👉 Hier entlang für weitere "Gut zu wissen"-Beiträge in der ARD Mediathek: 1.ard.de/gut-zu-wissen-start *edit* Als Ergänzung und Erklärung aus dem Autorinnenteam: Die von Herrn Grimm erwähnte Studie „Desulfovibrio in the Gut: The Enemy within?“ beleuchtet einen möglichen Zusammenhang zwischen Sulfiten in Lebensmitteln und dem Darmbakterium Desulfovibrio, das bei Menschen mit Autismus häufiger im Darm vorkommt. Sulfite, die oft als Konservierungsstoffe verwendet werden, könnten das Wachstum dieser Bakterien im Darm fördern und dadurch das Mikrobiom beeinflussen, was möglicherweise Autismus-Spektrum-Störungen verstärken könnte. Die Studie fasst Beobachtungsdaten zusammen. Kausale Zusammenhänge zwischen Desulfovibrio und bestimmten Erkrankungen können dadurch nicht abschließend belegt werden. Das behauptet Grimm auch nicht. Er sorgt sich aber, weil sich auch die Europäische Lebensmittelaufsichtsbehörde EFSA in den vergangenen Jahren wiederholt mit den Gefahren befasst hat, die mit Sulfiten in Lebensmitteln verbunden sind. Die EFSA-Arbeitsgruppe zu Schwefeldioxid-Sulfiten fand Hinweise auf gesundheitsschädliche Wirkungen auf das zentrale Nervensystem, wie z. B. eine verzögerte Reaktion von Nervenzellen auf Stimuli, ein frühes Anzeichen für eine Funktionsstörung des Nervensystems. Auch die EFSA warnt deshalb vor den gesundheitlichen Folgen einer zu hohen Sulfitaufnahme und stellt fest, dass die europäische Bevölkerung deutlich zu viel davon aufnimmt (13:10). Herr Grimm recherchiert seit 30 Jahren zu Lebensmittelzusatzstoffen und ihren Wirkungen im menschlichen Körper. Er war selbst überrascht über die vielen Krankheiten, die in der genannten (peer-reviewten) Studie mit Sulfiten assoziiert werden. Der Grund dafür könnte in Veränderungen des Mikrobioms liegen, das - wie man inzwischen weiß - Auswirkungen auf den ganzen Körper hat. Leider liefern die Industrie und die EU-Staaten zu wenig Studien/Daten über Sulfite. Deshalb ist noch vieles unklar. Auch Prof. Emeran Mayer (der interviewte Gastroenterologe der UCLA in Kalifornien) wies im Gespräch mit Grimm übrigens auf einen möglichen Zusammenhang zwischen hochverarbeiteten Lebensmitteln und Autismus hin. Hier ging es um die Ernährung während der Schwangerschaft und die Entwicklung des Kindes im Mutterleib.
Gesunde Ernährung sollte doch im Krankenhaus gelebt werden. Ich bin derzeit regelmäßig zur Behandlung dort. Das Essen ist von so schlechter Qualität das die Patienten sich in Teilen selbst versorgen. Ernährung als elementare Basis findet im KH keine Bedeutung. Das muss sich dringend ändern.
War mal in einer orthopädischen Rehaklinik wo das schlechte Essen wahrscheinlich zum Konzept gehörte, das war so gruselig dass ich richtig Gas gab um endlich die 1,5km zum nächsten Supermarkt humpeln zu können um mir dort dann diese eingepackten Fertigsandwiches zu kaufen. Im Gegensatz zum Krankenhausfraß waren selbst diese Ekeldinger ein Hochgenuss. Vielleicht gehörte die Vertreibung vom Essenstisch ja zum Therapiekonzept, anders kann ich mir nicht erklären warum man sonst fertighollandaise ausem Tetrapack mit diesem kreischbunten Dosenobst zusammenkippt
Habe selbst 4 Seniorenheime Gastronomisch betreut. Dort ist das Essen ja sehr ähnlich wie im Krankenhaus. Leider ist dass ganze so ein Mix aus Personal und Preisdruck. Man hat in jedem Seniorenheim die Möglichkeit alles frisch zu kochen, jedoch gibt es kein gelerntes Personal mehr die das umsetzen könnte oder das nötige Wissen hat. Stattdessen wird auf convenience gesetzt welches zwar teurer im Einkauf ist, jedoch kein gelerntes Personal braucht. Mittlerweile kann eine Küchenhilfe auf Mindestlohn bis zu 200 Leute alleine versorgen.
.... und bitte geht mit diesen Infos und Projekten unbedingt auch an Alten- Pflegeheime, Kindergärten, Schulen usw. Es ist nicht mehr zu verstehen, was dort zu Essen angeboten wird
Die Kitas sind bereits verpflichtet, nach der DGE zu kochen (Kohlenhydrate über Kohlenhydrate über Kohlenhydrate - Diabetes lässt grüßen!), also lieber eigenständige Ernährung bevorzugen!
Es geht immer nur um den Profit und in aller Regel nicht um Aufklärung. Betreiber solcher Heime wissen, was gesunde Ernährung ist. Aber es schmälert ihren Gewinn.
Es gibt keine Verpflichtung in Kitas und in Altenheimen. Es gibt eine Richtlinie der DGE für die Gemeinschaftsverpflegung. In den Kutas gilt das Hausrecht. Und wenn das Essen in den Kitas sich an die DGE richtet ist das sogar sehr gut für die Ebwickung des Kindes mit seinem Essverhalten. In Altenheimen hat man 3 große Probleme. Einmal die Kisten für eine gesundere Ernährung. Angehörige zahlen jetzt schon über 3500 Euro für ihre Angehörigen. Dann würden noch Kosten oben drauf kommen und das können sich viele eh nicht mehr leisten. 2. Das Essverhalten der Bewohner. Häufig mlgen die Bewohner eine ganz andere Kost, weil sie anders großgeworden sind, als wir. Die freuen sich nicht über ein Avocardobrot mit Buratta und Tomaten. 3. Die verschiedenen Krankheiten, der betroffenen. Bedenken Sie, dass Senioren multimorbide Krankheiten aufweisen. Diese in einem Gemeinschaftskostplan mitveinzubinden kostet viel Zeit und Fachwissen. Es gibt sogar Fälle, wo 2. Krankheiten beim Patienten vorhanden sind, die sich ernährungstechnisch ausschließen (Beispiel Niereninsuffizienz und frühere Magenverkleinung). Natürlich kann man das Essen dort optimieren! Aber das man es ganz perfekt machen kann und zu 100% auf den Patienten angepast wird, halte ich für unwahrscheinlich. 80% wären schon sehr gut. Ich hätte gerne in einem Altenheim gearbeitet als Ökotrophologin. Leider wird nun mal der ernährungstechnische Bereich nicht bezahlt/gesucht.
Das hat mit Gewinnmaximierung zu tun - so einfach ist das zu verstehen. Gesund kochen braucht Zeit=Geld, gute Zutaten kosten Geld. Convenience bietet gleichbleibende „Qualität“ bei minimalem Einsatz von Personal und Material. Im Krankenhaus esse ich nur Joghurt und Salat, und Essig und Öl bringe ich selber mit. Alles andere, was es dort gibt, ist schlicht ungesund. Proteinshake dazu, fertig ist die Laube. Alleine deswegen nehme ich im Krankenhaus immer ab 😂
Jede Generation entdeckt das Thema wieder neu und denkt, sie hat es jetzt. Ehrlich gesagt, ist das ein alter Hut, der mit neuen Begriffen, wie clean eating, durchs Ort getrieben wird. Ernährung ist wie eine Religion, ultra sensibel. Und es steckt ein riesen Lobbyimus dahinter und starke witschaftliche Interessen. Ich ernähre mich überwiegend seit vierzig Jahren vegetarisch vollwertig. So alt ist auch meine Getreidemühle. Ich baue einen Teil meiner Lebensmittel selbst an. Und ich muss feststellen, es hat sich nichts verändert, es ist sogar schlimmer geworden. Heute gibts an jeder Ecke das ungesunde Zeug zu kaufen und es ist wie gegen Windmühlen zu laufen. 🤷♀️ Traurig, aber wahr....
Warum ist deine 'Wahrheit' richtiger als die der Anderen? Nur weil dein Weg für dich der evtl. richtige war... heißt nicht das du darüber urteilen kannst was anderen gut tut oder hast du elementare belastbare Langzeitstudien vorzuweisen? Die du vorher mit dem Ethik Rat abgestimmt hast... gerade beim Thema gesunde Ernährung begrenzen viele gerne das gesamte Universum auf ihre kleine Erfahrungsinsel und behaupten vollmundig sie könnten Gut von Böse unterscheiden.
Super Beitrag, schade nur, dass ihr die Aussage, jeden Tag ein Glas Wein zu trinken einfach so am Ende stehen lasst. Ist ja schön, dass er sein Kartoffelpü selbst macht und keine anderen Sulfite zu sich nimmt (ich wusste bisher auch gar nicht, wie bedenklich die sind und wo sie überall drin sind), aber dass Alkohol als Droge auch in ganz kleinen Mengen bereits dem Körper schadet und abhängig machen kann, sollte dabei nicht unter den Tisch fallen.
Ich war ein paar Jahre in einer "freien" Schule, dort war ein Koch angestellt, der das Essen in der schuleigenen Küche überwiegend in Bio-Qualität für die Schüler und Angestellten gekocht hat. Rund 3,50€ hat das Essen inkl. Salat und oft zwei Saucen zur Auswahl, gekostet. Extrem lecker und trotzdem bezahlbar. Es geht also schon...
Okay, was sind deiner Meinung nach die Gründe, warum andere es nicht ebenso umsetzen? Das Argument Preisdruck kann es ja nicht sein, deiner Aussage nach?
@@MarKus-sq7wy Es geht immer ums Geld, Convenience ist nun mal billiger und nicht jede Schule oder Firma möchte so viel Geld für gutes Essen ausgeben. Ein Essen in Bioqualität für 3,50 ist subventioniert wenn man alle Nebenkosten mit berücksichtigt.
Ich habe gerade den Beitrag gesehen und meine Freundin, meine Mutter und mich zu einem Sauerteig Brotbackkurs angemeldet 😊 So sind die Weihnachtsgeschenk Ideen schon im Korb. 👍😊
Was im Wein besonders ungesund ist, ist die toxisch Substanz Alkohol. In einer Doku über gesunde Inhaltsstroffe könnte man das durchaus erwähnen. Der Grenzwert für gesunden Alkoholgenuss liegt bei 0,0l jedoch steigt das Risiko exponentiell mit der Konsummenge, d.h. kleine Konsummengen sind viel weniger schädlich als große.
@@sascha5560 Nein. Alkohol selbst ist immer schädlich. Solche Studien finden in der Regel eine oder beide der folgenden Korrelationen: - Wer kleine Mengen Alkohol trinkt, tut das in der Regel in Gesellschaft. Sozialer Umgang ist gesund, bzw. Einsamkeit ist äußerst ungesund. - Wein enthält Anthocyane und andere gesundheitsförderliche Stoffe. Das gilt allerdings auch für alkoholfreien Wein. Geringfügiger Alkoholkonsum korreliert also (schwach) mit guter Gesundheit. Das ist aber nicht wegen des Alkohols der Fall, sondern trotz des Alkohols.
Sehr wichtiger Beitrag! Es ist auch löblich, dass der Herr um auf Sulfide zu verzichten seinen Kartoffelbrei selbst zubereitet. Aber von seinem Konsum von 0,3L Rotwein am Tag will er nicht absehen. Schade, dass so etwas in einem solchen Bericht als harmlos und quasi gesund angesehen wird?!
@@neond8902 Warum sauer? Darüber im bewussten zu sein ist das Ziel. Wie willst du sonst die Lebensmittelversorgung sicher stellen, wenn nicht über Industrieproduktion. Ist ja nicht so als würde die Lebenserwartung massiv runter gehn in unserem Land.
@@ebo5739woher weißt du auf welchem Weg die Lebenserwartung ist? Die Jugend wächst mit dem Industrieessen auf, die alten Menschen (zumindest die die ich kenne) haben früher so gut wie kein Industrieessen (also ultrahochverarbeitete Lebensmittel) gegessen und konsumieren auch heute eher wenig davon. Ich kenne kaum 70 bis 80 jährige die 2 bis 3 Dosen Cola oder Energiedrink pro Tag zischen.
Ich verstehe überhaupt nicht weshalb in Schulen, Kindergärten, Krankenhäusern und Altenheimen das Essen so schlecht ist. Ich ernähre mich seit ca. 2 Jahren deutlich gesünder und habe seitdem ein anderes Verständnis. Aber ich glaube dieses Verständnis fehlt vielen Menschen. Vor allem wenn es dann um Wirtschaftlichkeit geht. So traurig 😢
Das Problem ist auch, dass gesundes Essen mehr kostet und die Leute das entweder nicht bezahlen können oder nicht bezahlen wollen. Bei einigen zählt teures Auto mehr als gutes Essen. Die Nachbarn sehen halt was du fährst, nicht was du isst 🤷♂️
@@MrSongoten ist es nicht. Denn welche aktuellen Studie stimmt denn auf Dauer ohne das sie widerlegt wird. Nehmen Sie einfach die Empfehlungen der DGE, jährlich etwas neues. Heißt im Umkehrschluss die alten Empfehlungen waren nicht richtig. Das was heute zählt kann in 5 Jahren wieder ganz anders aussehen. Gesunde Ernährung hat viel mehr offene Fragen als Antworten. Kalorien ebenso, wenn man sieht wieviel ( wenige) Kalorien nach dem Krieg täglich zur Verfügung standen und trotzdem Sport und schwere körperliche Arbeit geleistet wurde, kann man gut erkennen das in Sachen Ernährung und Kalorien noch extrem viel im Dunkeln liegt.
@@ElPfi Alles nicht falsch, jedoch kann man sich sicher denken dass die Wahrscheinlichkeit, dass man gesünder lebt höher ist, wenn man sich von vollwertigen und wenig verarbeiteten Lebensmitteln ernährt, statt Lebensmittel welche überladen an Zusatzstoffen sind
@ Dabei interessieren mich Baumaterialien jeglicher Art, sowie Möbel, Elektronik, Deko, Kleidung etc. Nirgendwo verbringen wir mehr Zeit, als in geschlossenen Räumen…
Wenn ihr wüsstet, was aus den Discountern Möbeln für Giftstoffe raus ziehen. Ganz zu schweigen von den Polstermöbeln. Das ist alles direkt für den Sperrmüll und dürfte nie auf den Markt kommen.😢 Fast Jeder Tischler, den ich kenne, hat nur Massivholzmöbel daheim.
Habe einmal die Produktion von Geschmackstoffen und Parfümen gesehen. Erschreckend. Seitdem vermeide ich Parfüm und Lebensmittel mit zuvielen Zusatzstoffen.
Na... Schnucki..mercks noch...dein Schatzi wil Rotwein Sufe ...und nen Kartoffelstampf ...bitte Original... Kartoffelstampf. und bitte für den Herrn Dass Original
Ich backe mein Sauerteigbrot seit Jahren selbst und es ist immer wieder anders. Mit guter Back-Planung hat jeder die Zeit dazu! Aber Vorsicht: gekauftes Brot schmeckt nicht mehr 😅 toller Bericht !
Ich backe Brot ebenfalls selbst. Aber wenn ich mir Beiträge wie diesen anschaue, krieg ich halt wieder das Gefühl, dass das auch nicht gut genug ist, da ich das Mehl zum Backen ja auch im Supermarkt kaufe :-/
@@Hoirkman1985 Ja habe auch das Gefühl bekommen. Ich dachte schon ich tue mir was gutes und nehme nicht mehr das günstige weißmehl und nehme dafür lieber das Bio Dinkel oder Bio Vollkorn aber das ist wohl auch "abfall" ..
Am allerbesten und sichersten ist es natürlich n eigenen Acker zu haben und das Getreide selbst an zu bauen und dann zu vermahlen, aber das ist doch sehr unrealistisch. Wieso lasst ihr euch so verunsichern? Frisch gemahlene Körner sind natürlich noch mal ne Steigerung und das Mehl hat aus der Mühle auch einen ganz anderen Griff, aber wenn man nicht auch noch den Platz (und die Zeit) für eine Mühle hat ist das selbst gebackene Sauerteigbrot mit langer gare immer noch um Welten besser als das was man gängigerweise gekauft bekommt. Aber falls ihr doch überlegt euch eine Mühle anzuschaffen empfehle ich Kleinanzeigen durch zu schauen. Es gibt immer einige Leute die nach Jahren der Anschaffung und des dann doch nicht Nutzens (weil macht Staub, Krach und braucht Zeit bis 1kg Korn gemahlen ist) ihre einst teure Anschaffung weiter verkaufen. Ich hab meine Mühle 2020 gebraucht gekauft - damals gab es wenig Mehl, aber Körner (wobei man bei denen halt auch nicht weiß ob sie mit irgendwas behandelt sind) waren kein Problem.
Ich würde mal drauf tippen das sie nicht ein Rezept hat sondern verschiedene. Im Video sieht es so aus als hätte sie den Kursteilnehmerinnen auch eher ein einfacheres Rezept für ein Brot gegeben das nicht gewirkt werden muss und sie scheint rund gewirkte Brote gemacht zu haben @@9imbo
Es gibt aber auch eine andere Seite. Beispiel: ohne künstliches Vanille-Aroma, gewonnen aus Sägespänen, würde Vanille zum Luxusgut. So viele Plantagen könnte man gar nicht errichten, um den Bedarf zu decken. Und wenn man mehr Plantagen errichtet, vernichtet man Lebensraum für wilde Tiere und Pflanzen. Außerdem kommen dann noch mehr Pflanzenschutz- und Düngemittel zum Einsatz.
Gerade Vanille ist schwer anzubauen, sehr speziell. Daher wird natürliche Vanille immer etwas Limitiertes sein. Jetzt kann man sich natürlich fragen, ob es wirklich so toll ist, wenn alles Tag ein Tag aus so penetrant nach Vanille schmecken und riechen muss. Oder ob man sich einfach darauf freut, z.B. im Winter Vanillekiperl selber zu machen und den Rest des Jahres eben keine oder nur wenig Vanille zu konsumieren.
Wow, danke für diese großartige Doku!!! 😍😍😍😍😍😍So wichtig, dass sich die Menschen mit ihrer Ernährung auseinandersetzen und auch insgesamt Dinge hinterfragen. Ist es nicht absolut verrückt, dass wir - weil wir so viel arbeiten "müssen" unsere Gesundheit aufs Spiel setzen, weil wir aus Stress und Mangel an Zeit lieber zu den hochverarbeiteten Lebensmittel aus der Tüte greifen? Vor der Arbeit uns schnell noch einen Coffee to go reinballern, statt uns 10 Minuten Zeit zu nehmen und den Kaffee aus echten Tassen trinken, was nicht nur besser für uns ist (alle Becher sind mit Kunststoff beschichtet, sonst würde der Kaffee durch die Pappe durchfließen) und auch besser für die Natur wäre. Dann wird peinlich penibel darauf geachtet, was man in sein Auto an Kraftstoff kippt, damit der Motor möglichst lange gut läuft, während der eigene Motor - der uns im besten Fall durch ein langes, gesundes Leben trägt - völlig vernachlässigt. Das ist mehr als verrückt. // Musste schmunzeln beim Sauerteig-Brot backen, habe das vor wenigen Tagen auch spontan mal probiert und das ist nicht nur einfacher als man denkt, sondern geschmacklich einfach eine kulinarische Wucht. Das Beste? Man kann alle Zutaten an einer Hand ablesen und weiß ganz genau, was man konsumiert. // Gerne mehr solcher Dokus!! Vor allem das Thema Ernährung/Pharma wird hier in Deutschland -vor allem wegen der Lobby - noch viel zu sanft angepackt und Dinge bewusst verschwiegen. Können wir bitte unsere Augen ÖFFNEN und erkennen, dass Ernährung und Gesundheit Hand in Hand gehen und diese beiden Lobbies sich befeuern? // Man sollte wirklich mehr auf seine Gesundheit achten und mehr selbst kochen/backen, weniger Social Media und den eigenen Kindern (wenn man welche hat) von Kleinauf beibringen, wie sie gesund essen können und einfach hier auch drauf achten, dass nicht alles aus dem Baby-/Kleinkind-Regal gesund ist, nur weil lustige Früchtchen drauf gedruckt sind etc. Könnte noch ewig schreiben aber für jetzt ist erst mal gut, danke auf jeden Fall für diese tolle Folge!! 😍😍
Am geilsten: komplett am Rad drehen, weil man eventuell eine nicht völlig unbedenkliche Menge an Sulfiten zu sich nimmt, aber sich abends schön erstmal ein Gläschen des Nervengifts Alkohol reinkippen.
Dr. Oppenrieder und Ihr Team, herzlichen Dank. Eine Anregung: legen Sie doch jedem Essen, das die Küche entwickelt hat einen kleinen Fragebogen und einen Stift!! bei, wenn es zum Patientien kommt. Der/die hat ja Zeit :) ihn auszufüllen, und wenn das Gedeck abgeräumt wird, bekommen Sie so Ihre Studie zur Akzeptanz/Verbesserung kostenlos zurück. Nur so eine Idee und machen Sie und Ihr Team weiter so. Herzliche Grüsse Andreas Popp Aix en Provence
Da es für viele nicht mehr möglich ist, das Wissen über gesunde Ernährung automatisch zu lernen, gehört es in die Schulbildung, regelmäßig, als Fach, in jede Schule!
Ich finde das alles total nachvollziehbar und das wäre definitiv etwas, was ich mir für mich vorstellen kann. Der Knackpunkt ist für mich dann die Umsetzung einer tatsächlichen Mahlzeit & das gestaltet sich persönlich noch total schwer.
Das ist ja alles ganz nett und ich würde mir wünschen, dass diese Personen recht haben. Wenn ich mir aber die körperliche Komposition der vortragenden ansehe (KFA, Muskulatur, Haare) dann sieht das nicht außerordentlich gesund aus? Blutwerte oder Körperanalysen wären hilfreich, ansonsten bleibt es ein „hört sich gut an - vertrau mir“ - und das kann ja nicht der Anspruch sein?
Der alkoholkranke Reporter ist wohl als abschreckendes Beispiel gedacht? Das kommt aber nicht wirklich gut rüber, sondern wird sehr verharmlost, während ums Erdäpfelpüree ein Drama gemacht wird, aber vom täglichen Alkoholkonsum redet man nicht.
Super, dass das aufgeklärt wird… aber in der modernen Welt im Familienhaushalt ohne Garten unmöglich. Wer kann vollzeit Arbeiten, Kinder beim wachsen begleiten, Haushalt schmeißen und dann auch noch jedes Essen zu 100 selbst herstellen und verarbeiten?
genau, wir leben auch in der Großstadt, da haben nur ein paar erlesene Wenige einen Garten.. wichtiger wäre es, die Lebensmittel besser zu reglementieren
Ja easy wir sind einfach faul. Nach 8 Stunden Arbeit und manchmal Arbeitswege von 1h ist doch noch locker Zeit schnell ne Kuh selbst zu melken und mein Brot zu backen😂 das Getreide muss zwar ernst noch gemahlen werden aber das ist noch drinne im Alltag des Durchschnittsmenschen
Auch vegan kann man sich beschissen und hochverarbeitet ernähren. Es gibt ja auch die Puddingveganer. Fleisch und Fisch ist nicht per se ungesund. Die Veganen Schnitzel die von der Industrie gefertigt werden mit all den Zusatzstoffen sind auch nicht gesünder als Wurst (ich esse keine Wurst) Clean Rating ist die Lösung
@ 😂 Ich kann es mir aktuell nicht vorstellen ohne gute Bio Eier zu leben. Ich esse wenig Fleisch aber viele tierische Produkte für meine Proteinzufuhr da ich viel Sport mache. Kichererbsen haben einfach nicht die gleiche biologische Wertigkeit für uns Menschen. Muss jeder für sich entscheiden
@ Man merkt das du von Ernährung wenig Ahnung hast und irgend etwas nachplapperst das du irgendwo aufgeschnappt hast. Die Biologische Wertigkeit eines Hühnereis beträgt 100, Soja und Weizen haben 103 BW, und Bohnen und Mais 101 BW. Also erst richtig informieren und dann kommentieren💚
Stimmt, jeder wie er mag. Aber: Ich bin auch Vollzeit berufstätig und darüber hinaus ehrenamtlich stark eingebunden und kann aus Erfahrung sagen, dass es trotzdem möglich ist. Wo ein Wille, da ein Weg :-)
@@Gesund_mit_Juliada stimme ich dir voll zu. Ich arbeite auch Vollzeit und im Schichtdienst, oft auch mal mit 50h oder 60h Woche, aber die Lust zum selbst machen ist da und die Zeit findet sich auch fast immer (und wenn nicht, dann hatte ich zu vor mal die Zeit und habe Soße eingekocht, oder alles zum Suppe kochen, oder selbst gebackenes Brot eingefroren). Es setzt halt jeder seine Prioritäten die einen kaufen die billigsten Lebensmittel um genug Geld für den Pauschalurlaub mit Flug sonst wohin finanzieren zu können, andere essen ausschließlich hochverarbeitetes Industrieessen damit sie genug Zeit zum chillen vor Netflix, zum daddeln, oder anderweitige Entspannungstätigkeiten haben und für die nächsten ist kochen, backen oder Gärtnern entspannend und erholsam.
Sulfite in einer Konzentration von mehr als 10 mg/kg oder 10 mg/l, müssen auf der Verpackung entsprechend gekennzeichnet werden. Diese Verordnung gilt für alle EU-Mitgliedstaaten, einschließlich Deutschland. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat einen ADI-Wert für Sulfite festgelegt. Der aktuelle ADI-Wert liegt bei 0,7 mg/kg Körpergewicht pro Tag.
Also solange Sulfit nicht auf der Packung steht, habe ich gar keine Chance über meinen ADI zu kommen. Beispielrechnung: 1kg Nahrung pro Tag mit 10mg/kg Sulfit. 50kg schwere Person. Aufnahme: 10mg, Grenzwert 35mg. Und da muss eine 50kg-Person normalerweise schon ein guter Esser sein.
Es ist gut das wir uns mit dem Thema außeinandersetzen, jedoch sind diese Aussagen auch teilweise zu extrem. Wir haben Hinweise, das ultra prozessierte Erhnährung nicht gut für die Gesundheit ist, aber hier ist die Evidenzlage schlecht. Die Studien sind zu kurz (wir müssen uns das über 20 Jahre anschauen) um dies zu untersuchen aber dies wird nicht passieren. Mehr Transparenz ist natürlich schön, jedoch kann auch nicht jede Person im eigenen Garten anbauen. Dies würde auch zu viel Energie und Platz kosten sodass es nicht mehr nachhaltig ist. Viel wichtiger wäre ein Zucker- und Alkoholsteuer und ein eindeutiger Hinweis das so wenig tierische Produkte verzehrt werden sollten wie es einem möglich ist. Dies darf der Bayrische Rundfunk aber wahrscheinlich aus traditionellen Gründen nicht sagen, nicht das noch das Schnitzel und Bier verboten wird!
Ich habe mal mich mit einer Frau aus der Küche der Schulliferanten in Erfurt unterhalten. Es wird dort kein Essen ohne Konservierungsstoff vorbereitet. Überall kommt das Ding rein. Die Frau war von dem Geschmack des Stoffes so begeistert, dass sie auch zuhause es durchgehend anwendet.
Unbedingt weitermachen mit der Aufklärung um gesundes Essen! Ernährung sollte eigentlich neben turnen ein Hauptfach in der Schule in allen Altersstufen sein!
Bitte, bitte mehr davon 😊 ich weiß nicht woher ich sonst die informationen hernehmen soll. Ich kenne keine verlässlichen quellen, die sowas thematisieren ❤❤
Ich wüsste gerne mehr über die Mühlen und den Hafer die beim Sauerteig vorgestellt werden. Wie genau heissen solche Mühlen? Und worauf muss ich achten wenn ich den Hafer kaufe? Würde mich über ein paar Konkrete Tipps freuen, wenn man auch umstellen möchte.
Der Wein soll wohl sehr gesund sein und Alkohol sorgt vermutlich für optimale Darmflora. Also Finger weg vom Kartoffelpüree und trinkt Wein! Was ist das für eine Botschaft für gesunde Ernährung???
True, but we are catching up fast, as money can be made… It’s a lot easier though to source real healthy food, well, it’s a small country and the next organic farmer just isn’t 500 miles away…
@ Uhh, rough… As a German, I can only advise to get off the high horse. Our country has become complete crap. Kalkutta, not even with a Gucci belt anymore.
Tolle Reportage, vor allem das Essen im Krankenhaus sollte landesweit auf diesem Niveau sein. Ich sehe es aber auch ein bisschen kritisch mit dem Selbstkochen und Selbstversorgen. Für jemanden der Vollzeit arbeitet und der eine Familie zu ernähren hat ist das doch fast unmöglich. Kochen braucht Zeit, vor allem wenn alles selbst hergestellt wird. Und das ist natürlich auch ein erheblicher Kostenfaktor. Ich hätte mir gewünscht wenn es noch eine Studie zu den Begleitsymptomen einer solchen Ernährung gegeben hätte bzw. wenn diese noch genauer unter die Lupe genommen worden wäre.
Gesundes Essen und wie das tatsächlich aussieht ist wirklich die Basis einer gesunden Lebensweise. Leider wird dieser Bereich auch heute noch in der medizinischen Ausbildung nur für ein paar Stunden, wenn überhaupt, behandelt. Ein wirklich interessanter Beitrag. Etwas amüsant fand ich nur den Herren, der sich über die Sulfite in seinem Wein Gedanken macht statt den Alkoholanteil darin, denn Alkohol ist eine Substanz die krebserregend wirkt (nicht nur wahrscheinlich). ^^ Was natürlich nicht heißen soll, dass der Punkt, den er mit dem Kartoffelpüree angesprochen hat nicht relevant ist. Die Schlussfolgerung auf das Püree wegen den Sulfiten zu verzichten und lieber täglich Wein zu trinken fand ich jedoch sehr seltsam.
Gesunde Lebensmittel aus dem Regionalen Bioladen sind mittlerweile Unbezahlbar. Das müssen sich die Leute erstmal leisten können. Dies ist aber auch politisch gewollt!
Ich bin ja auch dafür zu den Grundstoffen bewusst zu greifen Mehl, Hafer, Frisches Gemüse etc.! Jetzt aber noch selber den Hafer quetschen und das Korn mahlen? Fertigessen gibt es bei mir seit über 15 Jahren nicht mehr und das geht echt besser und einfacher wie man denkt. Ich denke die Zutaten in entsprechender und haltbar gemachter Qualität sind hier wichtig!
@@ulrikeschul812wieso Zeit, im Krankenhaus musst du dir die Zeit dann nehmen. Und wieso Geld, Fastfood Zeugs macht nicht satt und obendrein krank. Die Frage ist, was ist dir wichtiger❤
Was ich total schizophren fand, als ich nach meiner Endo OP im Krankenhaus lag und mir die Ärztin erzählte ich solle mich gesund ernähren. 😅Und ich da einfach nur trockenes Brot mit Salami bekommen hab, obwohl ich vegetarisch und glutenfrei angegeben hab. 😅 Das Essen da war schrecklich ungesund 😅
Da müsste schon die Regierung hinterher sein. Wenn man rekativ zügig Corona-Teststellen-Container aus dem Boden stampfen konnte, müsste gesundes Essen in Krankenhäusern theoretisch genauso schnell umsetzbar sein... wenn man will und versteht wie wichtig das ist.
Insgesamt gute Doku, aber das man unkommentiert stehen lässt, dass Herr Grimm jeden Tag (!) 0,3l Rotwein konsumiert finde ich bestürzend. Das ist Alkoholismus und man hätte zumindest darauf hinweisen können, dass das extrem gesundheitsschädigend ist. Mich macht es wütend, dass der Alkoholkonsum in unserer Gesellschaft immer so milde abgelächelt wird.
Ich dachte mir an dem Punkt auch so: Er macht einen ganz schönen Herrmann aus seinen Sulfiden (wahrscheinlich zu recht), aber kloppt sich jeden Tag 0,3 Liter Wein und damit eine gute Portion Alkohol in den Körper.
Ich glaube nicht, dass er so viel Wein trinkt. Ich habe es eher verstanden als "Falls" ich das tue, wie viele Sulfite nehme ich dann zusammenrechnet auf.
Da Herr Grimm den Alkoholkonsum in direkte Verbindung zu den Sulfiden setzt, sehe ich da durchaus einen selbstkritischen Ansatz zu seinem Konsum. Er gibt für mich damit zu, einer Schwäche zu frönen, auf die er aber nicht noch etwa anderes Schlechtes drauf setzen will.
Für die, die nicht suchen wollen: Hafermühle von FlicFloc für 160 Euro und Backkurs für 125 Euro. Vor allem die Mühle/Quetsche greift wieder nur die Lifestylekunden ab mit einem hohen Preis aber mangelhaftem Funktionsprinzip. Schätze nach diesem Video geht der Preis dafür nochmal 50 Euro rauf.
Viele schreiben hier, dieses Thema sollte in Schulen eingeführt werden. Vielleicht sollten sich davor erstmal Eltern damit beschäftigen und sich mit ihren Kindern über Lebensmittel und kochen beschäftigen
Ich finde zum gesunden Leben gehören auch weniger aggressive Putzmittel. Aber das ist ein anderes Thema. Man darf den Faktor ZEIT alles selber zu machen nicht vergessen. Schon der Einkauf und auch die Planung schluckt Zeit. Eigentlich ist es ein Vollzeitjob😂 Vielen herzlichen Dank für diesen tollen Beitrag.
Man braucht auch einen gewissen Platz. Im 1-Zimmer-Apartment bei dem man vom Bett aus das Essen in der Pfanne wenden kann, muss man erstmal Platz finden für das ganze Equipment wie Getreidemühle. Besonders wenn man auch noch andere Hobbys hat.
„Fast alles, was in einer Verpackung steckt, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht gesund.“ So drastisch formulierte es letzthin ein amerikanischer Forscher. Um ALLES selbst zu machen, braucht man natürlich sehr viel Zeit, der Aufwand ist beträchtlich. Aber alleine eine Konzentration auf gesunde Ernährung führt schon dazu, dass man kaum mehr (hoch)verarbeitete Lebensmittel mehr isst. Da ich aufgrund der Kohlenhydrate z.B. so gut wie kein Brot mehr esse, ggf. ab und an etwas Vollkornbrot vom lokalen Bäcker, der noch selber backt, stellt sich mir dieses Brot-Problem z.B. gar nicht. Fleisch nur vom Hof, der selber schlachtet und wo ich sehe, wie die Tiere gehalten werden. Den Proteine - und die tierischen sind schlicht die höherwertigen - sind sehr wichtig. (Vorsicht bei bekannten Nierenschäden, dann muss man mit den Proteinen vorsichtig sein!) Gemüse aus meinem eigenen Gewächshaus im Garten, soweit es geht. Gemüse, Gemüse, Gemüse. Minus 15 Kilo in 6 Monaten, keine Fettleber mehr, keine tägliche Medikamente mehr notwendig. Klar, Sport, und 😅bei mir auch mit 52 nicht wenig davon, kommt bei mir zur Ernährung hinzu. Und die Darmgesundheit ist extrem wichtig, hierzu gibt’s unterstützend -tatsächlich- Kichimea. Und Schlaf! Und damit sind wir beim alten Merkspruch meines Triathlontrainers aus dem Landesleistungszentrum: „Die Brokkoli-Pute trinkt Wasser und geht früh ins Bett.“ Ach ja: Obst gibt es nur SEHR in Maßen! Die Fructose im Obst ein ein Leberkiller höchster Ordnung! Beeren sind noch das Beste. Ggf. Muss man seine Vitamine und Mineralstoffe überprüfen lassen und da supplementieren, wo ein Mangel besteht. Was einfach möglich ist, und allemal besser, als sich ständig die Fructosebombe Obst zu geben. Denn *Zucker* ist, neben den verarbeiteten Fetten, der Oberschurke in der Ernährung! und das Nein, Süßstoffe sind nicht gesund!!! Naturbasierte sind besser, Stevia sei hier genannt, aber der Eigengeschmack ist schon beträchtlich… Gesunde Fette sind essentiell, die hole ich mir über Nüsse und Saaten. Viele denken ja, Fett sei der Hauptfeind - das ist schlicht falsch! *Verarbeitete Fette* ja, also alles, was die Industrie benutzt, aber die natürlichen Fette, und hier im Schwerpunkt die in Nüssen und Saaten, sind sehr sehr wichtig und gut. Auch für die Darmgesundheit. In diesem Sinne: Es ist nie zu spät! Jede/r kann heute anfangen.
@kannolator4254 ein kleines bisschen mehr Netiquette wäre schön. Deine Rethorische Frage bringt niemanden weiter. Ein konkreter Link wäre etwas anderes. Es gibt auch Weizen in Körnerform im Supermarkt, so wie es der Test mit den Haferflocken demonstriert hat, ist aber schein und sein durchaus unterschiedlich. So verhält es sich sicherlich auch mit irgendeinem abgepackten Korn.
Schau am besten nach Direktvermarktern von Bio-Getreidekörnern (also direkte Hofläden online oder in deiner Region) oder auch im Bioladen :-) Wenn du ganz sicher sein willst, ob du qualitativ hochwertiges Korn hast, kannst du eine Keimprobe machen ☺️
Weder die Pharmaindustrie, noch unsere Regierung ist daran interessiert, dass Menschen gesund bleiben/aufwachsen. Damit lässt sich kein Geld verdienen.
Mmh für die Regierung ist es doch verdammt teuer wenn Menschen sich nicht gesund ernähren und dadurch das Gesundheitssystem überlastet wird. Wirtschaftlich ist das nicht.
Und bei uns ist man noch zurückhaltend… in den USA ist es ganz extrem. Die Lobbies haben alles infiltriert, was dort als Schulessen angeboten wird und den gängigen Guidelines für „gesunde Ernährung“ folgt, ist das reine Gift und der schnellste Weg zur Adipositas und zu Krankheiten, die medikamentös zu behandeln sind.
was für nudeln, als besipiel, kann ich jetzt kaufen? selbstmachen ist zeitlich leider nicht drin und interessant fände ich auch, ob in bio produkten auch wirklich bio steckt
Ich hatte jahrelang mit schlimmer Akne zu kämpfen, bis ich herausgefunden habe, dass ich Fertigprodukte nicht vertrage, genauer gesagt: Rapsöl, aber auch andere Pflanzenfette und Molkereifette. Gerade Rapsöl ist eigentlich so gut wie in jedem Fertigprodukt zu finden. Ich versuche clean zu kochen, was nicht immer leicht ist, denn manchmal möchte man eben ein schnelles Fingerfood oder ein Fertigdessert.
Ganze Getreidekörner können mehrere Jahre haltbar sein. Wichtig ist eine trockene, kühle und lichtgeschützte Aufbewahrung. Je niedriger der Fettgehalt des Getreides, desto länger ist es bei geeigneter Lagerung haltbar. Nachzulesen bei Alnatura.
Gäähhhhhnnnnn ... die Leute, die das hier schauen, wissen das eh schon. Und die Leute, die Produkte mit Zusatzstoffe herstellen, wissen das auch schon ... und die Leute, die das nicht wissen wollen, wollen das nicht wissen... 😅
Es geht ja darum, mit den Gebühren Menschen zu bezahlen , die Material erstellen, mit dem man auch in Zukunft die Gebühren rechtfertigen kann. Es geht nicht darum, dass jemandem ein Licht aufgeht. Es ist zu 80% ein Selbstzweck.
@@Urufu-san mediales Dosenfutter... was ich schade finde, weil eigentlich macht der Sender ganz gute Dokus... das Material zum Mikrobiom ist schon seit Jahren publik, dass Großküchen gesünder kochen sollten ist ein alter Hut - und dass frisch besser ist als vorgefertigt hat mir schon meine Ur-Oma erzählt .... wenn es dann Leute im Privatleben immernoch nicht begreifen wollen und Vorgefertigtes vorziehen, an die passt sich das Angebot an. Es wird trotz aller Aufklärung gekauft und bei soviel gesünderer Auswahl und günstigen gesunden Kochrezepten, muss das kaum einer, der das nicht will 🙂↕️. Zumindest wenn man einen Herd, ein Messer und einen Topf hat, kommt man schon ziemlich weit - falls man möchte...
Vielen Dank für diese wichtigen Infos! Seit ich mich gesund ernähre, bin ich nie mehr krank, keine Erkältung mehr, alles tiptop. Es macht Arbeit, lohnt sich aber durch hohe Lebensqualität. Es bleibt zu befürchten, dass die Menschheit an ihrer Bequemlichkeit und Unwissenheit zu Grunde geht…
Natürlich ist gesunde Ernährung wichtig, aber viel wichtiger ist, das zu genießen, was man isst. Diese ewige Diskussion, was jetzt im Essen drin ist, macht die Menschen auch krank!
Viele Inhaltsstoffe in hoch verarbeiteten Produkten haben halt einen fragwürdigen Einfluss auf den menschlichen Organismus (neben zu viel Zucker in der Ernährung). Das sollte man meiden. Genuss beim Essen ist dann natürlich um so schöner.
Wie absurd, dass der Koch im Krankenhaus als einzige Herausforderung die Größe der Milchpackungen nennt. Ist ja schon klasse, dass es mittlerweile recht viele vegetarische & vegane Produkte gibt aber leider auch vieles hochverarbeitet und scheinbar mangelts da noch an Industrie Größen!
Super Beitrag ich mache auch extrem viel selbst. Vom Brot backen über Fermentiertes bis hin zu Instant-Kartoffelpüree. Es wird hier vor hochverarbeiteten Produkten gewarnt (find ich super) aber dann wird in der Krankenhausküche Reismilch oder Hafermilch verwendet welche ebenfalls hochverarbeitete Lebensmittel mit vielen unnötigen Zusatzstoffen sind, und der Sauerteig wird in Plastikschüsseln geknetet die schädliche Stoffe bei jeder benutzung abgeben. Schade.
Ich finde es toll, dass es solche Dokumentationen gibt die über gesündere Ernährung aufklären 👍. Ich glaube aber, dass man das noch etwas besser machen kann. Was oft in solchen Dokumentationen fehlt ist die Unterscheidung zwischen Nährstoffen und Wirkung eines Nahrungsmittels. Anders gesagt nur weil Vollkorn-Getreide viele gute Nährstoffe hat heißt nicht, dass es sich gut auf einem auswirkt, vor allem in höheren Mengen, aufgrund von Lektine. Die gleichen Nährstoffen könnte man mit weniger Anstrengung/ Schaden für den Körper aus verträglicheren Lebensmitteln zu sich nehmen. Diese Unterscheidung ist essentiell um chronisch entzündliche Krankheiten zu vermeiden oder umzugehren.
Was ist die Alternative? Was ist denn gesund? Nur noch auf dem Wochenmarkt und beim Metzger einkaufen? Wo bekomme ich Lebensmittel her, die keine merkwürdigen Zusatzstoffe enthalten, wenn die teilweise nicht mal auf die Zutatenliste müssen, wie soll ich das erkennen? Mir fehlen da wirklich Alternativen. Ich will mich gesünder ernähren, aber ich weiß oft nicht wie!?
Liebe Julia, darf ich fragen, wo du deine Ausbildung absolviert hast? Ich möchte gerne beruflich den selben Weg einschlagen. Ich bin bereits Gesundheits und Krankenpflegerin, das Thema Ernährung, Sport und Gesundheit sind allerdings meine große Leidenschaft. Das Wissen darüber würde ich auch sehr gerne weitergeben.. ♥
Schau mal nach einer Schule für Diätassistenten zb in München. Sie Ernährungsberatung von Diätassistenten, Oekotrophologen und Ernährungswissenschaftler ist von Krankenkassen anerkannt. Patienten erhalten dann einen Zuschuss der Kasse auf die Rechnung.
Wenn es um gesunde Ernährung geht, muss man auch in einer Großküche den Gedanken zu Ende führen. Zutaten, vor allem Flüssigkeiten aus einem Plastikbeutel oder Tetra sind ebenfalls bedenklich bei dem, was da alles rausgelöst wird. Und womit werden die Kessel gereinigt? Das sind auch wichtige Details, die aber gerne ausgeblendet werden.
@ Fertigessen ist ohnehin nicht die erste Wahl. Wenn man bedenkt, was man sich als Student alles reingestopft hat, kann man mit Abstand nur den Kopf schütteln. Besser später als nie.
Das Interesse an Gesundheit ist zu klein und das Wissen über Essen stigmatisiert. Es gibt Vorurteile gegenüber gesundes Essen in unserer Gesellschaft und das zu unserem persönlichen Nachteil.
👉 Hier entlang für weitere "Gut zu wissen"-Beiträge in der ARD Mediathek: 1.ard.de/gut-zu-wissen-start
*edit* Als Ergänzung und Erklärung aus dem Autorinnenteam:
Die von Herrn Grimm erwähnte Studie „Desulfovibrio in the Gut: The Enemy within?“ beleuchtet einen möglichen Zusammenhang zwischen Sulfiten in Lebensmitteln und dem Darmbakterium Desulfovibrio, das bei Menschen mit Autismus häufiger im Darm vorkommt. Sulfite, die oft als Konservierungsstoffe verwendet werden, könnten das Wachstum dieser Bakterien im Darm fördern und dadurch das Mikrobiom beeinflussen, was möglicherweise Autismus-Spektrum-Störungen verstärken könnte. Die Studie fasst Beobachtungsdaten zusammen. Kausale Zusammenhänge zwischen Desulfovibrio und bestimmten Erkrankungen können dadurch nicht abschließend belegt werden. Das behauptet Grimm auch nicht. Er sorgt sich aber, weil sich auch die Europäische Lebensmittelaufsichtsbehörde EFSA in den vergangenen Jahren wiederholt mit den Gefahren befasst hat, die mit Sulfiten in Lebensmitteln verbunden sind. Die EFSA-Arbeitsgruppe zu Schwefeldioxid-Sulfiten fand Hinweise auf gesundheitsschädliche Wirkungen auf das zentrale Nervensystem, wie z. B. eine verzögerte Reaktion von Nervenzellen auf Stimuli, ein frühes Anzeichen für eine Funktionsstörung des Nervensystems. Auch die EFSA warnt deshalb vor den gesundheitlichen Folgen einer zu hohen Sulfitaufnahme und stellt fest, dass die europäische Bevölkerung deutlich zu viel davon aufnimmt (13:10).
Herr Grimm recherchiert seit 30 Jahren zu Lebensmittelzusatzstoffen und ihren Wirkungen im menschlichen Körper. Er war selbst überrascht über die vielen Krankheiten, die in der genannten (peer-reviewten) Studie mit Sulfiten assoziiert werden. Der Grund dafür könnte in Veränderungen des Mikrobioms liegen, das - wie man inzwischen weiß - Auswirkungen auf den ganzen Körper hat. Leider liefern die Industrie und die EU-Staaten zu wenig Studien/Daten über Sulfite. Deshalb ist noch vieles unklar. Auch Prof. Emeran Mayer (der interviewte Gastroenterologe der UCLA in Kalifornien) wies im Gespräch mit Grimm übrigens auf einen möglichen Zusammenhang zwischen hochverarbeiteten Lebensmitteln und Autismus hin. Hier ging es um die Ernährung während der Schwangerschaft und die Entwicklung des Kindes im Mutterleib.
Gesunde Ernährung sollte doch im Krankenhaus gelebt werden. Ich bin derzeit regelmäßig zur Behandlung dort. Das Essen ist von so schlechter Qualität das die Patienten sich in Teilen selbst versorgen. Ernährung als elementare Basis findet im KH keine Bedeutung. Das muss sich dringend ändern.
War mal in einer orthopädischen Rehaklinik wo das schlechte Essen wahrscheinlich zum Konzept gehörte, das war so gruselig dass ich richtig Gas gab um endlich die 1,5km zum nächsten Supermarkt humpeln zu können um mir dort dann diese eingepackten Fertigsandwiches zu kaufen. Im Gegensatz zum Krankenhausfraß waren selbst diese Ekeldinger ein Hochgenuss. Vielleicht gehörte die Vertreibung vom Essenstisch ja zum Therapiekonzept, anders kann ich mir nicht erklären warum man sonst fertighollandaise ausem Tetrapack mit diesem kreischbunten Dosenobst zusammenkippt
Das mit der schlechten Qualität kann ich zu 100% bestätigen. Haben uns dann im Krankenhaus auch unser eigenes Essen mitgenommen.
Nicht zu vergessen das Personal im Krankenhaus, dass dieses Essen ja nicht nur ein zwei Wochen zu sich nimmt, sondern über Jahre.
Habe selbst 4 Seniorenheime Gastronomisch betreut. Dort ist das Essen ja sehr ähnlich wie im Krankenhaus.
Leider ist dass ganze so ein Mix aus Personal und Preisdruck. Man hat in jedem Seniorenheim die Möglichkeit alles frisch zu kochen, jedoch gibt es kein gelerntes Personal mehr die das umsetzen könnte oder das nötige Wissen hat. Stattdessen wird auf convenience gesetzt welches zwar teurer im Einkauf ist, jedoch kein gelerntes Personal braucht. Mittlerweile kann eine Küchenhilfe auf Mindestlohn bis zu 200 Leute alleine versorgen.
@@grumbazor ernsthaft? Das klingt ja wie 1980
.... und bitte geht mit diesen Infos und Projekten unbedingt auch an Alten- Pflegeheime, Kindergärten, Schulen usw. Es ist nicht mehr zu verstehen, was dort zu Essen angeboten wird
Was gibt es dort zu essen?
Die Kitas sind bereits verpflichtet, nach der DGE zu kochen (Kohlenhydrate über Kohlenhydrate über Kohlenhydrate - Diabetes lässt grüßen!), also lieber eigenständige Ernährung bevorzugen!
Es geht immer nur um den Profit und in aller Regel nicht um Aufklärung. Betreiber solcher Heime wissen, was gesunde Ernährung ist. Aber es schmälert ihren Gewinn.
Es gibt keine Verpflichtung in Kitas und in Altenheimen. Es gibt eine Richtlinie der DGE für die Gemeinschaftsverpflegung. In den Kutas gilt das Hausrecht. Und wenn das Essen in den Kitas sich an die DGE richtet ist das sogar sehr gut für die Ebwickung des Kindes mit seinem Essverhalten.
In Altenheimen hat man 3 große Probleme. Einmal die Kisten für eine gesundere Ernährung. Angehörige zahlen jetzt schon über 3500 Euro für ihre Angehörigen. Dann würden noch Kosten oben drauf kommen und das können sich viele eh nicht mehr leisten.
2. Das Essverhalten der Bewohner. Häufig mlgen die Bewohner eine ganz andere Kost, weil sie anders großgeworden sind, als wir. Die freuen sich nicht über ein Avocardobrot mit Buratta und Tomaten.
3. Die verschiedenen Krankheiten, der betroffenen. Bedenken Sie, dass Senioren multimorbide Krankheiten aufweisen. Diese in einem Gemeinschaftskostplan mitveinzubinden kostet viel Zeit und Fachwissen. Es gibt sogar Fälle, wo 2. Krankheiten beim Patienten vorhanden sind, die sich ernährungstechnisch ausschließen (Beispiel Niereninsuffizienz und frühere Magenverkleinung).
Natürlich kann man das Essen dort optimieren! Aber das man es ganz perfekt machen kann und zu 100% auf den Patienten angepast wird, halte ich für unwahrscheinlich. 80% wären schon sehr gut.
Ich hätte gerne in einem Altenheim gearbeitet als Ökotrophologin. Leider wird nun mal der ernährungstechnische Bereich nicht bezahlt/gesucht.
Das hat mit Gewinnmaximierung zu tun - so einfach ist das zu verstehen. Gesund kochen braucht Zeit=Geld, gute Zutaten kosten Geld. Convenience bietet gleichbleibende „Qualität“ bei minimalem Einsatz von Personal und Material. Im Krankenhaus esse ich nur Joghurt und Salat, und Essig und Öl bringe ich selber mit. Alles andere, was es dort gibt, ist schlicht ungesund. Proteinshake dazu, fertig ist die Laube. Alleine deswegen nehme ich im Krankenhaus immer ab 😂
Sehr wichtiger Beitrag, hoffe es erreicht viele die es brauchen und nicht nur Menschen die sich in ihrer Lebensweise bestätigt fühlen. 👍
Inhaltlich super, aber diese zerstückelte Schnittführung von thematisch unabhängigen Themen find ich katastrophal und unangenehm zu schauen.
Jede Generation entdeckt das Thema wieder neu und denkt, sie hat es jetzt. Ehrlich gesagt, ist das ein alter Hut, der mit neuen Begriffen, wie clean eating, durchs Ort getrieben wird. Ernährung ist wie eine Religion, ultra sensibel. Und es steckt ein riesen Lobbyimus dahinter und starke witschaftliche Interessen. Ich ernähre mich überwiegend seit vierzig Jahren vegetarisch vollwertig. So alt ist auch meine Getreidemühle. Ich baue einen Teil meiner Lebensmittel selbst an. Und ich muss feststellen, es hat sich nichts verändert, es ist sogar schlimmer geworden. Heute gibts an jeder Ecke das ungesunde Zeug zu kaufen und es ist wie gegen Windmühlen zu laufen. 🤷♀️ Traurig, aber wahr....
Jetzt würde mich die Marke Ihrer Getreidemühle interessieren. Möchte mir nach dem Beitrag eine zulegen. 😊
@CriticalPoliteness eine Hawo's Holzmühle mit Korund-Keramik Mahlwerk. Unverwüstlich!
Großartig! Danke!
Warum ist deine 'Wahrheit' richtiger als die der Anderen? Nur weil dein Weg für dich der evtl. richtige war... heißt nicht das du darüber urteilen kannst was anderen gut tut oder hast du elementare belastbare Langzeitstudien vorzuweisen? Die du vorher mit dem Ethik Rat abgestimmt hast... gerade beim Thema gesunde Ernährung begrenzen viele gerne das gesamte Universum auf ihre kleine Erfahrungsinsel und behaupten vollmundig sie könnten Gut von Böse unterscheiden.
Super Beitrag, schade nur, dass ihr die Aussage, jeden Tag ein Glas Wein zu trinken einfach so am Ende stehen lasst. Ist ja schön, dass er sein Kartoffelpü selbst macht und keine anderen Sulfite zu sich nimmt (ich wusste bisher auch gar nicht, wie bedenklich die sind und wo sie überall drin sind), aber dass Alkohol als Droge auch in ganz kleinen Mengen bereits dem Körper schadet und abhängig machen kann, sollte dabei nicht unter den Tisch fallen.
Das habe ich auch gedacht.
Ich war ein paar Jahre in einer "freien" Schule, dort war ein Koch angestellt, der das Essen in der schuleigenen Küche überwiegend in Bio-Qualität für die Schüler und Angestellten gekocht hat. Rund 3,50€ hat das Essen inkl. Salat und oft zwei Saucen zur Auswahl, gekostet. Extrem lecker und trotzdem bezahlbar. Es geht also schon...
Bio-Qualität ist ein Punkt, ein weiterer wichtiger Punkt beim Thema Ernährung ist das wie. Also wie wird das Essen gekocht, mit welchen Zutaten?🙂
@@Philipp007 obwohl mit dem Bio-Siegel auch viel Schmu betrieben wird...
@@w.limoke1790 Du sagst es.
Okay, was sind deiner Meinung nach die Gründe, warum andere es nicht ebenso umsetzen? Das Argument Preisdruck kann es ja nicht sein, deiner Aussage nach?
@@MarKus-sq7wy Es geht immer ums Geld, Convenience ist nun mal billiger und nicht jede Schule oder Firma möchte so viel Geld für gutes Essen ausgeben. Ein Essen in Bioqualität für 3,50 ist subventioniert wenn man alle Nebenkosten mit berücksichtigt.
Sehr coole Doku, macht Spaß sich in die Themen einzuarbeiten und weiter zu verfolgen!
Ich habe gerade den Beitrag gesehen und meine Freundin, meine Mutter und mich zu einem Sauerteig Brotbackkurs angemeldet 😊
So sind die Weihnachtsgeschenk Ideen schon im Korb. 👍😊
Danke für endlich mal ne gute Doku zu gesundem und vor allem nahrhaftem Essen!!! ❤ Gern mehr davon!!
Was im Wein besonders ungesund ist, ist die toxisch Substanz Alkohol. In einer Doku über gesunde Inhaltsstroffe könnte man das durchaus erwähnen. Der Grenzwert für gesunden Alkoholgenuss liegt bei 0,0l jedoch steigt das Risiko exponentiell mit der Konsummenge, d.h. kleine Konsummengen sind viel weniger schädlich als große.
Danke !
Danke, ich dachte mir das auch schon …
JEDEN TAG ein Glas Wein …
Es gibt mehrere Studien die eine andere Aussage treffen.
Alkohol (Ethanol) in geringen Mengen kann durchaus gesund sein.
@@sascha5560 Nein. Alkohol selbst ist immer schädlich. Solche Studien finden in der Regel eine oder beide der folgenden Korrelationen:
- Wer kleine Mengen Alkohol trinkt, tut das in der Regel in Gesellschaft. Sozialer Umgang ist gesund, bzw. Einsamkeit ist äußerst ungesund.
- Wein enthält Anthocyane und andere gesundheitsförderliche Stoffe. Das gilt allerdings auch für alkoholfreien Wein.
Geringfügiger Alkoholkonsum korreliert also (schwach) mit guter Gesundheit. Das ist aber nicht wegen des Alkohols der Fall, sondern trotz des Alkohols.
@@sascha5560 ja, Studien, die von der Alkohollobby in Auftrag gegeben wurde. Alkohol ist ein Nervengift und ist nicht gesund!
Julia Gebendorfer: herzlich - sympathisch - authentisch … bleibt zu hoffen, dass viele diese Ratschläge befolgen … weiter so!
Danke sehr von Herzen 🤗
Und hübsch!
@@Gesund_mit_Julia Woher bekommt man die "lebenden" Haferflocken?
Sehr wichtiger Beitrag! Es ist auch löblich, dass der Herr um auf Sulfide zu verzichten seinen Kartoffelbrei selbst zubereitet. Aber von seinem Konsum von 0,3L Rotwein am Tag will er nicht absehen. Schade, dass so etwas in einem solchen Bericht als harmlos und quasi gesund angesehen wird?!
Ja, das sollte man nicht unkommentiert stehen lassen. Mit 0,3l Wein jeden Tag ist man Alkoholiker.
Fokusier dich mal auf die Industrie und nicht auf seine Lebensweise. Jeder hat was was er sich gönnt. Sei mal sauer auf die hochverarbeiteten Shit.
@@neond8902 Warum sauer? Darüber im bewussten zu sein ist das Ziel.
Wie willst du sonst die Lebensmittelversorgung sicher stellen, wenn nicht über Industrieproduktion.
Ist ja nicht so als würde die Lebenserwartung massiv runter gehn in unserem Land.
Ist halt ein Bericht vom BAYRISCHEN Rundfunk
@@ebo5739woher weißt du auf welchem Weg die Lebenserwartung ist? Die Jugend wächst mit dem Industrieessen auf, die alten Menschen (zumindest die die ich kenne) haben früher so gut wie kein Industrieessen (also ultrahochverarbeitete Lebensmittel) gegessen und konsumieren auch heute eher wenig davon.
Ich kenne kaum 70 bis 80 jährige die 2 bis 3 Dosen Cola oder Energiedrink pro Tag zischen.
Ich verstehe überhaupt nicht weshalb in Schulen, Kindergärten, Krankenhäusern und Altenheimen das Essen so schlecht ist. Ich ernähre mich seit ca. 2 Jahren deutlich gesünder und habe seitdem ein anderes Verständnis. Aber ich glaube dieses Verständnis fehlt vielen Menschen. Vor allem wenn es dann um Wirtschaftlichkeit geht. So traurig 😢
Fertigfrass ist für Institutionen halt billiger als frisch zubereitetes Essen.
Die Prioritäten liegen wo anders.
Das Problem ist auch, dass gesundes Essen mehr kostet und die Leute das entweder nicht bezahlen können oder nicht bezahlen wollen. Bei einigen zählt teures Auto mehr als gutes Essen. Die Nachbarn sehen halt was du fährst, nicht was du isst 🤷♂️
@@C.V.123 die Leute können, sind aber zu geizig
Geld, du hast unter zwei Euro pro Portion und oft keine eigene Küche mehr sondern wirst mit dem gekochten Essen beliefert
Danke für diese Doku, mehr davon, es ist sehr wichtig, dass wir über das was wir essen mehr Wissen haben
ist alles vorhanden, die Mehrheit interessiert es aber nicht
@@MrSongoten 💯
@@MrSongoten ist es nicht. Denn welche aktuellen Studie stimmt denn auf Dauer ohne das sie widerlegt wird.
Nehmen Sie einfach die Empfehlungen der DGE, jährlich etwas neues. Heißt im Umkehrschluss die alten Empfehlungen waren nicht richtig.
Das was heute zählt kann in 5 Jahren wieder ganz anders aussehen.
Gesunde Ernährung hat viel mehr offene Fragen als Antworten.
Kalorien ebenso, wenn man sieht wieviel ( wenige) Kalorien nach dem Krieg täglich zur Verfügung standen und trotzdem Sport und schwere körperliche Arbeit geleistet wurde, kann man gut erkennen das in Sachen Ernährung und Kalorien noch extrem viel im Dunkeln liegt.
@@ElPfi Alles nicht falsch, jedoch kann man sich sicher denken dass die Wahrscheinlichkeit, dass man gesünder lebt höher ist, wenn man sich von vollwertigen und wenig verarbeiteten Lebensmitteln ernährt, statt Lebensmittel welche überladen an Zusatzstoffen sind
Als nächstes Thema würde ich mir „Wohngesundheit“ in unseren Räumen wünschen / Alt-, wie Neubau ✌🏼
Oh ja, ich auch!
@ Dabei interessieren mich Baumaterialien jeglicher Art, sowie Möbel, Elektronik, Deko, Kleidung etc.
Nirgendwo verbringen wir mehr Zeit, als in geschlossenen Räumen…
@@BlockO1904 Wir geben den Wunsch gerne weiter!
Wenn ihr wüsstet, was aus den Discountern Möbeln für Giftstoffe raus ziehen. Ganz zu schweigen von den Polstermöbeln. Das ist alles direkt für den Sperrmüll und dürfte nie auf den Markt kommen.😢
Fast Jeder Tischler, den ich kenne, hat nur Massivholzmöbel daheim.
@@michaelmuller497ein Sofa aus Massivholz hört sich schon unbequem an 😅
Sehr informativ und gut aufbereitet die Dokumentation
Super Video, ich wünsche mir das dieses Thema mehr Beachtung bekommt. Mit einer gesunden Ernährung kann man viele gesundheitliche Probleme vorbeugen
Habe einmal die Produktion von Geschmackstoffen und Parfümen gesehen. Erschreckend. Seitdem vermeide ich Parfüm und Lebensmittel mit zuvielen Zusatzstoffen.
Parfüm: Natürliche Komponenten (weil ...krebserregend werden durch Chemische ersetzt....!!!????). Wer beauftragt solche Studien? Hurra, BIG PHARMA
Wahnsinnig guter Beitrag welcher in jeder Schule zu Pflicht werden sollte. Seit Jahren in der GEZ bubble nicht sowas gutes gesehen. Wahnsinn.
Der ältere Herr trinkt jeden Tag 0.3l Wein, aber hält Kartoffelbreipulver für gefährlich... merkt ihr selbst, oder?
Na... Schnucki..mercks noch...dein Schatzi wil Rotwein Sufe ...und nen Kartoffelstampf ...bitte Original... Kartoffelstampf. und bitte für den Herrn Dass Original
Geile Rechtschreibung@@rolandreinhardt1168
Ü 50 jähriger erkannt
@@rolandreinhardt1168 Bein Lesen die Augen ausgekugelt
Wenn man jeden Tag ein Glas Wein trinkt, ist der Alkoholismus das größere Problem, nicht die Sulfite.
Ich backe mein Sauerteigbrot seit Jahren selbst und es ist immer wieder anders. Mit guter Back-Planung hat jeder die Zeit dazu! Aber Vorsicht: gekauftes Brot schmeckt nicht mehr 😅 toller Bericht !
Ich backe Brot ebenfalls selbst. Aber wenn ich mir Beiträge wie diesen anschaue, krieg ich halt wieder das Gefühl, dass das auch nicht gut genug ist, da ich das Mehl zum Backen ja auch im Supermarkt kaufe :-/
Stimmt100%❤
@@Hoirkman1985 Ja habe auch das Gefühl bekommen. Ich dachte schon ich tue mir was gutes und nehme nicht mehr das günstige weißmehl und nehme dafür lieber das Bio Dinkel oder Bio Vollkorn aber das ist wohl auch "abfall" ..
Am allerbesten und sichersten ist es natürlich n eigenen Acker zu haben und das Getreide selbst an zu bauen und dann zu vermahlen, aber das ist doch sehr unrealistisch.
Wieso lasst ihr euch so verunsichern?
Frisch gemahlene Körner sind natürlich noch mal ne Steigerung und das Mehl hat aus der Mühle auch einen ganz anderen Griff, aber wenn man nicht auch noch den Platz (und die Zeit) für eine Mühle hat ist das selbst gebackene Sauerteigbrot mit langer gare immer noch um Welten besser als das was man gängigerweise gekauft bekommt.
Aber falls ihr doch überlegt euch eine Mühle anzuschaffen empfehle ich Kleinanzeigen durch zu schauen. Es gibt immer einige Leute die nach Jahren der Anschaffung und des dann doch nicht Nutzens (weil macht Staub, Krach und braucht Zeit bis 1kg Korn gemahlen ist) ihre einst teure Anschaffung weiter verkaufen.
Ich hab meine Mühle 2020 gebraucht gekauft - damals gab es wenig Mehl, aber Körner (wobei man bei denen halt auch nicht weiß ob sie mit irgendwas behandelt sind) waren kein Problem.
6:02 Mission Erde T-Shirt 👍🏻👍🏻👍🏻💚
Super Dokumentation! Ich habe sie gleich geteilt. Schön wäre,wenn die Julia Gebendorfer ihr Rezept mit anhängen würde. Und bitte weiter so,!
Was meinst du mit ihr Rezept?
@JanaTürlich-t5y Das Rezept von dem Sauerteigvollkornbrot.
Ich würde mal drauf tippen das sie nicht ein Rezept hat sondern verschiedene. Im Video sieht es so aus als hätte sie den Kursteilnehmerinnen auch eher ein einfacheres Rezept für ein Brot gegeben das nicht gewirkt werden muss und sie scheint rund gewirkte Brote gemacht zu haben @@9imbo
Es gibt aber auch eine andere Seite. Beispiel: ohne künstliches Vanille-Aroma, gewonnen aus Sägespänen, würde Vanille zum Luxusgut. So viele Plantagen könnte man gar nicht errichten, um den Bedarf zu decken. Und wenn man mehr Plantagen errichtet, vernichtet man Lebensraum für wilde Tiere und Pflanzen. Außerdem kommen dann noch mehr Pflanzenschutz- und Düngemittel zum Einsatz.
Andererseits, wer braucht Vanille?
@@Muelleimermann Wer braucht leckeres Essen? Jemand, der lang leben will, sicher nicht. Lohnt sich dann das lange Leben?
@@now3709 Lecker ist halt auch relativ
Gerade Vanille ist schwer anzubauen, sehr speziell. Daher wird natürliche Vanille immer etwas Limitiertes sein. Jetzt kann man sich natürlich fragen, ob es wirklich so toll ist, wenn alles Tag ein Tag aus so penetrant nach Vanille schmecken und riechen muss. Oder ob man sich einfach darauf freut, z.B. im Winter Vanillekiperl selber zu machen und den Rest des Jahres eben keine oder nur wenig Vanille zu konsumieren.
Guter Punkt
Wow, danke für diese großartige Doku!!! 😍😍😍😍😍😍So wichtig, dass sich die Menschen mit ihrer Ernährung auseinandersetzen und auch insgesamt Dinge hinterfragen. Ist es nicht absolut verrückt, dass wir - weil wir so viel arbeiten "müssen" unsere Gesundheit aufs Spiel setzen, weil wir aus Stress und Mangel an Zeit lieber zu den hochverarbeiteten Lebensmittel aus der Tüte greifen? Vor der Arbeit uns schnell noch einen Coffee to go reinballern, statt uns 10 Minuten Zeit zu nehmen und den Kaffee aus echten Tassen trinken, was nicht nur besser für uns ist (alle Becher sind mit Kunststoff beschichtet, sonst würde der Kaffee durch die Pappe durchfließen) und auch besser für die Natur wäre. Dann wird peinlich penibel darauf geachtet, was man in sein Auto an Kraftstoff kippt, damit der Motor möglichst lange gut läuft, während der eigene Motor - der uns im besten Fall durch ein langes, gesundes Leben trägt - völlig vernachlässigt. Das ist mehr als verrückt. // Musste schmunzeln beim Sauerteig-Brot backen, habe das vor wenigen Tagen auch spontan mal probiert und das ist nicht nur einfacher als man denkt, sondern geschmacklich einfach eine kulinarische Wucht. Das Beste? Man kann alle Zutaten an einer Hand ablesen und weiß ganz genau, was man konsumiert. // Gerne mehr solcher Dokus!! Vor allem das Thema Ernährung/Pharma wird hier in Deutschland -vor allem wegen der Lobby - noch viel zu sanft angepackt und Dinge bewusst verschwiegen. Können wir bitte unsere Augen ÖFFNEN und erkennen, dass Ernährung und Gesundheit Hand in Hand gehen und diese beiden Lobbies sich befeuern? // Man sollte wirklich mehr auf seine Gesundheit achten und mehr selbst kochen/backen, weniger Social Media und den eigenen Kindern (wenn man welche hat) von Kleinauf beibringen, wie sie gesund essen können und einfach hier auch drauf achten, dass nicht alles aus dem Baby-/Kleinkind-Regal gesund ist, nur weil lustige Früchtchen drauf gedruckt sind etc. Könnte noch ewig schreiben aber für jetzt ist erst mal gut, danke auf jeden Fall für diese tolle Folge!! 😍😍
Vielen Dank für dein Kommentar, so wahr!
@@bettbalj9368 Danke Dir für Deinen Kommentar :)
Danke für euren Bericht!!!
Am geilsten: komplett am Rad drehen, weil man eventuell eine nicht völlig unbedenkliche Menge an Sulfiten zu sich nimmt, aber sich abends schön erstmal ein Gläschen des Nervengifts Alkohol reinkippen.
ein unglaublich gut recherchierter Beitrag, der einem die Augen Augen aufmacht. Suuuuuuuuuuuper 👍👍👍
ist doch alles schon ewig bekannt
Dr. Oppenrieder und Ihr Team, herzlichen Dank.
Eine Anregung: legen Sie doch jedem Essen, das die Küche entwickelt hat einen kleinen Fragebogen und einen Stift!! bei, wenn es zum Patientien kommt. Der/die hat ja Zeit :) ihn auszufüllen, und wenn das Gedeck abgeräumt wird, bekommen Sie so Ihre Studie zur Akzeptanz/Verbesserung kostenlos zurück.
Nur so eine Idee und machen Sie und Ihr Team weiter so.
Herzliche Grüsse
Andreas Popp
Aix en Provence
Da es für viele nicht mehr möglich ist, das Wissen über gesunde Ernährung automatisch zu lernen, gehört es in die Schulbildung, regelmäßig, als Fach, in jede Schule!
Super Beitrag. Gern viel mehr davon!
Ich gebe in den Öffis nie einen Daumen aber hier mache ich eine Ausnahme👍 Gern auch mehr umsetzbare Praxistips.
Sehr interessant! Danke 🎉
Ich finde das alles total nachvollziehbar und das wäre definitiv etwas, was ich mir für mich vorstellen kann. Der Knackpunkt ist für mich dann die Umsetzung einer tatsächlichen Mahlzeit & das gestaltet sich persönlich noch total schwer.
Tolle Reportage! Bravo! ❤❤
Das ist ja alles ganz nett und ich würde mir wünschen, dass diese Personen recht haben. Wenn ich mir aber die körperliche Komposition der vortragenden ansehe (KFA, Muskulatur, Haare) dann sieht das nicht außerordentlich gesund aus? Blutwerte oder Körperanalysen wären hilfreich, ansonsten bleibt es ein „hört sich gut an - vertrau mir“ - und das kann ja nicht der Anspruch sein?
Vielen Dank für die Reportage.
@@tabea258 Gerne!
Ein toller Beitrag. Der Abschnitt des jungen Arztes gefällt mir auch sehr gut, Recht hat er. Ich wünschte mehr Kollegen wären so
Der alkoholkranke Reporter ist wohl als abschreckendes Beispiel gedacht? Das kommt aber nicht wirklich gut rüber, sondern wird sehr verharmlost, während ums Erdäpfelpüree ein Drama gemacht wird, aber vom täglichen Alkoholkonsum redet man nicht.
und ne tonne butter im topf lol
Super, dass das aufgeklärt wird… aber in der modernen Welt im Familienhaushalt ohne Garten unmöglich. Wer kann vollzeit Arbeiten, Kinder beim wachsen begleiten, Haushalt schmeißen und dann auch noch jedes Essen zu 100 selbst herstellen und verarbeiten?
genau, wir leben auch in der Großstadt, da haben nur ein paar erlesene Wenige einen Garten.. wichtiger wäre es, die Lebensmittel besser zu reglementieren
Ja easy wir sind einfach faul. Nach 8 Stunden Arbeit und manchmal Arbeitswege von 1h ist doch noch locker Zeit schnell ne Kuh selbst zu melken und mein Brot zu backen😂 das Getreide muss zwar ernst noch gemahlen werden aber das ist noch drinne im Alltag des Durchschnittsmenschen
Guter wichtiger Beitrag.
RML hat es in den Beitrag geschafft, wenn nicht persönlich, wenigstens in Merchform
Lebe seit über 10 Jahren vollwertig vegan und nach Möglichkeit regional und saisonal. Finde das passt 👍
Auch vegan kann man sich beschissen und hochverarbeitet ernähren. Es gibt ja auch die Puddingveganer. Fleisch und Fisch ist nicht per se ungesund. Die Veganen Schnitzel die von der Industrie gefertigt werden mit all den Zusatzstoffen sind auch nicht gesünder als Wurst (ich esse keine Wurst) Clean Rating ist die Lösung
Der wahre Weg❤ Danke💚💚💚✌️
mein beileid
@ 😂 Ich kann es mir aktuell nicht vorstellen ohne gute Bio Eier zu leben. Ich esse wenig Fleisch aber viele tierische Produkte für meine Proteinzufuhr da ich viel Sport mache. Kichererbsen haben einfach nicht die gleiche biologische Wertigkeit für uns Menschen. Muss jeder für sich entscheiden
@ Man merkt das du von Ernährung wenig Ahnung hast und irgend etwas nachplapperst das du irgendwo aufgeschnappt hast. Die Biologische Wertigkeit eines Hühnereis beträgt 100, Soja und Weizen haben 103 BW, und Bohnen und Mais 101 BW. Also erst richtig informieren und dann kommentieren💚
Wer den ganzen Tag Zeit und Lust hat, kann auch alles selbst machen. Wer Vollzeit oder Schichten arbeitet nicht unbedingt. Jedem, wie er mag.
Stimmt, jeder wie er mag. Aber: Ich bin auch Vollzeit berufstätig und darüber hinaus ehrenamtlich stark eingebunden und kann aus Erfahrung sagen, dass es trotzdem möglich ist. Wo ein Wille, da ein Weg :-)
@@Gesund_mit_Juliada stimme ich dir voll zu.
Ich arbeite auch Vollzeit und im Schichtdienst, oft auch mal mit 50h oder 60h Woche, aber die Lust zum selbst machen ist da und die Zeit findet sich auch fast immer (und wenn nicht, dann hatte ich zu vor mal die Zeit und habe Soße eingekocht, oder alles zum Suppe kochen, oder selbst gebackenes Brot eingefroren).
Es setzt halt jeder seine Prioritäten die einen kaufen die billigsten Lebensmittel um genug Geld für den Pauschalurlaub mit Flug sonst wohin finanzieren zu können, andere essen ausschließlich hochverarbeitetes Industrieessen damit sie genug Zeit zum chillen vor Netflix, zum daddeln, oder anderweitige Entspannungstätigkeiten haben und für die nächsten ist kochen, backen oder Gärtnern entspannend und erholsam.
0,3 Liter wein pro Tag, ist jetzt aber auch nicht Gesund 😂
Waaas 😂
Sulfite in einer Konzentration von mehr als 10 mg/kg oder 10 mg/l, müssen auf der Verpackung entsprechend gekennzeichnet werden. Diese Verordnung gilt für alle EU-Mitgliedstaaten, einschließlich Deutschland.
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat einen ADI-Wert für Sulfite festgelegt. Der aktuelle ADI-Wert liegt bei 0,7 mg/kg Körpergewicht pro Tag.
Also solange Sulfit nicht auf der Packung steht, habe ich gar keine Chance über meinen ADI zu kommen.
Beispielrechnung: 1kg Nahrung pro Tag mit 10mg/kg Sulfit. 50kg schwere Person. Aufnahme: 10mg, Grenzwert 35mg.
Und da muss eine 50kg-Person normalerweise schon ein guter Esser sein.
@@Hennerbo Korrekt 👍
Herr Grimm Sie machen tolle wichtige Arbeit!!
Super Doku Danke
Es ist gut das wir uns mit dem Thema außeinandersetzen, jedoch sind diese Aussagen auch teilweise zu extrem. Wir haben Hinweise, das ultra prozessierte Erhnährung nicht gut für die Gesundheit ist, aber hier ist die Evidenzlage schlecht. Die Studien sind zu kurz (wir müssen uns das über 20 Jahre anschauen) um dies zu untersuchen aber dies wird nicht passieren. Mehr Transparenz ist natürlich schön, jedoch kann auch nicht jede Person im eigenen Garten anbauen. Dies würde auch zu viel Energie und Platz kosten sodass es nicht mehr nachhaltig ist. Viel wichtiger wäre ein Zucker- und Alkoholsteuer und ein eindeutiger Hinweis das so wenig tierische Produkte verzehrt werden sollten wie es einem möglich ist. Dies darf der Bayrische Rundfunk aber wahrscheinlich aus traditionellen Gründen nicht sagen, nicht das noch das Schnitzel und Bier verboten wird!
Das stört mich auch, dieser Absolutismus. Es ist auch nicht gesund, Essen zu verteufeln oder "Müll" zu nennen
Ich habe mal mich mit einer Frau aus der Küche der Schulliferanten in Erfurt unterhalten. Es wird dort kein Essen ohne Konservierungsstoff vorbereitet. Überall kommt das Ding rein. Die Frau war von dem Geschmack des Stoffes so begeistert, dass sie auch zuhause es durchgehend anwendet.
Unbedingt weitermachen mit der Aufklärung um gesundes Essen! Ernährung sollte eigentlich neben turnen ein Hauptfach in der Schule in allen Altersstufen sein!
Bitte, bitte mehr davon 😊 ich weiß nicht woher ich sonst die informationen hernehmen soll. Ich kenne keine verlässlichen quellen, die sowas thematisieren ❤❤
Ich wüsste gerne mehr über die Mühlen und den Hafer die beim Sauerteig vorgestellt werden. Wie genau heissen solche Mühlen? Und worauf muss ich achten wenn ich den Hafer kaufe? Würde mich über ein paar Konkrete Tipps freuen, wenn man auch umstellen möchte.
Der Wein soll wohl sehr gesund sein und Alkohol sorgt vermutlich für optimale Darmflora. Also Finger weg vom Kartoffelpüree und trinkt Wein!
Was ist das für eine Botschaft für gesunde Ernährung???
Ja, Glückwunsch zu all diesen Erkenntnissen.
Erschreckend wie gut die Industrie und Politik zusammenarbeiten!
The food in Germany is still much better than in the USA
Thats true. And the food in Germany is not the best too. But it is possible to buy organic food and its not too expensive.
True, but we are catching up fast, as money can be made… It’s a lot easier though to source real healthy food, well, it’s a small country and the next organic farmer just isn’t 500 miles away…
Yea but we don't wanna be compared to the US... third-world country with a Gucci belt. We look up to Sweden & Denmark
@ that’s kind of mean
@ Uhh, rough… As a German, I can only advise to get off the high horse. Our country has become complete crap. Kalkutta, not even with a Gucci belt anymore.
Tolle Reportage, vor allem das Essen im Krankenhaus sollte landesweit auf diesem Niveau sein.
Ich sehe es aber auch ein bisschen kritisch mit dem Selbstkochen und Selbstversorgen. Für jemanden der Vollzeit arbeitet und der eine Familie zu ernähren hat ist das doch fast unmöglich. Kochen braucht Zeit, vor allem wenn alles selbst hergestellt wird. Und das ist natürlich auch ein erheblicher Kostenfaktor.
Ich hätte mir gewünscht wenn es noch eine Studie zu den Begleitsymptomen einer solchen Ernährung gegeben hätte bzw. wenn diese noch genauer unter die Lupe genommen worden wäre.
Gesundes Essen und wie das tatsächlich aussieht ist wirklich die Basis einer gesunden Lebensweise. Leider wird dieser Bereich auch heute noch in der medizinischen Ausbildung nur für ein paar Stunden, wenn überhaupt, behandelt. Ein wirklich interessanter Beitrag. Etwas amüsant fand ich nur den Herren, der sich über die Sulfite in seinem Wein Gedanken macht statt den Alkoholanteil darin, denn Alkohol ist eine Substanz die krebserregend wirkt (nicht nur wahrscheinlich). ^^ Was natürlich nicht heißen soll, dass der Punkt, den er mit dem Kartoffelpüree angesprochen hat nicht relevant ist. Die Schlussfolgerung auf das Püree wegen den Sulfiten zu verzichten und lieber täglich Wein zu trinken fand ich jedoch sehr seltsam.
Gesunde Lebensmittel aus dem Regionalen Bioladen sind mittlerweile Unbezahlbar. Das müssen sich die Leute erstmal leisten können. Dies ist aber auch politisch gewollt!
Ich bin ja auch dafür zu den Grundstoffen bewusst zu greifen Mehl, Hafer, Frisches Gemüse etc.! Jetzt aber noch selber den Hafer quetschen und das Korn mahlen? Fertigessen gibt es bei mir seit über 15 Jahren nicht mehr und das geht echt besser und einfacher wie man denkt. Ich denke die Zutaten in entsprechender und haltbar gemachter Qualität sind hier wichtig!
Super, aber wer hat schon die Zeit, den Platz und das Geld alles selbst herzustellen?
Genau das habe ich auch gedacht...
@@ulrikeschul812wieso Zeit, im Krankenhaus musst du dir die Zeit dann nehmen. Und wieso Geld, Fastfood Zeugs macht nicht satt und obendrein krank. Die Frage ist, was ist dir wichtiger❤
@@kannolator4254 Aber zwischen Fastfood und Getreide selber mahlen und eigenes Gemüse anbauen gibt's ja auch noch andere gesunde Ernährung.
Was ich total schizophren fand, als ich nach meiner Endo OP im Krankenhaus lag und mir die Ärztin erzählte ich solle mich gesund ernähren. 😅Und ich da einfach nur trockenes Brot mit Salami bekommen hab, obwohl ich vegetarisch und glutenfrei angegeben hab. 😅 Das Essen da war schrecklich ungesund 😅
Grundsätzlich stimme ich 100% zu. Aaaaber.......... wie soll das in der Realität aussehen. Ist ne schöne Theorie
Da müsste schon die Regierung hinterher sein. Wenn man rekativ zügig Corona-Teststellen-Container aus dem Boden stampfen konnte, müsste gesundes Essen in Krankenhäusern theoretisch genauso schnell umsetzbar sein... wenn man will und versteht wie wichtig das ist.
@@Fruechtchen Chemie ist billiger, als gesund.
Nichts geht über schönes Fleisch
Insgesamt gute Doku, aber das man unkommentiert stehen lässt, dass Herr Grimm jeden Tag (!) 0,3l Rotwein konsumiert finde ich bestürzend. Das ist Alkoholismus und man hätte zumindest darauf hinweisen können, dass das extrem gesundheitsschädigend ist. Mich macht es wütend, dass der Alkoholkonsum in unserer Gesellschaft immer so milde abgelächelt wird.
Ich dachte mir an dem Punkt auch so: Er macht einen ganz schönen Herrmann aus seinen Sulfiden (wahrscheinlich zu recht), aber kloppt sich jeden Tag 0,3 Liter Wein und damit eine gute Portion Alkohol in den Körper.
Ich glaube nicht, dass er so viel Wein trinkt. Ich habe es eher verstanden als "Falls" ich das tue, wie viele Sulfite nehme ich dann zusammenrechnet auf.
@@miriamschels7718 26:48, er trinkt weiter seine 0,3 Liter pro Tag
@@christophertresp7037alles klar, haste Recht 👍🏼
Da Herr Grimm den Alkoholkonsum in direkte Verbindung zu den Sulfiden setzt, sehe ich da durchaus einen selbstkritischen Ansatz zu seinem Konsum. Er gibt für mich damit zu, einer Schwäche zu frönen, auf die er aber nicht noch etwa anderes Schlechtes drauf setzen will.
Für die, die nicht suchen wollen: Hafermühle von FlicFloc für 160 Euro und Backkurs für 125 Euro. Vor allem die Mühle/Quetsche greift wieder nur die Lifestylekunden ab mit einem hohen Preis aber mangelhaftem Funktionsprinzip. Schätze nach diesem Video geht der Preis dafür nochmal 50 Euro rauf.
Viele schreiben hier, dieses Thema sollte in Schulen eingeführt werden. Vielleicht sollten sich davor erstmal Eltern damit beschäftigen und sich mit ihren Kindern über Lebensmittel und kochen beschäftigen
Ich finde zum gesunden Leben gehören auch weniger aggressive Putzmittel. Aber das ist ein anderes Thema.
Man darf den Faktor ZEIT alles selber zu machen nicht vergessen. Schon der Einkauf und auch die Planung schluckt Zeit.
Eigentlich ist es ein Vollzeitjob😂
Vielen herzlichen Dank für diesen tollen Beitrag.
Man braucht auch einen gewissen Platz. Im 1-Zimmer-Apartment bei dem man vom Bett aus das Essen in der Pfanne wenden kann, muss man erstmal Platz finden für das ganze Equipment wie Getreidemühle. Besonders wenn man auch noch andere Hobbys hat.
„Fast alles, was in einer Verpackung steckt, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht gesund.“ So drastisch formulierte es letzthin ein amerikanischer Forscher. Um ALLES selbst zu machen, braucht man natürlich sehr viel Zeit, der Aufwand ist beträchtlich. Aber alleine eine Konzentration auf gesunde Ernährung führt schon dazu, dass man kaum mehr (hoch)verarbeitete Lebensmittel mehr isst. Da ich aufgrund der Kohlenhydrate z.B. so gut wie kein Brot mehr esse, ggf. ab und an etwas Vollkornbrot vom lokalen Bäcker, der noch selber backt, stellt sich mir dieses Brot-Problem z.B. gar nicht. Fleisch nur vom Hof, der selber schlachtet und wo ich sehe, wie die Tiere gehalten werden. Den Proteine - und die tierischen sind schlicht die höherwertigen - sind sehr wichtig. (Vorsicht bei bekannten Nierenschäden, dann muss man mit den Proteinen vorsichtig sein!) Gemüse aus meinem eigenen Gewächshaus im Garten, soweit es geht. Gemüse, Gemüse, Gemüse. Minus 15 Kilo in 6 Monaten, keine Fettleber mehr, keine tägliche Medikamente mehr notwendig. Klar, Sport, und 😅bei mir auch mit 52 nicht wenig davon, kommt bei mir zur Ernährung hinzu. Und die Darmgesundheit ist extrem wichtig, hierzu gibt’s unterstützend -tatsächlich- Kichimea. Und Schlaf! Und damit sind wir beim alten Merkspruch meines Triathlontrainers aus dem Landesleistungszentrum: „Die Brokkoli-Pute trinkt Wasser und geht früh ins Bett.“ Ach ja: Obst gibt es nur SEHR in Maßen! Die Fructose im Obst ein ein Leberkiller höchster Ordnung! Beeren sind noch das Beste. Ggf. Muss man seine Vitamine und Mineralstoffe überprüfen lassen und da supplementieren, wo ein Mangel besteht. Was einfach möglich ist, und allemal besser, als sich ständig die Fructosebombe Obst zu geben. Denn *Zucker* ist, neben den verarbeiteten Fetten, der Oberschurke in der Ernährung! und das Nein, Süßstoffe sind nicht gesund!!! Naturbasierte sind besser, Stevia sei hier genannt, aber der Eigengeschmack ist schon beträchtlich… Gesunde Fette sind essentiell, die hole ich mir über Nüsse und Saaten. Viele denken ja, Fett sei der Hauptfeind - das ist schlicht falsch! *Verarbeitete Fette* ja, also alles, was die Industrie benutzt, aber die natürlichen Fette, und hier im Schwerpunkt die in Nüssen und Saaten, sind sehr sehr wichtig und gut. Auch für die Darmgesundheit. In diesem Sinne: Es ist nie zu spät! Jede/r kann heute anfangen.
Hallöchen =)
Wo bekommt man denn unverarbeitetes Getreide her?
Schon mal beim Internet gewesen?
@kannolator4254 ein kleines bisschen mehr Netiquette wäre schön. Deine Rethorische Frage bringt niemanden weiter. Ein konkreter Link wäre etwas anderes. Es gibt auch Weizen in Körnerform im Supermarkt, so wie es der Test mit den Haferflocken demonstriert hat, ist aber schein und sein durchaus unterschiedlich. So verhält es sich sicherlich auch mit irgendeinem abgepackten Korn.
Schau am besten nach Direktvermarktern von Bio-Getreidekörnern (also direkte Hofläden online oder in deiner Region) oder auch im Bioladen :-) Wenn du ganz sicher sein willst, ob du qualitativ hochwertiges Korn hast, kannst du eine Keimprobe machen ☺️
@Gesund_mit_Julia ganz lieben Dank
Weder die Pharmaindustrie, noch unsere Regierung ist daran interessiert, dass Menschen gesund bleiben/aufwachsen. Damit lässt sich kein Geld verdienen.
Mmh für die Regierung ist es doch verdammt teuer wenn Menschen sich nicht gesund ernähren und dadurch das Gesundheitssystem überlastet wird. Wirtschaftlich ist das nicht.
Behandlung von Folgeerkrankungen ist halt ein Riesengeschäft 🤷
Jeder gesunde Mensch ist ein verlorener Kunde🤡
Und bei uns ist man noch zurückhaltend… in den USA ist es ganz extrem. Die Lobbies haben alles infiltriert, was dort als Schulessen angeboten wird und den gängigen Guidelines für „gesunde Ernährung“ folgt, ist das reine Gift und der schnellste Weg zur Adipositas und zu Krankheiten, die medikamentös zu behandeln sind.
@Regierung: Natürlich lässt sich damit Geld verdienen. Wer gesund ist, geht arbeiten und zahlt Steuern. Kranke kosten.
was für nudeln, als besipiel, kann ich jetzt kaufen? selbstmachen ist zeitlich leider nicht drin und interessant fände ich auch, ob in bio produkten auch wirklich bio steckt
Wochenende? Man kann die Nudeln ja trocknen…
Vollkorn Bio, besser als der Rest❤
Toller Beitrag!
Ich hatte jahrelang mit schlimmer Akne zu kämpfen, bis ich herausgefunden habe, dass ich Fertigprodukte nicht vertrage, genauer gesagt: Rapsöl, aber auch andere Pflanzenfette und Molkereifette. Gerade Rapsöl ist eigentlich so gut wie in jedem Fertigprodukt zu finden. Ich versuche clean zu kochen, was nicht immer leicht ist, denn manchmal möchte man eben ein schnelles Fingerfood oder ein Fertigdessert.
Ich kann mich auch an *FOOD* , was auch immer das sein soll, ohne Probleme überfressen.
Guter Beitrag, danke. Was ich mich allerdings frage ist, muss man Körner nicht auch irgendwie lagerfähig machen, sowie Mehl und Flocken? Lg❤
Ganze Getreidekörner können mehrere Jahre haltbar sein. Wichtig ist eine trockene, kühle und lichtgeschützte Aufbewahrung. Je niedriger der Fettgehalt des Getreides, desto länger ist es bei geeigneter Lagerung haltbar. Nachzulesen bei Alnatura.
Gäähhhhhnnnnn ... die Leute, die das hier schauen, wissen das eh schon. Und die Leute, die Produkte mit Zusatzstoffe herstellen, wissen das auch schon ... und die Leute, die das nicht wissen wollen, wollen das nicht wissen... 😅
leider wahr
Einer der besten Kommentare hier😂
Es geht ja darum, mit den Gebühren Menschen zu bezahlen , die Material erstellen, mit dem man auch in Zukunft die Gebühren rechtfertigen kann. Es geht nicht darum, dass jemandem ein Licht aufgeht. Es ist zu 80% ein Selbstzweck.
@@Urufu-san mediales Dosenfutter... was ich schade finde, weil eigentlich macht der Sender ganz gute Dokus... das Material zum Mikrobiom ist schon seit Jahren publik, dass Großküchen gesünder kochen sollten ist ein alter Hut - und dass frisch besser ist als vorgefertigt hat mir schon meine Ur-Oma erzählt .... wenn es dann Leute im Privatleben immernoch nicht begreifen wollen und Vorgefertigtes vorziehen, an die passt sich das Angebot an. Es wird trotz aller Aufklärung gekauft und bei soviel gesünderer Auswahl und günstigen gesunden Kochrezepten, muss das kaum einer, der das nicht will 🙂↕️. Zumindest wenn man einen Herd, ein Messer und einen Topf hat, kommt man schon ziemlich weit - falls man möchte...
RICHTIG.
Nur das "Gäähhhhhnnnnn" finde ich ein wenig unfair ... die Doku ist jedenfalls nicht schlecht.
Vielen Dank für diese wichtigen Infos! Seit ich mich gesund ernähre, bin ich nie mehr krank, keine Erkältung mehr, alles tiptop. Es macht Arbeit, lohnt sich aber durch hohe Lebensqualität. Es bleibt zu befürchten, dass die Menschheit an ihrer Bequemlichkeit und Unwissenheit zu Grunde geht…
Seit 3 Wochen?
Natürlich ist gesunde Ernährung wichtig, aber viel wichtiger ist, das zu genießen, was man isst. Diese ewige Diskussion, was jetzt im Essen drin ist, macht die Menschen auch krank!
Viele Inhaltsstoffe in hoch verarbeiteten Produkten haben halt einen fragwürdigen Einfluss auf den menschlichen Organismus (neben zu viel Zucker in der Ernährung). Das sollte man meiden. Genuss beim Essen ist dann natürlich um so schöner.
@, Nein, auch Stress macht das Leben im wahrsten Sinne des Wortes ungenießbar
Wie absurd, dass der Koch im Krankenhaus als einzige Herausforderung die Größe der Milchpackungen nennt. Ist ja schon klasse, dass es mittlerweile recht viele vegetarische & vegane Produkte gibt aber leider auch vieles hochverarbeitet und scheinbar mangelts da noch an Industrie Größen!
Du machst es wie ich und wir leben bis zum Tod gesund
Was hat er bloß für ein Problem mit Sägespänen? Natürlicher als Sägespäne geht ja wohl kaum.
Ja man! Ne große Packung Späne fürn Nagerkäfig kostet auch nur knappe 3 Euro! Davon könnte man mindestens 1 1/2 Wochen leben! Billiger gehts nich!!
😂
Hab keine zeit mir alles selber anzubauen und mein Brot zu backen
Super Beitrag ich mache auch extrem viel selbst. Vom Brot backen über Fermentiertes bis hin zu Instant-Kartoffelpüree. Es wird hier vor hochverarbeiteten Produkten gewarnt (find ich super) aber dann wird in der Krankenhausküche Reismilch oder Hafermilch verwendet welche ebenfalls hochverarbeitete Lebensmittel mit vielen unnötigen Zusatzstoffen sind, und der Sauerteig wird in Plastikschüsseln geknetet die schädliche Stoffe bei jeder benutzung abgeben. Schade.
In Bio Pflanzendrinks sind keinerlei ungesunde Zusatzstoffe. Es gibt große Unterschiede auch bei verarbeiteten Produkten...
Ich finde es toll, dass es solche Dokumentationen gibt die über gesündere Ernährung aufklären 👍. Ich glaube aber, dass man das noch etwas besser machen kann. Was oft in solchen Dokumentationen fehlt ist die Unterscheidung zwischen Nährstoffen und Wirkung eines Nahrungsmittels. Anders gesagt nur weil Vollkorn-Getreide viele gute Nährstoffe hat heißt nicht, dass es sich gut auf einem auswirkt, vor allem in höheren Mengen, aufgrund von Lektine. Die gleichen Nährstoffen könnte man mit weniger Anstrengung/ Schaden für den Körper aus verträglicheren Lebensmitteln zu sich nehmen. Diese Unterscheidung ist essentiell um chronisch entzündliche Krankheiten zu vermeiden oder umzugehren.
Was ist die Alternative? Was ist denn gesund? Nur noch auf dem Wochenmarkt und beim Metzger einkaufen? Wo bekomme ich Lebensmittel her, die keine merkwürdigen Zusatzstoffe enthalten, wenn die teilweise nicht mal auf die Zutatenliste müssen, wie soll ich das erkennen? Mir fehlen da wirklich Alternativen. Ich will mich gesünder ernähren, aber ich weiß oft nicht wie!?
nichts mit zutatenliste kaufen zb
Woher bekommt man die "lebendigen" Haferflocken?
Liebe Julia,
darf ich fragen, wo du deine Ausbildung absolviert hast? Ich möchte gerne beruflich den selben Weg einschlagen. Ich bin bereits Gesundheits und Krankenpflegerin, das Thema Ernährung, Sport und Gesundheit sind allerdings meine große Leidenschaft. Das Wissen darüber würde ich auch sehr gerne weitergeben.. ♥
Schau mal nach einer Schule für Diätassistenten zb in München. Sie Ernährungsberatung von Diätassistenten, Oekotrophologen und Ernährungswissenschaftler ist von Krankenkassen anerkannt. Patienten erhalten dann einen Zuschuss der Kasse auf die Rechnung.
Wenn es um gesunde Ernährung geht, muss man auch in einer Großküche den Gedanken zu Ende führen. Zutaten, vor allem Flüssigkeiten aus einem Plastikbeutel oder Tetra sind ebenfalls bedenklich bei dem, was da alles rausgelöst wird. Und womit werden die Kessel gereinigt? Das sind auch wichtige Details, die aber gerne ausgeblendet werden.
Es befindet sich leider auch Mineralöl im Fertigessen oder Microplastik,dem man kaum entgehen kann,auch wenn man sich gesund ernährt.
@ Fertigessen ist ohnehin nicht die erste Wahl. Wenn man bedenkt, was man sich als Student alles reingestopft hat, kann man mit Abstand nur den Kopf schütteln. Besser später als nie.
Schöner Garten 😊
Nudeln sollen doch nicht gelb sein, ich kaufe immer die die am wenigsten gelb sind und die meisten Proteine auf 100g haben, hab ich in Italien gelernt
Jetzt hab ich Hunger auf leckeres Brot.
Straße Schuhe darf man NICHT in der Küche (Gr. wie im Pflegeheim, Spitäler, etc)
Unsere "Lebensmittel" und Ernährung heutzutage sind echt gruselig
Ernährung sollte ein festes Schulfach sowie Mathe und Deutsch sein.
Das Interesse an Gesundheit ist zu klein und das Wissen über Essen stigmatisiert.
Es gibt Vorurteile gegenüber gesundes Essen in unserer Gesellschaft und das zu unserem persönlichen Nachteil.