Barrierefreiheit in Zügen und Bahnhöfen: Paar aus Bremerhaven testet die Bahn
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- Опубліковано 4 бер 2024
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Mit der Bahn zu reisen, bedeutet für viele Gäste, dass man an sein Ziel gebracht wird und sich nicht auf die Fahrt konzentrieren muss. Für ein Ehepaar aus Bremerhaven (Bremen) bedeuten Zugreisen allerdings viel Aufwand, denn Karin Cordes-Zabel sitzt im Rollstuhl. Damit stoßen die Eheleute immer wieder auf Herausforderungen und teilen das zum Beispiel auf Instagram.
#barrierefreiheit
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Ich glaube es wird noch Jahre dauern, bis die Bahn genug Kapazitäten hat.
Mal im Ernst: Während der Stoßzeiten als Rollstuhlfahrer Bahn zu fahren ist aufgrund des hohen Fahrgastaufkommens fast unmöglich, dasselbe gilt auch für Kinderwagen und Fahrräder
Es wird nicht nur Jahre dauern, sondern Jahrzehnte. Das Konzept für mobilitätseingeschränkte Reisende ist bei der Bahn sozusagen erst ca. 20Jahre alt (Bei fast 200Jahren Eisenbahngeschichte). Da ist kaum bis gar nix ausgereift. Grade das Thema Einstiegshilfen oder höhenunterscheid zwischen Zug und Bahnsteighöhen ist immer wieder lustig, entweder es passt genau oder man muss Treppen steigen oder man fällt in den Zug
Ich erlebe das immer wieder, dass nicht mal Aufzüge, wenn sie vorhanden sind, richtig funktionieren!
Wo fahren die überall hin im Jahr? Und müssen die nicht arbeiten?
Klar, der durchschnittliche deutsche Arbeitnehmer arbeitet ja auch 7 Tage in der Woche 20 Stunden am Tag. Da bleibt keine Zeit, um irgendwo hinzufahren
Dazu kann man nichts mehr sagen, wie sieht das in anderen EU-Ländern mit der Barrierefreiheit aus? Gruss Alexander
In einigen EU-Ländern geht es besser in den anderen EU-Ländern ist genauso teilweise wie in Deutschland noch VERBESSERUNGSWÜRDIG!