Jazz lernen Gitarre: Die wichtigste Voraussetzung für Jazzakkorde
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- Опубліковано 1 тра 2020
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Jazz lernen Gitarre: Die wichtigste Voraussetzung für Jazzakkorde
Viele Gitarristen finden, auch nach Jahren des Spielens, keinen richtigen Zugang zum Thema Jazz lernen und zu komplexen Akkorden.
Dabei lassen sich "Jazzakkorde" sehr gut Schritt für Schritt systematisch auf der Gitarre lernen, wenn man eine grundsätzliche Sache beachtet.
Was das ist, verrate ich dir in diesem Video.
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Hallo, ich möchte mehr Theorie Wissen mir aneignen. Bin aber noch nicht weit genug diese Akkorde "zusammenzustellen" (septime, Quinte usw.) gibt es noch ein Video vor diesem Video? zu verschiedenen akkord typen?
Intervalle in den Akkorden zu erkennen ist der Weg, super erklärt!
Hervorragend erklärt - die Videos sind didaktisch auf hohem Niveau. Vielen Dank!
Danke!
Danke Christian, deine Videos sind echt klasse und sehr gut erklärt!
Wieder mal ein toll erklärt! Sehr zu empfehlen. 👍
Super erklärt! Danke dir, lieber Christian! 🙏🏻
Danke für dieses Video!
Echt klasse wie gut du das erklären kannst!! 👍
Perfekt erklärt !!! Herzlichen Dank !!!
Danke, nach 26 Jahren Gitarre endlich kapiert! Hätte das mal alles in den Lehrbüchern gestanden.
In jedem Lernbuch gibt es das Thema Intervalle und wenn man das einmal richtig verstanden hat ,dann sollte sowas eigentlich selbstverständlich sein.
@Dirk Ackermann Danke dir, die Bücher sind nicht immer so gut darin, die Verbindung zwischen Theorie und Praxis herzustellen. Freut mich, wenn ich da mit meinem Video helfen konnte!
Super Tipp. Vielen Dank!
Hallo Christian, ich verfolge deine Videos immer sehr aufmerksam und kann Vieles für mich so nachvollziehen. Habe aber auch immer nach Griffbildern gelernt und bin mit dem, was ich brauchte, auch ganz gut klar gekommen, aber man stößt schnell an Grenzen. Seit einigen Jahren lebe ich nun von der Musik, bin 55 Jahre alt, und seit Anfang des Jahres studiere ich an einer staatl. anerkannten Jazzakademie Gesang und Gitarre. Auch wenn die Gitarre "nur" das Nebenfach ist, will ich unbedingt so viel wie möglich lernen. Man wird leicht auch mal ungeduldig, weil man merkt, dass es so wahnsinnig viel zu lernen gibt und es geht einem zu langsam. Ich hatte viele Jahre das Gefühl, nicht weiterzukommen, obwohl viel geübt habe, aber eben "nicht richtig" geübt. Wie dem auch sei - wenn ich mir nicht schon längt den ein oder anderen Kurs von dir gekauft habe, dann liegt es aktuell nur an der finanziellen Situation durch all die verlorenen Auftritte. Etwas, was ich unbedingt lernen möchte, ist die Kombination von Akkord- und Melodiespiel, um mich selbst begleiten zu können. Aber auf jeden Fall mal ein dickes Lob und Dankeschön an dich für die sehr inspirierenden Lehrvideos.
Danke Barbara und viel Erfolg mit deinem Studium!
Sehr gut erklärt, danke🤘
Das ist mir noch zu hoch, aber seeeehr interessant.
Gut Arbeit Arbeit ❤
Vielen Dank für den Tipp! Bin gerade dabei mich in Jazz hineinzuspielen.
Super, mach das!
Grundvoraussetzung Intervall Kenntnis und Töne auf dem Griffbrett zuordnen können, was die meisten sogar nach 30 Jahren immer noch nicht können🙄
Hi Christian,
Deine Videos sind klasse !
Verständlich, didaktisch, gut!
Wenn Gitarrenunterricht, dann ist man bei Dir richtig!!!!
Vielen Dank!
Hallo Christian, ich folge deinen Videos und bin sehr begeistert von dem wie du das erklärt hast kannst.
Danke, das freut mich!
Super Video!
Ganze großartiges Video. Danke! Ich bin schon sehr früh (mit 14 Jahren) mit dem „Jazzvirus“ infiziert worden, als mir mein älterer Bruder von dem damaligen Gitarrenwunderkind Bireli Lagrene erzählt hat und eine Konzertkarte geschenkt hat. Seit dem fasziniert mich das „Mysterium“ Jazzgitarre und begeistere ich mich dafür. Leider hatte ich genau das, von dir so trefflich geschilderte Problem, dass ich zwar Akkorde gelernt habe aber sie nie in ihren Intervallen gesehen und verstanden habe. Erst jetzt im fortgeschrittenen Alter beginne ich es langsam zu verstehen. (Meinem Saxophonlehrer sei dank;)) Pianisten habe da einfach einen großen Vorteil: sie haben die Töne und Intervalle sozusagen vor sich liegen, das macht es ihnen leichter.
Biréli Lagrène habe ich erst vor wenigen Jahren entdeckt, ein unglaublich guter Gitarrist!
Ich denke auch, Pianisten haben es leichter. Aber mit etwas gutem Willen geht das alles auch auf der Gitarre!
Hammer 🔨 vielen lieben Dank 😊
Sehr gerne 😊
Super Christian, das Video gehört in die Kategorie "pädagogisch besonders wertvoll" ! ...das war jetzt nicht ironisch - alles sehr gut erklärt und ein wichtiges Thema.
Danke, Dirk!
Du hast mich bereits mit der Brotkruste aus den Wald gelockt deine ganzen Videos sind wirklich top of the Pop bitte weiter so . Dankeschön 😏🌷💃
Super, das freut mich, dankeschön! 🙂🙏🏻
Ja, das stimmt alles und ich will es auch mehr über die Theorie verstehen und sehen. Dadurch beschäftigt man sich besser mit den Akkorden. Danke für die gute Erklärung.
Sehr gerne!
Ein super Video für Anfänger in diesem Thema . Intervalle haben mir auch schwer gefallen zu verstehen. Große ,kleine ,verminderte ,übermäßige Terzen,Quarten ,Sexten und sofort . Am Ball bleiben ,gegebenfalls einen Lehrer aufsuchen. Vielleicht findet man auch ein Sachbuch für Anfänger der Musiktheorie ,dass das Thema Intervalle so erklärt dass man es versteht . Ich habe es erst durch meinen Lehrer verstanden ,der mir eine aufschlussreiche Tabelle gemacht hat .
Interessantes Detail! Auch ich entschied mich für das Jazzstudium, denn so sagte man mir, "das macht man halt" auch wenn man eigentlich Pop-Rock-Musiker werden will. Meist heißt der Studiengang ja auch "Jazz und Popularmusik" aber im Endeffekt ist das Studium zu 90% Jazz. Und dann sitzt man da mit Leuten, die das schon seit vielen Jahren spielen, genau wie von dir beschrieben.
Das Video ist pädagogisch super! Leider habe ich immer noch viele Schüler, die partout noch nicht Mal die Notennamen auf dem Griffbrett lernen wollen. Entsprechend können sie nie etwas eigenes machen oder etwas vorhandenes transponieren, weil sie nicht verstehen wollen, was sie spielen. Die schicke ich demnächst alle zum "Nachsitzen beim Konrad" ;-)
Danke Eddi! Schick sie ruhig her, die faulen Frechdachse, denen werd ich die Notennamen schon beibringen! 😜
Diese Sichtweise zum Finden von Akkorden von Akkorden finde ich richtig gut. Um die Töne auf dem Griffbrett zu lernen erarbeitete ich mir auch alle Dreiklänge auf die gleiche Weise. Intervalle sind dabei sehr wichtig. Habe keine Band, aber jamme regelmäßig mit sehr guten Autodidakten. Die haben oft ein sehr gutes Gehör für einen schönen Klang, wissen aber nicht was sie tun. Das Kennen von Tonarten, zugehörigen Basisdreiklängen und die Kenntnis von Intervallen hilft mir dabei sehr. Dauert ein bisschen, aber ich cracke die Jammer eigentlich immer, wenn die eine Kadenz etwas länger spielen und entsprechend sauber repetieren. Denn Sie wissen nicht was sie tun ....Aber macht Spaß und trainiert Gehör und Gehirn ungemein. Danke Christian
Ja, ich entdecke und lerne nach demselben Prinzip gerade coole Voicings auf dem Klavier. Das ist richtig Denksport, bei jedem Akkord zu wissen, was man tut. Aber es gibt Sicherheit und macht auch richtig Spaß!
Sehr schönes Video, und mit dieser Intervallsicht komme ich mir auch mit meiner "perfect quarts"-Stimmung nicht ins Gehege (als Faultier vom Bass kommend habe ich mich nie an die große Terz gewöhnen können und wollen). Das passt also prima ... jetzt muss ich nur noch üben ... naja, die üblichen Schweinehunde überwinden (;-))
Den Schweinehund muss man immer wieder aufs Neue überwinden, mir geht das nicht anders. Aber es zahlt sich aus!
Toller Kanal!!! Gibt's auch was in Richtung Rockabilly? Grüsse
Bis jetzt nicht. Da kenne ich mich nicht so wahnsinnig gut aus!
Ich finde, für den Gitarristen gilt: Jazz ist nicht alles, aber ohne Jazz ist alles nichts.
NIce, ich versuche mich auch gerade daran...viel Arbeit, viel Umdenken ABER AUCH FUN!
Danke für die guten Tipps. Bin leider Anfänger und kann nur ein paar Jazz Akorde spielen. Vor vielen Jahren habe ich das Buch Band Guitar von Oskar Klein gekauft und viel damit geübt. Mittlerweile erinnere ich mich nur mehr an Fragmente. Wenn ich mit einem Monat üben, so spielen könnte wie Joe Pass, dann würde ich es wieder angehen..
Man muss glaube ich das üben an sich genießen können. Und Joe Pass-Style in einem Monat, das wäre sehr ambitioniert! 😉
Hallo Christian, das ist ein super Video für mich, weil ich genau an diesem Thema dran bin. Da ich auf dem langen Weg bin Jazzgitarre zu lernen und zur Zeit am Melody Cord interessiert bin, brauche ich eben das Wissen über den Akkordaufbau. Ich werde mir dein Buch über die Jazzakkorde jetzt kaufen bei dir. Daher suche ich noch Übungsliteratur darüber, wie man Melodie und Akkord verbinden kann, so dass es jazziger klingt. Das tut es noch nicht richtig bei mir. Ausserdem, kennst du ein Buch in welchem Jazzapeggien drin stehen um gezielter üben zu können?
Bis du dem englisch gewachsen? Dann kann ich dir Was empfehlen.
@Vincent mahrer Von Michael Sagmeister gibt es es ein Jazzgitarrenbuch und eines speziell zu Arpeggien. Ich kenne beide nicht, aber das ist bestimmt top!
Jazz interessiert mich nur wenig, aber auch nicht gar nicht. Das zerlegen der Akkorde habe ich auch vor kurzem angefangen, bei mir ging es auch über das Klaviespielen, durch Umkehrungen kamm ich auf Gedanken. Auch Slash-Cords und so einiges mehr wurde mir erst durch das Spiel auf dem Klavier bewusst. Für mich macht es viel Sinn mehr als ein Instrument zu spielen, ich habe dadurch viel gelernt und in auch ins Gitarrenspiel einbauen können.
11:30 es gibt auch minor-major7 also: 1 b3 5 maj7 und übermäßige SeptAkkorde also: 1 3 #5 7
Ja klar, es gibt vieles. Wo ist da jetzt die Message?! 🤔
@@gitarrenvideounterricht Sie haben an dieser Stelle gesagt, dass man mit den Vierklängen anfangen sollte und dann haben sie welche eingeblendet. Ich wollte die Reihe nur etwas ergänzen.
Tja, da ich - wie ja schon geschrieben - am nächsten Mittwoch nach dem Gitarrenkauf Profi wurde ... fehlen mir da offensichtlich doch "ein paar wenige Zwischenschritte". Kannst Du mir vielleicht mal so einem Intervall-Spickzettel für Powerchords machen, denn da brauche ich auch noch Hilfe?
Powerchords bestehen nur aus Grundton und Quinte. Also 1 und 5. Wenn du den Powerchord über drei Saiten spielst, kommt nur noch Mal die 1 hinzu, aber eben eine Oktave höher.
In Anbetracht dessen verstehe ich nicht so genau, was für einen Spickzettel dafür benötigt wird. Oder ich verstehe die Frage einfach nicht.
@@thanatos1057
Sorry, das ist ein "running gag", der hier gepflegt wird: der völlig ahnungslose "Profi" ...
Aber danke für die Antwort.
@@matzer8846 Haha, OK. Ist mir irgendwie nie aufgefallen. Dann bin ich wohl ins Fettnäpfchen getreten ;)
🎉
Musiktheorie:
Richtig freuen würde ich mich , über ein Tutorial von Nena: "Nur Geträumt" , hat ja gefühlte tausend Akkorde.
Hab '82 stundenlang vor meinem TESLA "Jupiter" (zwei Geschwindigkeiten! ) gehockt, um die Akkorde rauszuhören und war überwältigt, was da alles so zusammen geht. Hat mir nie einer erklären können ... in der Theorie.
Warum gehst du damit nicht einfach mal zu einem Gitarrenlehrer, der es dir zeigen soll?! Die Idee ist gut, aber ich mache prinzipiell keine Videos zu Wunschsongs.
wo finde ich eine tabelle für die chords?
Du meinst die im Video? Einfach nen Screenshot machen.
Was bedeutet Intervall...1?,5?
Tonabstand. Dazu hab ich mal nen Dreiteiler veröffentlicht: ua-cam.com/video/VHlJG2T7ELY/v-deo.html
wie kann man sich hier anmelden Grüsse Thomas
Anmelden? Was meinst du?
WWW:
wann, wo, warum ...
... brauch ich diese Akkorde?
Wenn du verstehen willst, wie Musik aufgebaut ist und am Instrument besser werden willst. Ansonsten kannst du es natürlich gerne auch bleiben lassen.
Mit Intervallen, Quinten usw. kann ich leider gar nix anfangen. Theorie zu fortschriftlich hier für mich:( muss weiter unten anfangen
Na, dann arbeite das mal auf, ist doch alles kein Hexenwerk. Einfach mal ein Theoriebuch lesen, dann weißte schnell Bescheid.
Sind nicht alle erweiterten Akkorde Stufenakkorde, kommt ja irgendwo alles aus der Tonleiter also sus4 und sowas
Nein, natürlich nicht. Das wäre ja auch langweilig, wenn alle Akkorde eines Stückes immer aus der Tonleiter kämen. Gerade im Jazz ist es wesentlich vielfältiger.
Ich finde, man sollte vielleicht grundsätzlich erstmal damit anfangen, zu verstehen, dass Jazzakkorde angereicherte Akkorde sind, welche z.B. mit einer Septime, und, oder mit einer None (oder sogar mehr) angereichert werden, was dann diesen schönen smoothen Sound ergibt. Das sollte man vielleicht erstmal vorweg nehmen, damit jeder weiß worum es bei Jazzakkorden überhaupt geht. Als ganz einfaches Beispiel; ein normaler Dur-Akkord besteht erstmal nur aus einem Dreiklang (Prime/Grundton, Terz, und Quinte). Wenn man den jetzt zusätzlich mit einer Septime, und einer None anreichert (Prime/Grundton, Terz, Quinte, Septime, None) dann hat man schon einen richtig schönen smooth jazzig klingenden Akkord. Und man kann dann damit schön herumexperimentieren, wie man den Akkord nun anreichert (Septime und None, oder nur die Septime, oder nur die None, usw...) Wir haben auf diesem Wege mal mit ganz einfachen Weihnachtsliedern herumexperimentiert, und was dann dabei herauskam, klang wirklich interessant, und hat dem Ganzen eine ganz andere Note verliehen. (Jazzige Weihnachtslieder ....😂🤣🎸🎹🎷🥁🪘)
Lieber Christian,
die Erklärung des jeweiligen Akkordaufbaus über die Tastenfolge auf dem Klavier ist meines Erachtens das A und O zum Verständnis der dargestellten Zusammenhänge. Ohne Klavier hätte ich mir z.B. nie den Aufbau komplizierterer Akkorde auf der Gitarre herleiten können. Daher finde ich die in diesem Video gezeigte Methode essentiell und geradezu unverzichtbar. Die Töne muß man buchstäblich "sehen", um den Aufbau der Akkorde zu verstehen, und auf dem Klavier liegen sie alle wunderbar geordnet nebeneinander...
Meine Erfahrung hierzu: Gitarristen, die kein Tasteninstrument kennengelernt haben, fehlen in der Regel komplett die Grundlagen zum Verständnis dieser Zusammenhänge, hier herrscht dann eine echte Kommunikationsbarriere - leider!
Da muss ich völlig einhaken also ich brauchte kein Klavier um mir verständlich machen zu können was ich mit Intervallen umsetzen kann und wenn man sich der Tonleiter eignen Klänge bedient dann kann man sich seine Akkorde durch Terz Schichten selber zusammenbauen und da brauche ich kein Klavier.
@@MetalMaik Ehrenrettung akzeptiert! Es geht auch ohne Klavier - aber längst nicht so anschaulich. Und ein am Klavier angeschlagener Akkord bleibt im Ohr - man kann dann auch gleich alle Umkehrungen spielen, die sich oft ganz anders anhören, aber immer noch die Töne desselben Akkords sind. Das wird auf der Gitarre mitunter schwierig...
Ich bin ja auch durch das Klavier vorgeprägt und möchte das nicht missen. Aber es geht sicher auch ohne. In Terzschichtung ist es auf der Gitarre nicht möglich, einen Vierklang in allen Umkehrungen zu spielen, sehr wohl aber in Drop 2. Das war für mich eine echte Offenbarung. Hab ich ja auch mal in einem Video erklärt: ua-cam.com/video/qTpQHHQgf7g/v-deo.html
@@gitarrenvideounterricht das ist richtig.
@@hansbohl6581 das stimmt
puh ...
Ich kann die meisten Akkorde nicht Greifen.Hab einfach zu kleine Finger.Weiss nicht wie Django Reinhard den ich sehr bewundere es hinbekommen hat mit seinen kleinen krankheits bedingten Haenden.Ich liebe Gibsy Jazz
bin mir jezz nicht sicher, ob die Leute, die wo der Jazz so herkommt , sich über Musiktheorie sooo die großen Gedanken machen ...
Wobei Manne Krug auch ein grandioser Jazzer war und sehr gekonnt mit "Musik als Waffe" umgehen konnte
Was soll uns das jetzt sagen?
Jazz? Ich mach ja lieber Musik. ;-)
Genau! Irgendwo hab ich mal von einem "Festival für Jazz und Musik" oder so ähnlich gelesen! 😉
@@gitarrenvideounterricht Hahaha Das ist natürlich auch geil. 😁😂