Was ist eure Meinung zu Fertigprodukten? Schreibt es uns in die Kommentare! 👇👇 Mehr von "alles wissen" findet ihr hier: 1.ard.de/Alle_Folgen_alles_wissen?p=yt
Bei uns zu Hause wurde immer frisch gekocht und Fertigprodukte waren nie der Fall. , weil es meinen Eltern nie geschmeckt hat. Ist ja auch verständlich, wenn man aus einem Land kommt, wo mediterran gekocht wird. Wir haben jeden Sommer in der Türkei unser Wintervorrat vorbereitet und mit nach Deutschland genommen. Dadurch, dass wir auch kein Schweinefleisch oder Produkte verzerren wo Schwein enthalten ist, mussten wir immer schauen was hinten drin steht. Das führte dazu, dass man immer mitbekommen hat, was in einem Produkt drin war und wurde sensibler.. Glutamat, das ganze E Zeug… eine gesunde Ernährung ist für uns sehr wichtig dank meine Eltern, die für uns ein gute Vorbilder waren.
Sollte man da nicht das Kartoffelpüree auch mit selbstgemachem Kartoffelpüree vergleichen? Sind ja zwei ziemlich unterschiedliche Gerichte, da könnte man ja auch Pommes mit Salzkartoffeln vergleichen.
Ja und dann noch Kartoffelbrei mit Zwiebeln und Gewürzen und Kräutern drin usw :D Anstatt richtig Püreepulver zu nutzen, wo nur Kartoffeln auch drin sind
Ich finde diesen Beitrag zu einseitig und das Experiment hinkt. Man hätte meiner Meinung nach den Instant Kartoffelbrei mit selber gekochtem Kartoffelbrei vergleichen müssen. Das Salzkartoffeln ganz anders reagieren als Brei ist logisch. Zudem hätte mich der Vergleich Frostessen (z. B. Tortellini m. Gemüse und Sauce) mit selbst gekochter Mahlzeit interessiert. Frostessen ist oftmals weniger verarbeitet. Daher hätte mich da die Auswirkung auf den Blutzucker interessiert. Die Blutzuckerauswirkung anhand nur eines Vergleiches zu ziehen ist ein bisschen wenig.
Sehr schade dass hier mit keinem Wort erwähnt wird, dass sowohl Konservierungsmittel wie auch Emulgatoren sehr schlecht für die darmflora sind. Auch dass weichmacher und microplastik durch den Kontakt mit lebensmitteln, Fett und besonders mit heißem Wasser aufgenommen werden und sehr schädlich bis krebserregend sind hätte zumindest erwähnt werden müssen. Finde ich eine echt schwache Leistung!
Man sollte einfach immer den "günstigen" Preis und die "Zeitersparnis" von Fertigessen mit den künftigen Kosten und dem Zeitaufwand von dadurch ausgelösten/begünstigten Krankheiten als Opportunitätskosten gegenüberstellen. Für mich gehts jedenfalls super ohne Fertigfraß :).
Bei uns gibt es absolut nie Fertiggerichte, nicht mal Suppenwürfel. Es ist eigentlich recht einfach und schnell was richtig leckeres selbst zu kochen und wer wenig Zeit hat kocht halt für 2 Tage. Gerade Kartoffelpürre ist soo einfach und schnell gemacht, beim Kartoffeln kochen muss man ja nicht daneben stehen.
Der ganze Fertigfrass ist zum 🤑🤑🤑🤑🤑🤑 seid Jahren bin ich davon ueberzeugt das diese Sachen krank machen, selbst kochen ist leicht und geht auch schnell. Habe trotz bis zu 10 Std pro Tag arbeit immer alles selbst gekocht, Man kann naemlich auch vorkochen und dann aufwaermen wenn es schnell gehen muss
@@luziferum9222 JA, ich habe das als Kind von meiner Oma gelernt. In den Jahren damals war das für alle Menschen nach dem Krieg NORMAL. ( bin Jahrgang 1945) .MfG
Früher haben wir viel Fertigprodukte gekauft . Seit 1 Jahr stellen wir alles langsam um . Klappt ganz gut , aber ohne klappt es im Alltag eben nicht , wenn alle arbeiten . Vorkochen klappt auch nicht , da wir keine große Tiefkühltruhen haben .
Ich teile mir mit meinem Freund einen winzigen Kühlschrank ohne Tiefkühlfach, koche aber trotzdem häufig vor. Suppen und Saucen kann man Problemlos ein paar Tage im Kühlschrank aufbewahren, Aufläufe gehen auch gut. Kann ich nur empfehlen
@@jolu9817 ich koche immer frisch. Es sind meisten die Snacks, wenn mein Mann um 21 Uhr Lust auf eine Pizza hat 🤷♀️. Es ist immer schwierig. Diesen ganzen Tütenkram gibt es bei uns nicht.
Ich habe mich lange Jahre fast ausschließlich von Fertigprodukten ernährt. Ich hänge jetzt seit 11 Tagen in Quarantäne und koche Kalorienarm für mich und es macht sich bemerkbar. Fertigprodukte sind natürlich schneller zum Verzehr gemacht. Aber inzwischen sehe ich es so, dass es auch hier 100% um Geld verdienen geht. Macht dass Produkt zu lange satt, verdient die Industrie nichts daran. Natürlich ist man auch sehr vorsichtig bei der Zusammensetzung. Es darf gut genug sein um bitte nur kurzfristig satt zu machen und gerade mal so viel Nährstoffe enthalten, dass es dem Körper nicht gleich schadet.
Ich koche mit Freundin gerne selbst . Fertig Lebensmittel essen wir selten . Es macht mehr Spaß etwas selber Lebensmittel zu kochen . Nur Sauerkraut kaufen wir .
Ich vermeide industriell hergestellten oder verarbeiteten Lebensmittel wo immer es geht. Dort wird viel Aufwand getrieben die wertvollen Inhaltsstoffe herauszuziehen, um sie mit weniger wertvollen zu ersetzen. Besonders die großen multinationalen Firmen wie Nestle und Unilever haben riesige Labore und entsprechende Ressourcen, um da viel Aufwand in diese Forschung zu stecken. Diese Produkte sind nicht gemacht den Verbraucher gesund zu halten, sondern die Aktionäre reich.
Erst wird uns die kostbare Lebenszeit geraub und dann als Belohnung Fertigprodukte. Früher hab ich in Ausnahmefällen auch Mal zu solchen Sachen gegriffen aber damit ist schon lange Schluss.
Ich denke, es ist ein großer Unterschied, ob man Fertigprodukte tiefgekühlt (nicht hoch verarbeitet) isst oder nur Instant/Pulversoßen und Zeug. Bei einem tiefgekühlten Produkt mit Tortellini, Tomaten,Kräutern und Sauce,was soll da schädlich sein? Inhaltsstoffe sind aufgelistet.
Ist auch alles mist. Was soll der Aggregatzustand daran ändern, dass es ein industriell hochverarbeitetes Produkt ist? Sind Sie wirklich so naiv zu glauben, dass ein Fertiggericht aus der TK mit Sauce und Tortellini Teil einer Gesunden Ernährung ist?
Ich habe auch viel convenience-food konsumiert, nachdem ich umgezogen bin. Nun koche ich fast alles selbst, spart Geld, kostet aber halt etwas mehr Zeit.
Das ist denke ich eines der großen Probleme in unserer momentanen Arbeitskultur: man arbeitet bis Abends um 19 Uhr und hat dann keine Zeit/Lust mehr, sich etwas gesundes und ausgewogenes zu kochen.
Es ist suboptimal hier zu versuchen objektiv zu differenzieren, insbesondere da es bereits auf den Anbau der Zutaten ankommt. Wenn z.B. Schwermetalle in Obst oder Gemüse vorhanden sind, ist es irrelevant, ob es ein Fertigprodukt ist, oder vom Biobauer. Pauschalisierungen sind per se immer unpräzise.
Blödsinn. 87% der Bioprodukte enthalten keine Pestizide und wer glaubt das Lebensmittel bei uns unbemerkt mit Schwermetallen kontaminiert sind hat sich sowieso von der Realität verabschiedet. Guten Hunger.
@@sinnfluencer1221 Obst und Gemüse können stärker mit Schwermetallen belastet sein als andere Lebensmittel. Das gilt in besonderem Maße für den Obstanbau an stark befahrenen Straßen und anderen bleibelasteten Standorten. Weitere Verunreinigungen kommen hinzu, wenn Händler ihr Obst auf dem Bürgersteig ausstellen.
Ich esse leider doch ziemlich viele Fertigprodukte, weil ich alleine lebe. Ich koche zwar selbstverständlich auch frisch für mich, aber wenn ich keine Lust oder Zeit habe wird halt mal die Dose Ravioli oder die Packung Miracoli aufgemacht 🤐
Ich wohne auch allein und koche frisch. Aber ich weiß, der ganze Aufwand... (von den Kosten als Single mal ganz zu schweigen) Ein bisschen mehr kochen und einfrieren hilft. Außerdem mache ich momentan gerne bowls, das ist super zur Resteverwertung. VG Pauline
"weil ich alleine lebe" ist doch kein Argument. Im Gegenteil. Wenn man alleine ist, kann man immer alles selbst entscheiden und keine Kompromisse mit Leuten eingehen, die ihren Körper nicht wertschätzen. Ich hasse es, eingeladen zu werden, weil ich dann weiß, dass es Essen minderer Qualität und wahrscheinlich mit mindestens einem Fertiggericht oder Sauce oder sonstigem verarbeiteten Kram gibt. Es hat auch nichts mit Aufwand zu tun. Es ist kein Aufwand vorhanden.
Huh glücklicherweise koch ich fast immer für mich selber gesund und frisch. Trotzdem verwendet mein Vater häufig fertigpulver von maggi oder so um Suppen oder Soßen aufzubessern ich denke das ist verkraftbar.
Mein Gott, wir haben wohl die besten Lebensmittel aller Zeiten und dann auch noch in ausreichender Menge, man kann es auch übertreiben mit dem Miesmachen...
Wenn man es ausbalanciert, wird es von der Wirkung geringer. Ich esse auch viel Müsli ohne Zusätze außer Milch (Milchzucker) und Früchte (Fructose). Viel Vollkornbrot (Sonnenblumenbrot), Obst, Säfte, Möhren usw. usf. Man kann immer zu 100 % gesund essen. Aber wir haben weder endlos Zeit noch sinkt unser Lebensrisiko durch den Verzicht auf fertige Nahrungsmittel auf Null.
In der Kürze zwar recht schwer, finde hier aber zu viel verallgemeinert. Die Tiefkühl Fertigprodukte, die ich häufiger habe, scheinen mir deutlich weniger verarbeitet zu sein, haben keine Zusatzstoffe und Gemüse ist auch eine Menge drin.
Die sind genau so schlecht, zu viel Salz, gehärtete Fette, minderwertige Inhaltsstoffe, kaum Vitamine (da bringt auch das enthaltene Gemüse nichts) Bis du das Essen heiß gemacht hast hat man auch schon fast frisch gekocht. Mit der Übung und Routine kommt beim Kochen auch die Schnelligkeit.
Ich gucke dass Video und esse den Kartoffelpüree mit Croutons :( Wir haben zwar auch den Verbrauch der Fertigprodukte stark eingeschränkt, jedoch wenn man Krank ist so wie ich grad und die eltern noch arbeiten. Ist dasss manchmal einfach leider so dass man dazu greift
Wer sich mit Ernährung auseinandersetzt und vor allem mit frischen, unverarbeiteten Lebensmitteln kocht, greift in der Regel nicht mal ab und zu zu Fertigprodukten. Ganz einfac deswegen, weil sie einem nicht (mehr) schmecken.
Das ganze Fertigzeug schmeckt doch einfach auch grausig. Gerade Kartoffelpürree geht schnell und schmeckt mit frischer Milch, Butter und gerösteten Semmelbröseln soviel besser...
Ich esse oft ein Fertiggericht mit in Stücken geschnittenen Kartoffeln und tiefgekühlten Gemüse. Sind da die Kartoffeln nicht trotzdem noch ganz okay gesund?
Fertigprodukte haben den Vorteil, dass man sie oft ohne Kühlschrank lagern kann. Sowas mal auf Lager zu haben, um bei einem längeren Stromausfall überleben zu können, das ist sicher kein Nachteil.
Nicht, dass mir nicht auch 2x im Jahr ne Dose Ravioli oder nen Tütenpüree schmecken würde, aber wie kann man das täglich (!) essen? Ich verstehe es echt nicht. Selbst wenn man nicht kochen kann, dann doch lieber Brote essen und ein Ei dazu oder sowas.
Kochen ist nicht etwas, was man "können" muss. Es ist vom Anforderungsniveau in etwa vergleichbar mit dem Bau einer Lego Duplo Ritterburg. Ich verstehe jedenfalls nicht, was am Schneiden von Dingen in mundgerechte Stücke und dann dabei zuschauen, wie sie in der Pfanne für 5-10 min liegen, anspruchsvoll sein soll. Demnach können wohl Leute, die "nicht kochen können" auch sonstige einfachste Dinge des Lebens nicht bewältigen.
@@immermitderruhe Kochen und Essen sind Grundlagen unserer menschlichen Kultur und Zivilisation. Nur Büchsenfrass in sich hineinzuschaufeln ist weder gesund noch niveauvoll.
Soll doch jeder essen,was er will!Genauso arg ist es mit der geistigen Ernährung wie Fernsehen bzw Massenmedien!Trotzdem halte ich die ewigen staatlichen/gesetzlichen Eingriffe für 'ungesund'...schließlich sollte der Mensch - auch der dümmste- Eigenverantwortung lernen!😉
Nach zwei Stunden Hunger "trotz 253 Kilokalorien". 😂. Das ist ein Joke. Ein Mann wie Frank braucht wahrscheinlich 10 Mal soviel Kcal pro Tag um seinen Bedarf zu decken. Außerdem: Es gibt viele sehr unterschiedliche Fertiggerichte. Es lässt sich keine allgemeine Aussage dazu treffen.
Die Punkte die er anführt werden aber immer mehr. Kochen lernt keiner mehr heute, Zeit für Kochen hat auch keiner mehr. Also Dose auf und fertig. Dann bekommt man ja heute nicht mehr im Restaurant noch was frisches.
Richtig selber kochen ist so einfach und so lecker. Da essen wir lieber kein so verpacktes Zeug. Letztens sollte ich bei Freunden eine Fertigpizza machen und ich wusste schlicht nicht, was ich tun muss. 😅😅
Wo wir kein Geld hatten nur Harz iv 2 x 289 € pro Monat gab es was billig ist und fertig braucht wenig Strom . Jetzt koche ich täglich frisch siehe meinen Kanal
Immer dieser letzte Satz ,,täglich sollte man Einsicht essen,, es ist egal welches Lebensmittel, man sollte nie etwas täglich essen egal wovon. Macht daraus ein 30 sec short Beitrag und fertig
ich wurde als kind mit fertigprodukten erzogen und bin mit 16 in meine erst wg gezogen wo jeder für sich gekocht hat. ich hab weiterhin fertigfraß gegessen da ich dachte es sei normal und nicht schlimm, bis meine mitbewohner mir weismachten was das eigentlich für ein müll ist. wenn man so aufwächst, niemanden hat der einen sagt wie schlimm der dreck eigentlich ist dann kann man durchaus denken es sei "gesund"👍🏻
Das zusammen spiel ganzen e Nummer,dazu die unterschiedlichen Medikamente der Menschen.......das wurde n i e untersucht,was das fur Auswirkungen hat,also funger weg vom Fertigfraß 🤷🏼
Ich im Normalfall auch nicht, aber es ist mir ganz extrem aufgefallen sobald ich Sport mache. Meine Leistungsfähigkeit sinkt deutlich, wenn ich zuvor Fertiggerichte gegessen habe.
Ich esse immer frisch und Bio und habe trotzdem verschiedene stoffwechselerkrankungen .Und Freunde ,die nur Fertigprodukte essen,sind nie krank und haben auch noch eine bessere Figur.Macht mich ratlos🤔🤔🤔🤔🤔
Mann sollte nicht sagen vertieg Produkte gut oder schlecht heute heißt es kann man überhaupt heute noch richtig kochen bei den Strom Preisen von 32 cend heute angerufen auf 63 cend k Watt
@@evaberbil7868 Was nutzt mir ein Kochbuch wenn ich es kaufe und zu Hause hinstelle. Ich glaube auch nicht das sie das Kochbuch essen. Ich kenne eine Familie die haben eine Küche für 45000 €.Dort wurde noch nie etwas gekocht, die Küche ist nur zum anschauen und angeben.
Was ist eure Meinung zu Fertigprodukten?
Schreibt es uns in die Kommentare! 👇👇
Mehr von "alles wissen" findet ihr hier: 1.ard.de/Alle_Folgen_alles_wissen?p=yt
Bei uns zu Hause wurde immer frisch gekocht und Fertigprodukte waren nie der Fall. , weil es meinen Eltern nie geschmeckt hat. Ist ja auch verständlich, wenn man aus einem Land kommt, wo mediterran gekocht wird. Wir haben jeden Sommer in der Türkei unser Wintervorrat vorbereitet und mit nach Deutschland genommen. Dadurch, dass wir auch kein Schweinefleisch oder Produkte verzerren wo Schwein enthalten ist, mussten wir immer schauen was hinten drin steht. Das führte dazu, dass man immer mitbekommen hat, was in einem Produkt drin war und wurde sensibler.. Glutamat, das ganze E Zeug… eine gesunde Ernährung ist für uns sehr wichtig dank meine Eltern, die für uns ein gute Vorbilder waren.
Danke ! 👍👍👍sehr schön "gesagt"
Sollte man da nicht das Kartoffelpüree auch mit selbstgemachem Kartoffelpüree vergleichen? Sind ja zwei ziemlich unterschiedliche Gerichte, da könnte man ja auch Pommes mit Salzkartoffeln vergleichen.
Ja und dann noch Kartoffelbrei mit Zwiebeln und Gewürzen und Kräutern drin usw :D Anstatt richtig Püreepulver zu nutzen, wo nur Kartoffeln auch drin sind
Im Pürreepulver ist auch nicht nur Kartoffel enthalten.
wenn du die pommes im backofen ohne fett machst und nicht salzst sind die gesünder also das rezept macht auch viel aus
Ich finde diesen Beitrag zu einseitig und das Experiment hinkt. Man hätte meiner Meinung nach den Instant Kartoffelbrei mit selber gekochtem Kartoffelbrei vergleichen müssen. Das Salzkartoffeln ganz anders reagieren als Brei ist logisch. Zudem hätte mich der Vergleich Frostessen (z. B. Tortellini m. Gemüse und Sauce) mit selbst gekochter Mahlzeit interessiert. Frostessen ist oftmals weniger verarbeitet. Daher hätte mich da die Auswirkung auf den Blutzucker interessiert. Die Blutzuckerauswirkung anhand nur eines Vergleiches zu ziehen ist ein bisschen wenig.
Sehr schade dass hier mit keinem Wort erwähnt wird, dass sowohl Konservierungsmittel wie auch Emulgatoren sehr schlecht für die darmflora sind. Auch dass weichmacher und microplastik durch den Kontakt mit lebensmitteln, Fett und besonders mit heißem Wasser aufgenommen werden und sehr schädlich bis krebserregend sind hätte zumindest erwähnt werden müssen. Finde ich eine echt schwache Leistung!
Das mit dem Kunststoffkontakt ist sehr wichtig. Lieber alles Keramik oder / und Glas, maximal noch Silikon.
@@AnoNymInvestor selbst silikon finde ich bedenklich
Man sollte einfach immer den "günstigen" Preis und die "Zeitersparnis" von Fertigessen mit den künftigen Kosten und dem Zeitaufwand von dadurch ausgelösten/begünstigten Krankheiten als Opportunitätskosten gegenüberstellen. Für mich gehts jedenfalls super ohne Fertigfraß :).
Fertiggerichte sind im Vergleich zu frisch kochen auf Dauer auch unglaublich teuer.
Einfach und schnell, - extra für die schufftende Gesellschaft ..
Bei uns gibt es absolut nie Fertiggerichte, nicht mal Suppenwürfel.
Es ist eigentlich recht einfach und schnell was richtig leckeres selbst zu kochen und wer wenig Zeit hat kocht halt für 2 Tage.
Gerade Kartoffelpürre ist soo einfach und schnell gemacht, beim Kartoffeln kochen muss man ja nicht daneben stehen.
Genau, man kann nebenbei UA-cam Videos schauen und Kommentare schreiben. 🤓
Klar schmeckt selbst gekocht besser, ich mache das auch selbst, aber dauert schon länger und ist mehr Arbeit
Meine Regel: möglichst nichts kaufen, was verpackt ist.
Schnauze du ü 50 Peter
Der ganze Fertigfrass ist zum 🤑🤑🤑🤑🤑🤑 seid Jahren bin ich davon ueberzeugt das diese Sachen krank machen, selbst kochen ist leicht und geht auch schnell. Habe trotz bis zu 10 Std pro Tag arbeit immer alles selbst gekocht, Man kann naemlich auch vorkochen und dann aufwaermen wenn es schnell gehen muss
*seit
Du hast dir immer ALLES selbst gekocht? Auch Nudelsoßen, Suppenwürze etc..?
Fleisch selbst mariniert..?
@@luziferum9222 JA, ich habe das als Kind von meiner Oma gelernt. In den Jahren damals war das für alle Menschen nach dem Krieg NORMAL. ( bin Jahrgang 1945) .MfG
Kommt aber auch auf das Fertiggericht an, oder?
Eine TK fertig Pfanne von Frosta z. B. ohne Zusätze dürfte ja nicht so schlecht sein?
Ja, aber für 4 Personen Haushalt zu teuer.
Ist auch mist.
Früher haben wir viel Fertigprodukte gekauft . Seit 1 Jahr stellen wir alles langsam um . Klappt ganz gut , aber ohne klappt es im Alltag eben nicht , wenn alle arbeiten . Vorkochen klappt auch nicht , da wir keine große Tiefkühltruhen haben .
Hm und was benutzt ihr da so? Viele Gerichte gehen doch recht schnell, ist m.M.n. ein Irrglaube, dass selber kochen so viel mehr Aufwand ist
In Gläser einmachen kann echt ne gute Möglichkeit sein. Die muss man auch nicht im Kühlschrank aufbewahren, wenn man sie gut einkocht.
Ich teile mir mit meinem Freund einen winzigen Kühlschrank ohne Tiefkühlfach, koche aber trotzdem häufig vor. Suppen und Saucen kann man Problemlos ein paar Tage im Kühlschrank aufbewahren, Aufläufe gehen auch gut. Kann ich nur empfehlen
@@jolu9817 ich koche immer frisch. Es sind meisten die Snacks, wenn mein Mann um 21 Uhr Lust auf eine Pizza hat 🤷♀️. Es ist immer schwierig. Diesen ganzen Tütenkram gibt es bei uns nicht.
@@maxullmann1398 da habe ich noch kein Talent für 😅 . Einmal probiert und musste alles entsorgen, das hat mich sehr entmutigt.
Ich habe mich lange Jahre fast ausschließlich von Fertigprodukten ernährt.
Ich hänge jetzt seit 11 Tagen in Quarantäne und koche Kalorienarm für mich und es macht sich bemerkbar.
Fertigprodukte sind natürlich schneller zum Verzehr gemacht. Aber inzwischen sehe ich es so, dass es auch hier 100% um Geld verdienen geht.
Macht dass Produkt zu lange satt, verdient die Industrie nichts daran. Natürlich ist man auch sehr vorsichtig bei der Zusammensetzung. Es darf gut genug sein um bitte nur kurzfristig satt zu machen und gerade mal so viel Nährstoffe enthalten, dass es dem Körper nicht gleich schadet.
Ich koche mit Freundin gerne selbst . Fertig Lebensmittel essen wir selten . Es macht mehr Spaß etwas selber Lebensmittel zu kochen . Nur Sauerkraut kaufen wir .
Sauerkraut selbst machen ist keine Hexerei. Drahtbügelgläser sind da eine gute Hilfe.
Ich vermeide industriell hergestellten oder verarbeiteten Lebensmittel wo immer es geht. Dort wird viel Aufwand getrieben die wertvollen Inhaltsstoffe herauszuziehen, um sie mit weniger wertvollen zu ersetzen. Besonders die großen multinationalen Firmen wie Nestle und Unilever haben riesige Labore und entsprechende Ressourcen, um da viel Aufwand in diese Forschung zu stecken.
Diese Produkte sind nicht gemacht den Verbraucher gesund zu halten, sondern die Aktionäre reich.
Bei der Rente wen kümmerts
Erst wird uns die kostbare Lebenszeit geraub und dann als Belohnung Fertigprodukte. Früher hab ich in Ausnahmefällen auch Mal zu solchen Sachen gegriffen aber damit ist schon lange Schluss.
Ich denke, es ist ein großer Unterschied, ob man Fertigprodukte tiefgekühlt (nicht hoch verarbeitet) isst oder nur Instant/Pulversoßen und Zeug. Bei einem tiefgekühlten Produkt mit Tortellini, Tomaten,Kräutern und Sauce,was soll da schädlich sein? Inhaltsstoffe sind aufgelistet.
Auch da gibt's Unterschiede, zb frosta oder andere Marken wo ebenfalls viele Zusatzstoffe beinhaltet sein koennen
Ist auch alles mist. Was soll der Aggregatzustand daran ändern, dass es ein industriell hochverarbeitetes Produkt ist? Sind Sie wirklich so naiv zu glauben, dass ein Fertiggericht aus der TK mit Sauce und Tortellini Teil einer Gesunden Ernährung ist?
Schade, es fehlt mir auch die Betrachtung der Verschmutzungen durch Maschinen (Öl, andere Stoffe etc.)..sonst super Aufklärung!
Guter Punkt.
Ich habe auch viel convenience-food konsumiert, nachdem ich umgezogen bin. Nun koche ich fast alles selbst, spart Geld, kostet aber halt etwas mehr Zeit.
Das ist denke ich eines der großen Probleme in unserer momentanen Arbeitskultur: man arbeitet bis Abends um 19 Uhr und hat dann keine Zeit/Lust mehr, sich etwas gesundes und ausgewogenes zu kochen.
Es ist suboptimal hier zu versuchen objektiv zu differenzieren, insbesondere da es bereits auf den Anbau der Zutaten ankommt. Wenn z.B. Schwermetalle in Obst oder Gemüse vorhanden sind, ist es irrelevant, ob es ein Fertigprodukt ist, oder vom Biobauer. Pauschalisierungen sind per se immer unpräzise.
Blödsinn. 87% der Bioprodukte enthalten keine Pestizide und wer glaubt das Lebensmittel bei uns unbemerkt mit Schwermetallen kontaminiert sind hat sich sowieso von der Realität verabschiedet.
Guten Hunger.
@@sinnfluencer1221 Obst und Gemüse können stärker mit Schwermetallen belastet sein als andere Lebensmittel. Das gilt in besonderem Maße für den Obstanbau an stark befahrenen Straßen und anderen bleibelasteten Standorten. Weitere Verunreinigungen kommen hinzu, wenn Händler ihr Obst auf dem Bürgersteig ausstellen.
@Martina Überprüfen lässt sich das schon, nur hat keiner ein Atomabsorptionsspektrometer im Haushalt.
Ich esse leider doch ziemlich viele Fertigprodukte, weil ich alleine lebe. Ich koche zwar selbstverständlich auch frisch für mich, aber wenn ich keine Lust oder Zeit habe wird halt mal die Dose Ravioli oder die Packung Miracoli aufgemacht 🤐
Koche vor und friede es Dir ein. Ist schon mal ein Anfang. Und einen einfachen Salat dazugemacht, geht ganz schnell.
Ich wohne auch allein und koche frisch. Aber ich weiß, der ganze Aufwand... (von den Kosten als Single mal ganz zu schweigen)
Ein bisschen mehr kochen und einfrieren hilft. Außerdem mache ich momentan gerne bowls, das ist super zur Resteverwertung.
VG Pauline
Wenn ich ein schnelles Essen will esse ich Tiefkühl Fertigprodukte wie Gemüsepfannen oder TK Gerichte von Frosta oder TK Fischstäbchen.
"weil ich alleine lebe" ist doch kein Argument. Im Gegenteil. Wenn man alleine ist, kann man immer alles selbst entscheiden und keine Kompromisse mit Leuten eingehen, die ihren Körper nicht wertschätzen. Ich hasse es, eingeladen zu werden, weil ich dann weiß, dass es Essen minderer Qualität und wahrscheinlich mit mindestens einem Fertiggericht oder Sauce oder sonstigem verarbeiteten Kram gibt. Es hat auch nichts mit Aufwand zu tun. Es ist kein Aufwand vorhanden.
Huh glücklicherweise koch ich fast immer für mich selber gesund und frisch. Trotzdem verwendet mein Vater häufig fertigpulver von maggi oder so um Suppen oder Soßen aufzubessern ich denke das ist verkraftbar.
Gemüsebrühe, Zwiebel, Knoblauch, Currypulver, ... für Geschmack wäre auch eine Idee
du meinst, um Suppen zu verschlechtern.
Mein Gott, wir haben wohl die besten Lebensmittel aller Zeiten und dann auch noch in ausreichender Menge, man kann es auch übertreiben mit dem Miesmachen...
Wenn man es ausbalanciert, wird es von der Wirkung geringer. Ich esse auch viel Müsli ohne Zusätze außer Milch (Milchzucker) und Früchte (Fructose). Viel Vollkornbrot (Sonnenblumenbrot), Obst, Säfte, Möhren usw. usf. Man kann immer zu 100 % gesund essen. Aber wir haben weder endlos Zeit noch sinkt unser Lebensrisiko durch den Verzicht auf fertige Nahrungsmittel auf Null.
In der Kürze zwar recht schwer, finde hier aber zu viel verallgemeinert. Die Tiefkühl Fertigprodukte, die ich häufiger habe, scheinen mir deutlich weniger verarbeitet zu sein, haben keine Zusatzstoffe und Gemüse ist auch eine Menge drin.
Die sind genau so schlecht, zu viel Salz, gehärtete Fette, minderwertige Inhaltsstoffe, kaum Vitamine (da bringt auch das enthaltene Gemüse nichts)
Bis du das Essen heiß gemacht hast hat man auch schon fast frisch gekocht. Mit der Übung und Routine kommt beim Kochen auch die Schnelligkeit.
@@alexandrast134 jeder sollte wissen, dass TK Gemüse mehr Vitamine hat als frisches
Ich kaufe keine Fertige Produkte, 1.wegen der langen Zutatenliste, 2.koche ich gerne.
Linseneintopf etc hat ne niedrige Kaloriendichte, wenig Zucker, wenig Fett
Der bequeme Weg ist eben niemals der richtige...
Hier werden die Leute richtig gut verarscht, 3:30 - 4:40 eine schöne Wortspielerei.
Ich gucke dass Video und esse den Kartoffelpüree mit Croutons :( Wir haben zwar auch den Verbrauch der Fertigprodukte stark eingeschränkt, jedoch wenn man Krank ist so wie ich grad und die eltern noch arbeiten. Ist dasss manchmal einfach leider so dass man dazu greift
Wer sich mit Ernährung auseinandersetzt und vor allem mit frischen, unverarbeiteten Lebensmitteln kocht, greift in der Regel nicht mal ab und zu zu Fertigprodukten. Ganz einfac deswegen, weil sie einem nicht (mehr) schmecken.
Fertigprodukte sind gesundheitsschädlich und sollte man strengstens vermeiden. Warum fehlt dieser Schlusssatz am Ende dieser Reportage?🤔
Widerwärtig
Das ganze Fertigzeug schmeckt doch einfach auch grausig. Gerade Kartoffelpürree geht schnell und schmeckt mit frischer Milch, Butter und gerösteten Semmelbröseln soviel besser...
Auf jeden Fall, das dauert vll 20min das frisch zuzubereiten und ist sooo einfach
Ich habe auch ein notfall Gericht. Und lebe noch!
Ich finde die Produkte ok wenn es wirklich mal schnell gehen muss, sonst bin ich absoluter Fan lm selbst kochen.
Ich esse oft ein Fertiggericht mit in Stücken geschnittenen Kartoffeln und tiefgekühlten Gemüse. Sind da die Kartoffeln nicht trotzdem noch ganz okay gesund?
Das sind keine Lebensmittel für mich. Krass das sich das verdreifacht hat.
@Martina Da habe ich es lieber dreckig . Frau hin, Frau her.
Fertiggerichte; das muss man sich erst mal leisten können.
😱😱😱😱ich habe noch niiiiie Fertigprodukte gekauft.Tütensuppen und Soßen schmecken einfach zu künstlich.
alle soße sind Fertigprodukt
Fertigprodukte haben den Vorteil, dass man sie oft ohne Kühlschrank lagern kann. Sowas mal auf Lager zu haben, um bei einem längeren Stromausfall überleben zu können, das ist sicher kein Nachteil.
Wann war der letzte Stromausfall bei dir?
Bitte PLZ angeben.
@@julianh.7028 geistig vor 2 Wochen, siehst du doch 😂
Nicht vergessen der Industriemüll ist kein Lebensmittel da dort keine Nährstoffe mehr durch die hohe Verarbeitung enthalten sind.
Nicht, dass mir nicht auch 2x im Jahr ne Dose Ravioli oder nen Tütenpüree schmecken würde, aber wie kann man das täglich (!) essen? Ich verstehe es echt nicht. Selbst wenn man nicht kochen kann, dann doch lieber Brote essen und ein Ei dazu oder sowas.
Kochen ist nicht etwas, was man "können" muss. Es ist vom Anforderungsniveau in etwa vergleichbar mit dem Bau einer Lego Duplo Ritterburg. Ich verstehe jedenfalls nicht, was am Schneiden von Dingen in mundgerechte Stücke und dann dabei zuschauen, wie sie in der Pfanne für 5-10 min liegen, anspruchsvoll sein soll. Demnach können wohl Leute, die "nicht kochen können" auch sonstige einfachste Dinge des Lebens nicht bewältigen.
@@immermitderruhe Kochen und Essen sind Grundlagen unserer menschlichen Kultur und Zivilisation. Nur Büchsenfrass in sich hineinzuschaufeln ist weder gesund noch niveauvoll.
Das ist richtig eklig! Man sollte diese Nahrungsmittel verbieten, auf Eigenverantwortung von Seiten der Verbraucher kann da nicht gesetzt werden!
Soll doch jeder essen,was er will!Genauso arg ist es mit der geistigen Ernährung wie Fernsehen bzw Massenmedien!Trotzdem halte ich die ewigen staatlichen/gesetzlichen Eingriffe für 'ungesund'...schließlich sollte der Mensch - auch der dümmste- Eigenverantwortung lernen!😉
Nach zwei Stunden Hunger "trotz 253 Kilokalorien". 😂. Das ist ein Joke. Ein Mann wie Frank braucht wahrscheinlich 10 Mal soviel Kcal pro Tag um seinen Bedarf zu decken.
Außerdem: Es gibt viele sehr unterschiedliche Fertiggerichte. Es lässt sich keine allgemeine Aussage dazu treffen.
Die Punkte die er anführt werden aber immer mehr. Kochen lernt keiner mehr heute, Zeit für Kochen hat auch keiner mehr. Also Dose auf und fertig. Dann bekommt man ja heute nicht mehr im Restaurant noch was frisches.
Geilste sache
Richtig selber kochen ist so einfach und so lecker. Da essen wir lieber kein so verpacktes Zeug. Letztens sollte ich bei Freunden eine Fertigpizza machen und ich wusste schlicht nicht, was ich tun muss. 😅😅
Lieferando regelt doch
Und immer schön in die Fingerspitze pieken, damit es auch vernünftig wehtut :D
Dieser Schrott kommt mir nicht ins Haus. Die Supermärkte könnten 90 % ihrer Fläche einsparen.
Mag putzigerweise kein Salz und insofern keine Fertigprodukte
Das ist ja fast nur Nestlé Produkte im Schrank..
Sowas kommt mir nicht in die Tüte. Lieber mach ich mir selber irgendetwas, was irgendwie satt macht.
Pro oder Contra? Bin berufskraftfahrer. Theorie und Praxis liegen weit auseinander. Wer von diesen gesundheitsaposteln fragt schon danach?
Zu viel von allem "kann krank machen". Eine wissenschaftlich wertlose Aussage! ☝️😠
Nein ernsthaft. Ich gönne mir mein Bier Prost 😁
Wo wir kein Geld hatten nur Harz iv 2 x 289 € pro Monat gab es was billig ist und fertig braucht wenig Strom .
Jetzt koche ich täglich frisch siehe meinen Kanal
Wenn man der Meinung ist, mehr Zeit für Sport und freizeit und nicht für gesundes Essen zu nutzen ist er selber schuld sorry. 🤷♂️
Immer dieser letzte Satz ,,täglich sollte man Einsicht essen,, es ist egal welches Lebensmittel, man sollte nie etwas täglich essen egal wovon. Macht daraus ein 30 sec short Beitrag und fertig
Gegenfrage: Gibt es jemanden der Sachen aus Päckchen isst und denkt es wäre gesund?! 😅 Mag jetzt zynisch sein, aber das denkt doch niemand oder?!....
ich wurde als kind mit fertigprodukten erzogen und bin mit 16 in meine erst wg gezogen wo jeder für sich gekocht hat. ich hab weiterhin fertigfraß gegessen da ich dachte es sei normal und nicht schlimm, bis meine mitbewohner mir weismachten was das eigentlich für ein müll ist.
wenn man so aufwächst, niemanden hat der einen sagt wie schlimm der dreck eigentlich ist dann kann man durchaus denken es sei "gesund"👍🏻
Mindestens 1 Mal täglich?! Welche eine gustatorische Katastrophe, die mit höheren Beiträgen zur Krankenversicherung sanktioniert werden sollte.
tja die ganzen guten Lebensmittel werden auch immer teurer
Müll Essen
Dann doch lieber Fertigprodukte bevor ich wie du Müll esse 🙂
Ich habe kein Verständnis für sowas. Dass man es sich nicht wert ist frisch zu kochen für sich
Das zusammen spiel ganzen e Nummer,dazu die unterschiedlichen Medikamente der Menschen.......das wurde n i e untersucht,was das fur Auswirkungen hat,also funger weg vom Fertigfraß 🤷🏼
Hö wenn ich Fertig Futter esse, hab ich danach kein Heißhunger.
Ich im Normalfall auch nicht, aber es ist mir ganz extrem aufgefallen sobald ich Sport mache. Meine Leistungsfähigkeit sinkt deutlich, wenn ich zuvor Fertiggerichte gegessen habe.
Dieser fertig shit schmeckt null
Sehr Schleche Doku, wer wenig Zeit hat soll nicht merkrn. Dann soll er sich halt die Zeit nehmen!
Ich esse immer frisch und Bio und habe trotzdem verschiedene stoffwechselerkrankungen .Und Freunde ,die nur Fertigprodukte essen,sind nie krank und haben auch noch eine bessere Figur.Macht mich ratlos🤔🤔🤔🤔🤔
So ein Tütenkram kommt mir nicht ins Haus. 🤢🤢🤢
Mann sollte nicht sagen vertieg Produkte gut oder schlecht heute heißt es kann man überhaupt heute noch richtig kochen bei den Strom Preisen von 32 cend heute angerufen auf 63 cend k Watt
Lol das bischen strom
@@MrHadkn das bisschen strom ich zahle zur 68 cend kw vorher 31 cend vir ein monat
@@kaikress73 ich weiß nichtmal was ich beurteilen, ist mir so ziemlich egal
@@MrHadkn wen es dir egal ist ist es egal kennst du das lied mir egal viel spaß beim hören
@@kaikress73 aber gerne doch
Die meisten jungen Leute können heute nicht mehr kochen. Zeigen auch keine Interesse daran. Schade.
Stimmt leider....im Idealfall bedeutet Kochen eine Maggi-Fertigmischung aufzureißen und das billige Fleisch vom Discounter damit zu vermischen...
Wer sind junge Leute.
Bei uns sind viele junge und jüngere Leute in der Buchhandlung, die sich Kochbücher holen...vegan, vegetarisch saisonal...
@@evaberbil7868 Was nutzt mir ein Kochbuch wenn ich es kaufe und zu Hause hinstelle. Ich glaube auch nicht das sie das Kochbuch essen. Ich kenne eine Familie die haben eine Küche für 45000 €.Dort wurde noch nie etwas gekocht, die Küche ist nur zum anschauen und angeben.
@@boseraltermann6812 Jup, so jemanden kenne ich auch.
@@boseraltermann6812 naja wer es sich leisten kann jeden Tag ausser Haus Essen zu gehen .
Mir ekelt. In den letzten 10 Jahren also verdreifacht. Halleluja.
Wäre das nicht gut für unsere Gesundheit, hätte Herr Lauterbach das schon verboten.
Ich frag mich ehrlich, wer das Zeug runterbekommt🤷🏼♀️Ich finde, dieser Tütenkran schmeckt einfach nur nach Plastik und macht nichtmal satt
Leider kann ich hier keine Bilder posten sonst wüsstet ihr was ich letzte Woche alles frisch gekocht habe.