Schönes Video, danke dafür :) Ich habe seit knapp 10 Jahren eine 9,25kWp (DC) - Kyocera - Anlage auf meinem Dach (8kW AC mit 2 4kW x SMA Sunnyboy, im Keller). Exakt 0 Tage Ausfall, mit exakt 0 Wartung oder Service. (ok, einmal im Jahr die Kühlrippen an den passiv-gekühlten Wechselrichtern aussaugen, das war es aber auch schon.) Dazu habe ich einen Solarlog als Überwachung installiert, der mir Ausfälle per eMail meldet. Just-4-Fun kann man natürlich auch Sonneneinstrahlungen und Leistungen visualsieren. Schön ist aber auch der "Versuch", eine Degradation zu ermitteln... "Versuch", weil der Solalog mir für das schlechte Jahr 2017 etwa 7% Degradation meldet, für das tolle Sonnenjahr 2018 aber nur noch 1,2%. Witterung spielt also deutlich mehr rein, als eine Verschlechterung der Module. In 10 Jahren ist also so gut wie keine Verschlechterung feststellbar. Das nervigste für mich sind die dadurch erforderlichen Steuererklärungen mit Umsatzsteuer, Gewerbesteuer usw... Da ich noch die EEG-Vergütung von 43,1 ct/kWh bekomme, lohnt es sich "halbwegs". Heutzutage würde ich alleine wegen dem steuerlichen Aufwand keinerlei Einspeisung mehr machen: Bei den geringen Beträgen einer EFH-Dach-Anlage ist heutzutage außer Arbeit nichts mehr gewonnen. (Wenn heute Solar, dann 100% Eigenverbrauch, ohne Einspeisung.) Wenn es wen interessiert, wobei diesen langen Text wohl eh keiner liest ;) : Kyocera ist heute im Gegensatz zu den meisten deutschen Herstellern nicht Pleite, ich habe 85% Leistungsgarantie auf 30 Jahre. Sehr schöne, tiefschwarze, polykristalline Module, mit schwarz eloxierten Alu-Rahmen, wirkt deutlich hochwertiger als diese ganzen blauen Module in alu-silbernen-Rahmen... Ich bin einfach zu 100% zufrieden und würde jederzeit wieder diese Kombi (Kyocera/SMA) kaufen... nur, wie schon erwähnt, keine Einspeisung mehr: Heute muss nen Speicher dran und dann selbst verbrauchen.
Meine Anlagen laufen auch seit Jahren ohne Fehler. Es ist eine gemischte Anlage LG / Viessmann Module und SMA Wechselrichter. Ich bekomme im Schnitt nur 14 Cent/kWh, trotzdem finde ich den steuerlichen Aufwand nicht besonders hoch. Man wechselt eh nach 5 Jahren in die Kleinunternehmer Regelung.
Rückversicherung hin oder her, diese Thematik ist etwas für Leute mit Pioniergeist. Es ist schön, Energie vom eigenen Dach zu ernten. Die finanzielle Ernte werden wohl nur die Kreditinstitute einfahren.
Habe Chinesische Module da damals keine deutschen lieferbar waren. Anlage war nach 8 Jahren bezahlt und ab da mit Gewinn betrieben. Einzige Störung war am SMA Wechselrichter ein defektes Bluetooth Modul für Anlagen Überwachung. Garantie und konnte ich selbst wechseln. Bin mit der Anlage sehr zufrieden.
Hallo, ich richte mich an dich als Experten. Frage: wenn ich eine Solaranlage besitze und über einen Wechselrichter ins Hausnetz einspeise, wie teilt sich dann der Strom der Verbraucher auf zwischen dem Stadtwerke Zähler und der eigenen Anlage? Rein theoretisch würde doch Strom aus der Richtung fließen, wo die Strecke den geringeren Widerstand aufweist, oder? Wird das technisch irgendwie verhindert, dass Stadtwerke Strom bezogen wird oder ist das zufällig oder ist es physikalisch zu erklären, dass zuerst der Strom der eigenen Module verbraucht wird? Danke im Voraus!
@@imgruenland Nun ja, nicht ganz. 10 oder 20 jährige Garantien suggerieren eine Sicherheit, die es nicht gibt. Produktqualität und perfekte Montage sind meines Erachtens deutlich wichtiger die Amortisation als solche Luftgarantien.
Ich finde es nützlich, eine Datenanalyse machen zu können bzw. die Daten in Echtzeit nachsehen zu können, damit ich die PV-Leistung besser ausnutzen kann, z.B. um zu wissen, wann ich ein Geräte wie etwa die Waschmaschine oder dergleichen einschalten kann, mit Deckung durch PV-Strom statt Strom aus dem Netz beziehen zu müssen.
Gut dargestellt und erklärt, leider vermisse ich Angaben zu Kosten und Einnahmen. Nach wieviel Jahren amortisiert sich eine solche Anlage? Oder ist das letztlich ein Nullsummenspiel, weil das Ding genau nach dieser Zeit defekt ist.
Ist in den letzten Jahren länger geworden. Ne 10 Jahre alte Anlage sollte seit 2 Jahren Gewinn abwerfen, wenn man für kommende Reperaturen nichts zurückgelegt hat wohl schon nen Jahr länger. Wenn man jetzt neu baut 10-12 Jahre je nach Anlagengröße und gutem Eigenverbrauch. Wenn man sich bei den Anschaffungskosten über den Tisch ziehen lässt, kann das aber auch nen Nullsummenspiel werden.
Eine PV Anlage hat eine extrem hohe Lebensdauer, im besten Fall baut man mit einem Hersteller bzw. Solateur der in 30 Jahren voraussichtlich noch da ist
Denke einen direkten finanziellen nutzen kann man hier aus nicht direkt beziehen.. viel mehr geht es um die eigen Initiative etwas für die Nachhaltigkeit zu tun
@@et5m Joa ich meine halt mit finanziellen nutzen dass man damit nicht direkt Mega viel Profit rausschlagen kann .. oder ? Weil mit Solarzellen finde ich gewinnt man ja eher umweltschonende energie
Ein schönes Video! Wichtig wäre noch zu erfahren: a) wie hoch die Investition in € gewesen ist b) wieviel € im Schnitt durch Einspeisung pro Jahr erwirtschaftet werden c) welche Einspeisevergütung es pro kW/h gibt d) nach wieviel Jahren sich dadurch die Anlage bezahlt gemacht hat.
Viele wissen nicht, dass man für den selbstverbrauchten Strom zusätzlich 1/5 Steuern bezahlt, die den Staat durch den Selbstverbrauch entgangen sind, aber bei der Jahresabschlussrechnung verrechnet werden. Deshalb kommt man besser, den Strom abzuführen, denn da gibt es diese Zusatzsteuer nicht. Vor 10 Jahren war die Vergütungseinspeisung für die nächsten 20 Jahre noch 27 Cent, wie heute der Stromkaufpreis. Durch die Wärmepumpe benötigen wir für Heizung und Strom pro Jahr 5200kWh, ein Kamin ist meiner Meinung für die 3 Wintermonate sehr wichtig, der Eigenverbrauch ist vorrangig geschalten. Die Warmwasseraufbereitung kann mittags erfolgen, die Fußbodenheizung läuft auch nur tagsüber, sodass wir uns bis jetzt einen Speicher sparen können. Die Wärmedämmung des Hauses ist ebenfalls sehr wichtig. Da Stromverkauf 0,27€ genauso teuer ist wie die Stromkosten ca.0,27 € gleicht sich das aus. Jahresstromverbrauch pro Jahr und Solarproduktion heben sich praktisch auf. Wir mußten in den 10 Jahre nur einmal den Wechselrichter auf Garantieleistung tauschen, an den deutschen Glas-Glas Solarmodulen ging nichts kaputt. Nach jetzigen Stand amortisiert sich unsere Anlage nach 12 Jahren.
Habe mich vor langer Zeit mit Solarwechselrichter beschäftigt. Die Kaco Wechselrichter hatten allesamt einen extrem schlechten Klirrfaktor. Das ist Quasi ein Spannungsrauschen im Stromnetz mit Spannungspitzen von sehr hohen Voltzahlen im Millisekunden Bereich . Dies belastet alle daran versorgten Verbraucher und ebenso den Wechselrichter selbst (Ausfall). Einer der Besten Wechselrichter hatte Steca ( eine Deutsche Firma aus Memmingen) mit THD von 0.8% (Kaco 5%)
Eine Möglichkeit wäre, die Schrauben im Winter von innen aufzuheizen und eventuell noch zusätzlich von außen abzudichten mit einer Dämmung für dünne Rohrleitungen. Ein paar Drahtwicklungen innen um jede Schraube, Wechselstrom drauf um ein wechselndes Magnetfeld zu induzieren, durch die Ummagnetisierungsenergie/Hysterese werden nur die Schrauben warm und nicht unnötig die Umgebungsluft erhitzt. Falls zu schwach, Windungsanzahl erhöhen oder Frequenz anheben. Aber nicht zu hoch, sonst werden deine Leitungen zu Antennen:) Alternativ ein Lufttrocknungsgerät unter den Dach laufen lassen, ist immer noch günstiger als die Balken irgendwann auszutauschen zu müssen. Viel Erfolg!
@@kallehanne6947 Stimmt, dann kann er den im Winter erzeugten Strom gleich zur Erwärmung der Schrauben benutzen. PV Anlagen lösen halt jedes Problem, sogar solche, die es ohne PV gar nicht gäbe.
Die Schadenfreude kann man sich auch gerne sparen, ist doch löblich das er Deutsch Module gekauft hat! Danke fürs Video! ... wenn die Balken Feucht werden musst Du verhindern das die Balken an der Stelle mit Luft in Verbindung kommen also Isolieren ... vielleicht mit Armaflex wenn Du überall ran kommst
Bei mir sind ca. 20 cm lange Schrauben drin, die durch die komplette Aufdachdämmung gehen und innen noch in die Sichtbalken. Ich habe aber kein Kondenswasser. Vielleicht sollte ich mal im unbeheizten Raum schauen, aber jetzt ist der Winter vorbei. Aufgefallen ist mir nichts.
Als ich früher in diesem Bereich gearbeitet hatte, habe ich immer den Dachziegel schön und fein mit Flex und Multifuktionsgerät für den Haken abgeschnieden und Platz gemacht, z.B. sagen wir, dass der Dachziegel 1 cm Dick in 25 cm lange ist. Der Haken ist 7 cm raus, also der untere liegende Dachziegel habe ich für 10 cm lang und 3 bis 4 mm tief weggeschnieden, dann passt es dem Haken und keine weitere Probleme wegen der Isolation.
Der momentan für 20 Jahre garantierte Ankaufpreis für Neueinsteiger liegt wohl bei 11,5 Cent. Ergo 88 000 kWh * 11,5 Cent = 10 120 Euro nach 9 Jahren. Was waren die Gesamtkosten über den Zeitraum von 9 Jahren? Wurde (und, wenn ja, wieviel) Strom für den Eigenbedarf produziert? Gibt es irgendwelche laufenden Kosten (Versicherungen...)? Ich glaube verstanden zu haben, daß die Solarpanele in REIHE geschaltet sind (400 - 800 Volt). Diesenfalls dürften natürlich die Leitungsverluste, falls man die Wechselrichter in den Keller verlegt, nicht so signifikant sein. Sind (kann man) die Wechselrichter ganz profan parallel geschaltet oder muß man da (zwecks Synchronisierung der beiden Sinuswellen) irgendwas dazwischenschalten???? Was würde passieren, wenn man die Lücke zwischen den Dachziegeln und den Panelen mit PU-Schaum zuknallen würde? Sollte doch die Bolzen gemültlich einpacken? Und zusätzlich (obwohl es genau den umgekehrten Effekt hat) Dicke fette Isolation des Dachbodens (also des Bodens, der die Decke des darunterliegenden Stockwerkes darstellt), was zu tieferer Temperatur direkt unterm Dach führen sollte Da die Luft dann auf dem Dachboden erheblich kälter wäre, enthielte sie auch weniger Wasser, welches auskondensieren kann und würde zudem langsamer zirkulieren. Und Schimmel/Stock/Fäule mögen es gar nicht, wenn es ZU kalt ist. Natürlich ist dieser Bereich dann nicht mehr zum Wohnen geeignet. Ansonsten muß ja auch irgendwo die Feuchtigkeit herkommen (wenn sie nicht ganz profan durch Undichtigkeiten im Dach kommt). Das ist ein weites Feld. Wie wird das Haus beheizt? Die gute alte Ofenheizung sorgt "naturgemäß" für trocknere Raumluft....
Moin. Klasse Anlage und Extralob für den Hinweis auf die verschiedenen Garantiearten. Bin seit März dieses Jahres mit meiner PV dabei (S10 Blackline mit 10,5kWh-Speicher und 28 Sunpower-Module mit 9,66kWp) und bin restlos begeistert. Ich kann jedem nur wärmstens eine PV-Anlage empfehlen. Prima für den Geldbeutel, und für die Umwelt sowieso. Beste emobile & solare Grüße aus Salzgitter!
Solarlog Enerest Überwachung informiert über Mail sofort, wenn eine Störung auftritt und täglich über den Ertrag der Anlage nach Wechselrichter getrennt. Dies kann bei Ausfällen viel Geld sparen. Sollte genutzt werden, wenn man keine böse Überraschung erleben möchte.
Daniel sagt's auch schon. Kondensieren vorbeugen mit Isolation. In diesem Falle die Waerme weghalten von den kalten schrauben (im Balken) Schlaegt das Wasser nicht nieder an den Balken.
Über 20 Jahre BETRIEBSERFAHRUNG bei meiner alten PV-Anlage und das kWh kostet mich weniger als 0,00 Cent und es kommen immer noch leicht über 1000 kWh von jeden kWp im Jahr. Das kann kein Kernkraftwerk oder Kohlekraftwerk zu dem Preis an meine Steckdose liefern. Solarstrom ist für den Bürger und auch Betrieb die günstigste Energiequelle, aber nicht die einzige.
@@ruakij6452 Rail schreibt: „Einkauf des Systems sind Ausgaben.. „ Einkauf von Netzstrom sind wiederkehrende Ausgaben, PV ist eine einmalige Ausgabe. Rail schreibt: „Genauso wie die Steuern auf den verbrauchten Strom..“ Auf Äpfel vom eigenen Apfelbaum sind keine Steuern und Apfel vom Supermarkt ….. Rail schreibt: „Dazu kommt eine Hypothetische Rechnung, wieviel die Solarzellen an Klimawert wirklich haben.." Zumindest wesentlich weniger als die Kohleverstromung je kWh nur ca. 1/40.
@@ruakij6452 Rail schreibt: „Selbstverbrauchter Strom unterliegt der Umsatzsteuer.“ Na sowas, wer macht den solche unsinnige Sachen dass man bei PV in die Umsatzsteuer Pflicht landet, beim Eigenverbrauch.
@@wernermuller3522 Aber Umsatzsteuer fällt an. Bei mir wird ein geldwerter Vorteil von 11 ct je eigenverbrauchter Kwh vom Finanzamt angesetzt . Darauf zahle ich dann Umsatzsteuer.
@@dickigreenleave6754 schreibt: „Aber Umsatzsteuer fällt an. Bei mir wird ein geldwerter Vorteil von 11 ct je eigenverbrauchter Kwh vom Finanzamt angesetzt . Darauf zahle ich dann Umsatzsteuer.“ NEIN, weshalb soll ich da Umsatzsteuer zahlen, verraten Sie mal die Rechtsgrundlage ? .
Der Wirkungsgrad des Wechselrichters ist nicht von der Temperatur des WR abhänging !!! Der Wirkungsgrad der PV-Module ist von der Temperatur dieser abhänging, ungefähr 0,5%/Grad C. Ist natürlich Modul abhängig.
Wg Kondensation: Du hat im Dach normal eine Dampfsperre, also keine feuchtere Luft. Zudem wirkt Holz ausgleichend nimmt Feuchtigkeit auf und gibt sie ab. An die Schraube im Balken kommt keine Luft, also kondensiert auch nichts.... Oben am Alu des Dachhakens wird wohl kaum so viel kondensieren, dass es herunter läuft.
Das Schraubenproblem ist sehr interessant, könnte es was nützen die Schrauben in Pech oder Teer zu tunken bevor man sie eindreht oder besser vor schrauben und dann das ganze Bohrloch damit füllen und erst dann verschrauben...
Hättest erwähnen können ob es sich gerechnet hat oder ob/wann es das voraussichtlich wird. Ist bei PV Anlagen Überlegungen ja doch immer schnell eine Frage die im Raum steht.
Meine Anlage(6,2kw) ist nun auch fast 10 Jahre alt. Nach 2 Jahren waren alle Module(88 Stück) kaputt, hatten noch ca 40% Leistung und Vertrieb Pleite und der Modulhersteller aufgekauft. Da schaust du erst mal blöd. Das ganze ging dann über Anwälte und dem Betrieb, der die Anlage drauf gebaut hatte, der aber auch schon kurz vor der Pleite stand. Nach ca. 9 Monaten schickte der neue Hersteller dann neue Module, der Montagebetrieb erneuerte dann auch noch beide Wechselrichter, da sich herausgestellt hatte das diese für das versagen der Anlage verantwortlich waren. Seit ca. 6 Jahren läuft die Anlage nun mit top Leistungen und bin jetzt auch zufrieden, aber so einen Ärger wünsche ich niemanden.
@@CampingTVbyMarcoLang Tatsächlich ist man mit sehr großen und Profitablen Herstellern aus Asien heute Vermutlich besser abgesichert. Durch das "Top Runner" Programm, sind die Chinesen nun auch in Sachen Leistung und Qualität an der Spitze.
Wegen dem Kondensat brauchst du Dir keine Sorgen machen, wenn alles Regelkonform eingebaut wurde. Leider werden immer die einfachen Solarstützen verwendet und nicht ganz korrekt von dem Monteuren eingebaut ( liegt aber nicht am Monteur sondern am Planer). Eine Solaranlage muss nach den Fachregeln des ZVDH montiert werden. Und diese kennen wenige und benutzen Stützen die sehr preiswert sind(auch klar durch starken Preiskampf) und nicht zum Ziegel passen.
Eine Photovoltaikanlage sollte regelmäßig gereinigt werden, da Schmutz und Staub die Leistung der Module beeinträchtigen können. Je mehr Schmutz und Staub auf den Modulen vorhanden ist, desto weniger Sonnenlicht können die Zellen absorbieren und desto weniger Strom können sie erzeugen. In einigen Fällen kann der Ertrag der Anlage um bis zu 25% reduziert werden. Darüber hinaus können Schmutz und Ablagerungen auch die Oberfläche der Module beschädigen und das Material vorzeitig altern lassen. Regelmäßige Reinigung kann dazu beitragen, die Lebensdauer und Effizienz Ihrer Photovoltaikanlage zu maximieren. Eine professionelle Reinigung wird empfohlen, um sicherzustellen, dass die Module vollständig und sicher gereinigt werden. Und sie sieht wieder Top aus. Lg
das problem mit der kältebrücke und undichtem dach möchte ich durch flexible zellen, die mit gurten befestigt werden lösen. werde versuchen mit 12 volt auszukommen und dadurch ist das wechselrichterproblem auch gelöst.
Hab Yingli auf dem Dach seit 6 Jahren (aus Kostengründen) .Bis jetzt keine Ausfälle .Was ich problematisch finde ist der Standbyverbrauch des Wechselrichters .Hab 86 Watt pro Stunde und es ist wohl kein Einzelfall .Das bedeutet im Winter ,das der Wechselrichter nachts mehr verbraucht als er am Tag erzeugt .Man sieht es nur wenn man den Verbrauch an der Netzzuleitung des Wechselrichtern wirklich misst und bei Bekannten sehe ich einen änlich hohen Standbyverbrauch .
@@heikowalter8239, den Strom gemessen mit Zangen A-Meter, eingeschaltetes bluetooth. Wie hoch die Wirkleistung ist, muß ich mal messen. Denn UxI gibt halt VA und nicht Wirkleistung, welche der Stromzähler misst.
@@Roadrunner48 OK. Dann sind die von mir gemessenen Wechselrichter wohl doch eine Ausnahme . Wenn es die Regel wäre dann wäre es die reine Stromverschwendung ,da man mit Millionen Geräten rechnen müsste .
@@gotchakid2248 noch am verbauen von PV-Modulen? Im Bezug auf Technik bietet SMA bei Kassel kostenfreie Weiterbildung an. Habe ich 2 mal genutzt, war in beiden Fällen sehr informativ und hilfreich.
Eine mal etwas andere Frage🙂 Merkst du irgendwas Gesundheitlich seit dem du die Kollektoren auf dem Dach hast, schlechter unruhiger Schlaf etc? Und, ist die Dachspitze bewohnt? Wenn ja, ist in dem Zusammenhang irgend was auffällig? Lg Uwe
Bauphysikalisch saubere Lösung für die Wärmebrücken: auf die Bolzen innen ein Stück Wärmedämmung draufmachen (1 - 2 cm müssten da schon reichen) und am besten dann innen noch ein Stück Dampfsperre darüberkleben. Wenn das Holz sichtbar ist, musst Du Dir was einfallen lassen. - Die Bolzen hätten nicht bis innen durchgehen dürfen, aber da kann man nun nix mehr machen ;) - Was der Kollege unten mit Wicklungen um die Bolzen schreibt, geht ja wohl nicht, wenn der Bolzen im Balken verschraubt ist.
Ich han asiatenmodule mit 15 jahren produktgarantie von einem staatlichen unternehmen. Leistungsgarantie 85% auf 25 jahre. Da kann nicht viel schief gehen, hoffe ich
Bezüglich Ausfall des Wechselrichters. Man sollte eine Photovoltaik Versicherung abschließen und schauen, daß innere Betriebsschäden abgesichert sind. Dank dieser Geschichte hat mir die Versicherung problemlos den Wechselrichter ersetzt. Da hatten sich die 79 Euro / Jahr für die PV Versicherung direkt amortisiert.
Metalle leiten die Kälte nach innen... um dieses zu minimieren ist das isolieren der Halterung sinnvoll... (armaflex) ist billig und einfach.... die entnommene Dachkammer mit Aluminium zu ersetzen war natürlich unklug. Hier muss eine Ton-Pfanne wieder rein..(mit flex zuschneiden) Probleme gelöst... Allzeit viel Sonne wünsche ich dir
Jeder der mit Elektronik was am Hut hat repariert den Inverter selber. Ich brauch nur ein Multimeter ein Schraubendreher und ein Lötkolben. Ich hab schon öfter meine Inverter einige Leisungs-Mosfets gewechselt. Das easy und könnte jeder mit einer UA-cam-Anleitung hinbekommen.
@@christiankulmann3325 klar könnte man das. Du verstehst die Kritikalität scheinbar nicht. Wenn ein Schaden von z. B. 150.000€ durch einen Inverter-Brand entstanden ist und die Versicherung die Bastelei entdeckt, dann war es das für die meisten Hausbesitzer.
Wenn man zu blöd ist ein MOSFET zu wechseln, dann fliegt, bei einem Kurzschluss, die Sicherung des Inverters raus. Da entsteht absolut kein endgültiger Schaden, den man mit 150.000.000.000,- EUR beziffern könnte. So ein MOSFET kostet nur 0,30 EUR. Da kann kaum was kaputt gehen. DAS IST QUATSCH.
Wenn du eine keine Anlage hast, und den Strom dann mit GRID TIE Wechselrichter eingespeist, bekommst man 30Cent/kWh. Akkus finde ich total sinnlos, weil extrem teuer. Von dem Geld kannst du die Anzahl deiner PV Module verdoppeln. Das bringt extrem viel mehr, als Akkus die dann noch kaputt gehen...
Ich bin auch am Überlegen ob eine PV aufs Dach kommt. Als E-Autobesitzer will man dann den Strom natürlich mitverwenden das Auto zu laden! Aber du hast da ja eine große KW/H Leistung auf dem Dach. Ich hörte aber auch von anderen PV-Anlagen Besitzern, das sie den Strom an den Energieversorger für 13 Cent verkaufen müssen. Für die Erträge wohl nicht das Gelbe vom Ei. Sollte man da nicht die PV-Anlage so abstimmen, das sie wenn möglich den ganzen selbst erzeugten Strom dem eigenen Verbrauch dient? Der Durchschnittspreis ja so um die 27 Cent? Oser gibt es dann noch andere Quellen aus der du Geld für den erzeugten Strom bekommst? Oder gibt es da noch eine andere Folge?
Aha, SOLON ist zwar pleite, aber achtet unbedingt auf die Leistungsgarantie, auch wenn euch da später dann keiner dafür geradesteht... Völlig egal ob D oder CN Module, eher die Hersteller aus CN überleben auf lange Sicht... Ich hab vor 10j eigentlich mehr auf den Preis geachtet, weil sich das Zeugs halt sonst einfach nicht genug lohnt.
@@marcusfleuti2672 Im nächsten Jahr sinkt die EEG für die Stromkunden. Es wird also NCIHT teurer. Und auch die Produzenten bekommen schon heute fast keine EEG mehr, so dass sich eher der Eigenverbrauch lohnt. In den nächsten Jahren fallen immer mehr Anlagen aus der Subventionierung raus, so dass sich as Thema EEG mittelfristig erledigt hat. Solarstrom ist vergleichsweise günstig. Schau dir mal an was zum Beispiel in Atomstrom an Subventionen fließen, ganz abgesehen von den Garantien und immensen Folgekosten. Aber gut, das zahlen wir ja alle über die Steuern, so dass man es nicht so direkt merkt wie beim Strompreis. ;) Primitiv und dumm sind höchsten solche einfältigen Kommentare ohne Substanz.
Die Anlagen waren vor über 10 Jahren zu teuer und sind es mit den heutig angebotenen Stromspeichern in Kombination genauso. Egal ob Redox-Flow-Speicher, Litium-Ionen, Li-Eisen ...alles zu geldig + hochpreisig - dazu rentieren sich die Mini-Speicher kaum in Kombination mit einem Elektro-Fahrzeug - weil man mit der 8 kWh Kapazität maximal 50 km weit kommt - - Was maximal lohnt: 6 x 270 Wp oder 12 x 270 Wp Module anschaffen + 1 x 1,5 kW oder 2 x 1,5 kW Konverter noch dazu - damit bremst man den Stromzähler aus. Kostet jeweils rund 1.000 oder 2.000 € für die Anschaffung - für paar € baut man sich noch paar Relaisarten in die Unterverteilung und schaltet die Verbraucher via Handtelefone, wenn die Sonne mal scheint ( per timer = oft bewlölkt - dann weniger Ausbeute ) Im Garten auständern, den ganzen Scheiss und gut - Geldverdienen kann man eh Keines mit dem ganzen Solarscheiss - maximal paar kWh sich sparen - Autarkie ist auch Wunschdenken von Ökodiktatoren, weil die Photovoltaik im Winter genau gar nichts bringen -
@Franz Engel die Kosten im Einkauf. wer so dä(h)mlich ist und > 30.000 Öhros investiert ( oder da rein steckt ) incl. Batteriespeicher...hat nichts gewonnen. Nach 10 Jahren machen Wandler und Akkus die Grätsche...dann darf teuerst auf saniert werden und man fängt von Vorne an. Wer sich eine 1,5 kWp oder 3 kWP Guerrilla Anlage in den Garten stellt + dann 1.000 oder 2.000 € max. bezahlt...macht den besseren Schnitt am Ende. Wer heute noch mit Netzeinspeisevergütung kalkuliert, hat eh schon verloren oder kann nicht rechnen. Dafür, dass mir das eigene Hausdach noch mit beschädigt wird...ist das Geschäft eher mau am Ende - besser im Garten aufstellen, den ganzen Kram und dann in das eigene Hausnetz einspeisen....ganz ohne Anmeldepapier+ Steuerkram - So eine Anlage muss so einfach mit möglich funktionieren + nicht via 3 x Zähler + pi pa po Papierkram + Zusatz-Betriebskosten
Viele Probleme der PV Anlage lassen sich durch eine andere Art des Aufbaus der PV Anlage beheben. Entweder auf dem Carport oder noch besser als Solartracker.
Wieviel hat die gesamte Anlage denn gekostet? Ich denke, dass sich jeder der über so eine Anlage nachdenkt diese Frage stellt. Wieviel Leistung sie eingespeist hat sagst du ja, aber nicht was der Preis hierfür ist.
Habe eine ähnliche Anlage bei mir verbaut mit einer Spitzenleistung von 7,150 KWp, diese hat in 2018 schon über 8100 KWh erzeugt. Das sind 1132 KWh pro KWp. Selbst verbraucht habe ich ca. 1200 KWh den Rest für 12,3 cent pro KWh eingespeist. Meine Anlage hat 9800 € brutto (mit MWSt.) gekostet. Meine Rechnung geht auf: 850 € Einspeisevergütung und 250 € eingesparte Stromkosten macht im Jahr 1100 €. Darf natürlich nichts kaputt gehen und auf die Vergütung muss ich Steuern zahlen. Ich denke schon das sich das in ein paar Jahren rechnet. Habe auch lange gewartet mit der Entscheidung aber Zinsen gibt es keine auf der Bank.
10 Jahre der Hammer. Bin froh, wenn ich meine Anlage dem nächst in Betrieb nehme und alles funktioniert. Vielleicht hast du ja Lust mal auf meinem Kanal vorbei zu schauen und ein Abo da zu lassen. Danke.
Danke für diesen Beitrag. Bin nicht durch, da etwas zäh, aber ich sehe schon: Man löst ein Problem (Anforderungen bei Renovierung, zumindest in BW) und halst sich nur neue Probleme auf. Wenn der Balken fault oder die Dämmung nass ist und das Dach aufgemacht werden muss, nachdem man die Paneele runtergenommen hat... Wie sieht es denn dann mit dem ROI aus?
Ich bin sehr zufrieden mit meiner Anlage , Super Kundendienst , Wenn die Sonnescheint ( habe ich mehr Geld ihn der Geldbörse ) und mein Hersteller gibt es noch !
Hi...vielen Dank für das informative Video.. Kondenswasser an den Balken: Das kannst du mindern oder beseitigen, indem du die Metallstifte und drum herum mit Bauschaum großflächig isolierst. Die Balken selber bilden kaum Kondenswasser. Die werden aber durch die Kältebrücke der Metallstifte mit heruntergekühlt. Am besten wäre es gewesen von vorne rein die Stifte nicht soweit ins Holz zu treiben. 2. evtl. habe ich es verpasst, aber irgendwie habe ich die Anschaffungskosten nicht gehört. bei ca. 90.000 kwh und ca. 10cent/kwh (ca. 9000.-euro in 10 Jahren) wäre es interessant zu wissen, was das ganze ursprünglich gekostet hatte. falls es noch andere technische Fragen oder Probleme gibt zu dem Thema, kannst du gerne zurückschreiben. vielen Dank...
Ich hab' Deinen Balken nicht gesehen, aber wenn er gross genug ist und noch nicht total verfault, wie waer's mit Schraube raus, Loch aufbohren auf 1.5 bis 2.0 cm, Epoxy-masse und Duebel rein, haerten lassen, Schraube wieder zurueck? Macht zwar keine thermische Trennung, aber im Epoxy kann ja gern was kondensieren ohne Dir den Balken weiter anzufressen. Bloss so ein Gedanke, wie's halt mit "Bordmitteln" ohne teuer Firma gehen koennte.
5:28 Ja da hilft nur Dach neu Dämmen von innen mit heizungshinterfolie sonotec ist da die marke die ich kenne. und dann noch ein kl. Fenster aussparen in die Dämmung hinein, dass man immer mal Feuchtigkeitskontrolle macht durch das Fensterchen... tja ist halt teuer aber Photovoltaik ist ne dolle Sache
5 років тому
Wenn Wasser an deinen Schrauben kondensiert, dann erstmal kürzere Schrauben nehmen die nicht unten aus den Dachsparren raus schauen und das wichtigste, eine vernünftige dichte Dampfbremsfolie einbauen. Dafür ist die Folie da. Das ist dann aber eher ein Mangel an deinem Ausbau und nicht von der PV Anlage.
Hat man eigentlich auch eine Einspeisungsverpflichtung? Soll heißen, wenn so ein Gleichrichter defekt ist, dass man ihn zeitnah reparieren oder erneuern muss, damit wieder Strom eingespeist wird? Oder könnte man auch sagen, dass man 1-2 Monate spart, um einen neuen kaufen zu können?
Doch, Eigenverbrauch ist heute meist wesentlich besser als alles einspeisen. Warum ? Weil ja die Differenz Strombezug zu Stromverkauf sehr ungünstig geworden ist. Allerdings sind Batteriespeicher sehr teuer.
@@jonnyrx6418 Kommt drauf an, wie du den Speicher dimensionieren willst ... ich zahl jetzt für ne komplette Anlange (PV + Speicher) mit knapp 8kWp bzw 8kWh ca 15000€ und das ist für den bei mir anfallenden Verbrauch mehr als ausreichend
@@Gallowglas ja das stimmt es gibt auch schon günstigere, ich habe jetzt einen von Varta gesehen für ca. 6000-8000€, da kommt natürlich noch der Anschluss dieses Gerätes hinzu, wenn es zum Beispiel in den Keller soll muss man Leitungen ziehen lassen usw.
Bau doch Heizplatten/-wicklungen aus dem Rahmen und Beheiz das Dach. Oder Beheiz mit beschichtetem Kupfer- Wärmetauscher mit dem Heizungssystem vom Haus.
Wie kann man von innen die Schrauben der Dachhaken sehen??? Wenn dies der Fall wäre dann ist dass Dach ja gar nicht gedämmt, und somit auch kein Problem mit Schwitzwasser da...
Was ist bei dir jetzt mit der Leistungsgarantie, schließlich ist das Unternehmen pleite gegangen. Du hast jetzt keine mehr oder hat das Unternehmen diese irgendwie anders abgesichert?
die schraube zieht kein kondeswasser im holz ! sondern die schraube leitet die wärme nach aussen , und im äusseren teil kondensiert das wasser und läuft ins holz ..hilfe wäre die schraube aussen zu isolieren . am einfachsten mit bauschaum + schlauch . gibt aber eine riesen sauerei . was besseres fällt mir im moment nicht ein .
Zählermiete für Messung des Rücklaufs kostet eine Menge Geld. Dafür darf ich dem Netzbetreiber noch den Strom fast schenken. Elektriker hat bestimmt noch eine Menge kassiert für seinen Stempel. Das hast du vergessen zu erwähnen.
Aufpassen! Und das ist jetzt gaaanz wichtig: der gesamte Solarpaneelscheiß ist nichts anderes als Volksverblödung und Investitionsprogramm für Handwerksbetriebe....🤣😂😆😄😃😁😉
Genau so sehe ich das auch. Vom solarwahn profitieren die Solateure und Händler. Das Geld welches man da investiert ( 15 bis 20000 €) holt man niemals wieder raus ,dafür kann ich doch 20 Jahre Strom einkaufen. Und nach spätestens 10 Jahren, muss wieder investiert werden ( Wartungskosten, wechselrichter etc...)
Garantie ist allgemein nichts wert!!! Man muss genau nachsehen was der Garantiegeber genau garantiert, das viele Kleingedruckte lesen! Ob Produkt- Leistung- oder Lufthackengarantie alles tolle Worte fürs Marketing. Es gibt die Gewährleistung in Deutschland der Rest sind rechtliche individuelle Vereinbarungen. Ich hatte den Fall gehabt, da stand im Kleingedruckten das die tolle Garantie nur dann rechtlich wirksam ist, wenn ich bei Kauf die Garantievereinbarung unterschreiben, und der Verkäufer müsste auch unterzeichnen. Hätte ich es überlesen hätte ich auf die Garantie keinen Anspruch mehr gehabt. Das dazu! Zudem was bringt 10 Jahre Garantie in den tollsten Vorteilen wenn die Firma nach 2 Jahren platt ist, oder wenn die Firma von einem anderen Kaufmann übernommen wird, also wenn der Garantiegeber wechselt. NIX!
Ki Ku , ja ist so . Mein Solateur Köster-Solar hat die Grätsche gemacht um dann neu durchzustarten Köster - Energie ! Mal schauen wie der dritte Firmenname lautet .
Ab ca 5kW ist es meiner Meinung nach lohnend bei Südausrichtung jedoch muss man dies genau mit den aktuellen Strompreisen und Einspeisung druchrechnen. Alternativ sind so kleine Anlagen bis 600 Watt für Balkone, welche keine Abnahme benötigen und direkt ins Stromnetz eingespeist werden können.
5:00 Kann man die Schraube im Holz vielleicht über einen (Kunststoff-)Dübel entkoppeln? Diese Idee kam mir, weiß aber nicht, wie effektiv dies wäre. Eine andere Möglichkeit bei einer Neuinstallation wäre vielleicht das seitliche Festschrauben eines Kunststoffblock bei den Stellen der erwähnten Schrauben an den Balken, wobei dieser Kunststoffblock eine fasrige Struktur hat und der Schraube von der Solarhalterung Halt gibt, damit aber gleichzeitig einen brauchbaren Wert hat die Temperatur der Schraube zumindest teilweise zu isolieren und das Kondenswasser nicht mehr zum Problem wird. Ich wünsche dir alles Gute!
Blödsinn! Holz und Kunststoff haben ähnliche Werte bei der Wärmeleitfähigkeit. Hier sind die wahren Theoretiker am Werk :-) Außerdem ist der Balken genau wie die Konterlattung im Kaltbereich..... Anderenfalls hat der Anlagenbesitzer eher ein Dämmproblem :-)
Extrem aufwändige Lösung bzgl des balkens Aber wie wäre es die zellen abzumontieren und eine art schicht oder lack mit lotuseffekt auf dem Dach draufzupacken und dann wieder die Zellen dran zu montieren
hatte ein ähnliches problem: www.etanco.de/produkte/alu-unterkonstruktion-fuer-fassade/fassade-mit-duebeltechnik/befestigungsanker-mit-thermischer-trennung/index.html
Wenn man im Garten Platz hat, ständert man die Module auf. Würde selber nie die Dachhaut zerstören, wie mit Dachfenstern, integrierten Solarthermie-Modulen oder gar Photovoltaik-Modulen. Was nutzen die Ersaparnisse, wenn das Dach am Ende mürbe ist - lohnt nicht -
Meine Fotovoltaik Anlage macht pro Jahr ca 6500 kWh alles Drum und Dran bringt mir die Anlage 3500 € pro Jahr ein (0,46 Euro pro kWh + 19 % Umsatzsteuer)
Wer hat euch ein PV Anlage und was sind eure Erfahrungen damit! Bitte kommentieren!
schönes Video ^_^ kommt heute wieder ein Livestream?
@@derdonut4167 morgen 19 uhr gibt's wieder einen livestream
Fast 9 Jahre keine Probleme .Durchschnitt 970 kwh pro kw
8 Jahre keine Probleme 1060 kwh pro kw
@@josefleitl2857 So soll es sein da macht Energie erzeugen Spaß!!
8 Jahre Erfahrung schlechter Standort wegen Waldnähe Durchschnitt 970 KW / Jahr guter Standort Durchschnitt 1100 kW / Jahr. Refusol Wechselrichter Monochristaline Module passt alles bestens.
Schönes Video, danke dafür :) Ich habe seit knapp 10 Jahren eine 9,25kWp (DC) - Kyocera - Anlage auf meinem Dach (8kW AC mit 2 4kW x SMA Sunnyboy, im Keller). Exakt 0 Tage Ausfall, mit exakt 0 Wartung oder Service. (ok, einmal im Jahr die Kühlrippen an den passiv-gekühlten Wechselrichtern aussaugen, das war es aber auch schon.) Dazu habe ich einen Solarlog als Überwachung installiert, der mir Ausfälle per eMail meldet. Just-4-Fun kann man natürlich auch Sonneneinstrahlungen und Leistungen visualsieren. Schön ist aber auch der "Versuch", eine Degradation zu ermitteln... "Versuch", weil der Solalog mir für das schlechte Jahr 2017 etwa 7% Degradation meldet, für das tolle Sonnenjahr 2018 aber nur noch 1,2%. Witterung spielt also deutlich mehr rein, als eine Verschlechterung der Module. In 10 Jahren ist also so gut wie keine Verschlechterung feststellbar. Das nervigste für mich sind die dadurch erforderlichen Steuererklärungen mit Umsatzsteuer, Gewerbesteuer usw... Da ich noch die EEG-Vergütung von 43,1 ct/kWh bekomme, lohnt es sich "halbwegs". Heutzutage würde ich alleine wegen dem steuerlichen Aufwand keinerlei Einspeisung mehr machen: Bei den geringen Beträgen einer EFH-Dach-Anlage ist heutzutage außer Arbeit nichts mehr gewonnen. (Wenn heute Solar, dann 100% Eigenverbrauch, ohne Einspeisung.) Wenn es wen interessiert, wobei diesen langen Text wohl eh keiner liest ;) : Kyocera ist heute im Gegensatz zu den meisten deutschen Herstellern nicht Pleite, ich habe 85% Leistungsgarantie auf 30 Jahre. Sehr schöne, tiefschwarze, polykristalline Module, mit schwarz eloxierten Alu-Rahmen, wirkt deutlich hochwertiger als diese ganzen blauen Module in alu-silbernen-Rahmen... Ich bin einfach zu 100% zufrieden und würde jederzeit wieder diese Kombi (Kyocera/SMA) kaufen... nur, wie schon erwähnt, keine Einspeisung mehr: Heute muss nen Speicher dran und dann selbst verbrauchen.
Danke für dein Ausführlichen Kommentar! WOW 30 Jahre Leistungsgarantie!
Oft sind die langen Beiträge die besten
Wenn nur die Speicher nicht so teuer wären, es dauert dann noch sehr viel länger bis sich die Anlage amortisiert.
Meine Anlagen laufen auch seit Jahren ohne Fehler. Es ist eine gemischte Anlage LG / Viessmann Module und SMA Wechselrichter. Ich bekomme im Schnitt nur 14 Cent/kWh, trotzdem finde ich den steuerlichen Aufwand nicht besonders hoch. Man wechselt eh nach 5 Jahren in die Kleinunternehmer Regelung.
Ein echt guter Beitrag!!!
Gruß vom Kanal Geistige Evolution!
Wenn der Erzeuger der PV-Module pleite ist, nützt die Garantie von 20 Jahren auch nichts......😢
hahah ja leider!
Meines Wissens gibt es Rückversicherer für solche Fälle
Rückversicherung hin oder her, diese Thematik ist etwas für Leute mit Pioniergeist. Es ist schön, Energie vom eigenen Dach zu ernten. Die finanzielle Ernte werden wohl nur die Kreditinstitute einfahren.
@@mealwormfarm7526 wo soll denn da das grosse Risiko sein?
Ein Schelm, wer das böses denkt^^
Habe Chinesische Module da damals keine deutschen lieferbar waren. Anlage war nach 8 Jahren bezahlt und ab da mit Gewinn betrieben. Einzige Störung war am SMA Wechselrichter ein defektes Bluetooth Modul für Anlagen Überwachung. Garantie und konnte ich selbst wechseln. Bin mit der Anlage sehr zufrieden.
Danke fürs feedback. 8 Jahre ist echt wenig
Hallo, ich richte mich an dich als Experten. Frage: wenn ich eine Solaranlage besitze und über einen Wechselrichter ins Hausnetz einspeise, wie teilt sich dann der Strom der Verbraucher auf zwischen dem Stadtwerke Zähler und der eigenen Anlage? Rein theoretisch würde doch Strom aus der Richtung fließen, wo die Strecke den geringeren Widerstand aufweist, oder? Wird das technisch irgendwie verhindert, dass Stadtwerke Strom bezogen wird oder ist das zufällig oder ist es physikalisch zu erklären, dass zuerst der Strom der eigenen Module verbraucht wird? Danke im Voraus!
ca. 17Jahre 2,5 kw, Einspeisung 57,9 ct/kw, bisher ein SMA Wechselrichter erneuert. Jährl. noch ca. 2200 kw Ertrag. Anlage hat sich amortisiert.
57,9 ct/kw? nicht eher 5,79ct/kWh?
@@luke1811 57,9 ist richtig. Das war am Anfang der Höchstsatz, der dann Jahr für Jahr für neue Anlagen reduziert wurde.
Die Garantie ist superwichtig. Bis man Insolvenzrecht kennengelernt hat...
wie überall
@@imgruenland Nun ja, nicht ganz.
10 oder 20 jährige Garantien suggerieren eine Sicherheit, die es nicht gibt.
Produktqualität und perfekte Montage sind meines Erachtens deutlich wichtiger die Amortisation als solche Luftgarantien.
Endlich mal jemand der ned dumm wien Stück Brot durch die Landschaft latscht.
Spinner@@alexanderkaiser4899
Es gibt keine Garantie. Das Zauberwort heißt Gewährleistung.
edelstahlschrauben verwenden, falls nicht schon geschehen (r-wert ca. 1/3 von stahl)
Ich finde es nützlich, eine Datenanalyse machen zu können bzw. die Daten in Echtzeit nachsehen zu können, damit ich die PV-Leistung besser ausnutzen kann, z.B. um zu wissen, wann ich ein Geräte wie etwa die Waschmaschine oder dergleichen einschalten kann, mit Deckung durch PV-Strom statt Strom aus dem Netz beziehen zu müssen.
Machst du auch ein bisschen Datamining damit? Gesamtstundenzahl an Sonne steigt usw.
Gut dargestellt und erklärt, leider vermisse ich Angaben zu Kosten und Einnahmen. Nach wieviel Jahren amortisiert sich eine solche Anlage? Oder ist das letztlich ein Nullsummenspiel, weil das Ding genau nach dieser Zeit defekt ist.
Darüber redet man nicht. ;)
Ist in den letzten Jahren länger geworden. Ne 10 Jahre alte Anlage sollte seit 2 Jahren Gewinn abwerfen, wenn man für kommende Reperaturen nichts zurückgelegt hat wohl schon nen Jahr länger. Wenn man jetzt neu baut 10-12 Jahre je nach Anlagengröße und gutem Eigenverbrauch. Wenn man sich bei den Anschaffungskosten über den Tisch ziehen lässt, kann das aber auch nen Nullsummenspiel werden.
Eine PV Anlage hat eine extrem hohe Lebensdauer, im besten Fall baut man mit einem Hersteller bzw. Solateur der in 30 Jahren voraussichtlich noch da ist
@@bigking1905 Ich hätte gerne so eine Glaskugel, in der man das nachschauen kann.
Interessantes Thema! Cool wäre auch ein Video zu Kosten-Nutzen, wann sich die Anlage abgezahlt hat usw.
Denke einen direkten finanziellen nutzen kann man hier aus nicht direkt beziehen.. viel mehr geht es um die eigen Initiative etwas für die Nachhaltigkeit zu tun
@@icecoldangel4820 das muss man durchrechnen momentan da es keine einspeisevergüte mehr gibt wirds knifflig. Aber sowas ist fürs Ego allemal gut.
@@et5m Joa ich meine halt mit finanziellen nutzen dass man damit nicht direkt Mega viel Profit rausschlagen kann .. oder ?
Weil mit Solarzellen finde ich gewinnt man ja eher umweltschonende energie
Mit der früheren Förderung mit 45ct da hatte man die Anlage mach 10 Jahren abbezahlt und läuft dann die nächsten 10 Jahre in den Gewinn.
@@et5m Ok krass wusst ich nicht :D Danke:)
Mir fehlt das Resümee: wie viel hat die Anlage gekostet? Wie viel Geld gespart? Liegt sie im Amortisationsplan?
Dazu gibt es ein zweites Video!
Ein schönes Video! Wichtig wäre noch zu erfahren:
a) wie hoch die Investition in € gewesen ist
b) wieviel € im Schnitt durch Einspeisung pro Jahr erwirtschaftet werden
c) welche Einspeisevergütung es pro kW/h gibt
d) nach wieviel Jahren sich dadurch die Anlage bezahlt gemacht hat.
warum kein Speicher?
"pro kW/h" gibt es keine Einspeisevergütung...
Viele wissen nicht, dass man für den selbstverbrauchten Strom zusätzlich 1/5 Steuern bezahlt,
die den Staat durch den Selbstverbrauch entgangen sind, aber bei der Jahresabschlussrechnung verrechnet werden.
Deshalb kommt man besser, den Strom abzuführen, denn da gibt es diese Zusatzsteuer nicht.
Vor 10 Jahren war die Vergütungseinspeisung für die nächsten 20 Jahre noch 27 Cent, wie heute der Stromkaufpreis.
Durch die Wärmepumpe benötigen wir für Heizung und Strom pro Jahr 5200kWh,
ein Kamin ist meiner Meinung für die 3 Wintermonate sehr wichtig, der Eigenverbrauch ist vorrangig geschalten.
Die Warmwasseraufbereitung kann mittags erfolgen, die Fußbodenheizung läuft auch nur tagsüber,
sodass wir uns bis jetzt einen Speicher sparen können. Die Wärmedämmung des Hauses ist ebenfalls sehr wichtig. Da Stromverkauf 0,27€ genauso teuer ist wie die Stromkosten ca.0,27 € gleicht sich das aus.
Jahresstromverbrauch pro Jahr und Solarproduktion heben sich praktisch auf.
Wir mußten in den 10 Jahre nur einmal den Wechselrichter auf Garantieleistung tauschen, an den deutschen Glas-Glas Solarmodulen ging nichts kaputt. Nach jetzigen Stand amortisiert sich unsere Anlage nach 12 Jahren.
Super Video! Wir habe nun seit 1 Monat einen Haus-Akku und bin Begeistert. Gruß aus Österreich #servusgoisern
Gute Gesundheit und viel Erfolg wünscht ich!
Super Beitrag .. vielen Dank!
Gerne freut mich
2,2kWh Würth Dünnschichtmodule 9Jahre alt, hat sich nach 8 Jahren amortisiert.Bisher keinerlei Probleme.
Klasse freut mich!
Habe mich vor langer Zeit mit Solarwechselrichter beschäftigt.
Die Kaco Wechselrichter hatten allesamt einen extrem schlechten Klirrfaktor.
Das ist Quasi ein Spannungsrauschen im Stromnetz mit Spannungspitzen von sehr hohen Voltzahlen im Millisekunden Bereich .
Dies belastet alle daran versorgten Verbraucher und ebenso den Wechselrichter selbst (Ausfall).
Einer der Besten Wechselrichter hatte Steca ( eine Deutsche Firma aus Memmingen) mit THD von 0.8% (Kaco 5%)
Eine Möglichkeit wäre, die Schrauben im Winter von innen aufzuheizen und eventuell noch zusätzlich von außen abzudichten mit einer Dämmung für dünne Rohrleitungen. Ein paar Drahtwicklungen innen um jede Schraube, Wechselstrom drauf um ein wechselndes Magnetfeld zu induzieren, durch die Ummagnetisierungsenergie/Hysterese werden nur die Schrauben warm und nicht unnötig die Umgebungsluft erhitzt. Falls zu schwach, Windungsanzahl erhöhen oder Frequenz anheben. Aber nicht zu hoch, sonst werden deine Leitungen zu Antennen:)
Alternativ ein Lufttrocknungsgerät unter den Dach laufen lassen, ist immer noch günstiger als die Balken irgendwann auszutauschen zu müssen.
Viel Erfolg!
Genau mein rede, bravo
@@kallehanne6947 Stimmt, dann kann er den im Winter erzeugten Strom gleich zur Erwärmung der Schrauben benutzen. PV Anlagen lösen halt jedes Problem, sogar solche, die es ohne PV gar nicht gäbe.
Sehr lehrreiches Video für Laien. Vielen Dank dafür!
freut mich!!
Danke für das informative Video 🤓
Die Schadenfreude kann man sich auch gerne sparen, ist doch löblich das er Deutsch Module gekauft hat! Danke fürs Video! ... wenn die Balken Feucht werden musst Du verhindern das die Balken an der Stelle mit Luft in Verbindung kommen also Isolieren ... vielleicht mit Armaflex wenn Du überall ran kommst
Bei mir sind ca. 20 cm lange Schrauben drin, die durch die komplette Aufdachdämmung gehen und innen noch in die Sichtbalken. Ich habe aber kein Kondenswasser. Vielleicht sollte ich mal im unbeheizten Raum schauen, aber jetzt ist der Winter vorbei. Aufgefallen ist mir nichts.
Als ich früher in diesem Bereich gearbeitet hatte, habe ich immer den Dachziegel schön und fein mit Flex und Multifuktionsgerät für den Haken abgeschnieden und Platz gemacht, z.B. sagen wir, dass der Dachziegel 1 cm Dick in 25 cm lange ist. Der Haken ist 7 cm raus, also der untere liegende Dachziegel habe ich für 10 cm lang und 3 bis 4 mm tief weggeschnieden, dann passt es dem Haken und keine weitere Probleme wegen der Isolation.
Der momentan für 20 Jahre garantierte Ankaufpreis für Neueinsteiger liegt wohl bei 11,5 Cent.
Ergo 88 000 kWh * 11,5 Cent = 10 120 Euro nach 9 Jahren.
Was waren die Gesamtkosten über den Zeitraum von 9 Jahren? Wurde (und, wenn ja, wieviel) Strom für den Eigenbedarf produziert? Gibt es irgendwelche laufenden Kosten (Versicherungen...)?
Ich glaube verstanden zu haben, daß die Solarpanele in REIHE geschaltet sind (400 - 800 Volt). Diesenfalls dürften natürlich die Leitungsverluste, falls man die Wechselrichter in den Keller verlegt, nicht so signifikant sein.
Sind (kann man) die Wechselrichter ganz profan parallel geschaltet oder muß man da (zwecks Synchronisierung der beiden Sinuswellen) irgendwas dazwischenschalten????
Was würde passieren, wenn man die Lücke zwischen den Dachziegeln und den Panelen mit PU-Schaum zuknallen würde? Sollte doch die Bolzen gemültlich einpacken?
Und zusätzlich (obwohl es genau den umgekehrten Effekt hat) Dicke fette Isolation des Dachbodens (also des Bodens, der die Decke des darunterliegenden Stockwerkes darstellt), was zu tieferer Temperatur direkt unterm Dach führen sollte Da die Luft dann auf dem Dachboden erheblich kälter wäre, enthielte sie auch weniger Wasser, welches auskondensieren kann und würde zudem langsamer zirkulieren. Und Schimmel/Stock/Fäule mögen es gar nicht, wenn es ZU kalt ist. Natürlich ist dieser Bereich dann nicht mehr zum Wohnen geeignet.
Ansonsten muß ja auch irgendwo die Feuchtigkeit herkommen (wenn sie nicht ganz profan durch Undichtigkeiten im Dach kommt). Das ist ein weites Feld.
Wie wird das Haus beheizt? Die gute alte Ofenheizung sorgt "naturgemäß" für trocknere Raumluft....
Toller Kanal 😊😊😊
Danke
Sehr informatives Video. Sehr lehrreiche Infos !! Super 👍👍
Moin.
Klasse Anlage und Extralob für den Hinweis auf die verschiedenen Garantiearten.
Bin seit März dieses Jahres mit meiner PV dabei (S10 Blackline mit 10,5kWh-Speicher und 28 Sunpower-Module mit 9,66kWp) und bin restlos begeistert.
Ich kann jedem nur wärmstens eine PV-Anlage empfehlen. Prima für den Geldbeutel, und für die Umwelt sowieso.
Beste emobile & solare Grüße aus Salzgitter!
Besten Dank!!
Echt ein gutes Thema würde ein Speicher bei dir sinn ergeben wenn in 10 Jahren eine neue Einspeisevergütung von vielleicht nur 5 Cent kommt ?
Solarlog Enerest Überwachung informiert über Mail sofort, wenn eine Störung auftritt und täglich über den Ertrag der Anlage nach Wechselrichter getrennt. Dies kann bei Ausfällen viel Geld sparen. Sollte genutzt werden, wenn man keine böse Überraschung erleben möchte.
Woher weiss der strom das er zuerst bei mir im haus verbraucht werden soll und nicht gleich ins Netz bzw zum nachbarn fliessen soll?
Die Ausgangsspannung des Wechselrichter ist etwas höher deswegen wird zuerst diese verwendet.
Daniel sagt's auch schon. Kondensieren vorbeugen mit Isolation. In diesem Falle die Waerme weghalten von den kalten schrauben (im Balken) Schlaegt das Wasser nicht nieder an den Balken.
Besser wäre es über Eigenverbrauch, Jahresleistung, Stromersparnis, etc. zu berichten....!
das werde ich im Sommer drehen!
@Boson Influx hahaha, der war gut!
Über 20 Jahre BETRIEBSERFAHRUNG bei meiner alten PV-Anlage und das kWh kostet mich weniger als 0,00 Cent
und es kommen immer noch leicht über 1000 kWh von jeden kWp im Jahr.
Das kann kein Kernkraftwerk oder Kohlekraftwerk zu dem Preis an meine Steckdose liefern.
Solarstrom ist für den Bürger und auch Betrieb die günstigste Energiequelle, aber nicht die einzige.
@@ruakij6452
Rail schreibt:
„Einkauf des Systems sind Ausgaben.. „
Einkauf von Netzstrom sind wiederkehrende Ausgaben, PV ist eine einmalige Ausgabe.
Rail schreibt:
„Genauso wie die Steuern auf den verbrauchten Strom..“
Auf Äpfel vom eigenen Apfelbaum sind keine Steuern und Apfel vom Supermarkt …..
Rail schreibt:
„Dazu kommt eine Hypothetische Rechnung, wieviel die Solarzellen an Klimawert wirklich haben.."
Zumindest wesentlich weniger als die Kohleverstromung je kWh nur ca. 1/40.
@@ruakij6452
Rail schreibt:
„Selbstverbrauchter Strom unterliegt der Umsatzsteuer.“
Na sowas, wer macht den solche unsinnige Sachen dass man bei PV in die Umsatzsteuer Pflicht landet, beim Eigenverbrauch.
@@christiii1059
Hallo ZaWarudo,
beim PV-Strom für den Eigenverbrauch fällt keine Mehrwertsteuer an.
.
@@wernermuller3522 Aber Umsatzsteuer fällt an. Bei mir wird ein geldwerter Vorteil von 11 ct je eigenverbrauchter Kwh vom Finanzamt angesetzt . Darauf zahle ich dann Umsatzsteuer.
@@dickigreenleave6754 schreibt:
„Aber Umsatzsteuer fällt an. Bei mir wird ein geldwerter Vorteil von 11 ct je eigenverbrauchter Kwh vom Finanzamt angesetzt . Darauf zahle ich dann Umsatzsteuer.“
NEIN,
weshalb soll ich da Umsatzsteuer zahlen, verraten Sie mal die Rechtsgrundlage ?
.
Der Wirkungsgrad des Wechselrichters ist nicht von der Temperatur des WR abhänging !!! Der Wirkungsgrad der PV-Module ist von der Temperatur dieser abhänging, ungefähr 0,5%/Grad C. Ist natürlich Modul abhängig.
Danke für das Video!
Wg Kondensation: Du hat im Dach normal eine Dampfsperre, also keine feuchtere Luft. Zudem wirkt Holz ausgleichend nimmt Feuchtigkeit auf und gibt sie ab. An die Schraube im Balken kommt keine Luft, also kondensiert auch nichts.... Oben am Alu des Dachhakens wird wohl kaum so viel kondensieren, dass es herunter läuft.
Sehr interessantes Video! Was hältst du von Batteriespeichern wie z.B. die Tesla Power Wall?
Wie wichtig ist eigentlich der Winkel zur Sonne? Welchen Winkel ist der Beste?
Schön Erklärt...
Das Schraubenproblem ist sehr interessant, könnte es was nützen die Schrauben in Pech oder Teer
zu tunken bevor man sie eindreht oder besser vor schrauben und dann das ganze Bohrloch damit füllen und erst dann verschrauben...
Hättest erwähnen können ob es sich gerechnet hat oder ob/wann es das voraussichtlich wird. Ist bei PV Anlagen Überlegungen ja doch immer schnell eine Frage die im Raum steht.
Dazu mache ich diesen Sommer ein Video
Meine Anlage(6,2kw) ist nun auch fast 10 Jahre alt. Nach 2 Jahren waren alle Module(88 Stück) kaputt, hatten noch ca 40% Leistung und Vertrieb Pleite und der Modulhersteller aufgekauft. Da schaust du erst mal blöd. Das ganze ging dann über Anwälte und dem Betrieb, der die Anlage drauf gebaut hatte, der aber auch schon kurz vor der Pleite stand. Nach ca. 9 Monaten schickte der neue Hersteller dann neue Module, der Montagebetrieb erneuerte dann auch noch beide Wechselrichter, da sich herausgestellt hatte das diese für das versagen der Anlage verantwortlich waren.
Seit ca. 6 Jahren läuft die Anlage nun mit top Leistungen und bin jetzt auch zufrieden, aber so einen Ärger wünsche ich niemanden.
Wow Hammer Story!!!
@@et5m ja, da achtet man darauf, deutscher Hersteller, viel Garantie usw. und das ist nix Wert wenn die Pleite gehen.
@@CampingTVbyMarcoLang Tatsächlich ist man mit sehr großen und Profitablen Herstellern aus Asien heute Vermutlich besser abgesichert. Durch das "Top Runner" Programm, sind die Chinesen nun auch in Sachen Leistung und Qualität an der Spitze.
Wegen dem Kondensat brauchst du Dir keine Sorgen machen, wenn alles Regelkonform eingebaut wurde. Leider werden immer die einfachen Solarstützen verwendet und nicht ganz korrekt von dem Monteuren eingebaut ( liegt aber nicht am Monteur sondern am Planer). Eine Solaranlage muss nach den Fachregeln des ZVDH montiert werden. Und diese kennen wenige und benutzen Stützen die sehr preiswert sind(auch klar durch starken Preiskampf) und nicht zum Ziegel passen.
Grüß dich, vielleicht solltest du deine Anlage mal reinigen lassen! Lg
Warum?
Eine Photovoltaikanlage sollte regelmäßig gereinigt werden, da Schmutz und Staub die Leistung der Module beeinträchtigen können. Je mehr Schmutz und Staub auf den Modulen vorhanden ist, desto weniger Sonnenlicht können die Zellen absorbieren und desto weniger Strom können sie erzeugen. In einigen Fällen kann der Ertrag der Anlage um bis zu 25% reduziert werden.
Darüber hinaus können Schmutz und Ablagerungen auch die Oberfläche der Module beschädigen und das Material vorzeitig altern lassen. Regelmäßige Reinigung kann dazu beitragen, die Lebensdauer und Effizienz Ihrer Photovoltaikanlage zu maximieren. Eine professionelle Reinigung wird empfohlen, um sicherzustellen, dass die Module vollständig und sicher gereinigt werden. Und sie sieht wieder Top aus. Lg
ich habe Sunpower und die haben 20 Jahre Garantie auf die Module die Wechselrichter 10 Jahre. Ich habe meine Anlange 8 Jahre und ich spare 50%
das problem mit der kältebrücke und undichtem dach möchte ich durch flexible zellen, die mit gurten befestigt werden lösen. werde versuchen mit 12 volt auszukommen und dadurch ist das wechselrichterproblem auch gelöst.
Hab Yingli auf dem Dach seit 6 Jahren (aus Kostengründen) .Bis jetzt keine Ausfälle .Was ich problematisch finde ist der Standbyverbrauch des Wechselrichters .Hab 86 Watt pro Stunde und es ist wohl kein Einzelfall .Das bedeutet im Winter ,das der Wechselrichter nachts mehr verbraucht als er am Tag erzeugt .Man sieht es nur wenn man den Verbrauch an der Netzzuleitung des Wechselrichtern wirklich misst und bei Bekannten sehe ich einen änlich hohen Standbyverbrauch .
Wow 86 Watt ist mächtig
Meine Wechselrichter haben einen Standby-Verbrauch von ca. 4 Watt pro WR. Wenn im Winter Schnee auf den Modulen liegt, dann schalte ich die WR ab.
@@Roadrunner48
Gemessen oder nach Datenblatt .Nach Datenblatt hat meiner 1 Watt pro Stunde .Ich schaltet jede Nacht mit Schaltuhr ab .
@@heikowalter8239, den Strom gemessen mit Zangen A-Meter, eingeschaltetes bluetooth. Wie hoch die Wirkleistung ist, muß ich mal messen. Denn UxI gibt halt VA und nicht Wirkleistung, welche der Stromzähler misst.
@@Roadrunner48
OK. Dann sind die von mir gemessenen Wechselrichter wohl doch eine Ausnahme . Wenn es die Regel wäre dann wäre es die reine Stromverschwendung ,da man mit Millionen Geräten rechnen müsste .
Kannst du bitte mehr über PV machen? Arbeite jetzt als Monteur für solche und würde gerne soviel wissen wie möglich
Alles klar!!
als monteur für solche anlagen sollten sie eigentlich videos machen undnicht informationen aus yt sammeln
@@ChristopherBuck0815 nur weil ich weiss wie ich was zusammen steck weiss ich noch nich wie die diode im Pannel Spannung erzeugt
Klasse Einstellung! Man lernt nie aus und aus Neugier wird später bessere Arbeitsqualität und vom letzteren kann es ja nie genug haben.
@@gotchakid2248 noch am verbauen von PV-Modulen? Im Bezug auf Technik bietet SMA bei Kassel kostenfreie Weiterbildung an. Habe ich 2 mal genutzt, war in beiden Fällen sehr informativ und hilfreich.
Eine mal etwas andere Frage🙂 Merkst du irgendwas Gesundheitlich seit dem du die Kollektoren auf dem Dach hast, schlechter unruhiger Schlaf etc? Und, ist die Dachspitze bewohnt? Wenn ja, ist in dem Zusammenhang irgend was auffällig? Lg Uwe
Bauphysikalisch saubere Lösung für die Wärmebrücken: auf die Bolzen innen ein Stück Wärmedämmung draufmachen (1 - 2 cm müssten da schon reichen) und am besten dann innen noch ein Stück Dampfsperre darüberkleben. Wenn das Holz sichtbar ist, musst Du Dir was einfallen lassen. - Die Bolzen hätten nicht bis innen durchgehen dürfen, aber da kann man nun nix mehr machen ;) - Was der Kollege unten mit Wicklungen um die Bolzen schreibt, geht ja wohl nicht, wenn der Bolzen im Balken verschraubt ist.
Leider werden keine konkreten Zahlen über erzielte Erträge genannt !
jo das ist richtig! ist aber absicht!
Ich han asiatenmodule mit 15 jahren produktgarantie von einem staatlichen unternehmen. Leistungsgarantie 85% auf 25 jahre. Da kann nicht viel schief gehen, hoffe ich
Bezüglich Ausfall des Wechselrichters. Man sollte eine Photovoltaik Versicherung abschließen und schauen, daß innere Betriebsschäden abgesichert sind. Dank dieser Geschichte hat mir die Versicherung problemlos den Wechselrichter ersetzt. Da hatten sich die 79 Euro / Jahr für die PV Versicherung direkt amortisiert.
Metalle leiten die Kälte nach innen... um dieses zu minimieren ist das isolieren der Halterung sinnvoll... (armaflex) ist billig und einfach.... die entnommene Dachkammer mit Aluminium zu ersetzen war natürlich unklug. Hier muss eine Ton-Pfanne wieder rein..(mit flex zuschneiden) Probleme gelöst...
Allzeit viel Sonne wünsche ich dir
Die Wechselrichter lassen sich recht leicht reparieren... MOSFETS kosten paar Cent... Schöne Anlage.
Wenn dann was ist, zahlt keine Versicherung. Das kann man nicht riskieren.
Jeder der mit Elektronik was am Hut hat repariert den Inverter selber. Ich brauch nur ein Multimeter ein Schraubendreher und ein Lötkolben. Ich hab schon öfter meine Inverter einige Leisungs-Mosfets gewechselt. Das easy und könnte jeder mit einer UA-cam-Anleitung hinbekommen.
@@christiankulmann3325 klar könnte man das. Du verstehst die Kritikalität scheinbar nicht. Wenn ein Schaden von z. B. 150.000€ durch einen Inverter-Brand entstanden ist und die Versicherung die Bastelei entdeckt, dann war es das für die meisten Hausbesitzer.
Wenn man zu blöd ist ein MOSFET zu wechseln, dann fliegt, bei einem Kurzschluss, die Sicherung des Inverters raus. Da entsteht absolut kein endgültiger Schaden, den man mit 150.000.000.000,- EUR beziffern könnte. So ein MOSFET kostet nur 0,30 EUR. Da kann kaum was kaputt gehen. DAS IST QUATSCH.
@@christiankulmann3325 Mach was du willst.
was passiert wenn die Förderung nach 20 Jahren ausläuft...musst Du dann den Preis für den Strom-verkauf selber aushandeln ?
Trafolose Wechselrichter wären vom Wirkungsgrad die deutlich bessere Wahl gewesen.
Mich wurde mal interessieren wie viel man für eine Kilowattstunde bekommt und was du da dann so im Jahr bekommst. Grüße
Wenn du eine keine Anlage hast, und den Strom dann mit GRID TIE Wechselrichter eingespeist, bekommst man 30Cent/kWh.
Akkus finde ich total sinnlos, weil extrem teuer. Von dem Geld kannst du die Anzahl deiner PV Module verdoppeln. Das bringt extrem viel mehr, als Akkus die dann noch kaputt gehen...
Ich bin auch am Überlegen ob eine PV aufs Dach kommt. Als E-Autobesitzer will man dann den Strom natürlich mitverwenden das Auto zu laden! Aber du hast da ja eine große KW/H Leistung auf dem Dach. Ich hörte aber auch von anderen PV-Anlagen Besitzern, das sie den Strom an den Energieversorger für 13 Cent verkaufen müssen. Für die Erträge wohl nicht das Gelbe vom Ei. Sollte man da nicht die PV-Anlage so abstimmen, das sie wenn möglich den ganzen selbst erzeugten Strom dem eigenen Verbrauch dient? Der Durchschnittspreis ja so um die 27 Cent? Oser gibt es dann noch andere Quellen aus der du Geld für den erzeugten Strom bekommst? Oder gibt es da noch eine andere Folge?
Aha, SOLON ist zwar pleite, aber achtet unbedingt auf die Leistungsgarantie, auch wenn euch da später dann keiner dafür geradesteht...
Völlig egal ob D oder CN Module, eher die Hersteller aus CN überleben auf lange Sicht...
Ich hab vor 10j eigentlich mehr auf den Preis geachtet, weil sich das Zeugs halt sonst einfach nicht genug lohnt.
Ja würde ich jetzt auch! ;)
@@marcusfleuti2672 Im nächsten Jahr sinkt die EEG für die Stromkunden. Es wird also NCIHT teurer. Und auch die Produzenten bekommen schon heute fast keine EEG mehr, so dass sich eher der Eigenverbrauch lohnt. In den nächsten Jahren fallen immer mehr Anlagen aus der Subventionierung raus, so dass sich as Thema EEG mittelfristig erledigt hat. Solarstrom ist vergleichsweise günstig. Schau dir mal an was zum Beispiel in Atomstrom an Subventionen fließen, ganz abgesehen von den Garantien und immensen Folgekosten. Aber gut, das zahlen wir ja alle über die Steuern, so dass man es nicht so direkt merkt wie beim Strompreis. ;) Primitiv und dumm sind höchsten solche einfältigen Kommentare ohne Substanz.
Die Anlagen waren vor über 10 Jahren zu teuer und sind es mit den heutig angebotenen
Stromspeichern in Kombination genauso.
Egal ob Redox-Flow-Speicher, Litium-Ionen, Li-Eisen ...alles zu geldig + hochpreisig -
dazu rentieren sich die Mini-Speicher kaum in Kombination mit einem Elektro-Fahrzeug -
weil man mit der 8 kWh Kapazität maximal 50 km weit kommt -
-
Was maximal lohnt: 6 x 270 Wp oder 12 x 270 Wp Module anschaffen +
1 x 1,5 kW oder 2 x 1,5 kW Konverter noch dazu - damit bremst man
den Stromzähler aus.
Kostet jeweils rund 1.000 oder 2.000 € für die Anschaffung - für paar € baut man sich
noch paar Relaisarten in die Unterverteilung und schaltet die Verbraucher via
Handtelefone, wenn die Sonne mal scheint ( per timer = oft bewlölkt - dann weniger
Ausbeute )
Im Garten auständern, den ganzen Scheiss und gut -
Geldverdienen kann man eh Keines mit dem ganzen Solarscheiss - maximal paar
kWh sich sparen -
Autarkie ist auch Wunschdenken von Ökodiktatoren, weil die Photovoltaik im Winter
genau gar nichts bringen -
@Franz Engel die Kosten im Einkauf.
wer so dä(h)mlich ist und > 30.000 Öhros
investiert ( oder da rein steckt ) incl.
Batteriespeicher...hat nichts gewonnen.
Nach 10 Jahren machen Wandler und
Akkus die Grätsche...dann darf teuerst
auf saniert werden und man fängt von Vorne an.
Wer sich eine 1,5 kWp oder 3 kWP Guerrilla
Anlage in den Garten stellt + dann 1.000 oder 2.000 € max. bezahlt...macht den besseren Schnitt am Ende.
Wer heute noch mit Netzeinspeisevergütung kalkuliert, hat eh schon verloren oder kann nicht rechnen.
Dafür, dass mir das eigene Hausdach noch
mit beschädigt wird...ist das Geschäft eher mau am Ende -
besser im Garten aufstellen, den ganzen
Kram und dann in das eigene Hausnetz
einspeisen....ganz ohne Anmeldepapier+
Steuerkram -
So eine Anlage muss so einfach mit möglich funktionieren + nicht via 3 x Zähler + pi pa po Papierkram + Zusatz-Betriebskosten
Viele Probleme der PV Anlage lassen sich durch eine andere Art des Aufbaus der PV Anlage beheben. Entweder auf dem Carport oder noch besser als Solartracker.
Du könntest heizbänder zwischen Schrauben und balken ( Zigel ) machen
Wieviel hat die gesamte Anlage denn gekostet? Ich denke, dass sich jeder der über so eine Anlage nachdenkt diese Frage stellt. Wieviel Leistung sie eingespeist hat sagst du ja, aber nicht was der Preis hierfür ist.
Habe eine ähnliche Anlage bei mir verbaut mit einer Spitzenleistung von 7,150 KWp, diese hat in 2018 schon über 8100 KWh erzeugt. Das sind 1132 KWh pro KWp.
Selbst verbraucht habe ich ca. 1200 KWh den Rest für 12,3 cent pro KWh eingespeist. Meine Anlage hat 9800 € brutto (mit MWSt.) gekostet. Meine Rechnung geht auf: 850 € Einspeisevergütung und 250 € eingesparte Stromkosten macht im Jahr 1100 €. Darf natürlich nichts kaputt gehen und auf die Vergütung muss ich Steuern zahlen.
Ich denke schon das sich das in ein paar Jahren rechnet. Habe auch lange gewartet mit der Entscheidung aber Zinsen gibt es keine auf der Bank.
@@rainerkunze522 Vielen Dank!
10 Jahre der Hammer. Bin froh, wenn ich meine Anlage dem nächst in Betrieb nehme und alles funktioniert. Vielleicht hast du ja Lust mal auf meinem Kanal vorbei zu schauen und ein Abo da zu lassen.
Danke.
225 Watt am Tag oder Stunde. Im Hochsommer bei Voll Sonne was macht eine Panele denn da?
Danke für diesen Beitrag. Bin nicht durch, da etwas zäh, aber ich sehe schon: Man löst ein Problem (Anforderungen bei Renovierung, zumindest in BW) und halst sich nur neue Probleme auf. Wenn der Balken fault oder die Dämmung nass ist und das Dach aufgemacht werden muss, nachdem man die Paneele runtergenommen hat... Wie sieht es denn dann mit dem ROI aus?
Coole Sache wenn man mal Erfahrungberichte erhält😃✌🏽Dankeschön👍🏽
Ich bin sehr zufrieden mit meiner Anlage , Super Kundendienst , Wenn die Sonnescheint ( habe ich mehr Geld ihn der Geldbörse ) und mein Hersteller gibt es noch !
Hi...vielen Dank für das informative Video.. Kondenswasser an den Balken: Das kannst du mindern oder beseitigen, indem du die Metallstifte und drum herum mit Bauschaum großflächig isolierst. Die Balken selber bilden kaum Kondenswasser. Die werden aber durch die Kältebrücke der Metallstifte mit heruntergekühlt. Am besten wäre es gewesen von vorne rein die Stifte nicht soweit ins Holz zu treiben.
2. evtl. habe ich es verpasst, aber irgendwie habe ich die Anschaffungskosten nicht gehört. bei ca. 90.000 kwh und ca. 10cent/kwh (ca. 9000.-euro in 10 Jahren) wäre es interessant zu wissen, was das ganze ursprünglich gekostet hatte.
falls es noch andere technische Fragen oder Probleme gibt zu dem Thema, kannst du gerne zurückschreiben.
vielen Dank...
Alter Schwede, hobbybauphysiker...
Kunststoffhülsen (Dübel) in die Balken einsetzen, das verhindert die Kältebrücke ins Gebälk
Nasse Balken : im sommer wenn alles trocken ist, dick lackieren.
Evt noch mit einer Isolierung von der warmluft abschotten
Gute Idee Danke
Man kann Haken aus Flacheisen an die Dachlatten hängen und dann die Dachziegel drauflegen. Am unteren Teil vom Haken den Aluprofil befestigen.
Ich hab' Deinen Balken nicht gesehen, aber wenn er gross genug ist und noch nicht total verfault, wie waer's mit Schraube raus, Loch aufbohren auf 1.5 bis 2.0 cm, Epoxy-masse und Duebel rein, haerten lassen, Schraube wieder zurueck? Macht zwar keine thermische Trennung, aber im Epoxy kann ja gern was kondensieren ohne Dir den Balken weiter anzufressen. Bloss so ein Gedanke, wie's halt mit "Bordmitteln" ohne teuer Firma gehen koennte.
Sehr interessant, sollten uns mal unterhalten, Liebe Grüße Thomas
5:28 Ja da hilft nur Dach neu Dämmen von innen mit heizungshinterfolie sonotec ist da die marke die ich kenne. und dann noch ein kl. Fenster aussparen in die Dämmung hinein, dass man immer mal Feuchtigkeitskontrolle macht durch das Fensterchen... tja ist halt teuer aber Photovoltaik ist ne dolle Sache
Wenn Wasser an deinen Schrauben kondensiert, dann erstmal kürzere Schrauben nehmen die nicht unten aus den Dachsparren raus schauen und das wichtigste, eine vernünftige dichte Dampfbremsfolie einbauen. Dafür ist die Folie da. Das ist dann aber eher ein Mangel an deinem Ausbau und nicht von der PV Anlage.
Warum sind Solarfirmen Pleite gegangen ?
Sind die Balken nicht mit Holzschutzmittel behandelt ?
Hat man eigentlich auch eine Einspeisungsverpflichtung? Soll heißen, wenn so ein Gleichrichter defekt ist, dass man ihn zeitnah reparieren oder erneuern muss, damit wieder Strom eingespeist wird? Oder könnte man auch sagen, dass man 1-2 Monate spart, um einen neuen kaufen zu können?
Hi nein wenn du nicht einspeist gibt's auch kein Geld mehr nicht
Doch, Eigenverbrauch ist heute meist wesentlich besser als alles einspeisen. Warum ? Weil ja die Differenz Strombezug zu Stromverkauf sehr ungünstig geworden ist. Allerdings sind Batteriespeicher sehr teuer.
Batteriespeicher:10.000-15.000€, das muss sich erstmal rechnen@Weißbrothäutiger Zisgender mit Hang zur Normalität
@@jonnyrx6418 Kommt drauf an, wie du den Speicher dimensionieren willst ... ich zahl jetzt für ne komplette Anlange (PV + Speicher) mit knapp 8kWp bzw 8kWh ca 15000€ und das ist für den bei mir anfallenden Verbrauch mehr als ausreichend
@@Gallowglas ja das stimmt es gibt auch schon günstigere, ich habe jetzt einen von Varta gesehen für ca. 6000-8000€, da kommt natürlich noch der Anschluss dieses Gerätes hinzu, wenn es zum Beispiel in den Keller soll muss man Leitungen ziehen lassen usw.
sehr gut erklärtes Video!!
Bau doch Heizplatten/-wicklungen aus dem Rahmen und Beheiz das Dach.
Oder
Beheiz mit beschichtetem Kupfer- Wärmetauscher mit dem Heizungssystem vom Haus.
Wie kann man von innen die Schrauben der Dachhaken sehen??? Wenn dies der Fall wäre dann ist dass Dach ja gar nicht gedämmt, und somit auch kein Problem mit Schwitzwasser da...
Was ist bei dir jetzt mit der Leistungsgarantie, schließlich ist das Unternehmen pleite gegangen. Du hast jetzt keine mehr oder hat das Unternehmen diese irgendwie anders abgesichert?
Ja schon über ein andere Unternehmen das die Firma solon aufgekauft hat
Wie sieht es eigentlich mit Salzwasserbatterien aus?
die schraube zieht kein kondeswasser im holz ! sondern die schraube leitet die wärme nach aussen , und im äusseren teil kondensiert das wasser und läuft ins holz ..hilfe wäre die schraube aussen zu isolieren . am einfachsten mit bauschaum + schlauch . gibt aber eine riesen sauerei . was besseres fällt mir im moment nicht ein .
Finde den Beitrag bissl oberflächlich. So als Ingenieur hätte man ja ein paar Bilanzierungen durchgehen können...
das war absichtlich! so das ich keine Geldwerte angeben habe.
beim ingenieur in deutschland?!?!?
wach auf schlafschaaf
Zählermiete für Messung des Rücklaufs kostet eine Menge Geld. Dafür darf ich dem Netzbetreiber noch den Strom fast schenken. Elektriker hat bestimmt noch eine Menge kassiert für seinen Stempel. Das hast du vergessen zu erwähnen.
Was nützt eine Garantie von einer Pleitefirma? Auf meine glasierten Dachpfannen setze ich garantiert keine häßliche PV-Anlage ...
Aufpassen! Und das ist jetzt gaaanz wichtig: der gesamte Solarpaneelscheiß ist nichts anderes als Volksverblödung und Investitionsprogramm für Handwerksbetriebe....🤣😂😆😄😃😁😉
Inwiefern?
Genau so sehe ich das auch.
Vom solarwahn profitieren die Solateure und Händler.
Das Geld welches man da investiert ( 15 bis 20000 €) holt man niemals wieder raus ,dafür kann ich doch 20 Jahre Strom einkaufen.
Und nach spätestens 10 Jahren, muss wieder investiert werden ( Wartungskosten, wechselrichter etc...)
Anstatt Holzbalken Stahlbankek oder Allubalken am Dach.
Ein finanzielles Resümee wäre noch toll gewesen 👍🏼
Garantie ist allgemein nichts wert!!!
Man muss genau nachsehen was der Garantiegeber genau garantiert, das viele Kleingedruckte lesen!
Ob Produkt- Leistung- oder Lufthackengarantie alles tolle Worte fürs Marketing.
Es gibt die Gewährleistung in Deutschland der Rest sind rechtliche individuelle Vereinbarungen. Ich hatte den Fall gehabt, da stand im Kleingedruckten das die tolle Garantie nur dann rechtlich wirksam ist, wenn ich bei Kauf die Garantievereinbarung unterschreiben, und der Verkäufer müsste auch unterzeichnen. Hätte ich es überlesen hätte ich auf die Garantie keinen Anspruch mehr gehabt. Das dazu!
Zudem was bringt 10 Jahre Garantie in den tollsten Vorteilen wenn die Firma nach 2 Jahren platt ist, oder wenn die Firma von einem anderen Kaufmann übernommen wird, also wenn der Garantiegeber wechselt.
NIX!
Ki Ku , ja ist so . Mein Solateur Köster-Solar hat die Grätsche gemacht um dann neu durchzustarten Köster - Energie ! Mal schauen wie der dritte Firmenname lautet .
Interessant :)
Besten Dank hast du auch eine PV Anlage?
@@et5m noch nicht aber ich spiele mit den Gedanken. ..
Bei welcher Fläche lohnt es sich?
Ab ca 5kW ist es meiner Meinung nach lohnend bei Südausrichtung jedoch muss man dies genau mit den aktuellen Strompreisen und Einspeisung druchrechnen.
Alternativ sind so kleine Anlagen bis 600 Watt für Balkone, welche keine Abnahme benötigen und direkt ins Stromnetz eingespeist werden können.
Produzierst du mehr als du verbrauchst?
Ich verbrauche gar nicht Speise 100 Prozent ein
@@et5m aber dann kaufst du den Strom für ca 30ct ein und bekommst beim Verkauf nur die Hälfte dafür oder lieg ich da falsch?
5:00 Kann man die Schraube im Holz vielleicht über einen (Kunststoff-)Dübel entkoppeln? Diese Idee kam mir, weiß aber nicht, wie effektiv dies wäre.
Eine andere Möglichkeit bei einer Neuinstallation wäre vielleicht das seitliche Festschrauben eines Kunststoffblock bei den Stellen der erwähnten Schrauben an den Balken, wobei dieser Kunststoffblock eine fasrige Struktur hat und der Schraube von der Solarhalterung Halt gibt, damit aber gleichzeitig einen brauchbaren Wert hat die Temperatur der Schraube zumindest teilweise zu isolieren und das Kondenswasser nicht mehr zum Problem wird.
Ich wünsche dir alles Gute!
Gute Idee danke
Blödsinn! Holz und Kunststoff haben ähnliche Werte bei der Wärmeleitfähigkeit. Hier sind die wahren Theoretiker am Werk :-)
Außerdem ist der Balken genau wie die Konterlattung im Kaltbereich..... Anderenfalls hat der Anlagenbesitzer eher ein Dämmproblem :-)
Extrem aufwändige Lösung bzgl des balkens
Aber wie wäre es die zellen abzumontieren und eine art schicht oder lack mit lotuseffekt auf dem Dach draufzupacken und dann wieder die Zellen dran zu montieren
Danke für die Rückmeldung jedoch löst dies das problem mit den langen schrauben und der kältebrücke nicht
@@et5m stimmt auch wieder ^^" :/
@@icecoldangel4820 spannend sind so genannte Mini Anlagen die im Bereich 600 watt sind die sind noch rentabel
hatte ein ähnliches problem: www.etanco.de/produkte/alu-unterkonstruktion-fuer-fassade/fassade-mit-duebeltechnik/befestigungsanker-mit-thermischer-trennung/index.html
Wenn man im Garten Platz hat, ständert man die Module auf.
Würde selber nie die Dachhaut zerstören, wie mit Dachfenstern, integrierten
Solarthermie-Modulen oder gar Photovoltaik-Modulen.
Was nutzen die Ersaparnisse, wenn das Dach am Ende mürbe ist - lohnt nicht -
Du musst die Schrauben mit Strom oder kleinen Gasbrennern erwärmen. Ist doch einfach
Meine Fotovoltaik Anlage macht pro Jahr ca 6500 kWh alles Drum und Dran bringt mir die Anlage 3500 € pro Jahr ein (0,46 Euro pro kWh + 19 % Umsatzsteuer)
Hast du dir schon Gedanken zur weiter Verwendung gemacht, wenn die Förderung ausläuft?
Nö hab noch 10 Jahre Zeit
Camping TV E-Auto dranhängen😀