Danke für wieder eine tolle Erklärung. Was ich mich aber immer gefragt hab ist warum in der Schule Mathematik gelernt wird, was für nur eine geringe Anzahl der Lehrlinge später wichtig ist, aber Finanzielle Produkte wie eine Hypothek, Versicherung, Finanzierung, Skonto und der Unterschied zu Rabat, Rente, Zinsen und Zinseszins, wo eigentlich jeder mit zu tun bekommen wird kaum oder gar nicht unterrichtet werden. Wenn der Zinssatz von eine Hypothek von 3 auf 4% steigt, wird überall gesagt, dass die ein Prozent steigt. Ist aber eine Erhöhung um 33 und 1/3%. Genauso mit der Mehrwertsteuer Erhöhung.
@@hans7831 Die Frage ist, ob der Ausgangsterm (8a² - 2)/(4a + 2) und der Endterm 2a - 1 gleich sind. Das ist nur für a ≠ - 0,5 der Fall. Der Ausgangsterm hat eine Definitionslücke, der Endterm nicht.
@@sz1281 fuer a=-0,5 ist der Ausgangsterm undefiniert,so dass sich in diesem Fall jeder Vergleich mit einem anderen Term verbietet.Ueber die Definitionsmenge fuer a liegt Gleichheit vor.
Ich würde mich wirklich mal freuen, wenn aufbauend auf diese Einführungsvideos knackigere Anwendungsaufgaben folgen, mehrstufige Zusammenfassungen, Umstellen von physikalischen/chemischen Termen nach bestimmten gesuchten Variablen usw.
1. Ausdruck: 8a²-2; zuerst die 2 herausheben und dann 3. binomische Formel 8a²-2=2*(4a²-1)=2*(2a+1)*(2a-1) 2. Ausdruck: 4a+2; die 2 herausheben 4a+2=2*(2a+1) 1. Ausdruck und 2. Ausdruck kürzen ergibt: 2a-1 (das ist die Lösung) LG Gerald
Das Ausklammern sah ich gleich. Als du die Binomische Formel erwähntest, sah auch ich die gleich, weil ich im Kopf schon ausgeklammert hatte. Du nimmst gern die Binomische Formel, sodass ich auch darin gut werde sie gleich zu sehen. In meiner Oberschul- und Fachhochschulzeit ist mir sie nur in der 10 begegnet, da haben wir sie hergeleitet und mussten sie auswendig können. Wir schreiben 1979/80...
Hallo Susanne, wieder eine schöne Aufgabe. Was mich etwas wundert, ist dass man heutzutage offensichtlich auf einen Definitionsbereich nicht mehr so viel Wert legt. Zu meiner Schulzeit hat man da noch ziemlich darauf "rumgeritten" und es war ggf. Teil der Aufgabe, den (größtmöglichen) Definitionsbereich zu ermitteln. Bei vorliegender Aufgabe ist es z.B. sinnvoll anzugeben, dass a nicht -1/2 sein darf... Nur unter dieser Bedingung ist der Term nämlich überhaupt ein zulässiger Ausdruck. Wenn man für a -1/2 einsetzt, wird der Nenner 0 und "irgendetwas" geteilt durch 0 ist nicht definiert. LG auch an Thomas, Sabine und Roger au dem Schwabenland
Herzlichen Dank für diese Bruchterme Aufgabe 🙏 (8a²-2)/(4a+2) wird gefregt, es gilt a≠ (-1/2), demnach der Zähler: 8a²-2 = 2(4a²-1) =2[(2a-1)*(2a+1)] der Nenner: 4a+2 = 2(2a+1) 2[(2a-1)*(2a+1)]/2(2a+1) 2a-1 ist die Lösung 🤗
Hat man selten: jemanden, der sich für jede Aufgabe bedankt. Ich hätte da auch noch jede Menge Aufgaben für Sie zu vergeben (Carport aufbauen, Sträucher im Garten schneiden, Fenster putzen...) 😅. Danken Sie mir später. In welcher Gegend sagt man denn "gefregt"?
Hier muss man wirklich schnell sein, wenn man mit der Lösung der erste sein will 😂 Hab's auch über die Polynomdivision gemacht - ging sehr schnell, obwohl ich das seit Jahrzehnten nicht mehr gemacht bzw. gebraucht habe.
für a = -1/2 ergibt sich beim ersten Bruch ja ein undefinierter Ausdruck, beim gekürzten ergibt es einfach 0. Muss man falls man in einer größeren Aufgabe diese Kürzung vollzieht sich merken, dass ursprünglich a=-1/2 nicht ging? Oder ging es in der Theorie schon immer, weil man schon immer kürzen konnte?
Nach meinem Kenntnisstand ist x=½ (in der ursprünglichen Gleichung) eine unechte und stetig ergänzbare Definitionslücke. Das müsste mit der Grenzwertbetrachtung nachweisbar sein.
"... beim gekürzten ergibt es einfach 0" Wenn a = - 0,5 in 2a - 1 eingesetzt wird, kommt - 2 raus! Der Ausgangsterm ist für a = - 0,5 nicht definiert, der Endterm schon. Beim Kürzen erhält man die stetige Fortsetzung, wenn wir die Terme als Funktionsterme betrachten. Die zugehörigen Graphen sind eine Gerade ( Gleichung y = 2a - 1 ) mit Loch (- 0,5| - 2) und eine Gerade ( Gleichung y = 2a - 1)
Die Lösung ist aber ungültig, wenn a = -0,5 ist; oder nicht? Weil dann wäre ja der untere Teil der Gleichung 0 und durch 0 darf man nicht teilen... Oder geht das doch, weil es auf der gleichen Seite der Gleichung ist und ist nur verboten, wenn man es links und rechts des Gleichheitszeichens wegstreichen möchte?
Würden wir den Term als Funktionsterm betrachten, hätten wir dort eine Definitionslücke, allerdings ist das für die Zwecke des Videos erst einmal irrelevant. In diesem Video geht es ja erst einmal rein ums Terme vereinfachen und nicht um Funktionen, Stetigkeit, Definitionsbereiche und Grenzwerte.
@Finn: Würde auch funktionieren, ist aber umständlicher: Du hast dann (-2a+1) (-2a-1) / (2a+1), und das kannst du nicht direkt kürzen. Du müsstest dann nochmal aus der zweiten Klammer im Zähler eine -1 ausklammern: (-2a+1) (-1) (2a+1) / (2a+1). Dann kannst du kürzen und erhältst (-2a+1) (-1), was natürlich nach Ausmultiplizieren auch wieder 2a-1 ergibt.
@@GetMatheFit Stimmt zwar, aber das ist so eine "Schema F"-Regel ohne Erläuterung, warum man das eigentlich so macht. Besser finde ich es, mal konkret vorzumachen, was denn passiert, wenn man das negative Ergebnis verwendet (siehe meinen Kommentar): Man erhält dasselbe Endergebnis, die Rechnung ist aber umständlicher.
Wie bei Arte , da fühle ich mich rückblickend auch oft etwas Unwissend :D Warum kann man hier nicht den Bruch mit dem Nenner Multiplizieren um den unteren Teil heruaszunehmen ?
Wir haben hier ja keine Gleichung, bei der wir einfach auf beiden Seiten mit etwas multiplizieren können. Wir müssen schauen wie wir das Ganze ausschließlich mit Termumformungen vereinfachen können. 😊
Man sieht sofort, dass man mit 2 kuerzen kann, was zu (4*a^2-1)/(2*a+1) fuehrt. Nun laesst sich der Zejler noch nach der 3. binomischen Formelumformen: (2*a+1)*(2*a-1)/(2*a+1). In dieser Darstellung sieht man, dass man noch mit (2*a+1) kuerzen kann (zumindest sofern (2*a+1) ungleich 0 ist, sonst waere ja der Nenner gleich 0 und der Bruch undefiniert). Es bleibt also nur 2*a-1 stehen ...
Das ganze funktioniert auch ohne binomische Formel. Der Wert im Nenner is im Zähler ausklammerbar und kann dann gekürzt werden. Das Ergebnis bleibt das Gleiche. Trotzdem: toller Kanal 😊
Meine Lösung Addiere eine null: (8a^2 - 2 + 4a - 4a) / (4a + 2) Schreibe um: (8a^2 + 4a ) / (4a + 2) + (- 2 - 4a) / (4a + 2) Man sieht erster Summand ist 2a, da der Term unterm Bruch mit 2a multipliziert genau den oberen Term ergibt Der zweite Summand ist -1 (Kommutativ gesetzt und -1 ausklammern) => 2a - 1 Diese Lösung kommt aber nur durch Erfahrung so einfach zustande, dass zu sehen ist nicht das einfachste der Welt.
Achtung! Was möglicherweise ein Abstraktions-Problem für manche ist: die binomischen Formeln werden in der gängigen Schreibweise mit a und b angegeben. Die Aufgabe selbst arbeitet aber mit mit einer Variablen a. Das a in der Aufgabe darf man aber nicht mit dem a auf der rechten Seite verwechseln! Das linke a ist das "konkrete a der Aufgabe" das rechte a ist das "allgemeine a der allgemeinen binomischen Formel". Für manche ist es dann evtl. besser die Aufgabe selbst mit einem anderen Variablennamen (statt a) zu rechnen, um nicht durcheinander zu kommen - oder alternativ sich die binomische Formel mit anderen Variablennamen rechts aufzuschreiben (meinetwegen mit c und d) Ist natürlich "gemein" vom Mathelehrer, die Aufgabe so zu stellen...
Es wird sehr elementar erklärt. Mit etwas Mathe-Grundlagen ist es leider schon fast zu elementar erklärt. Das wäre auch eine gute Möglichkeit gewesen, die schriftliche Division auszuführen, da wäre man wohl mindestens genauso schnell auf die Lösung gekommen. Aber gut, jedem das seine.
Aha.......,na Du Liebe? Ist denn das immer so?,mit dem lieb sein?Bei mir klappts von allein damit,nagut,weiter Mathe lörnen,ufffrischen undn BananenShake
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Danke für wieder eine tolle Erklärung. Was ich mich aber immer gefragt hab ist warum in der Schule Mathematik gelernt wird, was für nur eine geringe Anzahl der Lehrlinge später wichtig ist, aber Finanzielle Produkte wie eine Hypothek, Versicherung, Finanzierung, Skonto und der Unterschied zu Rabat, Rente, Zinsen und Zinseszins, wo eigentlich jeder mit zu tun bekommen wird kaum oder gar nicht unterrichtet werden. Wenn der Zinssatz von eine Hypothek von 3 auf 4% steigt, wird überall gesagt, dass die ein Prozent steigt. Ist aber eine Erhöhung um 33 und 1/3%. Genauso mit der Mehrwertsteuer Erhöhung.
Jedesmal bin ich total begeistert, wie gut das erklärt wird!😊
Danke dafür, denn so etwas ist mir ein Herzensanliegen ❤
Sehr gut und verständlich erklärt ❤
Wenn man es kann ist es einfach, top erklärt. Diese Videos sind top, deshalb 431000 abbos
Genial.
Ich mußte vor Vergnügen schmunzeln und danke dafür ! 🤗
Bei mir hieß es immer: "Summanden und Summen kürzen nur die Dummen!". Dieser Spruch hat geholfen...😄
Oder, die es können!
Zu beachten: Für 2a + 1 ≠ 0 darf gekürzt werden, also (8a² - 2)/(4a + 2) = 2a - 1 falls 2a + 1 ≠ 0 bzw. a ≠ - 0,5
Sehr schön, danke! 🧐
2a+1 ≠0 verbietet sich - ob kürzen oder nicht - ohnehin bereits in der Angabe, denn dort steht 4a+2 im Nenner.
@@hans7831 Die Frage ist, ob der Ausgangsterm (8a² - 2)/(4a + 2) und der Endterm 2a - 1 gleich sind.
Das ist nur für a ≠ - 0,5 der Fall. Der Ausgangsterm hat eine Definitionslücke, der Endterm nicht.
@@hans7831Und weil der Endterm diese Lücke nicht hat muss man diese eigentlich beim Ergebnis hinzu schreiben.
Ansonsten aber ein tolles Video.
@@sz1281 fuer a=-0,5 ist der Ausgangsterm undefiniert,so dass sich in diesem Fall jeder Vergleich mit einem anderen Term verbietet.Ueber die Definitionsmenge fuer a liegt Gleichheit vor.
Ich würde mich wirklich mal freuen, wenn aufbauend auf diese Einführungsvideos knackigere Anwendungsaufgaben folgen, mehrstufige Zusammenfassungen, Umstellen von physikalischen/chemischen Termen nach bestimmten gesuchten Variablen usw.
1. Ausdruck: 8a²-2; zuerst die 2 herausheben und dann 3. binomische Formel
8a²-2=2*(4a²-1)=2*(2a+1)*(2a-1)
2. Ausdruck: 4a+2; die 2 herausheben
4a+2=2*(2a+1)
1. Ausdruck und 2. Ausdruck kürzen ergibt:
2a-1 (das ist die Lösung)
LG Gerald
Gerald 😀👌
gerald du hengst.. bestimmt 25cm
Das Ausklammern sah ich gleich. Als du die Binomische Formel erwähntest, sah auch ich die gleich, weil ich im Kopf schon ausgeklammert hatte. Du nimmst gern die Binomische Formel, sodass ich auch darin gut werde sie gleich zu sehen. In meiner Oberschul- und Fachhochschulzeit ist mir sie nur in der 10 begegnet, da haben wir sie hergeleitet und mussten sie auswendig können. Wir schreiben 1979/80...
Hallo Susanne,
wieder eine schöne Aufgabe.
Was mich etwas wundert, ist dass man heutzutage offensichtlich auf einen Definitionsbereich nicht mehr so viel Wert legt.
Zu meiner Schulzeit hat man da noch ziemlich darauf "rumgeritten" und es war ggf. Teil der Aufgabe, den (größtmöglichen) Definitionsbereich zu ermitteln.
Bei vorliegender Aufgabe ist es z.B. sinnvoll anzugeben, dass a nicht -1/2 sein darf...
Nur unter dieser Bedingung ist der Term nämlich überhaupt ein zulässiger Ausdruck.
Wenn man für a -1/2 einsetzt, wird der Nenner 0 und "irgendetwas" geteilt durch 0 ist nicht definiert.
LG auch an Thomas, Sabine und Roger au dem Schwabenland
Herzlichen Dank für diese Bruchterme Aufgabe 🙏
(8a²-2)/(4a+2) wird gefregt, es gilt a≠ (-1/2), demnach der Zähler:
8a²-2
= 2(4a²-1)
=2[(2a-1)*(2a+1)]
der Nenner:
4a+2
= 2(2a+1)
2[(2a-1)*(2a+1)]/2(2a+1)
2a-1 ist die Lösung 🤗
Sogar mit Definitionsmenge 👏
Vorbildlich 👍🔝
LG Gerald
Difference of 2 squares is very useful, and polynomial division can be very useful for some integration problems. 👏🏼
@@rockymarciano6750 Thank you very much for your Feedback 👌
Hat man selten: jemanden, der sich für jede Aufgabe bedankt. Ich hätte da auch noch jede Menge Aufgaben für Sie zu vergeben (Carport aufbauen, Sträucher im Garten schneiden, Fenster putzen...) 😅. Danken Sie mir später. In welcher Gegend sagt man denn "gefregt"?
( 2 A + 1 ) ( 2 A -- 1 ) / 2 A + 1 = 2 A -- 1 ❤❤
Hab einfach ne Polynom Division gemacht, geht in dem fall etwas schneller
Auch eine clevere Idee 👍🔝
Weiß nicht ob's so schneller geht, aber bei "EISERNUNION" bin ich dabei! 👍😉👍
Habe ich auch so gemacht. Ging ratzfatz.
Hier muss man wirklich schnell sein, wenn man mit der Lösung der erste sein will 😂 Hab's auch über die Polynomdivision gemacht - ging sehr schnell, obwohl ich das seit Jahrzehnten nicht mehr gemacht bzw. gebraucht habe.
@@rainerlodes337Ich müsste bestimmt entweder eine Zeit lang nachdenken oder gar recherchieren wie das geht.
Seit Ewigkeiten nicht mehr gemacht.
(8a^2 - 2)/(4a + 2) = 2(2a - 1)(2a + 1)/2(a + 1) = 2a - 1
Ich bin ein Genie! Ich war in der Lage „a“ komplett wegzukürzen… - -4…😂😂😂😂 danke! Ich bin an einer Ecke unlogisch falsch abgebogen. 🤷🏻♀️🙄😂😂😂
für a = -1/2 ergibt sich beim ersten Bruch ja ein undefinierter Ausdruck, beim gekürzten ergibt es einfach 0. Muss man falls man in einer größeren Aufgabe diese Kürzung vollzieht sich merken, dass ursprünglich a=-1/2 nicht ging? Oder ging es in der Theorie schon immer, weil man schon immer kürzen konnte?
Dies habe ich auch als erstes erwähnt 👌
Nach meinem Kenntnisstand ist x=½ (in der ursprünglichen Gleichung) eine unechte und stetig ergänzbare Definitionslücke. Das müsste mit der Grenzwertbetrachtung nachweisbar sein.
"... beim gekürzten ergibt es einfach 0"
Wenn a = - 0,5 in 2a - 1 eingesetzt wird, kommt - 2 raus!
Der Ausgangsterm ist für a = - 0,5 nicht definiert, der Endterm schon.
Beim Kürzen erhält man die stetige Fortsetzung, wenn wir die Terme als Funktionsterme betrachten.
Die zugehörigen Graphen sind eine Gerade ( Gleichung y = 2a - 1 ) mit Loch (- 0,5| - 2) und eine Gerade ( Gleichung y = 2a - 1)
Die Lösung ist aber ungültig, wenn a = -0,5 ist; oder nicht?
Weil dann wäre ja der untere Teil der Gleichung 0 und durch 0 darf man nicht teilen...
Oder geht das doch, weil es auf der gleichen Seite der Gleichung ist und ist nur verboten, wenn man es links und rechts des Gleichheitszeichens wegstreichen möchte?
Würden wir den Term als Funktionsterm betrachten, hätten wir dort eine Definitionslücke, allerdings ist das für die Zwecke des Videos erst einmal irrelevant. In diesem Video geht es ja erst einmal rein ums Terme vereinfachen und nicht um Funktionen, Stetigkeit, Definitionsbereiche und Grenzwerte.
Du erklärst echt verständlich und bist total süß. Deshalb Abo...
Das hätte ich vor einem Monat zu meiner Prüfung gebraucht. 😭
Was ist hier mit der negativen Wurzel? -2a wäre quadriert doch auch 4a^2 oder?
@Finn: Würde auch funktionieren, ist aber umständlicher: Du hast dann (-2a+1) (-2a-1) / (2a+1), und das kannst du nicht direkt kürzen.
Du müsstest dann nochmal aus der zweiten Klammer im Zähler eine -1 ausklammern: (-2a+1) (-1) (2a+1) / (2a+1).
Dann kannst du kürzen und erhältst (-2a+1) (-1), was natürlich nach Ausmultiplizieren auch wieder 2a-1 ergibt.
@@GetMatheFit Stimmt zwar, aber das ist so eine "Schema F"-Regel ohne Erläuterung, warum man das eigentlich so macht. Besser finde ich es, mal konkret vorzumachen, was denn passiert, wenn man das negative Ergebnis verwendet (siehe meinen Kommentar): Man erhält dasselbe Endergebnis, die Rechnung ist aber umständlicher.
@@bjornfeuerbacher5514Genau. Gut erklärt 🙂👻
Wie bei Arte , da fühle ich mich rückblickend auch oft etwas Unwissend :D
Warum kann man hier nicht den Bruch mit dem Nenner Multiplizieren um den unteren Teil heruaszunehmen ?
Wir haben hier ja keine Gleichung, bei der wir einfach auf beiden Seiten mit etwas multiplizieren können. Wir müssen schauen wie wir das Ganze ausschließlich mit Termumformungen vereinfachen können. 😊
Man sieht sofort, dass man mit 2 kuerzen kann, was zu (4*a^2-1)/(2*a+1) fuehrt. Nun laesst sich der Zejler noch nach der 3. binomischen Formelumformen: (2*a+1)*(2*a-1)/(2*a+1). In dieser Darstellung sieht man, dass man noch mit (2*a+1) kuerzen kann (zumindest sofern (2*a+1) ungleich 0 ist, sonst waere ja der Nenner gleich 0 und der Bruch undefiniert). Es bleibt also nur 2*a-1 stehen ...
Das ganze funktioniert auch ohne binomische Formel. Der Wert im Nenner is im Zähler ausklammerbar und kann dann gekürzt werden. Das Ergebnis bleibt das Gleiche.
Trotzdem: toller Kanal 😊
Kannst du bitte ein Video über Äquivalenzumformung machen biittteeee?
Schau mal hier hab ich eins dazu: ua-cam.com/video/m4BcNMIZj0w/v-deo.html Hoffe das hilft dir! 😊
Das hat mir sehhrr viel geholfen😂 Dankeschön! Deine Videos hilft mir immer!😊
Cool. Und trotzdem kriege ich Kopfschmerzen, wenn ich an so was erinnert werde. Wann brauche ich das noch mal.
Meine Lösung
Addiere eine null:
(8a^2 - 2 + 4a - 4a) / (4a + 2)
Schreibe um:
(8a^2 + 4a ) / (4a + 2)
+
(- 2 - 4a) / (4a + 2)
Man sieht erster Summand ist 2a, da der Term unterm Bruch mit 2a multipliziert genau den oberen Term ergibt
Der zweite Summand ist -1
(Kommutativ gesetzt und -1 ausklammern)
=> 2a - 1
Diese Lösung kommt aber nur durch Erfahrung so einfach zustande, dass zu sehen ist nicht das einfachste der Welt.
Wer hätte das gedacht !
Ich war aber diesmal zu faul, es selber auszurechnen.
Ich komme mit der Polynomdivision auf dasselbe Ergebnis, bin mir aber nicht sicher ob das Zufall war 😉
Das war kein Zufall, sondern lediglich ein weiterer Lösungsweg
L= [ R / -0,5] ; Hat aber mit der Vereinfachung des Terms nichts zu tun. 😀
Ich sage: 2a - 1. Das war nicht schwierig. :)
genial, aber ich fand es komplex und gebe eine 5 von max 6 (=sehr schwer)
LÖSUNG IST ( 2A -- 1 )😂😂❤❤😂😂
in der 10. Klasse konnte ich das mal
Achtung! Was möglicherweise ein Abstraktions-Problem für manche ist:
die binomischen Formeln werden in der gängigen Schreibweise mit a und b angegeben. Die Aufgabe selbst arbeitet aber mit mit einer Variablen a. Das a in der Aufgabe darf man aber nicht mit dem a auf der rechten Seite verwechseln! Das linke a ist das "konkrete a der Aufgabe" das rechte a ist das "allgemeine a der allgemeinen binomischen Formel".
Für manche ist es dann evtl. besser die Aufgabe selbst mit einem anderen Variablennamen (statt a) zu rechnen, um nicht durcheinander zu kommen - oder alternativ sich die binomische Formel mit anderen Variablennamen rechts aufzuschreiben (meinetwegen mit c und d)
Ist natürlich "gemein" vom Mathelehrer, die Aufgabe so zu stellen...
right daily dose of internet
😭sie sind ausgeschieden🤮
Ich hab a-0,5 raus.
Warum bekommt die Frau kein nobrlpreis?
Lösung:
Erster Schritt: 2 ausklammern:
(8a² - 2) / (4a + 2)
= (2 * (4a² - 1)) / (2 * (2a + 1)) |2 kürzen
= (4a² - 1) / (2a + 1)
Zweiter Schritt: Erkennen, das 4a² - 1 eine 3. Binomische Formel darstellt: [ a² - b² = (a + b)(a - b) ]
(4a² - 1) / (2a + 1)
= ((2a)² - 1²) / (2a + 1)
= ((2a + 1) * (2a - 1)) / (2a + 1) |(2a + 1) kürzen
= 2a - 1
Weiter kürzen kann man nicht!
Wenn man ALLE summanden kürzt geht es auch ...käme auch 4a^2 -1 / 2a+1 raus...Wichtig es muss JEDER teil in einer Summe/Differenz gekürzt werden
Differenzen und Summen, kürzen nur die ...
Zielgruppe: Mittelstufe?
Warum wird mir immer dieser Mathekram vorgeschlagen ? Ich mag Physik und Chemie aber Mathe ist nur ein notwendiges Übel. Geh fort von mir. 😂
Es wird sehr elementar erklärt. Mit etwas Mathe-Grundlagen ist es leider schon fast zu elementar erklärt. Das wäre auch eine gute Möglichkeit gewesen, die schriftliche Division auszuführen, da wäre man wohl mindestens genauso schnell auf die Lösung gekommen. Aber gut, jedem das seine.
Wunderschön, aber nervtötend langsam. Ich habe mich in ca. einer Minute durch das Video durchgeklickt und dabei keinen Schritt verpasst.
Du kannst das Video ja auch einfach schneller abspielen. So mache ich das auch. 1.5x oder sogar 2x
Dann sind das die falschen Vidros für dich. Schau mal auf "Mind your decisions"
Hat sie „wegen dem plus“ gesagt? :)
Wegen des Plusses! :)
Der Dativ is nun mal dem Genitiv sein Tod 😜. Da beisst die Maus kein Faden up... 🤪
@@roland3et beißt
@@roland3et keinen
@@roland3et Nee, alles gut.
Fast richtig :) Es heißt laut Duden wegen "des Plus"; die Form "Plusses" ist dort nicht vorgesehen.
Die Lösung ist, wie immer, 42.
Da vermisse ich die Definitionslücke.
Ansonsten aber wieder ein tolles Video.
Ein mathe Lehrer wäre zu blöd un mur das zu erklären
Aha.......,na Du Liebe? Ist denn das immer so?,mit dem lieb sein?Bei mir klappts von allein damit,nagut,weiter Mathe lörnen,ufffrischen undn BananenShake
Scheiße, ich hatte etwas völlig anderes raus. Auf die binomischen Formeln muss man erstmal kommen und dann auch noch kennen.