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pfff Insel Anlage for what? bau dir ne richtige melde die an bau dir ersatznetz fertig. mfg Elektriker. hoffe hast auch deine sicheru8ngen alle dem Kurzschlussstrom deiner WR angepasst.... ach vergiss es haste eh nicht.
ich habe mich sogar fast komplett vom netzt getrennt mist großem speicher und spannungswanlder es macht jetzt mega spaß den strom Tag und nacht alles laufen zu lassen und man sich keine gedanken machen muss was das alles kostet
Zwei Zitate hierzu: "Mögen deine Entscheidungen deine Hoffnungen und nicht deine Ängste widerspiegeln." - "Mit Ängsten kann man Feuer schüren, mit Ängsten läßt sich's gut regieren."
In Deutschland kann der Netzbetreiber nicht einfach den Netzanschluss abschalten, außerdem gibt es noch so gut wie keine Smartmeter die aus der Ferne ausgelesen werden könnten. Der Netzbetreiber kann hierzu Lande nur feststellen ab welcher Trafostation zu viel eingespeist wird und das auch nur wenn diese auf einem neueren Stand ist. Wegen einer kleinen Anlage von bis zu 2 kWp glaube ich nicht, dass das einen Einfluss hat. Hier wird der meiste selbst produzierte Strom selbst verbraucht, im Idealfall ist noch ein Akku vorhanden und die Nulleinspeisung ist mit der richtigen Hardware gar kein Problem.
Ich gehe mal davon aus du weist genau wovon du da redest und bist Elektriker....Wenn nicht darf ich dich mal auf ein paar kleinigkeiten hinweisen. Ein normaler Hausanschluß wird seitens des Netzbetreibers mit 4kW berechnet. Falls du mehr Leistung beziehen möchtest müsste das angemeldet bzw. nachgemeldet werden. Diese 4kW Grenze gilt jetzt sowohl für den Bezug als auch für die Lieferung pro Haushalt. Danach werden die Ortstrafos berechnet. Wenn du jetzt meinst du verbrauchst deinen selbst erzeugten Strom selbst gehe ich davon aus das du dir einen 3 Phasigen Wechselrichter für dein überdimensioniertes Balkonkraftwerk besorgt hast und die Leistung symetrisch einspeist. Möglicherweise hast du aber auch den Einspeisepunkt für deinen 1 phasigen Wechselrichter auf genau die selbe Phase geklemmt wo du immer den erzeugten Strom selbst verbrauchst. Ansonsten spricht man von einem saldierenden Messverfahren wo lediglich die Summe gleich 0 ist. Dabei kann es aber sehrwohl vorkommen das du 2kW auf L1 einspeist und 2kW auf L2 beziehst....bas macht dann der Nachbar zufällig auch so und irgendwann is es zuviel. Ich hoffe du konntest folgen.
@@MrElofix 4 kW? Ein Hausanschluss hat üblicherweise 3x 230 Volt und 100 Ampere. Da sind wir dann bei 69 kW. 4 kW ist vielleicht die durchschnittliche Dauerbelastung. Da hat ja manch ein Backofen mehr Leistung.
@@TGA-Tim Bei einer Aufschießung bezahlst du für einen normalen Haushalt die Netzerrichtungskosten und den Anschlußwert von 4KW. Falls du mehr benötigst musst du auch mehr anfordern und bezahlen ;) 100A sind auf keinen Fall Standard. Die Sicherungen im Hausanschlußkasten sind NH mit 35A...also ich weis nicht woher du deine Informationen beziehst aber sie sind für Österreich nicht korrekt! Natürlich beziehen die meisten Hausanschlüsse mehr als die angenommenen 4kW aber das ist ja auch der Durchschnittswert der von EVU angenommen wird. Anhand deiner Aussagen kann ich erkennen das du keine Elektrofachkraft bist und eben das wiedergibst was du mal irgendwo gelesen hast ohne Hintergrundinformationen zu haben....is kein Vorwurf aber leider heutzutage die gängige Regel, vor allem auf UA-cam ;)
@@alex_007 Das machen manche E-Werke so, vor allem deshalb weil sie nicht die Sicherung tauschen kommen wollen wenn du mal einen gröberen Kurzschluss machst ;) Deshalb sind auch Nachzählersicherungen in Ö seit einigen Jahren vorgeschrieben die ausschalten und die du dann selbst wechseln kannst ;)
Wenn das in Deutschland soweit kommt, werden alle die es können möglichst viel auf eine Phase klemmen und dort dann eine 0 Einspeisung machen. Oder 3 Wechselrichter.... Für jede Phase einen.... mit Nulleinspeisung
3 WR, für jede Phase einen war auch schon meine Überlegung, dann kommt man auf ordentliche 1800W ohne das Hausnetz zu gefährden. solang immer separate Leitungen gezogen weder !
Dafür braucht man mindestens eine Messeinheit die permanente 10w mehr aus dem Netz nimmt um das Einspeisung zu verhindern. Das geht mit dem inverter Sun1000 2000. Damit es auch funktioniert muß der Clapmeter auch richtig gesetzt werden. Eben noch nicht massentauglich.
@@thomaswohlrab2255 Schau dir einfach mal den HMT-2250-6T oder den HMS-2000-4T an. Das sind die etwas besseren 3-Phasigen WR von Hoymiles. Am ersten kannst du bis zu 6 Module, am zweiten bis zu 4 Module anschließen. Diese WR müssen zwingend 3-phasig angeschlossen werden. Was zum einen das Problem der Schieflast minimiert und den Eigenverbrauch vom selbst erzeugten Strom erhöht. Mit diesen WR kannst du mit der DTU-PRO-S oder der OpenDTU entsprechend die Einspeisung auf 600/800W begrenzen (der Wert ist eigentlich frei einstellbar) oder auch eine Nulleinspeisung ist hier möglich. Ein regelkonformer Betrieb ist so also möglich. Der Vorteil wäre, du musst nicht 3 Wechselrichter kaufen, sondern nur einen.
Ihr bringt da etwas durcheinander. Da geht es nicht darum, dass bestehende Anlagen auf einmal weniger einspeisen dürfen, sondern dass es bei Neuanlagen eine Einspeisebegrenzung gibt. Macht auch Sinn. Besser "nur" 4kW einspeisen dürfen, als gar keinen Zugang erhalten. Das Problem sind nur die Leute, welche sich nicht an die Einspeisebegrenzung halten bzw. überhaupt illegal einspeisen. Dass das Probleme macht, sollte jedem klar sein.
Mir wurde gesagt das die Einspeiseanlagen ab einer gewissen Netzspannung automatisch nicht einspeisen. Das Gehört zum vorgeschriebenen NA Schutz. Insofern darf man Zweifel haben ob der Ausfall beim Netzbetreiber überhaupt auf Einspeiseanlagen zurück zu führen ist.
Genauso ist es...und wie war das zu Beginn des 2. Weltkrieges doch gleich? Der hier genannte "Blackout" ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit n i c h t ursächlich von zuviel Einspeisung verursacht (Einspeisewechselrichter die Konform laufen, regeln bei Netzüberspannung, die durch verschiedene Algorithmen und Sensoren erkannt wird, ab, - aber er bot sich für den Netzbetreiber an, die Politik(er)(innen) zu vararschen und ihnen die Gefährlichkeit zu beweisen, wenn nicht sie selbst darüber bestimmen können wie wer wann welche Stromversorgungsart er wählt...und der Netzanschluss nur noch teilweise genutzt wird...wär ja noch schöner, wenn kostenlose Energie genutzt würde und man nix mehr mit Milliarden Steuergeldern geförderten Energieerzeugungsanlagen verdienen kann....Vorstände, Geschäftsführer, Studierte aus der Stadt - alle wollen möglichst schnell möglichst reich mit möglichst wenig Leistung werden...Kapitalismus in seiner ausgeprägtesten Form... Fuggers Zeiten - wer das Geld hat hat die Macht und bestimmt die "Gesetze" (wohl eher Garantien zum unermesslichen Geldverdienen und auspressen der normalen arbeitenden Bürger) - gegeben von staatlichen Machtstrukturen...
Ach das ist doch alles gar kein Problem, da nimmt man einen Inselwechselrichter z.B. Voltronic oder Growatt etc, der kann gar nicht einspeisen, sondern eben nur verbrauchen, dann werden die Verbraucher eben auf den Ausgang genau dieses Wechselrichters gelegt. Was soll denn da auffallen, diese Anlage ist für keinen Smartmeter irgendwie sichtbar. Im Normalbetrieb nimmt der Wechselrichter seinen Strom aus der PV, reicht das nicht...... dann aus der Batterie, ist die Batterie leer dann schaltet der Wechselrichter die Versorgung auf das öffentliche Netz um, das ist nix anderes als würde ich den Stecker aus der Steckdose der Inselanlage nehmen und ihn in die Steckdose des öffentlichen Netzes stecken, nur eben automatisch. Kein einspeisen......keine Netzüberlastungen oder Rückwirkungen auf das Netz. Es kann doch so einfach sein.......ich hab im ganzen Haus ein Inselnetz das genau so aufgebaut ist, bei Netzausfall läuft das einfach weiter. Wer will schon einspeisen, ich nicht !!!😎
Hallo, habe mein Balkonkraftwerk bisher noch nicht angemeldet. Da ich noch einen Ferrairis Zähler habe wollte ich die unerhörte Preisanpassung mal etwas egalisieren, schließlich spricht Robert ja regelmäßig von rückwärtslaufenden Zählern. Nach dem letzten Ablesetermin kam jetzt die Ankündigung dass mein Stromzähler gewechselt wird und durch eine neue und hochmoderne Messeinrichtung ersetzt werden soll. Dies sei seit dem Gesetzt von 2016 nun in der Umsetzung. Ich bin mal gespannt ob meine Nachbarn, ohne Balkonkraftwerk, auch einen neuen Zähler bekommen. Einen unsicheren Betrieb werde ich nicht unterstützen und bedanke mich für die Aufklärung! Was ich in jedem Fall gelernt habe ist wie ich es hinbekomme den selbst erzeugten Strom zu nutzen. Gruß Bernd
Mein Bruder und ich wohnen in unserem Elternhaus. Er hat die obere Etage, ich die untere. Unser gemeinsamer Ferraris-Zähler wurde bereits vor 7 Jahren ausgetauscht, nachdem wir über mehrere Jahre verteilt durch umfangreiche Stromsparmaßnahmen und ausmustern von Stromfressern unseren Stromverbrauch drastisch von rund 13000 auf 8000 kWh/Jahr reduziert hatten. Der Westnetz-Elektriker stand plötzlich und ohne Voranmeldung vor der Haustüre und eröffnete uns, dass wir jetzt einen neuen Zähler bekämen. Das war uns damals sehr Recht, denn wir hatten vermutet, dass ein Teil des hohen Verbrauches vielleicht durch einen falsch zählenden Zähler kommen könnte. Dass das mit unserer drastischen Stromverbrauchssenkung zu tun haben könnte und dass Westnetz vielleicht illegale PV vermuten könnten, kam mir erst viel später in den Sinn. Vor drei Jahren habe ich mir eine Inselanlage aufgebaut, die keinen Kontakt zum Netz hat. Seit dem ist nur noch mein Bruder am Netz angeschlossen. Seit letztem Jahr hat er eine kleine Balkonanlage. So wie es jetzt aussieht kommt er auf unter 700 kWh pro Jahr an Strombezug.
13T kWh... Sportlich, sportlich. Ich habe dieses Jahr geschafft unter 100kWh zu bleiben. Mit 12kWp Anlage und 12kWh Speicher. Gasverbrauch dieses Jahr bis jetzt 2qm3
@@liebuster9308 Redundanz ist nicht zu unterschätzen und zu vernachlässigen. Ölheizung plus Kamin für Holz und Kohle 10/12kW plus PV-Insel 20kWp/50kWh. 🤗
Also Nulleinspeisung nutzen, oder das ganze mit einer automatisch umschaltbaren Insel lösen. Man könnte z.B eine WP mit einer Batterie speisen. Ist die Batterie leer, schaltet das System automatisch auf Netzbezug. Das dürfte die sicherste Lösung sein.
Auch mit Nulleinspeisung könnte eine illegale Anlage auffallen, wenn der Netzbetreiber die einzelnen Phasen übers Smartmeter auswertet. Angenommen man erzeugt gerade 1.000 Watt mit seiner PV. Der Stromverbrauch liegt wegen laufender Waschmaschine (700 Watt) + Grundlast (300 Watt) ebenfalls in Summe bei 1.000 Watt. Die PV speist die 1.000 Watt auf der Phase L1 ein. Waschmaschine mit hängt mit 700 Watt auf L2. Der restliche Grundverbrauch entsteht auf L3. Die Summe der 3 Phasen würde 0 betragen, was eine Nulleinspeisung bedeutet. Doch bei einzelner Betrachtung würde der Bezug/Erzeugung auf der Phase L1 auffallen.
@@manuelf.1398 Nicht, wenn du auch dreiphasig einspeist. Hängt natürlich auch von der Schieflastfähigkeit des Wechselrichters ab, aber DEYE und Victron im 3-Phasen-Verbund regeln das schon ziemlich ordentlich, was ich bisher so im Umfeld gesehen habe.
@@martinr2962Ja OK mit 3 einzelnen Wechselrichtern wird es funktionieren. Es gibt aber genug Leute die einen ganz normalen 3 pasigen Netz- Wechselrichter verwenden und dann Nulleinspeisung einstellen mit der Hoffnung dass das der Netzbetreiber nicht mitbekommt, dass eine nicht angemeldete Anlage in Betrieb ist. Das funktioniert definitiv nicht.
Bin gespannt wie lange eine Anmeldung dauert, eine Einspeisung für 7 Cent lehne ich ab! Das ist mir zu wenig. In einer Marktwirtschaft sollte hier mehr geboten werden.
Wie lehnst du das denn ab? Sagst du dem Strom dann Stop du darfst nicht ins Netz? Es gibt doch Möglichkeiten mit einer Anlage an den Strommarkt zu gehen und mehr rauszuholen, aber ist halt aufwendiger und risikoreicher.
Da in Deutschland überwiegend Zähler ohne Fernauslesemöglichkeit verbaut werden sehe ich hier keine Gefahr. Die Zähler die ein Smartmetergateway on top haben funken mit 4G nach Hause. Die Antenne abzuschirmen ist auch kein Hexenwerk. Es werden sogar noch sehr oft Digitale Zähler ohne Modul 2.8.0 also Erfassung der Einspeisung verbaut. In DE ist es also noch lange nicht so weit!
Du hast das zugrundeliegende Problem nicht verstanden, oder? Ich bin auch gegen willkürliche Abschaltungen oder Drosselungen. Aber es ist doch niemandem geholfen, wenn durch Guerilla-Anlagen der Strom stundenlang ausfällt... Ich habe ein 1,6 kW Balkonkraftwerk aufgebaut, dass einphasig (festangeschlossen) auch seinen Überschuss einspeist. Ich hab das Ding beim Marktstammdatenregister und beim Netzbetreiber angemeldet. 1 Minute nach der Anmeldung habe ich eine Einspeisegenehmigung erhalten! Der Prozess hat 1 Stunde gedauert. Da ich schriftlich auf eine Einspeisevergütung verzichte, habe ich all die Komplikationen nicht, die ich mit einer vergüteten Anlage hätte. D.h. Ein Balkonkraftwerk kann ganz einfach auch mehr als 800 W haben, solange ich es nicht in eine Steckdose stecke, sondern mit einem RCD-LS fest hinter meinem Stromzähler anschließe. Der Elektriker hat sich ganze 10 Minuten bei mir aufgehalten um den letzten Draht anzuklemmen und ist mit Trinkgeld wieder abgereist. Fazit: So kompliziert ist das doch alles gar nicht!
Die neuen Zähler zählen aber den eingespeisten Strom seperat . Selbst bei Nulleinspeisung des Inverters mit Sensor werden die paar Watt Leckleistung registriert und man sieht dann 1-2 KWh pro Monat mehr auf dem Zähler beim Ablesen am Jahresende !
@@marctestet Bei mir sind 4 Ferraris und 2 digitale durch die neuen Zähler ersetzt worden ,obwohl bei allen Zählern noch mindestens 3 Jahre Eichfrist waren ! Man kann sich in Deutschland auch nicht weigern ,sonst wird man verklagt !
Selbst dann muss er sich zwei Wochen vorher (oder in etwa um diesen Zeitraum) schriftlich ankündigen, und nur dann ist man verpflichtet den Kollegen reinzulassen. Jedenfalls ist es in DE so.
offiziell hab ich nen 600W BKW mit HM600 angemeldet . Meine 4 Module können jedoch 1560 WP ... diese werden auch annähernd erzeugt solange meine 5,12 kWh-Akkus aufnahmefähig sind, aus denen zieht der Wechselrichter für Null Einspeisung. Sind die Akkus voll werden die Module autom. vom Victron mppt-smartsolar auf die geforderte Leistung die der WR gerade anfordert runter geregelt ! Der WR bekommt über Shell3EM die Leistungsanforderung! Läuft seit Mai Tadellos. Bisher 90% Eigenbedarf abgedeckt
Dazu hätte ich gerne mehr Infos. Shelly habe ich im Einsatz, auch mehrere gesteuerte Akkus. Multiplus II greift auf Shelly zu - das ist mit neu. Dachte immer man benötigt hierzu einen EM24... Bin für sämtliche Ratschläge dankbar!
Habe ich genauso nur mit HM1500. Ich verwende als Laderegler 2 Stk. Victron Smart MPPT 100/20. Als Steuerung verwende ich den Nulleinspeisungsbaustein von Selbstbau PV. 48V System
@@thorek.3288 mein Akku ist nen PowerQueen 25,6V/ 200 Ah und dazu ein Soyosouce 1000 der über Soyosource-Controler von BavarianSuperGuy geregelt wird! ( Schnittstelle Shelly3em über W-Lan zum RS485 Signal zum WR) . Der Laderegler Victron Smart MPPT 100/50
Ich habe ca. 4,5 KWpik an Solarmodulen auf dem Dach. Der erzeugte Strom wird über Sammelschienen zu 2 Stück 24V Lifepo4 Akkus a ca. 6KWh und 3 Stück Wechselrichter Sun 1000 (je Fase ein Wechselrichter) geführt. Die Sun 1000 Wechselrichter steuern die Menge des 230V Strom's selbstständig, indem sie den angeforderten Strom auf ihrer jeweilige Phase messen und knapp unter 100% zur Verfügung stellen. Ein geringer Anteil an Leistung wird wegen des Messens der Frequenz vom Versorger bezogen. Sollte mehr Leistung abgefortert werden, als der Wechselrichter zur Verfügung stellen kann (maximal sind knapp 1000W möglich) wird ebenfalls vom Versorger ergänzt. Vorrangig wird bei Verwendung von Sammelschienen die Wechselrichter bespeist. Das was die Wechselrichter nicht abziehen, wird in den Akkus gespeichert. Sollten die Akkus voll sein und die Wechselrichter nicht die mögliche Leistung der Solarmodule abfordern, geht die Anlage in eine verminderte Stromerzeugung über. Das kann theoretisch bis zur 0-Mengen-Produktion führen... allerdings nur theoretisch, da zum Betrieb der Laderegler und Wechselrichter immer geringe Leistung abgefortert wird. Damit arbeitet meine Anlage nach dem Prinzip der 0-Einspeisung, was sich auch mit dem digitalen Zähler kontrollieren lässt. Damit Decke ich ab Mai bis einschließlich September ca. 90% meines Strombedarfs. In den Monaten November, Dezember und Januar etwa 10%. In den anderen Monaten liegt die Eigenversorgung irgendwo dazwischen. An dem Solarsystem sind bei mir zur ganz normalen Hausversorgung auch noch die Warmwasserbereitung, eine 2,5KW Klimaanlage und eine 3,5KW Klimaanlage angeschlossen. In den Monaten, in denen keine optimale Solarbedingungen vorhanden sind, wird die Warmwasserversorgung und die Heizung vorrangig mit Gas sichergestellt.
Ich habe mein 1620W Balkonkraftwerk angemeldet und nach Problemen mit mein Wlan endlich den WR auf 600W gedrosselt.Da wurde natürlich übergangsweise ein paar Tage volle Hütte Strom produziert.Das war schön!😂So das ich am Tag kein Strom brauchte oder gar ein paar KW's ins Netz eingespeist habe.Nun ist alles, wie es sein soll.😊Mit dem Wechsel des neuen Stromzähler lässt sich mein Netzanbieter auch Zeit und schrieb mir,das spätestens nach 12 Monaten der Zähler gewechselt wird, aber nicht eher in 3 Monaten. Alles gut und man kann noch legal etwas wenig mehr Strom produzieren.
Ich fordere mindestens 5 Jahre Arbeitslager für die Betreiber von Gartenleuchtensolaranlagen, ab einer Leistung von 0,1 Watt❗️ Geht ja gar nicht, das Laien ihren eigenen Strom erzeugen und dadurch die Energiekonzerne, Netzbetreiber und natürlich der Staat benachteiligt werden.
@@the_schmue2973 Plane gerade 10kWp und Growatt Hybrid-Wechselrichter 3 Phasen. Die würde ich im Zählerschrank an die drei Phasen klemmen. Versorgt nun der Strom priorisiert mein Hausnetz? Und Überschuss mittags geht dann zum Versorger? Ohne Anmeldung und Vergütung. So wäre meine Logik. (?) Wie verhinderst du die Einspeisung deines Überschuss in das öffentliche Netz? Gibt es intelligente Wechselrichter 3 Phasen mit Abdrosselung, wenn Haus nichts zieht und Speicher voll ist?
Warum speist jemand ins Netz? Mit diesen Wechselrichtern seid ihr auch abhängig von der Netzfrequenz, was bedeutet, dass ihr bei Stromausfall oder Abschaltung auch von den Solarzellen nicht beziehen könnt. Somit ist das ja alles ziemlich sinnlos? Hybridwechselrichter können inkl. Akkus und Generator auch zur Not vom Netz beziehen, sollte das gewollt sein. Die laufen aber IMMER, auch wenn sonst keine Wechselstromquelle vorhanden ist.. Und den Stromlieferant hat das nicht zu interessieren, so lange du nicht ins Netz einspeist. Ein Akkuladegerät ist nicht anmeldepflichtig.
Das stimmt so nicht! Ein Hybridwehselrichter mit Akku darf auch nur Strom ausgeben, solange Netzspannung und Netzfrequenz anliegen - es sei denn man verfügt über einen automatischen Netztrennschalter! Denn: Würde der Hybridwechselrichter bei Stromausfall weiter Strom ins Hausnetz speisen, würde dieser Strom auch das Haus verlassen und ins öffentliche Netz fließen. Wenn der Strom z.B. deshalb ausgefallen ist, weil ein Elektriker gerade etwas am Strom-Verteilerkasten arbeitet, würde der dann trotz Trennung des Netzes von deinem Wechselrichter einen gehörigen Schlag verpasst bekommen. Mit so einer Lösung ohne Netztrennschalter macht man sich strafbar und begeht nicht nur eine Ordnungswidrigkeit.
@TGA-Tim - nö. So ein Wechselrichter versorgt IMMER das Haus. Man kann solche WR so einstellen, dass man das Netz nur zum Laden der Akkus verwendet, oder bei Bedarf (keine Sonne... und Akkus unter gewisser Spannung) umschaltet auf Netzbetrieb. Fällt das Netz aus, läuft alles auf Solar-, Wind- und Akkubetrieb. Man kann sich, so wie wir, auch völlig unabhängig vom Netz versorgen, denn die WR haben auch einen Kontakt, der ein BHKW oder Notstromaggregat autom. startet. Das bedeutet E ON -> E OFF 🙂 Der Blackout kann kommen!
Wenn ich meine PV Anlage mit Speicher ohne Einspeisung ins öffentliche Netz benutze brauche ich diese nicht anmelden. Auf meinen Grundstück kann ich machen wa ich will. Ich lass mir vom Staat nicht vorschreiben was ich machen darf oder was nicht. An meinem Zaun ist Ende.
Sie dürfen auf Ihrem Grundstück nicht machen was Sie wollen. Sie dürfen da niemanden ermorden, keine Atomwaffen bauen, keinen 200m hohen Turm bauen, kein Motoröl in den Boden kippen, keinen übermäßigen Lärm verursachen ... es gibt genügend Gesetze und Vorschriften, die auch auf Ihrem Grundstück gelten.
Endlich mal ein vernünftiger Kommentar. Der ganze Zwang zum anmelden ist ein staatlich organisierter Betrug und hat nichts mit Demokratie, Freiheit und Umweltschutz zu tun.
Danke. Ich habe noch den alten Stromzähler, der gewechselt werden soll. Leider war ich zum vorgesehenen Termin verhindert. Dabei will ich doch unbedingt durch einen Smartmeter kontrolliert und gegebenenfalls auch sanktioniert werden. Was für ein Pech aber auch...
Tolle Idee, machst Du maximal drei Mal, danach kommt der Monteur kostenpflichtig mit dem Schlüsseldienst und dann wird's in der Bude kalt und dunkel bis Du Deine Meinung änderst.
Regierung sagt alle sollen PV und Winkraft für die Wärmepumpen und Elektroautos nutzen. Netzbetreiber sagt du darfst nicht. Und jetzt? Kann das bitte jemand den RegGierenden sagen!!
@@achianus ja im Prinzip schon, aber es geht hauptsächlich darum die Netze nicht zu überlasten. Klar man könnte den Strom in einem großen Heizer verballern, aber wo ist der Nutzen im Sommer? Das Problem ist der fehlende Speicher und das Wissen Regierungen und Netzbetreiber, nur wird das gekonnt ignoriert, da keine gute Lösung in Aussicht ist.
@@_Pattinator_ Genau so habe ich es mir auch gedacht. Also bringen die Anmeldungen der Balkonanlagen keinen direkten Vorteil für die Netzbetreiber. Ein indirekter Vorteil wäre der, dass die Netzbetreiber das vorhanden sein von Solarstrom besser abschätzen können, wenn Sie alle Anlagen inklusive Größe und Ausrichtung kennen würden.
@@KarlAlfredRoemer richtig. Die Bilanzierung der Einspeisemengen ist deutlich genauer. Je größer das Netz desto höher die Ungenauigkeit durch unbekannte Einspeiser. Ich persönlich bin da nicht so bürokratisch und für mich gilt die neue Regelung, dass diese Anlagen nicht registriert werden müssen aber das ist meine persönliche Meinung als VNB
nein aber es können Windräder abgeschaltet werden bei zu viel Strom, deswegen siehst du auch viele Windräder die nicht laufen die sind nicht Defekt sondern es gibt zu viel Strom. Es müssten große Speicher gebaut werden dann würden auch die Strompreise mal fallen
@@marcuszorn8378 Dass man die WIndräder abregeln oder abstellen kann, ist mir bekannt. Das geht auch mit PV-Großanlagen. Bei Wechselrichtern sollte es technisch auch möglich sein, so werden z.B. meine Victron MPPT-Lader abgeregelt, wenn nicht genügend Strom abgenommen werden kann und die Batterien auch schon zu voll sind. Bei den gigantischen Stückzahlen von Balkonkraftwerken wäre es sicherlich netzdienlich, wenn diese auch ferngesteuert abgeregelt werden könnten.
Der Besitz einer Solaranlage ist ja nicht verboten und die unverletzbarkeit der Wohnung steht einer spontanen Überprüfung im Weg ;-) Somit muss der Netzbetrieber von außen beweisen, das meine Anlage AN ist und nicht nur auf dem Dach der Optik wegen montiert ist.
Hi, ich hab es auch belächelt und zu meinem Anstand habe ich mich zwischen Weihnachten und Neujahr 23/24 zur Eingabe ins MSt.-Datenregister überwunden. Man konnte aber keine "in Planung" abschließen. Da die Politik gerade so ist, wie sie ist, dachte ich mir, mach mal noch 2023, dann kannste über 2000W auf n Balkonerkraftwerk mit 600W anmelden. Einfache Anmeldung.... . Just ging vom MStdatenreg. gleich ne Meldung zum Versorger, der dann einen "Ableser" meines Zählers schickte als ich nicht zu Hause war. Frau und Kids nichts ahnend wanderte der dann bis in den Garten und notierte sich die Seriennummer meines Hoymi 600W . Irgendwas stößt mir hier sauer auf. Aber egal ich habe nix zu verbergen, weil der Sturm eins der Module des jetzigen vorhandenen BKW zum Nachbarn gesegelt hatte. Mein Fehler. Also sah er nur 1 Panel und einen WR (Aufbaudaten: 910W ges. auf 600ter WR> läuft mega). Die anderen neuen Module schlummern noch im Lager und warten auf ihren individuellen Einsatz 2024. . Ähnlich wie beim Führerschein dachte ( erhoffe) ich mit der Anmeldung '23 auf Bestandsschutz. Natürlich mal einen anderen WR der mehr abkann oder doch ne Insel. Aber die Ampel schaltet auf...?? 800W? soll , kann, eventuell: mit sowas kann kein Mensch was anfangen. . Ziel wäre ne Inselanlage mit höchstmöglicher Autarkie, die nix ausm Netz nimmt was sein muss und nix melden muss. . Zusammenfassung: bin erschrocken wie schnell die hier waren und bin gespannt auf die Antwort nach meinem Anruf 2024 warum die , trotzdessen sie meine Zählerstände wussten, gefühlt ne Hausdurchsuchung machten. Guten Rutsch & bleibt frei
Das Problem ist nicht das Anmelden wollen, sondern das nicht dürfen. Die Elektriker sind auf Monate im Voraus ausgelastet und auf so einen Kleinauftrag haben sie keine Lust. Selbst bei gewerblich erstellten Solaranlagen dauert es ein halbes Jahr von der Betriebsbereitschaft bis der Elektriker kommt und das für einen Stundenlohn von 150€ aufwärts.
Das Problem mit ner Insel ist, dass die meisten vermeintlichen Inseln keine Inseln sind. Sobald sie über einen Netzanschluss verfügen, auch wenn der umschaltbar ist, sind es keine Inseln mehr und du machst dich trotzdem strafbar. Das sehen viel zwar anders, aber die lügen sich halt was in die Tasche. Sollte es zu Kontrollen kommen und die Anlage ist nicht angemeldet, könnte es zu Problemen führen. Kommt dann halt immer auf den Netzbetreiber an.
Ein Rückruf beim Versorger gab es folgende Begründung der Person für die Kontrolle. Ihm waren die Angaben zu komisch über 2KW auf einem 600ter WR**. Seine Vermutung war das es sich um einen gedrosselten WR weit über 0,6KW handele, der offen betrieben würde. Jetzt hat er ein Foto der S/N vom 600ter Hoymiles in seinen Unterlagen. Ich hoffe das er zufrieden ist und ich Ruhe habe. Mit der Info über die zukünftige Inselanlage, an der die Kühlgeräte & Fernseher laufen sollen frotzelte er klug das das im Winter nicht funktioniere. Ja sagte ich. Das sind dann die einzigen Monate an denen ich Strom von ihnen dafür beziehen könnte. . ** techn. unmöglich ist das im Winter nicht 2kw an 0,6kw WR, wenn man paar Dinge dabei beachtet oder ;-) schaltet .
Dann kommt wieder die Blockwartmentalität von bestimmten Zeitgenossen hoch. Ich meine Wohnung kommt nur der den ich einlasse und Fernabfrage zu verhindern ist nicht schwehr wenn sie denn eingebaut ist.
Dann meldet das Kommunikationsmodule eine Störung. Spätestens dann wird der Messtellenbetreiber oder der Netzbetreiber bei dir vorstellig wegen der Entstörung. Dann musst du diesen auch an den Zähler lassen. Sollte dann noch eine Manipulation (Abgedeckte Antenne oder ähnliches) festgestellt werden, biste auch noch wegen Unterschlagung, Steuerbetrug und Manipulation einer geeichten Messeinrichtung dran
Wenn man einfach die Sicherung rausdreht, dann ist doch die Verbindung zum öffentlichen Netz gekappt, aber ins hausinterne Netz speist die Solaranlage weiterhin ein (aber nicht ins öffentliche Netz). Das müsste doch eigentlich gehen? Und wenn es dunkel ist, und der Strom in der Batterie verbraucht, kann ich ja die Sicherung wieder reindrehen und die Batterie abklemmen, dann kommt von mir aus nichts ins öffentliche Netz. Müsste doch eigentlich gehen, oder habe ich da einen Denkfehler?
Soweit ich weiss ist nur echtes smart meter in der Lage mit dem Betreiber zu kommunizieren. Die meissten ottonormalverbraucher werden jedoch eine moderne messeinrichtung (digitaler Zähler) oder einen Ferraris Zähler haben. Und diese beiden sind m. W. noch nicht in der Lage zum Anbieter zu Funken. Wer ein smart meter verbaut hat (welches i.d.R einiges kostet) hat wahrscheinlich sowieso eine grosse, angemeldete PV-Anlage (wegen einspeisevergütung). Die sollte auch von Aussen abgeriegelt werden können
Genau so ist es. Und die Netzbetreiber können nicht einfach so messtechnisch auswerten, wer eine illegale Einspeisung betreibt. Das fällt dann spätestens bei der Jahresendablesung auf. Was passieren kann ist, das der MSB eine Befundprüfung einleitet. Das darf er. Dabei wird natürlich dann auch die Anlage des Kunden in Augenschein genommen. Pech, wer dann ein nicht angemeldetes BK mit 6 Modulen hat. Weiterhin kann die Prüfstelle bei der Befundprüfung die einzelnen Register pro Phase für 3 Kalendermonate rückwärts auslesen bei einer MME. Pech wenn man dann zeitweise über 600 Watt mit einem anderen Inverter eingespeist hat. Was kann man machen ? BK anmelden. Zertifikate bereithalten 0 Einspeisung auf eine Phase. Blöde Fragen wegen stark gesunkenen Verbrauch nicht oder ungenau bis schwammig beantworten (Telefon). Eventuelle Termine zum Zählerwechsel absagen mit Ausrede. Drängelnden Netzbetreiber mit Betretungsverbot vom Leib halten. Setzt er seine Rechte durch unbedingt vorher Guerillia-PV zurückbauen. Der MSB muss von der Rechtsprechung her quasi direkt daneben stehen wenn so eine Anlage illegal betrieben wird. Das gleiche gilt auch für Stromdiebstahl. Selbst bei Anklagen mit Zählern, wo die Spannungsbrücken geöffnet wurden hat es keine Strafen gegeben, weil nicht bewiesen werden konnte, das der Kunde persönlich das getan hat. Mehrfach erlebt.
Speise bis zu 12 KW ein - mit schriftlicher Genehmigung von Netz OÖ (innerhalb einer Woche nach Ansuchen) , im Raume Linz Land , seit 4. Dez 2024 - heute warens mal kurzfristig 9 KW nachdem der Speicher voll war und im Haus fast nichts gebraucht wurde
Da müssten die Netzbetreiber aber erst mal ihre Hausaufgaben machen und Smartmeter einbauen. Wer hat in Deutschland schon einen verbaut. Das dürfte die Minderheit sein.
Eben. Moderne Messeinrichtung (Digitaler Zähler) ist nicht automatisch ein Smartmeter. Smartmeter lasse ich mir absichtlich vom Anbieter einbauen z. B. Zur Analyse der eigenstromnutzung, einspeisung usw. Und dann hat man idr eine große angemeldete pv Anlage und braucht kein balkonkraftwerk mit 600w mehr.
Finde es absolut richtig vom Netzbetreiber. Denn mit Freiwilligkeit kommt man bei den Menschen nicht weit. Und Zahlen darf es dann die allgemeinheit nur weil manche sich für besonders schlau halten. Auch ich kenne solche selbsternannte Experten
Ich habe von Elektrik keine Ahnung. Doch worum geht es in dem Video jetzt? Um die Überwachung bzw. Prüfung der Anlagen oder darum das der inoffiziell zuviel produzierte Strom das Stromnetz gefährdet?
Na da habe ich ja zum Glück wenig zu befürchten. ;) In Deutschland haben wir ein Netz aus der Steinzeit. Smartmeter gibt es nur, wenn man einen besonders hohen Stromverbrauch, eine PV-Anlage über 7kW oder bestimmte regelbare Verbraucher (WP) hat. Andererseits werde ich mit meinen maximal 600W auch nicht groß einspeisen und mit Akku und Nulleinspeisung werde ich auch nicht unbedingt zur Zielgruppe zählen. Was die ganzen Guerilla-Anlagen angeht, so ließen sich viele wohl mit einem etwas geringeren bürokratischen Aufwand vermeiden. Mit den balkonkraftwerken geht es ja demnächst in diese Richtung, leider wird damit auch gleich die erlaubte Fläche unnötig beschnitten.
Wer soll einem eigentlich verbieten, viele Module zu installieren und z.B. per Relais immer die Module anzuschalten, die die 600/800W gerade voll ausreizen? Oder eine Anlage, die tags nur einen Akku auflädt (neben den 600W) und dieser nachts den Eigenverbrauch deckt (aber nicht mehr). Auch letzteres könnte komplett umschaltbar gelöst werden, also dass die Solarzellen niemals mit dem Hausnetz direkt in Kontakt kommen. Das Netz sieht nur den geladenen Akku als Energiequelle, und dieser könnte auch auf 600/800W begrenzt werden.
@@C4H6As Man kann vieles machen, aber oft können auch Verstöße finanziell unangenehm werden. Außerdem gibt es da noch das Problem, dass vieles nicht vereinfach angemeldet, bzw. überhaupt nicht werden kann und dann dauert es unnötig lang und im schlimmsten Fall gibt es die Software nicht her und es geht gar nichts. Solche Fälle scheinen leider gar nicht so selten zu sein. Siehe Andreas Schmitz. Dir steht es natürlich frei dich in den Graubereichen herumzutreiben und vielleicht hast Du auch Glück damit, aber der Normalbürger hat auch ein Leben neben der PV-Anlage. Für den muss die Technik einfach sein und funktionieren. PS: Nur maximal beschienene Module auf den Wechselrichter zu schalten klingt toll, bringt aber bei Bewölkung nahezu nichts.
Woran erkennt man, das der eigene Zähler ein SmartMeter ist? Ich hab einen neuen 2 Richtungszähler vor 2 Jahren bekommen aber zum ablesen von 1.8.0 und 2.8.0 muss jemand vorbei kommen bzw muss ich die Werte manuell übermitteln
Das doofe ist nur, dass wenn man sich den Batteriespeicher nicht günstig selber bauen kann, die kWh aus dem Speicher dann teurer ist (oder gleich viel kostet) wie der Strom aus dem Netz. Rein wirtschaftlich rentiert sich ein Batteriespeicher nicht wirklich - außer er war sehr günstig im Einkauf oder wurde selbst gebaut. Ich habe bewusst auf einen Speicher verzichtet. Im Sommer wird er nachts nicht leer und im Winter wird er nicht voll. Ist natürlich Gift für die angepeilten Vollzyklen (200 - 220). Wenn man es sich mal ungeschönt durchrechnet, dann ist ein Speicher reine spielerei / liebhaberei und wird sich nicht wirklich auszahlen. Unsere Anlage (11,44kWp) versorgt unser Haus, die Wärmepumpe nimmt sich etwas (wenn genügend da - im Sommer für Warmwasser) und der Rest wird eingespeist und zahlt mit der Einspeisevergütung die Anlage ab.
@@KarstenFranke Sorry,sehe ich nicht so. Speicher ist seht günstig im Moment. Besitze 7,2kwh Lifepo4 Akkus. Diese halten min. 6000 Zyklen. Ich komme auf bestenfalls 70 pro Jahr. Stromausfälle kann ich ebenfalls abfedern.
@@TheKlaus3001 Mit 7,2kWh kommt man aber nicht wirklich weit. Für wieviele Tage reicht das? Eher wohl ein paar Stunden und dann auch nur für die Gefriertruhe und den Kühlschrank. Evtl. noch für TV - dann muss aber auch alles an der gleichen Phase hängen wie der Notstrom. Wenn Sie Stromausfälle abfedern können, dann ist ihr WR und der Akku notstromfähig? Günstig ist er wohl nur im Eigenbau. Ich würde mir es nicht zutrauen, mit irgendwelchen China LiPos da was zusammen zu löten - später fackelt einem da die Bude ab und die Versicherung zahlt nix. Ne, ne. 70 Vollzyklen / Jahr???? Das ist ja unterierdisch schlecht. Wie bereits geschrieben geht man eigentlich von 200 oder 220 Vollzyklen aus, damit sich ein Akku rentiert. Wenn man aber zu viel Geld hat (für Kauf / Bau / Preis für die kWh ausm Speicher), dann kann man das machen. Hier ist ein gutes Forum: www.photovoltaikforum.com/wissen/entry/2-faq-wertvolle-informationen-zu-pv-anlagengr%C3%B6%C3%9Fe-stromspeicher-wirtschaftlichkeit/#25c7c7c0-gold-wertes-pv-grundwissen-informationen-zu-pv-anlagengr%C3%B6%C3%9Fe-stromspeicher-wirtsc
Auf Inselanlage umstellen und Bezahlstrom ganz sein lassen. Das ist das beste. Oder Balkonkraftwerk mit Messeinheit verwenden. Sind eben noch nicht massentauglich.
@@tibor304 ach Herr Klugmeier , zahlen sie mal fleißig weiter und machen sie sich kurz dem Versorger. Nur komisch das wir in Deutschland leben. Sind sind jemand von der AFD????? Klingt so!!!!!
@@tibor304 @tibor304 keine Ahnung haben aber Sabbern. Wir wissen das es funktioniert. Nur komisch das wir seid 5 Jahren ohne Netzanschluss sind. Seid 6 Jahren ist es eine Inselanlage. Aber zahlen und Jammern sie mal weiter, und glauben was sie falsch glauben wollen.
@@mario-ed6ox lassen wir mario-ed6ox doch in dem Glauben. Fleißig weiter sich dem Versorger öffnen und zählen was er verlangt. Sie wohnen bestimmt im Süden von Deutschland, Bayern?????? So hört sich das an.
@@S-ina Österreich, aber nachdem ich eine Balkonanlage besitze und meine Eltern eine 13kw anlage mit speicher, kann ich durchaus sagen, dass Inselanlagen nur mit einschränken und ohne E-Auto und ohne Wärmepumpe sowie anderen technischen (Meerwasser Aquarium, mini Led Gewächshaus,.. Usw) funktioniert
Hallo. In Deutschland sind fast alle Smart Meter ohne Internet Anschluss und deshalb auch nicht von der Ferne ablesbar. Die Aussage mit der Abschaltung ist auch nicht so einfach weil kein einziger Smart Meter eine Schaltmöglichkeit Besitz das geht einfach bautechnisch nicht. nicht.
Das mag für die sogenannte mME stimmen die jeder bis 2032 haben muss aber eine iMSys (Pflicht ab 6.000kWh/a oder 7kWp installierte Leistung) ist über Internet, oft LTE, mit dem Netztbetreiber verbunden. Die Liefern dann alle 15 Minuten den Verbrauch/die Einspeisung. Werden vom Netzbetreiber auch gerne verbaut, konnten dafür eine Zeit lang auch deutlich mehr Geld verlangen
Andere Frage. Wie hoch darf eine Inselanlage sein die ich unabhängig vom Strometz nutzen darF ohne sie einzuspeisen ? Bin am überlegen ob ich das mache
Dass Drohnen eingesetzt werden kann nicht abgestritten werden. Denn genau auf diese Weise wurde in meinem Ort ermittelt, wo der Einbau von Smart-Metern priorisiert wird. Das war auch die Aussage des Installateurs. In meinem Fall ist die 7,2kW Anlage allerdings nicht Netzgebunden und es gab mittlerweile zwei Monate nach dem Einbau des Smart-Meters auch keine Post vom Netzbetreiber. Bei meinem Nachbarn, der sein Balkonkraftwerk nicht angemeldet hatte, gab es nur Post mit der Aufforderung diese anzumelden, sonst nichts weiter.
Ich wohne zwar in der Pampa in Thailand und seit Jahren ist einspeisen verboten wegen möglicher Netzüberlastung. Ist doch kein Problem, einfach Netzunabhängige Anlage bauen, dann braucht man kein Netz. Grüsse aus Thailand
Letztendlich hat jeder digitale Zähler einen Mikrocontroller eingebaut mit dem man Algorithmen laufen lassen kann. Die Frage ist nur, ob der Netzbetreiber dann über das Übertragungsprotokoll die Daten erhält. Also mit einem Software Update auf alle Fälle machbar.
Wenns ein mME Zähler (moderne Messeinrichtung) ist. So ist der Zähler quasi dumm und kann nicht nach haus telefonieren. Ist der Zähler aber eine iMSys (intelligentes Messsystem), bestehend aus 2 Geräten ( Zähler und Kommunikationsmodul mit Antenne) , kann dieser auch nach Hause telefonieren.
Wenn Du einspeisen willst, muss rel. zeitnah ein2-Richtungs Zähler installiert werden. Allerdings ist man z.Zt. doch weit vom "Grid" entfernt und die Smart Meter telefonieren nicht nach Hause und werden nicht gesteuert, außer bei Großverbrauchern, die aber schon immer zeitnah fernabgefragt wurden. Oder sind die da jetzt weiter?
Bei mir war das einfach ein Angestellter der Gemeindewerke der sich Dächer anschaut. "Uns ist aufgefallen, dass sie illegal eine PV Anlage betreiben..." na ja. Die Module waren schon auf dem Dach aber noch nicht angeschlossen. Aber da siehste dass die Solapolizei nicht schläft. In Deutschland haben nur 0,7% einen Smart Meter.
Die Aussage ist aber auch schon frech, denn woher will der wissen ob die Module nicht einfach nur an einer Powerstation angeschlossen sind? Module bedeuten ja nicht gleichzeitig eine Verbindung zum Netz
@@WildHikesTV ich denke das ist denen erst mal egal. Die stellen ein Behauptung auf und du muss dich erklären. Ein Denonziant ist auch eine Möglichkeit. Wir leben ja in Deutschland. Ah ja.. Ein paar Wochen später kamm einer unangemeldet als meine Frau alleine war und hat mir alles verplombt.
@@topfundus1093Wenn du ins Hausnetz mit Grid-Connection einspeist, ist es keine Insel. Ist es aber eine Insel, also mit eigenem OFF-Grid Hausnetz geht es das Regime, auch rechtlich(noch... Gesetzesentwürfe für eine "Stromabnahmevermeidungsumlageabgabe" liegen bestimmt in deren Schubladen!😋) einen feuchten Furz an. 🤗
Ich betreibe meine Anlage in Ungarn. Da ist es komplett verboten, der Inverter hat 600Wp, die Solarzellen etwa 1kWp. Eine Einspeisung findet nicht statt,weil das ganze ja wieder verbraucht wird.
ich habe eine 0 Watt Einspeisung mir ist das alles egal ! JUCKT mich null meine Inselanlage kann aus den Batterien bis zu 7,5kw genau auf 0 Watt haus last einspeisen so belaste ich das hauptnetz nicht ...
Wie sieht das denn in Österreich aus? Wird der eingespeiste Strom mit dem eigenen Verbrauch verrechnet? In Deutschland verschenken wir den strom an die Netzbetreiber. Werden die Smartmeter per Fernwartung abgeschaltet oder kommt da jemand vorbei? In Deutschland wurde immer behauptet das die Geräte sowas nicht können würden.
In AT geht der Überschuss auch kostenlos zurück ins Netz. Theoretisch gibt es wohl gesetzlich die Möglichkeit sich das vom Versorger vergüten zu lassen, aber ich kenne bisher niemanden der das wirklich nutzt bzw. keinen Versorger der sich darauf einlässt. Für die Abschaltung kommt definitiv jemand vorbei.
@@WildHikesTV danke für die Info, ich dachte schon das ist wieder mal eine typische Deutsche Sache Strom nicht zu vergüten. In den Niederlanden ist man da wohl schon weiter, dort wird die erzeugte Leistung gutgeschrieben und dann vom Verbrauch abgezogen.
Ich habe nicht angemeldet und werde nicht anmelden. Meine Anlage hängt nicht am öffentlichen Stromnetz. Mein Garten hat keinen Anschluss, weder an Strom noch an Abwasser. Ich habe aber einen Wasseranschluss. Zuhause habe ich einen Ferrari der mein Geld zählt.
Ich habe kein Smart-Meter, aber einen digitalen Iskra MT. Der merkt sich auch die maximale Einspeisung, bzw. die maximal Bezugsleistung und viele mehr Daten zum Lastprofil. Um diese Daten auslesen zu können, müsste jemand von den Stadtwerker zu mir kommen und die Daten über den Lichtimpuls am Zähler auslesen. Das kann bei einer Stichprobenkontrolle schon Ärger geben, wenn man seine Anlage nicht angemeldet hat.
@@liebuster9308 Bei meinem Zähler erhalten die Stadtwerke alles was ich auf der jeweiligen Phase nicht verbrauche kostenlos, ja. An der Phase an der der WR angeschlossen ist, muss ich auch den entsprechenden Verbrauch sicherstellen um nichts zu verschenken.
@@Max-Effizient Das ist schon heftig, das mit der Phase und so. Da hast du anscheinend einen der wirklich seltenen nicht saldierenden elektronischen Haushaltszähler.
Ein 600W BKW ist angemeldet, der nicht angemeldete Teil speist in einen Speicher ein, der über Nulleinspeisung genutzt wird. Deshalb komme ich nur in Ausnahmefällen über die jetzt erlaubten 800W (Soyosource speist je nach Füllstand des Speichers maximal 320W ein, aber eben auch nur, wenn der Verbrauch entsprechend hoch ist). Ins Netz kann ich damit Maximal 600W minus Grundlast einspeisen. Und so Smart sind unsere Smart Meter in Deutschland zum Glück nicht, um solche Daten für die Netzbetreiber liefern zu können
Ich halte das nicht für gut. Die niederspannung 230v ist ein ableger des hochspanungsnetzes und um die niederspanung wurde sich nicht gekümmert. außerdem wer die energiewende will der ist dafür das Zähler rückwärts drehen das wäre ehrlich. Holland ist ein Beispiel. und Strom abschalten ok geht doch dann wäre man autark was ja möglich ist. Man sollte nicht auf den Strom Monopol Zug aufspringen sonderb sich unabhängig machen und alle Innovationen unterstützen.
Das ist der Springpunkt: "wer die Energiewende will der ist dafür das Zähler rückwärts drehen". Beim Balkonkraftwerk nutzt man und spart man nur sehr wenig. Insbesondere wer tagsüber nicht zuhause ist. Selbst die Einspeisevergütung lohnt sich auch kaum und wenn dann noch Zwangsabschaltungen bei starkem Sonnenschein kommen erst recht. Es gab ja in diesem Sommer schon SOlarstromverkauf ins Auslöand zu Minuspreisen! Nicht verschenk, sondern gar draufgezahlt! Wie ist das erst in 2 Jahren? Bis - wenn überhaupt - Wasserstofferzeugung und Verteilnetze fertig sind wird das immer schlimmer.
vor 2 Jahren habe ich begonnen mir eine Inselanlage zu bauen; angefangen hat es mit einem Paket mit 1kW; mittlerweile ist meine Inselanlage auf 5,1kWp angewachsen, Hybridwechselrichter - KEINE Überschusseinspeisung!! - 48V Batterieblock mit 200Ah; die Anlage läuft super, ist bei der Gemeinde auch als Inselanlage angemeldet, und ganz wichtig NICHT mit dem Hausnetz verbunden - ich habe einfach ein paralleles Hausnetz installiert - allerdings nur Steckdosen; das Licht und der Backofen läuft noch über den Netzbetreiber, wobei die Beleuchtung nur als LED ausgeführt ist; pro Jahr beziehen wir rund 1.300 kWh für das ganze Haus vom Netzbetreiber; alles andere decken wir mit der PV Anlage (Geschirrspüler, Waschmaschine, Staubsauger, Fritteuse, Heissluftfriteuse und alle anderen Küchengeräte; ABER eines gilt für Inselanlagen und Einspeiseanlagen gleich: sobald Schnee auf den Panelen liegt ist Schluss.
Wie Komuniziert des Smart Meter mit Funk ? oder modulier der irgend was auf die Leitungen ähnlich wie D-Link, da hat man doch bestimmt möglichkeiten das zu unterbinden
Frage: kann man denn überhaupt die Smartmeter per Ferndiagnose auslesen wenn sie keinen Internetanschluß / LAN bzw. noch kein APZ-Modul im Zählerschrank haben?
Wie es in DE ist kann ich dir nicht beantworten, aber hier bei uns in Tirol haben zumindest in unserer Region alle Smartmeter eine LTE Verbindung und als Backup erfolgt der Datenaustausch über das Stromkabel und der nächsten Trafostation.
Eine Frage für die deutschen Stromzähler, wie sollen die Daten zum Energieversorger kommen ? Nach meinem Kenntnisstand können die aktuell verbauten "gewöhnlichen" digitalen Zähler im privaten deutschen Haushalt nicht kommunizieren ? Sie sind also technisch nicht in der Lage die aktuellen Daten zu versenden, dann wäre auch eine Fernablesung des Verbrauchsstands möglich, Nach meinem Kenntnisstand werden die Stromzähler mit Kommunikationsmodulen ausgerüstet, wenn bestimmte Verbrauchszahlen überschritten werden also das ist meisten bei Firmen der Fall, welche viel Strom verbrauchen oder einspeisen.
Richtig Wenns ein mME Zähler (moderne Messeinrichtung) ist, so ist der Zähler quasi dumm und kann nicht nach Haus telefonieren. Ist der Zähler aber eine iMSys (intelligentes Messsystem), bestehend aus 2 Geräten ( Zähler und Kommunikationsmodul mit Antenne), kann dieser auch nach Hause telefonieren.
Wie soll denn das öffentliche Netz überlastet werden? Durch PV wird doch immer nur so viel Strom eingespeist wie auch verlangt wird. Wenn kein Strombezug da ist, wird auch nichts eingespeist, auch wenn die Sonne den ganzen Tag scheint. Eine Lichtmaschine im Auto läuft ja auch nicht auf Volllast, wenn keine Last abverlangt wird. Oder übersehe ich da etwas?
Um den Trafo zu überlasten muss man ja ersteinmal die Last die am Trafo hängt wegkompensieren. Also, der Trafo 315kVA wird gerade mit 150kW belastet. Nun braucht man 150kW Solareinspeisung um den Trafo auf 0 zu bekommen. Dann muss zusätzlich noch 250kW Wirkleistung eingespeist werden um de Trafo an die Belastungsgrenze zu bringen. Das halte ich für ausgeschlossen, denn dazu müsste fast jeder Anschluss im Trafo Versorgungsberich ordentlich einspeisen. Die maximale Leistung der Solaranlage wird nur an wenigen Tagen in der Mittagssonner erreicht. Son Ortsnetztrafo ist für halbe Stunde mit bis zu 50% überlastbar.
Also bei uns hat haben viele noch den alten zähler drin. Und selbst die neuen sind nicht mit den internet gekopplet. Mussten aber ein Apz feld einbauen aber da ist nix drin wo wir den neuen zähler bekommen haben.
Probleme kann es geben, wenn man einspeist. Meine Anlage läuft nur für mich. Im Schaltkasten werden Zimmer für Zimmer auf eigenen Stromkreis umgeklemmt. Und sollte ich irgendwann nach der Erweiterung Überschuss haben, werde ich damit Warmwasser aufbereiten. Das einzige Problem für den Anbieter ist, dass ich mit der Zeit weniger Strom abnehmen werde.
Hi. Ich hab das Video gesehen. Du meintest mit einem Sun1000 oder Sun2000 könnte man Probleme bekommen? Ich hab beide Wechselrichter aber ich nutze die Zangen für eine Nulleinspeisung. Das sollte ja passen oder? Lg
Ne, es könnte ja sein, daß du auf einer Phase 2000W einspeist und auf den anderen Phasen 2000W verbrauchst. Macht 0. Richtig. Mit einem Smart Meter erkennt man aber das du mehr einspeist.
Jaein. Du müsstest das Balkonkraftwerk als Erweiterung zur bestehenden Anlage anmelden (Beziehe mich jetzt auf DE). Betreibst Du diese unangemeldet, wird dies ggf. als Subventionsbetrug gewertet und Dir eine Vertragsstrafe "angeboten".
@@a.k.2387Kommt drauf an, ob die Balkonanlage am selben Zähler wie die EEG-Anlage hängt. Wenn die EEG-Anlage ursprünglich eine Volleinspeiseanlage war, hat sie in der Regel nen eigenen Zähler und dann ist das eine ganz andere Anlage und damit Baustelle.
@@a.k.2387 ja darfst du, musst diese halt anmelden.. haste noch eine anlage wie wir z.b. 9,86 kwp und machst jetzt nochmal 2 kwp panele auf den schuppen mit nem 800 Watt wechselrichter, werden die 10 ksp + 2 kwp zusammen gerechnet.. haste in 2 jahren z.b. die selbe einspeisungshöhe merkste das auf der Gtuschrift, denn? -> dann wird mit 12 kwp gerechnet, bis 10 kwp bei uns z.b. 0,082 euro und für die anderen 2 kwp z.b. 0,073 euro.. jetzt hate trotz balkonkraftwerk gleichviel eingespeist wie nen jahr zuvor bekommst aber weniger geld... (obwohl die hauptanlage 99,9% einspeiste) weil die rechnen das auch aufs balkonkraftwerk um weil modulleistung zählt in DE und nicht der Wechselrichter.. also ein geschisse hoch 3, darum bauen wir uns jetzt ca. eine anlage mit 2 kwp + eine mit 2,8 kwp in eigenbau... elektriker drüber schauen und anmelden und fertig.. dieses jahr muss es noch laufen, nächstes jahr wird für neuanträge keine einspeisevergütung mehr geben^^
Bitte nicht einen Stromausfall als Blackout bezeichnen denn ein Blackout ist überregional über längeren Zeitraum ab ungefähr 3 Tagen. Ich wünsche den viel Glück bei mir können die machen was sie wollen die werden es nicht merken.
Der Begriff „Blackout“ wurde in diesem Zusammenhang ja nicht von mir so gewählt, sondern das ist exakt die Wortwahl vom örtlichen Netzbetreiber und der wird wohl wissen was in seinem Netz los ist. 😉
Was ich nicht ganz verstehe, ist, warum man bei Balkonkraftwerken, die etwas oder auch etwas viel overpowered sind, dann überhaupt einspeist? Man bekommt dafür ja nichts. Es gibt doch auch Geräte, glaube ich mich zu erinnern, die messen, was an Netzbezug da ist und diesen dann durch die Steuerung der Einspeisung so weit Richtung Null zu drücken wie es eben geht. Andreas Schmitz hatte sowas mal vorgestellt. Eine Inselanlage, die aber auch Netzbezug machen kann, wenn gerade die Sonne nicht scheint. Und das eben nur in eine Richtung, ins Haus. Ist das verboten?
Netzbetreiber machen diesen Blödsinn, bis sie aus hoheitlichem Interesse enteignet werden, so, wie Gazprom Deutschland!😂 Warum sollte es technisch ein Problem sein, 1000 Watt einzuspeisen, während man seinen Durchlauferhitzer mit 24 kW den ganzen Tag laufen lassen kann??
Die Smartzähler in Österreich übertragen ihre Daten übers Stromnetz (zB Zählerstand , ob jemand mehr Strom (normal 25 Amp eingestellt und verplombt - seit neuem nicht mehr , da überwacht) bezieht weil er die Haupsicherungen getuned hat oder wenn Strom verkehrt fließt (auch wieviel verkehrt geht)) - dann gibt es Beef mit dem Netzbetreiber
... stellt sich natürlich auch die Frage, wie die Versorger an die Daten der Smartmeter kommen. Ich waage zu behaupten, dass bei uns die allermeisten Smartmeter garnicht auslesbar sind, jedenfalls nicht so ohne Weiteres. Die stehen häufig genuch in irgendwelchen Kellern, fernab von irgendwelchem WLAN, von LAN ganz zu schweigen und der Zugang ist oft auch nur über den Hausbesitzer möglich. Hierzulande halte ich das nicht für ganz so easy, weis nicht, wie das in den Nachbarländern ist. Auch stellt sich die Frage, ob mit einer möglichen Abschaltung sich die Versorger einen großen Gefallen tun, weil sie damit auch die Autarkie fördern und ihr Geschäftsmodell weiter in Frage stellen. Auf der anderen Seite könnte es durchaus geboten sein, zu reagieren, wenn mit der übermäßigen Einspeisung unangemeldeter Anlagen das Allgemeininteresse beeinträchtigt wird. Dem ließe sich natürlich entgegen halten, dass die Versorger endlich mal anfangen sollten, Speichersysteme zu betreiben. Wahrscheiinlich müssen sie hierzu erst von der Politik gezwungen werden. Speichersysteme würden aber auch vielen Privaten gut zu Gesichte stehen.
Also ich kann nur für die Smartmeter hier bei uns in Tirol sprechen und zumindest meiner hat eine ständige LTE Verbindung zum Versorger und zusätzlich werden wohl auch Daten zwischen Smartmeter und der nächsten Trafostation über das Stromnetz ausgetauscht.
@@WildHikesTV Bei uns würde das LTE nicht funktionieren. Die Mitarbeiter haben schon ma jemanden geschickt, der prüfen sollte, aus welchem Keller LTE eine Verbindung aufbauen könnte. Ergebnis: aus fast keinem. Dank der dicken Betonwände ;-)
Die können sich das Sparen , sie Brauchen doch nur bei den Trafostation auch Zähler installieren , dann können sie sehen was gerade im Dorf , Stadt , Bezirk , gleich auslesen und den Verbrauch dementsprechend angleichen
@@YankeeWhisky Ich glaube, die Ergebnisse würden zu grob ausfallen. Mithin würden die Versorger aus den Ergebnis nicht der Erkenntnis habhaft werden, wer ohne Anmeldung einspeist, geschweige erst, wer seine Anlage erweitert hat, ohne die Erweiterung anzumelden. Doch gerade letztere Information brauchen die Versorger, um "tätig" werden zu können.
Jetzt mal langsam, das sind Dienstleister / Lieferanten, keine amtlichen Behörden. Meine Stromzähler lese nur ich aus und alles was dahinter ist geht diese Dienstleister einen feuchten Kehrricht an.
Hi,wie sieht das den gesetzlich aus,wenn man den Strom nicht in das Netz ein speißt ? Darf man dann eine grössere Solaranlage betreiben ? Ich habe 1600 Watt gekauft,und will den Strom von dort auf direkten Weg ,anzapfen. vg. günther
😊 ... die sollen ruhig weiter kontrollieren und überwachen ... umsomehr werden wir unsere Anlagen auf "Insel-Betrieb" umrüsten .... und dann können "die" uns "kreuzweise" 😂
Ich kenne einige Inselnetzbetreiber die wegen der hohen Einspeisevergütung dann von Insel auf Netzgebunden umgestellt haben. Es gibt halt keine Vorteile ohne Nachteile. Nur Rosinen rauspicken geht halt nicht.
Da kann ich nur empfehlen statt immer nur darüber zu reden es auch zu machen. Allerdings kommt dann ziemlich schnell die Ernüchterung, dass das mit enormen Kosten und Betreuungsaufwand verbunden ist. Aber dann schätzt man es erst richtig, welchen Komfort zu relativ kleinem Geld man durch den Netzanschluss erhält. Auf der Straße stehen auch Blitzer. Das ist komplett das Gleiche. Es gibt einfach Regeln an die man sich halten muss. Wenn es nicht immer wieder schwarze Schafe geben würde, wäre auch keine Überwachung notwendig.
@@canadianpoweredcamp2781 Die Regeln für den Netzanschluss sind mindestens genauso sinnvoll. Wenn jeder macht, was er gerade für richtig hält, kann es nicht funktionieren. Wie soll ein Netzbetreiber ein Netz stabil halten, wenn auf einmal mehr PV Strom ins Netz eingespeist wird, als überhaupt durch angemeldete Anlagen theoretisch maximal möglich wäre? Genau das ist in Steyr aufgetreten.
Ein Stromzähler der digitale arbeitete und über das Handynetz in Ausnahmefällen auch über das Stromnetz Daten wie Verbrauch (lastprofile) an den Netzbetreiber sendet bzw der Netzbetreiber deinem Stromzähler Anweisungen schicken kann. Dadurch hat der Netzbetreiber die Möglichkeit deinen strom zu drosseln oder Wärmepumpen und E-Autos abzuweisen mehr strom aus dem netz zuziehen. Eigentlich eine tolle sache wenn man die Fluktuation von Wind und Sonne bedenkt. Es kann aber auch mißbraucht werden (Hacker, politische Gegner usw,..)
Naja, sind das jetzt Räuberpistolen ? Es ist erst einmal in Österreich. In Deutschland sind Smartmeter Flächendeckend nicht installiert. Stromabschaltung ist rechtlich nicht so leicht durchsetzbar. Es ist der Job der Netzanbieter dafür zu sorgen, das Strom abgenommen wird. Dafür sind diese rechtlich verpflichtet. Auswertungen der Stromverbräuche wie sie in den Beispiel durchgeführt wurden bedeutet das ein großer Teil der Bürger auch "ausspioniert" wurden, die eben nicht "illegal" einspeisen. Das halte ich für kaum rechtlich haltbar und denke das ist ein Eingriff in die Privatsphäre der Bürger ist. Es geht niemanden etwas an auf welcher Phase ein Toaster, eine Waschmaschine läuft, weil auch das wird dann ausgewertet. Anstatt Aufwand in das Ausspionieren der Bürger zu stecken, sollten die Netzanbieter dafür sorgen das die Engpässe in den Netzen ausgemerzt werden. Man versucht die Leute einzuschränken um von den eigenen Nachlässigkeiten abzulenken.
Verstehe ich das richtig? Es ist aufgefallen, weil Smart-Meter-Daten ausgelesen wurden, oder? Wie blöd ist denn dann der Nutzer dieses BKW, wenn er schon einen fernauslesbaren Zähler hat, dann noch zu meinen, das fiele gar nicht auf? Oder wie jetzt?
Eigentlich noch schlimmer! Die betreffenden Nutzer haben eine angemeldete Anlage und mit dem Versorger wurde eine Begrenzung der Einspeiseleistung vereinbart und genau an diese Vereinbarung hat man sich dann nicht gehalten. Aufgefallen ist das dann durch die Auswertung der Daten.
Ich verstehe die Problematik nicht. Warum sollte ich illegal den Strom kostenlos in das Netz einspeisen? Warum nicht Nulleinspeisung? Oder wer noch die alten Zähler hat diesen Rückwärts laufen zu lassen?
Wieso speist ihr eigentlich den strom ins netzt ????????? Ich hab stück für stück mir ne große 35 kwh anlage zusammen gebastelt und mein eigenen stromspeicherpuffer ...... Mein überschuss verpufft ins nichts ....... meine speicher sind meist randvoll ..... strom vom kraftwerk brauchbich in der regel nur 2 monate im jahr bis 3 ..... finish ...... mein privat strom hat eigene stromstecker anschlüssel und hat nichts mit dem sicherungskasten zu tun ...... und ob der stromkasten jetzt ein smart meter hat oder nicht , juckt höchstens den kalten betong ........ Ich hab keine ahnung warum sich alle von dieser strom mafia so einschüchtern lassen ........
@@GioviFalini davon kannst du ausgehen :-) bevor ich irgendwas einspeisen würde , kauf ich lieber noch mehr stromspeicher puffer oder installier mit dem überschuss noch ein warmwasserspeicher
Wie sieht's eigentlich bei einem Smart Meter Opt-Out aus? Ich nehme an, die können dann trotzdem die von dir angeführten Messmethoden drüber laufen lassen, oder?
natürlich können sie, das opt-out bezieht sich, kurz gesagt, nur darauf, dass du die Auswertungsmöglichkeiten für dich nicht nutzt, die Anbindung beim Anbieter ist immer komplett vorhanden (inkl Fernabschaltungsmöglichkeit zB)
@@geraldmenclik1145Smartmeter haben keine Fernabschaltung. Du verwechselst das mit Rundsteuerempfängern für Wärmepumpen oder andere größere genehmigungspflichtige Verbraucher. Und selbst letztere schalten nicht selbst, sondern steuern ein Schütz an, das den eigentlichen Schaltvorgang ausführt, sofern das fragliche Gerät keinen EVU-Meldeeingang hat und selbst schalten kann.
@@vbinsider laut österr. e-control ist da sehr wohl möglich, die Funktion muss aktiv abgemeldet werden (was nicht heisst, dass es dann tatsächlich nicht passiert)
Leider stimmt diese Darstellung so nicht. Aber was wird für ein paar Klicks mehr nicht alles gemacht. Das Gesetz legt einen festen Fahrplan zu Einbau und umfassender Verbreitung der Smart Meter fest. Nach dem Gesetzentwurf fallen ab 2025 alle Verbraucher ab 6.000 bis 100.000 kWh /Jahr sowie Anlagenbetreiber ab 7 bis 100 kW installierter Leistung unter den Pflichteinbau. 😕
Naja mit einem 600watt Balkonkraftwerk mit einem Speicher decke ich 2/3 meines Verbrauchers ab. Lumentree macht es möglich. Man braucht gar nicht mehr🤷🏻♂️
@@WildHikesTV ja, 17kwh. Habe noch eine Luft Luft Wärmepumpe und somit 2 Zähler und 2 Balkonkraftwerke. Im Sommer ist die Klimatisierung umsonst und in der Übergangszeit, solange genug Sonne da ist, auch das heizen.
Strom abzuschalten ist kriminell. Wenn man einen kranken menschen zu hause hat der auf medizinische geräte angewiesen ist, zb cood und sauerstoff, dann ist das schon mord, kv oder sowas in der Richtung
Wenn dir das Video gefallen hat und wenn du nicht verpassen möchtest, wie es mit meiner PV-Anlage weitergeht, dann hinterlasse doch im Anschluss noch gern ein Abo für meinen Kanal ➤ geni.us/whtv-abonnieren
Deshalb Inselanlage und 100% Eigenverbrauch. Schöner Nebeneffekt Notstrom bei Stromausfall.
Da geh ich 100% konform😉
pfff Insel Anlage for what? bau dir ne richtige melde die an bau dir ersatznetz fertig. mfg Elektriker. hoffe hast auch deine sicheru8ngen alle dem Kurzschlussstrom deiner WR angepasst.... ach vergiss es haste eh nicht.
Einspeisen ? Der irren Regierung den Arsch lecken ? Wenn die lichter ausgehen bin ich vorerst save 😉
Hab auch Inselanlage.
ich habe mich sogar fast komplett vom netzt getrennt mist großem speicher und spannungswanlder es macht jetzt mega spaß den strom Tag und nacht alles laufen zu lassen und man sich keine gedanken machen muss was das alles kostet
Zwei Zitate hierzu: "Mögen deine Entscheidungen deine Hoffnungen und nicht deine Ängste widerspiegeln." - "Mit Ängsten kann man Feuer schüren,
mit Ängsten läßt sich's gut regieren."
So macht es die BRiD Verwaltung - Ängste schüren in jeder Hinsicht!
Mit Ängsten lassen sich auch gut Klicks generieren!
@@Karl-o2rja ... und das seit 1949 offiziell 😊😊😊🎉
Gibt keine Solarpolizei😂🤣🤣🤣
In Deutschland kann der Netzbetreiber nicht einfach den Netzanschluss abschalten, außerdem gibt es noch so gut wie keine Smartmeter die aus der Ferne ausgelesen werden könnten.
Der Netzbetreiber kann hierzu Lande nur feststellen ab welcher Trafostation zu viel eingespeist wird und das auch nur wenn diese auf einem neueren Stand ist.
Wegen einer kleinen Anlage von bis zu 2 kWp glaube ich nicht, dass das einen Einfluss hat. Hier wird der meiste selbst produzierte Strom selbst verbraucht, im Idealfall ist noch ein Akku vorhanden und die Nulleinspeisung ist mit der richtigen Hardware gar kein Problem.
Ich gehe mal davon aus du weist genau wovon du da redest und bist Elektriker....Wenn nicht darf ich dich mal auf ein paar kleinigkeiten hinweisen. Ein normaler Hausanschluß wird seitens des Netzbetreibers mit 4kW berechnet. Falls du mehr Leistung beziehen möchtest müsste das angemeldet bzw. nachgemeldet werden.
Diese 4kW Grenze gilt jetzt sowohl für den Bezug als auch für die Lieferung pro Haushalt. Danach werden die Ortstrafos berechnet. Wenn du jetzt meinst du verbrauchst deinen selbst erzeugten Strom selbst gehe ich davon aus das du dir einen 3 Phasigen Wechselrichter für dein überdimensioniertes Balkonkraftwerk besorgt hast und die Leistung symetrisch einspeist. Möglicherweise hast du aber auch den Einspeisepunkt für deinen 1 phasigen Wechselrichter auf genau die selbe Phase geklemmt wo du immer den erzeugten Strom selbst verbrauchst. Ansonsten spricht man von einem saldierenden Messverfahren wo lediglich die Summe gleich 0 ist. Dabei kann es aber sehrwohl vorkommen das du 2kW auf L1 einspeist und 2kW auf L2 beziehst....bas macht dann der Nachbar zufällig auch so und irgendwann is es zuviel. Ich hoffe du konntest folgen.
@@MrElofix 4 kW? Ein Hausanschluss hat üblicherweise 3x 230 Volt und 100 Ampere. Da sind wir dann bei 69 kW. 4 kW ist vielleicht die durchschnittliche Dauerbelastung. Da hat ja manch ein Backofen mehr Leistung.
@@TGA-Tim Bei einer Aufschießung bezahlst du für einen normalen Haushalt die Netzerrichtungskosten und den Anschlußwert von 4KW. Falls du mehr benötigst musst du auch mehr anfordern und bezahlen ;) 100A sind auf keinen Fall Standard. Die Sicherungen im Hausanschlußkasten sind NH mit 35A...also ich weis nicht woher du deine Informationen beziehst aber sie sind für Österreich nicht korrekt! Natürlich beziehen die meisten Hausanschlüsse mehr als die angenommenen 4kW aber das ist ja auch der Durchschnittswert der von EVU angenommen wird. Anhand deiner Aussagen kann ich erkennen das du keine Elektrofachkraft bist und eben das wiedergibst was du mal irgendwo gelesen hast ohne Hintergrundinformationen zu haben....is kein Vorwurf aber leider heutzutage die gängige Regel, vor allem auf UA-cam ;)
@@MrElofixalso ich habe 63 A pro Phase 😏
@@alex_007 Das machen manche E-Werke so, vor allem deshalb weil sie nicht die Sicherung tauschen kommen wollen wenn du mal einen gröberen Kurzschluss machst ;) Deshalb sind auch Nachzählersicherungen in Ö seit einigen Jahren vorgeschrieben die ausschalten und die du dann selbst wechseln kannst ;)
Wenn das in Deutschland soweit kommt, werden alle die es können möglichst viel auf eine Phase klemmen und dort dann eine 0 Einspeisung machen. Oder 3 Wechselrichter.... Für jede Phase einen.... mit Nulleinspeisung
3 WR, für jede Phase einen war auch schon meine Überlegung, dann kommt man auf ordentliche 1800W ohne das Hausnetz zu gefährden. solang immer separate Leitungen gezogen weder !
Dafür braucht man mindestens eine Messeinheit die permanente 10w mehr aus dem Netz nimmt um das Einspeisung zu verhindern.
Das geht mit dem inverter Sun1000 2000.
Damit es auch funktioniert muß der Clapmeter auch richtig gesetzt werden. Eben noch nicht massentauglich.
@@thomaswohlrab2255
Schau dir einfach mal den HMT-2250-6T oder den HMS-2000-4T an.
Das sind die etwas besseren 3-Phasigen WR von Hoymiles.
Am ersten kannst du bis zu 6 Module, am zweiten bis zu 4 Module anschließen.
Diese WR müssen zwingend 3-phasig angeschlossen werden.
Was zum einen das Problem der Schieflast minimiert und den Eigenverbrauch vom selbst erzeugten Strom erhöht.
Mit diesen WR kannst du mit der DTU-PRO-S oder der OpenDTU entsprechend die Einspeisung auf 600/800W begrenzen (der Wert ist eigentlich frei einstellbar) oder auch eine Nulleinspeisung ist hier möglich.
Ein regelkonformer Betrieb ist so also möglich.
Der Vorteil wäre, du musst nicht 3 Wechselrichter kaufen, sondern nur einen.
Ihr bringt da etwas durcheinander. Da geht es nicht darum, dass bestehende Anlagen auf einmal weniger einspeisen dürfen, sondern dass es bei Neuanlagen eine Einspeisebegrenzung gibt. Macht auch Sinn. Besser "nur" 4kW einspeisen dürfen, als gar keinen Zugang erhalten.
Das Problem sind nur die Leute, welche sich nicht an die Einspeisebegrenzung halten bzw. überhaupt illegal einspeisen. Dass das Probleme macht, sollte jedem klar sein.
Auf die 0 Einspeisung.
Mir wurde gesagt das die Einspeiseanlagen ab einer gewissen Netzspannung automatisch nicht einspeisen. Das Gehört zum vorgeschriebenen NA Schutz. Insofern darf man Zweifel haben ob der Ausfall beim Netzbetreiber überhaupt auf Einspeiseanlagen zurück zu führen ist.
Genauso ist es...und wie war das zu Beginn des 2. Weltkrieges doch gleich? Der hier genannte "Blackout" ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit n i c h t ursächlich von zuviel Einspeisung verursacht (Einspeisewechselrichter die Konform laufen, regeln bei Netzüberspannung, die durch verschiedene Algorithmen und Sensoren erkannt wird, ab, - aber er bot sich für den Netzbetreiber an, die Politik(er)(innen) zu vararschen und ihnen die Gefährlichkeit zu beweisen, wenn nicht sie selbst darüber bestimmen können wie wer wann welche Stromversorgungsart er wählt...und der Netzanschluss nur noch teilweise genutzt wird...wär ja noch schöner, wenn kostenlose Energie genutzt würde und man nix mehr mit Milliarden Steuergeldern geförderten Energieerzeugungsanlagen verdienen kann....Vorstände, Geschäftsführer, Studierte aus der Stadt - alle wollen möglichst schnell möglichst reich mit möglichst wenig Leistung werden...Kapitalismus in seiner ausgeprägtesten Form...
Fuggers Zeiten - wer das Geld hat hat die Macht und bestimmt die "Gesetze" (wohl eher Garantien zum unermesslichen Geldverdienen und auspressen der normalen arbeitenden Bürger) - gegeben von staatlichen Machtstrukturen...
Ach das ist doch alles gar kein Problem, da nimmt man einen Inselwechselrichter z.B. Voltronic oder Growatt etc, der kann gar nicht einspeisen, sondern eben nur verbrauchen, dann werden die Verbraucher eben auf den Ausgang genau dieses Wechselrichters gelegt.
Was soll denn da auffallen, diese Anlage ist für keinen Smartmeter irgendwie sichtbar.
Im Normalbetrieb nimmt der Wechselrichter seinen Strom aus der PV,
reicht das nicht...... dann aus der Batterie, ist die Batterie leer dann schaltet der Wechselrichter die Versorgung auf das öffentliche Netz um, das ist nix anderes als würde ich den Stecker aus der Steckdose der Inselanlage nehmen und ihn in die Steckdose des öffentlichen Netzes stecken, nur eben automatisch. Kein einspeisen......keine Netzüberlastungen oder Rückwirkungen auf das Netz.
Es kann doch so einfach sein.......ich hab im ganzen Haus ein Inselnetz das genau so aufgebaut ist, bei Netzausfall läuft das einfach weiter. Wer will schon einspeisen, ich nicht !!!😎
Super Einstellung
inselanlagen tragen zur netzstabilität bei.
So eine Anlage verursacht ja auch nicht die im Video genannten Probleme.
@@Felix-fy7kiDenen geht's doch nicht um Probleme, sondern darum das du ein KW verbrauchst das du nicht von ihnen bezogen und bezahlt hast.
Hallo,
habe mein Balkonkraftwerk bisher noch nicht angemeldet. Da ich noch einen Ferrairis Zähler habe wollte ich die unerhörte Preisanpassung mal etwas egalisieren, schließlich spricht Robert ja regelmäßig von rückwärtslaufenden Zählern.
Nach dem letzten Ablesetermin kam jetzt die Ankündigung dass mein Stromzähler gewechselt wird und durch eine neue und hochmoderne Messeinrichtung ersetzt werden soll. Dies sei seit dem Gesetzt von 2016 nun in der Umsetzung.
Ich bin mal gespannt ob meine Nachbarn, ohne Balkonkraftwerk, auch einen neuen Zähler bekommen.
Einen unsicheren Betrieb werde ich nicht unterstützen und bedanke mich für die Aufklärung!
Was ich in jedem Fall gelernt habe ist wie ich es hinbekomme den selbst erzeugten Strom zu nutzen.
Gruß
Bernd
Mein Bruder und ich wohnen in unserem Elternhaus. Er hat die obere Etage, ich die untere. Unser gemeinsamer Ferraris-Zähler wurde bereits vor 7 Jahren ausgetauscht, nachdem wir über mehrere Jahre verteilt durch umfangreiche Stromsparmaßnahmen und ausmustern von Stromfressern unseren Stromverbrauch drastisch von rund 13000 auf 8000 kWh/Jahr reduziert hatten. Der Westnetz-Elektriker stand plötzlich und ohne Voranmeldung vor der Haustüre und eröffnete uns, dass wir jetzt einen neuen Zähler bekämen. Das war uns damals sehr Recht, denn wir hatten vermutet, dass ein Teil des hohen Verbrauches vielleicht durch einen falsch zählenden Zähler kommen könnte. Dass das mit unserer drastischen Stromverbrauchssenkung zu tun haben könnte und dass Westnetz vielleicht illegale PV vermuten könnten, kam mir erst viel später in den Sinn.
Vor drei Jahren habe ich mir eine Inselanlage aufgebaut, die keinen Kontakt zum Netz hat. Seit dem ist nur noch mein Bruder am Netz angeschlossen. Seit letztem Jahr hat er eine kleine Balkonanlage. So wie es jetzt aussieht kommt er auf unter 700 kWh pro Jahr an Strombezug.
13T kWh... Sportlich, sportlich. Ich habe dieses Jahr geschafft unter 100kWh zu bleiben. Mit 12kWp Anlage und 12kWh Speicher. Gasverbrauch dieses Jahr bis jetzt 2qm3
Darum ist Inselbetrieb das einzig Wahre.
Das geht aber nur mit Gas-Öl-Kohle-Holzheizung...
@@liebuster9308 Redundanz ist nicht zu unterschätzen und zu vernachlässigen. Ölheizung plus Kamin für Holz und Kohle 10/12kW plus PV-Insel 20kWp/50kWh. 🤗
Also Nulleinspeisung nutzen, oder das ganze mit einer automatisch umschaltbaren Insel lösen. Man könnte z.B eine WP mit einer Batterie speisen. Ist die Batterie leer, schaltet das System automatisch auf Netzbezug. Das dürfte die sicherste Lösung sein.
Auch mit Nulleinspeisung könnte eine illegale Anlage auffallen, wenn der Netzbetreiber die einzelnen Phasen übers Smartmeter auswertet.
Angenommen man erzeugt gerade 1.000 Watt mit seiner PV. Der Stromverbrauch liegt wegen laufender Waschmaschine (700 Watt) + Grundlast (300 Watt) ebenfalls in Summe bei 1.000 Watt. Die PV speist die 1.000 Watt auf der Phase L1 ein. Waschmaschine mit hängt mit 700 Watt auf L2. Der restliche Grundverbrauch entsteht auf L3. Die Summe der 3 Phasen würde 0 betragen, was eine Nulleinspeisung bedeutet. Doch bei einzelner Betrachtung würde der Bezug/Erzeugung auf der Phase L1 auffallen.
Nur im Winter wo du die Wärmepumpe brauchst, ist der Akku leer, weil es praktisch sowieso keine Sonne gibt.
Nulleinspeisung hilft gar nichts. Weil wie im Video erklärt, speist man dann trotzdem mit 1 oder 2 Phasen ein. Das kann der Zähler erkennen.
@@manuelf.1398 Nicht, wenn du auch dreiphasig einspeist. Hängt natürlich auch von der Schieflastfähigkeit des Wechselrichters ab, aber DEYE und Victron im 3-Phasen-Verbund regeln das schon ziemlich ordentlich, was ich bisher so im Umfeld gesehen habe.
@@martinr2962Ja OK mit 3 einzelnen Wechselrichtern wird es funktionieren. Es gibt aber genug Leute die einen ganz normalen 3 pasigen Netz- Wechselrichter verwenden und dann Nulleinspeisung einstellen mit der Hoffnung dass das der Netzbetreiber nicht mitbekommt, dass eine nicht angemeldete Anlage in Betrieb ist. Das funktioniert definitiv nicht.
Bin gespannt wie lange eine Anmeldung dauert, eine Einspeisung für 7 Cent lehne ich ab! Das ist mir zu wenig. In einer Marktwirtschaft sollte hier mehr geboten werden.
Wie lehnst du das denn ab? Sagst du dem Strom dann Stop du darfst nicht ins Netz? Es gibt doch Möglichkeiten mit einer Anlage an den Strommarkt zu gehen und mehr rauszuholen, aber ist halt aufwendiger und risikoreicher.
Da in Deutschland überwiegend Zähler ohne Fernauslesemöglichkeit verbaut werden sehe ich hier keine Gefahr. Die Zähler die ein Smartmetergateway on top haben funken mit 4G nach Hause. Die Antenne abzuschirmen ist auch kein Hexenwerk. Es werden sogar noch sehr oft Digitale Zähler ohne Modul 2.8.0 also Erfassung der Einspeisung verbaut. In DE ist es also noch lange nicht so weit!
Du hast das zugrundeliegende Problem nicht verstanden, oder? Ich bin auch gegen willkürliche Abschaltungen oder Drosselungen. Aber es ist doch niemandem geholfen, wenn durch Guerilla-Anlagen der Strom stundenlang ausfällt... Ich habe ein 1,6 kW Balkonkraftwerk aufgebaut, dass einphasig (festangeschlossen) auch seinen Überschuss einspeist. Ich hab das Ding beim Marktstammdatenregister und beim Netzbetreiber angemeldet. 1 Minute nach der Anmeldung habe ich eine Einspeisegenehmigung erhalten! Der Prozess hat 1 Stunde gedauert. Da ich schriftlich auf eine Einspeisevergütung verzichte, habe ich all die Komplikationen nicht, die ich mit einer vergüteten Anlage hätte. D.h. Ein Balkonkraftwerk kann ganz einfach auch mehr als 800 W haben, solange ich es nicht in eine Steckdose stecke, sondern mit einem RCD-LS fest hinter meinem Stromzähler anschließe. Der Elektriker hat sich ganze 10 Minuten bei mir aufgehalten um den letzten Draht anzuklemmen und ist mit Trinkgeld wieder abgereist. Fazit: So kompliziert ist das doch alles gar nicht!
@@TGA-Tim und wo ist nun das Problem?
Die neuen Zähler zählen aber den eingespeisten Strom seperat . Selbst bei Nulleinspeisung des Inverters mit Sensor werden die paar Watt Leckleistung registriert und man sieht dann 1-2 KWh pro Monat mehr auf dem Zähler beim Ablesen am Jahresende !
@@heikowalter8239 nur 2 Richtungszähler . Die werden aber nicht überall eingebaut.
@@marctestet
Bei mir sind 4 Ferraris und 2 digitale durch die neuen Zähler ersetzt worden ,obwohl bei allen Zählern noch mindestens 3 Jahre Eichfrist waren ! Man kann sich in Deutschland auch nicht weigern ,sonst wird man verklagt !
Wie lächerlich... Wenn der Netzbetreiber nicht mit einem Richterlichen Beschluss kommt, kann er in meinen Stromkasten schauen...mehr aber nicht!
Selbst dann muss er sich zwei Wochen vorher (oder in etwa um diesen Zeitraum) schriftlich ankündigen, und nur dann ist man verpflichtet den Kollegen reinzulassen. Jedenfalls ist es in DE so.
ja oder dreht halt einfach den Strom ab…
@@DoktorBEN geht natürlich auch... Alternativen kosten halt auch nicht unerheblich viel Geld...
Auswertung des Smartmeters bekommt niemand mit…!
Lächerlich ist wohl eher, einen Kommentar abzugeben ohne zu wissen was ein Smartmeter ist bzw kann 😢
Panikmache und Clickbaiting
... ich liebe meinen Ferraris-Zähler. 😁
Der wird irgendwann getauscht, wenn darauf sich ein Eichdatum befindet.
Ich auch 🤫
Immer schön nach links drehen...
@@S-inagenau.... Eichdatum von 1990
@@Gringomania wie gesagt es gibt auch vergesse zähler.
offiziell hab ich nen 600W BKW mit HM600 angemeldet . Meine 4 Module können jedoch 1560 WP ... diese werden auch annähernd erzeugt solange meine 5,12 kWh-Akkus aufnahmefähig sind, aus denen zieht der Wechselrichter für Null Einspeisung. Sind die Akkus voll werden die Module autom. vom Victron mppt-smartsolar auf die geforderte Leistung die der WR gerade anfordert runter geregelt ! Der WR bekommt über Shell3EM die Leistungsanforderung! Läuft seit Mai Tadellos. Bisher 90% Eigenbedarf abgedeckt
Welchen Wechselrichter steuerst du in Kombi mit dem Shelly an? Akku mit 24V ?
Dazu hätte ich gerne mehr Infos. Shelly habe ich im Einsatz, auch mehrere gesteuerte Akkus. Multiplus II greift auf Shelly zu - das ist mit neu. Dachte immer man benötigt hierzu einen EM24... Bin für sämtliche Ratschläge dankbar!
Habe ich genauso nur mit HM1500. Ich verwende als Laderegler 2 Stk. Victron Smart MPPT 100/20. Als Steuerung verwende ich den Nulleinspeisungsbaustein von Selbstbau PV. 48V System
@@thorek.3288 mein Akku ist nen PowerQueen 25,6V/ 200 Ah und dazu ein Soyosouce 1000 der über Soyosource-Controler von BavarianSuperGuy geregelt wird! ( Schnittstelle Shelly3em über W-Lan zum RS485 Signal zum WR) . Der Laderegler Victron Smart MPPT 100/50
Ich habe ca. 4,5 KWpik an Solarmodulen auf dem Dach. Der erzeugte Strom wird über Sammelschienen zu 2 Stück 24V Lifepo4 Akkus a ca. 6KWh und 3 Stück Wechselrichter Sun 1000 (je Fase ein Wechselrichter) geführt. Die Sun 1000 Wechselrichter steuern die Menge des 230V Strom's selbstständig, indem sie den angeforderten Strom auf ihrer jeweilige Phase messen und knapp unter 100% zur Verfügung stellen. Ein geringer Anteil an Leistung wird wegen des Messens der Frequenz vom Versorger bezogen. Sollte mehr Leistung abgefortert werden, als der Wechselrichter zur Verfügung stellen kann (maximal sind knapp 1000W möglich) wird ebenfalls vom Versorger ergänzt. Vorrangig wird bei Verwendung von Sammelschienen die Wechselrichter bespeist. Das was die Wechselrichter nicht abziehen, wird in den Akkus gespeichert. Sollten die Akkus voll sein und die Wechselrichter nicht die mögliche Leistung der Solarmodule abfordern, geht die Anlage in eine verminderte Stromerzeugung über. Das kann theoretisch bis zur 0-Mengen-Produktion führen... allerdings nur theoretisch, da zum Betrieb der Laderegler und Wechselrichter immer geringe Leistung abgefortert wird.
Damit arbeitet meine Anlage nach dem Prinzip der 0-Einspeisung, was sich auch mit dem digitalen Zähler kontrollieren lässt. Damit Decke ich ab Mai bis einschließlich September ca. 90% meines Strombedarfs. In den Monaten November, Dezember und Januar etwa 10%. In den anderen Monaten liegt die Eigenversorgung irgendwo dazwischen.
An dem Solarsystem sind bei mir zur ganz normalen Hausversorgung auch noch die Warmwasserbereitung, eine 2,5KW Klimaanlage und eine 3,5KW Klimaanlage angeschlossen. In den Monaten, in denen keine optimale Solarbedingungen vorhanden sind, wird die Warmwasserversorgung und die Heizung vorrangig mit Gas sichergestellt.
Etwas für die umwelt tun , dafür bestraft werden . So stelle ich mir humor vor .😂😂😂😂
Der Titel ist ja eher Panikmache (oder Clickbaiting?) - der Inhalt aber gut und sachlich!
Vielen Dank für deine Mühe und die Info
In Deutschland werden fast nirgends smartmeter verwendet.
2 Jahre Haft in einem Trafohäuschen! 😂
Und ein Bein ab !
@@CB-Four-Driver und eine niere weg
Ich habe mein 1620W Balkonkraftwerk angemeldet und nach Problemen mit mein Wlan endlich den WR auf 600W gedrosselt.Da wurde natürlich übergangsweise ein paar Tage volle Hütte Strom produziert.Das war schön!😂So das ich am Tag kein Strom brauchte oder gar ein paar KW's ins Netz eingespeist habe.Nun ist alles, wie es sein soll.😊Mit dem Wechsel des neuen Stromzähler lässt sich mein Netzanbieter auch Zeit und schrieb mir,das spätestens nach 12 Monaten der Zähler gewechselt wird, aber nicht eher in 3 Monaten. Alles gut und man kann noch legal etwas wenig mehr Strom produzieren.
Niemand hat vor eine Mauer zu bauen , wir sind gegen eine impf Pflicht ,usw
Ich fordere mindestens 5 Jahre Arbeitslager für die Betreiber von Gartenleuchtensolaranlagen, ab einer Leistung von 0,1 Watt❗️
Geht ja gar nicht, das Laien ihren eigenen Strom erzeugen und dadurch die Energiekonzerne, Netzbetreiber und natürlich der Staat benachteiligt werden.
Wenn es zu schäden kommt hört der Spaß auf. Ich hab selber ne Insel. Da geht auch nix raus. In sofern hab ich ein reines Gewissen
@@the_schmue2973
Plane gerade 10kWp und Growatt Hybrid-Wechselrichter 3 Phasen. Die würde ich im Zählerschrank an die drei Phasen klemmen.
Versorgt nun der Strom priorisiert mein Hausnetz?
Und Überschuss mittags geht dann zum Versorger?
Ohne Anmeldung und Vergütung. So wäre meine Logik. (?)
Wie verhinderst du die Einspeisung deines Überschuss in das öffentliche Netz?
Gibt es intelligente Wechselrichter 3 Phasen mit Abdrosselung, wenn Haus nichts zieht und Speicher voll ist?
@@the_schmue2973"Stromabnahmevermeidungsumlageabgabe" ist sicher bereits unterzeichnungsfertig ausgearbeitet. 😎
Warum speist jemand ins Netz?
Mit diesen Wechselrichtern seid ihr auch abhängig von der Netzfrequenz, was bedeutet, dass ihr bei Stromausfall oder Abschaltung auch von den Solarzellen nicht beziehen könnt. Somit ist das ja alles ziemlich sinnlos?
Hybridwechselrichter können inkl. Akkus und Generator auch zur Not vom Netz beziehen, sollte das gewollt sein. Die laufen aber IMMER, auch wenn sonst keine Wechselstromquelle vorhanden ist.. Und den Stromlieferant hat das nicht zu interessieren, so lange du nicht ins Netz einspeist. Ein Akkuladegerät ist nicht anmeldepflichtig.
Das stimmt so nicht! Ein Hybridwehselrichter mit Akku darf auch nur Strom ausgeben, solange Netzspannung und Netzfrequenz anliegen - es sei denn man verfügt über einen automatischen Netztrennschalter! Denn: Würde der Hybridwechselrichter bei Stromausfall weiter Strom ins Hausnetz speisen, würde dieser Strom auch das Haus verlassen und ins öffentliche Netz fließen. Wenn der Strom z.B. deshalb ausgefallen ist, weil ein Elektriker gerade etwas am Strom-Verteilerkasten arbeitet, würde der dann trotz Trennung des Netzes von deinem Wechselrichter einen gehörigen Schlag verpasst bekommen. Mit so einer Lösung ohne Netztrennschalter macht man sich strafbar und begeht nicht nur eine Ordnungswidrigkeit.
@TGA-Tim - nö. So ein Wechselrichter versorgt IMMER das Haus. Man kann solche WR so einstellen, dass man das Netz nur zum Laden der Akkus verwendet, oder bei Bedarf (keine Sonne... und Akkus unter gewisser Spannung) umschaltet auf Netzbetrieb.
Fällt das Netz aus, läuft alles auf Solar-, Wind- und Akkubetrieb.
Man kann sich, so wie wir, auch völlig unabhängig vom Netz versorgen, denn die WR haben auch einen Kontakt, der ein BHKW oder Notstromaggregat autom. startet. Das bedeutet E ON -> E OFF 🙂
Der Blackout kann kommen!
Bitte nicht.
Wenn ich meine PV Anlage mit Speicher ohne Einspeisung ins öffentliche Netz benutze brauche ich diese nicht anmelden. Auf meinen Grundstück kann ich machen wa ich will. Ich lass mir vom Staat nicht vorschreiben was ich machen darf oder was nicht. An meinem Zaun ist Ende.
Sie dürfen auf Ihrem Grundstück nicht machen was Sie wollen. Sie dürfen da niemanden ermorden, keine Atomwaffen bauen, keinen 200m hohen Turm bauen, kein Motoröl in den Boden kippen, keinen übermäßigen Lärm verursachen ... es gibt genügend Gesetze und Vorschriften, die auch auf Ihrem Grundstück gelten.
@@casaxtreme2952 Und Miete muss man für das "eigene" Grundstück auch noch zahlen (Grundsteuer).
Endlich mal ein vernünftiger Kommentar. Der ganze Zwang zum anmelden ist ein staatlich organisierter Betrug und hat nichts mit Demokratie, Freiheit und Umweltschutz zu tun.
Ui, Du bist ja ein richtiger Revoluzzer.😂 Lebst Du in Reichsbürg? 🎉
Meine anlage läuft in reinem inselbetrieb, tu mir den ganzen einspeise schwachsinn nicht an !
Hurra. Und deswegen gucken Sie sich dieses Video mit diesem Thema an?
@Gringomania Ist doch nicht verboten😏
@@captainnutzlos3816 nein... aber teils unlogisch, sich Videos über Thema x anzusehen, aber Y zu kommentieren, wonach nicht gefragt wird.
Danke. Ich habe noch den alten Stromzähler, der gewechselt werden soll. Leider war ich zum vorgesehenen Termin verhindert. Dabei will ich doch unbedingt durch einen Smartmeter kontrolliert und gegebenenfalls auch sanktioniert werden. Was für ein Pech aber auch...
Sehr gut 👍 😅
Das geht auch beim ablesen. Zusätzlich noch ein massives Schloss an den Kasten, fertig.
Manche haben echt Fantasien was SmartMeter angehen. Such dir Hilfe mit deinen Wahnvorstellungen
Tolle Idee, machst Du maximal drei Mal, danach kommt der Monteur kostenpflichtig mit dem Schlüsseldienst und dann wird's in der Bude kalt und dunkel bis Du Deine Meinung änderst.
@@stormeagle28 Der Zähler darf vom Netzbetreiber aus so lange drin bleiben bis die Eichung abläuft. Soweit der Stand jetzt.
Regierung sagt alle sollen PV und Winkraft für die Wärmepumpen und Elektroautos nutzen.
Netzbetreiber sagt du darfst nicht.
Und jetzt? Kann das bitte jemand den RegGierenden sagen!!
Arschkarte für alle.😂
Es geht ja ums Geld. Sie wollen verdienen. Alle, Regierung und Netzbetreiber.
@@achianus ja im Prinzip schon, aber es geht hauptsächlich darum die Netze nicht zu überlasten. Klar man könnte den Strom in einem großen Heizer verballern, aber wo ist der Nutzen im Sommer? Das Problem ist der fehlende Speicher und das Wissen Regierungen und Netzbetreiber, nur wird das gekonnt ignoriert, da keine gute Lösung in Aussicht ist.
Tja hätten alle schon eine Wärmepumpe und ein E-Auto gäbe es kein Problem 😂
Können die Netzbetreiber Balkonanlagen bei "Überstrom" besser fernsteuern, wenn diese ordnungsgemäß angemeldet sind? Wie funktioniert das technisch?
Nein, wie soll das gehen ohne Steuerungseinheit?
@@_Pattinator_ Genau so habe ich es mir auch gedacht. Also bringen die Anmeldungen der Balkonanlagen keinen direkten Vorteil für die Netzbetreiber. Ein indirekter Vorteil wäre der, dass die Netzbetreiber das vorhanden sein von Solarstrom besser abschätzen können, wenn Sie alle Anlagen inklusive Größe und Ausrichtung kennen würden.
@@KarlAlfredRoemer richtig. Die Bilanzierung der Einspeisemengen ist deutlich genauer. Je größer das Netz desto höher die Ungenauigkeit durch unbekannte Einspeiser. Ich persönlich bin da nicht so bürokratisch und für mich gilt die neue Regelung, dass diese Anlagen nicht registriert werden müssen aber das ist meine persönliche Meinung als VNB
nein aber es können Windräder abgeschaltet werden bei zu viel Strom, deswegen siehst du auch viele Windräder die nicht laufen die sind nicht Defekt sondern es gibt zu viel Strom.
Es müssten große Speicher gebaut werden dann würden auch die Strompreise mal fallen
@@marcuszorn8378 Dass man die WIndräder abregeln oder abstellen kann, ist mir bekannt. Das geht auch mit PV-Großanlagen. Bei Wechselrichtern sollte es technisch auch möglich sein, so werden z.B. meine Victron MPPT-Lader abgeregelt, wenn nicht genügend Strom abgenommen werden kann und die Batterien auch schon zu voll sind. Bei den gigantischen Stückzahlen von Balkonkraftwerken wäre es sicherlich netzdienlich, wenn diese auch ferngesteuert abgeregelt werden könnten.
Der Besitz einer Solaranlage ist ja nicht verboten und die unverletzbarkeit der Wohnung steht einer spontanen Überprüfung im Weg ;-) Somit muss der Netzbetrieber von außen beweisen, das meine Anlage AN ist und nicht nur auf dem Dach der Optik wegen montiert ist.
Und Inselanlagen sind doch auch nicht verboten! Von außen nicht erkennbar.
Hi, ich hab es auch belächelt und zu meinem Anstand habe ich mich zwischen Weihnachten und Neujahr 23/24 zur Eingabe ins MSt.-Datenregister überwunden. Man konnte aber keine "in Planung" abschließen. Da die Politik gerade so ist, wie sie ist, dachte ich mir, mach mal noch 2023, dann kannste über 2000W auf n Balkonerkraftwerk mit 600W anmelden. Einfache Anmeldung.... . Just ging vom MStdatenreg. gleich ne Meldung zum Versorger, der dann einen "Ableser" meines Zählers schickte als ich nicht zu Hause war. Frau und Kids nichts ahnend wanderte der dann bis in den Garten und notierte sich die Seriennummer meines Hoymi 600W .
Irgendwas stößt mir hier sauer auf. Aber egal ich habe nix zu verbergen, weil der Sturm eins der Module des jetzigen vorhandenen BKW zum Nachbarn gesegelt hatte. Mein Fehler. Also sah er nur 1 Panel und einen WR (Aufbaudaten: 910W ges. auf 600ter WR> läuft mega). Die anderen neuen Module schlummern noch im Lager und warten auf ihren individuellen Einsatz 2024.
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Ähnlich wie beim Führerschein dachte ( erhoffe) ich mit der Anmeldung '23 auf Bestandsschutz. Natürlich mal einen anderen WR der mehr abkann oder doch ne Insel. Aber die Ampel schaltet auf...?? 800W? soll , kann, eventuell: mit sowas kann kein Mensch was anfangen.
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Ziel wäre ne Inselanlage mit höchstmöglicher Autarkie, die nix ausm Netz nimmt was sein muss und nix melden muss.
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Zusammenfassung: bin erschrocken wie schnell die hier waren und bin gespannt auf die Antwort nach meinem Anruf 2024 warum die , trotzdessen sie meine Zählerstände wussten, gefühlt ne Hausdurchsuchung machten.
Guten Rutsch & bleibt frei
Das Problem ist nicht das Anmelden wollen, sondern das nicht dürfen. Die Elektriker sind auf Monate im Voraus ausgelastet und auf so einen Kleinauftrag haben sie keine Lust.
Selbst bei gewerblich erstellten Solaranlagen dauert es ein halbes Jahr von der Betriebsbereitschaft bis der Elektriker kommt und das für einen Stundenlohn von 150€ aufwärts.
Das Problem mit ner Insel ist, dass die meisten vermeintlichen Inseln keine Inseln sind. Sobald sie über einen Netzanschluss verfügen, auch wenn der umschaltbar ist, sind es keine Inseln mehr und du machst dich trotzdem strafbar. Das sehen viel zwar anders, aber die lügen sich halt was in die Tasche.
Sollte es zu Kontrollen kommen und die Anlage ist nicht angemeldet, könnte es zu Problemen führen. Kommt dann halt immer auf den Netzbetreiber an.
Ein Rückruf beim Versorger gab es folgende Begründung der Person für die Kontrolle.
Ihm waren die Angaben zu komisch über 2KW auf einem 600ter WR**.
Seine Vermutung war das es sich um einen gedrosselten WR weit über 0,6KW handele, der offen betrieben würde. Jetzt hat er ein Foto der S/N vom 600ter Hoymiles in seinen Unterlagen. Ich hoffe das er zufrieden ist und ich Ruhe habe.
Mit der Info über die zukünftige Inselanlage, an der die Kühlgeräte & Fernseher laufen sollen frotzelte er klug das das im Winter nicht funktioniere. Ja sagte ich. Das sind dann die einzigen Monate an denen ich Strom von ihnen dafür beziehen könnte.
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** techn. unmöglich ist das im Winter nicht 2kw an 0,6kw WR, wenn man paar Dinge dabei beachtet oder ;-) schaltet
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@@markuslapp3101 das stimmt,.... und der Grad mit der Insel ist schmal an der Stelle.
Sie kriegen dich, Kamerad . Und dann quetschen sie dir die Eier bis du schreist
Dann kommt wieder die Blockwartmentalität von bestimmten Zeitgenossen hoch. Ich meine Wohnung kommt nur der den ich einlasse und Fernabfrage zu verhindern ist nicht schwehr wenn sie denn eingebaut ist.
Dann meldet das Kommunikationsmodule eine Störung. Spätestens dann wird der Messtellenbetreiber oder der Netzbetreiber bei dir vorstellig wegen der Entstörung.
Dann musst du diesen auch an den Zähler lassen. Sollte dann noch eine Manipulation (Abgedeckte Antenne oder ähnliches) festgestellt werden, biste auch noch wegen Unterschlagung, Steuerbetrug und Manipulation einer geeichten Messeinrichtung dran
Wenn man einfach die Sicherung rausdreht, dann ist doch die Verbindung zum öffentlichen Netz gekappt, aber ins hausinterne Netz speist die Solaranlage weiterhin ein (aber nicht ins öffentliche Netz). Das müsste doch eigentlich gehen? Und wenn es dunkel ist, und der Strom in der Batterie verbraucht, kann ich ja die Sicherung wieder reindrehen und die Batterie abklemmen, dann kommt von mir aus nichts ins öffentliche Netz.
Müsste doch eigentlich gehen, oder habe ich da einen Denkfehler?
Soweit ich weiss ist nur echtes smart meter in der Lage mit dem Betreiber zu kommunizieren. Die meissten ottonormalverbraucher werden jedoch eine moderne messeinrichtung (digitaler Zähler) oder einen Ferraris Zähler haben. Und diese beiden sind m. W. noch nicht in der Lage zum Anbieter zu Funken. Wer ein smart meter verbaut hat (welches i.d.R einiges kostet) hat wahrscheinlich sowieso eine grosse, angemeldete PV-Anlage (wegen einspeisevergütung). Die sollte auch von Aussen abgeriegelt werden können
Genau so ist es. Und die Netzbetreiber können nicht einfach so messtechnisch auswerten, wer eine illegale Einspeisung betreibt.
Das fällt dann spätestens bei der Jahresendablesung auf. Was passieren kann ist, das der MSB eine Befundprüfung einleitet. Das darf er. Dabei wird natürlich dann auch die Anlage des Kunden in Augenschein genommen. Pech, wer dann ein nicht angemeldetes BK mit 6 Modulen hat.
Weiterhin kann die Prüfstelle bei der Befundprüfung die einzelnen Register pro Phase für 3 Kalendermonate rückwärts auslesen bei einer MME. Pech wenn man dann zeitweise über 600 Watt mit einem anderen Inverter eingespeist hat.
Was kann man machen ?
BK anmelden. Zertifikate bereithalten
0 Einspeisung auf eine Phase.
Blöde Fragen wegen stark gesunkenen Verbrauch nicht oder ungenau bis schwammig beantworten (Telefon).
Eventuelle Termine zum Zählerwechsel absagen mit Ausrede.
Drängelnden Netzbetreiber mit Betretungsverbot vom Leib halten.
Setzt er seine Rechte durch unbedingt vorher Guerillia-PV zurückbauen.
Der MSB muss von der Rechtsprechung her quasi direkt daneben stehen wenn so eine Anlage illegal betrieben wird.
Das gleiche gilt auch für Stromdiebstahl. Selbst bei Anklagen mit Zählern, wo die Spannungsbrücken geöffnet wurden hat es keine Strafen gegeben, weil nicht bewiesen werden konnte, das der Kunde persönlich das getan hat. Mehrfach erlebt.
Eigentlich sollte lieber das Gas-, oder Kohlekraftwerk abgeregelt werden!🤔
Speise bis zu 12 KW ein - mit schriftlicher Genehmigung von Netz OÖ (innerhalb einer Woche nach Ansuchen) , im Raume Linz Land , seit 4. Dez 2024 - heute warens mal kurzfristig 9 KW nachdem der Speicher voll war und im Haus fast nichts gebraucht wurde
Da müssten die Netzbetreiber aber erst mal ihre Hausaufgaben machen und Smartmeter einbauen. Wer hat in Deutschland schon einen verbaut. Das dürfte die Minderheit sein.
Eben. Moderne Messeinrichtung (Digitaler Zähler) ist nicht automatisch ein Smartmeter. Smartmeter lasse ich mir absichtlich vom Anbieter einbauen z. B. Zur Analyse der eigenstromnutzung, einspeisung usw. Und dann hat man idr eine große angemeldete pv Anlage und braucht kein balkonkraftwerk mit 600w mehr.
@@patricf209 Um die Werte zu erfassen muss man nicht seine Daten an den Netzbetreiber übermitteln.
Genau. Bei meiner PV mit Ertragsrekord im 9. Jahr kam der Netzbetreiber ungläubig am nächsten Tag und las selbst ab - nix Smart.
Der Bestandsschutz erhält noch Fararis Zähler. Alles andere hatt mindestens ein digitalen Zähler.
@@S-ina Digital ist nicht gleich smart meter sondern meist nur nur moderne messeinrichtung
Stromausfall
Nicht Blackout .
Finde es absolut richtig vom Netzbetreiber. Denn mit Freiwilligkeit kommt man bei den Menschen nicht weit. Und Zahlen darf es dann die allgemeinheit nur weil manche sich für besonders schlau halten. Auch ich kenne solche selbsternannte Experten
Ich habe von Elektrik keine Ahnung.
Doch worum geht es in dem Video jetzt?
Um die Überwachung bzw. Prüfung der Anlagen oder darum das der inoffiziell zuviel produzierte Strom das Stromnetz gefährdet?
Na da habe ich ja zum Glück wenig zu befürchten. ;) In Deutschland haben wir ein Netz aus der Steinzeit. Smartmeter gibt es nur, wenn man einen besonders hohen Stromverbrauch, eine PV-Anlage über 7kW oder bestimmte regelbare Verbraucher (WP) hat. Andererseits werde ich mit meinen maximal 600W auch nicht groß einspeisen und mit Akku und Nulleinspeisung werde ich auch nicht unbedingt zur Zielgruppe zählen.
Was die ganzen Guerilla-Anlagen angeht, so ließen sich viele wohl mit einem etwas geringeren bürokratischen Aufwand vermeiden. Mit den balkonkraftwerken geht es ja demnächst in diese Richtung, leider wird damit auch gleich die erlaubte Fläche unnötig beschnitten.
Wer soll einem eigentlich verbieten, viele Module zu installieren und z.B. per Relais immer die Module anzuschalten, die die 600/800W gerade voll ausreizen? Oder eine Anlage, die tags nur einen Akku auflädt (neben den 600W) und dieser nachts den Eigenverbrauch deckt (aber nicht mehr). Auch letzteres könnte komplett umschaltbar gelöst werden, also dass die Solarzellen niemals mit dem Hausnetz direkt in Kontakt kommen. Das Netz sieht nur den geladenen Akku als Energiequelle, und dieser könnte auch auf 600/800W begrenzt werden.
@@C4H6As Man kann vieles machen, aber oft können auch Verstöße finanziell unangenehm werden. Außerdem gibt es da noch das Problem, dass vieles nicht vereinfach angemeldet, bzw. überhaupt nicht werden kann und dann dauert es unnötig lang und im schlimmsten Fall gibt es die Software nicht her und es geht gar nichts. Solche Fälle scheinen leider gar nicht so selten zu sein. Siehe Andreas Schmitz.
Dir steht es natürlich frei dich in den Graubereichen herumzutreiben und vielleicht hast Du auch Glück damit, aber der Normalbürger hat auch ein Leben neben der PV-Anlage. Für den muss die Technik einfach sein und funktionieren.
PS: Nur maximal beschienene Module auf den Wechselrichter zu schalten klingt toll, bringt aber bei Bewölkung nahezu nichts.
Woran erkennt man, das der eigene Zähler ein SmartMeter ist? Ich hab einen neuen 2 Richtungszähler vor 2 Jahren bekommen aber zum ablesen von 1.8.0 und 2.8.0 muss jemand vorbei kommen bzw muss ich die Werte manuell übermitteln
Lösung ist einfach. Batteriespeicher und weniger einspeisen.
Das doofe ist nur, dass wenn man sich den Batteriespeicher nicht günstig selber bauen kann, die kWh aus dem Speicher dann teurer ist (oder gleich viel kostet) wie der Strom aus dem Netz. Rein wirtschaftlich rentiert sich ein Batteriespeicher nicht wirklich - außer er war sehr günstig im Einkauf oder wurde selbst gebaut.
Ich habe bewusst auf einen Speicher verzichtet. Im Sommer wird er nachts nicht leer und im Winter wird er nicht voll. Ist natürlich Gift für die angepeilten Vollzyklen (200 - 220).
Wenn man es sich mal ungeschönt durchrechnet, dann ist ein Speicher reine spielerei / liebhaberei und wird sich nicht wirklich auszahlen.
Unsere Anlage (11,44kWp) versorgt unser Haus, die Wärmepumpe nimmt sich etwas (wenn genügend da - im Sommer für Warmwasser) und der Rest wird eingespeist und zahlt mit der Einspeisevergütung die Anlage ab.
@@KarstenFranke Sorry,sehe ich nicht so. Speicher ist seht günstig im Moment. Besitze 7,2kwh Lifepo4 Akkus. Diese halten min. 6000 Zyklen. Ich komme auf bestenfalls 70 pro Jahr. Stromausfälle kann ich ebenfalls abfedern.
@@TheKlaus3001 Mit 7,2kWh kommt man aber nicht wirklich weit. Für wieviele Tage reicht das? Eher wohl ein paar Stunden und dann auch nur für die Gefriertruhe und den Kühlschrank. Evtl. noch für TV - dann muss aber auch alles an der gleichen Phase hängen wie der Notstrom. Wenn Sie Stromausfälle abfedern können, dann ist ihr WR und der Akku notstromfähig? Günstig ist er wohl nur im Eigenbau. Ich würde mir es nicht zutrauen, mit irgendwelchen China LiPos da was zusammen zu löten - später fackelt einem da die Bude ab und die Versicherung zahlt nix. Ne, ne. 70 Vollzyklen / Jahr???? Das ist ja unterierdisch schlecht.
Wie bereits geschrieben geht man eigentlich von 200 oder 220 Vollzyklen aus, damit sich ein Akku rentiert. Wenn man aber zu viel Geld hat (für Kauf / Bau / Preis für die kWh ausm Speicher), dann kann man das machen.
Hier ist ein gutes Forum:
www.photovoltaikforum.com/wissen/entry/2-faq-wertvolle-informationen-zu-pv-anlagengr%C3%B6%C3%9Fe-stromspeicher-wirtschaftlichkeit/#25c7c7c0-gold-wertes-pv-grundwissen-informationen-zu-pv-anlagengr%C3%B6%C3%9Fe-stromspeicher-wirtsc
@@KarstenFrankespeichert war nie günstiger als jetzt.
Auf Inselanlage umstellen und Bezahlstrom ganz sein lassen.
Das ist das beste.
Oder Balkonkraftwerk mit Messeinheit verwenden.
Sind eben noch nicht massentauglich.
@@tibor304 ach Herr Klugmeier , zahlen sie mal fleißig weiter und machen sie sich kurz dem Versorger.
Nur komisch das wir in Deutschland leben.
Sind sind jemand von der AFD?????
Klingt so!!!!!
@@tibor304 @tibor304 keine Ahnung haben aber Sabbern. Wir wissen das es funktioniert.
Nur komisch das wir seid 5 Jahren ohne Netzanschluss sind.
Seid 6 Jahren ist es eine Inselanlage.
Aber zahlen und Jammern sie mal weiter, und glauben was sie falsch glauben wollen.
Lass ihn Träumen
@@mario-ed6ox lassen wir mario-ed6ox doch in dem Glauben.
Fleißig weiter sich dem Versorger öffnen und zählen was er verlangt.
Sie wohnen bestimmt im Süden von Deutschland, Bayern??????
So hört sich das an.
@@S-ina Österreich, aber nachdem ich eine Balkonanlage besitze und meine Eltern eine 13kw anlage mit speicher, kann ich durchaus sagen, dass Inselanlagen nur mit einschränken und ohne E-Auto und ohne Wärmepumpe sowie anderen technischen (Meerwasser Aquarium, mini Led Gewächshaus,.. Usw) funktioniert
Einfach auf Nulleinspeisung umstellen und den Strom selbst verbrauchen.
Hallo.
In Deutschland sind fast alle Smart Meter ohne Internet Anschluss und deshalb auch nicht von der Ferne ablesbar. Die Aussage mit der Abschaltung ist auch nicht so einfach weil kein einziger Smart Meter eine Schaltmöglichkeit Besitz das geht einfach bautechnisch nicht. nicht.
Eine Stromabschaltung hat auch hohe, rechtliche Hürden, mit fünfstelligen Strafzahlungen für den Netzbetreiber!
Das mag für die sogenannte mME stimmen die jeder bis 2032 haben muss aber eine iMSys (Pflicht ab 6.000kWh/a oder 7kWp installierte Leistung) ist über Internet, oft LTE, mit dem Netztbetreiber verbunden. Die Liefern dann alle 15 Minuten den Verbrauch/die Einspeisung. Werden vom Netzbetreiber auch gerne verbaut, konnten dafür eine Zeit lang auch deutlich mehr Geld verlangen
Andere Frage. Wie hoch darf eine Inselanlage sein die ich unabhängig vom Strometz nutzen darF ohne sie einzuspeisen ?
Bin am überlegen ob ich das mache
Dass Drohnen eingesetzt werden kann nicht abgestritten werden. Denn genau auf diese Weise wurde in meinem Ort ermittelt, wo der Einbau von Smart-Metern priorisiert wird. Das war auch die Aussage des Installateurs. In meinem Fall ist die 7,2kW Anlage allerdings nicht Netzgebunden und es gab mittlerweile zwei Monate nach dem Einbau des Smart-Meters auch keine Post vom Netzbetreiber. Bei meinem Nachbarn, der sein Balkonkraftwerk nicht angemeldet hatte, gab es nur Post mit der Aufforderung diese anzumelden, sonst nichts weiter.
Wo ist dieser Ort? Verlinke mal einen Pressebericht.
Ich sage doch ziemlich am Anfang des Videos, dass sich der Link zum Artikel in der Videobeschreibung befindet
Ich wohne zwar in der Pampa in Thailand und seit Jahren ist einspeisen verboten wegen möglicher Netzüberlastung. Ist doch kein Problem, einfach Netzunabhängige Anlage bauen, dann braucht man kein Netz. Grüsse aus Thailand
Sind die ganz normalen digitalen Stromzähler auch schon so smart, dass sie algorithmisch auswertbar sind?
Letztendlich hat jeder digitale Zähler einen Mikrocontroller eingebaut mit dem man Algorithmen laufen lassen kann. Die Frage ist nur, ob der Netzbetreiber dann über das Übertragungsprotokoll die Daten erhält. Also mit einem Software Update auf alle Fälle machbar.
Wenns ein mME Zähler (moderne Messeinrichtung) ist. So ist der Zähler quasi dumm und kann nicht nach haus telefonieren.
Ist der Zähler aber eine iMSys (intelligentes Messsystem), bestehend aus 2 Geräten ( Zähler und Kommunikationsmodul mit Antenne) , kann dieser auch nach Hause telefonieren.
Wenn Du einspeisen willst, muss rel. zeitnah ein2-Richtungs Zähler installiert werden.
Allerdings ist man z.Zt. doch weit vom "Grid" entfernt und die Smart Meter telefonieren nicht nach Hause und werden nicht gesteuert, außer bei Großverbrauchern, die aber schon immer zeitnah fernabgefragt wurden.
Oder sind die da jetzt weiter?
Da sollten die sich auf bezahlbare Energie konzentrieren, dann braucht keiner den Solarmüll auf den Balkonen und Dächern.
Eben, Die CO2-Stories und Steuern sind sowieso Betrug!
aber es bekommt ja nicht jeder ein smartmeter.... digital und rückwärtsgesperrt ist ja nicht gleich smart!
Bei mir war das einfach ein Angestellter der Gemeindewerke der sich Dächer anschaut. "Uns ist aufgefallen, dass sie illegal eine PV Anlage betreiben..." na ja. Die Module waren schon auf dem Dach aber noch nicht angeschlossen. Aber da siehste dass die Solapolizei nicht schläft. In Deutschland haben nur 0,7% einen Smart Meter.
Die Aussage ist aber auch schon frech, denn woher will der wissen ob die Module nicht einfach nur an einer Powerstation angeschlossen sind? Module bedeuten ja nicht gleichzeitig eine Verbindung zum Netz
@@WildHikesTV ich denke das ist denen erst mal egal. Die stellen ein Behauptung auf und du muss dich erklären. Ein Denonziant ist auch eine Möglichkeit. Wir leben ja in Deutschland.
Ah ja.. Ein paar Wochen später kamm einer unangemeldet als meine Frau alleine war und hat mir alles verplombt.
Irrtum: Auch Inselanlagen ohne Netzverbindung Powerstationen mit Einspeisung ins Hausnetz sowieso müssen angemeldet werden.
@@topfundus1093Wenn du ins Hausnetz mit Grid-Connection einspeist, ist es keine Insel. Ist es aber eine Insel, also mit eigenem OFF-Grid Hausnetz geht es das Regime, auch rechtlich(noch... Gesetzesentwürfe für eine "Stromabnahmevermeidungsumlageabgabe" liegen bestimmt in deren Schubladen!😋) einen feuchten Furz an. 🤗
@@topfundus1093 NEIN, Solaranlagen die keine Verbindung zum Netz haben (Inselanlagen) sind völlig aussen vor !! Keine Meldung
Was hat das Bild mit den Akkus mit dem Inhalt des Videos zu tun?
Ich betreibe meine Anlage in Ungarn.
Da ist es komplett verboten, der Inverter hat 600Wp, die Solarzellen etwa 1kWp.
Eine Einspeisung findet nicht statt,weil das ganze ja wieder verbraucht wird.
ich habe eine 0 Watt Einspeisung mir ist das alles egal ! JUCKT mich null meine Inselanlage kann aus den Batterien bis zu 7,5kw genau auf 0 Watt haus last einspeisen so belaste ich das hauptnetz nicht ...
Welchen Wechselrichter hast du ? .
Wie sieht das denn in Österreich aus? Wird der eingespeiste Strom mit dem eigenen Verbrauch verrechnet? In Deutschland verschenken wir den strom an die Netzbetreiber.
Werden die Smartmeter per Fernwartung abgeschaltet oder kommt da jemand vorbei?
In Deutschland wurde immer behauptet das die Geräte sowas nicht können würden.
In AT geht der Überschuss auch kostenlos zurück ins Netz. Theoretisch gibt es wohl gesetzlich die Möglichkeit sich das vom Versorger vergüten zu lassen, aber ich kenne bisher niemanden der das wirklich nutzt bzw. keinen Versorger der sich darauf einlässt. Für die Abschaltung kommt definitiv jemand vorbei.
@@WildHikesTV danke für die Info, ich dachte schon das ist wieder mal eine typische Deutsche Sache Strom nicht zu vergüten. In den Niederlanden ist man da wohl schon weiter, dort wird die erzeugte Leistung gutgeschrieben und dann vom Verbrauch abgezogen.
Ich habe nicht angemeldet und werde nicht anmelden. Meine Anlage hängt nicht am öffentlichen Stromnetz. Mein Garten hat keinen Anschluss, weder an Strom noch an Abwasser. Ich habe aber einen Wasseranschluss. Zuhause habe ich einen Ferrari der mein Geld zählt.
Ich habe kein Smart-Meter, aber einen digitalen Iskra MT. Der merkt sich auch die maximale Einspeisung, bzw. die maximal Bezugsleistung und viele mehr Daten zum Lastprofil. Um diese Daten auslesen zu können, müsste jemand von den Stadtwerker zu mir kommen und die Daten über den Lichtimpuls am Zähler auslesen. Das kann bei einer Stichprobenkontrolle schon Ärger geben, wenn man seine Anlage nicht angemeldet hat.
Aber mit so einem Zähler ziehgt sich das E-Werk deinen Solarstrom kostenlos - nicht war?
@@liebuster9308 Bei meinem Zähler erhalten die Stadtwerke alles was ich auf der jeweiligen Phase nicht verbrauche kostenlos, ja. An der Phase an der der WR angeschlossen ist, muss ich auch den entsprechenden Verbrauch sicherstellen um nichts zu verschenken.
@@Max-Effizient
Das ist schon heftig, das mit der Phase und so.
Da hast du anscheinend einen der wirklich seltenen nicht saldierenden elektronischen Haushaltszähler.
@@robyt6626ein Zähler kann doch die Phasen saldieren aber kann auch protokollieren, welche Phase z.B. Strom einspeist?!
@lixor1 Ein normaler Zähler nicht, aber ein Smartmeter ja. Meiner macht das z.B. so.
Für diese Auswertung fehlt den Netzbetreibern sowohl die nötige Bandbreite als auch die technischen und personellen Ressourcen. Also keine Angst :-)
Ein 600W BKW ist angemeldet, der nicht angemeldete Teil speist in einen Speicher ein, der über Nulleinspeisung genutzt wird. Deshalb komme ich nur in Ausnahmefällen über die jetzt erlaubten 800W (Soyosource speist je nach Füllstand des Speichers maximal 320W ein, aber eben auch nur, wenn der Verbrauch entsprechend hoch ist). Ins Netz kann ich damit Maximal 600W minus Grundlast einspeisen. Und so Smart sind unsere Smart Meter in Deutschland zum Glück nicht, um solche Daten für die Netzbetreiber liefern zu können
Um was für eine Netzstruktur oder Netzform hat es sich dort gehandelt ?
Ich halte das nicht für gut.
Die niederspannung 230v ist ein ableger des hochspanungsnetzes und um die niederspanung wurde sich nicht gekümmert.
außerdem wer die energiewende will der ist dafür das Zähler rückwärts drehen das wäre ehrlich.
Holland ist ein Beispiel.
und Strom abschalten ok geht doch dann wäre man autark was ja möglich ist.
Man sollte nicht auf den Strom Monopol Zug aufspringen sonderb sich unabhängig machen und alle Innovationen unterstützen.
Meine Rede, versucht alle möglichst viel Autarkie zu erreichen.
Das ist der Springpunkt: "wer die Energiewende will der ist dafür das Zähler rückwärts drehen". Beim Balkonkraftwerk nutzt man und spart man nur sehr wenig. Insbesondere wer tagsüber nicht zuhause ist. Selbst die Einspeisevergütung lohnt sich auch kaum und wenn dann noch Zwangsabschaltungen bei starkem Sonnenschein kommen erst recht.
Es gab ja in diesem Sommer schon SOlarstromverkauf ins Auslöand zu Minuspreisen! Nicht verschenk, sondern gar draufgezahlt! Wie ist das erst in 2 Jahren? Bis - wenn überhaupt - Wasserstofferzeugung und Verteilnetze fertig sind wird das immer schlimmer.
@@liebuster9308 glaube kaum, das man bei "Kleinstanlagen" (
vor 2 Jahren habe ich begonnen mir eine Inselanlage zu bauen; angefangen hat es mit einem Paket mit 1kW; mittlerweile ist meine Inselanlage auf 5,1kWp angewachsen, Hybridwechselrichter - KEINE Überschusseinspeisung!! - 48V Batterieblock mit 200Ah; die Anlage läuft super, ist bei der Gemeinde auch als Inselanlage angemeldet, und ganz wichtig NICHT mit dem Hausnetz verbunden - ich habe einfach ein paralleles Hausnetz installiert - allerdings nur Steckdosen; das Licht und der Backofen läuft noch über den Netzbetreiber, wobei die Beleuchtung nur als LED ausgeführt ist; pro Jahr beziehen wir rund 1.300 kWh für das ganze Haus vom Netzbetreiber; alles andere decken wir mit der PV Anlage (Geschirrspüler, Waschmaschine, Staubsauger, Fritteuse, Heissluftfriteuse und alle anderen Küchengeräte;
ABER eines gilt für Inselanlagen und Einspeiseanlagen gleich: sobald Schnee auf den Panelen liegt ist Schluss.
Wie Komuniziert des Smart Meter mit Funk ? oder modulier der irgend was auf die Leitungen ähnlich wie D-Link, da hat man doch bestimmt möglichkeiten das zu unterbinden
Frage: kann man denn überhaupt die Smartmeter per Ferndiagnose auslesen wenn sie keinen Internetanschluß / LAN bzw. noch kein APZ-Modul im Zählerschrank haben?
Wie es in DE ist kann ich dir nicht beantworten, aber hier bei uns in Tirol haben zumindest in unserer Region alle Smartmeter eine LTE Verbindung und als Backup erfolgt der Datenaustausch über das Stromkabel und der nächsten Trafostation.
Eine Frage für die deutschen Stromzähler, wie sollen die Daten zum Energieversorger kommen ? Nach meinem Kenntnisstand können die aktuell verbauten "gewöhnlichen" digitalen Zähler im privaten deutschen Haushalt nicht kommunizieren ? Sie sind also technisch nicht in der Lage die aktuellen Daten zu versenden, dann wäre auch eine Fernablesung des Verbrauchsstands möglich, Nach meinem Kenntnisstand werden die Stromzähler mit Kommunikationsmodulen ausgerüstet, wenn bestimmte Verbrauchszahlen überschritten werden also das ist meisten bei Firmen der Fall, welche viel Strom verbrauchen oder einspeisen.
Richtig
Wenns ein mME Zähler (moderne Messeinrichtung) ist, so ist der Zähler quasi dumm und kann nicht nach Haus telefonieren.
Ist der Zähler aber eine iMSys (intelligentes Messsystem), bestehend aus 2 Geräten ( Zähler und Kommunikationsmodul mit Antenne), kann dieser auch nach Hause telefonieren.
Wenn die nicht mehr zu dir kommen wegen Ablesen , dann haben sie Fernzugriff
Wie soll denn das öffentliche Netz überlastet werden? Durch PV wird doch immer nur so viel Strom eingespeist wie auch verlangt wird. Wenn kein Strombezug da ist, wird auch nichts eingespeist, auch wenn die Sonne den ganzen Tag scheint. Eine Lichtmaschine im Auto läuft ja auch nicht auf Volllast, wenn keine Last abverlangt wird. Oder übersehe ich da etwas?
Um den Trafo zu überlasten muss man ja ersteinmal die Last die am Trafo hängt wegkompensieren. Also, der Trafo 315kVA wird gerade mit 150kW belastet. Nun braucht man 150kW Solareinspeisung um den Trafo auf 0 zu bekommen. Dann muss zusätzlich noch 250kW Wirkleistung eingespeist werden um de Trafo an die Belastungsgrenze zu bringen.
Das halte ich für ausgeschlossen, denn dazu müsste fast jeder Anschluss im Trafo Versorgungsberich ordentlich einspeisen.
Die maximale Leistung der Solaranlage wird nur an wenigen Tagen in der Mittagssonner erreicht.
Son Ortsnetztrafo ist für halbe Stunde mit bis zu 50% überlastbar.
Also bei uns hat haben viele noch den alten zähler drin. Und selbst die neuen sind nicht mit den internet gekopplet. Mussten aber ein Apz feld einbauen aber da ist nix drin wo wir den neuen zähler bekommen haben.
Probleme kann es geben, wenn man einspeist. Meine Anlage läuft nur für mich. Im Schaltkasten werden Zimmer für Zimmer auf eigenen Stromkreis umgeklemmt. Und sollte ich irgendwann nach der Erweiterung Überschuss haben, werde ich damit Warmwasser aufbereiten.
Das einzige Problem für den Anbieter ist, dass ich mit der Zeit weniger Strom abnehmen werde.
Hi. Ich hab das Video gesehen. Du meintest mit einem Sun1000 oder Sun2000 könnte man Probleme bekommen? Ich hab beide Wechselrichter aber ich nutze die Zangen für eine Nulleinspeisung. Das sollte ja passen oder? Lg
Ne, es könnte ja sein, daß du auf einer Phase 2000W einspeist und auf den anderen Phasen 2000W verbrauchst. Macht 0. Richtig. Mit einem Smart Meter erkennt man aber das du mehr einspeist.
99% der Zähler in Deutschland kann man nicht von außen auswerten.
Noch nicht. Spätestens bis 32 wird sich das ändern, aber bis dahin ist ja noch Zeit😂
Darf man ein Balkonkraftwerk bei einer bestehenden EEG PV betreiben ?
Jaein. Du müsstest das Balkonkraftwerk als Erweiterung zur bestehenden Anlage anmelden (Beziehe mich jetzt auf DE). Betreibst Du diese unangemeldet, wird dies ggf. als Subventionsbetrug gewertet und Dir eine Vertragsstrafe "angeboten".
@@a.k.2387Kommt drauf an, ob die Balkonanlage am selben Zähler wie die EEG-Anlage hängt. Wenn die EEG-Anlage ursprünglich eine Volleinspeiseanlage war, hat sie in der Regel nen eigenen Zähler und dann ist das eine ganz andere Anlage und damit Baustelle.
@@a.k.2387 ja darfst du, musst diese halt anmelden.. haste noch eine anlage wie wir z.b. 9,86 kwp und machst jetzt nochmal 2 kwp panele auf den schuppen mit nem 800 Watt wechselrichter, werden die 10 ksp + 2 kwp zusammen gerechnet.. haste in 2 jahren z.b. die selbe einspeisungshöhe merkste das auf der Gtuschrift, denn? -> dann wird mit 12 kwp gerechnet, bis 10 kwp bei uns z.b. 0,082 euro und für die anderen 2 kwp z.b. 0,073 euro.. jetzt hate trotz balkonkraftwerk gleichviel eingespeist wie nen jahr zuvor bekommst aber weniger geld... (obwohl die hauptanlage 99,9% einspeiste) weil die rechnen das auch aufs balkonkraftwerk um weil modulleistung zählt in DE und nicht der Wechselrichter.. also ein geschisse hoch 3, darum bauen wir uns jetzt ca. eine anlage mit 2 kwp + eine mit 2,8 kwp in eigenbau... elektriker drüber schauen und anmelden und fertig.. dieses jahr muss es noch laufen, nächstes jahr wird für neuanträge keine einspeisevergütung mehr geben^^
Bitte nicht einen Stromausfall als Blackout bezeichnen denn ein Blackout ist überregional über längeren Zeitraum ab ungefähr 3 Tagen. Ich wünsche den viel Glück bei mir können die machen was sie wollen die werden es nicht merken.
Der Begriff „Blackout“ wurde in diesem Zusammenhang ja nicht von mir so gewählt, sondern das ist exakt die Wortwahl vom örtlichen Netzbetreiber und der wird wohl wissen was in seinem Netz los ist. 😉
Die Definition eines Blackout ist vom BBK (Katastrophenschutz) festgelegt somit muss ich davon ausgehen das die nicht wissen von was die reden.
Was ich nicht ganz verstehe, ist, warum man bei Balkonkraftwerken, die etwas
oder auch etwas viel overpowered sind, dann überhaupt einspeist?
Man bekommt dafür ja nichts.
Es gibt doch auch Geräte, glaube ich mich zu erinnern,
die messen, was an Netzbezug da ist und diesen dann durch die
Steuerung der Einspeisung so weit Richtung Null zu drücken wie es eben geht.
Andreas Schmitz hatte sowas mal vorgestellt.
Eine Inselanlage, die aber auch Netzbezug machen kann, wenn gerade die Sonne nicht scheint.
Und das eben nur in eine Richtung, ins Haus. Ist das verboten?
Bitte video aktualisieren. Die Gesetze haben sich geändert!
Quelle?
"Es gibt keine Solarpolizei" Holger Laudeley
Netzbetreiber machen diesen Blödsinn, bis sie aus hoheitlichem Interesse enteignet werden, so, wie Gazprom Deutschland!😂
Warum sollte es technisch ein Problem sein, 1000 Watt einzuspeisen, während man seinen Durchlauferhitzer mit 24 kW den ganzen Tag laufen lassen kann??
Die Smartzähler in Österreich übertragen ihre Daten übers Stromnetz (zB Zählerstand , ob jemand mehr Strom (normal 25 Amp eingestellt und verplombt - seit neuem nicht mehr , da überwacht) bezieht weil er die Haupsicherungen getuned hat oder wenn Strom verkehrt fließt (auch wieviel verkehrt geht)) - dann gibt es Beef mit dem Netzbetreiber
... stellt sich natürlich auch die Frage, wie die Versorger an die Daten der Smartmeter kommen. Ich waage zu behaupten, dass bei uns die allermeisten Smartmeter garnicht auslesbar sind, jedenfalls nicht so ohne Weiteres. Die stehen häufig genuch in irgendwelchen Kellern, fernab von irgendwelchem WLAN, von LAN ganz zu schweigen und der Zugang ist oft auch nur über den Hausbesitzer möglich. Hierzulande halte ich das nicht für ganz so easy, weis nicht, wie das in den Nachbarländern ist.
Auch stellt sich die Frage, ob mit einer möglichen Abschaltung sich die Versorger einen großen Gefallen tun, weil sie damit auch die Autarkie fördern und ihr Geschäftsmodell weiter in Frage stellen. Auf der anderen Seite könnte es durchaus geboten sein, zu reagieren, wenn mit der übermäßigen Einspeisung unangemeldeter Anlagen das Allgemeininteresse beeinträchtigt wird. Dem ließe sich natürlich entgegen halten, dass die Versorger endlich mal anfangen sollten, Speichersysteme zu betreiben. Wahrscheiinlich müssen sie hierzu erst von der Politik gezwungen werden. Speichersysteme würden aber auch vielen Privaten gut zu Gesichte stehen.
Also ich kann nur für die Smartmeter hier bei uns in Tirol sprechen und zumindest meiner hat eine ständige LTE Verbindung zum Versorger und zusätzlich werden wohl auch Daten zwischen Smartmeter und der nächsten Trafostation über das Stromnetz ausgetauscht.
@@WildHikesTV Bei uns würde das LTE nicht funktionieren. Die Mitarbeiter haben schon ma jemanden geschickt, der prüfen sollte, aus welchem Keller LTE eine Verbindung aufbauen könnte. Ergebnis: aus fast keinem. Dank der dicken Betonwände ;-)
Die können sich das Sparen , sie Brauchen doch nur bei den Trafostation auch Zähler installieren , dann können sie sehen was gerade im Dorf , Stadt , Bezirk , gleich auslesen und den Verbrauch dementsprechend angleichen
@@YankeeWhisky Ich glaube, die Ergebnisse würden zu grob ausfallen. Mithin würden die Versorger aus den Ergebnis nicht der Erkenntnis habhaft werden, wer ohne Anmeldung einspeist, geschweige erst, wer seine Anlage erweitert hat, ohne die Erweiterung anzumelden. Doch gerade letztere Information brauchen die Versorger, um "tätig" werden zu können.
Jetzt mal langsam, das sind Dienstleister / Lieferanten, keine amtlichen Behörden. Meine Stromzähler lese nur ich aus und alles was dahinter ist geht diese Dienstleister einen feuchten Kehrricht an.
einfach eine insel anlage mit seperaten strom kreis .
Brauchen wir den diesen SmartMeter?
Denn
@@blackrat6042 na uns?
Hi,wie sieht das den gesetzlich aus,wenn man den Strom nicht in das Netz ein speißt ? Darf man dann eine grössere Solaranlage betreiben ? Ich habe 1600 Watt gekauft,und will den Strom von dort auf direkten Weg ,anzapfen. vg. günther
Das darf man....noch😮
😊 ... die sollen ruhig weiter kontrollieren und überwachen ... umsomehr werden wir unsere Anlagen auf "Insel-Betrieb" umrüsten .... und dann können "die" uns "kreuzweise" 😂
Ich kenne einige Inselnetzbetreiber die wegen der hohen Einspeisevergütung dann von Insel auf Netzgebunden umgestellt haben. Es gibt halt keine Vorteile ohne Nachteile. Nur Rosinen rauspicken geht halt nicht.
Daran denke ich auch. Ist aber eben im Winter ein Problem - insbesondere bei Wärmepumpenstrombedarf im Winter.
Da kann ich nur empfehlen statt immer nur darüber zu reden es auch zu machen. Allerdings kommt dann ziemlich schnell die Ernüchterung, dass das mit enormen Kosten und Betreuungsaufwand verbunden ist. Aber dann schätzt man es erst richtig, welchen Komfort zu relativ kleinem Geld man durch den Netzanschluss erhält.
Auf der Straße stehen auch Blitzer. Das ist komplett das Gleiche. Es gibt einfach Regeln an die man sich halten muss. Wenn es nicht immer wieder schwarze Schafe geben würde, wäre auch keine Überwachung notwendig.
@@manuelf.1398Mit dem Unterschied, dass Blitzer einen Sinn ergeben!
@@canadianpoweredcamp2781 Die Regeln für den Netzanschluss sind mindestens genauso sinnvoll.
Wenn jeder macht, was er gerade für richtig hält, kann es nicht funktionieren. Wie soll ein Netzbetreiber ein Netz stabil halten, wenn auf einmal mehr PV Strom ins Netz eingespeist wird, als überhaupt durch angemeldete Anlagen theoretisch maximal möglich wäre?
Genau das ist in Steyr aufgetreten.
--- meine frage ist erstmal: was ist ein smartmeter?
Ein Stromzähler der digitale arbeitete und über das Handynetz in Ausnahmefällen auch über das Stromnetz Daten wie Verbrauch (lastprofile) an den Netzbetreiber sendet bzw der Netzbetreiber deinem Stromzähler Anweisungen schicken kann. Dadurch hat der Netzbetreiber die Möglichkeit deinen strom zu drosseln oder Wärmepumpen und E-Autos abzuweisen mehr strom aus dem netz zuziehen. Eigentlich eine tolle sache wenn man die Fluktuation von Wind und Sonne bedenkt. Es kann aber auch mißbraucht werden (Hacker, politische Gegner usw,..)
Schlaumeter!
Nicht Smart-Meter!
für meinen Anbieter fahre ich Diesel, da ich weder die Wallbox noch die Inselanlage mit dem Netz verbunden habe
Naja, sind das jetzt Räuberpistolen ? Es ist erst einmal in Österreich. In Deutschland sind Smartmeter Flächendeckend nicht installiert. Stromabschaltung ist rechtlich nicht so leicht durchsetzbar. Es ist der Job der Netzanbieter dafür zu sorgen, das Strom abgenommen wird. Dafür sind diese rechtlich verpflichtet. Auswertungen der Stromverbräuche wie sie in den Beispiel durchgeführt wurden bedeutet das ein großer Teil der Bürger auch "ausspioniert" wurden, die eben nicht "illegal" einspeisen. Das halte ich für kaum rechtlich haltbar und denke das ist ein Eingriff in die Privatsphäre der Bürger ist. Es geht niemanden etwas an auf welcher Phase ein Toaster, eine Waschmaschine läuft, weil auch das wird dann ausgewertet. Anstatt Aufwand in das Ausspionieren der Bürger zu stecken, sollten die Netzanbieter dafür sorgen das die Engpässe in den Netzen ausgemerzt werden. Man versucht die Leute einzuschränken um von den eigenen Nachlässigkeiten abzulenken.
Wenn ich nicht einspeise in Steckdose brauche ich nicht anmelden ich verbrauche nur Anmeldung frei
Verstehe ich das richtig? Es ist aufgefallen, weil Smart-Meter-Daten ausgelesen wurden, oder? Wie blöd ist denn dann der Nutzer dieses BKW, wenn er schon einen fernauslesbaren Zähler hat, dann noch zu meinen, das fiele gar nicht auf? Oder wie jetzt?
Eigentlich noch schlimmer! Die betreffenden Nutzer haben eine angemeldete Anlage und mit dem Versorger wurde eine Begrenzung der Einspeiseleistung vereinbart und genau an diese Vereinbarung hat man sich dann nicht gehalten. Aufgefallen ist das dann durch die Auswertung der Daten.
Ach so, die Anlagen waren schon angemeldet. Nur an die Abregelung hat sich keiner gehalten.
Hi kann man eine 6kwp Solar mit 15KW Speicher betreiben und darüber mit einem Hoymiles 600-800w einspeisen.
Nein!
Schau dir die technischen Daten des Hm-800 an dann weißt du wieso!
Inselanlagen sind immer erlaubt
Ich verstehe die Problematik nicht. Warum sollte ich illegal den Strom kostenlos in das Netz einspeisen? Warum nicht Nulleinspeisung? Oder wer noch die alten Zähler hat diesen Rückwärts laufen zu lassen?
Wieso speist ihr eigentlich den strom ins netzt ?????????
Ich hab stück für stück mir ne große 35 kwh anlage zusammen gebastelt und mein eigenen stromspeicherpuffer ......
Mein überschuss verpufft ins nichts ....... meine speicher sind meist randvoll ..... strom vom kraftwerk brauchbich in der regel nur 2 monate im jahr bis 3 ..... finish ......
mein privat strom hat eigene stromstecker anschlüssel und hat nichts mit dem sicherungskasten zu tun ...... und ob der stromkasten jetzt ein smart meter hat oder nicht , juckt höchstens den kalten betong ........
Ich hab keine ahnung warum sich alle von dieser strom mafia so einschüchtern lassen ........
Geb ich dir Recht. Kein Strom für die Mafia. Mache auch nur Eigenproduktion. Bin noch am Anfang 😊
@@ingoschindler9959 küss dein auge , wir sind halt noch ware Kämpfer ... ahu :-D
Nichts einspeisen !!!!
@@GioviFalini davon kannst du ausgehen :-) bevor ich irgendwas einspeisen würde , kauf ich lieber noch mehr stromspeicher puffer oder installier mit dem überschuss noch ein warmwasserspeicher
Wie sieht's eigentlich bei einem Smart Meter Opt-Out aus? Ich nehme an, die können dann trotzdem die von dir angeführten Messmethoden drüber laufen lassen, oder?
Das würde mich auch interessieren
natürlich können sie, das opt-out bezieht sich, kurz gesagt, nur darauf, dass du die Auswertungsmöglichkeiten für dich nicht nutzt, die Anbindung beim Anbieter ist immer komplett vorhanden (inkl Fernabschaltungsmöglichkeit zB)
@@geraldmenclik1145Smartmeter haben keine Fernabschaltung. Du verwechselst das mit Rundsteuerempfängern für Wärmepumpen oder andere größere genehmigungspflichtige Verbraucher. Und selbst letztere schalten nicht selbst, sondern steuern ein Schütz an, das den eigentlichen Schaltvorgang ausführt, sofern das fragliche Gerät keinen EVU-Meldeeingang hat und selbst schalten kann.
@@vbinsider laut österr. e-control ist da sehr wohl möglich, die Funktion muss aktiv abgemeldet werden (was nicht heisst, dass es dann tatsächlich nicht passiert)
auch die AK bestätigt das im Übrigen ... der Netzanbieter kann via Smartmeter den Strom"zufluss" drosseln, bzw ganz abschalten
Leider stimmt diese Darstellung so nicht. Aber was wird für ein paar Klicks mehr nicht alles gemacht.
Das Gesetz legt einen festen Fahrplan zu Einbau und umfassender Verbreitung der Smart Meter fest. Nach dem Gesetzentwurf fallen ab 2025 alle Verbraucher ab 6.000 bis 100.000 kWh /Jahr sowie Anlagenbetreiber ab 7 bis 100 kW installierter Leistung unter den Pflichteinbau. 😕
Naja mit einem 600watt Balkonkraftwerk mit einem Speicher decke ich 2/3 meines Verbrauchers ab. Lumentree macht es möglich. Man braucht gar nicht mehr🤷🏻♂️
Guter Punkt und in solchen Fällen ist ausreichend Speicher extrem nützlich 😃👍
@@WildHikesTV ja, 17kwh. Habe noch eine Luft Luft Wärmepumpe und somit 2 Zähler und 2 Balkonkraftwerke. Im Sommer ist die Klimatisierung umsonst und in der Übergangszeit, solange genug Sonne da ist, auch das heizen.
Strom abzuschalten ist kriminell. Wenn man einen kranken menschen zu hause hat der auf medizinische geräte angewiesen ist, zb cood und sauerstoff, dann ist das schon mord, kv oder sowas in der Richtung
aber inselanlagen sind doch erlaubt oder?
Inselanlagen sind ja nicht mit dem Stromnetz verbunden. Die Frage erübrigt sich.