Der Sinn von den Smarten Thermostaten war schon immer das man Heizprogramme einrichten kann. Habe noch nie gehört das die jemand kauft, damit die Temperatur im Raum gleichmäßig gehalten werden kann. Das ist völlig sinnfrei, weil ich dann auch die normalen behalten kann.Ich die Thermostate auch seit Jahren und spare kräftig. Die Programme richten sich nach meinem Arbeitsrhythmus und senken die Temperatur automatisch um 3 Grad wenn ich nicht da bin. Bevor ich die Wohnung aufschließe ist sie dann auch wieder warm. Sowas setzt natürlich eine gute Programmierung voraus. Aber das können selbst die einfachen Thermostate mit BT, wo man keine Smarthome Anbindung für braucht.
🤔 Grundsätzlich sollten die smarten Thermostate schon feiner Regeln können. Leider ist das Zusammenspiel gerade mit alten Ventilen leider häufig ein Problem, da die Ventil nur auf und zu kennen. Gerade bei einigen älteren Danfoss Ventilen ist echt blöde.
Also bei mir war die Vorgabe schon, die Temperatur in den Räumen endlich zielgenau einstellen zu können. Und meine Homematic IP Wandthermostate für die Fußbodenheizung können die auch perfekt. Vorher musste ich immer irgendeine Zahl wählen (1-5) und hoffen dass dann die richtige Temperatur rauskommt was mal gepasst hat und mal nicht. Mit den "Smarten" Reglern gebe ich die Wunschtemperatur ein und sie wird unabhängig von Raumeinflüssen und Außentemperatur bis auf 0.1 Grad genau erreicht und gehalten.
Guter Punkt. Ich überlege mir so ein Thermostat fpr das Badezimmer zu holen. Da möchte ich im Grunde, dass morgens so um 5-5:30 Uhr due Temperatur nach dem Aufstehen angenehm ist. Drehe ich nachts runter ist es morgens nicht warum, das ist doch doof. Hoffe mit der Steuerung geht das.
Hey Daniel, deine Annahme bzw Angabe ist so nicht ganz richtig. Eine genaue Temperatur zur richtigen Zeit ist bei smarten Thermostaten eher sinnvoll als einfach ‚nur‘ eine Absenkung. Hierfür benötigt es für ein optimales Ergebnis aber nicht nur die Thermostate sondern auch einen Raumfühler und Tür/Fensterkontakte. Eine reine Absenkung kann man schon bei den digitalen Thermostaten erreichen. Ab~ 20€ mit App früher mal geschossen. Oder falls man Zugriff darauf hat bei der Zentralheizung. Hier sogar noch genauer, da hier die Wassertemperatur mit eingerechnet wird. Thermostate alleine egal welche Bauart können zwar grundsätzlich die Temperatur messen und regeln danach wie weit sie sich öffnen. Dieser ‚Sensor‘ misst allerdings die Temperatur in der Gegend des Ventils, ist der Heizkörper allerdings zur Hälfte kalt kann es vorkommen das dein Heizkörper zwar 20°C besitzt aber 2 Meter weiter hast du nur noch 18-19°C. Geht ein Fenster auf oder kommt ein kühler Windhauch, entscheidet dein Thermostat was es tut. Im besten Fall schließt es. Im Zweifelsfall fängt es an herum zu eskalieren. Hab ein Heizkörper baulich bedingt am Bett und mir das ein oder andere mal fast die Füße verbrannt bzw. im Schlaf nen Gefühlt fast nen Hitzetod gestorben weil das Thermostat meinte „ich Heiz mal eben den Planeten auf hahahaha“. Schwieriger wird die Programmierung auch wenn man Wechselschicht hat, mehrere Schichtmodelle im Haus hat oder sonst wie eine dynamische Regelung benötigt die einfache Thermostate einfach nicht abbilden können.
Ich bin in eine Wohnung gezogen, wo elektrische Thermostate bereits verbaut sind. Ich erlebe diese jedoch als sehr unpräzise. Und es hängt sehr von der Außentemperatur ab, wie nah sie dann doch an einen eingestellten Wert rankommen. z.B. heizt es mitunter nur auf 19,5 °C, wenn ich 22°C am Themrostat einstelle. An anderen Tagen, heizt es dann z.B. bis 21°C. Vermutlich liegt das an Altbau und schlechter Isolierung Zudem machen die Thermostate nervige Geräusche (wenn sie das Ventil nachjustieren). Teilweise wrd dann der Heizkörper lauwarm, wenn die gewünschte Zimmertemperatur nicht erreicht ist. Deshalb nützt mir auch die Programmierung nichts, wenn es schwankt, welche Temperatur ich einstellen muss und wieviel Heizvorlauf das Thermostat benötigt, um die gewünschte Temperatur zu erreichen und das sehr Wetterabhängig ist. Deswegen denke ich, dass sie nicht für alle Wohnungen geeignet sind. Bzw. es vermutlich auch sehr stark auf das Produkt selber ankommt
Die Probleme die Sie haben kommen nicht von den elektrischen Heizkörper Thermostaten, sondern von dem Wärmeerzeuger. Dieser arbeitet Witterungsgeführt, und hier ist wohl die Heizkurve oder die Zieltem nicht gut eingestellt.
500 Euro gespart klingt für mich übertrieben. Dafür muss man entweder in einem Schloss wohnen oder die Temperatur tatsächlich bei voll aufgedrehter Heizung mit dem Fenster regulieren. Jeder Thermostat hält die Temperatur konstant, sonst wäre es kein Thermostat. Wenn man sich für keine Temperatur entscheiden kann oder Thermostat die eingestellte Temperatur nicht halten kann, weil z.B. Fenster aufgemacht werden, oder der Heizungsbrenner nicht genug Wärme liefert, kann ein smarter Thermostat da auch nichts dran ändern. Das mit der Erkennung der offenen Fenster kann kleider so nicht stimmen. Ein Thermostat kann erkennen, wenn das Fenster aufgemacht wird, weil es dann plötzlich kalt wird. Der kann aber nicht erkennen, dass das Fenster wieder zu gemacht wurde, denn solange der Thermostat die Heizung abdreht, wird es ja nicht oder nur sehr langsam wieder wärmer. Deswegen wird die HEizung normlaerweise nach einem bestimmten Zeitintervall wieder eingeschaltet, egal ob das Fenster noch offen ist oder nicht. D.h. wenn man das Fenster die ganze Nacht offen lässt, verschwendet man eher noch mehr Energie as bei einem "dummen" Thermostaten den ein vernünftiger Mensch runterdreht, weil man in der Regel ja weiss ob man bei offenem oder geschlossenem Fenster schläft. An hohe Ersparnisse, dadurch dass ein smarter Thermostat den Wetterbericht kennt, glaube ich nicht. Wenn es warm wird, weil die Sonne scheint, schaltet auch ein dummer Thermostat ab. Das der Thermostat die Heizung heute abstellt und einen frieren lässt, weil für morgen Sonne angesagt ist, möchten wohl die wenigsten. Wenn tatsächlich das gewünscht ist, was anfangs als der große Vorteil von smarten Heizungsreglern genannt wurde, nämlich konstante Temperaturen, darf der Regler sich doch gar nicht vom Wetterbericht oder anderen Einflussfaktoren beinflussen können. Ein smarter oder programmierbarer Heizungsregler hat eigentlich nur den Vorteil, dass man programmieren kann, wann es wie warm sein soll. Dadurch gewinnt man Komfort, weil man die Heizung nicht manuell rauf und runterstellen muss und sie schon hochregeln kann, bevor man nach Hause kommt. sparen tut man dabei aber nichts, weil sie dadurch ja sogar früher und somit länger an ist als wenn man sie erst zuhause manuel hochdreht. Sparen können mit smarten Heizungsreglern nur Leute, die die Heizung nicht manuell runterdrehen, wenn sie nicht zuhause sind oder einen Raum nicht nutzen. Wieviel sie dabei sparen können, hängt hauptsächlich der Isolierung des Hauses ab. Runterkühlen lassen und dann wieder aufheizen ist nicht immer sparsamer. D.h. auch, dass der smarte Regler mit dem sich das so toll programmieren lässt, eventuell sogar mehr statt weniger Energie braucht. Insgesamt hört sich das Video für mich eher nach einer Werbesendung als nach Prsaxiserfahrung an.
Eben. Du setzt voraus, dass mein Thermostat vorher immer gleich eingestellt war. Das war es halt nicht. Genau das habe ich ja im Video beschrieben - genau das, was du hier sagst. :“)
@@valentinmoeller Klar, du hast gesagt, dass du den Thermostaten vorher ständig verstellt hast. Was ich versucht habe mit meiner Antwort zu erklären ist, dass die alten einfachen Thermostaten die Tepernatur auch schon konstant auf dem eingestellten Wert gehalten haben. Der digitale oder smarte Heizungsregler regelt die Temperatur nicht besser, der hat nur ein schöneres Display und zeigt dir direkt an welche Temperatur du eingestellt hast. Das hat der alte zwar auch gemacht, welchen Temperaturen die Zahlen entsprechnen wusste ich allerdings bis vor kurzem auch noch nicht. Statt smarten Heizungsreglern hätte wahrscheinlich auch ein billiges Thermometer.
@@valentinmoeller Dass du das gesagt hast bestreite ich doch auch gar nicht. Ich sage auch nicht, dass du ganz direkt irgendetwas falsches behauptest. Der Titel des Videos lautet aber "Spart ein smartes Thermostat wirklich Geld?". Dadurch, dass du ziemlich am Anfang des Videos behauptest, dass du mit deinen smarten Thermostaten 500€ im Jahr gespart hast, assoziierst du sicher nicht unabsichtlich, dass die Antwort darauf ein klares "Ja" ist. Anschliessend rückst du dann quasi damit raus, dass du mit dem neuen nur deswegen Ferrari 500€ Sprit im Jahr sparts, weil du damit nicht mehr wie früher mit dem Golf täglich betrunken im 2. Gang über Hamburg von Düsseldorf nach Köln fährst. Anstatt "Ich habe mit den smarten Reglern 500€ gespart" wäre es doch etwas ehrlichere zu sagen "Wenn ihr nicht ständig wie bescheuert den Heizungsthermostaten auf und zu dreht, spart ihr mit einem smarten Heizungsregler eher nichts, weil der die Temperatur genauso konstant hält wie euer alter und nach einem gewissen Zeitraum auch Heizung wieder aufdreht, selbst wenn das Fenster immer noch offen steht .
@@valentinmoellerauch dann ist das übertrieben. Alter steh doch zu dem was du gesagt hast,du hast keinen Plan und fertig. Du machst Werbung, kriegst Kohle. Milchschnitte ist ja auch der perfekte und gesunde Pausensnack...
Wegen den im Video genannten Gründen benutze ich Homematic ip. Mit den Fenstersensoren wird erkannt wann das Fenster offen ist oder nicht. Mit dem Wandtermostat wird die Raumtemperatur gemessen und nicht die am Heizkörper.
bis minute 1:00 hört sich das an wie ein fühler der alt und zäh ist.... der vorteil ist, den raum auszuschalten wenn man nicht da ist. wenn man sich nur morgens und abends im bad nackig macht, braucht das bad nicht mittwochs um 13:05 niemand zuhause ist muss das bad nicht 25 grad haben.... ich wohne allein und bin unter der woche fast 10 stunden nicht zu hause... dann senkt man da die temperatur ab ( nicht zu weit, zuviel aufheizen müssen kostet mehr wie ein paar grad nur senken der Temperatur )... Spielerei ist eine akkurate Steuerung der Temperatur keinesfalls.... ich habe meine gerade recht zu ukraine krise eingebaut. durch den spareffekt der eintrat habe ich die mehr kosten an gas komplett ausgehebelt und mein kosten blieben die gleichen wie ohne ukraine situation.... so ein ding kosten 2-3 mal mehr wenns gut ist wie ein normaler thermostat - es lohnt sich ... besonders für singles
@Floriano: Stimmt, leider nur mit Abo in tado selber. Über HomeKit kann ich nicht sagen, wie weit man es auch ohne Fenstersensoren automatisieren kann, z.B. eine Regel für plötzlich abfallende Temperaturen oder Luftfeuchtigkeit erstellen kann.
Tado erkennt offene Fenster auch ohne Abo. Im Abo werden die betroffenen Thermostate automatisch geschlossen. Ohne bekommt man eine Nachricht über die App, daß ein offenes Fenster erkannt wurde und ob man das Thermostat schließen will. Eigentlich kein großes Problem.
@@DerFelixH Tado erkennt keine offenen Fenster, Tado erkennt den Temperaturabfall im Raum. Das kann mitunter schonmal bis zu 30min dauern, bis sich das Thermostat dann abschaltet. Für Notfälle mag das ja noch Okay sein, allerdings ist ein Fenster offen/zu Sensor immer zu bevorzugen, da dieser sofort das Thermostat abriegelt.
2 ist 18 grad. Hab 6 Stück von Tado und noch in jedem Raum den Funk Sensor, da ich dann genau da die Temperatur Messe wo ich sie möchte, also mitten im Raum. Das würde auch dein Problem lösen. Es macht alles so einfacher. Nachtabsenkung. Wenn ich mein Haus verlasse und 500 Meter weg bin. Schaltet sie automatisch runter, auf den Wert wo ich eingestellt habe, was Energiespart, da man bei normalen oft vergisst sie runterzudrehen. Das ist auch zu viel Aufwand. Klare kaufempfehlung. Leider kostet diese automation Geld. Aber hey es bringt so viel
Das ist vielleicht so der Plan, ist aber nie genau so realisierbar und deswegen stehen da auch nur Nummern und nicht Temperaturen drauf. Sobald sich die Vorlauftemperatur, der Systemdruck, die Dämmung der Wand oder ähnliches ändert, stellt sich dann eine andere Raumtemperatur ein.
@@flyingsquirrel2620 hab das geschrieben, weil Valentin gesagt hat 20° entsprächen der 2. Sorry hätte ich natürlich etwas ausführen können, dass es nur Näherungen sind.
Und ist das doch auch bei den smarten Thermostaten, die haben dafür dann die offset Funktion, damit aus den Näherung dann so halbwegs die richtigen Temperaturen. Man sollte so oder so zur Kontrolle ein Thermometer haben oder vielleicht ein Raumthermostat, welches dann hoffentlich an der richtigen Stelle positioniert wird.
Ich finde es schade, dass Tado nicht an Smarthome Standards wie Z-Wave oder Zigbee angeschlossen haben. Insellösungen mit Cloud kommen mir nicht in die Bude und Mietmodelle für Features sind auch eher......
Hallo, Jeder dumme Termostatkopf kann die Temperatur genauso regeln. 1= 12 Grad, 2= 16 Grad, 3= 20 Grad, 4= 24 Grad, 5= 28 Grad.Oft ist noch eine Unterteilung in 1 Grad dazwischen. Dieses ist schon seit 50 Jahren so. Viel Spaß
Das Problem ist ja nur wenn man es macht wie im Video gezeigt wird man dreht auf plötzlich wird es zu warm weil die Heizung ja nicht abschaltet und dann dreht man runter weil man denkt dadurch wird es schneller kälter merkt dann jedoch das es kalt ist und dreht wieder auf und das Spiel fängt von vorne an. eine Änderung sollte man mindestens 12 Stunden geben und abwarten was passiert danach entweder leicht hoch oder runter drehen
Die meisten Dinger, insb. die vom Discounter sind völlige Verarschung. Die ganze Sache macht erst Sinn wenn man ein smartes Thermostat mit externem Sensor hat. Nur der externe Sensor ist in der Lage die tatsächliche Raumtemperatur zu erfassen. Also den Sensor dort anbringen wo man sich aufhält, das System steuert nun das Heizkörperventil so, dass die Zieltemperatur am Aufenthaltsort erreicht wird. Auch sollte man das externe Thermostat nicht neben einem Fenster oder einer Tür anbringen. Richtig Heizkosten sparen hilft verschiede Klimazonen in der Wohnung oder Haus zu trennen, d.h. Türen geschlossen halten.
Ich finde tado, fritzbox, eve obwohl so teuer sind sind müll Vergleich zum tuya oder bissen teurer Aqara (Aqara und tuya hat Fenstern, tür sensor, mini zigbee temperature messer das man thermostat verbinden kann. Knopf zu Temperatur einstellen kannst du lassen wo du möchtest. Das kann alles die anderen nicht, und aqara und tuya nutzen zigbee mit winig Verbrauch übertragungsprotokol auch Matter und Thread.
Auf vielen Thermostaten steht sogar drauf, welche Nummer ca welche Temperatur erreichen soll. Wenn mans nicht weiß und es nicht dran steht, einfach googlen. Wer es nicht fertig bringt, sein Thermostat auf die Zieltemperatur einzustellen und dann, wenn sich die Temperatur stabilisert hat, um 1-2 Striche nachzujustieren bis es passt, dem kann man auch nicht mehr helfen. Vor allem, wenn es nur um eine gleichmäßige Temperatur im Raum geht, ist Smarthome Geldverschwendung. Dieses Video ist ne Vollkatastrophe und das schon nach 2 Minuten.
Und weil die "Smarten Thermostate" ja überhaupt nicht funktionieren, bekommen wir seit 3 Jahren jedes Jahr ca. 400 Euro Heizkosten zurückerstattet. Genau. Nicht labern, sondern erst mal ausprobieren. Uns hat so ein Ding auf jeden Fall einen Menge Geld gespart.
Thermostate mit Dehnstoffelementen neigen üblicherweise zu Regelungsschwankungen von 1 Kelvin bei neueren und 2K bei älteren Thermostaten. Tests haben jedoch gezeigt, dass diese Schwankungen bis zu 4 K betragen können. Durch die Verwendung eines elektrisch geregelten Thermostats können diese Schwankungen annähernd eliminiert werden. Neben den bereits genannten Vorteilen trägt dies allein schon zur Energieeinsparung bei. Ein weiterer positiver Effekt ist der automatische hydraulische Abgleich: Wenn die Anlage nicht hydraulisch abgeglichen ist, regulieren die elektronischen Thermostate das automatisch. Dies spart ebenfalls Energie.
Tolles Video! Aber hey, warum soll ich so viel Geld für die Tado-Thermostate ausgeben? Ich will doch effizient sparen? Denn auch mit den „dummen und billigen“ Thermostate aus dem Baumarkt, kann ich mich ganz super verbinden und richtig smart meine Heizung steuern. Und bei der Anschaffung spare ich, im Verhältnis zu tado, satte 100 Okken. Mal so ein Tipp für alle, die wirklich sparen wollen.
Mal sehen ob ich das schaffe 500 € energie zu sparen. Problem, die jahre davon hatte ich ich nur Energiekosten von 50 Euro. Also 50 - 500 = -450 €. Ich habe auch nur 1 Heizung im Wohnzimmer. Küche und Bad sind innenräume ohne Außenwand (Stauwärme), die brauchen keine Heizung, ich mit meiner Körperwärme bin die Heizung für diese Räume.
Bei Themen über die man nicht Bescheid weiß sollte man keine Videos machen, oder es zumindest vorher sagen... nervig da wird der ganze Kanal abqualifiziert :/
Fail fail fail! Ich hatte verschiedene preiswerte digitale Thermostate. Von der Installation, bis zur Konnektivität und der Batterieleersaugungen, bis zu plötzlichen Ausfällen und eigenen Neustarts bis hin zu, das die Dinger die Heizungen von alleine voll hochdrehten bis dazu, das einige mit ihren scheiß billigen Plastikgewinden beim ersten Testlauf, immer wieder von der Heizungen absprangen... Katastrophe. Jetzt haben wir vorläufig für 7 Heizkörper, Fritz Dect 302 Thermostate für 55€ das Stück gekauft... Bin gespannt.
hab auch seit ein paar Tagen nen 302 und werde wohl bei dem Modell bleiben. Falls mein HA mal nicht läuft hab ich ihn noch in der fritz was schon genial ist. bisher macht er seine SAche gut und pendelt auch nicht arg hin und her.
..und schon mal auf den Stromverbrauch all dieser schönen WLAN Helferlein geschaut..Alexa ,Kühlschrank,Lampen,Steckdosen…und vieles mehr..in der Summe mehr Komfort,mit höheren Preis in der Stromabrechnung .Hat irgend jemand so schon Strom gespart 😏wlan verbraucht 24 Stunden Strom ..da kommt was zusammen.( ..und da ist der Netflix Stream am Abend noch nicht dabei 😉)
Ist grundsätzlich richtig, allerdings ist der Stromverbrauch vieler dieser smarten Helferlein sehr überschaubar. Wlan am Router ein oder ausschalten wird sich übers Jahr z.B. kaum spürbar auswirken.
Stufe 2=20 grad?!!! Sorry aber direkt abgeschaltet. So viele falschinformationen am Anfang des Videos verbreiten zeigt mir einfach nur mangelnde Vorbereitung bzw. mangelndes Grundwissen bezüglich Heizungen aber dann ein Video über smartes heizen etc. hochladen 🤮
War ja nur ein Beispiel von ihm, dass eine Thermostateinstellung auf einer Reglerzahl eine (beispielhafte) Temperatur hält. Wie wärs denn dann zumindest mit konstruktiver Kritik? Weil meinem Wissen nach ist das so… Deinem Kommentar ist nichts zu entnehmen, was eine konkrete Nachprüfung ermöglicht -> nutzlos.
Wenn man richtig zugehört hätte, wäre einem klar, dass das nur Beispielhaft genannt wurde. Man könnte sich zwar zugegebenermaßen davor besser informieren und dann richtige Informationen herausgeben aber er hat extra durchscheinen lassen, dass es nur eine Vermutung / ein Beispiel ist.
Falsch. Die Einstellung am Drehregler sagt garnichts über die Temperatur aus, sondern drosselt lediglich den Wasser Durchfluss. Stelle ich an der Heizung (also am Gasbrenner/Wärmepumpe/Whatever) z.B. die Zieltemperatur auf 20°C, dann werden die 20° bei Stufe 5 am Heizkörper Regler (also voll aufgedreht) erreicht. stelle ich den Wärmerezeuger auf 24° Zieltemperatur, dann sind die 20° im Raum möglicherweise schon auf Stufe 2 erreicht...und die Heizung läuft ineffizient weil sie viel Wäme produziert und der Heizkörper drosselt diese dann weg. Alles nicht so einfach.
@@rolandrohde Es sind eben keine simplen Auf/Zu-Drehregler. Es sind Thermostatköpfe mit einem Element, das sich je nach Umgebungstemperatur ausdehnt und das Heizkörperventil so temperaturabhängig steuert. Die Temperaturen von @edi61 stimmen grob so für moderne Thermostatköpfe. "Smarte" Thermostate sind gar nicht so viel schlauer.
@olfrygt viele smarte Thermostate sind so viel schlauer weil diese zusätzliche Temperatursensoren verwenden können die nicht direkt am Radiator hängen. Weil die meisten sich per Funk steuern lassen und man die Temperaturen automatisch anhand der Präsenz steuern kann. Einige nutzen sogar Wettervorhersage um das heizen zu optimieren. Mechanische Thermostate sind eine simple und eigentlich auch recht effektive Lösung. Wer Zeit und ein wenig Geld investiert und sich nicht komplett dämlich anstellt bekommt mit smarten Thermostaten aber mehr Komfort und Energieeffizienz als es mit mechanischen je möglich wäre.
Der Sinn von den Smarten Thermostaten war schon immer das man Heizprogramme einrichten kann. Habe noch nie gehört das die jemand kauft, damit die Temperatur im Raum gleichmäßig gehalten werden kann. Das ist völlig sinnfrei, weil ich dann auch die normalen behalten kann.Ich die Thermostate auch seit Jahren und spare kräftig. Die Programme richten sich nach meinem Arbeitsrhythmus und senken die Temperatur automatisch um 3 Grad wenn ich nicht da bin. Bevor ich die Wohnung aufschließe ist sie dann auch wieder warm. Sowas setzt natürlich eine gute Programmierung voraus. Aber das können selbst die einfachen Thermostate mit BT, wo man keine Smarthome Anbindung für braucht.
🤔 Grundsätzlich sollten die smarten Thermostate schon feiner Regeln können. Leider ist das Zusammenspiel gerade mit alten Ventilen leider häufig ein Problem, da die Ventil nur auf und zu kennen. Gerade bei einigen älteren Danfoss Ventilen ist echt blöde.
Also bei mir war die Vorgabe schon, die Temperatur in den Räumen endlich zielgenau einstellen zu können. Und meine Homematic IP Wandthermostate für die Fußbodenheizung können die auch perfekt. Vorher musste ich immer irgendeine Zahl wählen (1-5) und hoffen dass dann die richtige Temperatur rauskommt was mal gepasst hat und mal nicht. Mit den "Smarten" Reglern gebe ich die Wunschtemperatur ein und sie wird unabhängig von Raumeinflüssen und Außentemperatur bis auf 0.1 Grad genau erreicht und gehalten.
Guter Punkt. Ich überlege mir so ein Thermostat fpr das Badezimmer zu holen. Da möchte ich im Grunde, dass morgens so um 5-5:30 Uhr due Temperatur nach dem Aufstehen angenehm ist. Drehe ich nachts runter ist es morgens nicht warum, das ist doch doof. Hoffe mit der Steuerung geht das.
Hey Daniel,
deine Annahme bzw Angabe ist so nicht ganz richtig.
Eine genaue Temperatur zur richtigen Zeit ist bei smarten Thermostaten eher sinnvoll als einfach ‚nur‘ eine Absenkung. Hierfür benötigt es für ein optimales Ergebnis aber nicht nur die Thermostate sondern auch einen Raumfühler und Tür/Fensterkontakte.
Eine reine Absenkung kann man schon bei den digitalen Thermostaten erreichen. Ab~ 20€ mit App früher mal geschossen. Oder falls man Zugriff darauf hat bei der Zentralheizung. Hier sogar noch genauer, da hier die Wassertemperatur mit eingerechnet wird.
Thermostate alleine egal welche Bauart können zwar grundsätzlich die Temperatur messen und regeln danach wie weit sie sich öffnen. Dieser ‚Sensor‘ misst allerdings die Temperatur in der Gegend des Ventils, ist der Heizkörper allerdings zur Hälfte kalt kann es vorkommen das dein Heizkörper zwar 20°C besitzt aber 2 Meter weiter hast du nur noch 18-19°C. Geht ein Fenster auf oder kommt ein kühler Windhauch, entscheidet dein Thermostat was es tut. Im besten Fall schließt es. Im Zweifelsfall fängt es an herum zu eskalieren. Hab ein Heizkörper baulich bedingt am Bett und mir das ein oder andere mal fast die Füße verbrannt bzw. im Schlaf nen Gefühlt fast nen Hitzetod gestorben weil das Thermostat meinte „ich Heiz mal eben den Planeten auf hahahaha“.
Schwieriger wird die Programmierung auch wenn man Wechselschicht hat,
mehrere Schichtmodelle im Haus hat oder sonst wie eine dynamische Regelung benötigt die einfache Thermostate einfach nicht abbilden können.
@@Kaorudark und welches System käme da in Frage? Sehe immer nur das Thermostat und bridge, extra Fühler, wer bietet das an?
Video noch nicht angefangen. Mir egal ob sie Geld sparen, hauptsache ich kann sie "smart" steuern oder "automatisieren".
Ich bin in eine Wohnung gezogen, wo elektrische Thermostate bereits verbaut sind. Ich erlebe diese jedoch als sehr unpräzise. Und es hängt sehr von der Außentemperatur ab, wie nah sie dann doch an einen eingestellten Wert rankommen.
z.B. heizt es mitunter nur auf 19,5 °C, wenn ich 22°C am Themrostat einstelle. An anderen Tagen, heizt es dann z.B. bis 21°C.
Vermutlich liegt das an Altbau und schlechter Isolierung
Zudem machen die Thermostate nervige Geräusche (wenn sie das Ventil nachjustieren). Teilweise wrd dann der Heizkörper lauwarm, wenn die gewünschte Zimmertemperatur nicht erreicht ist.
Deshalb nützt mir auch die Programmierung nichts, wenn es schwankt, welche Temperatur ich einstellen muss und wieviel Heizvorlauf das Thermostat benötigt, um die gewünschte Temperatur zu erreichen und das sehr Wetterabhängig ist.
Deswegen denke ich, dass sie nicht für alle Wohnungen geeignet sind.
Bzw. es vermutlich auch sehr stark auf das Produkt selber ankommt
Die Probleme die Sie haben kommen nicht von den elektrischen Heizkörper Thermostaten, sondern von dem Wärmeerzeuger. Dieser arbeitet Witterungsgeführt, und hier ist wohl die Heizkurve oder die Zieltem nicht gut eingestellt.
bei Thermostat kann man Abweichungen in App korrigieren... und dann passt genau😊
500 Euro gespart klingt für mich übertrieben. Dafür muss man entweder in einem Schloss wohnen oder die Temperatur tatsächlich bei voll aufgedrehter Heizung mit dem Fenster regulieren.
Jeder Thermostat hält die Temperatur konstant, sonst wäre es kein Thermostat. Wenn man sich für keine Temperatur entscheiden kann oder Thermostat die eingestellte Temperatur nicht halten kann, weil z.B. Fenster aufgemacht werden, oder der Heizungsbrenner nicht genug Wärme liefert, kann ein smarter Thermostat da auch nichts dran ändern.
Das mit der Erkennung der offenen Fenster kann kleider so nicht stimmen. Ein Thermostat kann erkennen, wenn das Fenster aufgemacht wird, weil es dann plötzlich kalt wird. Der kann aber nicht erkennen, dass das Fenster wieder zu gemacht wurde, denn solange der Thermostat die Heizung abdreht, wird es ja nicht oder nur sehr langsam wieder wärmer. Deswegen wird die HEizung normlaerweise nach einem bestimmten Zeitintervall wieder eingeschaltet, egal ob das Fenster noch offen ist oder nicht. D.h. wenn man das Fenster die ganze Nacht offen lässt, verschwendet man eher noch mehr Energie as bei einem "dummen" Thermostaten den ein vernünftiger Mensch runterdreht, weil man in der Regel ja weiss ob man bei offenem oder geschlossenem Fenster schläft.
An hohe Ersparnisse, dadurch dass ein smarter Thermostat den Wetterbericht kennt, glaube ich nicht. Wenn es warm wird, weil die Sonne scheint, schaltet auch ein dummer Thermostat ab. Das der Thermostat die Heizung heute abstellt und einen frieren lässt, weil für morgen Sonne angesagt ist, möchten wohl die wenigsten.
Wenn tatsächlich das gewünscht ist, was anfangs als der große Vorteil von smarten Heizungsreglern genannt wurde, nämlich konstante Temperaturen, darf der Regler sich doch gar nicht vom Wetterbericht oder anderen Einflussfaktoren beinflussen können.
Ein smarter oder programmierbarer Heizungsregler hat eigentlich nur den Vorteil, dass man programmieren kann, wann es wie warm sein soll. Dadurch gewinnt man Komfort, weil man die Heizung nicht manuell rauf und runterstellen muss und sie schon hochregeln kann, bevor man nach Hause kommt. sparen tut man dabei aber nichts, weil sie dadurch ja sogar früher und somit länger an ist als wenn man sie erst zuhause manuel hochdreht.
Sparen können mit smarten Heizungsreglern nur Leute, die die Heizung nicht manuell runterdrehen, wenn sie nicht zuhause sind oder einen Raum nicht nutzen. Wieviel sie dabei sparen können, hängt hauptsächlich der Isolierung des Hauses ab. Runterkühlen lassen und dann wieder aufheizen ist nicht immer sparsamer. D.h. auch, dass der smarte Regler mit dem sich das so toll programmieren lässt, eventuell sogar mehr statt weniger Energie braucht.
Insgesamt hört sich das Video für mich eher nach einer Werbesendung als nach Prsaxiserfahrung an.
Eben. Du setzt voraus, dass mein Thermostat vorher immer gleich eingestellt war. Das war es halt nicht. Genau das habe ich ja im Video beschrieben - genau das, was du hier sagst. :“)
@@valentinmoeller Klar, du hast gesagt, dass du den Thermostaten vorher ständig verstellt hast. Was ich versucht habe mit meiner Antwort zu erklären ist, dass die alten einfachen Thermostaten die Tepernatur auch schon konstant auf dem eingestellten Wert gehalten haben. Der digitale oder smarte Heizungsregler regelt die Temperatur nicht besser, der hat nur ein schöneres Display und zeigt dir direkt an welche Temperatur du eingestellt hast. Das hat der alte zwar auch gemacht, welchen Temperaturen die Zahlen entsprechnen wusste ich allerdings bis vor kurzem auch noch nicht.
Statt smarten Heizungsreglern hätte wahrscheinlich auch ein billiges Thermometer.
Genau! Das sage ich doch auch, sogar im 2. Satz des Videos :p
@@valentinmoeller Dass du das gesagt hast bestreite ich doch auch gar nicht. Ich sage auch nicht, dass du ganz direkt irgendetwas falsches behauptest. Der Titel des Videos lautet aber "Spart ein smartes Thermostat wirklich Geld?". Dadurch, dass du ziemlich am Anfang des Videos behauptest, dass du mit deinen smarten Thermostaten 500€ im Jahr gespart hast, assoziierst du sicher nicht unabsichtlich, dass die Antwort darauf ein klares "Ja" ist.
Anschliessend rückst du dann quasi damit raus, dass du mit dem neuen nur deswegen Ferrari 500€ Sprit im Jahr sparts, weil du damit nicht mehr wie früher mit dem Golf täglich betrunken im 2. Gang über Hamburg von Düsseldorf nach Köln fährst.
Anstatt "Ich habe mit den smarten Reglern 500€ gespart" wäre es doch etwas ehrlichere zu sagen "Wenn ihr nicht ständig wie bescheuert den Heizungsthermostaten auf und zu dreht, spart ihr mit einem smarten Heizungsregler eher nichts, weil der die Temperatur genauso konstant hält wie euer alter und nach einem gewissen Zeitraum auch Heizung wieder aufdreht, selbst wenn das Fenster immer noch offen steht .
@@valentinmoellerauch dann ist das übertrieben.
Alter steh doch zu dem was du gesagt hast,du hast keinen Plan und fertig.
Du machst Werbung, kriegst Kohle.
Milchschnitte ist ja auch der perfekte und gesunde Pausensnack...
Wegen den im Video genannten Gründen benutze ich Homematic ip. Mit den Fenstersensoren wird erkannt wann das Fenster offen ist oder nicht. Mit dem Wandtermostat wird die Raumtemperatur gemessen und nicht die am Heizkörper.
bis minute 1:00 hört sich das an wie ein fühler der alt und zäh ist....
der vorteil ist, den raum auszuschalten wenn man nicht da ist. wenn man sich nur morgens und abends im bad nackig macht, braucht das bad nicht mittwochs um 13:05 niemand zuhause ist muss das bad nicht 25 grad haben.... ich wohne allein und bin unter der woche fast 10 stunden nicht zu hause... dann senkt man da die temperatur ab ( nicht zu weit, zuviel aufheizen müssen kostet mehr wie ein paar grad nur senken der Temperatur )... Spielerei ist eine akkurate Steuerung der Temperatur keinesfalls.... ich habe meine gerade recht zu ukraine krise eingebaut. durch den spareffekt der eintrat habe ich die mehr kosten an gas komplett ausgehebelt und mein kosten blieben die gleichen wie ohne ukraine situation.... so ein ding kosten 2-3 mal mehr wenns gut ist wie ein normaler thermostat - es lohnt sich ... besonders für singles
Frage: Habe auch tado. Können die nur Fenster offen in HomeKit wenn ich Fenstersensoren habe? Dachte das ginge auch so.
tado erkennt offene Fenster ohne Fenstersensoren
@@DerFelixH aber nur mit Abo?! und in Apple HomeKit nur mit Fenstersensoren?! oder ist das zeitlich begrenzt auf z.B. 10 Min?
@Floriano: Stimmt, leider nur mit Abo in tado selber. Über HomeKit kann ich nicht sagen, wie weit man es auch ohne Fenstersensoren automatisieren kann, z.B. eine Regel für plötzlich abfallende Temperaturen oder Luftfeuchtigkeit erstellen kann.
Tado erkennt offene Fenster auch ohne Abo. Im Abo werden die betroffenen Thermostate automatisch geschlossen. Ohne bekommt man eine Nachricht über die App, daß ein offenes Fenster erkannt wurde und ob man das Thermostat schließen will. Eigentlich kein großes Problem.
@@DerFelixH Tado erkennt keine offenen Fenster, Tado erkennt den Temperaturabfall im Raum. Das kann mitunter schonmal bis zu 30min dauern, bis sich das Thermostat dann abschaltet. Für Notfälle mag das ja noch Okay sein, allerdings ist ein Fenster offen/zu Sensor immer zu bevorzugen, da dieser sofort das Thermostat abriegelt.
2 ist 18 grad. Hab 6 Stück von Tado und noch in jedem Raum den Funk Sensor, da ich dann genau da die Temperatur Messe wo ich sie möchte, also mitten im Raum. Das würde auch dein Problem lösen. Es macht alles so einfacher. Nachtabsenkung. Wenn ich mein Haus verlasse und 500 Meter weg bin. Schaltet sie automatisch runter, auf den Wert wo ich eingestellt habe, was Energiespart, da man bei normalen oft vergisst sie runterzudrehen. Das ist auch zu viel Aufwand. Klare kaufempfehlung. Leider kostet diese automation Geld. Aber hey es bringt so viel
500 Euro , na das ist ja wohl ziemlich übertrieben
1 ist 12°
2 ist 16°
3 ist 20°
4 ist 24°
Das ist vielleicht so der Plan, ist aber nie genau so realisierbar und deswegen stehen da auch nur Nummern und nicht Temperaturen drauf. Sobald sich die Vorlauftemperatur, der Systemdruck, die Dämmung der Wand oder ähnliches ändert, stellt sich dann eine andere Raumtemperatur ein.
@@flyingsquirrel2620 hab das geschrieben, weil Valentin gesagt hat 20° entsprächen der 2.
Sorry hätte ich natürlich etwas ausführen können, dass es nur Näherungen sind.
Und ist das doch auch bei den smarten Thermostaten, die haben dafür dann die offset Funktion, damit aus den Näherung dann so halbwegs die richtigen Temperaturen.
Man sollte so oder so zur Kontrolle ein Thermometer haben oder vielleicht ein Raumthermostat, welches dann hoffentlich an der richtigen Stelle positioniert wird.
Die Stufe 5 hast Du noch vergessen, wahnsinnige Temperatur 😉
@@horstvogel6896 Die hab ich absichtlich unterschlagen, weil die ja wirklich keiner braucht außer in einem Raum mit Pool vielleicht 😂🫵🏻
Ich finde es schade, dass Tado nicht an Smarthome Standards wie Z-Wave oder Zigbee angeschlossen haben. Insellösungen mit Cloud kommen mir nicht in die Bude und Mietmodelle für Features sind auch eher......
Hallo,
Jeder dumme Termostatkopf kann die Temperatur genauso regeln.
1= 12 Grad, 2= 16 Grad, 3= 20 Grad, 4= 24 Grad, 5= 28 Grad.Oft ist noch eine Unterteilung in 1 Grad dazwischen.
Dieses ist schon seit 50 Jahren so.
Viel Spaß
Das Problem ist ja nur wenn man es macht wie im Video gezeigt wird man dreht auf plötzlich wird es zu warm weil die Heizung ja nicht abschaltet und dann dreht man runter weil man denkt dadurch wird es schneller kälter merkt dann jedoch das es kalt ist und dreht wieder auf und das Spiel fängt von vorne an. eine Änderung sollte man mindestens 12 Stunden geben und abwarten was passiert danach entweder leicht hoch oder runter drehen
@@MrTorre05 ja wenn man nur Matsche im Kopf hat...
Richtig Stufe 3 =20 Grad und nicht wie im Video Stufe 2 = 20 Grad
Die meisten Dinger, insb. die vom Discounter sind völlige Verarschung. Die ganze Sache macht erst Sinn wenn man ein smartes Thermostat mit externem Sensor hat. Nur der externe Sensor ist in der Lage die tatsächliche Raumtemperatur zu erfassen. Also den Sensor dort anbringen wo man sich aufhält, das System steuert nun das Heizkörperventil so, dass die Zieltemperatur am Aufenthaltsort erreicht wird. Auch sollte man das externe Thermostat nicht neben einem Fenster oder einer Tür anbringen. Richtig Heizkosten sparen hilft verschiede Klimazonen in der Wohnung oder Haus zu trennen, d.h. Türen geschlossen halten.
Ich finde tado, fritzbox, eve obwohl so teuer sind sind müll Vergleich zum tuya oder bissen teurer Aqara (Aqara und tuya hat Fenstern, tür sensor, mini zigbee temperature messer das man thermostat verbinden kann. Knopf zu Temperatur einstellen kannst du lassen wo du möchtest. Das kann alles die anderen nicht, und aqara und tuya nutzen zigbee mit winig Verbrauch übertragungsprotokol auch Matter und Thread.
Auf vielen Thermostaten steht sogar drauf, welche Nummer ca welche Temperatur erreichen soll. Wenn mans nicht weiß und es nicht dran steht, einfach googlen. Wer es nicht fertig bringt, sein Thermostat auf die Zieltemperatur einzustellen und dann, wenn sich die Temperatur stabilisert hat, um 1-2 Striche nachzujustieren bis es passt, dem kann man auch nicht mehr helfen.
Vor allem, wenn es nur um eine gleichmäßige Temperatur im Raum geht, ist Smarthome Geldverschwendung. Dieses Video ist ne Vollkatastrophe und das schon nach 2 Minuten.
Und weil die "Smarten Thermostate" ja überhaupt nicht funktionieren, bekommen wir seit 3 Jahren jedes Jahr ca. 400 Euro Heizkosten zurückerstattet. Genau. Nicht labern, sondern erst mal ausprobieren. Uns hat so ein Ding auf jeden Fall einen Menge Geld gespart.
Thermostate mit Dehnstoffelementen neigen üblicherweise zu Regelungsschwankungen von 1 Kelvin bei neueren und 2K bei älteren Thermostaten. Tests haben jedoch gezeigt, dass diese Schwankungen bis zu 4 K betragen können. Durch die Verwendung eines elektrisch geregelten Thermostats können diese Schwankungen annähernd eliminiert werden. Neben den bereits genannten Vorteilen trägt dies allein schon zur Energieeinsparung bei. Ein weiterer positiver Effekt ist der automatische hydraulische Abgleich: Wenn die Anlage nicht hydraulisch abgeglichen ist, regulieren die elektronischen Thermostate das automatisch. Dies spart ebenfalls Energie.
Tolles Video! Aber hey, warum soll ich so viel Geld für die Tado-Thermostate ausgeben? Ich will doch effizient sparen? Denn auch mit den „dummen und billigen“ Thermostate aus dem Baumarkt, kann ich mich ganz super verbinden und richtig smart meine Heizung steuern. Und bei der Anschaffung spare ich, im Verhältnis zu tado, satte 100 Okken. Mal so ein Tipp für alle, die wirklich sparen wollen.
Mal sehen ob ich das schaffe 500 € energie zu sparen. Problem, die jahre davon hatte ich ich nur Energiekosten von 50 Euro. Also 50 - 500 = -450 €. Ich habe auch nur 1 Heizung im Wohnzimmer. Küche und Bad sind innenräume ohne Außenwand (Stauwärme), die brauchen keine Heizung, ich mit meiner Körperwärme bin die Heizung für diese Räume.
50€ Heizkosten? Das ist aber schon etwas wenig ^^
@@LiOwLa man muss nur die richtige Dämmung haben. Dann geht‘s auch ohne.
Auch mit massiv schwankenden Vorlauftemperaturen sind solche Thermostate super. Spare über 60%.. Holzheizung mit Puffer. (80° - 30°)
Bei Themen über die man nicht Bescheid weiß sollte man keine Videos machen, oder es zumindest vorher sagen... nervig da wird der ganze Kanal abqualifiziert :/
Fail fail fail!
Ich hatte verschiedene preiswerte digitale Thermostate.
Von der Installation, bis zur Konnektivität und der Batterieleersaugungen, bis zu plötzlichen Ausfällen und eigenen Neustarts bis hin zu, das die Dinger die Heizungen von alleine voll hochdrehten bis dazu, das einige mit ihren scheiß billigen Plastikgewinden beim ersten Testlauf, immer wieder von der Heizungen absprangen... Katastrophe.
Jetzt haben wir vorläufig für 7 Heizkörper, Fritz Dect 302 Thermostate für 55€ das Stück gekauft...
Bin gespannt.
hab auch seit ein paar Tagen nen 302 und werde wohl bei dem Modell bleiben. Falls mein HA mal nicht läuft hab ich ihn noch in der fritz was schon genial ist. bisher macht er seine SAche gut und pendelt auch nicht arg hin und her.
Also, du beleidigst die Gesetze der Thermodynamik, Bro
..und schon mal auf den Stromverbrauch all dieser schönen WLAN Helferlein geschaut..Alexa ,Kühlschrank,Lampen,Steckdosen…und vieles mehr..in der Summe mehr Komfort,mit höheren Preis in der Stromabrechnung .Hat irgend jemand so schon Strom gespart 😏wlan verbraucht 24 Stunden Strom ..da kommt was zusammen.( ..und da ist der Netflix Stream am Abend noch nicht dabei 😉)
Ist grundsätzlich richtig, allerdings ist der Stromverbrauch vieler dieser smarten Helferlein sehr überschaubar. Wlan am Router ein oder ausschalten wird sich übers Jahr z.B. kaum spürbar auswirken.
ja habe effektiv geld gespart da ich smart nutze.
Stufe 2=20 grad?!!! Sorry aber direkt abgeschaltet. So viele falschinformationen am Anfang des Videos verbreiten zeigt mir einfach nur mangelnde Vorbereitung bzw. mangelndes Grundwissen bezüglich Heizungen aber dann ein Video über smartes heizen etc. hochladen 🤮
War ja nur ein Beispiel von ihm, dass eine Thermostateinstellung auf einer Reglerzahl eine (beispielhafte) Temperatur hält. Wie wärs denn dann zumindest mit konstruktiver Kritik? Weil meinem Wissen nach ist das so… Deinem Kommentar ist nichts zu entnehmen, was eine konkrete Nachprüfung ermöglicht -> nutzlos.
Richtig räudiger Kommentar!
Der Konjunktiv ist Ihnen bekannt?
Wenn man richtig zugehört hätte, wäre einem klar, dass das nur Beispielhaft genannt wurde. Man könnte sich zwar zugegebenermaßen davor besser informieren und dann richtige Informationen herausgeben aber er hat extra durchscheinen lassen, dass es nur eine Vermutung / ein Beispiel ist.
2 ist nicht 20 Grad. 3 ist 21 Grad.
Falsch. Die Einstellung am Drehregler sagt garnichts über die Temperatur aus, sondern drosselt lediglich den Wasser Durchfluss.
Stelle ich an der Heizung (also am Gasbrenner/Wärmepumpe/Whatever) z.B. die Zieltemperatur auf 20°C, dann werden die 20° bei Stufe 5 am Heizkörper Regler (also voll aufgedreht) erreicht. stelle ich den Wärmerezeuger auf 24° Zieltemperatur, dann sind die 20° im Raum möglicherweise schon auf Stufe 2 erreicht...und die Heizung läuft ineffizient weil sie viel Wäme produziert und der Heizkörper drosselt diese dann weg. Alles nicht so einfach.
@@rolandrohde Es sind eben keine simplen Auf/Zu-Drehregler. Es sind Thermostatköpfe mit einem Element, das sich je nach Umgebungstemperatur ausdehnt und das Heizkörperventil so temperaturabhängig steuert.
Die Temperaturen von @edi61 stimmen grob so für moderne Thermostatköpfe. "Smarte" Thermostate sind gar nicht so viel schlauer.
@olfrygt viele smarte Thermostate sind so viel schlauer weil diese zusätzliche Temperatursensoren verwenden können die nicht direkt am Radiator hängen. Weil die meisten sich per Funk steuern lassen und man die Temperaturen automatisch anhand der Präsenz steuern kann. Einige nutzen sogar Wettervorhersage um das heizen zu optimieren.
Mechanische Thermostate sind eine simple und eigentlich auch recht effektive Lösung.
Wer Zeit und ein wenig Geld investiert und sich nicht komplett dämlich anstellt bekommt mit smarten Thermostaten aber mehr Komfort und Energieeffizienz als es mit mechanischen je möglich wäre.
👍🏼👍🏼👍🏼👍🏼👍🏼😉😉😉😉😉
Bitte hör auf zu lügen