Ich hoffe, dass dieses Video allen Aquarianern nochmal bewusst macht, dass man NIEMALS Fische in die Natur aussetzen sollte. Aber wahrscheinlich ist das den Abonnenten dieses Kanals sowieso klar und die, die es betrifft, interessieren sich nicht dafür 😢
wenn das die natürliche heimat der fisch art ist kann man serwohl gezüchtete fische ausetzen aber nicht fremde arten und schon garnicht tropische fische in deutschland ausetzen
@@Jankruse552man soll auch keine "einheimischen" Arten einfach aussetzen, wenn sie nicht aus dem expliziten Gewässer stammen. Es gibt genügend Krankheiten die eingeschleppt werden können oder es gibt standortspezifische Bestände die sich genetisch unterscheiden können.
Ich war durch Zufall dort und habe es mit erschrecken auch gesehen. Ich war am 2.11 Dort. Da war das Wasser 1 Tag abgestellt und schon richtig kalt. Viele Fische waren gerade am verenden😢 Ich habe noch 5 Fische gerettet. Die sind wohl auf.
Ich kenne die Anlage nur aus den Videos. Ja, es ist schon faszinierend, das Zierfische durch die Gegebenheiten einen, nicht natürlichen Lebensraum gefunden haben. Jedoch ist das wohl eher eine zufällige Möglichkeit für die Fische zu überleben. Es ist aber eben eine Betriebsanlage, und kein dafür angeleges Fischbiotob. Trotzdem sehr traurig.
Der Ölfilm ist eigentlich ein Mikroorganismus, der sich von Eisenverbindungen ernährt. Die Betreiber meinten ja, dass dort viel Eisen im Wasser vorkommt.
An all die schlauen Menschen da draussen die behaupten das war Absicht bzw. man hätte das verhindern können, hätte man nicht.... Für solche Anlagen, Industrieanlagen im allgemeinen, gibt es sogenannte Prüf- und Wartungspläne für absolut alles, je nachdem was alle 6, 9, 12, 15.....usw. Monate. Diese sind gesetzlich vorgeschrieben und lassen den Betreibern nur recht wenig zeitlichen Spielraum. Wer sich bei Versäumnissen erwischen lässt hat mächtig Mecker an der Backe. Diese Vorschriften dienen in erster Linie dem Schutz des Menschen und der Umwelt, den Betreibern sind sie lästig, großer Aufwand, große Kosten. Hätte diese Wartung, wie einige vorgeschlagen haben, im Sommer stattgefunden und es zeitgleich eine Hitzewelle gegeben hätte (hätte, hätte Fahrradkette!) dann wäre es genauso übel geworden nur aus dem umgekehrten Grund, zu warm statt zu kalt. Der Guppybach ist übrigens älter als das Internet, ernsthaften Aquarianern die alt genug sind ist er bereits seit den 1980ern aus aquaristischen Zeitschriften (sozusagen den Vorläufern des Internets 😉) bekannt. Schon damals gab es Berichte über Kälte- und Hitzewellen und Havarien die die Bestände komplett dahinrafften aber damals wie heute gab/gibt es Menschen die immer wieder für Neubesatz sorgten... Sei es wie es ist, spätestens mit der Einstellung des Braunkohletagebaus und der Kohleverstromung ist der Guppybach dann endgültig für immer Geschichte und das ist nicht mehr allzulange hin.
Ist wie es ist.. Den Fisch Bestand gibt es aber schon länger, es hätte nach deinen Intervallen schon früher ein Fischsterben geben müssen oder es gab schon regelmässig welche
@@tombrunner8181Wenn die Wartungsintervalle halt grad temperaturtechnisch passen dann passiert halt nix bis nicht viel. In der Vorinternetzeit ohne Smartphones wurde halt nichts in Echtzeit dokumentiert und wenn man keine Fachzeitschriften gelesen hat dann hat man grad garnix mitbekommen ausser vielleicht in der Regionalpresse. Ich weis über diese Zeitschriften über mindestens je eine Havarie im Klärwerk und im Kraftwerk die den tropischen Fischbestand jeweils komplett weggerafft hat und über einen sehr kalten Winter der nur wenige Meter Warmwasser übrig lies. Ich könnte jetzt mein gesammeltes Print im Keller durchforsten aber dafür brauch ich wohl einen motivierten Praktikanten, kennt da Jemand wenn ........😄
@@roten2902 ja, aber der Guppybach ist mittlerweile eine Attraktion. Ich weiß nicht ob es den Betreibern bewusst war, aber künftig könnten sie die Wartung wirklich in den Hochsommer verlegen, wenn irgendwie möglich.
Was heute nicht alles als Katastrophe bezeichnet wird. Mach dir keine Sorgen, es werden sich schnell ein paar Dummköpfe finden die dort wieder neue Fische aussetzten.
War zu erwarten das dies eines Tages mal passieren wird bislang hatten die fische immer Glück gehabt wenn mal was war dann waren die Temperaturen noch gerade so im grünen Bereich oder es war Hochsommer und nun ist es halt mal im Spätherbst passiert . Aus eigener Erfahrung weiß ich das einige Guppys (Endler) Temperaturen unter 18′ C gut vertragen auch 15° haben sie mal mitmachen müssen und Platy haben auch schon 12 °C sehr gut mitgemacht allerdings nach Gewöhnung und vorsichtiges ran testen . Ich habe einige Aquarien die ohne Heizung betrieben werden mit entsprechender Fisch Auswahl z.B. das Schlafzimmer Becken wo Metalpanzerwelse und Endlerguppys so wie "wilde" Platys drin sind . Das Schlafzimmer ist praktisch auch unbeheizt und oft Fenster auf zumindest Nachts . Mittlerweile sorge ich dafür das es auf keinen fall unter 16°c fallen kann sofern die Heizung nicht ausfällt was leider schon paar mal passiert ist. (Blöde moderne Gasheizung die Ölheizung war zuverlässiger und günstiger) Bislang hatte es den Fischen aber nie was ausgemacht oder sich deren verhalten verändert . Bin echt gespannt ob es einige wenige Fische überlebt haben könnte mir vorstellen das die Antenenwelse das überlebt hatten die sind hart im nehmen und kommen auch mal mit 15°C klar vermutlich auch weniger denn auch in deren Heimat kann die Wassertemperatur mal unter 20°C fallen .
Ich denke auch das die fischis nicht wegen dem Temperatur Sturz verendet sind.. hab auch endler guppys hier die komplett ohne Heizung leben und das Schlafzimmer schon echt kalt ist im Becken 14-15c und vermehren sich immer noch ... denke das da schadstoffe eingetragen wurden..was sonnst stinkt nach Diesel und macht den typischen ölfilm aufm wasser. 😢
Grausam, aber wahr! Vielen Dank für die Aufklärung. Da hatte ich mit meiner Annahme unter Deinem letzten Video zu dem Thema ja voll ins Schwarze getroffen 🎯 Das war für mich bei den aktuell auch schon so kalten Tagen auch die einfachste Erklärung. Ist natürlich alles sehr bedauerlich... Servus u. VG, Bernd 🎬
Hallo Sascha, ich habe Deine Beiträge zum Fischsterben im "Guppybach" gesehen und kann der Argumentation der Behörden leider nicht folgen. Mein erster Eindruck beim Betrachten des Wassers war folgender: So sehen "umgekippte" Gewässer aus. Das heißt dass ein Sauerstoffreduziertes Milieu entstanden ist. Reduziertes Eisen hat schwarze Verfärbung zur Folge. An den Uferrändern sind orangefarbene Bereiche sichtbar, die auf oxidiertes Eisen hindeuten. Im Uferbereich ist natürlich Sauerstoff vorhanden. Es wird ein "Temperatursturz" durch das Abschalten der Förderpumpen als Ursache für das Fischsterben angeführt. Von welcher Temperaturamplitude reden wir hier? Wird nicht erwähnt. Ein Temperatursturz würde in der Regel nicht zu einem Sauerstoffmangel führen, eher zu einer Erhöhung! Meiner Erfahrung nach haben Aquarienfische eine recht hohe Tolerenz in Bezug auf die Wassertemperatur. In Bezug auf den Sauerstoffgehalt des Wassers sind dem aber Grenzen gesetzt. Dass vor allem Barsche sterben bestätigt eigentlich den Sauerstoffmangel, denn diese haben, im Vergleich zu Guppys und Mollys, einen höheren Sauerstoffbedarf. Das Sterben, vor Allem der Barsche, und die schwarzgraue Farbe des Wassers sind eher klare Indizien für ein Sauerstoff-, als für ein Temperaturproblem. Wenn der Guppybach nur aus den Grubenabwässern gespeist wird, dazu fehlen mir allerdings die Informationen, wäre ein Abschalten der Förderpumpen ein Vorgang, der für ein Stagnieren des Wassers im Bachlaufsystem sorgt. Ruhende Gewässer würden aber nur relativ wenig Energie an die Umgebungsluft abgeben. Abhängig ist dies von der Außentemperatur und der Kontaktfläche des Wassers mit der Luft. Wir lagen aber noch nicht annähernd im Frostbereich! Wo lag denn die Temperatur des Baches als die Fische starben? Meiner Ansicht nach ist Sauerstoffmangel das Hauptproblem, nicht der "Temperatursturz". Für eine Begründung dieser These fehlen allerdings Messwerte. Viele Grüße, Christian Ich bin übrigens auch der Meinung dass man niemals Tiere, für die man die Verantwortung übernommen hat, irgendwo aussetzen sollte wenn man derer überdrüssig wird.....auch wenn man meint dass man ihnen etwas Gutes damit tut!!!
Du musst es einfach so sehen: die Betreiber sind einfach nicht dazu verpflichtet in der Zeitung eine Ausführliche Wasseranalyse zu veröffentlichen. Und offensichtlich hast du keinerlei Parameter vor Ort gemessen, das Landesamt laut Bericht sehr wohl. Und deine Argumentation ist unschlüssig: denn du siehst in dem Video das Ergebnis einige nachdem die Tiere Verendet sind und ja dann ist das Gewässer "umgekippt" wie du deinen Vortrag beginnst. Ursache und Auswirkung können also ganz leicht genau andersrum sein - denk mal drüber nach.
Das hätte nur etwas gebracht an dem Tag an dem das ganze Passiert ist.... (Strömung, Verdünnung durch Regenwasser usw haben wenn wirklich was drin war längst weg gespült )
Das Wasser sieht nicht mehr besonders lebensfreundlich auf.Die toten Fische scheinen nicht von anderen Tieren gefressen worden zu sein,oder?Das könnte dann ein Zeichen für Vergiftung sein.
Muss nicht sein. Reste können sich auch länger nachweisbar halten. Randablagerung z.b. Aber ja . Verschiedene Faktoren können das negativ beeinflussen. Dann kannste nix mehr feststellen.
Bei der Brücke glaube ich einen Fischsilluette (Molly) zu sehen. Taucht so bei Minute 7:01 etwas oberhalb der Mitte auf und verschwindet dann schnell nach links (mal die Helligkeit erhöhen, wenn TV/Monitor zu dunkel ist).
Traurig...aber jetzt auch sehr interessant wie es weiter geht... Wenn auch nur eine handvoll " Warmwasser"- Fische überlebt hat, ist die Frage:Wie war das möglich? Gibts es vielleicht schon eine Aklimatisierung? Ist eine Art " Kaltwasserguppys" entstanden? Sicher aber werden dort wieder neue Arten ausgesetzt...,was das beobachten der evtl."Kaltwasserguppys"schwierig macht. Auf jedem Fall muss der " Guppybach" jetzt beobachtet werden.....die Entwicklung wird spannend werden!
Es ist nicht richtig Zierfische auszusetzen da brauch man nicht viel drüber reden Der Guppybach hingegen war ein kleines Biotop aus einheimischer und der Aquaristischen Flora & Fauna was ihn zu etwas besonderen gemacht hat das man erhalten sollte Ich hoffe das sich der bach wieder erholt und sich aus den wenigen Fische die überlebt haben ein neuer Bestand aufbauen wird Meine persönliche Meinung
So ein Biotop mit tropischen Fischen kann man kontrolliert im Aquazoo einrichten. in unserer freien Natur haben die Tropenfische nichts zu suchen. Sie gefährden unsere einheimischen Arten, und sind eben bei solchen Aktionen selbst nicht überlebensfähig.
Na ja, also ich komme aus der Industrie. Bei solchen Anlagen gibt es normalerweise immer mehrere pumpen so das wenn eine ausfällt die anderen weiter laufen, normalerweise. Ich würde mal mutmaßen das die Zierfische dem Betreiber ein Dorn im Auge sind...
@@rosleinrot5322"Ökosystem"? Naja, inwieweit es ein schützenwertes Ökosystem sein soll, ist mir ein Rätsel. Welchen ökologischen Nutzen sollte es haben?
@@MIGGim ich weiß nicht, ob sie die Anlage kennen. Ich war dort schon oft, und sehe, dass die vielen kleinen Fische in der Nahrungskette etabliert sind. Die Größe ist zum Beispiel perfekt für den Eisvogel, der sich hier angesiedelt hat. Ob dieses Biom schützenswert ist, überlasse ich gerne den Fachleuten. Andererseits stellt sich die Frage, ob ein von Menschen verursachtes Massensterben von Lebewesen nicht hätte verhindert werden können. Bei anderen Tierarten wird so vieles möglich gemacht. Leider schimpft man lieber auf die Leute, die Fische ausgesetzt haben, anstatt zu sehen, dass nun deutlich mehr Fische verendet sind, als überhaupt ausgesetzt wurden. Ist das dann in Ordnung?
@@rosleinrot5322 dein selbsterklärtes Ökosystem kannst du nochmal "erklären", nachdem du die Frage beantwortet hast, warum denn die Fische letztendlich verendet sind. Aber vielleicht merkst du dann schon selbst, dass dies kein Ökosystem im eigentlichen bzw heimischen Sinne sein konnte. Demnächst werden irgendwelche selbsternannten Naturliebhaber und Tierschützer Schlangen, exotische Spinnen und dergleichen aussetzen und behaupten, die passen auch in "unser" Ökosystem.
Doch, man kann dem Betreiber Vorwürfe machen. 1. Hätte man die Wartung im Sommer machen können 2. Hätte man vielleicht vorher das entnehmen offiziell erlauben können. Echt traurig was dort passiert ist😢
Die Frage ist wieviele Genarationen dauert es bis es Fische gibt die Winter ausserhalb des einspeisebereichs Überleben, spätesten dann sind aus Tropischen Tieren invasive Arten geworden
@@haraldlange7454eher unwahrscheinlich, die Gegensätze sind zu krass. Ich denke es hat einige Jahrtausende gebraucht, bis die meisten Vegetationszonen besiedelt waren. Wenn das so einfach ginge, hätten wir schon längst tropische Fische ohne Heizer im Aquarium...
Bei dieser schwarzen Brühe und den Aussagen der Behörden, juckt es mich da ein unabhängiges (!) Gutachten erstellen zu lassen. Nur kostet das halt eine Stange Geld.
ich war mal bei einer notabfischung dabei weil ein bach ausgetrocknet ist. leider bei dem Bach mit den Tieren unmöglich alleine der Platz und das warme Wasser das benötigt wird für die zwischenhälterung und danach? wieder reinwerfen?
Wie lange existiert die Anlage und der "Zierfischbestand" dort eigentlich schon ? Sieht alles recht neu angelegt aus. Beobachtest du den Bach und die Fische schon länger als ein Jahr ?
Mir wurde erzählt das die Guppys schon in den 60 drin waren, das Gelände wurde als Erholungsgebiet umgebaut. Noch muss RAG das Wasser abpumpen aber das wollen Sie einstellen.
.. wenn Tiere überlebt haben, sind das die tolerantesten Exemplare. Sollten diese sich wieder vermehren, hält der Nachwuchs die Bedingungen besser aus. Grundsätzlich sollte man alle Tiere schützen, gewusst hat man es.
@@jurgenriemer3340 schwer zu erklären. Ein Bild der Verwüstung der schöne Bach und seine Bewohner auch wenn sie dort normal nicht hingehören (sie haben es sich nicht ausgesucht dort zu sein) sie wurden von Verantwortungslose Menschen dort ausgesetzt. Das Leben im und um den Bach sah Leblos aus. Und das Leid der Fische die da gestorben sind kannste nicht richtig beschreiben. Die beide unterschiedliche Momente muss man einfach fühlen, spüren klingt vllt blöd ist aber so
Kann man in so einer Stellungnahme natürlich nicht schreiben : "....., die von verantwortungslosen, die Aquarium-Scene schädigenden Aquariumbesitzern dort ausgesetzt wurden." Könnte , oder muss man erlesen.
also. ein trauriges bild ist eigentlich nicht das die fische da nicht mehr sind sondern das sie da überhaupt waren. das ist für mich das traurige bild. dieser guppybach ist eine schande für jeden der ernsthaft aquaristik betreibt. ich finde auch nicht gut das immer wieder zu zeigen das es solche bäche gibt. es könnte menschen dazu anhalten da hin zu fahren und sich das anzuschauen aber es bringt ja aufrufe nicht wahr ? meine meinung dazu !
Goldfische sind noch wohl auf. War den Antennenwelsen wohl aber nicht mehr angenehm :( Ich dachte die halten einiges aus, auch niedrige Temperaturen, sind die wirklich an Unterkühlung gestorben? Sicherlich gehören die Fische da nicht rein, Im Winter wäre es auch mit Wassereinleitung kalt geworden, aber trotzdem Schade das es dem Betreiber nicht wirklich gekümmert hat das das warme Wasser das Leben da ermöglichte. War wohl nicht zu ändern und die Betreiber sind ja nicht am Unterhalt eines öffentlichen Aquariums interessiert. Eventuell hätte man einen Aufruf machen sollen damit ein paar Leute sich ein paar Fische für zuhause fangen, wäre aber auch keine Garantie für ein langes Leben gewesen.
Naja, auch das Weltklima hatte schon extreme Schwankungen, welches Populationen ausgelöscht hat. Natürlich ist das für die Lebewesen tragisch, aber die Natur fragt nicht danach. Klar, dieses Biotop ist von Menschen erschaffen worden, und die Fische wären nie von selber da hin gekommen. Aber jedes Leben hat Risiken, halt auch in so einem Bach. Klingt grausam, ist aber halt einfach so. Zumindest hatten einige Generationen der Fische in dem Bach ein klasse Leben, fast wie im Paradies...
Ist halt ein Industriegewässer. Wenn die Wasserhaltung im Revier abgeschaltet wird ist eh Schicht im Schacht. Schade für die Fische, Grüße an die Aquaristiker
Welze.... ahhrrgg mein Monk schreit ;) -- Ich denke es werden genug überlebt haben. Zudem wird der Mensch es nicht lassen, wieder seine Haustiere aus zu setzen.
ja den ölfilm kennen wir ja auch aus aquarien :( sind bakterien, klar wenn so viel auf ein schlag stirbt) jeder der dort fische aussetzt sollte zur rechenschaft gezogen werden!
Natürlich, bin ich auch der Meinung, dass Aquariumfische, nichts in Deutschen Gewässern zu suchen haben. Aber, trotzdem fand ich die Berichte vom Guppybach hoch interessant, da dort, besonders bei den Guppys und Mollys, zu sehen war, wie die Population, recht schnell, zu den Wildformen zurück ging. Ich finde das doch etwas traurig, ich stimme zu, die Wartungsarbeiten an den Pumpen, hätte man auch im Sommer ausführen können.
Hm, aus UA-cam Sicht schade. Aus ökologischer Sicht kein Verlust, da eine Verbreitung der Arten auf Dauer nicht ausgeschlossen werden kann über die Temperatur-Barriere hinaus.
Dass diese Tiere sich über die Grenze hinaus ausbreiten ist nahezu komplett ausgeschlossen keins dieser Tiere hat auch nur ansatzweise die Möglichkeit den Winter zu überleben und die meisten Flüsse sind selbst im hochsommer zu kalt da würden die Tiere selbst im hochsommer sterben Die meisten Tiere dort brauchen einfach Minimum ihre 20 Grad da drunter sterben sie
Sehr traurig :'( Ich schaue deine Videos nur wegen der Unterwasserdrohnen-Aufnahmen. Ich hatte viele Jahre Aquarien und bin der Meinung Fische gehören dort nicht hin. Wegen Ölfilm: Sind Haselsträucher in der Nähe? Deren Blüten hinterlassen auch einen Ölfilm im Wasser.
4:57 sicher dass das ein ölfilm ist und keine kahmhaut das kann je nachdem woraus die kahmhaut besteht wirklich zum Verwechseln ähnlich aussehen wie ein ölfilm würde also mal eher vermuten dass es kahmhaut ist
keine wartung , da leuft nur noch eine not pupeme über solar damit der dacht nicht überleuft seit 1,11,2024 sind die hauptpumpen aus kohleschacht wir zugeschüttet somit wird das wasser immer kälter da nicht mehr schnell gehung warmeswasser in den bach kommt , was da schwimmt ist schon dreck vom bauschutt mit dem der schacht nach und nach gefüllt wird , und bauschitt beton und küstlich hergestellte steine endhalten auch stpffe die für fische giftig ist , am 30.10 war eine veranstaltung aub wie man den bach retten kann aber alle zuspät behörden handeln schneller , kann man alles in google finden
Guppybach hin oder her es war doch den Betreiber bekannt das sie da leben ob aus unwissen heit da Fische ausgesetzt wurden ist erstmal egal sollte nicht sein ja klar es war aber so Dan könnten die Betreiber die Pumpen auch im Sommer warten das sollte Technisch auch möglich sein, aber da wird halt absolut nicht nachgedacht und Tausende von Fischen müssen das in warsten Sinne ausbaden um Qualvoll zu sterben sie waren halt mal da und keiner denkt an die Konsequenzen was passiert wenn wir dies tun und wie immer müssen die Tiere leiden so ist der Mensch .
Dir ist schon klar, woher diese Fische ursprünglich kommen und dass es sich in freier Natur lediglich um saisonal größere Populationen, in größtenteils "Pfützen" in den Gebirgen Mexikos u.ä. handelt? Die Meisten sterben im Winter, nur die Härtesten überleben. Normalerweise werden die meisten Lebendgebärenden darum nur ein Jahr alt. Dass sie in unseren Aquarien bis zu 3-4 Jahre alt werden ist schlichtweg nicht normal. Ich halte selber größtenteils Schwertträger in 450L (vorher jahrelang Platys in 240L), aber das ist in freier Wildbahn nun mal der normale Lauf der Dinge. Die reproduzieren sich weniger im Winter (auch im Aquarium) und exponentiell in der ersten Jahreshälfte. Winter kommt, die Stärksten überleben, Winter geht, die Stärksten pupsen massig Babys raus. ich würde da jetzt nicht so ein großes Gewese drum machen. Die wenigen, die in dem Bach überlebt haben, die werden den Bach im nächsten Jahr auch wieder "voll" machen. Und das hat schon fast invasive Tendenzen, wenn da nicht diese Temperaturbarriere wäre. Aber in einen hiesigen Bach gehären diese Fische definitiv nicht!
Hättest du dir das Video richtig angeschaut/zugehört bzw. Würdest Mal logisch nachdenken, müsstest du von selbst drauf kommen das es hier um Unmengen an Tierleid geht... Klar sind die Arten invasiv und gehören da nicht rein, klar ist es ein Risiko das die Tiere in dem Bach leben/gelebt haben, natürlich warne ich davor tropische Fische auszusetzen weil dadurch auch solch ein Massensterben hätte verhindert werden können! Die Fische konnten sich nicht aussuchen das sie von irgend einem verantwortungslosen Menschen in den Bach gesetzt wurden... Das ist also das beste Beispiel welchen schaden solche aussetz Aktionen nach sich ziehen können, in diesem Fall war es ein sinnloses Massenvernichten das in erster Linie durch das aussetzen der Tiere entstanden ist und woran in erster Linie die Leute die dort Tiere ausgesetzt haben schuld dran haben... Erst danach kommt die "Schuldfrage"an die Betreiber/Wartungsfirma etc. die das ganze auch hätten im Sommer machen können oder mit anderen Mitteln den Tieren das sinnlose sterben verhindern hätten können.... Weil es kann mir keiner erzählen das die verantwortlichen nix davon wissen das dort Fische (Wirbeltiere) im Bach leben und was das Tierschutzgesetz sagt, müsstest du als Aquarianer eigentlich wissen oder?
Es steht ja noch nicht fest ob wirklich alle tot sind. Das Wasser ist so trüb das man es noch nicht einschätzen kann. Sagt Sascha ja auch. In den Videos sieht man vorallem Barsche. Wer weis, das kann nur die Zukunft zeigen.
@Hemapri. Ja stimmt schon aber es ist nun mal passiert. Für mich ist es ein geschlossenes Ökosystem, wie ein beheiztes outdoor Aquarium im Großformat.. Ja, das System ist nicht wirklich geschlossen leider aber durch die Umwelteinflüsse schon. Kann mir kaum vorstellen das sich die Fische in kürzester Zeit an mitteleuropäische Bedingungen anpassen können und damit unser Ökosystem gefährden. Zumal die meisten Beute werden würden. Mal sehen was in ein paar Monaten zu sehen ist. Mit weniger Barsche und paar überlebenden guppys, mollys und Vieleicht Garnelen... Könnte die Post abgehen! Nur meine Meinung.
Die fische sind nicht qualvoll verendet da dies über die Temperatur geschehen ist und so schläfert man auch Fische ein sie werden dann träge deren Stoffwechsel fährt runter und dann sterben sie ohne es zu merken . Unsere heimischen fische können dies halt überleben würden es aber auch nicht bemerken wenn es auch für sie zu kalt werden sollte und dies dann tödlich endet . Schade ist es schon hat aber auch was gutes denn die jetzt überlebt haben können mit Kälte besser umgehen und sind entsprechend besser dagegen gewappnet und geben diese Eigenschaften weiter das nennt sich dann auch Evolution . Auch hat ein starker Rückgang gewisse Vorteile für die verbleibenden und es hat sicher auch alle schwachen Kranken erwischt was einer gewissen Bereinigung gleich kommt , die Natur ist halt kein Ponyhof . schuld an diesem Disaster haben wenn dann nur die leite schuld die ihre Fische dort ausgesetzt hatten . So etwas macht man nicht ist verantwortungslos und absolut dumm es schadet dem Hobby im allgemeinen sehr ! Wehe dem ich erwische jemals einen der sein Haustier aussetzt und es ist mir egal ob es eine Garnele ist oder gar ein Hund oder was auch immer dann werde ich zum Tier und sorge für eine rechtmäßige Bestrafung . Erst diesen Sommer wieder einen ausgesetzten Hund im Wald gefunden, die Behörden meinten der könne ja auch abgehauen sein und die Leine hätte sich unglücklich verfangen ... klar mit einem Palstek am Baum verfangen Zufälle gibt es ??? Dem Wauzi geht es sehr gut hat ein schönes Zuhause gefunden der Tierarzt hat den gleich für sich behalten , manchmal kann der Teufel auch nett sein !
Wie kalt darf es denn für heimische Fische werden? So lange das Wasser noch flüssig ist, machen die das mit. Wasser unterm Eis hat am Boden eine Temperatur von maximal 4°C, weil es da seine größte Dichte hat. Darauf sind die Fische genetisch programmiert. Karauschen, Giebel und auch Goldfische, sofern sie nicht bereits zu weit genetisch degeneriert sind, überleben sogar in Gewässern, die bis in den Grund hinein zufrieren, weil deren Blut ein Frostschutzmittel bildet. Für so etwas hat die Natur aber Millionen von Jahren gebraucht. Keine tropische Fischart schafft das in ein paar Generationen.
Ab 0c schlafen fische bez guppys und molly für immer ein.. Welse halten das aus für Tage die haben so ne art Frostschutz und stellen auf Darmatmung um..das was dort geschehen ist passt nicht...
@@Hemapri Habe nie behauptet das Tropische fische extreme Kälte vertragen nach nur wenigen Generationen nur das sie etwas kältere Temperaturen besser vertragen . Wenn ein Gewässer nicht tief genug ist kann auch am Grund die Temperatur unter 4 grad sinken und das können eben nicht alle heimischen Fische ab und das Anti Eis Protein im Blut haben meines Wissens nach nur Mehrwasserfische nicht aber Süßwasserfische . Allerdings ist die größte Gefahr für fische im Winter ein möglicher Sauerstoffmangel der oft in kleineren Teichen vorkommen kann . Die evolution kann man durch gezielte Selektion bei der Zucht dramatisch beschleunigen hat aber auch grenzen .
Ich hoffe, dass dieses Video allen Aquarianern nochmal bewusst macht, dass man NIEMALS Fische in die Natur aussetzen sollte. Aber wahrscheinlich ist das den Abonnenten dieses Kanals sowieso klar und die, die es betrifft, interessieren sich nicht dafür 😢
wenn das die natürliche heimat der fisch art ist kann man serwohl gezüchtete fische ausetzen aber nicht fremde arten und schon garnicht tropische fische in deutschland ausetzen
@@Jankruse552man soll auch keine "einheimischen" Arten einfach aussetzen, wenn sie nicht aus dem expliziten Gewässer stammen. Es gibt genügend Krankheiten die eingeschleppt werden können oder es gibt standortspezifische Bestände die sich genetisch unterscheiden können.
@Jankruse552 das meinte ich 👍
@@Jankruse552 auch schwierig, weil die aus der Zucht eventuell andere Krankheits- und Bakterienstämme haben. Das kann dann den Wildfischen schaden.
Dem kann ich mich nur anschließen, hoffentlich sehen dieses Video auch diejenigen die sich so unverantwortlich verhalten.
Ich war durch Zufall dort und habe es mit erschrecken auch gesehen.
Ich war am 2.11 Dort.
Da war das Wasser 1 Tag abgestellt und schon richtig kalt.
Viele Fische waren gerade am verenden😢
Ich habe noch 5 Fische gerettet. Die sind wohl auf.
Halte sie in Ehren, ich meine jetzt auch noch mehr❤
Ich kenne die Anlage nur aus den Videos. Ja, es ist schon faszinierend, das Zierfische durch die Gegebenheiten einen, nicht natürlichen Lebensraum gefunden haben. Jedoch ist das wohl eher eine zufällige Möglichkeit für die Fische zu überleben. Es ist aber eben eine Betriebsanlage, und kein dafür angeleges Fischbiotob. Trotzdem sehr traurig.
Der Ölfilm ist eigentlich ein Mikroorganismus, der sich von Eisenverbindungen ernährt. Die Betreiber meinten ja, dass dort viel Eisen im Wasser vorkommt.
Ich verfolge die Guppybachupdates immer gern. Echt schade, was da passiert ist.
An all die schlauen Menschen da draussen die behaupten das war Absicht bzw. man hätte das verhindern können,
hätte man nicht....
Für solche Anlagen, Industrieanlagen im allgemeinen, gibt es sogenannte Prüf- und Wartungspläne für absolut alles, je nachdem was alle 6, 9, 12, 15.....usw. Monate. Diese sind gesetzlich vorgeschrieben und lassen den Betreibern nur recht wenig zeitlichen Spielraum. Wer sich bei Versäumnissen erwischen lässt hat mächtig Mecker an der Backe.
Diese Vorschriften dienen in erster Linie dem Schutz des Menschen und der Umwelt, den Betreibern sind sie lästig, großer Aufwand, große Kosten.
Hätte diese Wartung, wie einige vorgeschlagen haben, im Sommer stattgefunden und es zeitgleich eine Hitzewelle gegeben hätte (hätte, hätte Fahrradkette!) dann wäre es genauso übel geworden nur aus dem umgekehrten Grund, zu warm statt zu kalt.
Der Guppybach ist übrigens älter als das Internet, ernsthaften Aquarianern die alt genug sind ist er bereits seit den 1980ern aus aquaristischen Zeitschriften (sozusagen den Vorläufern des Internets 😉) bekannt. Schon damals gab es Berichte über Kälte- und Hitzewellen und Havarien die die Bestände komplett dahinrafften aber damals wie heute gab/gibt es Menschen die immer wieder für Neubesatz sorgten...
Sei es wie es ist, spätestens mit der Einstellung des Braunkohletagebaus und der Kohleverstromung ist der Guppybach dann endgültig für immer Geschichte und das ist nicht mehr allzulange hin.
Ja die Story ist leider schon älter wie der Böhmerwald...aber wir sehen seit Jahrzehnten Zu...naja Hauptsache der UA-camr bekommt seine Klicks...😁
Ist wie es ist..
Den Fisch Bestand gibt es aber schon länger, es hätte nach deinen Intervallen schon früher ein Fischsterben geben müssen oder es gab schon regelmässig welche
@@tombrunner8181Wenn die Wartungsintervalle halt grad temperaturtechnisch passen dann passiert halt nix bis nicht viel.
In der Vorinternetzeit ohne Smartphones wurde halt nichts in Echtzeit dokumentiert und wenn man keine Fachzeitschriften gelesen hat dann hat man grad garnix mitbekommen ausser vielleicht in der Regionalpresse.
Ich weis über diese Zeitschriften über mindestens je eine Havarie im Klärwerk und im Kraftwerk die den tropischen Fischbestand jeweils komplett weggerafft hat und über einen sehr kalten Winter der nur wenige Meter Warmwasser übrig lies.
Ich könnte jetzt mein gesammeltes Print im Keller durchforsten aber dafür brauch ich wohl einen motivierten Praktikanten, kennt da Jemand wenn ........😄
Eine Wartung hätte auch im Sommer durchgeführt werden können😮
Das fand ich auch
Die fische sollen da ja garnicht sein
@@whyNot-nf1yv ja, aber jetzt wo sie da sind, könnte man halt 1x mehr nachdenken. Auf das Leben dort scheißen ist auch der falsche weg. 😎
du scheinst ja genau die umstände zu kennen und weißt wie die terminplanung in den firmen und bei den betreibern sind...
@@roten2902 ja, aber der Guppybach ist mittlerweile eine Attraktion. Ich weiß nicht ob es den Betreibern bewusst war, aber künftig könnten sie die Wartung wirklich in den Hochsommer verlegen, wenn irgendwie möglich.
Es ist ne Katastrophe, aber leider wie sooft Von Menschenhand gemacht!
Vielen Dank, für dieses Traurige Aber sehr Wichtige Video.
Vielen Dank
Was heute nicht alles als Katastrophe bezeichnet wird. Mach dir keine Sorgen, es werden sich schnell ein paar Dummköpfe finden die dort wieder neue Fische aussetzten.
War zu erwarten das dies eines Tages mal passieren wird bislang hatten die fische immer Glück gehabt wenn mal was war dann waren die Temperaturen noch gerade so im grünen Bereich oder es war Hochsommer und nun ist es halt mal im Spätherbst passiert .
Aus eigener Erfahrung weiß ich das einige Guppys (Endler) Temperaturen unter 18′ C gut vertragen auch 15° haben sie mal mitmachen müssen und Platy haben auch schon 12 °C sehr gut mitgemacht allerdings nach Gewöhnung und vorsichtiges ran testen .
Ich habe einige Aquarien die ohne Heizung betrieben werden mit entsprechender Fisch Auswahl z.B. das Schlafzimmer Becken wo Metalpanzerwelse und Endlerguppys so wie "wilde" Platys drin sind . Das Schlafzimmer ist praktisch auch unbeheizt und oft Fenster auf zumindest Nachts . Mittlerweile sorge ich dafür das es auf keinen fall unter 16°c fallen kann sofern die Heizung nicht ausfällt was leider schon paar mal passiert ist.
(Blöde moderne Gasheizung die Ölheizung war zuverlässiger und günstiger)
Bislang hatte es den Fischen aber nie was ausgemacht oder sich deren verhalten verändert .
Bin echt gespannt ob es einige wenige Fische überlebt haben könnte mir vorstellen das die Antenenwelse das überlebt hatten die sind hart im nehmen und kommen auch mal mit 15°C klar vermutlich auch weniger denn auch in deren Heimat kann die Wassertemperatur mal unter 20°C fallen .
Ich denke auch das die fischis nicht wegen dem Temperatur Sturz verendet sind.. hab auch endler guppys hier die komplett ohne Heizung leben und das Schlafzimmer schon echt kalt ist im Becken 14-15c und vermehren sich immer noch ... denke das da schadstoffe eingetragen wurden..was sonnst stinkt nach Diesel und macht den typischen ölfilm aufm wasser. 😢
Grausam, aber wahr! Vielen Dank für die Aufklärung. Da hatte ich mit meiner Annahme unter Deinem letzten Video zu dem Thema ja voll ins Schwarze getroffen 🎯 Das war für mich bei den aktuell auch schon so kalten Tagen auch die einfachste Erklärung. Ist natürlich alles sehr bedauerlich... Servus u. VG, Bernd 🎬
Hallo Sascha, ich habe Deine Beiträge zum Fischsterben im "Guppybach" gesehen und kann der Argumentation der Behörden leider nicht folgen. Mein erster Eindruck beim Betrachten des Wassers war folgender:
So sehen "umgekippte" Gewässer aus. Das heißt dass ein Sauerstoffreduziertes Milieu entstanden ist. Reduziertes Eisen hat schwarze Verfärbung zur Folge. An den Uferrändern sind orangefarbene Bereiche sichtbar, die auf oxidiertes Eisen hindeuten. Im Uferbereich ist natürlich Sauerstoff vorhanden.
Es wird ein "Temperatursturz" durch das Abschalten der Förderpumpen als Ursache für das Fischsterben angeführt. Von welcher Temperaturamplitude reden wir hier? Wird nicht erwähnt.
Ein Temperatursturz würde in der Regel nicht zu einem Sauerstoffmangel führen, eher zu einer Erhöhung! Meiner Erfahrung nach haben Aquarienfische eine recht hohe Tolerenz in Bezug auf die Wassertemperatur. In Bezug auf den Sauerstoffgehalt des Wassers sind dem aber Grenzen gesetzt. Dass vor allem Barsche sterben bestätigt eigentlich den Sauerstoffmangel, denn diese haben, im Vergleich zu Guppys und Mollys, einen höheren Sauerstoffbedarf.
Das Sterben, vor Allem der Barsche, und die schwarzgraue Farbe des Wassers sind eher klare Indizien für ein Sauerstoff-, als für ein Temperaturproblem.
Wenn der Guppybach nur aus den Grubenabwässern gespeist wird, dazu fehlen mir allerdings die Informationen, wäre ein Abschalten der Förderpumpen ein Vorgang, der für ein Stagnieren des Wassers im Bachlaufsystem sorgt. Ruhende Gewässer würden aber nur relativ wenig Energie an die Umgebungsluft abgeben. Abhängig ist dies von der Außentemperatur und der Kontaktfläche des Wassers mit der Luft. Wir lagen aber noch nicht annähernd im Frostbereich! Wo lag denn die Temperatur des Baches als die Fische starben?
Meiner Ansicht nach ist Sauerstoffmangel das Hauptproblem, nicht der "Temperatursturz".
Für eine Begründung dieser These fehlen allerdings Messwerte.
Viele Grüße,
Christian
Ich bin übrigens auch der Meinung dass man niemals Tiere, für die man die Verantwortung übernommen hat, irgendwo aussetzen sollte wenn man derer überdrüssig wird.....auch wenn man meint dass man ihnen etwas Gutes damit tut!!!
Du musst es einfach so sehen: die Betreiber sind einfach nicht dazu verpflichtet in der Zeitung eine Ausführliche Wasseranalyse zu veröffentlichen. Und offensichtlich hast du keinerlei Parameter vor Ort gemessen, das Landesamt laut Bericht sehr wohl. Und deine Argumentation ist unschlüssig: denn du siehst in dem Video das Ergebnis einige nachdem die Tiere Verendet sind und ja dann ist das Gewässer "umgekippt" wie du deinen Vortrag beginnst. Ursache und Auswirkung können also ganz leicht genau andersrum sein - denk mal drüber nach.
Hallo Sascha, ich hätte trotz allem mal eine Wasserprobe entnommen und sie bei einem unabhängigen Labor untersuchen lassen.
Das hätte nur etwas gebracht an dem Tag an dem das ganze Passiert ist.... (Strömung, Verdünnung durch Regenwasser usw haben wenn wirklich was drin war längst weg gespült )
Das Wasser sieht nicht mehr besonders lebensfreundlich auf.Die toten Fische scheinen nicht von anderen Tieren gefressen worden zu sein,oder?Das könnte dann ein Zeichen für Vergiftung sein.
@SaschaHoyer Da hast du wahrlich Recht.👍
Muss nicht sein. Reste können sich auch länger nachweisbar halten. Randablagerung z.b.
Aber ja . Verschiedene Faktoren können das negativ beeinflussen.
Dann kannste nix mehr feststellen.
Bei der Brücke glaube ich einen Fischsilluette (Molly) zu sehen. Taucht so bei Minute 7:01 etwas oberhalb der Mitte auf und verschwindet dann schnell nach links (mal die Helligkeit erhöhen, wenn TV/Monitor zu dunkel ist).
Was denkst du welche Arten den Temperatursturz am ehesten überlebt haben? Vielleicht die Garnelen, Ancistrus und Guppies?
Ich hoffer das sich der Guppybach von der Katastrophe schnell erholt ❤
Traurig...aber jetzt auch sehr interessant wie es weiter geht...
Wenn auch nur eine handvoll " Warmwasser"- Fische überlebt hat, ist die Frage:Wie war das möglich?
Gibts es vielleicht schon eine Aklimatisierung?
Ist eine Art " Kaltwasserguppys" entstanden?
Sicher aber werden dort wieder neue Arten ausgesetzt...,was das beobachten der evtl."Kaltwasserguppys"schwierig macht.
Auf jedem Fall muss der " Guppybach" jetzt beobachtet werden.....die Entwicklung wird spannend werden!
Hoffentlich lernen die Leute daraus
Es ist nicht richtig Zierfische auszusetzen da brauch man nicht viel drüber reden
Der Guppybach hingegen war ein kleines Biotop aus einheimischer und der Aquaristischen Flora & Fauna was ihn zu etwas besonderen gemacht hat das man erhalten sollte
Ich hoffe das sich der bach wieder erholt und sich aus den wenigen Fische die überlebt haben ein neuer Bestand aufbauen wird
Meine persönliche Meinung
So ein Biotop mit tropischen Fischen kann man kontrolliert im Aquazoo einrichten. in unserer freien Natur haben die Tropenfische nichts zu suchen. Sie gefährden unsere einheimischen Arten, und sind eben bei solchen Aktionen selbst nicht überlebensfähig.
Na ja, also ich komme aus der Industrie. Bei solchen Anlagen gibt es normalerweise immer mehrere pumpen so das wenn eine ausfällt die anderen weiter laufen, normalerweise.
Ich würde mal mutmaßen das die Zierfische dem Betreiber ein Dorn im Auge sind...
Sowas denke ich mir auch. Das war Absicht....
Ich frage mich, was der örtliche NABU dazu sagt. Egal, wie die Lebewesen dorthinkamen, es war ein schützenswertes Ökosystem.
@@rosleinrot5322"Ökosystem"?
Naja, inwieweit es ein schützenwertes Ökosystem sein soll, ist mir ein Rätsel.
Welchen ökologischen Nutzen sollte es haben?
@@MIGGim ich weiß nicht, ob sie die Anlage kennen. Ich war dort schon oft, und sehe, dass die vielen kleinen Fische in der Nahrungskette etabliert sind. Die Größe ist zum Beispiel perfekt für den Eisvogel, der sich hier angesiedelt hat. Ob dieses Biom schützenswert ist, überlasse ich gerne den Fachleuten. Andererseits stellt sich die Frage, ob ein von Menschen verursachtes Massensterben von Lebewesen nicht hätte verhindert werden können.
Bei anderen Tierarten wird so vieles möglich gemacht.
Leider schimpft man lieber auf die Leute, die Fische ausgesetzt haben, anstatt zu sehen, dass nun deutlich mehr Fische verendet sind, als überhaupt ausgesetzt wurden. Ist das dann in Ordnung?
@@rosleinrot5322 dein selbsterklärtes Ökosystem kannst du nochmal "erklären", nachdem du die Frage beantwortet hast, warum denn die Fische letztendlich verendet sind.
Aber vielleicht merkst du dann schon selbst, dass dies kein Ökosystem im eigentlichen bzw heimischen Sinne sein konnte.
Demnächst werden irgendwelche selbsternannten Naturliebhaber und Tierschützer Schlangen, exotische Spinnen und dergleichen aussetzen und behaupten, die passen auch in "unser" Ökosystem.
das ist kein video mehr sondern ein richtig guter naturfilm danke dafür
Frage: wie sie es den am.oberen Einlauf aus. Ist das Wasser was aus der Grube kommt schon wieder klar? Oder noch immer schwarz?
Top Bericht👍🏻, guter warnender Beitrag!
Finde ich auch .Man setzt keine Aquarium Fische aus . Die armen Tiere. Bin gespannt ob sich ein paar Fische halten bis zum Sommer hin . Lg
Doch, man kann dem Betreiber Vorwürfe machen. 1. Hätte man die Wartung im Sommer machen können
2. Hätte man vielleicht vorher das entnehmen offiziell erlauben können.
Echt traurig was dort passiert ist😢
unterm strich waren es Aquarianer die hier fische gekillt haben kein Bergwergbetreiber sollte Rücksicht auf Guppies nehmen müssen
richtig
Das selektiert ,die Überlebenden Fische sind dann die sehr Wiederstandsfähigen
Die Frage ist wieviele Genarationen dauert es bis es Fische gibt die Winter ausserhalb des einspeisebereichs Überleben, spätesten dann sind aus Tropischen Tieren invasive Arten geworden
@@haraldlange7454eher unwahrscheinlich, die Gegensätze sind zu krass. Ich denke es hat einige Jahrtausende gebraucht, bis die meisten Vegetationszonen besiedelt waren. Wenn das so einfach ginge, hätten wir schon längst tropische Fische ohne Heizer im Aquarium...
Das Statement Mosesgang stimmt wohl.
Bei dieser schwarzen Brühe und den Aussagen der Behörden, juckt es mich da ein unabhängiges (!) Gutachten erstellen zu lassen. Nur kostet das halt eine Stange Geld.
Schade, das es nicht publik gemacht wurde, dann hätte man noch ein paar retten können. Aber das ist den Betreibern, wohl egal. 😕
Natürlich. Die Fische haben dort rein Garnichts zu suchen.
ich war mal bei einer notabfischung dabei weil ein bach ausgetrocknet ist. leider bei dem Bach mit den Tieren unmöglich alleine der Platz und das warme Wasser das benötigt wird für die zwischenhälterung und danach? wieder reinwerfen?
Schlimme Sache . Ich bin gespannt , wie sich die Situation weiterentwickelt.
Wie lange existiert die Anlage und der "Zierfischbestand" dort eigentlich schon ? Sieht alles recht neu angelegt aus. Beobachtest du den Bach und die Fische schon länger als ein Jahr ?
Mir wurde erzählt das die Guppys schon in den 60 drin waren, das Gelände wurde als Erholungsgebiet umgebaut.
Noch muss RAG das Wasser abpumpen aber das wollen Sie einstellen.
.. wenn Tiere überlebt haben, sind das die tolerantesten Exemplare. Sollten diese sich wieder vermehren, hält der Nachwuchs die Bedingungen besser aus.
Grundsätzlich sollte man alle Tiere schützen, gewusst hat man es.
Wäre doch eine Idee, wenn du Proben von dem Schwarzen Zeug nimmst, und bei einem Labor einschickst 🤗
Arme Fische 😢
Der Bach wird sich erholen. Und es gibt genug Verrückte, die da wieder irgendwelche Fische rein schmeißen.
Welche Fischarten kommen mit so krassen Temperaturschwankungen zurecht? Australische Wüstengrundeln vielleicht?
Ich wohne dort in der Nähe und ich bin sprachlos als ich vor paar Tage dort war
Warum?
@@jurgenriemer3340 schwer zu erklären. Ein Bild der Verwüstung der schöne Bach und seine Bewohner auch wenn sie dort normal nicht hingehören (sie haben es sich nicht ausgesucht dort zu sein) sie wurden von Verantwortungslose Menschen dort ausgesetzt. Das Leben im und um den Bach sah Leblos aus. Und das Leid der Fische die da gestorben sind kannste nicht richtig beschreiben. Die beide unterschiedliche Momente muss man einfach fühlen, spüren klingt vllt blöd ist aber so
Ich würde mal darauf tippen, das es nach wie vor Leute gibt, die den Bach wieder mit Fischen besiedeln, weil sie Fische los werden wollen....
Warum wird da überhaupt warmes Wasser eingeleitet?
Das ist durch die tiefe von Natur aus so warm.
Warum hat Sascha in den anderen Videos erklärt.
Hätte man die Pumpen nicht im Sommer warten können?
Kann man in so einer Stellungnahme natürlich nicht schreiben : "....., die von verantwortungslosen, die Aquarium-Scene schädigenden Aquariumbesitzern dort ausgesetzt wurden." Könnte , oder muss man erlesen.
Das ist alles sehr traurig! Ich hoffe, dass die Leute da keine Tiere mehr aussetzen - wohl frommes Wunschdenken 😢
Einfach nur sehr traurig
könnte mir vorstellen, das doch ein paar Fische überlebt haben und in ein paar Monaten wieder kleinere Gruppen zu sehen sind.
also. ein trauriges bild ist eigentlich nicht das die fische da nicht mehr sind sondern das sie da überhaupt waren. das ist für mich das traurige bild. dieser guppybach ist eine schande für jeden der ernsthaft aquaristik betreibt. ich finde auch nicht gut das immer wieder zu zeigen das es solche bäche gibt. es könnte menschen dazu anhalten da hin zu fahren und sich das anzuschauen aber es bringt ja aufrufe nicht wahr ? meine meinung dazu !
Goldfische sind noch wohl auf.
War den Antennenwelsen wohl aber nicht mehr angenehm :(
Ich dachte die halten einiges aus, auch niedrige Temperaturen, sind die wirklich an Unterkühlung gestorben? Sicherlich gehören die Fische da nicht rein, Im Winter wäre es auch mit Wassereinleitung kalt geworden, aber trotzdem Schade das es dem Betreiber nicht wirklich gekümmert hat das das warme Wasser das Leben da ermöglichte. War wohl nicht zu ändern und die Betreiber sind ja nicht am Unterhalt eines öffentlichen Aquariums interessiert. Eventuell hätte man einen Aufruf machen sollen damit ein paar Leute sich ein paar Fische für zuhause fangen, wäre aber auch keine Garantie für ein langes Leben gewesen.
Seht sehr traurig! Die Welse werden wohl überlebt haben, die sind sehr robust. Bin mal gespannt wie es im Frühling aus sieht!
Hoffentlich nicht.
Das ist Grubenwasser das sagt doch alles,
Naja, auch das Weltklima hatte schon extreme Schwankungen, welches Populationen ausgelöscht hat. Natürlich ist das für die Lebewesen tragisch, aber die Natur fragt nicht danach. Klar, dieses Biotop ist von Menschen erschaffen worden, und die Fische wären nie von selber da hin gekommen. Aber jedes Leben hat Risiken, halt auch in so einem Bach. Klingt grausam, ist aber halt einfach so. Zumindest hatten einige Generationen der Fische in dem Bach ein klasse Leben, fast wie im Paradies...
Igitt das sieht ja jetzt ekelig aus, wobei dieser Mosesweg ganz schön ist, aber das ist traurig...😢
Ihr könntet doch Wasserproben entnehmen und analysieren lassen
Wurde hier von der lua gemachtvda der Bach auch in andere fließende Gewässer fließt
Ist halt ein Industriegewässer. Wenn die Wasserhaltung im Revier abgeschaltet wird ist eh Schicht im Schacht. Schade für die Fische, Grüße an die Aquaristiker
Welze.... ahhrrgg mein Monk schreit ;) -- Ich denke es werden genug überlebt haben. Zudem wird der Mensch es nicht lassen, wieder seine Haustiere aus zu setzen.
ja den ölfilm kennen wir ja auch aus aquarien :( sind bakterien, klar wenn so viel auf ein schlag stirbt) jeder der dort fische aussetzt sollte zur rechenschaft gezogen werden!
Natürlich, bin ich auch der Meinung, dass Aquariumfische, nichts in Deutschen Gewässern zu suchen haben.
Aber, trotzdem fand ich die Berichte vom Guppybach hoch interessant, da dort, besonders bei den Guppys und Mollys, zu sehen war, wie die Population, recht schnell, zu den Wildformen zurück ging.
Ich finde das doch etwas traurig, ich stimme zu, die Wartungsarbeiten an den Pumpen, hätte man auch im Sommer ausführen können.
Hm, aus UA-cam Sicht schade. Aus ökologischer Sicht kein Verlust, da eine Verbreitung der Arten auf Dauer nicht ausgeschlossen werden kann über die Temperatur-Barriere hinaus.
Sicher ist das ein Verlust. Hoffentlich bekommen die Betreiber ne saftige Anzeige wegen Tierquälerei.
Dass diese Tiere sich über die Grenze hinaus ausbreiten ist nahezu komplett ausgeschlossen keins dieser Tiere hat auch nur ansatzweise die Möglichkeit den Winter zu überleben und die meisten Flüsse sind selbst im hochsommer zu kalt da würden die Tiere selbst im hochsommer sterben
Die meisten Tiere dort brauchen einfach Minimum ihre 20 Grad da drunter sterben sie
Game Over😢
Die nächste Wartung kommt aber sicherlich auch irgendwann!
Sehr traurig :'( Ich schaue deine Videos nur wegen der Unterwasserdrohnen-Aufnahmen. Ich hatte viele Jahre Aquarien und bin der Meinung Fische gehören dort nicht hin.
Wegen Ölfilm: Sind Haselsträucher in der Nähe? Deren Blüten hinterlassen auch einen Ölfilm im Wasser.
4:57 sicher dass das ein ölfilm ist und keine kahmhaut das kann je nachdem woraus die kahmhaut besteht wirklich zum Verwechseln ähnlich aussehen wie ein ölfilm würde also mal eher vermuten dass es kahmhaut ist
Schade
😢😢😢
Na klar,die Wartung musste unbedingt bei diesen Temperaturen stattfinden.
Da steckt mit Sicherheit etwas anderes dahinter.
keine wartung , da leuft nur noch eine not pupeme über solar damit der dacht nicht überleuft seit 1,11,2024 sind die hauptpumpen aus kohleschacht wir zugeschüttet somit wird das wasser immer kälter da nicht mehr schnell gehung warmeswasser in den bach kommt , was da schwimmt ist schon dreck vom bauschutt mit dem der schacht nach und nach gefüllt wird , und bauschitt beton und küstlich hergestellte steine endhalten auch stpffe die für fische giftig ist , am 30.10 war eine veranstaltung aub wie man den bach retten kann aber alle zuspät behörden handeln schneller , kann man alles in google finden
Evtl. Musste die Wartung dringend erfolgen da ein Defekt vorlag und die Pumpe nicht mehr funktionsfähig war
@@romankerber333Bei solchen Anlagen gibt es immer mehrere pumpen, wenn eine ausfällt läuft die andere weiter...
Guppybach hin oder her es war doch den Betreiber bekannt das sie da leben ob aus unwissen heit da Fische ausgesetzt wurden ist erstmal egal sollte nicht sein ja klar es war aber so Dan könnten die Betreiber die Pumpen auch im Sommer warten das sollte Technisch auch möglich sein, aber da wird halt absolut nicht nachgedacht und Tausende von Fischen müssen das in warsten Sinne ausbaden um Qualvoll zu sterben sie waren halt mal da und keiner denkt an die Konsequenzen was passiert wenn wir dies tun und wie immer müssen die Tiere leiden so ist der Mensch .
Ich wette, das wird sich sehr schnell wieder erholen. Wenn fische das überlebt haben sind das die härtesten Mollys der Welt
Dir ist schon klar, woher diese Fische ursprünglich kommen und dass es sich in freier Natur lediglich um saisonal größere Populationen, in größtenteils "Pfützen" in den Gebirgen Mexikos u.ä. handelt? Die Meisten sterben im Winter, nur die Härtesten überleben. Normalerweise werden die meisten Lebendgebärenden darum nur ein Jahr alt. Dass sie in unseren Aquarien bis zu 3-4 Jahre alt werden ist schlichtweg nicht normal. Ich halte selber größtenteils Schwertträger in 450L (vorher jahrelang Platys in 240L), aber das ist in freier Wildbahn nun mal der normale Lauf der Dinge. Die reproduzieren sich weniger im Winter (auch im Aquarium) und exponentiell in der ersten Jahreshälfte. Winter kommt, die Stärksten überleben, Winter geht, die Stärksten pupsen massig Babys raus. ich würde da jetzt nicht so ein großes Gewese drum machen. Die wenigen, die in dem Bach überlebt haben, die werden den Bach im nächsten Jahr auch wieder "voll" machen. Und das hat schon fast invasive Tendenzen, wenn da nicht diese Temperaturbarriere wäre. Aber in einen hiesigen Bach gehären diese Fische definitiv nicht!
Leben endetmit Tod, immer. Auch Fischleben.
Wir brauchen also kälteresistente Guppies und Mollies. Dann könnte man die auch in Mitteleuropa zur Mückenbekämpfung einsetzen.
Nimm Medaka's
Was soll das ein Schxxxbau sein?
Vielleicht wurde es absichtlich so gemacht das die Fische absterben sollten ?!
Was ein Drama 😢
TS 3:41 Seit wann riecht Diesel wie Schwefel?
Wüsste auch nicht, dass Schwefel so riecht. Schwefel riecht nach faule Eier. Sprit riecht nach Sprit
Die Fische gehören da einfach nicht rein, gut das diese Neophyten weg sind!❤
Ergo die Menschen die ihre Fische dort ausgesetzt haben sind schuld und haben alleinig schuld
In einem Jahr wird der Bach wider voller Fische sein…
Du findest es traurig und warnst ständig , tropische Fische auszusetzen , ok
Hättest du dir das Video richtig angeschaut/zugehört bzw. Würdest Mal logisch nachdenken, müsstest du von selbst drauf kommen das es hier um Unmengen an Tierleid geht... Klar sind die Arten invasiv und gehören da nicht rein, klar ist es ein Risiko das die Tiere in dem Bach leben/gelebt haben, natürlich warne ich davor tropische Fische auszusetzen weil dadurch auch solch ein Massensterben hätte verhindert werden können! Die Fische konnten sich nicht aussuchen das sie von irgend einem verantwortungslosen Menschen in den Bach gesetzt wurden... Das ist also das beste Beispiel welchen schaden solche aussetz Aktionen nach sich ziehen können, in diesem Fall war es ein sinnloses Massenvernichten das in erster Linie durch das aussetzen der Tiere entstanden ist und woran in erster Linie die Leute die dort Tiere ausgesetzt haben schuld dran haben... Erst danach kommt die "Schuldfrage"an die Betreiber/Wartungsfirma etc. die das ganze auch hätten im Sommer machen können oder mit anderen Mitteln den Tieren das sinnlose sterben verhindern hätten können.... Weil es kann mir keiner erzählen das die verantwortlichen nix davon wissen das dort Fische (Wirbeltiere) im Bach leben und was das Tierschutzgesetz sagt, müsstest du als Aquarianer eigentlich wissen oder?
:=) BRD - alles läuft wunderbar! ÜBERALL!
Bestes D-land wo gibt!!!!
@@greenhorn6582 Da schaut Euch mal in anderen Ländern um. Dagegen ist das was bei uns eingeleitet wird tatsächlich vergleichbar minimal.
Ich habe meine Guppys gerade das Klo runtergepült,jetzt leben sie in Freiheit in der Kölner Kanalisation !
Eine Katastrophe 😟 Ich hoffe, dass sich die Population erholt.
Richtig so wir brauchen keine inversiven Arten.
Trotzdem ein Versagen der Behörden man hätte ja die Tiere retten können allgemein
Wie wäre es wenn man das so mit Menschen macht
Das wäre Mord.
Verwechsle bitte nicht Menschen mit Tieren.
@@MIGGimMenschen sind doch auch nur Tiere ? Wenn man es so nimmt
Man hätte vor der Wartung ja wenigstens ein paar Tiere entnehmen können, um deren Überleben zu sichern.
Es steht ja noch nicht fest ob wirklich alle tot sind. Das Wasser ist so trüb das man es noch nicht einschätzen kann. Sagt Sascha ja auch.
In den Videos sieht man vorallem Barsche.
Wer weis, das kann nur die Zukunft zeigen.
Warum? Diese Fische gehören dort nicht hin und das Aussetzen und auch für das Überleben zu sorgen, ist schlicht und einfach verboten.
@Hemapri.
Ja stimmt schon aber es ist nun mal passiert.
Für mich ist es ein geschlossenes Ökosystem, wie ein beheiztes outdoor Aquarium im Großformat..
Ja, das System ist nicht wirklich geschlossen leider aber durch die Umwelteinflüsse schon.
Kann mir kaum vorstellen das sich die Fische in kürzester Zeit an mitteleuropäische Bedingungen anpassen können und damit unser Ökosystem gefährden.
Zumal die meisten Beute werden würden.
Mal sehen was in ein paar Monaten zu sehen ist. Mit weniger Barsche und paar überlebenden guppys, mollys und Vieleicht Garnelen... Könnte die Post abgehen!
Nur meine Meinung.
Tja da ist wohl irgendwas passiert über das lieber nicht gesprochen wird....😑
Setzt doch mal Piranhas oder Zitteraale aus. Und dann Eintritt zur öffentlichen Fütterung verlangen. 🤓
Meine Fische im Aquarium werden auch künstlich am Leben erhalten. Und habe ich zwei Tage Stromausfall ist auch vieles tot....mhhhhhhh....
Die fische sind nicht qualvoll verendet da dies über die Temperatur geschehen ist und so schläfert man auch Fische ein sie werden dann träge deren Stoffwechsel fährt runter und dann sterben sie ohne es zu merken . Unsere heimischen fische können dies halt überleben würden es aber auch nicht bemerken wenn es auch für sie zu kalt werden sollte und dies dann tödlich endet .
Schade ist es schon hat aber auch was gutes denn die jetzt überlebt haben können mit Kälte besser umgehen und sind entsprechend besser dagegen gewappnet und geben diese Eigenschaften weiter das nennt sich dann auch Evolution .
Auch hat ein starker Rückgang gewisse Vorteile für die verbleibenden und es hat sicher auch alle schwachen Kranken erwischt was einer gewissen Bereinigung gleich kommt , die Natur ist halt kein Ponyhof .
schuld an diesem Disaster haben wenn dann nur die leite schuld die ihre Fische dort ausgesetzt hatten .
So etwas macht man nicht ist verantwortungslos und absolut dumm es schadet dem Hobby im allgemeinen sehr !
Wehe dem ich erwische jemals einen der sein Haustier aussetzt und es ist mir egal ob es eine Garnele ist oder gar ein Hund oder was auch immer dann werde ich zum Tier und sorge für eine rechtmäßige Bestrafung .
Erst diesen Sommer wieder einen ausgesetzten Hund im Wald gefunden, die Behörden meinten der könne ja auch abgehauen sein und die Leine hätte sich unglücklich verfangen ... klar mit einem Palstek am Baum verfangen Zufälle gibt es ???
Dem Wauzi geht es sehr gut hat ein schönes Zuhause gefunden der Tierarzt hat den gleich für sich behalten , manchmal kann der Teufel auch nett sein !
Wie kalt darf es denn für heimische Fische werden? So lange das Wasser noch flüssig ist, machen die das mit. Wasser unterm Eis hat am Boden eine Temperatur von maximal 4°C, weil es da seine größte Dichte hat. Darauf sind die Fische genetisch programmiert. Karauschen, Giebel und auch Goldfische, sofern sie nicht bereits zu weit genetisch degeneriert sind, überleben sogar in Gewässern, die bis in den Grund hinein zufrieren, weil deren Blut ein Frostschutzmittel bildet. Für so etwas hat die Natur aber Millionen von Jahren gebraucht. Keine tropische Fischart schafft das in ein paar Generationen.
Ab 0c schlafen fische bez guppys und molly für immer ein.. Welse halten das aus für Tage die haben so ne art Frostschutz und stellen auf Darmatmung um..das was dort geschehen ist passt nicht...
@@Hemapri Habe nie behauptet das Tropische fische extreme Kälte vertragen nach nur wenigen Generationen nur das sie etwas kältere Temperaturen besser vertragen .
Wenn ein Gewässer nicht tief genug ist kann auch am Grund die Temperatur unter 4 grad sinken und das können eben nicht alle heimischen Fische ab und das Anti Eis Protein im Blut haben meines Wissens nach nur Mehrwasserfische nicht aber Süßwasserfische . Allerdings ist die größte Gefahr für fische im Winter ein möglicher Sauerstoffmangel der oft in kleineren Teichen vorkommen kann .
Die evolution kann man durch gezielte Selektion bei der Zucht dramatisch beschleunigen hat aber auch grenzen .
Die armen Fische.😢