Wrinkle- Kräusel- Schrumpflack pulvern mit dem G-coat Pulversystem
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- Опубліковано 8 вер 2024
- Die Motordeckel von einigen Sachsmotoren sind mit einem Schrumpflack lackiert. Schrumpflack wird auch als Kräusel- oder Wrinklelack betitelt. An KFZ-Motoren sind häufig die Ansaugbrücke, Ventildeckel oder andere Teile mit diesem Lack "aufgehübscht". Der Lack ist sehr widerstandsfähig, temperaturbeständig und benzinfest. Es gibt ihn vor allem in schwarz, rot und blau.
Bislang habe ich mit der Spraydose gearbeitet, aber seit ich das G-coat® Pulverbeschichtungssystem habe, wollte ich schon immer mal das Wrinkle-Pulver testen. Nun war es soweit...
Echt cool, eigene Kabine. Bin heute erst bei dir vorbeigefahren.😁
Au Mann...und ich hab den Tag bei schönem Wetter im Keller verbracht...
Hallo Alvino wo kaufst du denn diese Pulverfarben?
Und auch den kräüsellack ?
Gruß Michael
Und mach weiter so!!
Hi Michael, ich kaufe immer bei Händlern von eBay. Wenn Du da nach "Black Wrinkle Matt Struktur HD Pulverlack" suchst, kommst Du genau zu dem, wo ich es damals bestellt hatte. Gibt aber sicherlich auch noch Andere...
Beste Grüße, Al
@@Al_Vino Dankeschön
Hallo habe auch das pulversystem ist für den preis ok,ich beschichte den deckel,dann entferne ich den überstand mit einem filz ,ist auch nicht schlimm wenn an den zwischenräumen etwas pulver kommt ,danach wird eingebrannt,nach dem abküklen mit wasserschleifpapier drüber mfg uli
Ja gell, finde ich auch. Für privat völlig ok. Deinen Tip werde ich die Tage mal kopieren...mache mir gerade einen Ersatzmotor für die 125er " Ultra"👍
Hallo ich hätte mal eine Frage und zwar kann man während man das Bauteil besprüht auch das Teil drehen oder haut es einen da eine drauf da man es ja direkt mit der Hand anfässt ??
Berechtigte Frage. Es gibt zwei unterschiedliche Pulverbeschichtungsarten. Das eine, wo man aufpassen sollte, ist das "Korona-Verfahren" wo mit Hochspannung die Pulverteilchen aufgeladen werden und sich von dem geerdeten Bauteil anziehen lassen. Das Bauteil kannst Du trotzdem anfassen, aber die Pistole und das dafür nötige Vorschaltgerät haben halt spannungsführende Teile. Aber wie gesagt, das Bauteil ist geerdet und da kann nichts passieren.
Das zweite Verfahren (das was ich benutze), nennt sich Tribo-Verfahren. Dabei werden die Pulverteilchen durch elektrostatische Aufladung (so wie ein Plastikkamm und die Haare) geladen und wollen ebenfalls auf das negative Potential "springen". Dieses Verfahren ist völlig harmlos. Allerdings nicht für professionelle Anwendungen geeignet, da die Schichtstärken tendenziell etwas dünner sind (aber man kann auch mehrmals pulvern) und man näher an das Werkstück muss. Für große Teile eher ungeeignet.
Hoffe, ich konnte etwas Licht ins Dunkel bringen😆
Grüße, Alwin
👍👍👌🇬🇷👀