Відео

Dankeschön das du so offen reden kannst wie geht das nur finde ich beneidenswert

Ich bin so dankbar für dieses Gespräch. Vermisse Susi sehr und werde es mir immer wieder anhören. Danke! Liebste Grüße vom Galgenberg

Pia Lamberty.. das ist doch die Agenda Contributorin des WEF... ich will keinen Great Reset

Sehr schöne Geschichte, ich wünsche allen ein schönes neues Jahr 💕

Schöne Abschlussfolge, auch wenn sie mich traurig macht, weil mir so wenig einfällt in diesem ganzen Nebel aus schwarzer Depression. .... Habt ihr auch eine Vorschaufrage bzw. Überlegung, die einen zwingt irgendwie positiv zu sein? 😅 Mir fällt absolut nichts positives ein. Highlight dieses Jahr war eine kleine Busreise mit meinem kl. Bruder nach Italien, Venedig. Das war das erste Mal Meer für ihn. PS: Ja, das Bett ist schon ein richtig toller Ort.

Die Sendung war total am eigentlichen Thema vorbei gelabert. Ich bin echt enttäuscht. In der Schule würde die Moderatorin unter den "Aufsatz" in ROT stehen haben, Thema total verfehlt, Note 6.

Tolle Folge :) Todessehnsucht gibts auch noch. Aber gut, anderes Thema - ich habe einen eher ungesunden Bezug zum Tod. Achja... soweit ich weiß, kann man "Schulden" als Erbe genauso ablehnen, wie positives Erbe. Keiner ist gezwungen ein Erbe anzunehmen. Wann oder wie sterben? Definitiv "Wann", um einschätzen zu können, wie lange es noch dauert. Geist oder Vampir? Vampir klingt amüsant. Ein Geist war ich schon im Leben. :D Was ich tun würde, wenn ich noch ein Jahr hätte... puh. Nichts anderes als jetzt auch. Den Gedanken an die Kinder, wenn die Eltern zu früh sterben, kann ich verstehen. Es betrifft mich zwar nicht, aber ggf. stellvertretend für meinen jüngeren Bruder (Bj. 2011). Für ihn wäre es garantiert sehr tragisch und einschneidend, wenn beide sterben sollten. Umso trauriger, dass sie nicht umso mehr darauf achten, möglichst gesund zu leben... Eine Frage ging mir durch den Kopf: z.B. Psychopathen sind ja angstbefreit oder haben eher eine geringere Angst. Haben sie dann Angst vor dem Tod oder eher vor dem Verlust (der Möglichkeit) der Bedürfnisbefriedigung?

Huhu, super tolle Folge! Sehr viel aufgegriffen und informativ. Schönen Tag noch 😜

Huhu. Sehr interessante Folge. Für mich als Gefühlsanalphabet: Wie fühlt sich Schuld im Körper an? Also was passiert da? Solche Beschreibungen finde ich immer interessant und könnte auch anderen helfen, Assoziationen zu schaffen. Wäre cool, wenn ihr das mit aufnehmen könntet :) Generationsübergreifendes Trauma, auch ein spannendes Thema. Pauschal kann man nicht sagen, dass Psychopathen keine Schuldgefühle haben. Könnte auch sehr stark vermindert sein oder verdreht in einem sich-bezogenen Kontext. Psychopathie ist auch ein interessantes Thema, vor kurzem war ich bei einer Veranstaltung dazu :) Gibt überraschend viele "Psychopathen". Interessant, wenn die Folge über eine Stunde geht, taucht Mord und Totschlag auf. Sympathisch. Gibt's eigentlich eine Folge zu Problemen im Erwachsenenalter bei Scheidungskindern?

Ich höre jetzt 4 Min und es ist nichts begonnen, das nervt! Nur Blabla. Vielleicht meint Ihr, die Leute hätten zu viel Zeit.

Coole Folge :D sehr unterhaltsam. Auch das lachen zum Sektenaussteiger.

Huhu. Super Video :) 1) "Reden wir später" - Selbstabwertung Intelligenz? Das würde ich auch gern hören ;) 2) um 29min rum, sagt Sophie, dass sie genau das tat, was sie am Anfang gar nicht als Eifersuch (bei Männern) gesehen hat. Lustig. Außerdem gibt es eine simple Erklärung, warum das eine Strategie ist. Einfach ausgedrückt: Selbstefüllende Prophezeihung. Durch das provokante Verhalten will mensch sich selbst bestätigen, dass der Partnermensch sich abwendet. Quasi: Ha, hab ich ja doch recht gehabt! Das davor aber ein bewusst/unbewusstes Drama kreiert wurde, wird gern mal überspielt, immerhin hat das eigene System die Bestätigung erhalten, nach der es sich so sehr gesehnt hat. Das ist aber nicht nur bei Eifersucht der Fall, auch bei allen anderen Prägungen, die mensch erlebt hat und eine gewisse Sicherheit geben. Ob gesund/ungesund: egal. Zeit: 61min Oh jaaa! Die Rollen bei den Eltern bleiben. "Du bist schon immer so und so". "Das machst du eh nicht." usw. Das sind Aussagen, die tun tatsächlich weh. Ich war zum Glück nie eifersüchtig auf meinen Bruder, er war aber auch ein Arschloch ^^. Und beim Kleinen ohnehin nicht. Irgendwie ist dieser Sensor bei mir grundlegend "kaputt". Tatsächlich war ich aber neidisch auf andere Geschwisterverhältnisse, die sehr gut liefen. Ich glaube, ich bin zu abgeklärt für Eifersucht. Was soll ich schon verlieren, wenn jemand meine Freundschaft nicht wertzuschätzen weiß, verliert die Person ja was ;) Ich binde niemanden an mich. Ist auch voll okay, wenn sie gehen. Andere waren eifersüchtig auf meine Beziehung zur Katze.

Toller Titel, tolles Gespräch. Eifersucht reicht sehr tief. Schade, dass die Freundschaften jetzt in der Schwangerschaft etwas schleifen. Hoffentlich wird das zeitig wieder aufgeholt. Jedenfalls war die Stimme sehr belegt/betrübt darüber. Keine Eifersucht ist durchaus möglich. Menschen die offen sind, Beziehungsanarchie ausleben und Mensch Mensch sein lassen ohne Verpflichtung. Das muss nicht direkt schlecht/komisch sein. Ich selbst kenne Eifersucht auch nicht. Es klingt aber sehr unangenehm.

Tolle Folge :) Wert, ja. Selbstwert ist ein großes Thema. Kann auch später kaputt gemacht werden durch Handlungen die indirekt ausdrücken: Du bist mir meine Zeit/mein Interesse nicht wert. Geburtstag? Frage & Antwort Folge. Stünde doch eh noch aus! Wäre cool.

Furchtbar tragisch, was da passiert ist. Ein gutes und nicht so offiziell bekanntes Thema. Gut, das es jetzt bekannter wird. Auch wenn sich bei der Kirche ohnehin nicht viel ändern wird. Ich frage mich, wie es in der heutigen Gesellschaft abgelaufen wäre. Die Kirche würde es sicher ähnlich machen. Aber das Umfeld und die aktuelle Generation, sollten mit Pfarrerskinder heute viel besser umgehen können. Zumindest hoffe ich das. Vielen Dank für den Beitrag und schöne Grüße nach Schönberg :) gar nicht so weit von mir.

Sehr großes Thema! Guter Einstieg, perfekt gewählt, mit dem naheliegendsten: Der Definition von seelischem/emotionalen Missbrauch/Vernachlässigung. Da fällt so unfassbar viel mit rein. Auch, wie bei mir, mit getrennten Eltern, die das Kind in die persönlichen und rechtlichen Streitereien (Unterhalt o.ä) involvieren, beeinflussen und teilweise gegeneinander ausspielen. Aber gleichzeitig predigen, dass man es ja selber wissen soll, wie man es möchte und sie nur das beste für einen möchten. Diverse Situationen im Kleinkindalter, von zu wenig Aufmerksamkeit, weil das Kind ja "so pflegeleicht" ist, bis hin zu Überfürsorge, die dem Kind die "Erkundung der Welt" wegnimmt. Gut, dass Ihr betont habt, dass es öfter passieren muss. Wenige Male hinterlassen keine Narben, Kontinuität schon. Das Video "Wie hochsensible Kinder zu psychisch kranken Erwachsenen werden" (von Sandra Quedenbaum), zeigt wie viel Einfluss das Absprechen von Gefühlen bei Kindern hat. Es betrifft NICHT nur hochsensible Menschen, sondern allen. Mir gehts in dem Video primär um den Kern, was gegenüber dem Kind vermittelt wird. Gegen Ende sagst Du, dass Grundzüge dieser Psychologie in den Schulen thematisiert werden sollen. Das sage ich schon seit vielen Jahren! Unser beschissenes Schulsystem ist auf dem Stand von 19..-irgendwas, zu Kriegszeiten, die darauf getrimmt sind, Wissen "einzuprügeln" und aus den Kindern gefolgsame Arbeiter/Soldaten zu machen. Gerade dort wäre es ein leichtes und bietet so unfassbar viel Potenzial. Ich bin froh, dass es immer mehr Vereine gibt, die sich dem Annehmen. Leider wäre es besser, wenn das von der Regierung als Pflichtfach bestimmt wird, denn viele Schulen wollen und können sich so ein Seminar eines Vereins nicht leisten. Und andere Schulen beherbergen selber Probleme und schützen Lehrer, die mobben, benachteiligen oder gar missbrauchen. Ein Trauerspiel in Deutschland. :( Ändert nichts an dem tollen Gespräch :) Danke!

Huiii tolle Folge "danach". :) Wir mussten einige Male pausieren und diskutieren. Dann haben wir widersprochen und kurz darauf wurde es von euch ergänzt oder korrigiert. War sehr amüsant.

Sehr starke Folge zum Thema Entwicklungstrauma! Echt gut, tolle Fragen, tolles Gespräch! Vielen Dank dafür.

Huhu :) Vielen Dank für die Überraschungsfolge. Zuversicht und Optimismus sind für mich nicht direkt das Gleiche. Es geht in eine ähnliche Richtung. Aber ich würde Optimusmus als eine Art Lebenseinstellung/-art betrachten und Zuversicht als eine konkret-positive Haltung gegenüber bestimmten Zukunftsereignissen. Ich musste etwas schmunzeln, weil ich eine pessimistische Haltung habe, die ich aber als optimistisch betrachte ^^. Gerade im Punkt 'Weltschmerz' oder Weltuntergang. Das fehlt noch in Eurer Aufzählung, aber auch okay. Zuversicht könnten Menschen noch üben, indem sie Positives mit Freunden/Familie bereden und austauschen. Gezielt nach Erfolgen fragen und sich gegenseitig geistig fordern, im Guten Sinn. Auch der klassische Positionswechsel, "was würde eine (mir positiv-gesinnte) Freundin mir raten/empfehlen, könnte dienlich sein, um Abstand zum persönlichen Drama zu generieren und neue Sichtweisen zu erkennen. Na dann, Euch auch ein gutes neues Jahr, mit tollen Gesprächen und Aha-Momenten.

Vera F. Birkenbihl hat von einem spannenden Experiment erzählt. Damals musste man 1 Euro an einer Pforte bezahlen, wenn man durchfahren wollte. Einmal hat einer für die Person hinter sich mitbezahlt, mit der Zeit hat sich das so durchgezogen und jeder war fröhlich über diese "Kleinigkeit". Andere Experimente beweisen auch, dass kleine Hilfen oder Aufmerksamkeiten die Menschen glücklicher UND offener macht, anderen zu helfen.

Super Talk - mich stört allerdings ein wenig diese Anmassung betreffend der Abtreibungs-Frage... Wie ihr ja festgestellt habt, treiben 90% aller Frauen/Paare nach der frühzeitigen Diagnose ab. Da sollte man etwas bescheidener sein, wenn man dies anders sieht. Ich finde es unethisch, ein Down-Syndrom-Kind zur Welt zu bringen, unter normalen Umständen (d.h. erneute Schwangerschaft wahrscheinlich möglich, Diagnose schon in den ersten 6 Wochen etc). Kann man so oder so sehen, aber wenn man zur 10%-Minderheit gehört sollte man sich vielleicht fragen, ob es nicht wahrscheinlicher ist, dass man selbst eine falsche Haltung hat, als dass die anderen 90% alle falsch liegen. Muss allerdings sagen dass mich das bei anderen Diskussionen oder Talks weit mehr gestört hat als in diesem Talk - die Mutter ist sehr sympathisch, und ich wünsch ihr und dem Sohn natürlich nur das Allerbeste. Mich stört einzig diese Arroganz, zu meinen man hätte als einzige(r) den richtigen ethischen Massstab und alle anderen lägen falsch.

Danke für die Aufklärung :) Hoffentlich geht die Gesellschaft bald besser damit um. In Schulen muss VIEL mehr gemacht werden! Schade, dass da kaum was getan wird. Vereine sollten aktiver werden und Schulen anschreiben/kontaktieren. Lehrer sollten ebenfalls viel besser sensibilisiert werden...

38:42 --> Du verrätst keinen, sondern lebst! Man darf nie vergessen, das man (/du) den (langen und steinigen) Weg gegangen ist um da hin zu kommen und Sexualität jetzt(!) genießen und ausleben zu können. 🙂 Verrückt, dass man denkt, dass einem nicht geglaubt werden würde und sich selbst so klein/nichtig macht. Schlussendlich ist man niemanden eine Rechenschaft schuldig und muss für sich und sein eigenes Leben das Beste rausholen. Mich hat es überrascht, dass so viele nicht wissen, dass körperliche und emotionale Erregung zwei komplett unterschiedliche Sachen sind. Das habe ich zum Glück schon in meiner Jugend erfahren. 😅 Wie die Frauen sich dann eine "Morgenlatte" vorgestellt haben? Wach und horny? Wtf 😂 Was mich noch interessieren würde (falls es gesagt wurde, sorry, hab ich offenbar verpennt): Wie hat Karos Umfeld/Familie reagiert, als das rauskam, bzw. hat sie es je ihren Eltern erzählt (irgendwann) oder erst als es öffentlich wurde?

Na - gefunden. 😅 Ne Weile gedauert, aber jetzt habe ich es gefunden. Echt spannend woran Du zu knabbern hattest und wie Du (heute) gegenüber anderen auftrittst und reinfühlst. Auch wenn es noch so gegenteilig sein kann. Danke für das Interview. Mit 17 hatte ich auch Berührungen mit viel Älteren Menschen, ja der Körper ist schon tricky und manche Dinge fühlen sich gut und gleichzeitig schräg an. 😅

Wow. Der Umgang in der Familie ist echt berührend und gesund. Es wäre schön, wenn es bei vielen oder gar allen Menschen so wäre. Das würde so viel bewegen und ändern.

Heey, tolle Folge. Wie das für mich wäre, wenn der Partnermensch das Geschlecht ändert, habe ich schon einige Male nachgedacht. Für mich wäre das in keiner Weise ein Problem. Der Charakter ändert sich ja nicht und man hat sich zuvor schon, genau für diesen Charakter, entschieden. Alles andere ist für mich egal. Gut - ich bin aber auch selber im LGBT* Spektrum unterwegs und tendiere zum "Demigirl" (teilweise Identifikation als Frau/weiblich). DANKE für die Erwähnung der Trennung mit sexueller und romantischer Anziehung! Sowas geht immer unter. Danke danke! :D Dito mit Asexualität und Aromantik ;) Das geschlechtslose (non-binäre) Denken macht richtig viele Türen auf. Keine Schubladen und Rollen, keine Klischees und Verurteilungen mehr, sondern einfach ein Mensch, so wie Mensch ist und sein möchte. Ganz klassisch mach dem Prinzip: Friss oder stirb. Das bin ich, nimm mich, wie ich mit meinem Charakter und meiner Wahrnehmung bin ODER geh weg. Mhm... Ich verstehe, was Du ab min 33 sagst, dass es für Jugendliche eine Herausforderung ist, sich in diesem Punkt auch noch auseinandersetzen zu müssen. Doch in meiner Sichtweise liegt die Schwierigkeit darin, dass diese Art des geschlechtsoffenen Denkens noch "zu neu" ist. Wenn das allgegenwärtig wäre und die Rollen langsam verschwimmen, wird das keine Schwierigkeit mehr (gegen die man gesellschaftlich ankämpfen muss), sondern eine freie Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit. Was ich damit sagen will, ist, dass diese Probleme gesellschaftlich gemacht sind und es noch Jahrzehnte dauern wird (wenn überhaupt) bis es in den fortschrittlicheren Ländern ankommen und lockerer wird. Bei der Frage: Wer bist du? Hätte ich als erstes mit "ein Mensch" geantwortet. Auf meinen Namen wäre ich in dem Moment gar nicht gekommen. 😂

Manchmal erkennt man es nicht.....und ja, die nicht enden wollenden Maßnahmen machen Menschen einsam und depressiv und treibt sie unter Umständen in den Suizid. Mein bester Freund hat sich so entschieden. Das ist kaum zu ertragen.

Wow, super Podcast! Vielen Dank! Vieles habe ich zum 1. Mal gehört und wurde mir deshalb erst klar.🙏🌼💞

Woher kommen psychische Krankheiten? Nicht immer ist die Erziehung daran "Schuld" (= dafür verantwortlich). Aber ich kann mir vorstellen, dass es oft miteinfließt. Umfeld, Genetik, Traumatas, generationsübergreifende Traumatas, Schicksalsschläge, Erlebnisse während der Schwangerschaft, ... spielen auch mit rein und können dafür verantwortlich sein. Was aber interessant ist: Ist die Erziehung (Bindungsfähigkeit) relativ "gut" gewesen in der Kindheit, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass die Integration der o.g. Probleme schneller und einfacher erfolgt.

Danke für das Video. Ihr seid so schockiert darüber und ich denke mir: 6 Jahre kein Sex, na und? Ich finde es sehr schade, dass das Wort "asexuell" ob nun wahr oder nicht, nicht gefallen ist und es im Video tatsächlich so 'unnormal' wirkt. Vielleicht ist es bei der Länge auch, aber grundlegend eher nicht zwangsläufig. Es gibt einige Menschen die asexuell sind oder keine/kaum Libido haben und dementsprechend kein/wenig Interesse an Sex. Die "andere" Art von Sex, die beschrieben wird, finde ich eher normal/gesund. Das ist richtige Intimität, rein-raus ist tatsächlich ein rein animalischer Akt, der vielen vielleicht ausreicht aber in meinen Augen wenig mit echter Intimität zutun hat. Sich gegenseitig Schritt für Schritt kennenzulernen (im körperlichen Sinn) hätte ich auch empfohlen! Da kann man super viel mit machen, sei es nur es zu kommentieren oder jeweils zu führen, dass schafft eine ganz andere Art von Tiefe und Bindung, die der "klassische" Sex nie erreichen kann.

Gerade erst entdeckt. Danke für diese tolle Folge auch wenn es mir sehr nahe geht, da ich selbst betroffen bin. Du hast das sehr toll gemacht, sei stolz auf dich. Ich habe das noch qlles vor mir.... Fühl dich gedrückt!

So eine Liste kann man sicher erstellen :P. Ich denke nicht, dass man 100% Ja oder Nein sagen kann. Weil das sehr individuell und tagesformabhängig ist. Angezogene Handbremse. Klingt gut. Ich kenne es als Todes-Schallplatte, die im Hintergrund läuft. Ich glaube ich würde mich näher beim "Nein", als beim "Vielleicht" sehen. Wenn ich nur noch ein Jahr zu leben hätte ...: Cool. Ich würde gar nichts ändern. 😇

Danke! Bei Dissoziation fehlt das mit der Abspaltung vom Körper, was später erwähnt wird. Dieses "sich nicht spüren" ist auch ein Teil von Disso. Da wäre der Begriff "Depersonalisation und Derealisation" sicher gut. Ich spüre meinen Körper nicht wirklich und wenn ist es meistens absurd. Ich verstehe zum Glück alles ohne zu googeln 😜 PS: Schräg die Orte zu hören, die keine 50km entfernt sind. Cool mal was Regionales zu hören!

Schon faszinierend. Manche brechen daran zusammen und andere funktionieren durchgehend. Ich habe auch eine Geschichte, aber nie diesen Cut und bin hochfunktional (bis Heute). Krass, die Unterschiede. Vertrauen ins Leben kriegen... Jo. Und Motivation dafür. Juckt halt keinen, wenn man nichts will.

Freu mich sehr mit dir Dieter, das deine Arbeit an dir Selbst Früchte trägt. Viel Glück für die neue Liebe💕

Vielen lieben Dank für die Folge! Ich musste leider auch sexuellen Missbrauch (und noch vieles mehr) erleben und arbeite zur Zeit an ganz ähnlichen Themen. Auch wenn das alles natürlich mega schlimm ist, 'freue' ich mich darüber, dass ich damit nicht alleine bin. 💜

Danke das du deine Geschichte erzählt hast und danke für die mutmachgespräche ❤❤❤❤ Tatsächlich hat es mir sehr geholfen ❤❤❤ Dankeschön für alles

ua-cam.com/video/Svnbs4vWmBA/v-deo.html

Vielen Dank für dieses so wertvolle und ehrliche Podcast , ich Teile das gleiche Schicksal und versuche genauso in der Öffentlichkeit etwas zu bewirken, gleichzeitig hilft mir jedes geteilte Schicksal mich anzunehmen und besser zu verstehen . Und ja , trotz oder vielleicht gerade deswegen, das mich selbst eigentlich nichts mehr schocken könnte , hab ich zutiefst mit gefühlt und zum Täter, ... sprachlos ... Ich richte meine Worte doch lieber an dich im positiven, Gern würde ich meinen Beitrag leisten und mich zu meinen Schicksal interviewen lassen , Liebe Grüße Nadine

Super, super hilfreich und mitmachend. Echt gut, dass ihr diese Mutmachinterviews macht, das hätte mir damals sicher sehr helfen können. Wo seid ihr denn örtlich zu finden???

Danke❤

Vielen Dank für dieses offenen und sehr berührende Gespräch. ❤️

Grüß Gott :) aufschlussreiches Video! Echt nice. ❤ Schon mal jenes Aktivwasser aus einem solchen Aquavolta schon mal recherchiert? Dieses Wasser ist einfach phänomenal! 😊 außerdem Wasserstoff balanciert den PH Wert im Blut

Wow krass, ich kann das sooo nachempfinden. Was für eine Geschichte. Ich kenn das alles mit Familie und Krankenhausaufenthalten. Ich selbst (36) habe seit 16 Jahren Morbus Crohn, mehrfach operiert und auch viel durch (auch in Bezug auf den Arbeitgeber, aber seit 20 Jahren dort). Alles Gute euch 🍀 und danke fürs teilen deiner Geschichte.

Schön, dass endlich mal jemand darüber spricht. Ich habe auch Morbus Crohn seit 16 Jahren und schon viel durch, etliche Bauch-OP's und auch wahnsinnig psychische Probleme. Gerade jetzt was das Thema Kinder bekommen angeht, belastet mich sehr. Zu akzeptieren, dass ich nie Kinder haben werde, ist sehr sehr schwer für mich 😞. Wir haben alles durch inkl. Adoption. Alles Gute Alina! 🍀

min 2:09: Zusammenfassung des dazugehörenden Mutmachgesprächs min 4:25: Überblick über Angst, Phobien und Panik min 8:45: Symptome bei Panikattacken min 12:40: Kann ich als Außenstehender helfen? min 16:45: Was können Betroffene bei Panikattacken tun? min 30:52: Ursachen von Panikattacken min 34:30: Vorgestellte und erwartete Bedrohungen - das Problem mit dem Kopfkino min 48:22: Folgen von chronischen Ängsten min 55:00: gesellschaftlicher Umgang mit (Corona_) Ängsten

Wow, super toller Podcast! Bin gerade auch immer noch im Kinderwunsch, obwohl es mein Körper schwer hat. Ich kann das alles soooo nachvollziehen. Wir versuchen es seit 5 Jahren, ich war leider noch nie schwanger. Auch das Thema Oma werden von den Eltern... meine Mama versteht das alles nicht so, dass ich mit 35 immer noch kein Kind hab. Wir stsrten im Januar unsere 1. IVF, nach spätestens 2 ist dann endgültig Schluss. Das ist leider immer noch alles soooo ein Tabuthema, auch mit Freundinnen. Ich hab mich auch sehr zurückgezogen 😔. Ganz schwer für mich. Schön dass du es weiter versuchst mit dem Kinderwunsch. Ich weiß, dass es ohne künstl. Befruchtung leider nicht bei uns funktioniert. Weiter so! 👍 LG Sabrina

Großartig, liebste Franziska! Auch als Kollegin bewundere ich deine einfühlsame engagierte Arbeit und würde mich dir bei jedem Thema anvertrauen. Du machst die Welt zu einem besseren Ort! Danke, dass es dich gibt!