In welchen Situationen empfindest Du es als besonders schwierig, die Bedürfnisse aller Beteiligten zu erkennen und zu berücksichtigen? Lass es mich gerne hier in den Kommentaren wissen. ☀Ich wünsche euch allen einen wunderschönen Sommer ☀
Nun ja, man kommt vielleicht noch zu der Erkenntnis, dass sowohl für das Kind als auch für einen selbst das Richtige wäre, jetzt das zu Bett gehen irgendwie durchzusetzen. Aber dann noch die Emotion "Selbstbewusstsein" auszustrahlen, wenn man vom ganzen Tag her schon erschöpft ist und genervt von den vorigen Theatern z.B. beim Abendessen (Trotzkind macht regelmäßig provozierendes Theater am Tisch), dann kann man einfach kein Selbstbewusstsein und Positivität mehr ausstrahlen. Ein großes Problem gerade beim zu Bett gehen ist die Ideenlosigkeit, die Ratlosigkeit was man tun soll, wenn das Kind sich im wahrsten Sinne des Wortes mit Hände und Füßen wehrt, wenn's Richtung Bett geht. Es gibt so viele Tips, was alles helfen soll. Aber wenn nichts funktioniert, weil das Kind sich auf all die Varianten nicht einlässt, dann ist man einfach nur ratlos. Und die Ratlosigkeit um die METHODE, wie man das Kind vom zu Bett gehen überzeugen soll, kontakarriert die ART (Selbstbewusstsein), die man dabei ausstrahlen soll. Wie soll man Selbstbewusstein ausstrahlen, wenn man einfach nicht mehr weiß, wie man es machen soll. Er will einfach nicht, er will immer nur mehr aufdrehen, egal ob er noch nicht sehr müde oder übermüdet ist, Hauptsache nicht ins Bett. Und egal, wie viel er am Tag getobt hat. Wenn er tagsüber gut ausgepowert wurde, schäft er auch schneller ein, aber natürlich erst, wenn er überhaupt mal im Bett ist.
@@mattesrocket Danke für Dein Feedback. Ich kann gut verstehen, dass es unglaublich schwer fällt, in Situationen, in denen wir uns als Eltern ohnehin schon völlig ausgelaugt fühlen, noch Stark und Selbstbewußt aufzutreten (bzw. zu sein). Aus der Ferne kann ich eure Situation leider nicht beurteilen. Falls ihr aber das Gefühl habt, Hilfe zu benötigen, dürft ihr euch gerne unter www.mybullerbue bezüglich eines Coachings bei mir melden. Meist muss man erstmal die zugrundeliegenden Dynamiken in einer Familie verstehen und kann dann dort eingreifen und Veränderungen schaffen, wo der Frust wirklich entsteht. Ich vermute, die Bettzeit ist nur die Spitze von Eisberg (so ist das meist, weil wir alle abends einfach müde und erschöpft sind) und kleine (oder größere) Veränderungen am Rest des Tages können oft sehr viel bewirken. Ich hoffe, ihr findet eine gute Lösung und freue mich - bei Bedarf - von euch zu hören!
Vielen Dank für deine Videos! Sie sind soooo hilfreich, realistisch und ausgewogen und stimmen eigentlich immer mit meiner Intuition überein. Sie beantworten mir so viele Fragen, die ich mir genauso stelle. Meine Tochter ist jetzt 22 Monate alt und im Moment macht sie sehr ungern Mittagsschlaf. Das äußert sie teilweise auch sehr vehement, indem sie sich windet und schreit. Ich frage mich natürlich, ob ich sie einfach wach lassen und warten soll, bis sie so müde ist, dass sie schlafen will. Aber wir wissen ja alle, dass es einen ungesunden Punkt gibt, ab dem Kinder dann erst recht nicht mehr schlafen wollen. Andererseits kann man sie ja nicht zwingen... durch deine Tipps kann ich nun auch mental besser damit umgehen und je nach echtem Bedürfnis (jedenfalls so, wie man es einschätzt) selbstbewusst und ohne schlechtes Gewissen zu handeln. Denn dass sie die Unsicherheit mitbekommt, das denke ich auch. Die Schwierigkeit in dem Alter ist natürlich auch, dass man (auf beiden Seiten) noch nicht alles erklären kann. Viele Grüße Deborah
Wow, danke! Genau mein Thema zur Zeit 👍 Ich bin manchmal einfach hin und her gerissen und entscheide dann zu "Gunsten" meiner Kinder und missachte dabei mein Bedürfnis nch Ruhe oder einer Pause. Danke für das inspirierende und motivierende Video💛
Anfangs dachte ich auch, dass bei "bedürfnisorientiert" nur die Bedürfnisse der Kinder gemeint sind und war etwas irritiert. 😄 Aber dann habe ich kapiert, dass es um die Bedürfnisse aller geht und war überzeugt, dass das der richtige Weg ist. Gutes Video! "Best möglich" machen ist auch mein Motto. "Perfekt" gibt es sowieso nicht.
wenn die kinder ubermüdet sind, sind sie ofz zu aufgedreht . manche familien haben ja nicht nur ein kind, und alle bringen ihre Bedürfnisse vor. meine kinder sind schon groß, also ab einer bestimmten Uhrzeit mussten sie eben ins Bett, weil das eine ganz normale Bettzeit war. Ich stimme dir zu, dass man hinter seiner Entscheidung stehen muss und auch Sicherheit vermitteln muss. .aber ich habe nie uber das wort Bedürfnis nachgedacht. ich glaube, wir haben es nach dem mitto gemacht "alles unter einen Hut bringen ohne trara"
Danke! Mein Sohn ist in der Eingewöhnung in der krippe. Er weint jedes mal fürchterlich und auch nachdem ich gegangen bin hört er nicht auf. Er ist 14monate alt. Heute hat er etwa 20minuten lang geweint. Alle sagen, dass sei normal. Es brauche einfach zeit. Und man müsse auch diese gewohnheit durchbrechen irgendwann bei kindern. Also die gewohnheit zu weinen, und dann kommt die mami. Ich fühle mich die ganze zeit gar nicht gut und habe angst, meinen sohn zu traumatisieren im schlimmsten fall. Haben Sie mir einen tipp?
Danke für Deine Rückmeldung, Donikaibrahimi8183. Aus der Ferne ist das leider schwer zu beurteilen. Grundsätzlich gilt meist, dass sich das Kind von den Bezugspersonen in der Einrichtung beruhigen lassen sollte, um gut in der Kita anegekommen zu sein. Wie lange "richtig" ist, ist sehr individuell und hängt von den jeweiligen Gegebenheiten & Personen ab. Ich rate aber IMMER: Wenn Du kein gutes Bauchgefühl hast, dann sprich das unbedingt in der Einrichtung an und lass Dich nicht mit "das passt schon" abfertigen. Denn Dein Kind wird nur entspannt dort aufgehoben sein, wenn es spürt, dass Du es mit gutem Gewissen gehen lassen kannst - Die Eingewöhnung betrifft daher auch immer die Eltern... nicht nur die Kinder. Frag nach und äußere Deine Bedenken/Sorgen und Du darfst auch ungebildet erwarten, dass die Einrichtung darauf eingeht und Dich darin ernst nimmt und euch begleitet! Ich wünsche Dir alles Gute!!
@@einbisschenbullerbue vielen Dank für deine Antwort! Ja genau, ich habe das angesprochen und konnte recht gut mit ihnen reden. Sie habe mir auch versichert,dass de dann auch spielt und es ihm gefällt und er schläft und isst auch. Das Problem ist mehr, dass ich immer wieder allen nicht traue, die mich beruhigen, - egal wer - und meine Angst nicht loslassen kann, dass es ihn traumatisiert. Wobei heute ist das erste mal besser. Seit ich dein Video von den Bedürfnissen geschaut habe ,sehe ich es mehr so, dass es auch um MEIN Bedürfnis geht und es ja auch nichts bringt wenn ich schlussendlich überfordert oder wütend bin und so konnte ich ihn heute mit einem besseren Gefühl dort lassen🙏🏼
@@MissAnklam Hoi,hey danke für die Nachfrage! Es geht ihm gut mittlerweile, es gefällt ihm sehr sogar. Nur der Abschied ist manchmal noch schwierig und mich plagt manchmal ein schlechtes gewissen weil ich mich mit Müttern vergleiche, die ihr Kind 100÷ bei sich haben z.b....und ich gehe Momentan ja noch nicht mal arbeiten..Suhr mir gerade eine 20÷stelle..er geht ja zwei Tage in die Kita. Dann wäre ein Tag für mich frei, einer Arbeit..
Hallo ich wollte mal eine andere Meinung hören und zwar geht es darum das eine Freundin behauptet das ihr Sohn 3 Jahre alt Wörter die er noch nie gehört hat also das sie diese Wörter selber nicht nutzen und auch keiner in seiner Umgebung sagt von sich aus .. bin ich dumm das ich das nicht glauben kann gibt es so etwas das der junge Wörter sagt die er noch nie gehört hat wie geht das
Ab welchem alter kommt den dass das sie nicht zu bett wollen? Meine kleine ist nun 3.5 und ist noch kein Thema zum Glück 😅 Macht Sinn das alle Bedürfnisse haben, hab aber auch lange Zeit ihre über meine gestellt. Weil finde es noch schwierig, als Baby kommen sie ja fast immer zu erst und dann den cut zu machen, wann sie fähjg sekn sollen zu warten, war nicht leicht zu erkennen... hab ich wohl aucv bisschen verpasst 🤪
Danke für Deinen Kommentar, Barbara. Es gibt dafür nicht DAS Alter und wenn es bei euch nicht so ist, dann ist das doch super. Dann genieß es einfach, statt (vielleicht ein bisschen?) darauf zu warten, dass das nächste Thema "anbricht". Auch das mit den Bedürfnissen ist ein längerer Prozess und auf keinen Fall zu spät. Nur abrupt sollte so eine Veränderung nicht stattfinden. Das können die Kinder in diesem Alter dann noch nicht verstehen aber wenn Du Deine Bedürfnisse Stück für Stück wahrnimmst, benennst und sie dann liebevoll und respektvoll auch umsetzt, dass ist das genau der richtige Weg!
In welchen Situationen empfindest Du es als besonders schwierig, die Bedürfnisse aller Beteiligten zu erkennen und zu berücksichtigen? Lass es mich gerne hier in den Kommentaren wissen.
☀Ich wünsche euch allen einen wunderschönen Sommer ☀
Nun ja, man kommt vielleicht noch zu der Erkenntnis, dass sowohl für das Kind als auch für einen selbst das Richtige wäre, jetzt das zu Bett gehen irgendwie durchzusetzen. Aber dann noch die Emotion "Selbstbewusstsein" auszustrahlen, wenn man vom ganzen Tag her schon erschöpft ist und genervt von den vorigen Theatern z.B. beim Abendessen (Trotzkind macht regelmäßig provozierendes Theater am Tisch), dann kann man einfach kein Selbstbewusstsein und Positivität mehr ausstrahlen.
Ein großes Problem gerade beim zu Bett gehen ist die Ideenlosigkeit, die Ratlosigkeit was man tun soll, wenn das Kind sich im wahrsten Sinne des Wortes mit Hände und Füßen wehrt, wenn's Richtung Bett geht. Es gibt so viele Tips, was alles helfen soll. Aber wenn nichts funktioniert, weil das Kind sich auf all die Varianten nicht einlässt, dann ist man einfach nur ratlos. Und die Ratlosigkeit um die METHODE, wie man das Kind vom zu Bett gehen überzeugen soll, kontakarriert die ART (Selbstbewusstsein), die man dabei ausstrahlen soll. Wie soll man Selbstbewusstein ausstrahlen, wenn man einfach nicht mehr weiß, wie man es machen soll. Er will einfach nicht, er will immer nur mehr aufdrehen, egal ob er noch nicht sehr müde oder übermüdet ist, Hauptsache nicht ins Bett. Und egal, wie viel er am Tag getobt hat. Wenn er tagsüber gut ausgepowert wurde, schäft er auch schneller ein, aber natürlich erst, wenn er überhaupt mal im Bett ist.
@@mattesrocket Danke für Dein Feedback. Ich kann gut verstehen, dass es unglaublich schwer fällt, in Situationen, in denen wir uns als Eltern ohnehin schon völlig ausgelaugt fühlen, noch Stark und Selbstbewußt aufzutreten (bzw. zu sein). Aus der Ferne kann ich eure Situation leider nicht beurteilen. Falls ihr aber das Gefühl habt, Hilfe zu benötigen, dürft ihr euch gerne unter www.mybullerbue bezüglich eines Coachings bei mir melden. Meist muss man erstmal die zugrundeliegenden Dynamiken in einer Familie verstehen und kann dann dort eingreifen und Veränderungen schaffen, wo der Frust wirklich entsteht. Ich vermute, die Bettzeit ist nur die Spitze von Eisberg (so ist das meist, weil wir alle abends einfach müde und erschöpft sind) und kleine (oder größere) Veränderungen am Rest des Tages können oft sehr viel bewirken. Ich hoffe, ihr findet eine gute Lösung und freue mich - bei Bedarf - von euch zu hören!
Vielen Dank für deine Videos! Sie sind soooo hilfreich, realistisch und ausgewogen und stimmen eigentlich immer mit meiner Intuition überein. Sie beantworten mir so viele Fragen, die ich mir genauso stelle.
Meine Tochter ist jetzt 22 Monate alt und im Moment macht sie sehr ungern Mittagsschlaf. Das äußert sie teilweise auch sehr vehement, indem sie sich windet und schreit. Ich frage mich natürlich, ob ich sie einfach wach lassen und warten soll, bis sie so müde ist, dass sie schlafen will. Aber wir wissen ja alle, dass es einen ungesunden Punkt gibt, ab dem Kinder dann erst recht nicht mehr schlafen wollen. Andererseits kann man sie ja nicht zwingen... durch deine Tipps kann ich nun auch mental besser damit umgehen und je nach echtem Bedürfnis (jedenfalls so, wie man es einschätzt) selbstbewusst und ohne schlechtes Gewissen zu handeln. Denn dass sie die Unsicherheit mitbekommt, das denke ich auch. Die Schwierigkeit in dem Alter ist natürlich auch, dass man (auf beiden Seiten) noch nicht alles erklären kann.
Viele Grüße
Deborah
Danke für Dein Feedback, Deborah. Es freut mich, wenn ich Dir mit meinen Videos weiterhelfen kann. So wie das klingt, machst Du das doch super!!
Sie erzählen so spannend alles und es ist so selbstverständlich was sie eigentlich uns mitteilen wollen 🙂
Danke für Dein Feedback, E. Agirman. Freut mich, wenn Dir meine Videos gefallen und weiterhelfen!
Wow, danke! Genau mein Thema zur Zeit 👍 Ich bin manchmal einfach hin und her gerissen und entscheide dann zu "Gunsten" meiner Kinder und missachte dabei mein Bedürfnis nch Ruhe oder einer Pause. Danke für das inspirierende und motivierende Video💛
Danke für Dein Feedback, Magda. Freut mich sehr, wenn ich helfen konnte 💕
Anfangs dachte ich auch, dass bei "bedürfnisorientiert" nur die Bedürfnisse der Kinder gemeint sind und war etwas irritiert. 😄 Aber dann habe ich kapiert, dass es um die Bedürfnisse aller geht und war überzeugt, dass das der richtige Weg ist. Gutes Video! "Best möglich" machen ist auch mein Motto. "Perfekt" gibt es sowieso nicht.
Danke für Dein Feedback, Babs Lavendel. Auf jeden Fall: "Perfekt" gibt es nicht und macht auch nicht glücklich 🙂
Super Video👍
Liebe Nina, vielen Dank für diesen Impuls und die Ermutigung zu mehr Selbstvertrauen darin, die Bedürfnisse unserer Kinder erkennen zu können.
Danke für Dein Feedback, Tausendsassa Onlineschule. Freut mich, wenn ich weiterhelfen konnte!
Vielen Dank für dieses tolle Video
Danke für Dein Feedback, Gmünder Desiree!
wenn die kinder ubermüdet sind, sind sie ofz zu aufgedreht . manche familien haben ja nicht nur ein kind, und alle bringen ihre Bedürfnisse vor. meine kinder sind schon groß, also ab einer bestimmten Uhrzeit mussten sie eben ins Bett, weil das eine ganz normale Bettzeit war. Ich stimme dir zu, dass man hinter seiner Entscheidung stehen muss und auch Sicherheit vermitteln muss. .aber ich habe nie uber das wort Bedürfnis nachgedacht. ich glaube, wir haben es nach dem mitto gemacht "alles unter einen Hut bringen ohne trara"
Super Beispiel mit dem Anschnallgurt
Danke!
Mein Sohn ist in der Eingewöhnung in der krippe. Er weint jedes mal fürchterlich und auch nachdem ich gegangen bin hört er nicht auf. Er ist 14monate alt. Heute hat er etwa 20minuten lang geweint. Alle sagen, dass sei normal. Es brauche einfach zeit. Und man müsse auch diese gewohnheit durchbrechen irgendwann bei kindern. Also die gewohnheit zu weinen, und dann kommt die mami.
Ich fühle mich die ganze zeit gar nicht gut und habe angst, meinen sohn zu traumatisieren im schlimmsten fall. Haben Sie mir einen tipp?
Danke für Deine Rückmeldung, Donikaibrahimi8183. Aus der Ferne ist das leider schwer zu beurteilen. Grundsätzlich gilt meist, dass sich das Kind von den Bezugspersonen in der Einrichtung beruhigen lassen sollte, um gut in der Kita anegekommen zu sein. Wie lange "richtig" ist, ist sehr individuell und hängt von den jeweiligen Gegebenheiten & Personen ab. Ich rate aber IMMER: Wenn Du kein gutes Bauchgefühl hast, dann sprich das unbedingt in der Einrichtung an und lass Dich nicht mit "das passt schon" abfertigen. Denn Dein Kind wird nur entspannt dort aufgehoben sein, wenn es spürt, dass Du es mit gutem Gewissen gehen lassen kannst - Die Eingewöhnung betrifft daher auch immer die Eltern... nicht nur die Kinder. Frag nach und äußere Deine Bedenken/Sorgen und Du darfst auch ungebildet erwarten, dass die Einrichtung darauf eingeht und Dich darin ernst nimmt und euch begleitet! Ich wünsche Dir alles Gute!!
@@einbisschenbullerbue vielen Dank für deine Antwort!
Ja genau, ich habe das angesprochen und konnte recht gut mit ihnen reden. Sie habe mir auch versichert,dass de dann auch spielt und es ihm gefällt und er schläft und isst auch.
Das Problem ist mehr, dass ich immer wieder allen nicht traue, die mich beruhigen, - egal wer - und meine Angst nicht loslassen kann, dass es ihn traumatisiert. Wobei heute ist das erste mal besser. Seit ich dein Video von den Bedürfnissen geschaut habe ,sehe ich es mehr so, dass es auch um MEIN Bedürfnis geht und es ja auch nichts bringt wenn ich schlussendlich überfordert oder wütend bin und so konnte ich ihn heute mit einem besseren Gefühl dort lassen🙏🏼
@@donikaibrahimi8183 Das freut mich zu hören!
@@donikaibrahimi8183 wie geht es deinem Sohn mittlerweile in der Kita?
@@MissAnklam Hoi,hey danke für die Nachfrage! Es geht ihm gut mittlerweile, es gefällt ihm sehr sogar. Nur der Abschied ist manchmal noch schwierig und mich plagt manchmal ein schlechtes gewissen weil ich mich mit Müttern vergleiche, die ihr Kind 100÷ bei sich haben z.b....und ich gehe Momentan ja noch nicht mal arbeiten..Suhr mir gerade eine 20÷stelle..er geht ja zwei Tage in die Kita. Dann wäre ein Tag für mich frei, einer Arbeit..
Hallo ich wollte mal eine andere Meinung hören und zwar geht es darum das eine Freundin behauptet das ihr Sohn 3 Jahre alt Wörter die er noch nie gehört hat also das sie diese Wörter selber nicht nutzen und auch keiner in seiner Umgebung sagt von sich aus .. bin ich dumm das ich das nicht glauben kann gibt es so etwas das der junge Wörter sagt die er noch nie gehört hat wie geht das
Natürlich geht das nicht. Kinder lernen aus dem was sie hören oder sehen. Man kann nicht Wörter sprechen ohne sie je gehört zu haben.
Ab welchem alter kommt den dass das sie nicht zu bett wollen? Meine kleine ist nun 3.5 und ist noch kein Thema zum Glück 😅
Macht Sinn das alle Bedürfnisse haben, hab aber auch lange Zeit ihre über meine gestellt. Weil finde es noch schwierig, als Baby kommen sie ja fast immer zu erst und dann den cut zu machen, wann sie fähjg sekn sollen zu warten, war nicht leicht zu erkennen... hab ich wohl aucv bisschen verpasst 🤪
Danke für Deinen Kommentar, Barbara. Es gibt dafür nicht DAS Alter und wenn es bei euch nicht so ist, dann ist das doch super. Dann genieß es einfach, statt (vielleicht ein bisschen?) darauf zu warten, dass das nächste Thema "anbricht". Auch das mit den Bedürfnissen ist ein längerer Prozess und auf keinen Fall zu spät. Nur abrupt sollte so eine Veränderung nicht stattfinden. Das können die Kinder in diesem Alter dann noch nicht verstehen aber wenn Du Deine Bedürfnisse Stück für Stück wahrnimmst, benennst und sie dann liebevoll und respektvoll auch umsetzt, dass ist das genau der richtige Weg!
Wie lustig, das mit dem Autofahren ist genau das Beispiel, das ich im Kindergarten bei elterngesprächen immer her nehme 😂
🥰