The evil railway crossings | Finally build barriers!
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- Опубліковано 19 бер 2024
- A summary of scenes at railway crossings.
From St. Andrew's Cross to the traffic lights, then to the barrier and finally to the underpass. It's all pointless anyway, because the crazy people do what they want anyway...
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Infrared gun and railway crossings explained:
• Das ewige Warten am Ba...
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• Eure Fragen beantworte...
I will not answer questions that are answered there in the comments.
Diese Art Videos sollten Pflichtmaterial in jeder Fahr- und Grundschule sein, damit die Leute begreifen, dass Schienenverkehr gefährlich ist.
Amen
Problem:
Entweder kommen dann die Jugendlichen, die nicht belastbar sind und heulen weil sie Psychisch dadurch gestört sind und Angst vor BÜs haben. Oder es kommen die Jugendlichen, die meinen, in dem Video hat es doch gepasst, wo das Problem?
@@eike__r Bei Kindern im Grundschlul- und Jugendalter ist noch immer das Elternhaus für die Erziehung hauptverantwortlich. Man sollte meinen, dass den Eltern das Leben und die Gesundheit der Kinder nicht egal sind.
Die Personen, die da zu relaxed mit um gehen, sollte man einladen, wenn das nächste Unfallopfer von den Gleisen gekratzt werden muss.
@@eike__r
Letzteren zeigt man dann die Videos wo's nicht mehr gepasst hat...
@@JumpOverYourShadow Damit sie dann auch zu ersteren werden?
Ich seh das genau so wie du: Wenn man n Lichtzeichen baut, dann ignorieren die Autofahrer das Lichtzeichen. Und wenn man Halbschranken baut, fahren die da rum. Bahnübergänge werden ja nicht "übersehen", sondern in den meisten Fällen bewusst misachtet.
Mich stört etwas das " die Autofahrer " und " fahren die da rum "
Nur: Ohne technische Sicherung muss zwischen beiden Verkehren Sichtkontakt möglich sein.. Damit würde man den Schienenverkehr erheblich ausbremsen. Lichtzeichen sollten dann aber in der Regel völlig ausreichend sein.
@@svenherzfeld8071Ja, aber das stellt die Richtline 815 ja sicher.
@@StrayingCat199% der Leute halten sich da natürlich dran, und andere Verkehrsteilnehmer verstoßen da natürlich genau so gegen, da hast du ja völlig Recht. Aber mein Argument, dass das bewusste Misachtungen sind in den allermeisten Fällen - davon rück ich nicht ab.
Man sollte meinen, dass Lichtzeichen ausreichen würden. Schließlich habe ich an Straßenkreuzungen auch keine Schranken, die den Querverkehr absperren.
Deine Videos verdienen deutlich mehr Aufmerksamkeit! Meiner Meinung nach sollte sowas auch in Fahrschulen gezeigt werden, das ist ja teilweise echt nicht mehr normal wie sich manche Leute verhalten. Der knaller war ja eindeutig der Busfahrer... Das geht ja gar nicht sowas
Ich bin ganz deiner Meinung. Auch in Grundschulen sollte mehr Aufmerksamkeit gelehrt werden. Ich habe mich selber bei 2:57 erkannt. Ich bin als Kind auch immer erst in der Abzäunung stehen geblieben, weil ich es einfach nicht besser gewusst habe.
Der Busfahrer muss langsam vortasten, wenn der Blick versperrt ist. Drauf zu fahren kostet Kinder.
Wenn das Kennzeichen bzw. die Firma sichtbar ist würde ich das glatt melden… eigens leben riskieren ist eine Sache, das von einem selber und seinen Beifahrer ne andere. Das von einem selber und ner ganzen bussladung Kindern ist ne GANZ ANDERE
Nicht in Fahrschulen allein. Solche Videos gehören in den Schulunterricht! Sie sind noch kindgerecht, weil nichts schlimmes passiert, aber warnen trotzdem. Du musst das Leuten früh beibringen, dass Züge gefährlich sind und man sich somit an die Zeichen wie Klingeln, rotes Licht oder Pfeifen hält
@@metallusmelandril7380 Jepp, der Busfahrer braucht echt eine Nachschulung.
Ich erinnere mich noch an einen Unfall in der Nähe, wo eine Person meinte es wäre eine gute Idee über eine ICE Trasse zu laufen. Gerade an der Stelle fahren die mit höchster Geschwindigkeit und er wurde frontal erwischt. Ich war beim THW im Einsatz an dem Nachmittag. Der Zug selbst hatte eine kleine Delle und einen Fleck vergleichbar mit der Biene/Fliege auf der Windschutzscheibe am Auto. Der Einsatz war erst beendet als wir einen Fleischberg zusammengesucht hatten und ein Gerichtsmediziner bestätigt hat, dass wir den überwiegenden Teil der Person gefunden haben. Einige Gliedmaßen lagen rund 800 Meter von der Strecke entfernt im Feld. Und kein Fußgänger will plötzlich irgendwelche Körperteile beim Spaziergang finden oder von seinem Hund gebracht werden. Für die Helfer und vor allem für die Fahrgäste kein schöner Anblick. Trotzdem passierte einige Wochen später fast wieder ein Unfall dort. Ich sagte zur Tageszeitung, dass sie ruhig ein Bild von dem Fleischberg machen sollen und abdrucken sollen als Warnung für alle. Naja, so was will dann aber wohl keiner sehen, aber genau solche Fotos an Bahnübergängen würde die Personen wohl zum nachdenken bringen, ob sie auch in dieser Form irgendwann an einem Übergang abgebildet sein wollen.
Traurig, aber die Bilder auf den Zigaretten haben auch keinen abgehalten. Die Leuten denken immer, mir passiert das nicht...
Es ist der Zeitung halt verboten, solche Bilder zu drucken, weil in Deutschland die Pietät vor dem Verstorbenen vor der Warnung gilt. Und das Problem ist: Du darfst darum nicht einmal ein Foto davon machen als Journalist, selbst wenn die Familie der Veröffentlichung zustimmt. Denn das ist egal, du hättest die tote Person fragen sollen, ob sie fotografiert werden will nach dem Tod in dieser Situation - und das ist leider selbst der Bild unmöglich, den Toten noch nach dem Tod um Bildrechte zu bitten...
@@martinpollak7039 Die Anzahl der Neuraucher nimmt seit drei Jahrzehnten stetig ab und beim Rauchen weiss jeder, dass er sich in Gefahr begibt, ergo bringen die Kampagnen schon was. Viele die eine Zigarette zur Beruhigung zwischendurch nehmen benutzen heutzutage auch lieber Verdampfer als Glimmstemmel.
@@martinpollak7039 Rauchen, Alkohol und andere Dinge sind ja eher nicht wirklich greifbare Gefahren. Ein Krebs oder Herzinfarkt durch Rauchen oder ungesunde Ernährung ist also nicht so wirklich greifbar gedanklich, da diese Folgen irgendwann in ferner Zukunft auftreten können. Bei einem Bahngleis hingegen liegt die Gefahr nachvollziehbar direkt vor einem. Man sieht sie und kann sich diese Gefahr objektiv vorstellen. Die Situation kann also sofort und unmittelbar eintreten. Davon abgesehen wären die gesellschaftlichen Reaktionen dann auch ganz anders, wenn Anwesende dann einen Regelverstoß sehen.
Darwin regelt das schon. NUR, tut es mir für den Tf leid, wenn er das miterleben muss.
So ein Unfall heißt automatisch Schichtende für den Tf. Die Gäste bedanken sich dann auch für den Ausfall der Bahn.
Ich finde es zwar schade, wenn Menschen zu früh sterben, aber mein Mitleid für den, der sich absichtlich vor einen Zug begibt, ist nicht so groß. Da tun mir sogar dessen Erben mehr leid. Die dürfen nämlich oft die monetären Schulden übernehmen und haben eine ihnen liebe Person verloren.
Das ist weder Weihnachtsbeleuchtung, noch ist unter einem X ein Schatz vergraben. Und die Schlagbäume sind auch kein Turngeräte. Es ist ein Bahnübergang. Da wo schwer bremsende Tonnen praktische Erfahrung vom Impulserhaltungssatz lehren.
Selbst wenn du sämtliche Gleise mit einem 4m hohen Stacheldrathzaun sichern würdest, manche Leute würden auch da einen Weg finden über die Gleise zu latschen.......
Ja
Leider nur zu wahr……
Nachdem jede Lärmschutzwand selbst Kilometer von Siedlungen entfernt mit Graffiti besprüht ist und zwar auf der Bahnseite - ja, leider.
In Frankreich wurden deswegen auf beiden Seiten der LGV Strecken (Hochgeschwindigkeitsstrecken) drei Zäune mit 4 Meter und Stacheldrahtkrone errichtet. Da kommt keiner drüber. Ich wollte eigentlich, weil ich etwas Zeit hatte ein paar TGVs fotografieren, bzw filmen. Keine Chance auch nur in die Nähe zu kommen. Zum einen natürlich wegen der Suizidgefahr zum anderen auch wegen dem Wildwechsel.
Manche Leute ? Manche Männer!
Egal ob Schienen oder nicht ... der tägliche Straßenverkehr ist für manche einfach Ersatz für die heute ausgestorbenen Säbelzahntiger: Ich habe den Dschungel überlebt, dank Adrenalin!
ICH HAB NUR GRÜNE WEL---- 💀
Ich kenne da ein Stellwerk, eines vom SpDrS60-Typ, das bei seiner Inbetriebnahme in den 80er Jahren 54 Bahnübergänge in Überwachung und Bedienung hatte. 1 EBÜT-80, 19 BÜS-72-Anlagen, davon 12 Anrufschranken, der Rest Fü-Anlagen. Und glaub mir, mit Schranken wird es auch nicht besser. Der einzige Unterschied - der Krach verlagert sich von der Strecke aufs Stellwerk.
Es wird bei Halbschranken Slalom gefahren und das nicht nur mit Zweirädern, es werden Schrankenbäume abgefahren oder mutwillig abgebrochen, Blinklichter zerstört, Bediener der Anrufschranken unflätig beschimpft (und dann die Bäume aufgeworfen) usw. Es liegt nicht an der Technik, die verbaut oder auch nicht verbaut ist - es ist die rapide zunehmende Anzahl von Voll.....en vor den Übergängen.
Uns hat man im Mathematikunterricht im 5. Schuljahr mal folgendes gesagt: "Herrschaften, wenn ihr morgens wach werdet, solltet ihr euern Kopf einschalten, und dann aufstehen".
Alle sagen unbeschrankte Bahnübergänge sind gefährlich und sollten durch Schranken ersetzt werden. Aber es liegt nur an den Personen die sich falsch verhalten. Der einzige Punkt wo ich sagen würde ein unbeschrankter Bahnübergang ist gefährlicher ist bei Nebel wenn man den Zug nicht sehen kann.
Bei Nebel sollte man an der Sichtlinie anhalten, also dort wo man Verkehrssituation beurteilen kann, Radio ausschalten, Scheiben etwas herunterlassen und mindestens 30 Sekunden links und rechts horchen, ob man ein akustisches Loksignal hört. Dann nicht zu schnell weiterfahren, damit der Motor nicht abstirbt.
Naja, die Pfeiferei geht den Anwohnern sicher auch auf den Nerv..
@@user-mk1be7hk4d 0:28 Meist wird zweimal lang gepfiffen oder gehupt, wie man im Video sieht. Wenn der Triebfahrzeugführer die "P" Tafel sieht, muss er ausreichend lange hupen/pfeifen: 0:33, 0:40, 2:13, 2:19 usw.
@@user-mk1be7hk4d Immer das mit den P-Tafeln. Die meisten stehen dort seit 100 Jahren, die Häuser seit ein paar Jahren…
Es werden sich aber immer Personen falsch verhalten. Man kann sich da jetzt ein Leben lang drüber aufregen, aber Verkehrsteilnehmer werden immer Fehler machen. Hat schon einen Grund, warum i.d. Regel keine BÜs mehr neu genehmigt werden und stattdessen Über- oder Unterführung zu bauen ist (natürlich teurer).
Man kann sowas nicht oft genug zeigen. Gemacht wird es dennoch. Echt ohne Worte. Danke für das Video.
Ich finde deine Sichtweise auf die Sache Schranken sehr interessant und nachvollziehbar! Wenn man das tagtäglich sieht wie Hirn verbrannt manche Menschen durch die Welt rennen ist das wirklich verständlich, bei diesen Menschen bringt das dann auch nicht viel... Die Machens ja mit Absicht.
Ich bin trotzdem der Meinung, dass man Schranken nachrüsten sollte, da es immer noch viele schwere Unfälle gibt bei denen der Zug schlichtweg übersehen wurde(ja das liegt auch am Autofahrer). Aber jeder macht Fehler und dann sind es die Schranken auf jeden Fall Wert! In meiner Gegend gibt es viele unbeschrankte, aber oft befahrenen Bahnübergänge an denen es schon mehrmals tödliche Unfälle gab. Ein gutes Beispiel für die Ignoranz ist aber dann wieder, als ein technisch gesichterter Bahnübergang für ein halbes Jahr kaputt war. Der Zug stand teilweise 1.30 min vor der Straße und hat gepfiffen bis die Leute aufgehört haben den Stau zu überholen🙄
Bin schon auch deiner Meinung nur mehr halbschranken helfen leider auch nicht weiter 😢. Gibt leider genug idioten die um die Schranke kurven! Sinnvoller wäre es wenn man an solchen Bahnübergängen mehr kontrollieren würde. Vielleicht hätte das eine bessere Wirkung 😅
@@sabirolp5780 Stimmt, ähnlich wie bei Ampeln einfach blitzen, das würde bestimmt gut abschrecken. Ist dann doch gefährlicher Eingriff in den Schienenverkehr also 🤑.
@@jakobs-zugbilderUnd halt Rotlichtverstoss, so ein Rotlichtblitzer an Bahnubergaengen kann doch nicht so teuer sein, relativ zum Bahnuebergang selbst, und mit Ankuendigung sollte das doch auch die gewuenschte abschreckende Wirkung haben....
@@namibjDerEchte 👍
Hier in Salzburg gibts leider mindestens einmal im Monat nen Unfall mit der Lokalbahn (S-Bahn im Raum Salzburg), weil die Bahnübergänge mit Lichtsignal und Glocke ignoriert werden. Die Bahn, die aus einer Steigung natürlich beschleunigen muss, hat schon öfter großen Schaden am Übergang angerichter, weil ein quer davor hängendes Auto alles abgeräumt hat...
Alles gute zu 40000!
Dankeschön :-)
Bei uns in Augsburg hat ein E-Rollerfahrer seine Ignoranz am Montag mit dem Leben bezahlt.
Er ist bei Rot über die Ampel gefahren und die Tram hat es nicht mehr geschafft rechtzeitig zu Bremsen.
Wenn es die Lokführer nicht seelisch kaputt machen würde, einfach draufhalten.
Im ländlichen Kanada lassen sie die Wracks neben dem Übergang liege. Hat abschreckende Wirkung
Ja die Lokführer sind leider dazu nicht abgebrüht genug. Augen zu und drüber....
@Marcus_Oelschlegel Ja sicherlich, die Richtlinie lässt es auch zu, bewusst drauf zu halten… nicht… machst du dann meinen Rechtsanwalt? :-)
@@regiotf206 Jepp, das ist halt das Problem, wenn du nicht bremst als Lokführer, landest du im Knast wegen fahrlässiger Tötung, bremst du lernen leider manche Autofahrer nur, dass im Zweifel der Zug stehen bleibt - statt nicht mehr auf die Schienen zu laufen.
@@regiotf206 Mach ich gerne. Kannst ja nicht alles sehen und verhindern. :-)
Hallöchen Nico 😊
Meine aller herzlichsten Glückwünsche zu deinen runden 40.000er 🙂🥳🎉🎊🎉👍👏👏👏👏🍾
Das Thema Bahnübergänge ist ein langes Thema... die Ignoranz der Autofahrer/Bus und LKW Fahrer ist in der heutigen Zeit leider trauriger Alltag geworden... die Leute haben alle einfach keine Zeit mehr oder haben keine Lust ewig lange am BÜ zu warten bis man Fahren darf... und genau das ist der Punkt...ich verstehe es nicht, dass man sein Leben auf´s Spiel setzen muss, nur damit man 5min eher am Ziel ankommt...
Aber die Hintergründe die will dann keiner verstehen, ihr als TF´s habt viel mehr Probleme wenn es wirklich mal knallt (was ich niemanden wünsche)....
Verspätungen, was ist mit den Fahrgästen, TF unter Schock... muss ausgewechselt werden und und und vieles mehr.....
bestes Beispiel war ja wohl der Schulbusfahrer... da fällt mir absolut nix mehr zu ein, dem sollte der Führerschein entzogen werden, wer so ein Lebensmüdes Spiel treibt, zumal noch Kinder mit im Bus waren... unfassbar 😳....
lieber Nico, ich wünsche dir immer Unfallfreie Fahrten....komm immer sicher und Gesund an deine Ziele an und mach weiter so... diese Videos können einfach nie zu lang sein,....eher zu kurz.. °hihi° 😄
Ich wünsche dir einen schönen Abend und bleib gesund...
Ganz viele liebe Grüße Andi 🙃✌
Man hat das Gefühl, heutzutage kann keiner mehr warten - da setzt man lieber sein Leben aufs Spiel, ohne dass es das wirklich Wert wäre. Da müssen täglich Armeen von Schutzengeln unterwegs sein, dass nicht mehr passiert (wobei ein einziger Unfall auch schon einer zuviel ist). Ich drück dir fest die Daumen, dass es bei deinen Fahrten nie zum Äussersten kommt. Auch von mir alles Gute zu den vielen Followern. Da ist der silberne UA-cam Play-Button ja nicht mehr weit....😂
Einerseits wünsche ich mir definitiv mehr von diesen Videos, da super spannend, andererseits muss man auch dankbar sein, dass es anscheind nur wenige brenzlige Situationen gibt, die es verdient haben, hier gezeigt zu werden.
Herzlichen Glückwunsch zu den 40.000 Abonnenten! Absolut verdient!
Ich freue mich immer wenn du uploadest
Glückwunsch zu den 40.000 Abonnenten 🎉🥳
Glückwunsch zu 40.000!
Alles gute zu 40.000 Abonnenten 🎉❤
Dankeschön:-)
unfassbar ,Danke fürs Zeigen.
Diejenigen, die immer über die Pünktlichkeit der Bahn schimpfen, sollten sich mal dieses Video angucken. Das hier gezeigte ist auch einer der Gründe. Man sieht ja, dass Du ab 4:00 fast bis zum Stillstand abbremsen musst.
Klasse Video ❤️
Wie immer schönes Video. Ich würde mich, als angehender Tf, über eine komplette Führerstandsmitfahrt mit Erläuterungen zu Signalen, Büs etc. freuen :-)
Glückwunsch zu 40k Abos viele hattest du nochmal davor 😉
Schönes Video endlich mal wieder 642 sehr schön
Colles Video!
Ja, aber der Inhalt ist nicht cool, da man einfach merkt, wie viele Leute es gibt, die ihr Leben dafür riskieren nur um 1 Minute schneller zu sein😅
Man kann halt vermutlich schwer abschätzen, wie viele Leute die Schranken konkret abhalten davon, sich selbst vor einen Zug zu schmeißen. Prävention lässt sich ja echt schwer messen.
Von daher einfach nicht von den verbleibenden Idioten entmutigen lassen, die Regelbrecher fallen einfach viel mehr ins Auge. Autobahn ist da mein Lieblingsvergleich: wenn man die zulässige Höchstgeschwindigkeit fährt, und grob die Leute um einen drumherum auch, sieht man ein paar Dutzend Autos die ganze Zeit. Aber es können unbegrenzt viele zu schnell vorbeibrettern, ohne, dass sich die Zahl der richtigen Fahrer nennenswert ändert.
Müsst evtl an den Kritischen Stellen. Auch mal Richtig Fett zur Kasse gebeten werden durch mehr Kontrollen der Polizei.
Kostet aktuell für Fußgänger 350€ und für PKW 700€ aber leider fehlen Kontrollen
@@norbertlehmann2637 Da gehören meiner Meinung nach noch Nullen hinten dran, sonst wird das nix
Zum Thema Schranken : Ich habe eher das gefühl das es entweder ein Bayrisches Problem oder ein Problem der Nebenschrecken die zu viel befahren sind. Bei uns wird seit Jahren schon Brücken und Tunnel gebaut als Alternative zu einem BÜ was vorallen an Wartung und Störfaktoren liegt. Am Ende Profitiert übrigens jeder von Brücke/Tunnel und mehr weg für Autos ist selten und für Fußgänger/Radfahrer ist absolut 0 mehr Weg außer das Höhenniveau das mittels Treppen & Rampen geregelt wird
Nein, eben nicht, wie auch im Video gezeigt, denn dann muss man ja Treppen laufen oder unten durch gehen, dann ist der Weg zu weit. Man läuft lieber über die Gleise…
@@regiotf206 Bei uns halten sich 99,9% dran. Der letzte der auf die Idee kam liegt jz 2m unter der Erde und der Güterzug ist jz mehr Rot obwohl er vllt nicht von der DB war. Kleine Randnotiz, er war betrunken.
Ich seh das weniger schlimm wenn sie es machen was vllt auch darsn liegt das es mir nicht leid tut wenn sie erwischt werden
Bei Neubaustrecken sind m.W. keine BÜs mehr zulässig, unabhängig vom Bundesland. Das treibt zwar die Kosten in die Höhe, rettet aber Leben, bewahrt Anwohner vor diesem ständigen Gehupe und sorgt letztlich auch für eine pünktlichere Bahn, da BÜs immer auch Störquelle sind.
Ich kenne in Emden zwei Stellen wo sich Straße und Schienen kreuzen, allerdings ohne Schranken und Bahnübergänge. Wenn man von der Autobahnabfahrt Emden Ost kommt und nach links Richtung Borssum abbiegt, kann man über der Straße eine Brücke sehen, wo die Züge fahren, die Straße geht unter die Brücke durch. Südlich des Hauptbahnhofes geht eine Straßenbrücke über die Schienen. Früher war dort ein größerer Bahnübergang. Anfang der 1980er Jahre wurde eine Brücke gebaut, sodass der Banhübergang nicht mehr nötig war und abgebaut wurde. Das ist auch sehr praktisch 😊😊😊.
Ich finde schon, dass es Wert ist in Bahnübergangstechnik zu investieren.
Ich würde vermuten, dass, je höher die technische Ausrüstung ist, desto größer ist die Hemmschwelle diese zu missachten. Da würde mich interessieren, ob du diese Vermutung aus deiner Erfahrung bestätigen kannst.
Jedenfalls profitieren doch alle davon, wenn es weniger Unfälle gibt, auch wenn dies dadurch erreicht wird, dass man offenbare Unfähigkeit/Unaufmerksamkeit durch Technik auffängt. Nichtzuletzt hast du als Tf wahrscheinlich eine entspanntere und sicherere Fahrt.
Wenn dann nebenbei noch die Pfeiftafeln verschwinden, was die Anwohner freut, oder die Geschwindigkeit angehoben werden kann, was die Fahrgäste freut, sind das doch positive Nebeneffekte. Bei uns in der Region gibt es beispielsweise eine Strecke mit vielen nicht technisch gesicherten BÜs. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 60 mit einigen Langsamfahrstellen. In dem Abschnittwo alle nicht techn. ges. BÜs entfernt wurden, liegt die HG bei 100 km/h. Dadurch dies auch noch in weiteren Abschnitten zu realisieren, soll in den nächsten Jahren irgendwann ein Halbstunden Takt möglich sein.
Viele Grüße und immer sichere Fahrt!
P.S. Stichwort Unaufmerksamkeit: vielleicht unter schätzt man diesen Punkt auch. Ich jedenfalls kann immer wieder nur den Kopf schütteln, wie viele Autofahrer*innen ich mit dem Handy am Steuer sehe. Wenngleich dies dann ja letzlich auch wieder auf Unvorsichtigkeit/Dummheit zurück zu führen ist.
Für solche Menschen gibt es doch nur noch eines einfach überfahren dann hat es sich erledigt mit dem denken... Wobei ich auch kritisieren muss es wäre nett einfach handzeichen zu geben wenn es noch ok ist zu queren oder eben nicht (falls es keinen entsprechenden gesicherten übergänge gibt)... wird bei uns im nahverkehr gar nicht mehr gemacht und ich kann mich noch sehr gut erinnern vor ca 15 jahren haben es viele triebfahrzeugführer gemacht... einfach top gewesen
Echt unglaublich... Gab bei uns vor einiger Zeit einen Unfall wo ein LKW von einem Zug weggeschoben wurde, weil der LKW bei rot gefahren ist (BÜ war damals ohne Schranke, aber die Kreuzung hatte auch schon eine Ampel!). Kreuzung war mehrere Stunden für jeglichen Verkehr gesperrt - Schiene und Strasse, zur Hauptverkehrszeit am Morgen. Das hatte sehr weitreichende Auswirkungen auf den Strassenverkehr auch auf vielen anderen Strecken.
4:20 Ja. Zum einen für die Leute, die es aus Versehen machen. Außerdem sind die Regeln mit Schranke klarer, besser zu kontrollieren und werden häufiger eingehalten.
Man wird nie alles ausschließen können. Wenn man aber die Unfallrate um 10%, 25% oder 80% reduziert kriegt, dann lohnt sich das. Zum einen überleben mehr Menschen, zum anderen gibt es weniger Verspätungen.
Ich bin kein Freund der alles-oder-nichts-Bewertungen. Sie sind intellektuell einfacher zu erfassen. Das ist aber auch der einzige Vorteil.
Der Busfahrer hat ca. 4 Sekunden von dem Moment, ab dem das Pfeifen wirklich zu hören ist (2:13) bis er am Andreaskreuz vorbei fährt (2:17).
Wir wissen, dass die Reaktionszeit etwa eine Sekunde beträgt. Der Bus müsste also von der Fahrgeschwindigkeit in 3 Sekunden auf 0 km/h abbremsen. Wenn wir davon ausgehen, dass der Bus auch nur 35 km/h gefahren ist, ergibt sich eine Verzögerung von -3,2 m/s². Dabei fallen stehende Menschen um, selbst wenn sie sich festhalten. (Selbst wenn man mit einer Bremsung rechnet, geht man von max. - 3 m/s² aus, die Menschen schaffen.
Wenn er vielleicht schneller war und 50 km/h gefahren ist (was er hier darf), lägen wir sogar bei - 4,6 m/s². Dabei kippen Leute, die quer zur Fahrtrichtung sitzen, vom Sitz. In den Gängen liegen alle auf der Nase.
So etwas weiß ein Busfahrer. Wenn er jetzt auf die Bremse tritt, kriegt er eins auf den Deckel, weil Kinder verletzt sind.
Und schlimmer noch: Wenn er sich verschätzt, auf die Bremse tritt, es reicht aber nicht, und er steht dann auf dem Bahnübergang, ist das Problem viel größer.
Deswegen ist das eine blöde Situation und ich finde es nicht fair, den Busfahrer für dumm zu erklären. Problematisch ist hier in erster Linie der Umstand, dass es nicht einmal rote Lichter an so einer schlecht einsehbaren Stelle gibt.
Vorsicht vor dem blitzer 🎉😅
super viedeo das sollte man mal in schulen zeigen damit man weiß was gefährlich ist
Ich kenn den Bahnübergang schon selber, bin da schon öfters drüber gefahren. Hab mich schon immer gewundert, warum da keine Schranken sind...😂
Ich fahr selbst Straßenbahn und Schmalspureisenbahn, das Gefühl mit dem Transporter aus dem 2. Clip hab ich an so vielen Einmündungen o. Ä. wenn Verkehrsteilnehmer noch an den Fahrbahnrand herankommen und dann teilweise noch einen Satz nach vorne machen. Himmel erschreck ich mich da immer…
2:12 das klang, als hätte sich das Typhon verschluckt :D
vielleicht regen oder kondenswasser?
Ja, das Fußpedal anfangs zu leicht betätigt… :-)
@@regiotf206 Ach, wird das echt noch so "analog" betätigt? Also wird da quasi direkt vom Pedal das Pressluftventil angesteuert?
Ist eigentlich nicht lustig aber wie du die hände hoch nimmst beim aufregen das ist geil
Hey deine Videos sind mega gut. Hab mal eine Frage. Hattes du mal ein Ereignis wo es richtig knapp war? Ich hoffe das du noch nie ein Personschaden hattes. Grüße Michel
👍👍👍👍👍
Das Verkehrsministerium und DB InfraGO haben aktuell die Bestrebungen, Bahnübergänge durch Eisenbahnüberführungen und Unterführungen zu ersetzen. Die Finanzierung dieser Baumaßnahmen ist im Eisenbahnkreuzungsgesetz geregelt.
Ich persönlich finde dieses Video sehr interessant und es ist toll das du deine Erfahrung zeigst. Jedoch finde ich, dass insbesondere Bahnübergänge, die an einer Kurve mit zwei Kurvenüberhöhten Bahnkörpern (Gleise dynamisch in Kurve geneigt ) eine akute Gefahr für Tieflader und Sattelfahrzeuge mit wenig Bodenfreiheit darstellt.
Was die Ignoranz der Querer betrifft, kann nur Bildung helfen.
Muss ich an meine gestrige Nachtschicht denken: 2 SiPo's laufen vor meinem fahrenden Zug noch gemütlich über die Gleise. Wäre einer von denen gestürzt, wärs wohl der letzte Sturz von ihm gewesen... War kurz davor den FDL oder die BZ zu informieren. Habs dann aber dabei belassen.
2:34 Szene davor: "Der fährt einen Schulbus mit Kindern".
Hier in der Szene sind das wohl die, die als Kinder in genau so einem Bus saßen.
Die Leute haben echt Glück, dass die Züge bei uns nicht schneller durchrauschen.
In Russland gibt es auf besonders frekventierten BÜ auch Hebeplatformen, die sich aufklappen beim Schließung und zuklappen vor der Eröffnung
2:12 Was war denn da mit dem Horn los? Ladehemmungen? Vogelnest drin? Oder erkältet und heiser? Erinnert ja fast ein bisschen an die alten Dampfloks, wo durch nur leichten Zug an der Pfeifbetätigung ein etwas tieferer und dumpferer Ton erzeugt werden kann.
Viele Menschen vethalten sich wohl gegenüber Eisenbahnen wie gegenüber Straßenbahnen, wo es normal ist, dass man nach eigenem Gutdünken entscheiden darf, ob man vorher noch sicher über die Straße kommt oder nicht (man kann ja nicht die ganze Stadt zuschranken). Dass für die "große" Eisenbahn strengere Regeln gelten, machen sie sich dann halt nicht bewusst.
In meinem Wohnort gab es vor einigen Wochen einen Unfall an einer viel befahrenen Bundesstraße, indem eine PKW-Fahrerin gegen die geschlossene Schranke geprallt ist. Einzig die geschlossene Schranke hat die Fahrerin vor Schlimmerem bewahrt, da auch genau in diesem Moment ein Zug den Bahnübergang passiert hat. Die Fahrerin wäre wohl wegen der tiefstehenden Abendsonne so geblendet gewesen, dass sie weder Bahn noch Schranke wahrgenommen hätte.
Als Autofahrer laufen einem ja auch manchmal Leute vors Auto. Ich hab mir angewöhnt, dann das Fenster runter zu lassen und ihnen anzubieten, sie zu einer Brücke zu bringen, damit sie ihren Todeswunsch dort umsetzen können.
Das mit den BÜs müssen die Leute aber nochmal üben...
Diese Videomaterial sollte jedem Menschen vorgespielt werden bis der Mensch begreift was man am Bahnübergang beachten soll! Erst bei der Fahrschule!
Die Übergänge wo man pfeifen muss, würden mir als Anwohner richtig stinken. Blinklicht und ne Glocke sollten in bewohnten Bereichen ja schon sein. Ich hab zu ner Einfahrt zum Industriegebiet gewohnt. Der Lärm und Geruch an sich kein Problem, nur das hupen nervte.
Mir fällt aber auch auf, dass mittlerweile viel mehr illegal die Gleise betreten. Ja ich würde auch gerne mal über die Gleise gehen, wenn der Gleiswechsel wieder zu spät angesagt wurde oder der Zug ne Verspätung hatte, die so in der App nicht drin stand. Mache ich aber nicht, da immer was passieren kann. Reicht doch wenn man im Schotter mal umknickt und dann vor Schmerz in die Knie gezwungen wird und man kurz den Schmerz ertragen muss. Da muss nur mal eine einzelne Lok auf Durchreise sein und mit Vollgas durchziehen. Da kann man nicht reagieren.
Es häuft sich auch die Durchsage "Personen im Gleis". Letzte Woche durfte ich ne Stunde warten. Als Fahrgast bekommt man ja auch keine Infos. Ich hatte keine Ahnung wo gesperrt war (sprich ob die S-Bahn weiter hinten fährt) oder wie lange es dauern könnte.
Ich bin ja der Meinung man sollte einfach drauf halten dürfen. Lernen durch Schmerz. Leider belastet man ja dann auch andere. Alternativ könnte man auch einfach die Strafen drastisch erhöhen, für Leute die es absichtlich ignorieren und diese Strafen werden zur Finanzierung von Absperrungen genutzt. Je mehr Sicherheit ignoriert wird, desto höher die Strafe. Quasi am billigsten wenn man das pfeifen ignoriert und am teuersten wenn man einen vollbeschrankten Übergang mit Zäunen ignoriert. Gibt ja da noch die Option von Stacheldraht und Elektrozaun.
Ja, es ist es wert und wichtig, in Bahnübergänge zu investieren. Denn das schützt viele Menschen, die den Weg der Bahn kreuzen müssen. Die paar Idioten sind es nicht wert, die große Masse zu vernachlässigen. Gerade aufgrund des viel längeren Anhaltewegs von Zügen gegenüber PKWs und LKWs gibt es ein Ungleichgewicht, das man zwar durch langsam Fahren, ggf. Anhalten, Schauen, usw. ausgleichen kann, aber der Straßenverkehr wird dadurch deutlich verlangsamt, auch wenn kein Zug kommt. Man lässt auch nicht alle Kreuzungen ohne Ampeln, weil ein paar vielleicht bei Rot fahren. Ampeln tragen trotzdem deutlich zur Verkehrssicherheit und zum sicheren Verkehrsfluss bei.
Schaue dir mal Videos von Zügen und Straßenbahnen in der Schweiz an. Da sind auch bei vielen eingleisigen Strecken an jedem kleinen Bahnübergang Vollschranken für Straße und Gehweg! Da fahren die Bahnen dann nicht mit 30 oder 40 km/h drüber, sondern ggf. mit 80 oder 100 km/h - weil die Infrastruktur deutlich besser ist. Da habe ich auch in keinem Video bisher Probleme mit Nichtbeachtung gesehen.
Statt Bahnübergänge sicherer zu machen, wäre es besser, sie ganz abzuschaffen. Unter- oder Überführungen bzw. Brücken können die Begegnungskonflikte dauerhaft lösen. Das ist vielleicht nicht überall wirtschaftlich sinnvoll, gerade bei Nebenbahnen durch Waldgebiete oder Felder. Aber in Wohngebieten, an Straßen, sollte dies das Ziel sein. Damit einher würde dann oft auch deutlich schnelleres Fahren erlaubt werden können.
Aber ich sehe ein, es würde teilweise starke Eingriffe in das Ortsbild und die Landschaft erfordern. Wenn ich mir z.B. die Bodenseegemeinden zwischen Friedrichshafen und Lindau vorstelle, z.B. Nonnenhorn oder Kressbronn: Da ist die Landschaft, durch die die Gleise führen, einschließlich der Ortschaften, relativ flach. Nicht eben, das Land ist ansteigend (schräg), aber es hat an dieser Stelle keine Hügel, Täler. Die Gleise auf einen erhöhten Bahndamm zu legen würde deutlich auffallen, in einem Trog würde man von der Bahn den Bodensee gar nicht mehr sehen, und Brücken wären innerorts nur durch Abriss von Gebäuden für die notwendigen Rampen möglich. Aber immerhin hat es beschrankte Bahnübergänge.
Das Überleben mancher Verkehrsteilnehmer hängt stark von der Schwarmintelligenz der anderen ab.
Meiner Meinung nach verleitet aber auch, dass an vielen technisch nicht gesicherten BÜ, die Züge auf 10, 20 oder 30 km/h runter gebremst werden dazu noch vor dem Zug den BÜ zu überqueren. Nach dem Motto: "Der Zug kommt ja eh angeschlichen, da kann ich noch drüber fahren".
Hier läuft von der Verkehrsplanung her meiner Meinung grundsätzlich was schief. Es sollten die Straßenverkehrsteilnehmer an BÜ viel mehr überwacht werden, weil wenn dort 10 km/h für Autos gilt, wie oft werden diese wirklich eingehalten? Oder wie wäre es, anstatt die Züge auszubremsen, an unübersichtlichen BÜ die Autofahrer mit einem STOP-Schild zum Anhalten zu zwingen?!
Mit Schranken dann aber kein Pfeifen mehr, oder? Die Anwohner fänden es sicher gut ^^
Alle deine Videos sind klasse, und vor allem für solche wie mich mit Traumberuf Triebwagenführer ein Muss.
Aber ich habe bei solcher Art von Videos das Gefühl, dass sich die Dummheit vieler Menschen auf mich überträgt und das tut mir gar nicht gut 😅
Zu meiner Rechtfertigung kann ich aber sagen, dass ich tatsächlich noch kein einziges Mal - selbst wenn ich dafür das Verpassen eines Zuges einrechnen musste - über einen geschlossenen Bahnübergang gegangen bin.
(Oder über einen mit Makrofon-Hinweis, Blinklicht-Bahnübergänge haben wir hier in der Gegend nicht 😅)
👍
Was vielleicht viel zur besseren Akzeptanz beitragen würde wären kürzere Einschaltstrecken. Ich kenne Haltepunkte, da geht die Schranke bereits vier Minuten vor der durchfahrt des Zuges runter. Da ist der Zug praktisch gesehen noch im Nachbarort. Ich will damit keinesfalls entschuldigen dass jemand die Schranke ignoriert, aber solche überflüssigen Wartezeiten müssten an sich auch nicht sein.
Hat er schon einmal erklärt. Hängt mit die oft rückständige Technik zusammen weil die einzelnen Block Abschnitte sehr lang sind.
My view is the reason they ignore is two fold, one; they get away with it with no consequence. So, they do it again, and again, and again, and again. Two, it is time, they don't want to waste their time. They save, what, two seconds blowing through a crossing? I see this all the time. In the US, our crossing lights and gates are mandated to start 20 seconds before the train crosses. It gives to time to clear the crossing. I see so many people ignore the lights simply because they cannot be bothered.
Nicht die Bahnübergänge sind böse, sondern einige Autofahrer sind deppert.
Stellt euch mal vor ihr wohnt direkt neben so nhm P Schild. :D
Kann mir iwie nich vorstellen warum es heutzutage noch Bahnübergänge gibt ohne Schranken. In meiner ländlichen gegen gibt es keine ohne Schranken....
Den Busfahrer hätte ich seiner Zentrale gemeldet !!!
Das ist so typisch. Die, die nach Schranken quaken sind die ersten, die dann auch die Schranken ignorieren.
Apropos Unterführung. Ein paar Jahre musste ich als Radfahrer jeden Tag in Paderborn am Rosentor die Bahn queren. Es kam auf die Tageslaune an, ob ich an der Schranke gewartet habe, oder die Unterführung für Fußgänger direkt daneben genutzt habe. Dort ist die Decke so dünn, das es ziemlich unangenehm ist, wenn der Zug gerade drüber fährt, wenn man sich in der Unterführung befindet. Deswegen immer die Wette darauf, ob ich an der Schranke lange warten muss, oder nicht.
Die meisten machen es ja richtig, das Problem ist, dass sicherlich einige nicht wissen, wann es noch ok ist über einen nicht technisch gesicherten Bahnübergang drüber zu fahren und wann nicht.
Gibt halt viele Bahnübergänge die ein Set Blinklichter vertragen könnten um den Verkehr auf der Bahnstrecke zu beschleunigen.
Ist es das Upgrade wert? Auch wenn Hirn einschalten viel helfen würde, ich denke trotzdem JA! Vielleicht sind sich viele einfach nicht der enormen Gefahr bewusst, dazu braucht es viel mehr Aufklärung. Und wenn es nur ein Leben rettet, oder gar nur einem Tf ein Trauma erspart, war es das wert.
Das ist pure Ignoranz und keine mangelnde Aufklärung. Egal oban der Ampel, am BÜ oder an Einsatzstellen von Feuerwehr und Rettungsdienst: Überall das selbe, ignorante Verhalten,nur weil ein mickriges Würstchen meint, dass die Regeln ihn in seiner persönlichen Freiheit beschränken.
Noch sicher wären kreuzungsfreie Übergänge. Unter- oder Überführungen. Viele Verkehrsteilnehmer halten nicht mehr an Regeln, weil sie damit rechnen, dass die anderen schon für sie anhalten werden und sie durchlassen. Sie vergessen oder verdrängen dabei, dass Schienenfahrzeuge einen sehr langen Bremsweg haben.
Genau das ist das Problem. Dieses "ich" Mentalität. Jeder andere wird schon auf MICH aufpassen weil ICH will da jetzt halt fahren. Sei es rote Ampel, Bahnübergang, Spurwechsel auf der AB,... Das kann man doch ewig weiterführen. Dazu kommt, dass die Sünder halt entweder nie oder viel zu wenig bestraft werden.
Ich werde aber den Verdacht nicht los, dass es Dir ein ganz klitzekleines bisschen auch gefällt, die Leute dann auch anzustänkern 😅 aber hast ja auch Recht.
Haben die auch verdient. :D
Weißt du wie einem der Arsch auf Grundeis geht wenn man sowas sieht?
Man kann sich das vielleicht nicht vorstellen aber das ist so ne andere Art von Angst.
4:16 Sollte ich "Gleisläufern" so nahe kommen, gäbs in unmittelbarer Nähe noch mal satt was auf die Ohren ... also ich meine, ich würde dann nochmals sehr sorgfältig die korrekte Funktion des Makrofons überprüfen ...
Bei 4:17 müsstest du eigentlich doch die BuPo anrufen... die sind selten dämlich!
Es ist ganz generell so dass Verkehrsregeln als Empfehlungen betrachtet werden, bis hin zu den bekannten Effekten dass man angehupt wird wenn man sie befolgt.
So, jetzt könnte man argumentieren "wenn da hunderte Tonnen Zug daherkommen, dann verlierst Du den Zweikampf, egal ob Kleinwagen oder SUV" -- aber z.B. Leuchtsignale gehen halt mit "Vorlauf" an, und Schranken senken sich ebenfalls bevor der Zug da ist. Auch das hat der moderne Autofahrer gelernt: Verkehrsregeln sind für mich irrelevant, und es blinkt auch ohne Zug...
bei denen die da aufm Bahnsteig und direkt neben der Bahnstrecke sind (wo diese dieselbige überquert haben/wollten) wärs irgendwie toll wenn man denen etwas Ohrenschmerzen mittels hupe verpassen könnte
BÜ´s die von Landstraßen gekreuzt werden und ohne Halbschranken gesichert? Dass das überhaupt in der PT Planung genehmigt wurde wundert mich.
Das hat mit Planung wenig zu tun, sondern mit dem Straßenverkehrsaufkommen. Lieg dieses unter 100 Fahrzeugen am Tag, muss keine Schranke gebaut werden, das sind in der Regel Wald- und Feldwege, wo Andreaskreuze völlig ausreichen. Bei 100 - 2500 gibt es mäßigen Verkehr, aber erst bei über 2500 MUSS eine Schranke gebaut werden, wenn ich mich nicht irre.
Zur Frage am Ende:
Ja denn als TF ist das auch nicht schön und kann böse psychische Folgen haben. Selbst wenn’s „nur“ ein Unfall bzw. unabsichtlich verschuldet vom anderen Verkehrsteilnehmer ist.
Und ja auch Schranken werden ignoriert aber ich denke das ist ne andere Hausnummer als ein ungesicherter
2:50 Die wollen nur Karriere als Organspender machen.
Wenn noch etwas in einem Zustand ist, das es gespendet werden kann.
Mei, der verlorene Bruder des Anzeigenhauptmeisters
Hab erst heute gelesen das ein 55 jähriger auf den Gleisen war und einen ICE angehalten hat der von München nach Berlin verkehrte der man wollte mit den ice mit fahren die zug Strecke war 30 Minuten gesperrt ist alle anderen Züge hatten so um die 100 Minuten Verspätung😅😅
Und das nicht nur an Bahnübergängen, sondern im Straßenverkehr allgemein.Ich arbeite im Straßenbetriebsdienst und kann bestätigen es wird immer schlimmer.
Das ist leider wahr das viele ihre Regeln selber machen sich aber wahrscheinlich drüber aufregen wenn andere sich nicht an Regeln halten die sie für wichtig erachten
Aber wie mein ehemaliger Fahrlehrer schon vor fast 40 Jahren gesagt hat:
"Wenn jeder sich an die Verkehrsregeln halten würde gäbe es keine Unfälle!!!"
In den aller meisten Fällen liegt der Fehler tatsächlich am Autofahrer. Ich habe kürzlich aber echt schlucken müssen, als bei einem beschrankten Bahnübergang die Schranken runter gegangen sind noch bevor (!) die dazugehörige Ampel auch nur gelb, geschweige denn rot war. Ohne jegliche Vorwarnung gehen die Schranken runter - mit einer Vollbremsung bin ich noch davor zum Stehen gekommen. Ein Bus oder LKW wäre auf den Gleisen zum Stehen gekommen.
Ja, es gibt noch sehr wenige Schranken, die von einem Schrankenwärter gekurbelt werden. Da gibt es dann auch sogar welche ohne Läutewerk. Die gehen einfach runter, aber das ist sogar am sichersten, weil da direkt ein Mensch vor Ort die Schlange bedient.
@@regiotf206 in dem Fall ist es aber keine manuelle Bedienung, und wenn eine Ampel vorhanden ist, dann hat die auch davor, nicht danach anzugehen
Eine weitere Problem gerade bei kommunale Straßen also Straßen innerhalb von ein Ort. Wird hier ein Bahnübergang besser abgesichert also mit Schranken usw, dann muss laut bestehende Verordnungen die Gemeinde bzw die Stadt eine nicht gerade unerhebliche Anteil an die Baukosten tragen. Wer sich ein klein wenig mit die kommunalen Finanzen auskennt weiß wie wenig Spielraum die meisten haben. Da steht dann oft die Frage Bahnübergang technisch besser absichern, oder eher die Schule sanieren, den Kindergarten oder gar mal die zahlreiche Schlaglöcher die es in die Straßen gibt wieder halbwegs vernünftig instand setzen
Die Kosten bei Kreuzungen der Eisenbahnen des Bundes mit Straßen in kommunaler Baulast übernimmt seit einigen Jahren zu 50% der Bund, zu 1/3 die EdB und das letzte Sechstel das Land, das Argument gilt heute also nicht mehr.
@@svenherzfeld8071 OK, habe ich nicht gewusst. Ich kannte halt nur die andere Regelung😉
Bei 3:13 würde ich schon eine Schnellbremsung machen, sicher ist sicher. Bei dem Video mit der Lokführer-Zusammenfassung hast du auch immer eine Schnellbremsung gemacht.
War hier noch nicht nötig. Hätte ich gegebenenfalls noch später machen können. Bei jeder Schnellbremsung riskiere ich, dass sich Fahrgäste verletzen, deswegen wird sie erst im letzten Moment benutzt oder natürlich im akuten Gefahrfall.
@@regiotf206 Hätte es denn noch gereicht? Mit Magnetschienenbremsen bremst ein Zug ja um eingies besser.
Also mir wäre es gerade an Nebenstrecken lieber, die Schranken, und selbst die Blinklichter würden abgebaut. An schnell befahrenen Strecken sehe ich ja voll und ganz ein, dass sich das ohne zeitlich nicht ausgeht, aber warum man bspw. in Wilhermsdorf, wo nur die Bummelbahn fährt, so eine monster Schrankenanlage braucht, ist mir nicht begreiflich zu machen. Ein bisschen mehr Erziehung zur Eigenverantwortung täte den Menschen gut. Leider geht's momentan Einbahnstraße in die andere Richtung: Alles muss selbst für die Leute sicher gemacht werden, die erst im dritten Anlauf den richtigen Schuh an den richtigen Fuß bringen. Immer noch mehr Arsch pudern und Birne auf Halbdunkel stellen. Sind ja schon jetzt reichlich Leute kaum in der Lage ihr Leben zu meistern, wenn das Handy mal ausfällt. Wie das weiter gehen soll, das soll mir mal einer erklären.
Soweit ich mich erinnere gibt es in der Schweiz keinen umbeschrankten Übergang?
Aber des da auch die schienen an sich ND gesichert sind find ich fragwürdig, ja meint läuft nicht einfach so drüber, aber bei uns ist alles über Stadtbahn Geschwindigkeit umzäunt und teils sogar die Stadtbahn
Moin Heer RegioTf206
4:00 ist der Bahndamm da nicht mega hoch? Was machen die da? 😂
2:39 Hier würde ich warten bis der Zug abgefahren ist und dann rüber gehen
Ich hätte nichts dagegen, wenn man das "Hupen" etwas dämpft im Video, da es wirklich ziemlich laut ist.
Tja, die Frage am Schluss ist die Frage aller Fragen. Die Antwort können nur die Jenigen geben wo es betrifft. Lebensmüde Leute, hast nicht nur an Bahnübergängen oder Bahnsteigen, sondern auch sehr oft auf der Straße. Ist nicht mindergefährlich.
JA, wenn man RICHTIG in die Bahnübergänge investiert. So wie die Schranken in Deutschland gebaut werden (Durchlässig, oder nur eine Fahrbahn), bringt das nichts. Beispiel nehmen an der Schweiz. Frauenfeld-Wil-Bahn. Auch immer ohne Schranken, lauter Darwin-Award-Anwärter. RICHTIGE Schranken gebaut, Unfälle - an jenen Bahnübergängen - auf Null. Muss man natürlich so aufziehen, das man nicht einfach dran vorbei gehen oder Tretrollen kann...
Vollschranken bringen auch nichts, da es noch genug Leute gibt, die trotz senkemder Schranke noch durchfahren.
Und Vollschranken brauchen in der Regel auch nochmal aufwändigere Sicherungstechnik um ein Einschließen zu vermeiden
@@MrATimm ja gut - dann Warnschilder (und Haftungsfrage für Bahn) entfernen, und die Natur die Deppen aussortieren lassen... Denn DAS ist die notwendige Folge davon, wenn man Schranken nicht "gscheidt" baut. Sah man ja auch im Video.
(frag dich warums überal funktioniert - ausser in Deutschland)
3:21 Freihändig fahren? Ist das erlaubt? 😂