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Veronika Egger ist die Tochter eines katholischen Pfarrers. Sie ist natürlich sehr viel mehr als das und doch prägt es enorm, wenn es einen eigentlich gar nicht geben dürfte, wenn die eigene Existenz von anderen als Sünde gesehen wird. Und diese Ansicht haben Veronika und ihre Mutter in einem katholischen bayerischen Dorf in den 1980ern auch durchaus zu spüren bekommen.
Denn wer Veronikas Vater ist, war ein offenes Geheimnis.
Heute erzählt sie ihre Geschichte und ist dabei nicht nur sehr offen, sondern auch bewundernswert versöhnlich.
Veronika Eggers Buch: "Das Priesterkind. Mich durfte es nicht geben. Wie ich dennoch glücklich wurde."
/ mutmachgespraeche_podcast
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[@evyb.d.-worterwolken]

Furchtbar tragisch, was da passiert ist. Ein gutes und nicht so offiziell bekanntes Thema. Gut, das es jetzt bekannter wird. Auch wenn sich bei der Kirche ohnehin nicht viel ändern wird.
Ich frage mich, wie es in der heutigen Gesellschaft abgelaufen wäre. Die Kirche würde es sicher ähnlich machen. Aber das Umfeld und die aktuelle Generation, sollten mit Pfarrerskinder heute viel besser umgehen können. Zumindest hoffe ich das.
Vielen Dank für den Beitrag und schöne Grüße nach Schönberg :) gar nicht so weit von mir.