Danke unendlich für Ihre Definition von Krieg. Besonders in der heutigen Zeit kann man diese Tatsache den Kriegstreibern nicht oft genug um die Ohren schlagen !. ,, Für den Krieg sind immer nur diejenigen, die selber nicht hingehen müssen!" (Erich Maria Remarque)
Danke, sehr informativ wie so viele Videos auf diesem meinem UA-cam-Lieblingskanal. Ein kleiner Einwand: Organisiert waren doch die Kriegszüge in der Bandkeramik auch schon, wo man doch Orte gefunden hat, an denen Kriegsgefangene entfernter gelegener Regionen in größerer Zahl (vermutlich rituell) getötet wurden.
Super. Aber die Nahaufnahmen werden viel zu kurz geschnitten.. Mikrosekunden. Bitte um Verbesserung für andere Objekte bei Nahaufnahme.. lasst euch Zeit. Danke und Lob.
Aus dem Antennenschwert mit Spiralhaken entwickelt sich noch im mittleren Elbgebiet die Form mit dicht eingerollten Spiralscheiben, ein rein germanischer Typus. Bei den Zwischenstufen sind die Spiralen noch so eingerollt, daß die Windungen sich nicht berühren. Die Endform mit dichten und nahe beieinander- stehenden Spiralscheiben folgt dann in ihrer weiteren Verbreitung dem Gesetz fast aller jungbronzezeitlichen norddeutschen Typen.
Kollektive Kriege waren in der Zeit der Jäger- und Sammlergesellschaften sicherlich selten. Konlikte resultierten eher aus persönlichen Animositäten und Vergeltungsaktion zwischen Individuen - in die aber schnell die Verwandtschaft beider Seiten involviert sein konnte. Dennoch dürfte der individuelle Anlass weiterhin bestanden haben.
Das sind nich nur Schwerter sonder die ersten Bronzeschwerter. Eindrücklich. Schade das die Archäologie solche wichtige Funde nicht selber gememacht hat und sich darauf stützen muss das andere vor ihnen dort waren. Man zahlt aber Steuer.
Damit die Archäologie solche Funde selber machen könnte, was ja durchaus auch passiert, müsste man den Personalmangel in den Behörden ausgleichen. Das passt dann aber natürlich auch wieder nicht, weil ja noch mehr Steuergelder draufgehen würden.
Danke für das Appell für Frieden und den wieder hervorragenden Beitrag!
Vielen Dank! Wie immer sehr sachlich und informativ. Muss wohl doch mal nach Halle in die Ausstellung... Grüße aus dem Ziegelrodaer Forst.
Das zweite Video mit einem ausgeprägten Aha Effekt bei mir heute Abend! Ihr seid ein Juwel!
Danke unendlich für Ihre Definition von Krieg. Besonders in der heutigen Zeit kann man diese Tatsache den Kriegstreibern nicht oft genug um die Ohren schlagen !.
,, Für den Krieg sind immer nur diejenigen, die selber nicht hingehen müssen!" (Erich Maria Remarque)
Danke, sehr informativ wie so viele Videos auf diesem meinem UA-cam-Lieblingskanal. Ein kleiner Einwand: Organisiert waren doch die Kriegszüge in der Bandkeramik auch schon, wo man doch Orte gefunden hat, an denen Kriegsgefangene entfernter gelegener Regionen in größerer Zahl (vermutlich rituell) getötet wurden.
Super. Aber die Nahaufnahmen werden viel zu kurz geschnitten.. Mikrosekunden.
Bitte um Verbesserung für andere Objekte bei Nahaufnahme.. lasst euch Zeit. Danke und Lob.
Danke fürs Feedback!
Wunderbar!
Aus dem Antennenschwert mit Spiralhaken entwickelt sich noch im mittleren Elbgebiet die Form mit dicht eingerollten Spiralscheiben, ein rein germanischer Typus. Bei den Zwischenstufen sind die Spiralen noch so eingerollt, daß die Windungen sich nicht berühren. Die Endform mit dichten und nahe beieinander- stehenden Spiralscheiben folgt dann in ihrer weiteren Verbreitung dem Gesetz fast aller jungbronzezeitlichen norddeutschen Typen.
Kollektive Kriege waren in der Zeit der Jäger- und Sammlergesellschaften sicherlich selten. Konlikte resultierten eher aus persönlichen Animositäten und Vergeltungsaktion zwischen Individuen - in die aber schnell die Verwandtschaft beider Seiten involviert sein konnte. Dennoch dürfte der individuelle Anlass weiterhin bestanden haben.
Algorithmuskommentar.👍🙋♀️
Das sind nich nur Schwerter sonder die ersten Bronzeschwerter.
Eindrücklich.
Schade das die Archäologie solche wichtige Funde nicht selber gememacht hat und sich darauf stützen muss das andere vor ihnen dort waren.
Man zahlt aber Steuer.
Damit die Archäologie solche Funde selber machen könnte, was ja durchaus auch passiert, müsste man den Personalmangel in den Behörden ausgleichen. Das passt dann aber natürlich auch wieder nicht, weil ja noch mehr Steuergelder draufgehen würden.