Wow. Jetzt weiß ich endlich, dass das auch ohne geht. Mein Händler hat zu mir gesagt, dass es vollkommen normal ist, dass man zweimal (einmal für jede Seite) stürzt, bevor der Reifen eingefahren ist. Das war bisher jedesmal so und deshalb habe ich ihn immer auf einem leeren Parkplatz richtig eingefahren. 2 Stürze hatte ich immer, aber dann war es ok. Mein Händler meinte, dass dafür ja die Sturzpads verbaut wurden. Klar sieht das bike etwas ramponiert aus, aber größere technische Schäden habe ich nicht. Kleiner Tipp: Beim Einfahren auf dem Parkplatz ziehe ich immer 3-4 alte Pullover über die Kombi, damit ich schön weich falle, und stülpe mir einen alten und mit Schaumstoff ausgefüllten Kochtopf über den Helm, damit der nicht zerkratzt wird (Achtung: mit der Flex muss man ein großes Loch in den Topf schneiden, im Bereich des Visiers, damit man auch was sieht). Aber jetzt probiere ich mal, die Empfehlungen aus dem Video umzusetzen.
Für den normalen Straßenfahrer reicht es einfach die erste Ausfahrt mit den Reifen ruhig angehen zu lassen. Ich brauche mehrere Reifensätze im Jahr und hatte noch nie ein Problem mit frischen Reifen..egal von welcher Marke und egal ob ich vom Reifenhändler bei 30°C + Sonne oder 5°C + Regen weggefahren bin. Man kann einfache Dinge wirklich kompliziert machen..
Sehe ich genauso. Fahre seit einiger Zeit den Conti Road Attack (erst den 3er, nun den 4er) auf einer 1050 Speed Triple und hab da keine Probleme. Beim Starten mache ich eh immer etwas ruhiger bis das Öl warm ist und hatte noch nie einen Rutscher oder ähnliches wegen neuen Reifen (ebenfalls mehrere Sätze im Jahr, bleibt bei ~30.000 km nicht aus). 🙂
Faktisch richtig und das Video bezieht sich in Wirklichkeit auch nur weniger als eine Minute aufs Einfahren. Auf diese Dauer hätte man das Video auch begrenzen können. Aaaber, ich wäre früher (vor knapp 20 Jahren) froh um die Grundinfo gewesen, als ich das erste mal neue Reifen bekommen habe. Jung und dumm bin ich natürlich vom Gegenteil ausgegangen: Neuer Reifen --> muss ja guten Grip haben. Der Kreisverkehr ca. 200m weiter hat mich eines besseren belehrt. Seitdem weiß ich es auch besser 😅
Auch wenn ich jetzt hier gesteinigt werde..... Habe momentan 8 Pferdchen im Stall. Vom Chopper über Bobber, Naked Bike und Reise Enduro. Mein Reifenhändler rät mir bei jedem Reifenwechsel 100 km vorsichtig anfahren. Hier geht es nicht nur um Trennschichten sondern um das Handling eines neuen Reifens! Bin bis jetzt ohne Hausmittel gut gefahren und habe auch schon mal 200 km gebraucht um mit einem neuen Reifen warm zu werden!
Wie immer ein tolles Video mit Martin. Ich baue meine Räder grundsächlich selber ein und ab. Bei neuen Reifen wasche ich diese vor der Einbau mit Neutralseife. Jedoch behalte ich in den ersten 150 Km das Einfahren der Reifen im Blick. Dafür habe ich mir die bestmögliche Strecke mit Kurven ausgesucht.
Ich fahre mit meinen neuen Reifen zuerst über Feldwege. Dabei wird die rutschige Schicht, bei langsamer Fahrt, gefahrlos abgeschliffen. In Spurrinnen auch die Flanken. Die ersten vorsichtigen Kurven auf der Straße erledigen dann den Rest. Bei mir auf dem Dorf ist das die übliche Fahrt zum Supermarkt.
was für eine wissenschaft da draus gemacht wird 😂😂😂 reifen drauf, reifen warm fahren (stark beschl. / stark verzögern).. die ersten 50km locker angehen und gut ist! war schon vor gut 15 jahren so mit dem michelin pilot power 2ct so und ist auch heute nicht anderst! was kommt als nächstes? das optimale anzugsdrehmoment der reifenventilkappe??
Mein Hausmittel: Auf der Geraden das Motorrad langsam immer weiter reindrücken (Schlangenlinien), so kommt weniger Belastung auf die Reifen wie in einer Kurve, man fährt aber diese Schicht schön ab. Dann halt Kurven langsam beginnend immer schräger. So habe ich in 100km noch jeden Reifen (Reiseenduro) fast bis an die Kante gefahren. Wer das umgehen möchte: Conti bietet einige Modelle mit "Traction Skin" an, z.B. Road Attack, Trail Attack - die halten auch neu sofort, müssen tatsächlich nicht eingefahren werden. So sehr ich MB schätze, vielleicht liege ich auch falsch - aber mit Schleifpapier würde ich nie auf einen Reifen losgehen...
Wenn man sehr feines Papier nimmt und vorsichtig leicht anschleift, erlebt der reifen nicht mehr als auf der Straße, fast im gegenteil. Klar, wenn du mit 40er Papier drauf losgehst ist es was anderes. aber wenn man die möglichkeit hat, langsam auf gerader Strecke anzufangen und dann step by step die belastung zu erhöhen würde ich es auch dem Papier vorziehen, von hand schleifen nur, wenn ich an Serpentinen wohnen würde
Jup, habe die Road Attack 4 und die konnte ich direkt ohne Gewissensbisse bis zur Kante fahren. Keine Probleme, keine Rutscher. Direkt 100% Grip. Wer neue Reifen "behandeln" will, einfach mit Bremsenreiniger und einem Lappen rübergehen. Schleifpapier ist nicht nötig. Kann man natürlich auch machen... Bekanntlich führen viele Wege nach Rom. 😁😁🤪🤪😄😄
Nachdem ich 5 Jahre lang ein Motorrad mit Stollenreifen gefahren bin und nie ein Problem hatte, habe ich auf eins mit flachen Reifen gewechselt. Und prompt hat es mich am 2ten Tag in einer Kurve flachgelegt. 😅
Vielen zweiflern zum Trotz, ist es eine Sache der Sicherheit. Es gibt Reifen, die es nicht unbedingt brauchen eingefahren zu werden. Siehe die traction skin Technologie oder Silika reiche Touren Reifen. Aber es gibt auch Reifen die wirklich richtig glatt sind, wenn diese neu und kalt sind. Zum Beispiel die Sportsmart TT von Dunlop. Kein Silika, kann viel Temperatur ab, auch super Rennstrecken tauglich, aber im nassen und im neuen kalten Zustand extrem schlüpfrig. Ich habe mir angewöhnt an Sonntagen die neuen Reifen auf einem großen Parkplatz, fern ab von Wohnungen einzufahren. Immer tiefer im Kreis und dann immer wieder aus der schräglage heraus angasen bis alle Stellen angeraut sind. Zwischen durch checke ich ob der Reifen Temperatur bekommt und wie das Laufbild aussieht. So konnte ich auch schon Defekte an Reifen detektieren, bevor ich mich damit in die Kurven schmeiße. Klar kann man überdramatisieren, aber beim Fahrwerk: Bremsen, Federbeine, Dämpfer, Spur, Reifen und Felgen mache ich persönlich keine Kompromisse. Das muss immer stimmen.
Meine Werkstatt weist mich jedes Mal darauf hin, die ersten 150 km "sinnig" zu fahren. Das mache ich auch, denn die sind ja schnell erreicht. Auf diesen ersten Kilometern fahre ich auch sehr bewusst, konzentriert und entsprechend vorsichtig im niedrigen Geschwindigkeitsbereich (höchstens 40 km/h) Schlangenlinien, damit auch die Seiten "an"gefahren werden. Ich fahre einen Allrounder Touringreifen, den Bridgestone Batlax BT023 F. Bei meiner Fahrweise halten die Reifen 8 - 10tausend Kilometer, also ein Satz Reifen pro Jahr.
Danke für das Video. Was ich mich aber immer frage: Wenn ich mich langsam an die Schräglage rantasten soll, ändert dies ja nichts an der Tatsache, dass ich irgendwann, zwangsläufig zum ersten mal auf der Kante fahren MUSS. Weiß nicht ob ich mir das nur falsch vorstelle aber wie soll man die Flanken denn "sachte" anfahren?
da frage ich mich sowieso... Wie will man eine Flanke "sanft" anfahren/abfahren? XD Weil man zwangsläufig in Kurven immer Belastung auf den Reifen hat, wenn man in ordentlicher Schräglage unterwegs ist...
Das Video ist nicht mehr ganz frisch, aber passend zu meinen grade neuen Reifen hab ich es erst jetzt gefunden. Das soll keine Kritik an MB sein, vor dessen Wissen ich grosse Hochachtung habe, aber man kann das besser erklären (Mikroverzahnung, Rauheit) und einiges Gesagtes ist zumindest zu hinterfragen. Hier ein guter Artikel von Reifenexperten, den ich gefunden habe, weil ich wissen wollte, wie ich den äussersten Streifen ohne Rutscher einfahren soll. Gerade dort ist die Schräglage und damit das Risiko am grössten und Schleifpapier kanns ja wohl nicht sein, sonst würden die Hersteller das vorschlagen. L. G. und trotzdem natürlich ein like, Peter
Seh ich auch so, den Tipp mit dem Schleifpapier kann ich mal garnicht nachvollziehen. Soweit ich weiß, warnen Hersteller sogar davor, mit Schleifpapier an die Pelle zu gehen, da man im schlimmsten Fall damit die Oberfläche zerstört, da sich eben keine Microverzahnung dabei einstellt. 🤷♂
@1000ps bitte macht doch mit martin bauern mal ein video über den luftdruck für die strasse und rennstrecke. Wie stark kann mann da varieren kann bis es kritisch wird, frühjahr, sommer, autobahn, rennstrecke, kaltdruck strasse rennstrecke, warmdruck strasse rennstrecke usw. anscheinend gibt es da Klärungsbedarf. Ich würde mich sehr darüber freuen
Der Onkel meiner Tante, dessen Arbeitskolleges Sohns Kumpel hat mit groben Schleifpapier per Hand den Reifen angeschliffen, hat wohl auch immer geholfen, sagt er, lach!
Ich fahre seit 10 Jahren Motorrad, mind. 10 Tsd km / Jahr. Dementsprechend doch Erfahrung mit verschiedensten Neureifen. Trotzdem ist mir vergangenen Sommer das Motorrad mit neuem (Marken)Hinterreifen beim Rausbiegen von der Werkstatt auf die Straße hinten komplett weggerutscht - wie auf Eis - null Chance das noch abzufangen. Meine Triumph Speed Triple Bj 2012 hat zwar keine Traktionskontrolle, aber richtig erkären konnte ich es mir trotzdem nicht.. Es hat dann schon einige Zeit gedauert wieder Vertrauen in den Reifen zu bekommen.
Ölfilm auf dem Reifen, oder etwas rutchiges aus der Werkstatt auf dem Reifen gehabt. Vielleicht der Werker mit Ölfinger an Reifen gelangt beim wechseln. Alles denkbar. Eventuell beim Rausfahren aus der Werkstatt irgendetwas auf den Reifen aufgenommen. Das führt dann logischerweise zu Eisartigen rutschern. Deswegen empfehle ich bei Tankstellen Ausfahrten usw. Immer die ersten Meter vorsichtig walten lassen bis der Reifen wieder sauberen Kontakt zum Asphalt hat. Lg
Auf der Landstraße fahre ich das Bike warm (5-10km), dann sollten auch die Reifen passen, die erste Rechts- und die erste Linkskurve vorsichtig umlegen und danach ganz normal umlegen = Reifen eingefahren! (ausgehend von entsprechenden Temperaturen!) -> wenn ich Reifen, wie die Erstbereifung (Supercorsa SP) so langwierig "einfahre", dann ist der schon wieder fällig bevor ich überhaupt richtig gefahren bin 😂 Rennstrecke sind ohnehin Heizdecken drauf und die ersten paar Kurven fährt man ohnehin etwas vorsichtiger, danach (halbe Runde?) vollgas!
Neue NC750 beim Händler geholt und gleich beim Verlassen des Parkplatzes bei 8 Grad und leichter Nässe auf die Nase gelegt. Reifen: Tourance Next. Glatt wie Eis, bei leichtem Angasen schon weggedriftet trotz TC. Kann dem also nur zustimmen: Bei neuen Reifen aufpassen wie Hölle, gerade am Anfang der Saison.
Prima Theorie, alles interessant...nur, wie man jetzt die Reifen wirklich vernünftig anfährt wird leider nicht gezeigt. Meine Vorgehensweise: Ruhiger großer Parkplatz und die Maschine nach und nach immer weiter in Kurven drücken, nicht in die Kurven legen. Das ermöglicht das Anfahren ohne großes Risiko, da der Schwerpunkt immer nahe der "Aufstandslienie" der Reife ist.
MT 09 Michelin Road6, kommst du auf der Landstraz nicht auf „letzte Rille“, seh ich aber so das du noch mehr Sicherheit hast. Diese 15mm mit Schleifpapier von der Glanzschicht bzw. Trennmittel des herstellungsvervahrens zu entfernen sehe ich als sinnvoll. Im Fall der Fälle hast du dann bei starker Schräglage doch wiederum eps mehr Gripp.
ich fahre immer so 40 km auf einer möglichst geraden strecke und auf der zweiten hälfte gerne mal schlangenlinien, damit man vorsichtig schonmal die außenkanten anzurauhen. An sich gibt es kaum unterschied zu Enduro reifen. Wenn du richtige stollen meinst, wäre ich auf dem Asphalt extra vorsichtig, weil man ja da noch weniger Grip hat. Im gelände ist es aber relativ egal, wie eingefahren der reifen ist, ist dann zwar minimal rutschiger auf steinen etc, aber wenn man wirklich Gelände über schotter und schlamm fährt, kann man das vernachlässigen. Weil der schwierige Faktor ist ja die schräglage, im gelände hat man die ja nicht so wie auf der straße
Kilometer kann niemand sagen. Wenn du mit minimalster Schräglage auf die Autobahn fährst, 300 KM gradeaus ballerst, und dann inner Abfahrt Schräglage wie Marques fährst, biste auch weg. Den Reifen warmfahren und dann langsam die Schräglage steigern.
habe mich heute nach 3km weil ich vergessen hatte dass er neu ist voll auf die fresse gelegt 😅 nach 10 jahren das erste mal. Gottseidank ne supermoto da geht nix kaputt.
14:26 min. für: Slicks: Montieren, wuchten, auf 80 Grad vorheizen... Feuer frei! Straßenreifen: In den ersten Kurven die Schräglage langsam steigern und nicht am Kabel ziehen sondern rollen lassen bis der komplette Reifen mehrmals Bodenkontakt hatte um die Trennschicht aus der Produktion zu entfernen. Wer will, kann die Trennschicht mit Bremsenreiniger oder Schleifpapier vor der ersten Ausfahrt entfernen. Beides entbindet nicht davon, vor allem Hypersportreifen auf Temperatur zu bringen, ehe man von ihnen richtig Grip fordert. Braucht bei mir keine 1:30 und alles ist gesagt.
Conti Road Attack 3 oder 4 sind top in allen Bereichen und brauchst gar nicht einfahren. Zitat 1000PS "TractionSkin: eine revolutionäre mikroraue Laufflächen-Oberfläche, macht dem Einfahren der Reifen praktisch ein Ende. Dies ist möglich durch eine neue Beschichtungstechnologie, die die Notwendigkeit für Reifentrennmittel überflüssig macht."
Stimmt. Viel unnützes Gelaber. Der einzige wesentliche weitere Punkt: „Trennschicht kann man auch mit Schmirgelpapier oder Bremsenreiniger entfernen“ passt auch in 30 Sekunden. Viele 1000-PS-Beiträge sind richtig gut, aber manche leider nur blabla.
Ich suche mir einen möglichst leeren Parkplatz. Dann fahre ich im Kreis und drücke das Motorrad immer weiter bei relativ geringer Geschwindigkeit bis in die äußere Rille auf beiden Seiten.
Moderne Markenreifen haben gar keine Trennmittel mehr aufm Reifen, also der Krampf fällt schonmal weg. Einzig vorsichtig mit Verstand einfahren um den Gummi zu öffnen und griffig(er) zu machen. Am Parkplatz Fuß raus und langsam paar enge Kurven fahren.
Hat jemand Erfahrungen mit den Continental Race Attack Street 2 ? Ich hatte vorher den Metzeler RaceTec RR montiert. Irgendwie kommt mir das so vor, alsob der Conti ein wenig länger braucht um warmzuwerden. Der Metzeler fühlte sich immer so nach "drauf uns los" an... (Ich bin keine Rennfahrerin auf der Straße, aber ich habe auch noch eine Sporttourerin mit Metzeler Touring Reifen und die Kleben Sofort, während der Conti am Anfang noch immer ein wenig wabbelig wirkt.... )Oder ist es das Einfahren? Andererseits hatte ich auf der Sporttourerin vorher Michellin drauf und wechselte dort auf den Metzeler... Ich hatte ein wenig Bedenken wegen des Einfahrens, aber da war NULL.... Der Klebte sofort. Bei der Supersportlerin aber waren meine alten Metzeler beim Losfahren schneller bereit als die Contis.... So kommt es mir jedenfalls vor.... Kennt jemand die Conti Street Attack 2? Ich habe wie gesagt den Eindruck, dass sie ein wenig Zeit und Temperatur brauchen, bevor sie total klasse sind.
Reifenwärmer drauf, Druck einstellen, durch die Boxengasse mit dem Pitlimiter, erste Kurve durchrollen mit Knie am Boden, spätestens letzte 2 Kurven vor Start Ziel Vollgas. Verstehe das Thema nicht :D. Übrigens, Bremse "fährt" man genau so ein.
Naja ich habe s22 drauf und die können warscheinlich einiges mehr Aber ich würde bei meiner Sportler nicht einmal auf die Idee kommen Ax41s zu montieren
Puh mit meinem letzten neuen Hinterreifen bin ich nicht mal aus der Siedlung rausgekommen. Die Aufkleberreste haben den Grip beim Anfahren dann zu sehr herabgesetzt. Ansonsten lasse ich es auch Piano einmal auf der Hausrunde angehen und am Ende ist der Reifen auch gut angefahren.
kurze Frage, ein Kollege dessen Freund sein Bruder der Couseng entfettet seine neuen Reifen immer komplett mit Kettenreiniger, danach ist der Reifen total klebrig wie der sein sollte. Schon mal einer sowas ähnliches gemacht?
Hier fühl ich mich Pudelwohl Moped Fahrer sind alle geil und Mopeds erst recht könnte mindestens 40 bis 50 Mopeds haben selbst eine 125 er kann einen riesen Spaß machen Ja bei Reifen ist so ne Sache war beim Händler noch trocken neue Reifen fahr Los im Regen bin natürlich gerutscht obwohl recht langsam aber auch das war richtig geil alleine das Gefühl zählt jeder Meter zählt allerdings bin immer langsam ich glaube das ist die Freiheit auf zwei Räder man spürt man fühlt man man grinst man ist glücklich man freut sich ohne Moped könnte ich nicht leben ob langsam oder schnell man bewegt sich mal links mal rechts unbeschreiblich dann der Sauerstoff die Luft riechen verschiedene Gerüche auch der Regen wenn es auf einem brasselt das Visier vom Atem beschlagen so geil wenn die Unterhose die Strümpfe nass sind fängt der Spaß erst richtig an wie gesagt jeder Meter zählt wünsche allen Moped Fahrer eine Unfallfreie Fahrt allzeit gute Fahrt
Fühl ich, ich sau mir bei regen immer meinen Bauch und meine Unterhose voll, weil ich ne Wampe habe und Chopper fahre xD Alles furz trocken und am Bauch und Unterhose nen Riesen nasser fleck xD Ich fahre dabei ne 2 teiler Textilkombi.... fuckt mich zwar bissle ab, aber im Regen ist schon geil, gerade warmer Sommerregen :D
Neue (Straßen-) Reifen fährt man am besten ein in dem man ÜBERSICHTLICHE Ortsdurchfahrten nutzt und enge Schlangenlinien fährt. So fährt man die Trennschicht bis fast zum Reifenrand ab.
Soll überhaupt nicht beleidigend klingen aber mir gefallen die MB-Videos nicht so sehr denn auch wenn er übertrieben viel technisches Know-How in sich vereint ist sein eintöniger Erzählstil nicht ganz so mitreißend. Sorry!
joa bei meiner 790 duke hat auf der ersten fahrt die traktionskontrolle gefühlt bei jeder kurve alarm geschlagen xD Und ich bin eigentlich schon vorsichtig gefahren
Meines Wissens alle außer Conti, so hab ich das jedenfalls gelesen. Meine Michelin Road 6 hatten auch etwas, was ich als Trennschicht bezeichnen würde. War das etwas anderes?
Keiner, von dne großen Herstellern! Die haben inzwischen alle Teflon beschichtete Formen. Anfahren sollte man Reifen aber trotzdem. Erstens können bei schlechter Lagerung Weichmacher austreten, die den Reifen etwas rutschiger machen. Zweitens sauen manche Werkstätten die Reifen mit Montagepaste voll. Und drittens muss die glatte Oberfläche, von der Teflonform, etwas aufgeraut werden. Bei den beiden erstgenannten Punkten hilft das werksseitige Anrauhen von Conti übrigens herzlich wenig! 😏
Von meiner Werkstatt werde ich verbal und optisch informiert! Dramatischer sehe ich Winterfahren, da ja mit Sommerreifen gefahren wird; da wird ja selten/garnicht Gummimischung adaptiert!
Das mache ich auch immer so. Ich steigere Geschwindigkeit und Schräglage in den ersten 100 km trotzdem langsam, vor allem dann, wenn die Außentemperaturen nicht so hoch sind. Geschadet hat es bislang jeedenfalls nicht.
Einfahren ist ein Thema, bei dem sich die Hersteller trennen. Bei einigen ist einfahren gar nicht mehr nötig da sie die Trennmittel nicht verwenden. Dann spielt das Motorrad eine Rolle, wie viel Leistung, Drehmoment, wie fahre ich damit usw. Zwischen einer 125er und einer 1250er ist ein klitzekleiner Unterschied. Das Thema ist viel komplexer als im Video dargestellt. Mir ist klar dass man nicht alles in 15 Minuten behandeln kann, aber einfach alles runterbrechen auf einen allgemeingültigen Nenner halte ich persönlich für falsch.
Am besten gleich volle Pulle los. Da verliert der Schlappen vor Angst schon selber die Beschichtung . Na gut, auf Koppsteinpflaster nicht gleich in die Kurve legen. 😊.
Einen Schwamm mit leicht gekörntem Schleifpapier ummanteln und während das Rad auf der Wuchtmaschine dreht kurz dran halten. Danach die ersten 10 bis 20km sachte fahren und das wars mit der Raketenwissenschaft.
Bei rennstreckenvideos sieht man öfter dass Leute mit neuen Reifen noch die Klebezettel drauf haben. Wie fährt dich sowas? Hätte Angst das selber aus zu probieren
5 Minuten: Jedes Mal direkt nach der Werkstatt 5km lang Schlangenlinien und dabei immer tiefer drücken. Fertig. Runter mit dem Knie. Das ist alles was man braucht. Was aber niemand braucht ist ein 14 minütiges Video darüber.
Ich finde ja schön das ihr als profis zur welt kommt aber mich hat's schonmal gelegt weil ich mit einem nicht eingefahrenen reifen gas gegeben habe und vielleicht habt ihr ja nur 125er abermit ner z1000 ohne tc ist das ne andere sache
@@baconder3. Ohne TC legst du dich auch auf die Nase, wenn der Reifen angefahren ist, wenn es zuviel Power auf den Hinterreifen gibt. Hat aber nix mit anfahren im Allgemeinen zu tun. Jede Stelle vom Reifen muss mal "benutzt" worden sein. Oder man holt sich Conti Reifen und muss nicht mehr anfahren.
Es werden fast alle Reifen ohne Trennmittel hergestellt. Und das schon seit zig Jahren. Die glatte Oberfläche kommt von den Teflon beschichteten Formen. Conti rauht die Reifen aber vom Werk aus etwas an.
Habe ich noch nie erlebt Würde auch nichts bringen da vor allem die Tennmittelschicht am Rand gefährlich ist und es fährt dir bestimmt niemand den Reifen in wenigen Minuten bis auf die Karte sauber
Bislang fand ich euren Kanal recht gut aber was euer pseudo Rennfahrer von sich gibt ist teilweise nur noch peinlich. Neue Reifen fährt man nicht ein, sondern man fährt sie an und das sollte nach drei rechts und drei Linkskurfen erledigt sein.
Es geht nicht nur um Trennmittel o.ä. (kannste mit Bremsenreiniger,Schmiergelpapier,etc. abwischen)sondern darum,dass ein neuer Reifen erstmal eine gewisse Temperatur erreicht und danach wieder abkühlt. Dadurch entsteht ein Prozess in der "Mischung" des Reifen.Erst danach hat der Reifen praktisch seine volle Leistung. Informationen zum Thema "Einfahren" gibts übrigens auch auf den Seiten der Reifenhersteller.....
Es geht nicht nur um Trennmittel o.ä. (kannste mit Bremsenreiniger,Schmiergelpapier,etc. abwischen)sondern darum,dass ein neuer Reifen erstmal eine gewisse Temperatur erreicht und danach wieder abkühlt. Dadurch entsteht ein Prozess in der "Mischung" des Reifen.Erst danach hat der Reifen praktisch seine volle Leistung. Informationen zum Thema "Einfahren" gibts übrigens auch auf den Seiten der Reifenhersteller.....
ich will hier keine Partei ergreifen, aber offenbar ist sinnerfassendes Zuhörern mittlerweile auch schon schwierig. Einfahren (wird häufig umgangssprachlich verwendet) wurde ihm "vorgesagt", er hat es dann auch als anfahren bezeichnet.
@@2fingertobi Sorry Tobi aber ich habe ihn schon auf der Rennstrecke erlebt und kann dir sagen, der fährt bestenfalls Kreise um die Fahrer die beim Renntraining in den etwas langsameren Klassen fahren. Und dir möchte ich Tipp geben, nur Leute zu kritisieren die du kennst oder auf der Rennstrecke erlebt hast. Davon abgesehen, 10 Grad Außentemperatur klingt nach Herbst oder so und da fährt man doch wohl eher die alten Gummis runter, zumindest auf der Straße. Liebe Grüße und immer schön sitzen bleiben.
Das ist der unsinnigste "content" ever. Ja fahren, einfach fahren. Wenn überall sanft drübergerollt ist, ists okay. Bei euch ist echt Winterloch wie es scheint.
Wow. Jetzt weiß ich endlich, dass das auch ohne geht. Mein Händler hat zu mir gesagt, dass es vollkommen normal ist, dass man zweimal (einmal für jede Seite) stürzt, bevor der Reifen eingefahren ist. Das war bisher jedesmal so und deshalb habe ich ihn immer auf einem leeren Parkplatz richtig eingefahren. 2 Stürze hatte ich immer, aber dann war es ok. Mein Händler meinte, dass dafür ja die Sturzpads verbaut wurden. Klar sieht das bike etwas ramponiert aus, aber größere technische Schäden habe ich nicht. Kleiner Tipp: Beim Einfahren auf dem Parkplatz ziehe ich immer 3-4 alte Pullover über die Kombi, damit ich schön weich falle, und stülpe mir einen alten und mit Schaumstoff ausgefüllten Kochtopf über den Helm, damit der nicht zerkratzt wird (Achtung: mit der Flex muss man ein großes Loch in den Topf schneiden, im Bereich des Visiers, damit man auch was sieht). Aber jetzt probiere ich mal, die Empfehlungen aus dem Video umzusetzen.
Das ist nen super Tipp! Besser noch als das Video selbst.
@@tomahawk7884 Sag ich doooooccchhh 🙃
Bericht nur für Anfänger…..
@@erkanalbayrak7811 ja klar
😂😂😂😂😂
Für den normalen Straßenfahrer reicht es einfach die erste Ausfahrt mit den Reifen ruhig angehen zu lassen.
Ich brauche mehrere Reifensätze im Jahr und hatte noch nie ein Problem mit frischen Reifen..egal von welcher Marke und egal ob ich vom Reifenhändler bei 30°C + Sonne oder 5°C + Regen weggefahren bin.
Man kann einfache Dinge wirklich kompliziert machen..
Das nennt sich dann wohl content kreieren.
Sehe ich genauso. Fahre seit einiger Zeit den Conti Road Attack (erst den 3er, nun den 4er) auf einer 1050 Speed Triple und hab da keine Probleme. Beim Starten mache ich eh immer etwas ruhiger bis das Öl warm ist und hatte noch nie einen Rutscher oder ähnliches wegen neuen Reifen (ebenfalls mehrere Sätze im Jahr, bleibt bei ~30.000 km nicht aus). 🙂
@@volkerkindermann7 Conti backt ja auch ohne Trennmittel. Das Problem mit dem Einfahren haste da nicht.
ist so, ich brauch auch mehrere Sätze im Jahr. die ersten paar km bissl vorsichtig vlt noch ein paar Schwünge links und rechts und das wars.
Faktisch richtig und das Video bezieht sich in Wirklichkeit auch nur weniger als eine Minute aufs Einfahren. Auf diese Dauer hätte man das Video auch begrenzen können.
Aaaber, ich wäre früher (vor knapp 20 Jahren) froh um die Grundinfo gewesen, als ich das erste mal neue Reifen bekommen habe. Jung und dumm bin ich natürlich vom Gegenteil ausgegangen: Neuer Reifen --> muss ja guten Grip haben. Der Kreisverkehr ca. 200m weiter hat mich eines besseren belehrt. Seitdem weiß ich es auch besser 😅
Erste 200m nicht über 200km/h
Auch wenn ich jetzt hier gesteinigt werde..... Habe momentan 8 Pferdchen im Stall. Vom Chopper über Bobber, Naked Bike und Reise Enduro. Mein Reifenhändler rät mir bei jedem Reifenwechsel 100 km vorsichtig anfahren. Hier geht es nicht nur um Trennschichten sondern um das Handling eines neuen Reifens! Bin bis jetzt ohne Hausmittel gut gefahren und habe auch schon mal 200 km gebraucht um mit einem neuen Reifen warm zu werden!
Wie immer ein tolles Video mit Martin. Ich baue meine Räder grundsächlich selber ein und ab. Bei neuen Reifen wasche ich diese vor der Einbau mit Neutralseife. Jedoch behalte ich in den ersten 150 Km das Einfahren der Reifen im Blick. Dafür habe ich mir die bestmögliche Strecke mit Kurven ausgesucht.
Ich fahre mit meinen neuen Reifen zuerst über Feldwege. Dabei wird die rutschige Schicht, bei langsamer Fahrt, gefahrlos abgeschliffen. In Spurrinnen auch die Flanken. Die ersten vorsichtigen Kurven auf der Straße erledigen dann den Rest. Bei mir auf dem Dorf ist das die übliche Fahrt zum Supermarkt.
was für eine wissenschaft da draus gemacht wird 😂😂😂
reifen drauf, reifen warm fahren (stark beschl. / stark verzögern).. die ersten 50km locker angehen und gut ist! war schon vor gut 15 jahren so mit dem michelin pilot power 2ct so und ist auch heute nicht anderst! was kommt als nächstes? das optimale anzugsdrehmoment der reifenventilkappe??
auf den Punkt gebracht, da gibt es andere Videos die dauern 5 min...und zack ein paar Grundlagen erklärt
Mein Hausmittel: Auf der Geraden das Motorrad langsam immer weiter reindrücken (Schlangenlinien), so kommt weniger Belastung auf die Reifen wie in einer Kurve, man fährt aber diese Schicht schön ab. Dann halt Kurven langsam beginnend immer schräger. So habe ich in 100km noch jeden Reifen (Reiseenduro) fast bis an die Kante gefahren.
Wer das umgehen möchte: Conti bietet einige Modelle mit "Traction Skin" an, z.B. Road Attack, Trail Attack - die halten auch neu sofort, müssen tatsächlich nicht eingefahren werden.
So sehr ich MB schätze, vielleicht liege ich auch falsch - aber mit Schleifpapier würde ich nie auf einen Reifen losgehen...
Wenn man sehr feines Papier nimmt und vorsichtig leicht anschleift, erlebt der reifen nicht mehr als auf der Straße, fast im gegenteil. Klar, wenn du mit 40er Papier drauf losgehst ist es was anderes. aber wenn man die möglichkeit hat, langsam auf gerader Strecke anzufangen und dann step by step die belastung zu erhöhen würde ich es auch dem Papier vorziehen, von hand schleifen nur, wenn ich an Serpentinen wohnen würde
Jup, habe die Road Attack 4 und die konnte ich direkt ohne Gewissensbisse bis zur Kante fahren. Keine Probleme, keine Rutscher. Direkt 100% Grip. Wer neue Reifen "behandeln" will, einfach mit Bremsenreiniger und einem Lappen rübergehen. Schleifpapier ist nicht nötig. Kann man natürlich auch machen... Bekanntlich führen viele Wege nach Rom. 😁😁🤪🤪😄😄
Top Berichtet, Reifen sind eh eine Weisheit für sich..👌und werden auch immer teurer 💰👍
Nachdem ich 5 Jahre lang ein Motorrad mit Stollenreifen gefahren bin und nie ein Problem hatte, habe ich auf eins mit flachen Reifen gewechselt. Und prompt hat es mich am 2ten Tag in einer Kurve flachgelegt. 😅
Vielen zweiflern zum Trotz, ist es eine Sache der Sicherheit. Es gibt Reifen, die es nicht unbedingt brauchen eingefahren zu werden. Siehe die traction skin Technologie oder Silika reiche Touren Reifen. Aber es gibt auch Reifen die wirklich richtig glatt sind, wenn diese neu und kalt sind. Zum Beispiel die Sportsmart TT von Dunlop. Kein Silika, kann viel Temperatur ab, auch super Rennstrecken tauglich, aber im nassen und im neuen kalten Zustand extrem schlüpfrig. Ich habe mir angewöhnt an Sonntagen die neuen Reifen auf einem großen Parkplatz, fern ab von Wohnungen einzufahren. Immer tiefer im Kreis und dann immer wieder aus der schräglage heraus angasen bis alle Stellen angeraut sind. Zwischen durch checke ich ob der Reifen Temperatur bekommt und wie das Laufbild aussieht. So konnte ich auch schon Defekte an Reifen detektieren, bevor ich mich damit in die Kurven schmeiße. Klar kann man überdramatisieren, aber beim Fahrwerk: Bremsen, Federbeine, Dämpfer, Spur, Reifen und Felgen mache ich persönlich keine Kompromisse. Das muss immer stimmen.
Heute braucht man für alles Experten!
Genau! Und Leute die unbedingt Ihren Senf dazugeben müssen!🤷🏼♂️
Meine Werkstatt weist mich jedes Mal darauf hin, die ersten 150 km "sinnig" zu fahren. Das mache ich auch, denn die sind ja schnell erreicht. Auf diesen ersten Kilometern fahre ich auch sehr bewusst, konzentriert und entsprechend vorsichtig im niedrigen Geschwindigkeitsbereich (höchstens 40 km/h) Schlangenlinien, damit auch die Seiten "an"gefahren werden. Ich fahre einen Allrounder Touringreifen, den Bridgestone Batlax BT023 F. Bei meiner Fahrweise halten die Reifen 8 - 10tausend Kilometer, also ein Satz Reifen pro Jahr.
Fahre seit über 40 Jahren Moped, kann nur sagen....in den 70 und. 80zigern war das echt ein Tema.
Heutzutage ist dieses Problem wesentlich entschärft.
Danke für das Video. Was ich mich aber immer frage: Wenn ich mich langsam an die Schräglage rantasten soll, ändert dies ja nichts an der Tatsache, dass ich irgendwann, zwangsläufig zum ersten mal auf der Kante fahren MUSS. Weiß nicht ob ich mir das nur falsch vorstelle aber wie soll man die Flanken denn "sachte" anfahren?
da frage ich mich sowieso... Wie will man eine Flanke "sanft" anfahren/abfahren? XD Weil man zwangsläufig in Kurven immer Belastung auf den Reifen hat, wenn man in ordentlicher Schräglage unterwegs ist...
Du hast den Reifen bis kurz vor die Kante schon angefahren, dieser Bereich bietet dir die Griphilfe für den Rest bis Kante
Das Video ist nicht mehr ganz frisch, aber passend zu meinen grade neuen Reifen hab ich es erst jetzt gefunden. Das soll keine Kritik an MB sein, vor dessen Wissen ich grosse Hochachtung habe, aber man kann das besser erklären (Mikroverzahnung, Rauheit) und einiges Gesagtes ist zumindest zu hinterfragen. Hier ein guter Artikel von Reifenexperten, den ich gefunden habe, weil ich wissen wollte, wie ich den äussersten Streifen ohne Rutscher einfahren soll. Gerade dort ist die Schräglage und damit das Risiko am grössten und Schleifpapier kanns ja wohl nicht sein, sonst würden die Hersteller das vorschlagen. L. G. und trotzdem natürlich ein like, Peter
Seh ich auch so, den Tipp mit dem Schleifpapier kann ich mal garnicht nachvollziehen. Soweit ich weiß, warnen Hersteller sogar davor, mit Schleifpapier an die Pelle zu gehen, da man im schlimmsten Fall damit die Oberfläche zerstört, da sich eben keine Microverzahnung dabei einstellt. 🤷♂
@1000ps bitte macht doch mit martin bauern mal ein video über den luftdruck für die strasse und rennstrecke. Wie stark kann mann da varieren kann bis es kritisch wird, frühjahr, sommer, autobahn, rennstrecke, kaltdruck strasse rennstrecke, warmdruck strasse rennstrecke usw. anscheinend gibt es da Klärungsbedarf. Ich würde mich sehr darüber freuen
Wenn man es braucht, Schmirgelpapier quer über den Reifen und fertig 👍🏼 gute Fahrt
Der Onkel meiner Tante, dessen Arbeitskolleges Sohns Kumpel hat mit groben Schleifpapier per Hand den Reifen angeschliffen, hat wohl auch immer geholfen, sagt er, lach!
😂😂👌
Ich fahre seit 10 Jahren Motorrad, mind. 10 Tsd km / Jahr. Dementsprechend doch Erfahrung mit verschiedensten Neureifen.
Trotzdem ist mir vergangenen Sommer das Motorrad mit neuem (Marken)Hinterreifen beim Rausbiegen von der Werkstatt auf die Straße hinten komplett weggerutscht - wie auf Eis - null Chance das noch abzufangen. Meine Triumph Speed Triple Bj 2012 hat zwar keine Traktionskontrolle, aber richtig erkären konnte ich es mir trotzdem nicht.. Es hat dann schon einige Zeit gedauert wieder Vertrauen in den Reifen zu bekommen.
Ölfilm auf dem Reifen, oder etwas rutchiges aus der Werkstatt auf dem Reifen gehabt. Vielleicht der Werker mit Ölfinger an Reifen gelangt beim wechseln. Alles denkbar. Eventuell beim Rausfahren aus der Werkstatt irgendetwas auf den Reifen aufgenommen. Das führt dann logischerweise zu Eisartigen rutschern. Deswegen empfehle ich bei Tankstellen Ausfahrten usw. Immer die ersten Meter vorsichtig walten lassen bis der Reifen wieder sauberen Kontakt zum Asphalt hat. Lg
Auf der Landstraße fahre ich das Bike warm (5-10km), dann sollten auch die Reifen passen, die erste Rechts- und die erste Linkskurve vorsichtig umlegen und danach ganz normal umlegen = Reifen eingefahren! (ausgehend von entsprechenden Temperaturen!) -> wenn ich Reifen, wie die Erstbereifung (Supercorsa SP) so langwierig "einfahre", dann ist der schon wieder fällig bevor ich überhaupt richtig gefahren bin 😂
Rennstrecke sind ohnehin Heizdecken drauf und die ersten paar Kurven fährt man ohnehin etwas vorsichtiger, danach (halbe Runde?) vollgas!
Neue NC750 beim Händler geholt und gleich beim Verlassen des Parkplatzes bei 8 Grad und leichter Nässe auf die Nase gelegt. Reifen: Tourance Next. Glatt wie Eis, bei leichtem Angasen schon weggedriftet trotz TC. Kann dem also nur zustimmen: Bei neuen Reifen aufpassen wie Hölle, gerade am Anfang der Saison.
Ein altes Sprichwort sagt : ist der Reifen kalt, gib ihm Elfeinhalb 😂😂😂
... vorallem mit nem Einzylinder :D
Prima Theorie, alles interessant...nur, wie man jetzt die Reifen wirklich vernünftig anfährt wird leider nicht gezeigt.
Meine Vorgehensweise: Ruhiger großer Parkplatz und die Maschine nach und nach immer weiter in Kurven drücken, nicht in die Kurven legen. Das ermöglicht das Anfahren ohne großes Risiko, da der Schwerpunkt immer nahe der "Aufstandslienie" der Reife ist.
MT 09 Michelin Road6, kommst du auf der Landstraz nicht auf „letzte Rille“, seh ich aber so das du noch mehr Sicherheit hast. Diese 15mm mit Schleifpapier von der Glanzschicht bzw. Trennmittel des herstellungsvervahrens zu entfernen sehe ich als sinnvoll.
Im Fall der Fälle hast du dann bei starker Schräglage doch wiederum eps mehr Gripp.
Wieviele Kilometer einfahren ? Welche Unterschiede gibts zu Enduroreifen ?
ich fahre immer so 40 km auf einer möglichst geraden strecke und auf der zweiten hälfte gerne mal schlangenlinien, damit man vorsichtig schonmal die außenkanten anzurauhen.
An sich gibt es kaum unterschied zu Enduro reifen. Wenn du richtige stollen meinst, wäre ich auf dem Asphalt extra vorsichtig, weil man ja da noch weniger Grip hat. Im gelände ist es aber relativ egal, wie eingefahren der reifen ist, ist dann zwar minimal rutschiger auf steinen etc, aber wenn man wirklich Gelände über schotter und schlamm fährt, kann man das vernachlässigen. Weil der schwierige Faktor ist ja die schräglage, im gelände hat man die ja nicht so wie auf der straße
Kilometer kann niemand sagen. Wenn du mit minimalster Schräglage auf die Autobahn fährst,
300 KM gradeaus ballerst, und dann inner Abfahrt Schräglage wie Marques fährst, biste auch weg.
Den Reifen warmfahren und dann langsam die Schräglage steigern.
Tolle Fahraufnahmen 👍🏼
habe mich heute nach 3km weil ich vergessen hatte dass er neu ist voll auf die fresse gelegt 😅 nach 10 jahren das erste mal. Gottseidank ne supermoto da geht nix kaputt.
14:26 min. für:
Slicks: Montieren, wuchten, auf 80 Grad vorheizen... Feuer frei!
Straßenreifen: In den ersten Kurven die Schräglage langsam steigern und nicht am Kabel ziehen sondern rollen lassen bis der komplette Reifen mehrmals Bodenkontakt hatte um die Trennschicht aus der Produktion zu entfernen. Wer will, kann die Trennschicht mit Bremsenreiniger oder Schleifpapier vor der ersten Ausfahrt entfernen. Beides entbindet nicht davon, vor allem Hypersportreifen auf Temperatur zu bringen, ehe man von ihnen richtig Grip fordert. Braucht bei mir keine 1:30 und alles ist gesagt.
Conti Road Attack 3 oder 4 sind top in allen Bereichen und brauchst gar nicht einfahren. Zitat 1000PS "TractionSkin: eine revolutionäre mikroraue Laufflächen-Oberfläche, macht dem Einfahren der Reifen praktisch ein Ende. Dies ist möglich durch eine neue Beschichtungstechnologie, die die Notwendigkeit für Reifentrennmittel überflüssig macht."
Ich reibe neue Reifen mit Bremsenreiniger v.a. auf der Flanke ab und meine, dass ich so fast aus dem Stand optimalen Grip habe.
Ne Viertelstunde nur um zu vermitteln das man am Anfang wegen der Trennschicht bissl langsam machen sollte? Außer bei diversen Conti Reifen. 😴😴😴
Stimmt. Viel unnützes Gelaber. Der einzige wesentliche weitere Punkt: „Trennschicht kann man auch mit Schmirgelpapier oder Bremsenreiniger entfernen“ passt auch in 30 Sekunden. Viele 1000-PS-Beiträge sind richtig gut, aber manche leider nur blabla.
Voll! 😅
Ich suche mir einen möglichst leeren Parkplatz. Dann fahre ich im Kreis und drücke das Motorrad immer weiter bei relativ geringer Geschwindigkeit bis in die äußere Rille auf beiden Seiten.
Exakt so mach ich das auch.
Irgendwann muss man ja mal in Schräglage fahren und das kann man ja nur mit entsprechender Geschwindigkeit. Also ein gewisses Risiko hat man ja immer.
Ich wasche die neuen Reifen Spülmittel und einem Schwamm 🧽 ab. Dann Kilometer vorsichtig warm fahren und gut ist’s. Mach seit 30 Jahren so.
Moderne Markenreifen haben gar keine Trennmittel mehr aufm Reifen, also der Krampf fällt schonmal weg. Einzig vorsichtig mit Verstand einfahren um den Gummi zu öffnen und griffig(er) zu machen. Am Parkplatz Fuß raus und langsam paar enge Kurven fahren.
Hat jemand Erfahrungen mit den Continental Race Attack Street 2 ? Ich hatte vorher den Metzeler RaceTec RR montiert. Irgendwie kommt mir das so vor, alsob der Conti ein wenig länger braucht um warmzuwerden. Der Metzeler fühlte sich immer so nach "drauf uns los" an... (Ich bin keine Rennfahrerin auf der Straße, aber ich habe auch noch eine Sporttourerin mit Metzeler Touring Reifen und die Kleben Sofort, während der Conti am Anfang noch immer ein wenig wabbelig wirkt.... )Oder ist es das Einfahren?
Andererseits hatte ich auf der Sporttourerin vorher Michellin drauf und wechselte dort auf den Metzeler... Ich hatte ein wenig Bedenken wegen des Einfahrens, aber da war NULL.... Der Klebte sofort. Bei der Supersportlerin aber waren meine alten Metzeler beim Losfahren schneller bereit als die Contis.... So kommt es mir jedenfalls vor.... Kennt jemand die Conti Street Attack 2?
Ich habe wie gesagt den Eindruck, dass sie ein wenig Zeit und Temperatur brauchen, bevor sie total klasse sind.
Reifenwärmer drauf, Druck einstellen, durch die Boxengasse mit dem Pitlimiter, erste Kurve durchrollen mit Knie am Boden, spätestens letzte 2 Kurven vor Start Ziel Vollgas. Verstehe das Thema nicht :D. Übrigens, Bremse "fährt" man genau so ein.
Ihr müsst unbedingt die Bridgestone AX41S testen hab die auf der Rninet drauf Hammer reifen😊
Seit wann ist eine R9t ein ernstzunehmendes Motorrad ? 😂
Naja ich habe s22 drauf und die können warscheinlich einiges mehr
Aber ich würde bei meiner Sportler nicht einmal auf die Idee kommen Ax41s zu montieren
@@michaelt3439 sorry Gummi Pelle passt einfach nicht zum RnineT 😹
@@whiteglory4350 Anscheinend bist du in den Bergen noch keinem Boxermotor begegnet, der bissi am Kabel zieht.😂
Puh mit meinem letzten neuen Hinterreifen bin ich nicht mal aus der Siedlung rausgekommen. Die Aufkleberreste haben den Grip beim Anfahren dann zu sehr herabgesetzt.
Ansonsten lasse ich es auch Piano einmal auf der Hausrunde angehen und am Ende ist der Reifen auch gut angefahren.
kurze Frage, ein Kollege dessen Freund sein Bruder der Couseng entfettet seine neuen Reifen immer komplett mit Kettenreiniger, danach ist der Reifen total klebrig wie der sein sollte. Schon mal einer sowas ähnliches gemacht?
Habe ich auch schon gehört, würde mich ebenfalls brennend interessieren
Mit einem Lappen und Bremsenreiniger die Flächen reinigen und man braucht keine Angst mehr zu haben.
@@sup3rs0p0 Genau so, aber den Bremsenreiniger nur auf den Lappen und nicht direkt auf den Reifen sprühen.
Kosengo kann das beibehalten.
Nach 10 Minuten immernoch keine Anleitung zum Einfahren 😂 oder habe ich da was verhört?
ne hast nichts verpasst. es wurde sehr viel um den heißen Brei geredet.
Erfahrung mmh halt mit gefühl die ersten km fahren 😁
Einfach die Schräglage mit jeder Kurve leicht erhöhen nach, 15km sollte das Ding dann eingefahren sein würde ich meinen.
Hier fühl ich mich Pudelwohl Moped Fahrer sind alle geil und Mopeds erst recht könnte mindestens 40 bis 50 Mopeds haben selbst eine 125 er kann einen riesen Spaß machen Ja bei Reifen ist so ne Sache war beim Händler noch trocken neue Reifen fahr Los im Regen bin natürlich gerutscht obwohl recht langsam aber auch das war richtig geil alleine das Gefühl zählt jeder Meter zählt allerdings bin immer langsam ich glaube das ist die Freiheit auf zwei Räder man spürt man fühlt man man grinst man ist glücklich man freut sich ohne Moped könnte ich nicht leben ob langsam oder schnell man bewegt sich mal links mal rechts unbeschreiblich dann der Sauerstoff die Luft riechen verschiedene Gerüche auch der Regen wenn es auf einem brasselt das Visier vom Atem beschlagen so geil wenn die Unterhose die Strümpfe nass sind fängt der Spaß erst richtig an wie gesagt jeder Meter zählt wünsche allen Moped Fahrer eine Unfallfreie Fahrt allzeit gute Fahrt
Fühl ich, ich sau mir bei regen immer meinen Bauch und meine Unterhose voll, weil ich ne Wampe habe und Chopper fahre xD Alles furz trocken und am Bauch und Unterhose nen Riesen nasser fleck xD
Ich fahre dabei ne 2 teiler Textilkombi.... fuckt mich zwar bissle ab, aber im Regen ist schon geil, gerade warmer Sommerregen :D
Neue (Straßen-) Reifen fährt man am besten ein in dem man ÜBERSICHTLICHE Ortsdurchfahrten nutzt und enge Schlangenlinien fährt. So fährt man die Trennschicht bis fast zum Reifenrand ab.
Soll überhaupt nicht beleidigend klingen aber mir gefallen die MB-Videos nicht so sehr denn auch wenn er übertrieben viel technisches Know-How in sich vereint ist sein eintöniger Erzählstil nicht ganz so mitreißend. Sorry!
Na da sieht man wieder wie die Meinungen auseinander gehen. Könnte ihm stundenlang zuhören ^^ klar, ist etwas monoton, aber irgendwie auch entspannt
joa bei meiner 790 duke hat auf der ersten fahrt die traktionskontrolle gefühlt bei jeder kurve alarm geschlagen xD Und ich bin eigentlich schon vorsichtig gefahren
Welcher Hersteller arbeitet denn heute noch mit Trennmitteln???
Meines Wissens alle außer Conti, so hab ich das jedenfalls gelesen. Meine Michelin Road 6 hatten auch etwas, was ich als Trennschicht bezeichnen würde.
War das etwas anderes?
Keiner, von dne großen Herstellern!
Die haben inzwischen alle Teflon beschichtete Formen.
Anfahren sollte man Reifen aber trotzdem.
Erstens können bei schlechter Lagerung Weichmacher austreten, die den Reifen etwas rutschiger machen.
Zweitens sauen manche Werkstätten die Reifen mit Montagepaste voll.
Und drittens muss die glatte Oberfläche, von der Teflonform, etwas aufgeraut werden.
Bei den beiden erstgenannten Punkten hilft das werksseitige Anrauhen von Conti übrigens herzlich wenig! 😏
Von meiner Werkstatt werde ich verbal und optisch informiert! Dramatischer sehe ich Winterfahren, da ja mit Sommerreifen gefahren wird; da wird ja selten/garnicht Gummimischung adaptiert!
Conti gibt an, dass das Verfahren geändert wurde und keine Trennmittel mehr verwendet werden, damit entfällt das klassische Einfahren.
Aber nur für die Conti Reifen,welche nicht mehr in Deutschland gefertigt werden.
Man wird immer und immer mehr verwirrter … wie ich finde … wird alles so komplizierter ??
und wieviel kilometer braucht man fur dass?
Das lässt sich nicht pauschal sagen. Im Sommer auf kurviger Strecke weniger als im Winter nur geradeaus.
Warum reinigt (oder schleift kurz drüber) der Reifenhändler den Reifen nicht vor der Montage? Verstehe ich nicht.
Als erstes zum Kesselberg - da weiß man wenigstens das der Belag einen guten Grip bietet ...
Naja. Im April hatte ich, wie im sudelfeld, so meine Probleme
Ich lass mein Reifen immer einfahren😂
schleifpapier + Hand = Oberfläche weg ^^
Das mache ich auch immer so. Ich steigere Geschwindigkeit und Schräglage in den ersten 100 km trotzdem langsam, vor allem dann, wenn die Außentemperaturen nicht so hoch sind. Geschadet hat es bislang jeedenfalls nicht.
Eine Runde feines Schleifpapier und dann 100km progressiv einfahren, dann gib'ts kein Problem
Einfahren ist ein Thema, bei dem sich die Hersteller trennen. Bei einigen ist einfahren gar nicht mehr nötig da sie die Trennmittel nicht verwenden. Dann spielt das Motorrad eine Rolle, wie viel Leistung, Drehmoment, wie fahre ich damit usw. Zwischen einer 125er und einer 1250er ist ein klitzekleiner Unterschied. Das Thema ist viel komplexer als im Video dargestellt. Mir ist klar dass man nicht alles in 15 Minuten behandeln kann, aber einfach alles runterbrechen auf einen allgemeingültigen Nenner halte ich persönlich für falsch.
Am besten gleich volle Pulle los. Da verliert der Schlappen vor Angst schon selber die Beschichtung .
Na gut, auf Koppsteinpflaster nicht gleich in die Kurve legen. 😊.
Einen Schwamm mit leicht gekörntem Schleifpapier ummanteln und während das Rad auf der Wuchtmaschine dreht kurz dran halten. Danach die ersten 10 bis 20km sachte fahren und das wars mit der Raketenwissenschaft.
ab 2:30 sexiest Hinterradschwinge😍
Warum ist es in Berlin so schwer am normalen Ligenbetrieb teilzunehmen?
Bei rennstreckenvideos sieht man öfter dass Leute mit neuen Reifen noch die Klebezettel drauf haben. Wie fährt dich sowas? Hätte Angst das selber aus zu probieren
@@2fingertobi noch nie ist mir so ein Aufkleber durchgerissen, die gingen alle problemlos direkt ganz ab
@@2fingertobi danke, wenn du fragen haben solltest wie die Aufkleber gut abgehen dann melde dich einfach
@@2fingertobi klar, wie gesagt, einfach melden und ich helfe gerne weiter
Es ist halt wie immer, wenn irgend was auf irgend was halten soll anschleifen!
PS. Auch den "Angststreifen"
5 Minuten: Jedes Mal direkt nach der Werkstatt 5km lang Schlangenlinien und dabei immer tiefer drücken. Fertig. Runter mit dem Knie. Das ist alles was man braucht. Was aber niemand braucht ist ein 14 minütiges Video darüber.
Wenn Reifen anfahren zur Wissenschaft wird, dann wird es langsam lächerlich.
vor allem... was hat das anfahren mit der temperatur zu tun😏
Alles ist eine Wissenschaft
🤣 Tips vom alles wissenden Universalguru MB 😂
Ich finde ja schön das ihr als profis zur welt kommt aber mich hat's schonmal gelegt weil ich mit einem nicht eingefahrenen reifen gas gegeben habe und vielleicht habt ihr ja nur 125er abermit ner z1000 ohne tc ist das ne andere sache
@@baconder3. Ohne TC legst du dich auch auf die Nase, wenn der Reifen angefahren ist, wenn es zuviel Power auf den Hinterreifen gibt. Hat aber nix mit anfahren im Allgemeinen zu tun.
Jede Stelle vom Reifen muss mal "benutzt" worden sein. Oder man holt sich Conti Reifen und muss nicht mehr anfahren.
wie bereits gesagt wurde: einfach 5 Minuten mit Schleifpapier pro reifen...
Einfahren? Einfach ein lockeres Ründchen zum Kaffeehaus und dann etwas flotter zurück- fertig
Meines Wissens nach, werden trennmittel in der Produktion garnicht mehr eingesetzt 🤨
oder einfach Conti kaufen ohne Glische auf dem Reifen...
Ich komme an der aussenkante garnicht dran da ich ein ruhiger Fahrer bin mmmhhh
Einen Continental Reifen braucht man heutzutage nicht mehr Einfahren!
Warum benutzen die anderen Reifenhersteller nicht auch die Traktionskin???
Weil das ein (von Conti) patentiertes Verfahren ist. LG Poky
Oder man kauft nen Conti, der wird ohne Trennmittel hergestellt und muss nich5 eingefahren werden.
Es werden fast alle Reifen ohne Trennmittel hergestellt.
Und das schon seit zig Jahren.
Die glatte Oberfläche kommt von den Teflon beschichteten Formen.
Conti rauht die Reifen aber vom Werk aus etwas an.
Am besten burnout machen reicht
Burnout und gut is^^
langweiliges Thema, wird Zeit, das besseres Wetter kommt und andere Themen aufkommen
Bei besserem Wetter fährt man moped.....
Und das Wetter hat wohl kaum grossen Einfluss auf die Themen
@@volbeat676 ändert aber nichts am langweiligen Thema .
Contis nutzen, die brauch man nicht einfahren.
Händler die Reifen neu drauf machen die müssen auch Probe fahren
Habe ich noch nie erlebt
Würde auch nichts bringen da vor allem die Tennmittelschicht am Rand gefährlich ist und es fährt dir bestimmt niemand den Reifen in wenigen Minuten bis auf die Karte sauber
Einfach Contis kaufen, die brauchen kein Einfahren
Gähn
Bislang fand ich euren Kanal recht gut aber was euer pseudo Rennfahrer von sich gibt ist teilweise nur noch peinlich. Neue Reifen fährt man nicht ein, sondern man fährt sie an und das sollte nach drei rechts und drei Linkskurfen erledigt sein.
Es geht nicht nur um Trennmittel o.ä. (kannste mit Bremsenreiniger,Schmiergelpapier,etc. abwischen)sondern darum,dass ein neuer Reifen erstmal eine gewisse Temperatur erreicht und danach wieder abkühlt. Dadurch entsteht ein Prozess in der "Mischung" des Reifen.Erst danach hat der Reifen praktisch seine volle Leistung.
Informationen zum Thema "Einfahren" gibts übrigens auch auf den Seiten der Reifenhersteller.....
Es geht nicht nur um Trennmittel o.ä. (kannste mit Bremsenreiniger,Schmiergelpapier,etc. abwischen)sondern darum,dass ein neuer Reifen erstmal eine gewisse Temperatur erreicht und danach wieder abkühlt. Dadurch entsteht ein Prozess in der "Mischung" des Reifen.Erst danach hat der Reifen praktisch seine volle Leistung.
Informationen zum Thema "Einfahren" gibts übrigens auch auf den Seiten der Reifenhersteller.....
ich will hier keine Partei ergreifen, aber offenbar ist sinnerfassendes Zuhörern mittlerweile auch schon schwierig. Einfahren (wird häufig umgangssprachlich verwendet) wurde ihm "vorgesagt", er hat es dann auch als anfahren bezeichnet.
@@2fingertobi Sorry Tobi aber ich habe ihn schon auf der Rennstrecke erlebt und kann dir sagen, der fährt bestenfalls Kreise um die Fahrer die beim Renntraining in den etwas langsameren Klassen fahren. Und dir möchte ich Tipp geben, nur Leute zu kritisieren die du kennst oder auf der Rennstrecke erlebt hast. Davon abgesehen, 10 Grad Außentemperatur klingt nach Herbst oder so und da fährt man doch wohl eher die alten Gummis runter, zumindest auf der Straße. Liebe Grüße und immer schön sitzen bleiben.
@@2fingertobi Danke für den Tipp. 😋
Das ist der unsinnigste "content" ever. Ja fahren, einfach fahren. Wenn überall sanft drübergerollt ist, ists okay.
Bei euch ist echt Winterloch wie es scheint.