So in theory you can use the same charger. The properitary "plug" is similar underneath the bikes "flap" as it is on the battery itself - as far I am aware of.
Hey, ich habe zusätzlich zu dem wie´s oben ausschaut kurze Zeit später noch einen Chainglider verbaut (geht ja Dank Nabenschaltung) sowie einen Alfine 8 Gang Schalthebel (weil ich Gripshift Drehschaltungszeug wirklich nicht mag) und bin weiterhin sehr zufrieden. Natürlich war beim Bremsenbelag Wechsel meine eigene Blödheit dafür verantwortlich, die Suntour Q Lock Steckachsensicherung "zerwürscht" zu haben. Jedoch habe ich bisher keinerlei irgendwelche Ausfälle beim Rad gehabt, oder irgendwelche Sachen, bis auf normalen Verschleiss (~4500km tatsächlich nur die Bremsbeläge und 1x Ritzel neu machen lassen sowie die Bremsen entlüftet Eigentlich kann man das alles selber machen für sehr schmalen Taler, die Beläge waren sicherlich auch nur runter weil ich mit einem recht hohen Systemgewicht meistens >22kmh fahre und häufig bremse (Kinderanhänger)). Technisch versiert würde ich mich einschätzen, jedoch sollte man sich vorher belesen und nicht blind (bzw blöd) drauf los schrauben ;) es sind doch mechanisch ein paar Sachen ganz anders, als man das ursprünglich vermutet und einfacher zu lösen als man das ohne "sich damit zu befassen" vielleicht anstellt. Die Elektronik ( Lampen, Bedienelement und vor allem Motor, der ist ja eh ein wenig gedrosselt) machen gar keine Probleme, alles läuft wie am ersten Tag. Der Akku Glücklicherweise auch , jedoch behandele ich den pfleglich (nie in der Sonne stehen lassen, krasse Temperaturunterschiede meiden, nie im Winter draussen lassen, nie voll- oder leer aufgeladen irgendwo rumliegen haben und "nicht" nutzen). Das einzige, was ich wohl noch demnächst vor habe, wäre eventuell breitere/höhere Reifen mit eventuell auch einem gröberen Profil, allerdings nur aus ästhetischen Gründen. Die Sattelstütze vielleicht noch gegen eine Trapezstütze tauschen, wobei die originale es auch tut. Erstaunlicherweise, und damit habe ich nicht gerechnet, ist das auch die "erste" Nexus 8 Nabenschaltung die ich nicht zerballert habe, was mir sonst (beim Biorad ohne Motor) ab 3500km passiert (Nabe kaputt), scheint also eine andere "Güte" verbaut zu sein, wobei ich damals beim Biorad auch schon die "bessere" gewählt hatte. Die neuen (2020er Bikes) haben wie von mir vermutet schon die 5er Schaltung, die ausreichen sollte und wesentlich stabiler sein soll (Motor E6100 ist dann auf 60NM und nicht gedrosselt, nehme ich an). Also das Bike war teuer, aber (meins zumindest) ... läuft besser als erwartet.
Jetzt habe ich in etwa 4700km runter, davon viele (ca. 45%) mit Kinderwagen (...) Habe keinerlei Ausfälle oder merkwürdige Dinge feststellen können. Der Akku bzw dessen Hülle hat optisch gelitten, jedoch sehe / merke ich keine Probleme (auch mit Kinderanhänger bei langen Touren und ca. 200kg Systemgewicht) bei der Reichweite. Dazu muss ich sagen, lasse ich den Akku nie komplett aufgeladen oder leer rumliegen, und nie draussen in der Sonne oder Kälte. Und falls doch (ca 1h bei Minusgraden) versuche ich, die ersten paar Minuten im Ecomodus zu fahren, was ja kein Problem für das Rad ist. Ich bin wirklich weiterhin sehr zufrieden mit dem Bike. Die Sattelstütze habe ich immer noch, einmal mit Schraubensicherungslack "beherzt" angezogen hat sich da nichts mehr weg geschoben.
Update ;) hab das Rad immer noch, ist jetzt bei 10k km und da Covid anscheinend vorbei ist, fährt es nun auch wieder öfter, da ich wieder ins Büro "darf". Im Direktvergleich haben wir ein "stärkeres" KTM Machina mit Bosch am Start (und der "neuen" Nexus5), dennoch kann ich mir nicht vorstellen, mich von dem Kalkhoff zu trennen. Allein dass das Radfahren hier "anstrengender" ist, lässt die Pfunde purzeln. Gleichzeitig noch angenehmer (für mich, meine Frau kommt garnicht auf Shimano klar der ja nur wenig "dazu tut" und lieber 60+ rpm drehen will, aber ich ja auch irgendwie gefordert werden möchte). Es gab seither gar keine großen Probleme, lediglich Bremsbeläge gewechselt und das Öl, sowie einmal Kette&Ritzel (auf etwas "kleineres" da viel Kinderhänger Betrieb und ich fahr eh maximal 30 was bei 77er Trittfrequenz nun drin ist). Mein nächstes Rad ist definitiv wieder irgendwas mit einem Shimano Motor, und sicherlich auch von dieser Firma. Aber vorher kommt sicher ein neuer Akku rein, am Rad selbst macht eigentlich nichts Probleme (Sattelstütze ist noch nicht getauscht und nervt noch, Nexus 8 hat natürlich paar "Aussetzer" eine 5er wäre mir lieber, ansonsten alles toppi). Das KTM Rad mit Bosch hat jetzt ~14k km runter in 2 1/2 Jahren, dass Kalkhoff ~10k km in 3 oder 4, ich denke in einem gewissen Preisbereich (also Bikes ~3k€ in 2019 rum) sind die Räder ziemlich brauchbar und auch sehr haltbar. Natürlich muss der Akku (heiss oder kaltes Wetter) immer rein, darf nie länger als 24h vollgeladen irgendwo rumliegen, darf seltenst vor dem vollen aufladen (Balancing) von der Dose, und ab und zu zieht man Speichen nach oder packt ein bisschen Öl auf die Kette / checkt Kettenspannung, und fährt immer mit "maximal Bar" auf den Schwalbereifen
Hallo, bin auf das Video gestoßen und meine frage ist die Klemmung, von der Sattelstütze, mit Sattelstütze raus gekommen, oder nur die Stütze selbst. Habe jetzt auch so ein System und habe bedenken das es nicht hält LG
Hi, nachdem ich das irgendwann (ca. wo ich das Video hochgeladen hatte) mit einem Drehmomentschlüssel festgezogen hatte, ist das nie wieder aufgetreten. Möglicherweise lag es damals daran, dass zu viel "Schmiermittel" da verwendet wurde, oder es nicht fest genug / oder zu fest angezogen war. Eine Trapezsattelstütze habe ich bis heute noch nicht kaufen müssen, funktioniert Anstandslos.
Kommt drauf an was man damit macht. Ich selbst würde behaupten ich bräuchte garkein Pedelec, und komme im Flachland sehr gut damit klar, Brücken / Hügel etc stellen auch kein Problem dar (auch auf Eco nicht), wenn man genügend Ttittfrequenz mit bringt. Bei einem Direktantrieb (Nabenmotor) schaut es anders aus, der verhungert am Berg, bei einem Mittelmotor kann man ja durch runterschalten hier optimal Übersetzen.
@@artministratorle einfach die gleichen Bleche (vermute Kunstoff) unten sauber abschneiden (ca 2,5 x Speichen abstand) und mit 3 Schrauben verbinden es endsteht eine Verlängerung, Unten braucht man nicht nur vorne wegen Elektromotor, die Kunstoff bleche sollen bisschen dünne sein als die vorhandene.
Gestern als 2020 Version gekauft. Bin sehr zufrieden.
Cooles Bike toll erklärt 🚵👍✌️😀
Ich habe öfter von Fehlermeldungen beim e6100 gelesen. Hast du auch welche gehabt?
Hi, can i ask what charger u use for charging when the Battery is on the bike??
So in theory you can use the same charger. The properitary "plug" is similar underneath the bikes "flap" as it is on the battery itself - as far I am aware of.
Danke für das tolle und informative video, wie sehen deine weiteren Erfahrungen mit dem Bike aus?
Hey, ich habe zusätzlich zu dem wie´s oben ausschaut kurze Zeit später noch einen Chainglider verbaut (geht ja Dank Nabenschaltung) sowie einen Alfine 8 Gang Schalthebel (weil ich Gripshift Drehschaltungszeug wirklich nicht mag) und bin weiterhin sehr zufrieden. Natürlich war beim Bremsenbelag Wechsel meine eigene Blödheit dafür verantwortlich, die Suntour Q Lock Steckachsensicherung "zerwürscht" zu haben. Jedoch habe ich bisher keinerlei irgendwelche Ausfälle beim Rad gehabt, oder irgendwelche Sachen, bis auf normalen Verschleiss (~4500km tatsächlich nur die Bremsbeläge und 1x Ritzel neu machen lassen sowie die Bremsen entlüftet Eigentlich kann man das alles selber machen für sehr schmalen Taler, die Beläge waren sicherlich auch nur runter weil ich mit einem recht hohen Systemgewicht meistens >22kmh fahre und häufig bremse (Kinderanhänger)).
Technisch versiert würde ich mich einschätzen, jedoch sollte man sich vorher belesen und nicht blind (bzw blöd) drauf los schrauben ;) es sind doch mechanisch ein paar Sachen ganz anders, als man das ursprünglich vermutet und einfacher zu lösen als man das ohne "sich damit zu befassen" vielleicht anstellt. Die Elektronik ( Lampen, Bedienelement und vor allem Motor, der ist ja eh ein wenig gedrosselt) machen gar keine Probleme, alles läuft wie am ersten Tag. Der Akku Glücklicherweise auch , jedoch behandele ich den pfleglich (nie in der Sonne stehen lassen, krasse Temperaturunterschiede meiden, nie im Winter draussen lassen, nie voll- oder leer aufgeladen irgendwo rumliegen haben und "nicht" nutzen).
Das einzige, was ich wohl noch demnächst vor habe, wäre eventuell breitere/höhere Reifen mit eventuell auch einem gröberen Profil, allerdings nur aus ästhetischen Gründen. Die Sattelstütze vielleicht noch gegen eine Trapezstütze tauschen, wobei die originale es auch tut.
Erstaunlicherweise, und damit habe ich nicht gerechnet, ist das auch die "erste" Nexus 8 Nabenschaltung die ich nicht zerballert habe, was mir sonst (beim Biorad ohne Motor) ab 3500km passiert (Nabe kaputt), scheint also eine andere "Güte" verbaut zu sein, wobei ich damals beim Biorad auch schon die "bessere" gewählt hatte. Die neuen (2020er Bikes) haben wie von mir vermutet schon die 5er Schaltung, die ausreichen sollte und wesentlich stabiler sein soll (Motor E6100 ist dann auf 60NM und nicht gedrosselt, nehme ich an). Also das Bike war teuer, aber (meins zumindest) ... läuft besser als erwartet.
Jetzt habe ich in etwa 4700km runter, davon viele (ca. 45%) mit Kinderwagen (...) Habe keinerlei Ausfälle oder merkwürdige Dinge feststellen können. Der Akku bzw dessen Hülle hat optisch gelitten, jedoch sehe / merke ich keine Probleme (auch mit Kinderanhänger bei langen Touren und ca. 200kg Systemgewicht) bei der Reichweite. Dazu muss ich sagen, lasse ich den Akku nie komplett aufgeladen oder leer rumliegen, und nie draussen in der Sonne oder Kälte. Und falls doch (ca 1h bei Minusgraden) versuche ich, die ersten paar Minuten im Ecomodus zu fahren, was ja kein Problem für das Rad ist. Ich bin wirklich weiterhin sehr zufrieden mit dem Bike. Die Sattelstütze habe ich immer noch, einmal mit Schraubensicherungslack "beherzt" angezogen hat sich da nichts mehr weg geschoben.
Update ;) hab das Rad immer noch, ist jetzt bei 10k km und da Covid anscheinend vorbei ist, fährt es nun auch wieder öfter, da ich wieder ins Büro "darf". Im Direktvergleich haben wir ein "stärkeres" KTM Machina mit Bosch am Start (und der "neuen" Nexus5), dennoch kann ich mir nicht vorstellen, mich von dem Kalkhoff zu trennen. Allein dass das Radfahren hier "anstrengender" ist, lässt die Pfunde purzeln. Gleichzeitig noch angenehmer (für mich, meine Frau kommt garnicht auf Shimano klar der ja nur wenig "dazu tut" und lieber 60+ rpm drehen will, aber ich ja auch irgendwie gefordert werden möchte). Es gab seither gar keine großen Probleme, lediglich Bremsbeläge gewechselt und das Öl, sowie einmal Kette&Ritzel (auf etwas "kleineres" da viel Kinderhänger Betrieb und ich fahr eh maximal 30 was bei 77er Trittfrequenz nun drin ist). Mein nächstes Rad ist definitiv wieder irgendwas mit einem Shimano Motor, und sicherlich auch von dieser Firma. Aber vorher kommt sicher ein neuer Akku rein, am Rad selbst macht eigentlich nichts Probleme (Sattelstütze ist noch nicht getauscht und nervt noch, Nexus 8 hat natürlich paar "Aussetzer" eine 5er wäre mir lieber, ansonsten alles toppi). Das KTM Rad mit Bosch hat jetzt ~14k km runter in 2 1/2 Jahren, dass Kalkhoff ~10k km in 3 oder 4, ich denke in einem gewissen Preisbereich (also Bikes ~3k€ in 2019 rum) sind die Räder ziemlich brauchbar und auch sehr haltbar. Natürlich muss der Akku (heiss oder kaltes Wetter) immer rein, darf nie länger als 24h vollgeladen irgendwo rumliegen, darf seltenst vor dem vollen aufladen (Balancing) von der Dose, und ab und zu zieht man Speichen nach oder packt ein bisschen Öl auf die Kette / checkt Kettenspannung, und fährt immer mit "maximal Bar" auf den Schwalbereifen
Hallo, bin auf das Video gestoßen und meine frage ist die Klemmung, von der Sattelstütze, mit Sattelstütze raus gekommen, oder nur die Stütze selbst. Habe jetzt auch so ein System und habe bedenken das es nicht hält LG
Hi, nachdem ich das irgendwann (ca. wo ich das Video hochgeladen hatte) mit einem Drehmomentschlüssel festgezogen hatte, ist das nie wieder aufgetreten. Möglicherweise lag es damals daran, dass zu viel "Schmiermittel" da verwendet wurde, oder es nicht fest genug / oder zu fest angezogen war. Eine Trapezsattelstütze habe ich bis heute noch nicht kaufen müssen, funktioniert Anstandslos.
Vielen Dank für die Info. LG
Hallo 60 Nm reicht es ?
Kommt drauf an was man damit macht. Ich selbst würde behaupten ich bräuchte garkein Pedelec, und komme im Flachland sehr gut damit klar, Brücken / Hügel etc stellen auch kein Problem dar (auch auf Eco nicht), wenn man genügend Ttittfrequenz mit bringt. Bei einem Direktantrieb (Nabenmotor) schaut es anders aus, der verhungert am Berg, bei einem Mittelmotor kann man ja durch runterschalten hier optimal Übersetzen.
Die Schmutzfänger ( sieht sehr verbastelt aus ) kan man viel eleganter lösen
Neue Bleche wollte ich vermeiden, jedoch bin ich offen für Vorschläge. Den vorderen habe ich schon gegen einen anderen ersetzt (selber wie hinten)
@@artministratorle einfach die gleichen Bleche (vermute Kunstoff) unten sauber abschneiden (ca 2,5 x Speichen abstand) und mit 3 Schrauben verbinden es endsteht eine Verlängerung, Unten braucht man nicht nur vorne wegen Elektromotor, die Kunstoff bleche sollen bisschen dünne sein als die vorhandene.
Ich hätte das Rad geputzt und auf einem ansprechenden Untergrund präsentiert.