Plattenspieler - welchen soll ich kaufen?

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  • Опубліковано 25 гру 2024

КОМЕНТАРІ • 407

  • @Thorensgmbh
    @Thorensgmbh 2 роки тому +43

    Toller Potcast. Sehr hörenswert.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому +10

      Oh Herr Thorens höchstpersönlich, willkommen auf meinem Kanal und vielen Dank. ;-)

    • @oliverlorenz7462
      @oliverlorenz7462 2 роки тому +1

      Tolle Plattenspieler!

    • @vectragt2310
      @vectragt2310 2 роки тому +1

      @@snakeoilaudio
      Na dann hoff ich mal dass der Gunter den Thorens mal ne Woche hingestellt hat! 🙂

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому +3

      @@vectragt2310 noch nicht aber kommt jetzt. Ich darf einen 403 gegen ein Mofi Studio Deck testen, sehr geil. Zwei absolut coole Plattenspieler, ich freue mich schon wie bolle

    • @vectragt2310
      @vectragt2310 2 роки тому +2

      @@snakeoilaudio
      Äh - für mich war bis letzte Woche Plattenspieler einfach ein Ding das irgendwie Platten abspielt... :D :D
      Mofi Studio noch nie gehört :D
      Ich hätte trotzdem gern nen Tipp für einen "vernünftigen" Plattenspieler.
      Mache semi-professionell Musik Produktionen mit Swans M1 speakern und nem Marantz Verstärker.
      Bin schon irgendwo audiophile, aber es sollte halt irgendwo bezahlbar bleiben, weil 5.000 Euro für nen Plattenspieler... ich denke, da pfeift es einem die Ohren weg, aber... wer kann sich das leisten!
      Ich spende lieber an die Ukraine! Äh Amerikaner für den Untergang von Germania...
      Auf jeden Fall aber mega informative Videos und dieses Lachen ziwschendurch... einfach herrlich... :D

  • @michaelriecke3265
    @michaelriecke3265 2 роки тому +9

    Wie immer, ein super Video. Der TD150 (mit Shure M75E) war mein erster ernst zu nehmender Plattenspieler. Was mich genervt war das rumpelige hochfahren. Danach kam der TD 160 mit Elac STS444, den ich immer noch habe. In "Insider-Kreisen) wurde damals gesagt, dass der TD160 Tonarm genau so gut, wenn nicht besser als der SME Tonarm wäre. Dein Video hat mich motiviert den TD160 nach über 10 Jahren stillstand, wieder in Betrieb zu nehmen.

  • @grandzilla1977
    @grandzilla1977 Рік тому +7

    Toller Podcast! Ich habe mein Glück, mit gebrauchten Plattenspieler, Made in Japan, aus den 80ger, Anfang 90ger Jahren, gefunden, die damals der Mittelklasse zugeordnet wurden. Also Massenware, die ich bei Ebay Kleinanzeigen kaufe und aufarbeite. Acht Plattenspieler habe ich immer daheim und wenn noch einer dazu kommt, wird einer an Freunde oder Bekannte verschenkt, die wieder, ins Hobby Vinyl, einsteigen wollen, oder wieder einsteigen wollen. Auch die beschenkten, sind immer noch Glücklich mit diesen älteren Geräten und kaufen auch wieder Vinyl.

  • @markusklumper1571
    @markusklumper1571 Рік тому +2

    Der EMT ist wieder ein hervorragendes Beispiel, dass im Studio Technik zum Einsatz kommt, die HighEnder so nicht anfassen würden. Wobei der EMT über jeden Zweifel erhaben ist. Übrigens hat der Podcast mich überzeugt, noch etwas sparen und demnächst den TD 403 anzuschaffen. Um den schlawensel ich virtuell schon lange herum... hatte eigentlich erst den Project Debut Eva, dann den Pro im Visier. Aber irgendwie bin ich doch immer wieder bei Thorens gelandet.
    Der Podcast ist übrigens sehr lehrreich. Hat mir viele Denkanstöße gegeben! Vielen Dank!

  • @djtoschekk
    @djtoschekk Рік тому +1

    Bin sehr begeistert von diesem Podcast! Äußerst fachkundig, unterhaltsam, humorvoll-klasse! Würde mich als „Wiedereinsteiger“ bezeichnen und diese Folge hat mir sehr geholfen. Abonniert!

  • @I.am.KubKab
    @I.am.KubKab Рік тому +1

    Ich bin vor 10 Jahren aus dem Hobby HIFI ausgestiegen
    Vor ca 6 Monaten habe ich wieder langsam dem Thema angenähert
    Vor ca 2 Wochen habe ich Deinen Kanal und das Forum entdeckt
    Demnächst werde ich mich auch an meinen ersten DIY, Le PETIT , wagen
    Vielen Dank

    • @I.am.KubKab
      @I.am.KubKab 9 місяців тому

      @@TheMinijobber bisher noch nicht
      Du must natürlich bei einem Lautsprecher wie der Le Petit bedenken
      1. es ist ein 10 cm Chassis. Das ist kein 20er oder gar 38er
      2. er funktioniert natürlich auch nicht in einem großen Raum
      3. Es ist auch entscheidend welche Musik man damit hört. Heavy Metal in Originallautstärke geht nicht. Das sollte aber jedem klar sein.
      4. Zum Thema Höhen. Das Chassis geht nichts soweit nach oben wie reine Hochtöner. Allerdings verwechseln viele Höhen mit Effekthascherei. Viele LS werden im Hochtonbereich betont. Das klingt auf den ersten Blick immer ansprechend. Ich weiß nicht ob Du klassische Musik (orchestral oder Kammermusik) live z. B. Konzertsaal hörst. Dann wirst Du feststellen, soviel Höhen gibts da gar nicht.
      5. Mit welcher Elektronik betreibt man die LePetit. Ein krazigklingemder Verstärker wird es nicht besser machen
      Meiner Meinung ist bei der LePetite entscheidend (wie bei jedem anderen Lautsprecher auch)
      1. wie groß ist der Raum
      2. welche Art von Musik hört man
      3. welche Lautstärke hört man
      4. welchen Verstärker klemmt man vorne dran

  • @helmutt.1156
    @helmutt.1156 11 місяців тому +2

    Hallo Torsten, soll ich meinen Thorens TD 180 aus den 90 ziger Jahren reparieren lassen, oder gleich einen neuen kaufen?
    Gruß Helmut

  • @markuspiotrowski3171
    @markuspiotrowski3171 2 роки тому +6

    Hallo, deine Videos finde ich interessant, nützlich und auch unterhaltend! Nach eigenen Experimenten in meinem Wohnzimmer, habe ich mich entschlossen einen separaten Raum als Hörraum zu nutzen. Dieser Raum ist gerade im Aufbau, Da ich einen neuen dreher suche ist dein Video sehr bereichernd für meine Suche gewesen. Da ich Messtechniker bin ist deine Art und Weise genau mein Ding. Physik geht vor Voodoo. Grüße aus Herne.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому +3

      Vielen Dank. Ui ein eigener Hörraum, welch ein Luxus, mega geil! Da wünsche ich dir viel Spaß.

    • @davidzoller9617
      @davidzoller9617 2 роки тому +2

      Wuerde ich heute einen Plattenspieler kaufen, so wuerde ich mich nach einem Technics MK2, dem DJ-Plattenspieler, umschauen. Wohl nicht der erlesenste Plattenspieler, aber unkaputtbar und gute Wertbestaendigkeit.

  • @transition6559
    @transition6559 2 роки тому +4

    Wirklich gut gemacht - informativ, unterhaltsam & amüsant. Bin nicht der High-Ender, das wäre "Perlen vor die Säue" wegen meiner Gehörkurve. Mir haben es die Duals der späten 70er bis Ende der 90er Jahre angetan. Ob Reibrad oder direkt getrieben, die laufen bei mir auch nach Jahrzehnten einwandfrei. Mein Erster war übrigens der "Mister Hit 2000" von Telefunken.

    • @FrankyG59
      @FrankyG59 2 роки тому +2

      Mit einem Mr. Hit habe ich auch angefangen. Damals war ich 9 Jahre alt und stolz wie Oskar. Meine erste LP von Toni Marshall habe ich immer noch. 😅

    • @transition6559
      @transition6559 2 роки тому

      @@FrankyG59 ... eine geile Zeit war das!

  •  Рік тому

    Sehr informativer Beitrag zu den Grundlagen von Plattenspieler, selbst als alter Hase habe ich noch einiges mitnehmen können.

  • @ChrisKTM
    @ChrisKTM 9 місяців тому +1

    Ich nutze den guten alten Thorens TD 166 mk2.
    Dieser stand schon seit 1984 bei meinen Eltern im Wohnzimmer. Nun bei mir und wird fast täglich genutzt.
    Schon alleine weil er seit fast 40 Jahren in Familienbesitz ist, klingt er einfach super. Da hängen natürlich auch viele Kindheitserinnerungen dran.
    Auf die nächste 40 Jahre.

  • @frankbonitz8406
    @frankbonitz8406 2 роки тому +4

    Moin 🙂 Super Podcast! Interessanter Exkurs am Ende über Plattengewichte!
    Meine Meinung dazu - sie helfen kaum bei verwellten Platten, da sie in der Regel nicht innen, sondern nach außen verwellt sind.
    Zusätzlich belasten sie das Lager, wie ja von Dir erwähnt.
    Handicap bei Subchassis Spielern ist, dass sie die Abstimmung des Subchassis durcheinander bringen können, und zwar empfindlich.
    Dann hilft nur die frickelige Neuabstimmung der Aufhängung, solte danach aber immer mit Gewicht betrieben werden.

  • @VinylComandante
    @VinylComandante Рік тому

    Hallo Waschbär,
    finde Deine Kommentare sehr amüsant und gleichzeitig fachlich fundiert. Das Gefühl geben mir derzeit äußerst Wenige.
    Als etwas älterer Audiophiler ist mir mein persönliches Umfeld leicht entglitten, will heißen Niemand zeigt mehr Verständnis für meine Kauf- und Hörgewohnheiten, Was Musik betrifft.
    Schade, aber Dir und Deinen Kollegen vielen Dank für die zumindest virtuelle Unterstützung.
    Ich habe übrigens einen Thorens 403 DD, bin in dem Preissegment sehr zufrieden.

  • @Christian_Ahrens_Fotograf
    @Christian_Ahrens_Fotograf 2 роки тому +3

    Hallo Snake..., vielen Dank auch für diesen Beitrag, den ich mir gerade gegönnt habe. Deine Herangehensweise finde ich toll: es gibt immer einen nachvollziehbaren Ansatz in Deiner Argumentation, die auf gesundem Menschenverstand beruht. Es gibt aber auch das klare Bekenntnis zur eigenen Hörerfahrung (und auch ggf. das Fehlen derselben, wenn Du ein Gerät oder eine Marke einfach nicht kennst). Das ist so angenehm entspannt, jenseits der Goldene-Ohren-Mystik der Hifi-Magazine (deren Autoren sich noch nach Monaten an den besonders "silbrigen" Klang eines Reinsilberkabels exakt erinnern können) und jenseits der abbügelnden Weisheit vieler Hifi-Händler, die nur das gut finden, was in ihrer Vorführung steht und schlecht finden, was sie nicht haben....
    Nun steht bei mir seit gut 30 Jahren (!) - unglaublich, ich bin gerade ziemlich fasziniert davon, wie lange ich schon lebe - ein Thorens TD 160 S Mk V, der all die Nachteile aufweist, die Du in Deinem Beitrag so schön erläutert hast. Trotzdem kommt da Musik heraus. Das Gerät ist allerdings mit massiven Winkeln in der Wand befestigt und durch "Eigenbau-Tuning" (MDF-Grundplatte auf Spikes, darüber eine absorbierende Schaumstoff-Schicht, dann kommt erst der Plattenspieler, dem ich die Füße abgeschraubt habe). Auch habe ich die Gummimatte gegen eine Vinyl-Platte ersetzt. Das alles allerdings nicht, weil mir meine Hifi-Fledermausohren klare Botschaften senden, sondern weil ich einfach Lust hatte, ein bißchen zu basteln. Ob das jetzt groß was bringt, weiß ich einfach nicht - denn ich kann mir vorher-nachher Klang einfach nicht merken.... :-)
    Trotzdem: Hätte es Sinn, diesem Dreher noch das eine oder andere Tuning zu gönnen? Zum Beispiel durch eine Bedämpfung des Kuhglocken-Plattenteillers (der klingelt wirklich wie verrückt, wenn man ihn isoliert anregt). Oder hat es sogar Sinn, das Subchassis zu fixieren? Denn ruhig steht der Spieler ja dank Wandbefestigung auf jeden Fall, und ich höre eher mit Zimmerlautstärke und nicht mit abartigen Pegeln.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому +2

      Hallo Christian, ja klar kommt da Musik raus und auch garnicht so schlecht, aber das bessere ist halt immer des guten Feind. Also den Plattenspieler an die Wand zu hängen ist auf jeden Fall schon mal eine massive Verbesserung. Den Plattenteller zu "entbimmeln" ist auf jeden Fall ein deutlicher Schritt und beim Subchassis, ja das gebogene Blech Ding ist auch übel. Bau dir das Subchassis aus Multiplex, schau das es keine parallelen Seiten hat und tausche die Federn dann gegen Gummis aus. Alle 3 Tunings zusammen sollten schon zu einer deutlichen Verbesserung führen

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому +1

      denk daran das wir bei Plattenspieler Bewegungen von 1/100stel reden und nicht von mm oder gar cm.

    • @Christian_Ahrens_Fotograf
      @Christian_Ahrens_Fotograf 2 роки тому

      @@snakeoilaudio ​Vielen Dank! Ich schaue mich mal um und gönne mir dann mal wieder einen schönen verregneten Novembertag für einen Umbau.... Der Plattenspieler musste übrigens wirklich in die Wand, denn sonst sprang die Nadel bei jedem Schritt auf dem Parkett aus der Rille! Nicht übertrieben formuliert, das war wirklich so - das waren in dem Fall schon ein paar Millimeter....! :-)

    • @Christian_Ahrens_Fotograf
      @Christian_Ahrens_Fotograf 2 роки тому

      @@snakeoilaudio Jetzt doch eine Nachfrage - ich bin in Bastellaune.... Zum Thema Subchassis: Du meinst, dass man es komplett ersetzen sollte durch ein Multiplex-Pendant? Und zum Thema "Federn gegen Gummis": Ich verstehe das so, dass der Plattenspieler nach dieser Modifikation nicht mehr "schwingt" (wegen der ausgebauten Federn), sondern "fixiert" ist auf dämpfendem Material - nämlich auf den Gummis. Das leuchtet mir alles auch ein und würde aus der Subchassis-Konstruktion ja praktisch eine "Brett"-Konstruktion machen. Finde ich bei mir auch mehr als in Ordnung, denn Trittschall findet aufgrund der Wandaufhängung ja nicht statt. Gibt es irgendendwo eine Anleitung für so einen Umbau? Freue mich über ein paar Hinweise. Und vielen Dank für Dein Engegement und Deine Zeit!

    • @selbstausloser200
      @selbstausloser200 2 роки тому

      Du musst das BlechSubchassis nicht komplett ersetzen. Entklingeln reicht. Bau doch ein Sandwich aus dem Blechteil und anderen Materialien. Den Teller bedämpft üblicherweise die dicke Gummimatte des Thorens.

  • @exif6839
    @exif6839 2 роки тому +19

    Hallo Snake,
    betreffend dem im Podcast erwähnten "Groove" von Reibrad-Plattenspielern:
    Dies ist dahingehend begründet, dass beim Abtastvorgang, insbesondere bei tieffrequenten, basslastigem Material die Nadel des Tonabnehmers typischerweise stärker ausgelenkt wird. Diese Auslenkung erfordert eine gewisse Energiemenge (setzt sich zusammen aus Kraft und Weg bzw. Zeit). Und eben diese Energiemenge wird dem Plattenteller entzogen, d.h. die Rotationsenergie (gespeichert im GD²) wird reduziert. Um nun ein Einsinken der Drehzahl zu verhindern, muss über das Antriebssystem diese zusätzliche Energie (neben den sonstigen Antriebs-Verlusten, Reibung, etc.) in das System eingetragen werden.
    Ein Xerxes mit weich aufgehängtem Antriebsmotor muss erst mal seine "Motor-Riemen" spannen, um diese Energie übertragen zu können. Das braucht eine gewisse Zeit.
    Ein typ. Riementriebler mit interner oder externer Motordose hat ähnliche Probleme, der Riemen ist dehnbar und verursacht auch Zeitverzögerung in der Energieübertragung
    Ein Reibrad-Antrieb ist hingegen quasi direkt gekoppelt, d.h. es kommt zu so gut wie keinen Zeitverzögerungen in der Energieübertragung. Und das hört man. Ein Reibradantrieb (oder auch gut gemachte Direktriebler) grooven daher besser ;-)

    • @stefanwerthwein
      @stefanwerthwein Рік тому

      🎉😅😅😅 😅n 😅. N. N. N. N. B. ; ne. N. N. N. ; BB. B. Bb. ; n. 😅 😅

    • @Brainspark
      @Brainspark 8 місяців тому +1

      Schon mal einen Blindtest versucht? Ich wette gerne, dass da kein Unterschied zu hören ist zwischen Reibrad, Riemen oder Direktantrieb. Nicht mal zwischen den diversen Herstellern. Nicht in derselben Preisklasse bis 2.000,- Euro inkl. System. Darüber hinaus ohnehin nicht, darunter gibt es natürlich eine Menge Schrott, bei dem man den Unterschied womöglich schon heraushört.

    • @joligrunlaub3412
      @joligrunlaub3412 8 днів тому

      Das ist wohl nicht korrekt. Diese geringe Energiemenge würde ganz locker durch das Moment der Plattentellermasse bereitgestellt. Reibrad erzeugt Rumpeln.

  • @ericberger6966
    @ericberger6966 2 роки тому +5

    Die Erklärung mit der Basswiedergabe und der RIAA-Kurve ist nun echte Verkäufer-Esotherik. Die RIAA-Kurve ist technisch nötig gewesen, weil unser Hörvermögen so ist, wie es ist. Die technische Entsprechung ist die "a" Bewertung bei der Lautstärke. Damit 30 Hz genauso laut wahrgenommen werden wie 3 kHz müssen sie ca. 40 dB lauter sein. Daher kommen die 40 dB. Ansonsten ginge entweder wenig auf die LP-Seite, oder das meiste würde im Rauschen der Platte untergehen. Ähnliches auch beim Tonband mit Bandsättigung und Bandrauschen. Die realen Ent-/Verzerrungen bei Band und LP sollen aber mit so wenig Filtern auskommen wie möglich, bei der LP nur ein Hoch- und ein Tiefpass, was die gezeigte 'Rutsche' ergibt.
    Eine druckvolle Basswiedergabe braucht bei Tonarm und Teller Trägheit um nicht bei der Übertragung der tiefen Frequenzen auszuweichen sondern 'hart' an die Nadel übertragen zu können. Da ist ein schwerer Arm, viel Auflagekraft und statt Masse ein DD eine Lösung wie bei den Broadcastdrehern von EMT/Thorens und Denon.

    • @sputzelein
      @sputzelein 2 роки тому +1

      Zu viele Fakten für das Publikum hier.🤭

    • @ericberger6966
      @ericberger6966 2 роки тому +1

      @@sputzelein Nach Churchill: Ich werde es ihnen so lange erklären bis sie es verstanden haben.

  • @christ8076
    @christ8076 2 роки тому +3

    zum Thema Technics 1210: es gibt da auch die "Grand Class" audiophile Modelle die haben auch einen deutlich schwereren Plattenteller da is nix mehr mit Kuhglocke. Der klassische "Club Player" 1210, mittlerweile bei mk7 angekommen ist ja eher das "Basismodell".

  • @Carbonfuchs
    @Carbonfuchs 2 роки тому +2

    Sehr unterhaltsam und informativ. Herzlichen Dank. Da geh ich doch mal ganz anders in den Laden. Stehe nämlich vor dem Kauf eines Plattenspielers und wollte schon einen alten Thorens kaufen....🤔

  • @patrykba
    @patrykba 2 роки тому +9

    Egal welche Anlage wir kaufen / uns leisten können/wollen. Eins wird immer noch bei vielen leider zu sehr in den Hintergrund gestellt: DER RAUM/DIE RAUMAKUSTIK. Es wird Geld rausgeschmissen und man wird niemals glücklich werden, solande der Raum nicht zum Musikhören geeignet ist. Optimiert man jedoch die Akustik, kann man sich eine 5.000€ ANlage in dem Raum stellen und esie wird sehr viel Freude bereiten. DIE MUSIK wird DAS WICHTIGSTE und nicht die Technik .Eigentlich sehr einfach das Thema. Kombiniert man beides: Gute Raumakustik und eine etwas teure Anlage (10K-20K+) sind wir schon bei guten 90%. Optimieren wir den Strom: so können wir bereits bei 95% angekommen sein. Es ist klar und verständlich, dass ein Händler nicht zuerst damit kommten wird, uns die Raumakustik als Thema Nr.1 zu erklären, weil wir dann viel weniger Geld bei ihm lassen würden. Eigentlich muss dieses Hobby nicht SEHR TEUER sein, wenn man alles mit Köpfchen angeht. 1.Raum, 2.Aufstellung, 3.Geräte, 4.Strom.............weiter hinten, jedoch auch wichtig: Kabeln!

  • @t.s.127
    @t.s.127 2 роки тому

    Sehr interessant. toll erklärt und was dazu gelernt 👍👏 vielen Dank fürs teilen und für deine Mühe

  • @maconkel358
    @maconkel358 2 роки тому +3

    Ich hab mir vor ca. 22 Jahren einen Technics SL 1200 MKII gekauft, super Plattenspieler und damals war er preislich noch erschwinglich.

    • @maconkel358
      @maconkel358 2 роки тому

      Ich hab ein 520 MKII von Ortofon als Tonabnehmer dran, was super klingt aber könntest du ein System empfehlen was für den noch besser wäre?

  • @mymixture965
    @mymixture965 2 роки тому +1

    Super Video. Ich habe einen Clearaudio Innovation und jetzt weis ich, wo die das herhaben mit dem auf Magneten schwebenden Teller. Zum Thema Plattengewicht: Ich habe mir den Ring von Clearaudio geleistet, das ist ein Plattengewicht, was die Platte wirklich flach macht, weil es aussen aufliegt, das könnte ich wirklich empfehlen. Ich lerne echt jede Menge durch deine Videos, vielen Dank.

  • @enjoyunreality
    @enjoyunreality Рік тому +1

    Wie immer ein Hammer Podcast und natürlich sehr informativ.
    Ich würde gerne wissen was du zu übertragern sagst am denon dl 103r. Oder ist man mit guten mc phono pres besser bedient?
    Vielen dank !

  • @lev4883
    @lev4883 2 роки тому

    Toller Beitrag, vielen Dank dafür. Ich habe ihn ohne Pause bis zum Ende genossen. Ich habe einen Fat Bob. da höre ich das Laufwerk nicht. Ruhe pur. Masse ist mein Ding. Liebe Grüße

    • @volksfront9605
      @volksfront9605 Рік тому

      Ich habe einen FatBoy von Harley-Davidson , bei dem kann man das Laufwerk sehr gut hören. 📣

    • @scotchgod8478
      @scotchgod8478 Рік тому +1

      Ich habe mir auch nen Fat Bob gegönnt, mit allem zipp und zapp und nen Ortofon Cadenza Black unterm Headshell. Seitdem ist das Thema Plattenspieler endgültig gelöst.

  • @Sledge_Vinyl
    @Sledge_Vinyl Рік тому +1

    wie bist du denn zufrieden mit dem thorens td 403 dd ?

  • @martinlerke
    @martinlerke 2 роки тому +6

    Moin Snakeoil, ich selbst besitze einen Technics Dreher und zwar den SL 1500C mit dem Ortofon 2M Red. Unglaublich toller Dreher, Qualitativ sehr hochwertig. Unter dem Plattenteller ist es nochmal mit Gummi überzogen, wenn man den abnimmt bimmelt garnichts nach ist alles schön ruhig. Ich war spaßenshalber im Saturn und hab mir da Plattenspieler angeguckt und ich hab mich total gegruselt und zog mich total was es da alles gibt furchtbar. Die Masse ist halt nicht so vom Interesse wie wenn man das Hobby wirklich ernst nimmt und sich was gescheites und hochwertiges sich ins Wohnzimmer stellt. Wirklich toller Kanal höre dir gerne zu und lerne viel neues dabei. Ich bin auch der einzige aus der Familie und Freunden der dieses Hobby einfach liebt und es wert schätzt.

    • @YT-ge2ri
      @YT-ge2ri 2 роки тому +2

      Hi, habe den selben Plattenspieler und habe die Ortofon Red durch Blue ersetzt. Bin ich auch echt zufrieden

  • @groovesick
    @groovesick 2 роки тому +2

    Super video (mal wieder). Meine Kenntnisse bzw. Eindrücke zu dem Thema: Es gibt zwei grundlegende Aspekte bei denen die Philosophien schon auseinandergehen: Maßelaufwerk und Leichtbau. Meine Erfahrung ist, dass ein guter Plattenspieler nicht unbedingt mit hoher Masse einhergehen muss. Auch ein gefedertes Laufwerk kann mit immensem Bass auftrumpfen dem ein Masselaufwerk in Nichts nachsteht (siehe Audio Note TT3). Oftmals hat eine Leichtbaukonstruktion (nach meinen Hoererfahrungen) sogar die Nase in puncto PRAT vorne. Allerdings würde ich bei einem Brinkmann Balance auch nicht nein sagen ;-)
    Nochmals danke für Deine Videos!

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому +3

      Masse allein bringt es nicht, man muss es auch clever bauen. Aber wenn man zwei clever gebaute Plattenspieler vergleicht, dann hat meistens das Masse-Laufwerk die Nase vorne. Aber ein Rega3 spielt besser als die mittleren Micro Seiki, weil die Micros zwar schön und präzise aber nicht clever gebaut sind, die Regas schon. Auch ein Xerxes über den ich ja spreche ist absolut kein Masse-Laufwerk aber er spielt dennoch ganz oben mit, weil er einfach clever gebaut ist

  • @michaelkoch63
    @michaelkoch63 2 роки тому +8

    1965 war für mich das Jahr wo ich meine erste Dual Stereoanlage bekommen habe, mit 13 Jahren, ich war stolz wie ein König.😀 Meine Nachbarn eher genervt😀😀 Da fing der ganze HiFi Wahnsinn für mich an. Ist jetzt 55 Jahre her. Das Problem war, in dem Haus wo meine Eltern wohnten war unten ein HiFi laden und da stand alles von B und O rum, auch der Plattenspieler und der war mein Traum, das Design hat mich damals absolut fasziniert, aber vom Taschengeld natürlich unerreichbar. Später hatte ihn ein Bekannter von mir und als ich ihn hörte war ich ernüchtert. Was hat man seit damals alles durch an anlagen. Dein Video war echt ne Zeitreise für mich, danke dafür.

    • @sanjagorski8174
      @sanjagorski8174 2 роки тому

      Auch für mich eine Zeitreise, trotz Plattenspieler Sammlung. 50 Abnehmer vieler Qualitäten, Rotor- und Tagential - Laufwerke. XerxES- Überlegungen höre ich bewußt zum ersten Mal. Danke auch dafür.

  • @Delius1958
    @Delius1958 2 дні тому

    Schönes Video. Danke! Trotzdem komme ich nicht umhin zu denken, dass all diese Errungenschaften und Ideen, um einen Plattenspieler ruhig zu stellen, dahin münden, einen knisternden, ploppenden, rauschenden, verzerrenden Tonträger abzuspielen. Und wenn man die einzige Methode erwähnt, die an diesem Punkt ansetzt und wirklich etwas bewirkt, nämlich das Nassabspielen der Platte, bekommt man von der Vinyl - Community eins übergebraten. Widersprüche, wohin man schaut. Mein nach allen Regeln der Kunst aufgemotzter Thorens TD 290 ohne Subchassis spielt seit 30 Jahren schöner als viele Kollegen, und meine Platten spiele ich seit 47 Jahren nass ab - und weder sie noch meine Grado Tonabnehmersysteme haben je Schaden gelitten. - Gruß aus Berlin und nochmals danke für das informative und aufwändig gemachte Video.

  • @wilcox6791
    @wilcox6791 2 роки тому +1

    Habe mir jetzt meinen ersten Plattenspieler, seit... Ich glaube 30 Jahren gekauft. Es ist ein Pro-ject Debut Pro geworden.
    Die alte Sammlung aus dem Keller raus geholt, angefangen zu waschen und was soll ich sagen... Es ist sehr geil :)

  • @xenonmarschner6507
    @xenonmarschner6507 Рік тому

    Hallo Torsten,
    welches Level gegenüber Xerxes/Rega/SME hat der Plattenspieler Laufwerk Brinkmann Audio LaGrange 2 Tonarmbasen?
    Danke!

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Рік тому +1

      Ich finde die Brinkmann Laufwerke klanglich nicht so dolle. Verarbeitung ist natürlich Brinkmann typisch der Hammer aber in den Laufwerken ist keine einzige Idee drin. Brinkmann ist für mich ein Meister der Elektronik aber die Plattenspieler sind naja...

    • @scotchgod8478
      @scotchgod8478 Рік тому

      ​@@snakeoilaudio nicht dein Ernst!😂🤣

  • @gooo1762
    @gooo1762 Місяць тому

    Danke! richtig hilfreiches und geiles video.

  • @peterfrantzen6482
    @peterfrantzen6482 2 роки тому

    Super, vielen Dank für das sehr informative Video.

  • @matthiasschnapka9180
    @matthiasschnapka9180 2 роки тому +2

    Nottingham Audio Laufwerke finde ich ebenfalls sehr interessant, besonders die grosse Laufwerke mit extra schwerer Grafitplattentellerauflage. Diese haben eine treue Anhängerschaft. Der externe Antriebsmotor st so schwach, das sein Drehmoment gerade so ausreicht, einen von Hand gestarteten Plattenteller auf Nenndrehzahl zu halten. Der Motor selbst hat noch nicht mal einen Ein/Aus-Schalter. Hält man den Plattenteller von Hand an, bleibt der Motor einfach "stehen" ob seines schwachen Drehmoments. Verbaut sind spezielle hauseigene selbstschmierende Oel-Bronze Lager.

  • @justra4829
    @justra4829 8 місяців тому

    Hallo Thorsten , ist sehr interessant Dein Video. Da ich als Techniker ein eigenes Laufwerk entwickelt und konstruiert habe. Masse Teller 14,5 kg und punktlagerung selbst entwickelt. Tonarm sme 3009 II . Decca London. .
    Nagaoka erhöht die Maße, deshalb mit gedrehtem Zusatzgewicht . Stillpoint , Dereneville Magic Mat……..usw. 😊. Insofern genügt die Gedanken , die ich damals bei meiner Entwicklung hatte.

  • @lgbahn
    @lgbahn Рік тому

    Eine frage, welchen tonkopf, Nadel sollte ich für einen Thorens TD 160 nehmen. das gerät habe ich aus dem Sperrmüll entnommen. danke

    • @claramuller3
      @claramuller3 Рік тому

      Meinst du mit "Tonkopf" den nicht vorhandenen Tonarm, der meistens rechts im Plattenteller-Gehäuse montiert ist, oder nur die Headshell des Nadelträgers?
      Wie auch immer, die teils heftigen Preise werden dir nicht viel Spiel lassen. Nimm was kommt und werde glücklich damit, der TD 160 verträgt so ziemlich alles was an Nadeln, Nadelträgern und Shells auf dem Markt ist.😞😁

    • @scotchgod8478
      @scotchgod8478 Рік тому

      Wenn's was günstiges sein soll, gönn deinem Thorens ein Ortofon 3m blue, das gibt's schon für unter 200€ und spielt richtig gut fürs Geld. Tue dir selbst einen Gefallen und lass die Justage von jemanden machen, der das wirklich kann und das ist leider nicht mehr die Regel in den meisten Hifiläden.

  • @holgeroehrlich7511
    @holgeroehrlich7511 2 роки тому

    Hallo, danke für den tollen, wissenswerten Beitrag. Meine Frage: vertraust du Testzeitschriften überhaupt noch? LP12 liegen da meistens ja weit vorne.
    Und was hälst du von der Marke AMG, ich selbst habe den Giro.
    Reihenfolge nach Wichtigkeit: Laufwerk, dann Arm, dann Tonabnehmer?
    Danke für den Beitrag!

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому

      Hallo Holger, ich habe Testzeitschriften im Allgemeinen noch nie vertraut, aber ich vertraue einigen Redakteuren, wobei mich die Einschätzung der Produkte interessiert und nicht das Ranking oder auch Produkte kennenzulernen, die man alltäglich nicht im Laden zu Gesicht bekommt.

  • @peterswelt8272
    @peterswelt8272 2 роки тому +6

    Ein sehr interessanter Beitrag! Ich habe es genossen bis zum bitteren Ende :)
    Hab mir vor - 45 Jahren nach einer Dual Enttäuschung einen Philips GA 312 für knapp 450,- DM gekauft. War zu der Zeit ne Menge Holz für einen armen Lehrling.
    War zwischenzeitlich mit einem Ortofon SMB 12 bestückt, was ich jetzt wieder rausgeschmissen habe, nach dem ich wieder Nadeln für das Orignal Super M 400 bekommen haben (klingt für mich besser). Die Kiste läuft und rockt ohne Muh und Mäh, ich will nix anderes.
    Was man bei all diesen Themen immer unterschätzt, ist das persönliche Hörprofil eines Menschen, was mit zunehmenden Alter ja nicht unbedingt besser wird. Konnte ich in jungen Jahren noch das Pfeifen von Zeilentrafos hören, was mir tierisch auf den S..k ging, so habe ich heute echt Probleme zu erkenne ob die Marderscheuche im Motorraum noch am quicken ist... Mein Sohn kann sie hören, ich nicht.

  • @christianpfitzner945
    @christianpfitzner945 2 роки тому

    Hatte mir einen Rega Planar 6 gekauft. War klanglich in Ordnung. Ich kam über Wertigkeit nicht hinweg: MDF mit Hochglanzlack überzogen ... Verkaufte ihn nach wenigen Tagen und bin nach monatelanger Recherche auf den Mikro Seiki dqx 500 + MA 505 Tonarm gestoßen, Netzteil ausgelagert. Erst mit mit Ortofon 2m blue betrieben, jetzt mit 2m black. Das macht Freude!

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому

      Ja die Micros sind geil, die sind klanglich nicht besser als Rega, fassen sich aber 100x wertiger an.

    • @christianpfitzner945
      @christianpfitzner945 2 роки тому

      @@snakeoilaudio So ist es, ich habe den Player ohne System in 100 Prozent Top-Zustand für 790 EUR geschossen. Zwischenzeitlich kostet der Tonabnehmer einzeln mehr. Interessant ist. dass MS für Neckermann produziert hat. Diese Universum-Player waren teurer als die Dual (hatte den 741Q). Wenn man damals gewusst hätte ...

    • @horbus01
      @horbus01 Рік тому +1

      @@christianpfitzner945 etwas spät, aber habe deinen Post erst jetzt gelesen. Micro Seiki war zu der Zeit wohl der größte Plattenspieler Hersteller weltweit. Viele wurden als Label Ware produziert, also wie du anmerktes z.B. Universum/Quelle oder Radio Shack, etc, etc.. Die richtig guten Teile unter eigenem Namen, wie zum Beispiel dein Direkttriebler. Es gab ja noch den größeren DDX 1000, geiles Teil!! Ich hatte damals nur das kleinste riemengetriebene High End Laufwerk BL 51 von denen, mit CF1 Kohlefaserarm und Dynavector Rubin 23R System. Die absoluten Topmodelle in den 1980ern waren dann Riementriebler, teils mit Luftlager und Plattenansaugung, also besser geht nicht! Zum Ende hin bauten sie dann noch einen Direkttriebler und dann gingen leider die Lichter aus, wie bei vielen anderen Firmen auch😩
      Sei froh so einen Plattenspieler zu besitzen und heg und pfleg ihn schön 👍

    • @ericbeck2429
      @ericbeck2429 Рік тому +1

      Irgend etas stimmt hier nicht! Wieso hatte dein RP 6 als einziger MDF ? Der Planar 6 baut auf dem großen Erfolg der RP8 und RP10 Plattenspieler auf. Es ist der erste Rega Plattenspieler, der mit einem ultraleichten Tan-Cast 8 Polyurethan-Schaumstoff-Sockel (für die Luft- und Raumfahrtindustrie entwickelt) konstruiert werden konnte. Dieses Material wird zwischen zwei Schichten HPL (Hochdrucklaminat) eingelegt. HPL ist außergewöhnlich dünn, aber extrem starr.
      Tschau!

  • @JE-sc2py
    @JE-sc2py Рік тому

    Moin Torsten
    Ich habe dazu mal 2 Fragen.
    Für meinen dual 721 habe ich den kompletten schaltplan. Da ist, soweit ich das verstanden habe als Maschinenbauer, nix an Elektronik dran, die mit dem Tonarm, tonaufnehmer zu tun hat. Wo kommt jetzt drr klang des Plattenspielers her? Schaue ich mir meinen vv an, dann wird gerade dort die klangaufbereitung vorgenommen (bassverstärkung und Höhenabsenkung).
    2. Die meisten 6xx und 7xx bei dual, also obere mittelklasse und topklasse, haben direktantrieb. Wo ist da die entkopplung von Motor und Teller? Die einfacherer Modelle und quasi alle Wechsler haben reibradantrieb. Auch da kann man nicht wirklich von mechanischer entkopplung reden.
    Kannst du mir bitte die beiden punkte erklären?

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Рік тому +1

      Das ist eine gute Frage, die beantworte ich gerne mit einem Video

    • @JE-sc2py
      @JE-sc2py Рік тому

      Waren 2 Fragen :). Bitte keine 90 Minuten für die Antworten.. :))

    • @JE-sc2py
      @JE-sc2py Рік тому

      Da sich der Titel an Anfänger richtet, mal der Mitbewerber :
      ua-cam.com/video/IkOlmuhVweg/v-deo.html
      Gerade den pro-ject finde ich gut, weil er einen pre-amp mitbringt sowie einen USB. Falls jemand seine Schätze für den Alltag digitalisieren möchte. M.W. kommt er mit einem ortofon 2m red, ein guter tonabnehmer im Bereich 100€.

    • @NCC--ow6qb
      @NCC--ow6qb 10 місяців тому

      ​@@snakeoilaudioHast du dazu schon ein Video gemacht? Ich bin nämlich gerade auf der Suche nach einem neuen Dreher, da mein kleiner Sohn meinen Dual CS 1239 zerstört hat. Eigentlich wollte ich wieder einen Vollautomaten wie z.B. den Dual CS 721. Allerdings hast du mich verunsichert, da ja dieser wahrscheinlich wie mein CS 1239 auf Federn gelagert ist. Jetzt bin ich hin und her gerissen ob es ein alter Dreher oder doch was neues werden soll. Bei den Neuen gibt's aber in der Preisklasse bis 400€ kaum eine gute Auswahl an Vollautomaten.

    • @ChristianBecker-h5s
      @ChristianBecker-h5s 9 місяців тому

      @@NCC--ow6qb ua-cam.com/video/k_2cUL41h5o/v-deo.html

  • @BigMacEnjoyer3000
    @BigMacEnjoyer3000 Рік тому

    Sind die neuen Subchassis von Thorens auch Rappelkisten, sowas wie der TD1600/1601?

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Рік тому +1

      ne bei weitem nicht, schau mal, ich glaube auf dem Thorens YT Kanal siehst du den auch mal ohne Zarge, also mit den alten Dingern aus den 80ern kannst du die nicht mehr vergleichen, vor allem was ja damals auch eine echte ober Katastrophe war waren die Tonarme und da hat Gunter ja mal so richtig Gas gegeben, die neuen Arme sind echt geil. Schau mal bei den Analogtagen da zeigt Gunter den neuen Schneidlager Tonarm im Detail. Es wäre mal interessant einen 1600er gegen einen voll bestückten LP12 zu hören, ich glaube da wird die Luft klanglich echt dünn, nur dass der Thorens halt nur 10% kostet.

  • @frederiquejoan
    @frederiquejoan 2 роки тому +1

    Hallo Snake Oil Audio. Ja super podcast und habe jetzt so viel über Plattenspieler gelernt tausendmal dank! Gerade so wichtig für mich im Moment weil ich gerade voor die wahl stehe einen Plattenspieler zu kaufen. Ich richte mich auf die Preisklasse der Rega 2 oder 3. Und deswegen bin ich jetzt gespannt nach Ihre Meinung warum die Rega's eigentlich schlechter geworden sind als früher und welche Project-modelle ich denn eigentlich in die Wahl beziehen sollte. Welche Project Laufwerke sind denn so gut dass Sie meinetwegen sogar die Investition einer besseren Tonarm wert wären? Empfehlungen sehr will kommen!

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому +1

      bei Project mag ich die Laufwerke sehr, aber die Tonarme sind... naja... Carbon halt

  • @Rudi-Mhz
    @Rudi-Mhz 2 роки тому +1

    Bevor ich es vergesse...der Reibrad hat nur die minimale Kontaktfläche mit dem Teller. Wie die Reifenaufstandfläche beim Auto. Nur das Reibrad minimiert das noch durch das Gummiprofil. Das macht automatisch die Übertragung von Antriebseinflüssen geringer. Übernimmt die Motorgummilagerung gleich mit. Soviel dazu. Fast ein Spike- Effekt, wenn man es auf die Spitze treibt. Ansonsten ein sowas von guter Plattenspieler Beitrag, sachlich mit persönlicher Note, Prima!!!

  • @Nina_20xx
    @Nina_20xx 2 роки тому

    Hi, sehr interessanter Beitrag. Danke! Bei ca. 1:03:00 Std. bildest du den Debut Pro ab. Eine Frage dazu. Wäre es Unsinn den Dreher mit einem Tonabnehmer um die €500 aufzurüsten? Danke im Voraus.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому +1

      wenn der Tonabnehmer deutlich besser ist als ein Denon DL103 dann ja, aber ich glaube da wird die Luft sehr dünn ;-)

    • @Nina_20xx
      @Nina_20xx 2 роки тому

      @@snakeoilaudio Sorry. Hätte noch MM ergänzen sollen. Kannst du da auch einen TN benennen, als Obergrenze für den Debut Pro ? Danke.

    • @violin-schwerin
      @violin-schwerin 2 роки тому +1

      @@Nina_20xx ich könnte den Hana eh sehr empfehlen. high output MC, spielt hervorragend

    • @Nina_20xx
      @Nina_20xx 2 роки тому

      @@violin-schwerin Vielen Dank, Matthias. Ich hatte dann noch ergänzt, dass ich einen MM Tonabnehmer benötigen würde. Leide ist meiner ersten Frage nicht direkt enthalten.

    • @violin-schwerin
      @violin-schwerin 2 роки тому +1

      @@Nina_20xx ein high output MC müsste an einem mm Eingang funktionieren

  • @frankbonitz8406
    @frankbonitz8406 2 роки тому +2

    Interessanter Blog, aber leider ist der Exkurs, die Ventilfedern betreffend, nicht zutreffend. Doppelte werden verwendet, um die Federkraft zu erhöhen, wenn höhere Drehzahlen gefordert sind. Bei einer einfachen Feder lässt sich die Kraft nicht beliebig erhöhen, ohne dass die Windungstärken so dick oder so viele werden, dass "Binding" eintritt.
    Also nimmt man zwei, verschachtelt.
    Und jede Ventilfeder, egal ob einfach oder doppelt, erreicht irgendwann seine "Resonanzfrequenz", auch Flattergrenze genannt.

  • @gregornolzen570
    @gregornolzen570 Рік тому +1

    Beste Postcasts beim Boxenbau! 👏👏👏Den ganzen Samstag Morgen... hehe

  • @grantigerspieer539
    @grantigerspieer539 2 роки тому +2

    Sehr spannendes Video! Besten Dank dafür!
    Zum Thema Technics hab ich direkt noch eine Nachfrage, weil ich aktuell damit liebäugle mir den 1210gr zuzulegen.
    Beziehung sich deine Aussagen auf die alten 1210er oder auch auf die neuen Generationen, die man seit Mitte des letzten Jahrzehnts in verschiedenen Ausführungen und Preisklassen bekommt?
    Beispielsweise wurde ja u. A. der Antrieb lt. Hersteller modifiziert und auch der Plattenteller des gr ist nun ein knappes Kilo schwerer als etwa beim Mk 5.
    Wie würdest du diese Änderungen unter klanglichen Gesichtspunkten einordnen bzw. kannst du dazu etwas sagen?
    Vielen Dank schon mal für deine Rückmeldung!

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому +4

      Ich hab tatsächlich vom alten 1210 gesprochen. Ich glaube die Änderungen sind positiv, auch die Füße auf denen er steht sind meinem Eindruck nach deutlich softer geworden, was auch positiv ist. Ich bin der Meinung das der 1210 ein sehr guter Plattenspieler ist nur die meisten bekommen das nicht mit, weil fast ausschließlich billo "Disco" Systeme verbaut werden.

    • @grantigerspieer539
      @grantigerspieer539 2 роки тому +2

      @@snakeoilaudio
      Das mit den Tonabnehmern war auch mein Gedanke. Da hängt in der Regel irgendein Disko Krawall
      System dran und dann wundert man sich über vermeintlich fehlenden Feingeist. Der Aufbau des 1210 ist ja grundsätzlich mehr als solide und bietet etliche Möglichkeiten zum experimentieren.
      Mein Hauptargument für diesen Dreher ist daher auch das bequeme wechseln von Tonabnehmer und die Anpassungsmöglichkeiten am Tonarm. Ich bin noch relativ am Anfang meiner Hifi Reise (beschäftige mich erst seit 5, 6 Jahren mit dem Thema) und möchte da noch verschiedenes ausprobieren. Als mm hatte ich das nagaoka jt80 black vorgesehen und als mc das hana sl. Damit dürfte der gr gut zurecht kommen und eine andere Seite zeigen, als ihm häufig nachgesagt wird

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому +2

      @@grantigerspieer539 uh das Hana da bin ich mir nicht so sicher ob das eine gute Wahl ist, kannst du das ausprobieren oder musst du das direkt kaufen? Also ich will nichts negatives über die klanglichen Eigenschaften des Hana sagen, aber das ist ein leiser Vertreter der MC Systeme und du hast einen pulsierenden Elektromagneten direkt darunter, das kann in die Hose gehen. Ich würde bei MC da eher einen lauten Vertreter benutzen. Denk besser mal über den Klassiker Denon DL-103 nach, kostet auch nur die hälfte und jedes Phonoteil kommt damit super zurecht.

    • @grantigerspieer539
      @grantigerspieer539 2 роки тому +1

      @@snakeoilaudio Danke für den Hinweis. Werd ich mal mit dem Hifi Händler meines Vertrauens besprechen

    • @thorsten7551
      @thorsten7551 2 роки тому

      @@snakeoilaudio hallo 🙋‍♂️ lieber high Ender
      Hab selbst mehrere Plattenspieler getestet unter anderem den alten 1210 er neuen 1210 mk 7 und bin wie Ake beim Audio Technika lp140x hängen geblieben 😅preis Leistung unschlagbar. Hatte erst den Lp120x der schon top war aber mit dem eingebauten Vorverstärker war ich unzufrieden ob es was ausgemacht hat oder nicht 🤷‍♂️. Also wieder verkauft für neu Preis und mir den 140x zugelegt . Keine Nebengeräusche oder ähnliches und mit dem Ortofon Blue schon mal richtig klasse 👍 werde es aber noch verbessern.
      Diese Geschwafel von Phono Phono das neue Plattenspieler ala Projekt usw wesentlich besser sind ist meiner Meinung nach völliger Quatsch. Hab selbst so viele Plattenspieler getestet und mit gleichem System null Unterschiede ausgemacht (natürlich nur wenn er keine Nebengeräusche hat) viel Voodoo. Ich finde die sogenannten Disco Player top . Super System Wechsel top Gleichlauf und trittschall beständig.
      So habe fertig 😅liebe Grüße 🖖

  • @Konspiration100
    @Konspiration100 2 роки тому

    Hallo, Du wohnst doch auch in Köln wenn ich das mal unterstellen darf, wo könnte ich hier meinen Plattenspieler günstig und möglichst professionell reparieren lassen ( Thorens TD 320)?! Danke im voraus für eine Antwort.

  • @katumbakawonga
    @katumbakawonga 2 роки тому +1

    ja, ich hab' einen project extension 12, auch meine obere Grenze seeeeeeehr zufrieden, das Ding wiegt über 20 kg steht auf Magnetfüßen, der Teller wiegt dabei auch satte > 5kg,.. Bässe, ja, ich bin voll bei Snake Oil Audio dabei. Mein alter Thorens 146 mit SME-Tonarm steht seitdem nur mehr in einer Kiste verpackt herum!

  • @rolfcleo
    @rolfcleo 2 роки тому

    Hey höre immer gerne dein Vorstellungen hab mal ne frage vielleicht hast du dazu infos oder Erfahrungen was hälst du von den alten denon Plattenspielern ab DP 37F oder höher was hälst du von deren Elektronik zur Gewichtsauflage und antiskating....hab einen DP 37F und bin sehr zufrieden hab dazu nen rega io und Rega Kyte speaker ......denke das die Denon auch heute noch immer ganz vorne mitspielen was ich so vergleichen konnte....

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому +1

      kann ich nicht sagen, kenne ich nur aus dem Laden. Aufwendig gebaut sind sie auf jeden Fall

  • @1982rebell
    @1982rebell 2 роки тому +1

    ok!
    dann ist meiner 👌🏻
    das Teil ist mucksmäuschenstill und hat richtig ordentlich Bass!
    absolut geiler Klang!

  • @klausweber4575
    @klausweber4575 2 роки тому +1

    Nanu, bei mir läuft halt immer noch der gute alte Mirco DDX1000 mit dem DV17D am einen und 'nem alten 35er AKG am zweiten Tonarm. Etwas anderes brauche ich nicht, solang noch Ersatznadeln erhältlich sind.

  • @13PM100
    @13PM100 2 роки тому

    Ich habe jetzt den Eindruck, selber einen Plattenspieler bauen zu können ! Super 👍

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому +2

      das kannst du vermutlich, das ist deutlich weniger schwierig als man so denkt wenn wir jatzt nicht von DirectDrives sprechen, das ist vom Antrieb natürlich schon ein Stück weit Raketenwissenschaft, aber was Subchassis und so angeht solltest du loslegen können ;-)

  • @karltrimmel8004
    @karltrimmel8004 Рік тому

    Hallo Thorsten, war wieder sehr interessant. Habe meinem alten Rega3 eien DC Motor spendieren müssen (200€ !), da er bei abgesenktem Tonarm mechanisches Brummen einkoppelte. Der neue Motor ist nun mit 5mm Selbstklebescheiben (wie TESA selbstklebeband) befestigt, er hat ja keine "Blechohren" mehr. bin recht zufrieden . lg ktr

  • @maconkel358
    @maconkel358 2 роки тому

    Was hältst du eigentlich von MDF als Material für einen Plattenteller, wie es Pro-Ject teilweise macht?

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому +1

      also bei den Projects funktioniert das zumindest sehr gut

    • @maconkel358
      @maconkel358 2 роки тому

      @@snakeoilaudio Danke, für die schnelle Antwort! Ich überlege mir einen solchen zu kaufen. Einen Pro-Ject RPM 1 oder 3.

  • @hornsby5533
    @hornsby5533 Рік тому

    Hast du ein Tipp für ein preiswertes Laufwerk für mein SME 3009 III?

  • @alohahawai2838
    @alohahawai2838 2 роки тому

    Muss ich jetzt meinen thorens td2001 mit rc bodenplatte und Spikes weg schmeissen.was ist eine Alternative zu meinen td2001

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому

      wieso musst du den wegschmeißen? War/ist doch ein sehr solider Plattenspieler. Findet man in der Preisklasse eine Konstruktion die besser spielt? Ja mit Sicherheit. Aber es ist doch trotzdem ein guter Plattenspieler. Ich mache mich auch immer über die Linn LP12 Fraktion lustig, dennoch ist das ein guter Plattenspieler den Thorens damals für Linn konstruiert hat.

    • @michaelheizol9006
      @michaelheizol9006 Рік тому

      @@snakeoilaudio
      Bei Thorens mit TP90 Arm unbedingt beim Kauf die Trägerplatte mit einer Taschenlampe unten an der Befestigung des Tonarms ansehen.. Die werden gerne rissig und porös! Ich habe TD 320ér gehabt, und alle 3 hatten diese "Krankheit".
      Sprich ich habe sie bei 3 Tonarmen ersetzen müssen. Die zerbröseln dann irgendwann, und die Trägerplatte ist dann locker, bzw. lose.
      Dazu muss der komplette Arm auseinandergebaut werden.
      Und wichtiger Aspekt bei Thorens.. Die Federn müssen "gesund" sein.
      Sonst klingt der wie eingeschlafene Füsse. Auch das hatte ich schon.
      Sprich mit den Stabilizer drauf wurde es noch gruseliger bei einem Gerät.
      Und wenn dann Leute noch auf die Idee kommen ein fettes Monsterkabel da
      anzulöten, so dass das Chassi nicht mehr richtig frei beweglich ist, ist der Ofen dann ganz aus.

  • @hansjorg7828
    @hansjorg7828 2 роки тому +2

    Oha ;-) Dieser Podcast erinnert mich doch etwas an den "internationalen Frühschoppen" seinerzeit ;-) Das wahre snake-oil, aber unterhaltsam!
    Am besten man bleibt locker: Platten raus (die/meine knistern sowieso), auflegen und Spaß daran haben. Wer Geld hat, gibts für nen teuren Plattenspieler aus, wer weniger hat, hat höchstwahrscheinlich den gleichen Spaß...

  • @The_Jazzman
    @The_Jazzman 2 роки тому +1

    Wieder ein tolles Video - danke dafür!
    Ich habe z.Z. zwei Dreher hier stehen: Einen Technics 1210 M5G mit 'nem Denon DL 103 R sowie einen Rega "custom" mit einem Goldring 2500 System an 'nem Isotek RB700 Tonarm. Nun spiele ich mit dem Gedanken, mich analog zu verbessern. Etwas eingeschossen habe ich mich bereits auf einen Luxman PD-151 (MK1 - den mit dem Jelco Tonarm). Aus Deinem Video hat mich jedoch jetzt auch der Roksan Xerxes 20 Plus angesprungen... Betreiben wollen würde ich den neuen Dreher eventuell mit einem Excalibur Black, sofern dieser Abnehmer technisch passt. Da sind meine Überlegungen/Recherchen noch nicht ganz abgeschlossen.
    Die beiden Dreher (Luxman und Roksan) kosten ungefähr gleich viel. Welchen würdest Du bevorzugen und warum?
    Wäre toll, wenn ich eine ganz kurze Einschätzung vor Dir bekommen könnte. Wenn nicht, freue ich mich trotzdem auf jedes neue Video von Dir! 🙂

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому +4

      Ich bin ein totaler Roksan Fanboy. Ich hatte selbst einen Roksan mit SME V und Shiraz, ein sehr guter Freund hat einen Xerzes mit Artemiz und Grasshopper und einer mit Tabriz und DL 103. Wann immer ich einen Xerzes höre denke ich "Schei*e ist der gut". Den Luxman kenne ich einfach nicht, deswegen kann ich dir leider nichts dazu sagen, aber bei Roksan bin ich auch nicht total objektiv.

  • @192kHz32Bit
    @192kHz32Bit 2 роки тому +1

    Bei dem im Verdierplattenspieler verwendeten nach Messing aussehenden Materials um den Plattenteller 'tragenden' Magneten könnte es sich um Mu-Metall (= Nickel-Eisen-Legierung mit 72 bis 80 % Nickel sowie Anteilen von Kupfer, Molybdän, Kobalt oder Chrom) handeln, welches in der Lage ist niederfrequente bis statische Magnetfelder weitgehend abzuschirmen.

    • @volksfront9605
      @volksfront9605 Рік тому

      Muh-Metall gegen den Kuhglocken-Effekt! 🐄🔕😂

  • @schorsex3562
    @schorsex3562 Рік тому

    Die Robustheit von meinem Technics SL 2000 kann ich bestätigen, hat einen Wasserschaden überlebt. Seit 45
    Jahre bei mir im Betrieb. Hat mal eine neue Nadel bekommen. Allerdings wird nur Rock Pop 60er 70er 80er überwiegend gespielt. Betrieben mit Technics SU 8080 und Boxen SB7. Der Bass ist sehr gut. Die Schallplatten habe ich digitalisiert.

  • @WThh-cy2pj
    @WThh-cy2pj Місяць тому

    Können Sie mir denn die letzten vier "Upgrades" des LP 12 der vergangenen zwei Jahre nennen?
    Und warum waren diese so "bescheuert"?

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Місяць тому

      die Upgrades von Linn sind selten bescheuert sie sind nur preislich total gaga

    • @WThh-cy2pj
      @WThh-cy2pj Місяць тому

      @@snakeoilaudio Ich halte das für "total" unseriöse Kritik. Benennen Sie mir doch zumindest das letzte Upgrade.
      Der günstigste LP 12 liegt bei ca. € 4.400,-. Wenn der Kunde eine höhere Ausstattung haben möchte, zahlt er dafür einen höheren Preis.
      Verhält es sich mit anderen Produkten nicht ebenso, z.B. mit PC-Grafikkarten? Eine Preisspanne bei Nvidia liegt z.Zt. von ca. € 50,- bis € 9.000,-.

  • @bodhiveeren
    @bodhiveeren 2 роки тому

    The platter of the turntable at 1:03.07 is not made from POM but metal, look up the specs for the Debut Pro, thank you!

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому

      sorry, I know they have POM platters I thought this one is POM - is it aluminium? However, my point was that POM is not the worst material for a turntable platter

    • @bodhiveeren
      @bodhiveeren 2 роки тому

      @@snakeoilaudioThank you for your answer, yes it is aluminium with a double underside rim that is damped to prevent ringing of the platter.I suppose POM is also good and I get your point but my experience with acrylic platters was not good. I had a Scheu and a Pink triangle PT2 both with acrylic platters. The Scheu did not make music just sound even with a SME 3012, the PT 2 with a Rega RB300 just sounded boring to me. Best Regards!

  • @FrankyG59
    @FrankyG59 2 роки тому +2

    Ganz einfach. Beim Reibrad kann der Riemen nicht abreißen. 😅
    Mein Elac Miraphon 22H ist von 1969 und seit 53 Jahren in Familienbesitz. Ich habe ihn vor 4 Jahren von meinem Vater übernommen, ihn komplett gereinigt und neu geölt. Das Reibrad ist noch immer in einem erstaunlich guten Zustand. Da rumpelt rein gar nichts. Auch der Klang ist Dank des STS 444 Systems ein Erlebnis. Dieser Dreher muss sich auch ohne Upgrade nicht vor den neueren Geräten verstecken. Das war noch deutsche Wertarbeit.

  • @olik.276
    @olik.276 2 роки тому +1

    Also Subchassis kann bei entsprechender Konstruktion schon auch sehr gut funktionieren, siehe z.B., den alten Kuzma Stabi (1985-2005), bei dem das Subchassis an Federn 'hängt' und diese in mit Silikonöl gefüllten Bechern laufen. Deine Beschreibung der 'schwarzen' Bühne kann ich mit diesem Laufwerk absolut nachvollziehen. Und der Franc Kuzma ist kein Esoteriker sondern grundsolider Maschinenbauer. ;-)

  • @houserkc76
    @houserkc76 11 місяців тому

    Hallo. Sehr interessanter Beitrag, bei dem ich sehr viel gelernt habe. Haben Sie auch Erfahrungen mit den Plattenspielern von PE, den neuen Inhaber dieser klassischen Marke. Habe hier auf yt eine Dokumentation gesehen. Diese Geräte scheinen auch sehr hochwertig zu sein, wobei ich erst jetzt nach ihrem Video weiß, auf welche technischen Details zu achten ist. 🙂

  • @TEST-rt1ui
    @TEST-rt1ui 2 роки тому

    Moin moin, macht der Kopf von Roxcan nicht die Vertere Plattenspieler?

  • @HerrUrian
    @HerrUrian 2 роки тому

    Wieder ein toller Podcast. Vielen Danke für Deine Mühe. Eins habe ich aber immer noch nicht begriffen, oder ich bin zu blöd im Netz das richtige zu finden. Kann mir jemand sagen, ob ich für den Plattenspieler eine andere Art Cinchkabel brauche, als zum Beispiel für meinen CD-Player? Und woran erkenne ich das?

  • @dervorrichtungsbauer
    @dervorrichtungsbauer 2 роки тому +4

    Hallo und tolles Video. Ich besitze 2 Dreher Kenwood KD770D und Technics SL-1610MK2 (selbst instand gesetzt und ein wenig restauriert bis auf das übliche Zahnrad am Lift; muss wohl irgendwann auch noch getauscht werden). Beide alt und Direct Drive Laufwerke. Dazu habe ich an dem Technics einen AT-VM95SH montiert und am Kenwood einen Dynavector 10x5 (High Output). Ich bin mit beiden Geräten super zufrieden. Trotzdem ist man ja immer auf der Suche nach ein wenig mehr. Hatte mir vor einiger Zeit mal ein Masse-LW (Acoustic Solid 311) versucht anzuhören. Leider war das im Laden eher wenig möglich und somit freue ich mich weiterhin über meine alten Geräte. Abo ist natürlich raus🙂 LG

  • @Dodo_Bequem
    @Dodo_Bequem 2 роки тому +1

    Du hast bei dem Technics 1210 erwähnt, man sollte ein ordentliches Headshell verwenden.
    Da bei meinem aktuellen TA die Nadel abgenutzt ist, will ich jetzt mal das Denon DL-103 ausprobieren.
    Was wäre denn dafür ein "ordentliches" Headshell? Ich verwende aktuell das mitgelieferte einfache Headshell von Technics.
    Reicht das aus?
    Deine Videos sind übrigens sehr unterhaltsam und für mich echt eine Bereicherung im Hifi-Dschungel klarzukommen.
    Vielen Dank im Voraus!

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому +1

      nimm irgend etwas das möglichst stabil ist und wenn es etwas schwerer ist kann das auch nicht schaden. Nur nicht diese flimsigen Drahtgitter Dinger und möglichst nichts aus Carbon

    • @Dodo_Bequem
      @Dodo_Bequem 2 роки тому

      @@snakeoilaudio Danke für die schnelle Antwort. Jetzt warte ich nur noch gespannt auf dein Video über Phono-Vorverstärker. :D

  • @Tom-yd5lg
    @Tom-yd5lg 2 роки тому +2

    Hi Snake, ich habe mir jetzt auch deine ganze geile Vorstellung und Erklärung bis Minute 1.10 reingezogen, und habe mich gefragt, warum wird mein direkt betriebener Technics 1210 MK2 nicht erwähnt, und noch besser gefragt, warum hört der sich so geil an. Ich habe nämlich einen solchen Technics, und ich kann es auch nicht beantworten, er hat eben einen speziellen sound- Ich betreibe ihn mit einer Headshell von Audio Technica und einen Audiotechnica System, dem AT-XP3, das ist kein High end aber ein Allrounder der sehr solide abliefert. Ich höre viel Jazz wie Miles Davis und co, aber eben auch viel Classic Rock wie Journey, Sting, Genesis usw.
    Und das alles an einem älteren Sony Verstärker mit Zwei älteren Magnatboxen, und ich muss sagen, jeder der bei mir aufschlägt ist hin und weg vom Klang.
    GrüßeThomas

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому +3

      den 1210 erwähne ich an 100 anderen Stellen. Ja der ist super.

  • @volkerkonsen8156
    @volkerkonsen8156 2 роки тому +3

    Erstmal danke fürs Video. Betreibe einen 1210GAE mit einem Dynavector 10x5 II Neo an einem SU-R1000. Diese Kombination ist ein hervorragender Allrounder, selbst bei Klassik und modern Jazz. Kann wirklich nur empfehlen sich einen 1200G/1210G mit einen Tonabnehmersysten der 700,- bis 1200,- Klasse an zu hören. Das ist etwas ganz anderes als der alte 1210. Wirklich nicht vergleichbar.

  • @woldarski
    @woldarski 2 роки тому

    Welchen Plattenspieler,Tonarm und Tonabnehmer hast Du? LG

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому +1

      zzt noch einen Frankenstein-Rega also einen alten 80er Jahre Rega aus verschiedenen Regas zusammengewürfelt mit dem RB300 (allerdings auch modifiziert) mit DL103. Aber mein neuer Plattenspieler ist schon in der Post, wird aber noch nicht verraten ;-)

    • @woldarski
      @woldarski 2 роки тому

      @@snakeoilaudio das klingt sehr bodenständig , den DL 103 werde ich mir auch holen und für den Anfang auch einen Rega mit RB300.
      Kollege von mir hat mir einen Cambridge 640P geschenkt aber ob der was taugt weiss ich noch nicht, der ist angeblich diskret aufgebaut….Für den Anfang vielleicht ok oder?

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому +2

      @@woldarski der Cambridge ist ok der ist hybrid wenn man so sagen möchte auch wenn der Begriff ja meist für Röhre/Transistor Kombis benutzt wird. Der hat sowohl IC als auch Transistoren. Ich hab es mir jetzt nicht genau angesehen, ob es ist wie bei Lehmann da kommt zuerst das IC und danach die Transistoren oder wie bei Einstein da läuft das genau anders herum. Die Cambridge Sachen sind eigentlich klasse finde ich. Da bekommst du japanische Großserien Verarbeitung und Komfort mit britischem Klang für relativ kleines Geld. Passt von der Größenordnung auf jeden Fall zu einem Rega. Sehr solider Einstieg mit dem man wirklich lange glücklich werden kann und dann noch mit DL103. Bei der Kombi bewegst du dich schon auf einem sehr sehr guten Niveau.

    • @woldarski
      @woldarski 2 роки тому

      @@snakeoilaudio Danke für die super Antwort 🙂

    • @woldarski
      @woldarski 2 роки тому

      @@snakeoilaudio und wenn Du einen neuen hast verkaufst dein Zeug?😅

  • @franziskaklaren4557
    @franziskaklaren4557 2 роки тому

    Hi ho, vielleicht könntest du einen vergleichbaren Beitrag über CD Player machen? Wie waren die wesentlichen Entwicklungen? Klingt ein Vintage Player wie der Philips CD 650 (Baujahr 1986 -89) besser, schlechter anders als aktuelle Modelle? Wieviel muss man für einen audiophilen Player ausgeben? Wie erkennen ich einen guten und einen schlechten Player? Etc.
    thx in advance und Glück auf.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому +1

      hey Franziska, ich habe bei CD Playern wie zu allem zwar eine klare Meinung, aber dafür nicht wirklich eine Ahnung. Klassisch Dunning Kruger ;-) Deswegen halte ich mich an der Front lieber etwas zurück.

  • @haveldampfer7156
    @haveldampfer7156 Рік тому

    Sehr informativ, vielen Dank dafür. Zu ergänzen wäre zumindest für meinen Fall
    78 Umdrehungen und Wechselnadel für Normalrillen sind Pflicht.
    Ohne Wenn und Aber.

  • @haraldsteiner3371
    @haraldsteiner3371 2 роки тому

    Danke für diesen Kanal und die interessanten Ausführungen. Auch wenn ich manches in Frage stelle sind es interessante Denkanstöße.
    Zb. das Glas ein so tolles Material für einen Plattenteller wäre halte ich für eine gewagte Theorie.
    Grüße aus Österreich

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому

      Glas als Plattenteller ist auf die gleiche Weise gut wie eine Kalotte als Hochtöner. Wenn du etwas billig bauen willst mit akzeptabelen Ergebnissen ist das erstmal nicht so schlecht. Es bimmelt wenig und es ist schwer. Wenn du mehr Budget hast dann nimmst du was anderes aber für günstig ist das eine wirklich gute Idee.

  • @小王-r4b
    @小王-r4b 2 роки тому

    Viel gelernt! Jetzt bleibt nur noch die Frage Filz, Leder, Gummi oder doch lieber Engelshaar als Unterlage?

  • @oliverlorenz7462
    @oliverlorenz7462 2 роки тому

    Was ist der Unterschied zwischen Rega 3, 6 und 9 ?Wie alt müsste der Rega sein, um noch zu den besseren alten zu zählen?

    • @Walter-qy5mx
      @Walter-qy5mx 2 роки тому +1

      Motorsteuerung, Tonarm - da liegen die hauptsächlichen Unterschiede. Der 9er hat ausserdem einen Keramikteller. Die zweite Frage verstehe ich nicht ganz. Bspw. Ist eine Planar 9 immer noch ein Top Spieler.

  • @piet65
    @piet65 2 роки тому +3

    Wirklich klasse Video bzw. Podcast! 👍 Irgendwie bin ich jetzt froh, dass ich nie 'nen Linn gekauft habe 😂

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому +3

      bei allem bashing, so unterirdisch klingen die nicht, der LP12 ist schon ein Plattenspieler der ok ist, der ist nur viiieeelll zu teuer. Gebraucht für ein paar hundert kann man den jederzeit nehmen ;-)

  • @violin-schwerin
    @violin-schwerin 2 роки тому

    Masselaufwerke mit komplett entkoppeltem motor sind eine gute Möglichkeit. interessanterweise funktioniert das komplette Gegenteil auch sehr gut, siehe Rega (ich habe einen rp8). das lp12 bauprinzip ist sicher veraltet, funzt auch auch , aber eben mit sehr großen Aufwand und wehe, eine Feder muß justiert werden...

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому

      Aber der Rega P3 war zur damaligen Zeit im Prinzip ein Masselaufwerk wenn du seinen Teller z.B mit einem Thorens 320 oder einem Technics 1210 vergleichst. Gegen einen Verdier war er natürlich ein Leichtgewicht, in seiner Klasse aber nicht.

    • @violin-schwerin
      @violin-schwerin 2 роки тому

      @@snakeoilaudio ja, Rega verfolgt ja das Prinzip möglichst wenig Masse, außer beim Plattenteller.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому

      @@violin-schwerin genau, Chassis ist leicht, Teller und Arm sind schwer.

  • @rastheike4329
    @rastheike4329 2 роки тому +5

    Sehr informative Entwicklungsschritte über die Geschichte von Plattenspielern.
    Für mich absolut spannend dir zuzuhören, Snake.
    Der Platine Verdier war ursprünglich mein Traum - Dreher.
    Wenn ich nicht, wie die Jungfrau zum Kinde, an einen Transrotor gekommen wäre!
    Der ist, so meine ich, auch schon besser, als manch anderes Laufwerk.
    Snake, ich finde deine Art, wie du u. was du über Hifi zu sagen hast, für 🎼 u. Hifi - Freunde, einfach wunderbar.
    😉Heike

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому +3

      vielen Dank Heike für deine positiven Worte. Das motiviert mich sehr.

  • @arnoldtolker3505
    @arnoldtolker3505 2 роки тому +1

    Nach 50 Jahren endlich kapiert! Danke,Torsten!

  • @billhaleyrock2471
    @billhaleyrock2471 2 місяці тому

    Reibrad wird verbaut wenn man wenig platz hat im Plattenspieler.Die sollten auch regelmäßig gespielt werden,sonst konnte es sein das er das leiern anfängt.Ich hatte das Problem mit den Philips Dubont aber durch viel laufen laßen hat sich das gegeben.

  • @Harasem
    @Harasem 2 роки тому

    Danke für die interessanten Infos.
    Hab ich das richtig verstanden?
    Thorens ist gut aber nicht wirklich nicht brauchbar?
    Ich bin gerade mal auf den Speicher weil ich da was ahnte.
    Da stehen 2 Thorens.
    TD 165 Spezial und TD 280 Exklusiv.
    Soll ich die Beiden einfach auf dem Speicher stehen lassen?

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому

      ne die solltest du ausprobieren und dann im Vergleich zu einem aktuellen Plattenspieler testen und danach entweder behalten oder ab ins eBay

    • @Harasem
      @Harasem 2 роки тому

      @@snakeoilaudio
      Hab gerade mal nachgesehen, der TD 165 Spezial scheint ein beliebtes Restaurierungsobjekt zu sein und kommt mit vierstelligen Preisen daher.
      Den werd ich wohl behalten.
      Der hatte mich schon 1974 begeistert.
      Den TD 280 hab ich mal bei einem Händler für 15 Mark mitgenommen aber nie angeschlossen.
      Ein angemessener Test ist mir kaum möglich.
      Wohnsituation:
      Mini Fachwerk-Raum auch "Wohnklo mit Kochnische und Schlafgelegenheit" genannt. ;-).
      Obwohl, ich könnte alles rausschmeißen, die Wände mit Stoff bespannen und bekäme dann wohl einen brauchbaren Raum-Klang hin.
      Mensch! Deine Videos haben mich echt Infiziert.
      Mein nächster Urlaub wird wohl einiges verändern.
      Danke

  • @bobcoeln3132
    @bobcoeln3132 2 роки тому

    Moin - wie immer: süchtigmachend guter Podcast!
    Frage: was hältst von BRINKMANN / WellTempered / VPI oder mal was ganz Anderes: nem gut erhaltenen MICRO-Seiki aus den 70-ern...mal so aus der Hüfte geschossen?
    Grüße aus DO ;-)
    ...ich schmeiß' da noch mal 2 Produkte hinterher, die mich einfach optisch total flashen:
    THALES (okay, mega teuer) & Dr. Feickert...

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому

      Well Tempered bin ich nicht sicher, kenne ich nicht gut genug. Die anderen sind nicht so dolle, wobei ein Micro natürlich ein Kult Dreher ist, aber klanglich ist ein Rega schon besser

    • @bobcoeln3132
      @bobcoeln3132 2 роки тому

      @@snakeoilaudio anyway - der TD124 hat's mir angetan; ich höre auch mit den Augen - tolles Retro-Design!

  • @I.am.KubKab
    @I.am.KubKab Рік тому

    Du hattest in Deinem Potcast über den Rega gesagt, dass die alten Regas besser waren als die neueren
    Oder , habe ich das falsch verstanden

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Рік тому +4

      ja also der P3 die größeren gab es damals ja noch nicht. Es geht um die alten Tonarme, die wurden damals mit Unterlegscheiben in der Höhe verstellt, das ist in der Handhabung natürlich total ätzend, aber dafür konnte man den Tonarm wichtig festballern. Heute haben die bei den kleineren Regas Tonarmhalterungen aus Plastik. Die größeren Regas haben das zwar aus Metall aber auch die sind nur mit einer Madenschraube geklemmt.

    • @I.am.KubKab
      @I.am.KubKab Рік тому +2

      @@snakeoilaudio danke

  • @l.m.372
    @l.m.372 2 роки тому +1

    Hat hier jemand zufällig Erfahrungen mit Dr. Feickert Plattenspieler - überlege, mir den Volare zuzulegen. Komme von einem 1210MK2. Würde mich über kurzes Feedback freuen.

  • @grobifrank1976
    @grobifrank1976 Рік тому

    Was hälst du denn vom Thema "Tangentialarm" bei Plattenspielern? Ich hatte vor 30 Jahren (als Teenager ;-) die Möglichkeit, günstig einen Sony Sony PS-X555 ES mit Direktantrieb zu erwerben, aber den fand ich damals erstmal nur wegen der Vollautomatik toll (Repeat-Funtionm usw.). Erst viel später bin ich darauf aufmerksam geworden, dass ich da wohl ein ziemlich hochgehandeltes Gerät mit entsprchendem Neupreis in den 80ern besitze und habe ihn mit einem hochwertigen Tonsystem ausgestattet und freu mich seither wie Bole über den tollen Klang.
    Leider ist aber zum Thema Tangentialarm kaum etwas im Netz zu finden... Wo liegen die Vor- (oder Nach-???)teile?? Was ist grundsätzlich von einem solchen System zu halten? Wär das vielleicht ein Thema für ein Video von dir??

    • @claramuller3
      @claramuller3 Рік тому +1

      In einem anderen Kommentar habe ich mal folgenden Beitrag gepostet:
      _Einen Dreharm kann man als Ein-Punkt-Lager billig in hoher Qualität und optimaler Funktionalität bauen. Ein tangential geführter Nadelträger/Stummelarm braucht wie viele Lager/ Gleitschienen/ Antriebe/ Regelungen/ usw.?_
      _Die bestechend simpel erscheinende Logik, den Schneidevorgang einfach nachzuahmen, erweist sich als "technischer Knieschuß"!_ 😞
      Schon zu analogen Hifi-Hochzeiten waren Tangential-Tonarme ein Minderheiten-Thema. Warum du bisher keine Antwort bekommen hast, zeigt, dass sich kaum einer mit diesem Thema beschäftigt. Es lohnt sich nicht.😞

    • @grobifrank1976
      @grobifrank1976 Рік тому

      @@claramuller3 Wenn ich das richtig deute, dann fällt also bei einem Tangentialarm-PS ein großer Teil des Gesamtpreises diesen kostpieligen Bauteilen "zum Opfer", ohne wirklich dem Klang zugute kommen zu können?
      Also wäre der Preis nur bei einem hochwertigen Dreharm-PS wirklich in Klangkapazität investiert. Richtig?

    • @claramuller3
      @claramuller3 Рік тому

      @@grobifrank1976 Ja, richtig! 😊
      Der Schneidevorgang einer Plattenrille ist ein einzigartiger und singulärer Vorgang, der nur bedingt von einem tangential geführten Nadelträger kopiert werden kann, denn das wäre ja das Optimum.
      Das größte Problem für Tangentialtonarme sind dezentrierte Platten, denn dadurch schaukelt die Rille am Punkt der Abtastung ständig hin und her, und da die Sache nun mal rund ist eiert die Platte fürchterlich. Für punktgelagerte Dreharme sind solche Ausschläge nicht dramatisch, aber ein über Stange oder Seilzug linear geführtes System verliert hier jede Chance den Ausschlägen zu folgen, womit die erhofften Vorteile dahin sind.😞
      Ein Japaner (Nakamichi?) hat deshalb einen Plattenspieler konstruiert (sündhaft teuer) der die Platte erst einmal 100% zentriert ausrichtet, bevor sich der Tangentialtonarm absenkt.😆

    • @grobifrank1976
      @grobifrank1976 Рік тому

      @@claramuller3 Also das von dir beschriebene Eiern der Platte meine ich auch bei manchmal deutlich zu hören. Der PS erzeugt dabei immer so ein einseitiges Geräusch, wie Rauschen, das immer zu- und wieder abnimmt. Habe mich schon gefragt, was das denn sein kann.

    • @claramuller3
      @claramuller3 Рік тому

      @@grobifrank1976
      🥺Wenn du von einem Dreharm sprichst, dann solltest du unbedingt das _tatsächliche_ Auflagegewicht der Nadel in der Rille überprüfen (Tonarmwaage), dies scheint bei deinem Problem *zu groß, zu schwer* zu sein. Der Druck der Nadel in die Rille, darf idealer Weise nur so groß sein, dass die Nadel bei geringem Höhenschlag nicht aus der Rille springt, mehr ist meist des guten zu viel und materialverschleißend.
      Eiernde Platten sind ja eher die Regel, aber bei richtig justierten, punktgelagerten Dreharmen hat dies auf den Abtastvorgang keinen hörbaren Effekt.
      Wenn doch, liegt eindeutig ein mechanisches Problem vor!🤮🤧😷🤒🤕

  • @wertherwolfie
    @wertherwolfie 2 роки тому

    Interessante Meinungen zu "Schwabblern" und "Brettspielern", die ich z.T. nachvollziehen kann. Kommt noch was zum Thema "Materialschlacht" - also Ruhe durch Masse? Bei mir steht btw. ein Acoustic Solid auf einem Laborwaagentisch.......

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому +1

      ja zum Thema Plattenspieler/Tonarm kommt auf jeden Fall noch was. So viele Themen so wenig Zeit ;-)

  • @orchesterburo7526
    @orchesterburo7526 2 роки тому +1

    Vielleicht bedenkt man bei der Suche auch den Produktionsstandort.

  • @Jens-ottoSeydel
    @Jens-ottoSeydel Рік тому

    Was häldt du vom Thorens td 402 dd oder dann lieber Technics 1500c

  • @petermeyer3873
    @petermeyer3873 Рік тому +1

    Mit Verlaub: Du schwätzt. Trotzdem die Frage, was hältst Du von dem Transcriptor Hydraulic Reference (Riemenantrieb), dem Micro DVX 1000 (Direktantrieb) sowie dem Oracle Delphi MK2 upgrade MK4 (Riemenantrieb)? Deine Antwort würde mich interessieren. VG pm

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Рік тому +1

      Transcriptor finde ich echt schlecht, ein Rega 3 ist mMn besser. Micro DD kenne ich nicht nur die kleineren Riementriebler, kann man Musik mit hören und sieht natürlich toll aus, klanglich mMn auch eher auf Rega Niveau. Oracle ist natürlich besser aber der hat damals wenn ich nicht irre in der Region von 10k gekostet, das war er aus klanglicher Sicht nicht wert, sowohl ein LP12 als auch ein Xerxes war beides deutlich besser, aber viele von den Oraceln sind mit SME4 oder sogar 5 verkauft worden, das hat den Plattenspieler natürlich erheblich aufgewertet aber insgesammt finde ich den eher mittelprächtig, aber die Verarbeitung und das Aussehen ist selbstverständlich mega. Die Simon York Laufwerke haben ja optisch eine gewisse Ähnlichkeit, dagegen hat der Oracle nicht den Hauch einer Chance.

  • @claramuller3
    @claramuller3 Рік тому +1

    Das richtige Thema und schon geht es rund in den Kommentaren, mit erstaunlich vielen Szene-Größen! 😄

  • @florianniklas6497
    @florianniklas6497 2 роки тому

    Kuhglocken, Betonfraktion, ich kann nicht mehr 😂 Immer wieder ein Genuss

  • @christianharing6515
    @christianharing6515 2 роки тому

    Ein sehr interessanter Beitrag. Ich hatte die Gelegenheit gehabt einen Thrones 403 zu hören. Er musste sich gegen ein Avid Ingenium behaupten und konnte dagegen keinen Stich erzielen. Fand zumindest den Vergleich sehr vielversprechend und ich bin nun ein wenig schlauer ;)

    • @micha4519
      @micha4519 Рік тому

      Mir hingegen gefällt der Avid bei weitem nicht so gut wie der Thorens 403DD für den ich mich entschieden habe 😊... und der Preis war auch noch sympathischer! ... und der sieht auch nicht so unfertig aus, sondern wie ein echter Plattenspieler.

  • @gsj8793
    @gsj8793 2 роки тому

    Ich genieße Deine Podcasts sehr und stimme mit den meisten Deiner Aussagen überein. In diesem Podcast sagst Du jedoch über Plattenspieler, alles vor 1965 war eher der Grammophonabteilung zuzuordnen, was ich absolut nicht unterschreiben kann. Meine Eltern kauften in den 50ern eine "Magnavox Stereo Set - Phonograph Console, Stereo 17"x 38"x 32, Speakers (2) 15"x 12"x 25"". Das Ding bestand aus einer Möbeleinheit mit Radio und vollautomatischen Plattenspieler mit propagierter "Diamond Needle", integrierten Speakern und einem externen Lautsprechermöbel. Ich sage absichtlich Möbel, weil die Dinger das auch wirklich waren. Und riesig noch dazu.
    Zugegeben lebten meine Eltern in den USA und brachten das Ding nach Europa mit, hier gab es damals, meines Wissens nach sowas nicht. Nun, wie war der Klang des Magnavox? Warm, weich, dick, bombastisch und in Ermangelung eines besseren Begriffs, saftig. Waren die Bässe präzise? Nein. Schimmerten die Höhen flockig und leichtfüßig? Nein. Aber die Mitten waren so weich wie die der großen, alten Röhrenradios, bei denen einem die Sprecherstimmen wohlig warm umhüllten. Mein Musikgeschmack war natürlich ein anderer als der meiner Eltern und Black Sabbath, Led Zeppelin und Deep Purple klangen auf dem alten Magnavox so richtig scheisse und machten ein weitaus besseres Bild auf meiner brandneuen Aiwa Kompaktanlage mit Peerless Regallautsprechern. ;-) ABER ! Sämtliche Platten meiner Eltern klangen wiederum auf meiner Anlage eher mau und auf dem alten Magnavox einfach fabelhaft. "Felix Slatkin's Fantastic Percussion" war 1960 sozusagen das Referenzalbum für Audiophile, auch um die Stereoeigenschaften guter HiFi Anlagen beeindruckend vorzuführen und die Musik füllte den Raum in schönster Weise. Vocals, Orchester, Jazz, BigBand, Klassik und Pop der damaligen Zeit klangen traumhaft gut. Will nur damit sagen: Die Aufnahmen wurden genau für solche Anlagen gemacht und die Kombination war daher total stimmig. Ein Vergleich mit heutigen Anlagen ist sinnlos, da sind Welten dazwischen aber nach Grammophon klang das damals wirklich nicht. ;-)

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому +2

      ja ich weiß genau wovon du sprichst, die Lautsprecher Chassis der damaligen Zeit waren einfach phänomenal. Der Zenith 12'' Breitbänder gilt bis heute als der Gold Standart, der war halt in so typischen Musiktruhen verbaut oder schau dir die Saba Greencones an, sensationell! Auch die Verstärker die in den alten Radios und Musiktruhen verbaut waren waren teilweise echt nicht schlecht, aber die Plattenspieler, naja...

    • @gsj8793
      @gsj8793 2 роки тому +1

      @@snakeoilaudio DA gebe ich Dir Recht, die Technik der Plattenspieler war eher Marke Furchenschneider. ;-) Mit Einstellen war da nix und die berüchtigten Plattenstaplersysteme !!!....klonk....dann
      der 5kg Tonarm auf die Scheibe und gut wars. ;-) Die Platten hielten das allerdings aus und ich habe heute noch eine Menge der schweren alten Scheiben die phänomenal klingen. Kratzen halt ein wenig aber hey,...that's Vinyl ! ;-) Weiter so, ich höre Deine Podcasts sehr gerne, besonders weil Du eben nicht das übliche audiophile SnakeOil Geschwafel von Dir gibst und das Musikhören im Vordergrund steht, wie es sein sollte. Danke !

  • @emberhugofhell
    @emberhugofhell 2 роки тому +4

    Ich habe offenbar noch nie einen guten Plattenspieler gehört. :)
    Was den Punch bei Direkttrieblern angeht: Ich könnte mir vorstellen, dass der Riementrieb ja nicht nur das Motorrumpeln dämpft, sondern im Mikrobereich auch Schwingungen von der Nadel da hinein rückwürken und gedämpft werden; vor allem halt im Bass.
    Ist halt ein bissl wie der Effekt, als würde man ene Lautsprecherbox an straffen Gummis zwischen Boden und Decke spannen: Super entkoppelt, nur wiche sie im Punch dann vor sich selbst zurück.
    Umgekehrt ist ein Direkttriebler halt wie ein Verstärker mit extrem hoher Dämpfung auf nen PA-Chassis. Audiophil mag das irgendwann nicht mehr sein und zuviel des Guten, aber für die Attacke gibt's nichts besseres.

  • @christianpfitzner945
    @christianpfitzner945 2 роки тому

    Sehr informativ, mal eine andere Sichtweise. Fehlen nur noch ein paar Sätze zu Riemen- und Direktantrieb und zum Tangentialtonarm. Plattengewichte dienen m. M. nach eher der Optik. Verwellte Platten verbiegen sich sogar noch mehr (nach außen). Tipp ist auch den Plattenspieler mit T-Trägern direkt an die Wand zu hängen.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому +2

      Ja Plattenspieler an die Wand ist auf jeden Fall der hilfreichste Tip, blöd das ich vergessen habe das zu sagen. Danke für die Ergänzung.

  • @ute840
    @ute840 2 роки тому +1

    Reibrad ist in der Tat nicht wirklich schlecht, mein alter Elac Miracord 50 H II läuft und klingt richtig gut!

    • @sputzelein
      @sputzelein 2 роки тому

      Wenn das die kleinste Macke hat dann hörst du die bei jeder Undrehung, ein Riemen ist da unkritischer weil er auf großer Länge am Teller zieht und ein kleiner Fehler höchstens am Motor rumpelt aber nicht so sehr am Teller.

  • @stephanseitz9766
    @stephanseitz9766 2 роки тому +3

    Moin
    Dein längstes und mein erstes Video von Dir . Hab gespannt durchgehalten bis zum Schluss.
    Bin stoler Besitzer eines 1975 Dual .
    Ich kann die technischen Vorbehalte gegen Subchassis zwar nachvollziehen, wenn die Geräusche aber im nicht hörbaren Bereich liegen, na ja.
    Ich liebäugle mit einem neuen Thorens da dort die Konstruktiven Mängel (Glockenschwingungen) der "Alten" ausgemerzt wurden.
    Anderes Thema: Aufnahmequalität !
    Mein Plattenspieler kann Bass ,wenn die Aufnahme stimmt sogar erstaunlich gut. Bei anderen Aufnahmen fällt der Bass leider deutlich ab.
    Diesen Effeckt konnte ich mit meinem alten Telefunkenspieler nicht hören, der hatte gleichmäßig keinen Bass. Woran liegt das ?
    Grüsse Stephan

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому +2

      Hey Stephan, also mit "im hörbaren Bereich" meine ich natürlich nicht das du das knirschen des Lagers selbst direkt aus dem Lautsprecher zuordnen kannst oder das bimmeln der Federn, aber es mischt sich ins Klangbild und je nach Intensität geht das von deiner Dynamik ab. Aber zum Bass. Worüber ich ja noch gar nicht gesprochen habe, ist die Kombination Tonarm/Tonabnehmer. Der Effekt "kein Bass" schlägt fast immer dann zu wenn das ganze System zu leicht ist. Das kann aber von Tonabnehmer über den Arm bis zum Plattenteller reichen. Da müsste man deinen Telefunken mal genauer unter die Lupe nehmen um das einzuschätzen.