Y Ganz großes Lob für die ganze HiFi Kolleg Reihe bis hierher. Toll gegliedert und leicht verständlich. Mir gefällt zudem, dass alle Punkte immer mal wieder wiederholt werden. Ganz nach meinem Geschmack. Freue mich auf den nächsten Teil. Weiter so! Viele Grüße
Donnerwetter, das ist ein super Video zum Thema HiFi. Alles richtig, soweit ich das als Physiker mit Elektronikerfahrung bei Bosch beurteilen kann. Und dazugelernt habe ich auch vieles. Sehr gut hat mir auch der Vergleich Platte / Digital gefallen mit dem Hinweis auf den Einfluss des Masterings. Das ist alles sachlich und technisch gut begründet. Der Torsten sollte sich das mal zu Gemüte führen. Es geht auch ohne Geschwurbel. Vielen Dank und weiter so.
l Ich habe mir das Video in zwei kurzweiligen Abschnitten angeschaut. Was soll man da sagen? Hi-Fi faktenbasiert und hervorragend erklärt! Ich bin von der Aufbereitung und Übermittlung begeistert! Ich bin 73 Jahre alt, habe noch nie annähernd gute Vorträge zum Thema Hi-Fi in der hier kompakten Form gehört! Ich freue mich auf weitere Beiträge.
E: Eine wirklicht tolle Reihe, mit viel Hingabe, verständlich vereinfacht und - viel zu selten hier auf UA-cam zu finden - mit einer klaren Meinung, die zudem auch andere Meinungen zulässt. Selbst wenn schlichtweg (oft in Live-Streams) falsche "alternative Fakten" zu technischen Sachverhalten dargelegt werden, bleibst du gelassen und immer wertschätzend. Zum Punkt "es klingt digital" bzw. "warmer Klang". Diese Beschreibungen nutze ich gern auch selbst. Meiner Meinung nach ist das "digitale" tatsächlich eher als synonym für das Hören mit nur minimalen Verzerrungen zu sehen, während eine "warme Darstellung" für mich stets im Großteil mit der tonalen Abstimmung - bildlich gesehen abfallende Ausgleichsgerade vom Bassbereich zum Hochton - zu tun hat. Wenn beides zusammenkommt, dann ist es für mich hochsubjektiv ideal. Da ich viel mit Kopfhörer höre, ist mittlerweile meine Erfahrung, dass ich mit einer sehr sauberen Reproduktion deutlich weniger Energie im Hochton benötige als über Lautsprecher in meinem nicht optimierten Wohnzimer zu hören, um den gleichen Fußwipp-Faktor beim Genuß der Musik zu haben. So soll es über Kopfhörer möglichst "digital und warm" für mich klingen, währen ich im Wohnzimmer klanglich gern auch ordentlich eingreife, um mir die Musik tonal so zu passend zu machen, dass es für mich "passend" zu meinen Ohren kommt. :) PS: Mich interessiert noch deine Meinung zum Focal Bathys. Ich würde mich über eine Rückmeldung auch dazu sehr freuen.
Y: "alternative Fakten" (oft in Live-Streams) 👍👍👍 Und für mich das absolute Highlight aus der Reihe ist immer noch: 👉 HiFi Wissen - Erstes Semester …Ich weiß dass …Das kann man nicht erklären …Das kannst du nicht messen! 👉 BULL**T 😂😂😂 Eigentlich sollte jeder sogenannte HighEnd Händler, von Amts wegen, dazu verpflichtet werden, das als Plakat öffentlich in seinen Verkaufsräumen auszuhängen. 😂🤣😅 Das wäre übrigens auch ein ideales Merch-Produkt, z.B. auf ein T-Shirt gedruckt. Damit würde ich dann das nächste Mal auf die HighEnd in München gehen. 😛
x Wow. Beeindruckendes Wissen, Daten und Fakten. Keine Behauptungen und schlechtreden von Dingen die man nicht mag. Da hat dir mal jemand ständig dazwischen geredet und behauptungen aufgestellt und alles besser gewusst. Aber deine aussagen sind belegbar und für jeden recherchierbar.👍🏻 Sehr schön. Wie sagte ich letztens: Ich feier dich. 😉
Exzellent 😊 Vielen Dank für die viele Arbeit und den hervorragenden Vortrag. Hab viel Gelernt und jetzt Klarheit über Dinge die mir vorher nicht so klar waren. Da ich kurz davor bin mein Setup aufzurüsten hat mir Ihr Vortrag bei der Entscheidungsfindung sehr geholfen.
"R" Vielen lieben Dank Hans. Wie immer kompetent erklärt. Eine kleine Anmerkung zu MP3 habe ich noch, da ich mit diesem Format angefangen habe. MP3 kann bis zu 320kBit/s Datenrate haben und in CBR oder VBR abgespeichert werden! Bitte dasThema "DAC" zusätzlich behandeln, da dort auch einige Mythen herrschen. Einige schwören auf die alten Philips TDA "DAC's". 👍
letzter Buschstabe : "r" . Sehr guter , aber auch langer Beitrag zu diesem Thema.Aber er ist nicht langweilig und ich hebe ihn komplett angesehen. Bitte mehr davon.👌👍👍.
3 Anmerkungen zu diesem Video: 1) danke für die wiedermal sehr sachlich aufgeführten Inhalte. Das waren zwei sehr spannende und kurzweilige Unterrichtsstunden! 2) danke für die Mühen und die Vorbereitungen, sowie dem Inhaltsverzeichnis, welches als konstruktive Kritik geäußert wurde :) 3) @hifi anonym: könntest Du ein Video zum Thema möglicher Klangeinflüsse machen, welche sich in der gesamten Hifi-Kette befinden.Bspw. Verschiedene Verstärkerbauteile, Frequenzweichenbauteile, Kabel, DA-Wandler, Stecker, Strom, Lautsprechermembranmaterial etc... LG und mach weiter so :)
A / Einmal mehr vielen Dank! Bestätigung fand ich einmal mehr, dass letztlich der Dynamikumfang eines Masterings über Sieg oder Niederlage der Aufnahme entscheidet. Hat man dies einmal verstanden, werden Dogmen wie ‚was klingt nun besser, analog oder digital‘ komplett obsolet. In meiner digitalen Welt, in der ich inkl. DSP einen beträchtlichen Aufwand mit einem bekannten Akustiker zusammen betrieben habe, fühle ich mich pudelwohl, und lebe das Thema Haptik bei Film aus, nicht mehr aber wie früher bei Musik (da der finanzielle Untergang drohte). Apropos DSP: das wäre auch mal ein spannendes Video, um mit Schauermärchen ein für allemal aufzuräumen. Ungeachtet dessen: ich bleibe auf Empfang hier. HiFi-technisch das Beste auf UA-cam weil so herrlich unaufgeregt und sachlich. Weiter so!
Vergessen habe ich noch: über Raumakustik ein Video wäre auch mal toll, getreu nach dem Motto: warum wische ich jegliche High End oder Ultra High End Anlagen schon mit einem normalpreisigen ordinären HiFi-Setup bei optimaler Raumakustik mit dem feuchten Lappen weg?
0 - ich hab es ganz angeschaut. Gerade auf das DAC Kapitel hab ich hingefiebert. Hoffentlich kommt noch was dazu. Aber ansonsten war es sehr informativ! Ich finde es immer faszinierend, wenn in Videos analog vs digital diskutiert wird und nicht mal Nyquist Erwähnung findet. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass es hier noch viel tiefer geht. Ich bin positiv überrascht! Leider gibt es zu viele 🐍 Öl-Händler, die nicht auf sachlicher Ebene diskutieren können im Netz. Und dann wird alles immer abgetan mit: wenn du das nicht hörst, dann kauf dir eine Schneider Kompaktanlage. Zu meinen Lieblingsvideos in der Richtung zählt ein Kabeltest verschiedener Kabel, die dann im Klang ganz verschieden blumig beschrieben werden. Und das mit einer Überzeugung sonder gleichen. Die sollten sich alle Mal eine Scheibe hier abschneiden!
Sie haben recht ! Die ganze Hifi- und auch die High-End-Branche hat sich in den letzten Jahren mit ihrem pseudowissenschaftlichen Geschwurbel disqualifiziert bis ins Mark ! Mit diesen Leuten kann man nicht sachlich reden. Das Problem bei denen ist: In Ermangelung der physikalischen, nachrichtentechnischen und psychoakustischen Fachkenntnissen UND der grenzenlosen Selbstüberschätzung - vor allem der eigenen Hörfähigkeiten - werden gestandenes Ingenieurwissen ignoriert und völlig kritiklos alles mögliche an Esoterik geglaubt, ohne zu prüfen, ohne dabei ehrlich zu sein. Und das geht meiner Einschätzung nach bis hin zum gewerblichen Betrug! Siehe solche Scharlatanerieprodukte wie "CD-Entmagnetisierer", "Raumanimator" und anderes wertloses Zeugs. Die wenigen seriösen Händler werden noch verlacht und verspottet. Mit diesem Kanal steht endlich mal jemand auf der die Wahrheit sagt.
@@bachglocke3716 Voll deiner Meinung. Aber was soll's? Zu versuchen, die ganzen Hifi - Glauber von Fakten zu überzeugen, macht keinen Sinn, da kämpft man gegen Windmühlen.
Hallo Hans, schön, dass Du das Video jetzt rausgebracht hast. Ich hab bis jetzt nur mal reingeschaut, für's vollständige Gucken brauche ich aber Zeit. Aber das was ich bis jetzt gehört habe finde ich einfach nur schön :-) LG, Jörg
Hallo Hans Super erklärt. Wieder was dazu gelernt da ich einTechnik Laie bin. Mach weiter so ich sehe mir deine Beiträge sehr gern an. Gruß aus Berlin 👍👍👍🎷🎷🎷
Dankeschön, mal wieder , für deine Arbeit um so ein tolles Video zu produzieren 😊 Ich nutze beiders , analoge Produtionen ANALOG und digitale Produtionen DIGITAL. Klar habe wieder bis zum Ende geschaut. Gruß aus dem hohen Norden, Peter
N/ sehr gut und sachlich, vor allem Emotionslos, was in diesem Punkt auch sehr wichtig ist. Ich sehe schon daß da bald Teil2 mit Snake ansteht......Ich sehe das genauso mit den selbst erstellten Digitalaufnahmen.Habe seinerzeit mit den tragbaren Sony Dat Recordern Live Aufnahmen gemacht, da sagt wirklich niemand es würde digital klingen....
1 - Tolles Video. Es geht eben nicht um besser oder schlechter, sondern um das was gefällt. Wenn ich wissen will, ob Ann-Sophie Mutter ihre Emiliani oder ihre Lord Dunn-Raven spielt, höre ich besser digital. Wenn ich einfach in der Musik schwelgen will, höre ich vielleicht analog. Neben der Theorie und den Problemen bei der Produktion gibt es aber noch die technische Umsetzung. Ich habe mir vor langer Zeit einmal einen gebrauchten alten High-End CD Spieler gekauft (für 1/3 des Originalpreises). Dasselbe habe ich dann später mit einem Streamer/DAC gemacht. Rippe ich jetzt eine CD und vergleiche Streamer/DAC gegen CD-Spieler so kommen einige Unterschiede zu Tage. Der Streamer hat den besseren DAC, sampelt alles auf 192kHz, arbeite so mit einem viel besseren Rekonstruktionsfilter und hat eine Software, die der Hersteller bis heute immer wieder updated. Er klingt deutlich besser in den Mitten und Höhen, ist auflösender ohne zu nerven. Man kann stundenlang zuhören. Der CD Spieler hat aber deutlich mehr "Drive". Wenn ich mir beide Geräte anschaue, finden ich im Streamer eine ordentliche Ausgangsstufe, im CD Spieler aber eine Ausgangsstufe, die die meisten Ausgangstufen von Vorverstärkern in den Schatten stellt. So kommt neben dem reinen digitalen auch immer noch die analoge Weiterverarbeitung ins Spiel, die dann letzendlich über den Klang der Geräte mit entscheidet. In dieser Hinsicht sind digitale und analoge Welt gleich. Hier ist es die Ausgangsstufe, dort vielleicht die Phono-Vorstufe.
N Puh, das war sehr intensiv. Ich hab es auf 2 Raten geschaut. Aber sehr lehrreich, wenn auch mein analoges Faible ein bisschen angekratzt wurde. Gerne mehr!
56:30 hier möchte ich ergänzen: Es handelt sich hier um gemessene Werte der Dynamik der Musik, ganz unabhängig vom Signal/Rauschabstand. Dieser DR Wert beschreibt das Verhältnis der Spitzenpegel zur Durchschnittslautheit und misst sich unabhängig von der absoluten Lautstärke. Danke für das Video! Aufklärung über digitale und analoge Technik ist wichtig, um einen realistischen Blick zu haben.
Besser hätte ich es nicht formulieren können. Dieser IndustrieSchauspieler hat maximal 8Bit Signaltiefe bei 50Hz Sample Rate. Dafür aber läuft unter einer Doppel CD Dauer keine Sendung….
"d" Hans, ich muss sagen, einige Dinge waren tatsächlich neu für mich, bzw, ich hatte sie so nicht auf dem Schirm, hauptsächlich bezieht sich das auf die Fehler im Bereich der digitalen Speicherung von Musiksignalen, die möglich sind, wie z.B. die Quantisierungsfehler, das Jitter und das Aliasing bei Einsatz von Filtern, die nicht steilflankig genug sind. Auch erwähnst Du mehrfach, wir wichtig der DAC ist. Ich habe logischerweise in meinem CD - Player, das ist ein Gerät von Grundig aus den späten 80ern oder den frühen 90ern, einen DAC drin. Aus meiner Sicht funktioniert der einwandfrei. Ich habe auch schon mehrere CD - Player miteinander verglichen und nie klangliche Unterschiede festgestellt, also entweder waren die DACs darin alle gleich gut oder gleich schlecht. Mein Streaming - System sieht so aus: Ich streame über mein Handy über den Dienst Spotify. Dann geht es über Bluetooth vom Handy aus weiter auf einen Bluetooth - Empfänger, der mit meinem Verstärker verbunden ist. Da höre ich leichte Unterschiede zur CD, die CD klingt minimal besser. Tonal spielt die CD genauso wie die Musik über die beschriebende Streaming - Kette. Aber die Plätze der Musiker, bzw. die Trennung der Instrumente, scheint mit der CD tatsächlich etwas schärfer, etwas klarer umrissen zu sein. Wenn das Bluetooth nicht der Flaschenhals ist, davon bin ich bisher ausgegangen, aber nach deinem Video tue ich das nicht mehr, dann können es ja nur die verlustbehaftet komprimierten Spotify - Musikdateien sein, oder der DAC in meinem Handy. Ich glaube aber, dass selbst Handy - DACs nicht so schlecht sind, also werden es wohl die Spotify - Dateien sein. Danke für dieses super Video! Ein Video über DACs fände auch ich sehr interessant. Aber auch auf das Video über die Raumakustik freue ich mich sehr LG, Jörg
k Hallo Hans, vielen herzlichen Dank für diesen wirklich interessanten und mega informativen Beitrag. Ich habe ihn mir in 2 Kapitel aufgeteilt und angesehen. Was sicher eine Mordsarbeit.👍 Ich wünsche Dir eine schöne Zeit mit guter Musik. OberBeste Grüße gehen raus...🖐🍀👍
Vielen Dank für deinen Kommentar und das Lob. So viel Arbeit ist das gar nicht. Bei diesem Video habe ich die meiste Zeit daran gesessen die richtige Länge zu finden. 🙂
"Uuuuuups" bei der Informationsfülle und Dichte, hatte ich öfter den Eindruck das mein Gehirn über17 Knochen mehr als normal verfügt und mechanisch funktioniert. Aber Hut ab für dich, der die ganze nüchterne Theorie wie "aus der Pistole geschossen" gut verständlich an uns weitergegeben hat.
L - Hallo Hans, uff wow Hammer Video !! Das war mal wieder eine kurzweilige Lehrstunde bei der ich, wie immer bei deinen Videos, was lernen konnte. Langes Video aber so kurzweilig und interessant, das ich echt jede Sekunde genossen habe. Vielen Dank, für all die Arbeit sowas zu erstellen !! Gruß Uwe
o. Vielen lieben Dank für dieses wirklich tolle Video. Es war für mich sehr lehrreich, bei einigen Kapiteln jedoch eine Informationsflut. Diese Kapitel muss ich mir sicher nochmal mit Blatt und Stift ansehen. Nachfolgend habe ich noch zwei Kommentare zum Video. Herzliche Grüße
Ich hab's doch geahnt, digital ist viel besser als analog 😂😂😂😂😂 Nur ein Scherz. Toller Beitrag. Wenn die Reihe durch ist hoffe ich auf praktische Beiträge wie " wir bauen und eine Verstärker " oder so 😅. Bin echt begeistert von deinem Kanal
i Schönes Ding, kann als Informatiker sagen, dass mir keine grösseren Fehler aufgefallen sind. Schön erklärt. Einzigen Punkt wo ich dir widersprechen würde, wär zu der Dynamikumfang Thematik. Da bin ich der Meinung, dass man schon sagen kann, es handelt sich um den Unterschied zwischen dem Lautesten und Leisesten Signalanteil oberhalb des Rauschens. Was du danach mit der Lautstärke ansprichst ist natürlich auch Dynamik aber eine andere. Erstere ist die des Audio Signals, letztere die nach der Verstärkung.
SEHR GUT ! WEITERMACHEN SO ! Endlich mal ein seriöser Kanal über HiFi, der von den Grundlagen der Physik das ganze aufzieht und nicht von der Esoterik und nicht dieses ewige " Ja, aber Ich kann's doch höööööörääääään" schwafelt !
R Das war mal wieder ein toller Vortrag vorallem da du PCM und DSD richtig aufgedröselt hast, bei Torstens Erklärung rollten mir da die Fußnägel hoch 😁 Und noch ein schöner Ausflug ins OSI Schichtenmodell dazu. Wie habe ich das gehasst in der Ausbildung. Du hast es aber top erklärt
n Fantastische Hifi Kolleg Folge Alles soweit verstanden,,, wird nicht der einzige Klick gewesen sein Gerade am Ende sind die Wellen nicht Phasenverschoben hier angekommen, Eine Platte aufzulegen ist wie eine Tee Zeremonie und sich dann darüber zu ergötzen wie diese mechanische analoge Zauberei auch noch genial klingt und ein fantatisches Gefühl hervorbringt ... Wenn man mit der Technologie mitsurft und über die Detailreichheit auch noch mal wiedergeboren wird kann ich das genauso Feiern. Bei manchen Interpreten ist festzustellen dass sie genau das ausnutzen und mehr Gefühl herein bringen wollen.
Man liest ja immer wieder, dass USB insbesondere über PC "noisy" ist und Störsignale überträgt, ist da was dran oder ist das Marketing? Vielen Dank für dein Video, deine Sachlichkeit ist sehr lehrreich und extrem angenehm. Vor allem da du ganz ohne abfällige Aussagen über Hifi-Hersteller und deren Produkte auskommst. Danke für deine Mühe!!!
Welche Art Störsignale wären denn das? USB überträgt Daten. Von dort kommen aber keine Störungen. Aha: PC. Der hängt 3polig an de Steckdose. Erde auf Gehäuse. Und Masse der Platine auch an Gehäuse. Jetzt benötigt man an der Anlage nur noch ein Gerät das auch Masse an Erde hat. zB ein Tuner mit geerdeter Antenne, und schon hat man ne nette Brummschleife.
@@MisterBean64 "Brummschleife" Ich muß mal dumm fragen: "Was is'n das"? Ich habe um die 14 Geräte in meiner Anlage - einschließlich PC - und diese hängen sogar am Drehstromnetzt, d.h. sie sind auf die 3 Phasen verteilt. Ich hatte noch NIE eine Brummschleife! Denn: ich arbeitet bei allen Geräten (Tuner, CD-Player, PC-DA-Wandler, Aktiv-Lautsprecher, Aufnahmegeräe, etc.) ausschließlich mit symmetrisch-erdungsfreien Audio-Schnittstellen mit einheitlich kalibrierten Pegeln von + 6 dBu. UND: Ich arbeite dabei mit "vollständiger Vermaschung" beim Erdungssystem, d.h.: Flächenerdeprinzip wo alle Kabelschirme beidseitig aufliegen.
@@MisterBean64USB überträgt neben Daten auch Strom und hier sollen lt. einigen Experten zBsp. Paul Mc Gowan von PS Audio, auch "elektrische und elektromagnetische Störungen" vom PC übertragen werden. Ich bin kein Techniker und daher würde mich interessieren ob da was dran ist und wie ein asynchroner DAC damit umgeht
I Hallo Hans! Wieder einmal top erklärt und Fakten zu Tage gelegt. Meine persönliche Erfahrungen ist, das mein Rega P8 mit Ortofon Tonabnehmer für ca. 350€ keinen Auftrag gegen meinen CD Player hat. Habe schon viele Hörtests gemacht mit Platten gegen CD s und natürlich gleiche Albums mitander verglichen und zu 80% hat die CD gewonnen. Hängt natürlich von der Qualität des Gerätes ab würd ich sagen. Aber bei mir ist es so. MFG Buzi
Letzter Buchstabe ist ...... naja, habe komplett bis zum Schluss geschaut bzw. gehört. Tolle Zusammenfassung eines umfangreichen Themenkomplexes. Danke für deine Mühe, ich habe viel insbesondere über die Zusammenhänge gelernt. Ich habe nur 2 Dinge, die mir fehlten. Zum einen sollte in der Kette Vorverstärker (Quellenwahl, Pegelausgleich und Eq bzw. DSP) und Endstufe (hochgradige Signalverstärkung ...) getrennt werden. Das fiel auf bei dem Beispiel "Verstärker über BT an LS", wo der Endverstärker vor dem LS fehlt. Zudem denke ich, man sollte das Thema der Störeinflüsse in der Kette erwähnen, ob mechanische für den Plattenspieler oder elektrische und magnetische für alle Geräte. Ich halte den Einfluss dieser Störungen je nach individueller Situation für viel größer als den Unterschied zwischen einem 500€ und einem 5000€ Streamer oder DAC. Und auf dem Gebiet wird viel Geld sinnlos versenkt und einfache Basics werden versäumt.
1. Alter Falter, zwischendurch hat mein Gehirn Error gemeldet! 🤣 Jetzt weiß ich, warum mir Holz mehr liegt. Hut ab für deine Erläuterung und Veranschaulichung. Da steckt was in dir drin!
8 Wieder ein sensationelles Video von dir. Das ist so viel geballtes Wissen, dass mein kleines Gehirn beim erstmaligen Ansehen gar nicht alles erfassen, geschweige denn abspeichern kann. 👍🏻👍🏻
N Was man bevorzugt ist von Hörgewohnheiten geprägt. Ich mache seit 30 Jahren als Hobby Musik, die auf diese Weise nur durch Digitaltechnik möglich ist, und ich weiss die kristallklare Transparenz und das saubere Grundklangbild zu schätzen, auf dessen Basis dann alles weitere beliebige (etwa Verzerrungen) kontrolliert machbar ist. Das Medium (digital) hält sich eben maximal aus dem Geschehen raus, ist neutral. Vielleicht hätte ich mich anders entwickelt, wenn mich eine analoge Umgebung genötigt hätte, soetwas wie Bandsättigung zu nutzen. Wie CDs seit Mitte oder Ende der 90er größtenteils klingen ist wirklich ein Jammer. Der Loudness War ist so unsinnig, denn effektiv wird das Musiksignal einfach nur von oben herab in der Dynamik begrenzt. Auf kleinen Lautsprechern kann das sogar gut klingen, aber auf großen zu Grobdynamik fähigen Lautsprechern ist das einfach nur enttäuschend - dennoch hat sich genau dieser "Sound" bei vielen als Hörgewohnheit eingeprägt... Ich selber fand den auch längere Zeit faszinierend, bis ich mir ein großes Frontloaded-Hornsystem gebaut habe.
as - bin Nachrichtentechniker - gut erklärt 💪🏼 hieß damals bei uns „SUS“ Signal- und Systemtheorie oder wie wir es nannten „Sehen und Staunen“ alles Analoge ist für mich Zauberei . Wie kann man mit der Technik von damals so eine super Qualität generieren. Habe mir letztens ne Revox B77 zugelegt & mir ist fast der Kitt aus der Brille gefallen … supergut … aber 0101 ist die Referenz - sonst würde die Welt um uns herum gar nicht funktionieren
Super erklärt 👍 Aber spätestens wenn man "Girl I'm gonna miss you" von Milli Vanilli auf 45rpm vinyl gehört hat, weiß man was perfekte Soundqualität bedeuten kann... ☝☺ hab die Erfahrung heute gemacht 🤫
. Klar wird zu Ende geschaut, was denn sonst…? Das Skipping nervt mich ja schon bei meinen eigenen Videos… Wunderbar zusammengetragen, was ich so über die Jahre in der Community an Infos getankt habe, wenn es um den Vergleich Vinyl und Streaming geht. Super Video, auf das man verweisen kann, wenn mal wieder die Diskussion irgendwo aufpoppt. Hast also ein echtes Standard-Werk von UA-cam-Video geschaffen, Glückwunsch! 💜👏🏻
f: Klasse Video, danke. Zu WAV und FLAC möchte ich als Digitalhörer noch dazufügen, dass es besser ist im WAV-Format zu hören, da bei der Dekodierung von FLAC-Formaten Laufzeitprobleme entstehen können. Ich und andere hören oft den Klangunterschied von WAV und FLAC bei den gleichen Aufnahmen. Der Ton dieses tollen Videos klang leider etwas dumpf.
f Wieder mal ein Interessantes Video! Ein Video über DAC fehlt für mich persönlich schon. 😉 Die preisliche Differenz kann ich so nicht nachvollziehen. In den 90' habe ich gelesen, dass man 3 mal mehr für Schallplattenspieler bezahlen muss um die Qualität von einem CD-Player bzw. Laufwerk und Wandler zu haben. Ob es Marketing war kann ich nicht sagen, aber danach fing die Industrie an die Dynamik aus der CD zu nehmen. LP klingt wärmer, weil der Bass im Mono abgemischt ist(so meine Interpretation) und im Hochton nicht so scharf(?) ist.
s Wieder mal ein tolles Video! Da du ja schon mal ein Album zum Vergleich heranziehst, welchem einem der besten Konzertfilme aller Zeiten zugrunde liegt und du dich als Fan der Gruppe geoutet hast, kann ich dir nur empfehlen dir das jetzt zum 40. Jubiläum erschienene Remaster u.a. auf Blu-ray Audio zuzulegen! Die Rede ist natürlich von "Stop Making Sense" der Talking Heads!!
n Gratulation zu deiner nächsten Steigerung! Auch wenn die Kapitel noch nicht da sind (leichtes Grinsen) heute habe ich sie auch nicht benötigt. Dein Kolleg ist weiterhin sehr spannend und danke für das Rausnehmen des DAC-Themas, ich denke dieses wird allein so lang werden, wenn du dich mit den unterschiedlichen Technologien und Methoden in deiner Qualität beschäftigst. Danke für die investierte Arbeit und viel Erfolg, Sammy ps: Ich muss also nochmal vorbeisehen wenn die Links hier auftauchen, denn das JIttervideo will ich mir unbedingt ansehen.
Wenn du dich mit Jitter bei wissenschaftlichen Bloggern, youtubern etc beschäftigst, wirst du schnell feststellen, dass das Thema schon lange durch ist. Auch wenn es manchmal sehr in die Tiefe geht, kann ich zb Archimgos blog empfehlen. Und nicht nur zu Jitter, DACs etc...
Z. Sehr gut gemachtes Video und anschauliche Darstellung der Sachverhalte. Es ist toll so viel Wissen hier zu erleben und man lernt einiges dazu (auch dass ich nicht rechnen kann 2x44=48 ;-) ). Weiter so und eine gute Woche noch an alle.
P5 Der einzige (theoretische) Vorteil einer Schallplatte, deren Quelldaten digital sind, ist der bessere DA Wandler im Studio gegenüber den DAC's zu Hause. Überzeugen tut mich das aber auch nicht, deshalb besorge ich als LP nur analog verarbeitetes Material (also alte Pressungen alter Musik). Schönes Video, sobald du über Technik redest bist du wirklich gut und sehr verständlich.
Eine Platte die von Digital kommt hat noch den Vorteil, dass die Meisten ein anderes Mastering bekommen als das digitale Endprodukt. Das ist zwar auf Limitierungen der Platte zurückzuführen, sorgt aber gerade bei stark komprimierter Musik dafür, dass diese für die Platte deutlich dynamischer abgestimmt werden muss. Sicher gibt es Platten die ein schlechtes oder gar kein Vinyl Mastering bekommen. Das Label "Nuclear Blast" hat mich bspw. dabei schon sehr oft enttäuscht. Es klang manchmal so, als ob sie die komprimierte Digital Version einfach auf die Platte gepresst hätten. Hier klang die digitale Version um einiges besser.
Lieber Hans, mal wieder solides Video, die Hälfte habe ich durch. Besonders interessant fand ich bisher den Teil über die verschiedenen Formate und deren Vergleich untereinander. Bei der Beatles (White Album) würde ich denken, dass hier die 1980 US Pressung verwendet wurde. Das ist nämlich laut Beschreibung eine Mobile Fidelity Sound Lab (MFSL). Man muss hier also keine Vermutungen anstellen, um welche Version es geht. Lieben Gruß Timo
t. (oder3)| Super, ich mag das sehr wie strukturiert und klar du Technik erklärst. Es geht bei HiFi eben nicht um Meinung oder "Emotion", es geht um Technik/Wissenschaft. Objektivismus (Fakten) vs Subjektivismus (Meinung). Auch die grafische Darstellung gefällt mir sehr gut. Kurz noch zu Jitter: das Thema ist wirklich schon seit vielen Jahren gelöst, warum Hersteller das immer wieder aufgreifen ist nichts als Marketing....
HIFI ist eben ganz sicher Emotion und keine blosse Faktensammlung - schon alleine wg. der Psychoakustik. Sonst dürfte es gar keinen "Verstärkerklang" geben - aber ich mag diese Videos hier sehr. Denn natürlich kann auch die Psyche nur bedingt die Physik überlisten
Nachtrag: Es spricht ja auch gar nichts gegen Subjektivismus und Meinung und/oder Geschmack. Nur sollte das dann nicht als absolut und als wissenschaftlich korrekt dargestellt werden. Leider passiert das im Bereich HiFi, HighEnd... ganz ganz oft. Wenn einige dann nicht weiter kommen in ihrer Argumentation, wird gerne von Erfahrung, man könne eben nicht alles erklären, das Gehör... argumentiert. Nun ja.... Kurz noch was zu Messungen allgemein: Es wird gerne gesagt das Messungen nicht so nötig seien, dass das Ohr (und das Gehirn dahinter) überlegen wäre... Ich hoffe sehr (und bin mir sicher) das alle Hersteller messen und sich über Fortschritte bei den Messinstrumenten freuen. Ich habe mal folgende Frage zu der These gelesen, bei dem Bild wurde es für mich deutlich worum es geht: Wer könnte den perfekteren Verstärker entwickeln? Der taube Ingenieur oder die Goldohr Hörer?
@@ztztzt13 Zu Ihrer letzten Frage: Der taube Ingenieur natürlich ! 🙂 Man bedenke mal eines: Ludwig von Beethoven war TAUB als er seine berühmte "Neunte" komponierte! Und das hat er getan aus fundierter Kenntnis der Musiktheorie ! Folglich kann auch ein TAUBER Ingenieur aufgrund seinen fundierten Kenntnisse der Physik und der Nachrichtentechnik und der Schaltungstheorie einen Verstärker konstruieren der funktioniert und der keinen Klang verfälscht !
N Hans du hast das wieder mal gut erklärt Analog vs Digital. Ich liebe meinen Sony CDP-X7 ESD CD-Player und habe jetzt noch einen Rega P3 Platten Spieler gekauft. Der Grund ist einfach viele Platten haben eine deutlich besser Qualität der Aufnahme als eine CD die ich kaufen kann. Was hilft es wenn Digital technisch überlegen ist aber das Potenzial nicht genutzt wird von der Ton Studios und Produzenten? Leider wenn ich Spotify streame ist das immer schlechter als eine CD. Wenn das Medium selber komprimiert ist hilft der Beste DAC und Anlage nix. Ich bin gespannt wie lange es dauert bis die HiFi Hersteller endlich kapieren digitale Geräte zu bauen die einfach klingen wie analog. Das mögen die Menschen nur deswegen gibt es noch Vinyl und auch Röhrenverstärker. Das sitzt du und bist von der Musik begeistert. Dann würden auch mehr Menschen wieder eine Anlage kaufen und nicht nur mit Smartfone und JBL Box Musik hören. Mich hat Streaming mit hochwertigen DAC bis jetzt noch nicht überzeugt auch wenn es theoretisch um Welten überlegen sein soll da gibt es noch viel zu wenig Medien zum hören.
T Sehr gutes Video, was ich bis zum Ende gesehen habe. Die unterschiedlichen Wandlungansätze bei den DACs (Delta-Sigma bis R2R) interessieren mich auch sehr. Vor allem, da der Klang ja auch noch von den Ausgangsstufen (an denen das analoge Signal abgegriffen wird) abhängt. Wenn es um guten Klang geht ist Raumakustik natürlich auch sehr wichtig und deren Stellenwert sehe ich zusammen mit den Lautsprechern ganz vorne. Der Spruch gute analoge Ketten sind günstiger als gleich gute digitale Ketten kommt von einem Berliner Verkäufer, der auch bei UA-cam einen Channel hat. Ansonsten, mach weiter so, sehr informative Videos.
l :Musik hören ist ein emotionales Erlebnis und läßt sich nicht anhand technischer Eigenschaften in Schubladen packen. Die selbst zusammengestellte Kassette von 1987 kann viel schöner sein als der gleiche Musikinhalt auf CD. usw. Da man sich nicht festlegen muß habe ich neben CD Spieler und Tape-Deck auch einen Plattenspieler Trotzdem ein tolles lehrreiches Video!!
N - Sehr interessantes Video 👍 Das Problem beim Streaming ist, die Musik gehört nicht mir. Bei einem Tonträger (CD, Schallplatte) ist das anders. Die Haltbarkeit einer CD ist aber endlich, das habe ich schon selber erfahren. Meine erste CD, gekauft Mitte der 80er, verursacht bereits Lesefehler die sich als Ticken bemerkbar machen und das ist keine billig CD vom Grabbeltisch (Deutsche Grammophon). Meine älteste Platte ist von 1906 und die kann ich immer noch abspielen (übrigens Vorgänger Deutsche Grammophon 😁).
Eine CD lässt sich (solange sie noch in halbwegs gutem Zustand ist) 1:1 ohne Qualitätsverlust kopieren (z.B. auf Festplatte) und kann dadurch theoretisch (aber auch praktisch) "ewig" leben. Eine Schallplatte lässt sich nicht verlustfrei kopieren und mit jedem Abspielen wird die Qualität ein bisschen schlechter.
4 ... Moin Hifi Anonym / Hans Finde bisher alle deine Kollegs sehr gut 👍. Ja, Sachlichkeit ist mein Ding. Zur Zeit beschäftigt mich am meisten die Frage, was hinter den Kulissen (für den Konsumenten unsichtbar und inttransparent) der Musikproduktion passiert und wieviel die Ware (Vinyl, Tape, Stream, File, CD, SACD ..) noch mit dem "Urmaster" der Aufnahme zu tun hat. Wenn ich tatsächlich die Unterschiede (unabhänig von Geschmack und Hörgewohnheit) zwischen Analog und Digital feststellen will, muss ich wissen wieviele / welche Änderungen auf der Seite der Produktherstellung vorliegen. Sonst vergleiche ich immer Äpfel mit Birnen. Beispiel: Hi-Res-Files: sind die Files nur beim Erzeugen der Files hochgesetzt worden, oder lag die hohe Auflösung schon bei der "Urmaster" vor? Ich schätze, die Transparenz werden wir wohl nie haben (warum sollte sich ein Musik-Produzent die Mühe machen seine Produktion transparent zu machen?). Daher konzentrieren wir uns auf die Wiedergabekette (was ich gut finde) bei unseren Vergleichen (mehr oder minder sachlich) und hoffen, dass die Produktion der Musik nach besten Wissen und Gewissen vorgenommen worden ist 🙂 LG Grüße an dich und die Community! Stefan
Ich hab den Kanal leider ewrst vor Kurzzem entdeckt. Eine stetige Verbesserung ist klar erkennbar und etzt mit dem Inhaltsverzewichnis ist es an einer Stelle, wo selbst mir Optimierungswüterich nichts mehr einfällt zum Verbessern. Von wegen oberflächlich: Ich finde es genau so gut, weil Du damit auch Leute abholst, die noch nicht wirklich Ahnung von der Materie haben, die aber interessiert sind. Übermorgen habe ich z.B. treffe ich so emanden und ich werde ihm Deinen Kanal empfehlen. Auch und gerade weil Du ziemlich objektiv präsentierst und der Zuschauerschaft überkäßt, in welche Richtung sie gehen möchte. Das ist geradezu vorbildlich. Wenn ich einen Hut auf hätte, würde ich selbigen ziehen. Zu dem vorigen Video, dem mit den Lautsprechern, hätte ich noch eine Idee der Weiterführung: Stell doch mal die verschiedenen Gehäusetypen mit deren Vor-und Nachteilen vor.
Vielen lieben Dank für deinen Kommentar und das Lob. Schön wenn die Länge der Videos und die Tiefe so passen. Den Vorschlag mit den Gehäusen finde ich auch klasse. Dazu hätte ich einen tollen Gesprächspartner. Mal sehen wann und wie das passt…
@@HifiAnonym Ehre, wem Ehre gebührt. Für das mit den Gehäusearten ist es vermutlich noch zu früh. Ich glaube, daß Du den richtigen Zeitpunkt finden wirst. Ich habe übrigens meinen Worten Taten folgen lassen und Dich an den besagten Menschen weiterempfohlen.
Y/ vielen lieben Dank für das hervorragende Video. Es sind viele Mythen ausgeräumt worden einfach spitze denke wieder ganz anders über Bluetooth und USB ......... . Bitte mach doch noch das Video über DAC ' s , momentan sehr im Gespräch und deine Meinung würde mich sehr interessieren. Zu Sabre, Arcam , TDA 41, 43 Oversapling 4Fach 16 Fach 256 ... Vor Nachteile Höhen Mitten und und und und. Ich glaube nicht nur ich würde mich sehr freuen ich schätze deine Videos sehr bitte mach weiter so. Lg Karl
Servus und vielen Dank für die umfangreiche Erklärung. Luftschnittestellen sind nicht gleichwertig mit festverdrahtenen Verbindungen (jede Medienkonvertierung hat Vor/Nachteile und Luft sicher die Schlechteste). Meine Klugscheisserkommentare: Klar wenn man rein aus Sicht Übertragungsstandards geht, sicher korrekt, aber nicht was Fehlerkorrektur und Umgebungseinflüsse betrifft. Streaming ist nicht Streaming ist ebenso eine valide Aussage, da hier zusätzlich die Softwarekomponente (Implementierung, als auch genutzte Streamingprotokoll zum DAC. Auch Raspi gut für Standardzwecke, aber sicher nicht wenn es dann um Upsampling etc geht), als auch Betriebssystemeinstellungen hinzukommen. Vielen Dank und weiter so!!
Was sind denn "Standardzwecke? Worin unterscheiden die sich zu "anderen" Zwecken? Verstehe ich nicht, sorry. Meinst du die Rechenleistung eines Raspis reicht nicht? Betriebssystem: Welche Betriebssysteme haben denn andere, die "besser" sind?
@@ztztzt13 Nicht-Standardzwecke wären für mich: Upsampling, Verwaltung größer Musikbibliotheken, Multi-Streaming Protokolle (RAAT, DLNA/UPNP,Tidal/Spotify/Qobuz Connect, Diretta or Airplay2). Bessere aka optimierte OS haben wir seit den 70er in spezifischer Nutzung: auch für Audio wie Gentooplayer. RASPI + Standard Linux ist ein guter Start für Streamingprojekt aber hat nichts mit qualitativ hochwertigem Streaming zu tun. Hierzu empfehle ich immer die Komponenten die IanCanada auf Github anbietet.
@@ztztzt13 Servus, versuche nun zum 5x einen Kommentar zu schreiben, YT-Algo mag mich nicht. "Andere Zwecke" wären für mich: Upsampling, mittlere-/große Musikbibliotheken verwalten, Multi-Protokoll-Streaming parallel aktiv (Spotify/Tidal/Qobuz Connect, UPNP/DLNA, Diretta, Roon/RAAT, Airplay2..). Optimierte (bessere) OS nutzen wir bereits seit Jahrzenten für Spezialzwecke, so auch für Audio: Bsp. Gentooplayer (RT Kernel, alles weg was man nicht braucht, RAM ..). Ich empfehle hier die Boards die hier "Ian Canada" (siehe Github Suche), dann kriegt mal Einblick was man für einen echten Musik-Streamer benötigt.
Y Ganz großes Lob für die ganze HiFi Kolleg Reihe bis hierher. Toll gegliedert und leicht verständlich. Mir gefällt zudem, dass alle Punkte immer mal wieder wiederholt werden. Ganz nach meinem Geschmack. Freue mich auf den nächsten Teil. Weiter so!
Viele Grüße
Donnerwetter, das ist ein super Video zum Thema HiFi. Alles richtig, soweit ich das als Physiker mit Elektronikerfahrung bei Bosch beurteilen kann. Und dazugelernt habe ich auch vieles.
Sehr gut hat mir auch der Vergleich Platte / Digital gefallen mit dem Hinweis auf den Einfluss des Masterings. Das ist alles sachlich und technisch gut begründet. Der Torsten sollte sich das mal zu Gemüte führen. Es geht auch ohne Geschwurbel. Vielen Dank und weiter so.
Mit Geschwurbel bekommt man aber mehr Klicks 😉
l
Ich habe mir das Video in zwei kurzweiligen Abschnitten angeschaut.
Was soll man da sagen? Hi-Fi faktenbasiert und hervorragend erklärt! Ich bin von der Aufbereitung und Übermittlung begeistert!
Ich bin 73 Jahre alt, habe noch nie annähernd gute Vorträge zum Thema Hi-Fi in der hier kompakten Form gehört!
Ich freue mich auf weitere Beiträge.
E: Eine wirklicht tolle Reihe, mit viel Hingabe, verständlich vereinfacht und - viel zu selten hier auf UA-cam zu finden - mit einer klaren Meinung, die zudem auch andere Meinungen zulässt. Selbst wenn schlichtweg (oft in Live-Streams) falsche "alternative Fakten" zu technischen Sachverhalten dargelegt werden, bleibst du gelassen und immer wertschätzend.
Zum Punkt "es klingt digital" bzw. "warmer Klang". Diese Beschreibungen nutze ich gern auch selbst. Meiner Meinung nach ist das "digitale" tatsächlich eher als synonym für das Hören mit nur minimalen Verzerrungen zu sehen, während eine "warme Darstellung" für mich stets im Großteil mit der tonalen Abstimmung - bildlich gesehen abfallende Ausgleichsgerade vom Bassbereich zum Hochton - zu tun hat. Wenn beides zusammenkommt, dann ist es für mich hochsubjektiv ideal. Da ich viel mit Kopfhörer höre, ist mittlerweile meine Erfahrung, dass ich mit einer sehr sauberen Reproduktion deutlich weniger Energie im Hochton benötige als über Lautsprecher in meinem nicht optimierten Wohnzimer zu hören, um den gleichen Fußwipp-Faktor beim Genuß der Musik zu haben.
So soll es über Kopfhörer möglichst "digital und warm" für mich klingen, währen ich im Wohnzimmer klanglich gern auch ordentlich eingreife, um mir die Musik tonal so zu passend zu machen, dass es für mich "passend" zu meinen Ohren kommt. :)
PS: Mich interessiert noch deine Meinung zum Focal Bathys. Ich würde mich über eine Rückmeldung auch dazu sehr freuen.
Y: "alternative Fakten" (oft in Live-Streams) 👍👍👍
Und für mich das absolute Highlight aus der Reihe ist immer noch:
👉 HiFi Wissen - Erstes Semester …Ich weiß dass …Das kann man nicht erklären …Das kannst du nicht messen! 👉 BULL**T 😂😂😂
Eigentlich sollte jeder sogenannte HighEnd Händler, von Amts wegen, dazu verpflichtet werden, das als Plakat öffentlich in seinen Verkaufsräumen auszuhängen. 😂🤣😅
Das wäre übrigens auch ein ideales Merch-Produkt, z.B. auf ein T-Shirt gedruckt. Damit würde ich dann das nächste Mal auf die HighEnd in München gehen. 😛
Obergut dargebrachte Infos wiedereinmal! Vielen Dank für diese Erklärungen. Hab's bis zum Ende gehört, aber auf drei Etappen.
Guten Morgen!
Ganz fantastisches Video und sehr interessant sowie kurzweilig.
Echt klasse. Vielen Dank dafür!👍🏻👍🏻
@@TomiVinyl Dankeschön
x Wow. Beeindruckendes Wissen, Daten und Fakten. Keine Behauptungen und schlechtreden von Dingen die man nicht mag. Da hat dir mal jemand ständig dazwischen geredet und behauptungen aufgestellt und alles besser gewusst. Aber deine aussagen sind belegbar und für jeden recherchierbar.👍🏻 Sehr schön. Wie sagte ich letztens: Ich feier dich. 😉
Hmmm: Meinst du den Herrn aus der Stadt am Rhein mit dem großen Dom 😂
Erfrischend, korrekt und endlich mal ohne voodoo....dein Popye statement ist sehr gut!
Exzellent 😊 Vielen Dank für die viele Arbeit und den hervorragenden Vortrag. Hab viel Gelernt und jetzt Klarheit über Dinge die mir vorher nicht so klar waren. Da ich kurz davor bin mein Setup aufzurüsten hat mir Ihr Vortrag bei der Entscheidungsfindung sehr geholfen.
R: endlich geschafft diesen Brocken zu schauen, vielen Dank dafür!
H: Was für ein tolles Video! Excellent. Eine rein Fakten basiert Analyse! Danke
Danke für das Lob!
l Tolles Video. Danke.
In eins durchgehört und gesehen.
Toll wie viel Mühe du dir mit deinen Videos machst damit auch Laien es verstehen können.
Danke für das Lob!
"R"
Vielen lieben Dank Hans. Wie immer kompetent erklärt. Eine kleine Anmerkung zu MP3 habe ich noch, da ich mit diesem Format angefangen habe. MP3 kann bis zu 320kBit/s Datenrate haben und in CBR oder VBR abgespeichert werden!
Bitte dasThema "DAC" zusätzlich behandeln, da dort auch einige Mythen herrschen. Einige schwören auf die alten Philips TDA "DAC's".
👍
letzter Buschstabe : "r" . Sehr guter , aber auch langer Beitrag zu diesem Thema.Aber er ist nicht langweilig und ich hebe ihn komplett angesehen. Bitte mehr davon.👌👍👍.
Danke fürs Feedback!
3 Anmerkungen zu diesem Video:
1) danke für die wiedermal sehr sachlich aufgeführten Inhalte. Das waren zwei sehr spannende und kurzweilige Unterrichtsstunden!
2) danke für die Mühen und die Vorbereitungen, sowie dem Inhaltsverzeichnis, welches als konstruktive Kritik geäußert wurde :)
3) @hifi anonym: könntest Du ein Video zum Thema möglicher Klangeinflüsse machen, welche sich in der gesamten Hifi-Kette befinden.Bspw. Verschiedene Verstärkerbauteile, Frequenzweichenbauteile, Kabel, DA-Wandler, Stecker, Strom, Lautsprechermembranmaterial etc...
LG und mach weiter so :)
A / Einmal mehr vielen Dank! Bestätigung fand ich einmal mehr, dass letztlich der Dynamikumfang eines Masterings über Sieg oder Niederlage der Aufnahme entscheidet. Hat man dies einmal verstanden, werden Dogmen wie ‚was klingt nun besser, analog oder digital‘ komplett obsolet. In meiner digitalen Welt, in der ich inkl. DSP einen beträchtlichen Aufwand mit einem bekannten Akustiker zusammen betrieben habe, fühle ich mich pudelwohl, und lebe das Thema Haptik bei Film aus, nicht mehr aber wie früher bei Musik (da der finanzielle Untergang drohte). Apropos DSP: das wäre auch mal ein spannendes Video, um mit Schauermärchen ein für allemal aufzuräumen. Ungeachtet dessen: ich bleibe auf Empfang hier. HiFi-technisch das Beste auf UA-cam weil so herrlich unaufgeregt und sachlich. Weiter so!
Vergessen habe ich noch: über Raumakustik ein Video wäre auch mal toll, getreu nach dem Motto: warum wische ich jegliche High End oder Ultra High End Anlagen schon mit einem normalpreisigen ordinären HiFi-Setup bei optimaler Raumakustik mit dem feuchten Lappen weg?
Einen DSP Vortrag in dieser Qualität würde ich auch feiern. Sehr guter Kommentar.
@@4k_bluray_love_502Nein, tust du nicht 😂
S / Sehr gutes Video, viel wissenswertes.... vielen Dank für das Video und die Arbeit die da gemacht wurde!!!
0 - ich hab es ganz angeschaut. Gerade auf das DAC Kapitel hab ich hingefiebert. Hoffentlich kommt noch was dazu. Aber ansonsten war es sehr informativ!
Ich finde es immer faszinierend, wenn in Videos analog vs digital diskutiert wird und nicht mal Nyquist Erwähnung findet. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass es hier noch viel tiefer geht. Ich bin positiv überrascht!
Leider gibt es zu viele 🐍 Öl-Händler, die nicht auf sachlicher Ebene diskutieren können im Netz. Und dann wird alles immer abgetan mit: wenn du das nicht hörst, dann kauf dir eine Schneider Kompaktanlage. Zu meinen Lieblingsvideos in der Richtung zählt ein Kabeltest verschiedener Kabel, die dann im Klang ganz verschieden blumig beschrieben werden. Und das mit einer Überzeugung sonder gleichen. Die sollten sich alle Mal eine Scheibe hier abschneiden!
Sie haben recht ! Die ganze Hifi- und auch die High-End-Branche hat sich in den letzten Jahren mit ihrem pseudowissenschaftlichen Geschwurbel disqualifiziert bis ins Mark ! Mit diesen Leuten kann man nicht sachlich reden. Das Problem bei denen ist: In Ermangelung der physikalischen, nachrichtentechnischen und psychoakustischen Fachkenntnissen UND der grenzenlosen Selbstüberschätzung - vor allem der eigenen Hörfähigkeiten - werden gestandenes Ingenieurwissen ignoriert und völlig kritiklos alles mögliche an Esoterik geglaubt, ohne zu prüfen, ohne dabei ehrlich zu sein. Und das geht meiner Einschätzung nach bis hin zum gewerblichen Betrug! Siehe solche Scharlatanerieprodukte wie "CD-Entmagnetisierer", "Raumanimator" und anderes wertloses Zeugs.
Die wenigen seriösen Händler werden noch verlacht und verspottet.
Mit diesem Kanal steht endlich mal jemand auf der die Wahrheit sagt.
@@bachglocke3716 Voll deiner Meinung. Aber was soll's? Zu versuchen, die ganzen Hifi - Glauber von Fakten zu überzeugen, macht keinen Sinn, da kämpft man gegen Windmühlen.
Super Video. Super erklärt. Bringt viel Klarheit. Danke.
Danke für das Lob!
Hallo Hans,
schön, dass Du das Video jetzt rausgebracht hast.
Ich hab bis jetzt nur mal reingeschaut, für's vollständige Gucken brauche ich aber Zeit.
Aber das was ich bis jetzt gehört habe finde ich einfach nur schön :-)
LG,
Jörg
Hallo Hans
Super erklärt.
Wieder was dazu gelernt da ich einTechnik Laie bin.
Mach weiter so ich sehe mir deine Beiträge sehr gern an.
Gruß aus Berlin 👍👍👍🎷🎷🎷
Vielen Dank. Das motiviert mich
Dankeschön, mal wieder , für deine Arbeit um so ein tolles Video zu produzieren 😊
Ich nutze beiders , analoge Produtionen ANALOG und digitale Produtionen DIGITAL.
Klar habe wieder bis zum Ende geschaut.
Gruß aus dem hohen Norden, Peter
L: Herzlichen Dank. Ich MUSSTE bis zum Ende schauen und habe wieder einiges lernen dürfen.
Das freut mich sehr!
N: das war eine der besten Erklärungen die ich in Videoform gesehen habe.👏👏👏
N/ sehr gut und sachlich, vor allem Emotionslos, was in diesem Punkt auch sehr wichtig ist. Ich sehe schon daß da bald Teil2 mit Snake ansteht......Ich sehe das genauso mit den selbst erstellten Digitalaufnahmen.Habe seinerzeit mit den tragbaren Sony Dat Recordern Live Aufnahmen gemacht, da sagt wirklich niemand es würde digital klingen....
1 - Tolles Video. Es geht eben nicht um besser oder schlechter, sondern um das was gefällt. Wenn ich wissen will, ob Ann-Sophie Mutter ihre Emiliani oder ihre Lord Dunn-Raven spielt, höre ich besser digital. Wenn ich einfach in der Musik schwelgen will, höre ich vielleicht analog. Neben der Theorie und den Problemen bei der Produktion gibt es aber noch die technische Umsetzung. Ich habe mir vor langer Zeit einmal einen gebrauchten alten High-End CD Spieler gekauft (für 1/3 des Originalpreises). Dasselbe habe ich dann später mit einem Streamer/DAC gemacht. Rippe ich jetzt eine CD und vergleiche Streamer/DAC gegen CD-Spieler so kommen einige Unterschiede zu Tage. Der Streamer hat den besseren DAC, sampelt alles auf 192kHz, arbeite so mit einem viel besseren Rekonstruktionsfilter und hat eine Software, die der Hersteller bis heute immer wieder updated. Er klingt deutlich besser in den Mitten und Höhen, ist auflösender ohne zu nerven. Man kann stundenlang zuhören. Der CD Spieler hat aber deutlich mehr "Drive". Wenn ich mir beide Geräte anschaue, finden ich im Streamer eine ordentliche Ausgangsstufe, im CD Spieler aber eine Ausgangsstufe, die die meisten Ausgangstufen von Vorverstärkern in den Schatten stellt. So kommt neben dem reinen digitalen auch immer noch die analoge Weiterverarbeitung ins Spiel, die dann letzendlich über den Klang der Geräte mit entscheidet. In dieser Hinsicht sind digitale und analoge Welt gleich. Hier ist es die Ausgangsstufe, dort vielleicht die Phono-Vorstufe.
N Puh, das war sehr intensiv. Ich hab es auf 2 Raten geschaut. Aber sehr lehrreich, wenn auch mein analoges Faible ein bisschen angekratzt wurde. Gerne mehr!
OD, vielen herzlichen Dank für dieses Video, 😊
56:30 hier möchte ich ergänzen: Es handelt sich hier um gemessene Werte der Dynamik der Musik, ganz unabhängig vom Signal/Rauschabstand. Dieser DR Wert beschreibt das Verhältnis der Spitzenpegel zur Durchschnittslautheit und misst sich unabhängig von der absoluten Lautstärke.
Danke für das Video! Aufklärung über digitale und analoge Technik ist wichtig, um einen realistischen Blick zu haben.
d: einfach SUPER, vielen Dank für das geteilte Wissen
Einfach Fakt !!!
Da möchte ich nichts hinzufügen ;-)))
Bitte weiter machen !!!
Sachlich faktisch..besser als so manche snake öligen Halbweisheiten.
Besser hätte ich es nicht formulieren können.
Dieser IndustrieSchauspieler hat maximal 8Bit Signaltiefe bei 50Hz Sample Rate.
Dafür aber läuft unter einer Doppel CD Dauer keine Sendung….
Super Vergleich mit den Uhren. Ich vergleiche es gerne mit Zentralheizung oder Kaminfeuer.
Wenn es wirklich der Buchstabe sein muss: d. Ansonsten eine 6.
Schade das es keinen YT Grammy gibt. Der ging eindeutig an Dich!! Top job Hans👍💪
Vielen Dank. Schön wenn es dir gefällt.
Hallo, ich habe dein Vortag vollständig gehört. Sehr interessant und spannend! Vielen Dank
Sehr guter Beitrag👌
Fakten statt kommerzielles Geschwurbel.
Bin auf weitere Beiträge gespannt.
VG
a
freu mich schon auf Teil 7, 8,....🙂
.s super gemacht. Vielen Dank für die viele Arbeit!!
2 Vielen Dank für das Video. Ich freue mich bereits auf einen nächsten Teil mit dem Thema DAC 😊
"d"
Hans, ich muss sagen, einige Dinge waren tatsächlich neu für mich, bzw, ich hatte sie so nicht auf dem Schirm, hauptsächlich bezieht sich das auf die Fehler im Bereich der digitalen Speicherung von Musiksignalen, die möglich sind, wie z.B. die Quantisierungsfehler, das Jitter und das Aliasing bei Einsatz von Filtern, die nicht steilflankig genug sind.
Auch erwähnst Du mehrfach, wir wichtig der DAC ist. Ich habe logischerweise in meinem CD - Player, das ist ein Gerät von Grundig aus den späten 80ern oder den frühen 90ern, einen DAC drin. Aus meiner Sicht funktioniert der einwandfrei. Ich habe auch schon mehrere CD - Player miteinander verglichen und nie klangliche Unterschiede festgestellt, also entweder waren die DACs darin alle gleich gut oder gleich schlecht.
Mein Streaming - System sieht so aus: Ich streame über mein Handy über den Dienst Spotify. Dann geht es über Bluetooth vom Handy aus weiter auf einen Bluetooth - Empfänger, der mit meinem Verstärker verbunden ist.
Da höre ich leichte Unterschiede zur CD, die CD klingt minimal besser. Tonal spielt die CD genauso wie die Musik über die beschriebende Streaming - Kette. Aber die Plätze der Musiker, bzw. die Trennung der Instrumente, scheint mit der CD tatsächlich etwas schärfer, etwas klarer umrissen zu sein. Wenn das Bluetooth nicht der Flaschenhals ist, davon bin ich bisher ausgegangen, aber nach deinem Video tue ich das nicht mehr, dann können es ja nur die verlustbehaftet komprimierten Spotify - Musikdateien sein, oder der DAC in meinem Handy. Ich glaube aber, dass selbst Handy - DACs nicht so schlecht sind, also werden es wohl die Spotify - Dateien sein.
Danke für dieses super Video!
Ein Video über DACs fände auch ich sehr interessant.
Aber auch auf das Video über die Raumakustik freue ich mich sehr
LG,
Jörg
k
Hallo Hans, vielen herzlichen Dank für diesen wirklich interessanten und mega informativen Beitrag. Ich habe ihn mir in 2 Kapitel aufgeteilt und angesehen. Was sicher eine Mordsarbeit.👍
Ich wünsche Dir eine schöne Zeit mit guter Musik. OberBeste Grüße gehen raus...🖐🍀👍
Vielen Dank für deinen Kommentar und das Lob. So viel Arbeit ist das gar nicht. Bei diesem Video habe ich die meiste Zeit daran gesessen die richtige Länge zu finden. 🙂
Danke für deine Arbeit, sehr interessantes Video! Freue mich auf mehr 👏👏👏
"Uuuuuups" bei der Informationsfülle und Dichte, hatte ich öfter den Eindruck das mein Gehirn über17 Knochen mehr als normal verfügt und mechanisch funktioniert.
Aber Hut ab für dich, der die ganze nüchterne Theorie wie "aus der Pistole geschossen" gut verständlich an uns weitergegeben hat.
L - Hallo Hans, uff wow Hammer Video !! Das war mal wieder eine kurzweilige Lehrstunde bei der ich, wie immer bei deinen Videos, was lernen konnte. Langes Video aber so kurzweilig und interessant, das ich echt jede Sekunde genossen habe. Vielen Dank, für all die Arbeit sowas zu erstellen !! Gruß Uwe
danke für die zusammenfassende erklärung :)
o.
Vielen lieben Dank für dieses wirklich tolle Video.
Es war für mich sehr lehrreich, bei einigen Kapiteln jedoch eine Informationsflut. Diese Kapitel muss ich mir sicher nochmal mit Blatt und Stift ansehen.
Nachfolgend habe ich noch zwei Kommentare zum Video.
Herzliche Grüße
Ich hab's doch geahnt, digital ist viel besser als analog 😂😂😂😂😂
Nur ein Scherz. Toller Beitrag. Wenn die Reihe durch ist hoffe ich auf praktische Beiträge wie " wir bauen und eine Verstärker " oder so 😅. Bin echt begeistert von deinem Kanal
i Schönes Ding, kann als Informatiker sagen, dass mir keine grösseren Fehler aufgefallen sind. Schön erklärt. Einzigen Punkt wo ich dir widersprechen würde, wär zu der Dynamikumfang Thematik. Da bin ich der Meinung, dass man schon sagen kann, es handelt sich um den Unterschied zwischen dem Lautesten und Leisesten Signalanteil oberhalb des Rauschens. Was du danach mit der Lautstärke ansprichst ist natürlich auch Dynamik aber eine andere. Erstere ist die des Audio Signals, letztere die nach der Verstärkung.
SEHR GUT ! WEITERMACHEN SO ! Endlich mal ein seriöser Kanal über HiFi, der von den Grundlagen der Physik das ganze aufzieht und nicht von der Esoterik und nicht dieses ewige " Ja, aber Ich kann's doch höööööörääääään" schwafelt !
ich habe bis zum ende geguckt. interessant!
e
einfach super erklärt 👍
absolute spannend und informativ.
genau so muss Hifi erklärt werden.
und ich kann es kaum abwarten das Kabelthema zu sehen ...da reibe ich mir jetzt schon die Hände 😂
Der letzte Buchstabe meines UA-cam Namens ist R. Mal wieder eine sehr tolle Folge. Schaue es mit wachsender Begeisterung.
R
Das war mal wieder ein toller Vortrag vorallem da du PCM und DSD richtig aufgedröselt hast, bei Torstens Erklärung rollten mir da die Fußnägel hoch 😁
Und noch ein schöner Ausflug ins OSI Schichtenmodell dazu. Wie habe ich das gehasst in der Ausbildung. Du hast es aber top erklärt
n Fantastische Hifi Kolleg Folge
Alles soweit verstanden,,, wird nicht der einzige Klick gewesen sein
Gerade am Ende sind die Wellen nicht Phasenverschoben hier angekommen,
Eine Platte aufzulegen ist wie eine Tee Zeremonie und sich dann darüber zu ergötzen wie diese mechanische analoge Zauberei auch noch genial klingt und ein fantatisches Gefühl hervorbringt ...
Wenn man mit der Technologie mitsurft und über die Detailreichheit auch noch mal wiedergeboren wird kann ich das genauso Feiern. Bei manchen Interpreten ist festzustellen dass sie genau das ausnutzen und mehr Gefühl herein bringen wollen.
Man liest ja immer wieder, dass USB insbesondere über PC "noisy" ist und Störsignale überträgt, ist da was dran oder ist das Marketing?
Vielen Dank für dein Video, deine Sachlichkeit ist sehr lehrreich und extrem angenehm. Vor allem da du ganz ohne abfällige Aussagen über Hifi-Hersteller und deren Produkte auskommst. Danke für deine Mühe!!!
Ich nutze Raspberry-Pis und einen MacMini als Streamer - es werden hier definitiv keine Störgeräusche via USB übertragen...
Welche Art Störsignale wären denn das? USB überträgt Daten. Von dort kommen aber keine Störungen.
Aha: PC. Der hängt 3polig an de Steckdose. Erde auf Gehäuse. Und Masse der Platine auch an Gehäuse. Jetzt benötigt man an der Anlage nur noch ein Gerät das auch Masse an Erde hat. zB ein Tuner mit geerdeter Antenne, und schon hat man ne nette Brummschleife.
@@MisterBean64 "Brummschleife" Ich muß mal dumm fragen: "Was is'n das"?
Ich habe um die 14 Geräte in meiner Anlage - einschließlich PC - und diese hängen sogar am Drehstromnetzt, d.h. sie sind auf die 3 Phasen verteilt. Ich hatte noch NIE eine Brummschleife!
Denn: ich arbeitet bei allen Geräten (Tuner, CD-Player, PC-DA-Wandler, Aktiv-Lautsprecher, Aufnahmegeräe, etc.) ausschließlich mit symmetrisch-erdungsfreien Audio-Schnittstellen mit einheitlich kalibrierten Pegeln von + 6 dBu. UND: Ich arbeite dabei mit "vollständiger Vermaschung" beim Erdungssystem, d.h.: Flächenerdeprinzip wo alle Kabelschirme beidseitig aufliegen.
@@MisterBean64USB überträgt neben Daten auch Strom und hier sollen lt. einigen Experten zBsp. Paul Mc Gowan von PS Audio, auch "elektrische und elektromagnetische Störungen" vom PC übertragen werden. Ich bin kein Techniker und daher würde mich interessieren ob da was dran ist und wie ein asynchroner DAC damit umgeht
@@bachglocke3716: Wenn alle Geräte Erdungsfrei sind entsteht ja auch keine Brummschleife.
I Hallo Hans!
Wieder einmal top erklärt und Fakten zu Tage gelegt. Meine persönliche Erfahrungen ist, das mein Rega P8 mit Ortofon Tonabnehmer für ca. 350€ keinen Auftrag gegen meinen CD Player hat. Habe schon viele Hörtests gemacht mit Platten gegen CD s und natürlich gleiche Albums mitander verglichen und zu 80% hat die CD gewonnen. Hängt natürlich von der Qualität des Gerätes ab würd ich sagen. Aber bei mir ist es so. MFG Buzi
i - klasse erklärt, deine Hifi-Kolleg Reihe ist einfach Super 👍ich würde mich freuen über ein Kolleg zum Thema DAC, lg oli
Danke für deinen Kommentar. Das Thema DAC wird kommen. Weiß nur noch nicht so genau wann, da ich auch die Themen Kabel und Raumakustik machen möchte.
Letzter Buchstabe ist ...... naja, habe komplett bis zum Schluss geschaut bzw. gehört. Tolle Zusammenfassung eines umfangreichen Themenkomplexes. Danke für deine Mühe, ich habe viel insbesondere über die Zusammenhänge gelernt.
Ich habe nur 2 Dinge, die mir fehlten. Zum einen sollte in der Kette Vorverstärker (Quellenwahl, Pegelausgleich und Eq bzw. DSP) und Endstufe (hochgradige Signalverstärkung ...) getrennt werden. Das fiel auf bei dem Beispiel "Verstärker über BT an LS", wo der Endverstärker vor dem LS fehlt.
Zudem denke ich, man sollte das Thema der Störeinflüsse in der Kette erwähnen, ob mechanische für den Plattenspieler oder elektrische und magnetische für alle Geräte. Ich halte den Einfluss dieser Störungen je nach individueller Situation für viel größer als den Unterschied zwischen einem 500€ und einem 5000€ Streamer oder DAC. Und auf dem Gebiet wird viel Geld sinnlos versenkt und einfache Basics werden versäumt.
1. Alter Falter, zwischendurch hat mein Gehirn Error gemeldet! 🤣 Jetzt weiß ich, warum mir Holz mehr liegt. Hut ab für deine Erläuterung und Veranschaulichung. Da steckt was in dir drin!
8 Wieder ein sensationelles Video von dir. Das ist so viel geballtes Wissen, dass mein kleines Gehirn beim erstmaligen Ansehen gar nicht alles erfassen, geschweige denn abspeichern kann. 👍🏻👍🏻
N
Was man bevorzugt ist von Hörgewohnheiten geprägt. Ich mache seit 30 Jahren als Hobby Musik, die auf diese Weise nur durch Digitaltechnik möglich ist, und ich weiss die kristallklare Transparenz und das saubere Grundklangbild zu schätzen, auf dessen Basis dann alles weitere beliebige (etwa Verzerrungen) kontrolliert machbar ist. Das Medium (digital) hält sich eben maximal aus dem Geschehen raus, ist neutral.
Vielleicht hätte ich mich anders entwickelt, wenn mich eine analoge Umgebung genötigt hätte, soetwas wie Bandsättigung zu nutzen.
Wie CDs seit Mitte oder Ende der 90er größtenteils klingen ist wirklich ein Jammer.
Der Loudness War ist so unsinnig, denn effektiv wird das Musiksignal einfach nur von oben herab in der Dynamik begrenzt. Auf kleinen Lautsprechern kann das sogar gut klingen, aber auf großen zu Grobdynamik fähigen Lautsprechern ist das einfach nur enttäuschend - dennoch hat sich genau dieser "Sound" bei vielen als Hörgewohnheit eingeprägt... Ich selber fand den auch längere Zeit faszinierend, bis ich mir ein großes Frontloaded-Hornsystem gebaut habe.
as - bin Nachrichtentechniker - gut erklärt 💪🏼 hieß damals bei uns „SUS“ Signal- und Systemtheorie oder wie wir es nannten „Sehen und Staunen“ alles Analoge ist für mich Zauberei . Wie kann man mit der Technik von damals so eine super Qualität generieren. Habe mir letztens ne Revox B77 zugelegt & mir ist fast der Kitt aus der Brille gefallen … supergut … aber 0101 ist die Referenz - sonst würde die Welt um uns herum gar nicht funktionieren
Super erklärt 👍 Aber spätestens wenn man "Girl I'm gonna miss you" von Milli Vanilli auf 45rpm vinyl gehört hat, weiß man was perfekte Soundqualität bedeuten kann... ☝☺ hab die Erfahrung heute gemacht 🤫
. Klar wird zu Ende geschaut, was denn sonst…? Das Skipping nervt mich ja schon bei meinen eigenen Videos…
Wunderbar zusammengetragen, was ich so über die Jahre in der Community an Infos getankt habe, wenn es um den Vergleich Vinyl und Streaming geht.
Super Video, auf das man verweisen kann, wenn mal wieder die Diskussion irgendwo aufpoppt.
Hast also ein echtes Standard-Werk von UA-cam-Video geschaffen, Glückwunsch! 💜👏🏻
f: Klasse Video, danke.
Zu WAV und FLAC möchte ich als Digitalhörer noch dazufügen, dass es besser ist im WAV-Format zu hören, da bei der Dekodierung von FLAC-Formaten Laufzeitprobleme entstehen können. Ich und andere hören oft den Klangunterschied von WAV und FLAC bei den gleichen Aufnahmen.
Der Ton dieses tollen Videos klang leider etwas dumpf.
Da weiß ich ja was ich mir nach der Spätschicht rein ziehen kann.... endlich neuer stuff von dir. 😊👍🏻
f
Wieder mal ein Interessantes Video! Ein Video über DAC fehlt für mich persönlich schon. 😉
Die preisliche Differenz kann ich so nicht nachvollziehen. In den 90' habe ich gelesen, dass man 3 mal mehr für Schallplattenspieler bezahlen muss um die Qualität von einem CD-Player bzw. Laufwerk und Wandler zu haben. Ob es Marketing war kann ich nicht sagen, aber danach fing die Industrie an die Dynamik aus der CD zu nehmen.
LP klingt wärmer, weil der Bass im Mono abgemischt ist(so meine Interpretation) und im Hochton nicht so scharf(?) ist.
s Wieder mal ein tolles Video!
Da du ja schon mal ein Album zum Vergleich heranziehst, welchem einem der besten Konzertfilme aller Zeiten zugrunde liegt und du dich als Fan der Gruppe geoutet hast, kann ich dir nur empfehlen dir das jetzt zum 40. Jubiläum erschienene Remaster u.a. auf Blu-ray Audio zuzulegen! Die Rede ist natürlich von "Stop Making Sense" der Talking Heads!!
Ist bestellt und ich freue mich drauf. Vielen Dank für den Hinweis.
D. Ein sehr interessantes Video und gut erläutert- vielen Dank 😊
n Gratulation zu deiner nächsten Steigerung! Auch wenn die Kapitel noch nicht da sind (leichtes Grinsen) heute habe ich sie auch nicht benötigt. Dein Kolleg ist weiterhin sehr spannend und danke für das Rausnehmen des DAC-Themas, ich denke dieses wird allein so lang werden, wenn du dich mit den unterschiedlichen Technologien und Methoden in deiner Qualität beschäftigst. Danke für die investierte Arbeit und viel Erfolg, Sammy ps: Ich muss also nochmal vorbeisehen wenn die Links hier auftauchen, denn das JIttervideo will ich mir unbedingt ansehen.
Wenn du dich mit Jitter bei wissenschaftlichen Bloggern, youtubern etc beschäftigst, wirst du schnell feststellen, dass das Thema schon lange durch ist. Auch wenn es manchmal sehr in die Tiefe geht, kann ich zb Archimgos blog empfehlen. Und nicht nur zu Jitter, DACs etc...
Z. Sehr gut gemachtes Video und anschauliche Darstellung der Sachverhalte. Es ist toll so viel Wissen hier zu erleben und man lernt einiges dazu (auch dass ich nicht rechnen kann 2x44=48 ;-) ).
Weiter so und eine gute Woche noch an alle.
Verständlich und kurzweilig erklärt, bitte weiterhin solche Erklärvideos.
Danke für den Hinweis Louises War Info. Das finde ich sehr cool
P5 Der einzige (theoretische) Vorteil einer Schallplatte, deren Quelldaten digital sind, ist der bessere DA Wandler im Studio gegenüber den DAC's zu Hause. Überzeugen tut mich das aber auch nicht, deshalb besorge ich als LP nur analog verarbeitetes Material (also alte Pressungen alter Musik). Schönes Video, sobald du über Technik redest bist du wirklich gut und sehr verständlich.
Welche Merkmale des DA-Wandlers im Studio machen diesen "besser"..?
Eine Platte die von Digital kommt hat noch den Vorteil, dass die Meisten ein anderes Mastering bekommen als das digitale Endprodukt.
Das ist zwar auf Limitierungen der Platte zurückzuführen, sorgt aber gerade bei stark komprimierter Musik dafür, dass diese für die Platte deutlich dynamischer abgestimmt werden muss.
Sicher gibt es Platten die ein schlechtes oder gar kein Vinyl Mastering bekommen.
Das Label "Nuclear Blast" hat mich bspw. dabei schon sehr oft enttäuscht. Es klang manchmal so, als ob sie die komprimierte Digital Version einfach auf die Platte gepresst hätten.
Hier klang die digitale Version um einiges besser.
der aspekt ist sehr nachvollziehbar. danke
Lieber Hans,
mal wieder solides Video, die Hälfte habe ich durch. Besonders interessant fand ich bisher den Teil über die verschiedenen Formate und deren Vergleich untereinander.
Bei der Beatles (White Album) würde ich denken, dass hier die 1980 US Pressung verwendet wurde. Das ist nämlich laut Beschreibung eine Mobile Fidelity Sound Lab (MFSL). Man muss hier also keine Vermutungen anstellen, um welche Version es geht.
Lieben Gruß
Timo
t. (oder3)|
Super, ich mag das sehr wie strukturiert und klar du Technik erklärst. Es geht bei HiFi eben nicht um Meinung oder "Emotion", es geht um Technik/Wissenschaft. Objektivismus (Fakten) vs Subjektivismus (Meinung). Auch die grafische Darstellung gefällt mir sehr gut.
Kurz noch zu Jitter: das Thema ist wirklich schon seit vielen Jahren gelöst, warum Hersteller das immer wieder aufgreifen ist nichts als Marketing....
HIFI ist eben ganz sicher Emotion und keine blosse Faktensammlung - schon alleine wg. der Psychoakustik. Sonst dürfte es gar keinen "Verstärkerklang" geben - aber ich mag diese Videos hier sehr. Denn natürlich kann auch die Psyche nur bedingt die Physik überlisten
Nachtrag: Es spricht ja auch gar nichts gegen Subjektivismus und Meinung und/oder Geschmack. Nur sollte das dann nicht als absolut und als wissenschaftlich korrekt dargestellt werden. Leider passiert das im Bereich HiFi, HighEnd... ganz ganz oft. Wenn einige dann nicht weiter kommen in ihrer Argumentation, wird gerne von Erfahrung, man könne eben nicht alles erklären, das Gehör... argumentiert. Nun ja....
Kurz noch was zu Messungen allgemein: Es wird gerne gesagt das Messungen nicht so nötig seien, dass das Ohr (und das Gehirn dahinter) überlegen wäre... Ich hoffe sehr (und bin mir sicher) das alle Hersteller messen und sich über Fortschritte bei den Messinstrumenten freuen.
Ich habe mal folgende Frage zu der These gelesen, bei dem Bild wurde es für mich deutlich worum es geht: Wer könnte den perfekteren Verstärker entwickeln? Der taube Ingenieur oder die Goldohr Hörer?
@@ztztzt13 Zu Ihrer letzten Frage: Der taube Ingenieur natürlich ! 🙂
Man bedenke mal eines: Ludwig von Beethoven war TAUB als er seine berühmte "Neunte" komponierte! Und das hat er getan aus fundierter Kenntnis der Musiktheorie !
Folglich kann auch ein TAUBER Ingenieur aufgrund seinen fundierten Kenntnisse der Physik und der Nachrichtentechnik und der Schaltungstheorie einen Verstärker konstruieren der funktioniert und der keinen Klang verfälscht !
.l Danke für die ausführliche Abhandlung.
Gruß Holger
k / Eine sehr gute und sachliche Betrachtung. Weiter so
N Hans du hast das wieder mal gut erklärt Analog vs Digital.
Ich liebe meinen Sony CDP-X7 ESD CD-Player und habe jetzt noch einen Rega P3 Platten Spieler gekauft.
Der Grund ist einfach viele Platten haben eine deutlich besser Qualität der Aufnahme als eine CD die ich kaufen kann. Was hilft es wenn Digital technisch überlegen ist aber das Potenzial nicht genutzt wird von der Ton Studios und Produzenten?
Leider wenn ich Spotify streame ist das immer schlechter als eine CD. Wenn das Medium selber komprimiert ist hilft der Beste DAC und Anlage nix.
Ich bin gespannt wie lange es dauert bis die HiFi Hersteller endlich kapieren digitale Geräte zu bauen die einfach klingen wie analog.
Das mögen die Menschen nur deswegen gibt es noch Vinyl und auch Röhrenverstärker. Das sitzt du und bist von der Musik begeistert.
Dann würden auch mehr Menschen wieder eine Anlage kaufen und nicht nur mit Smartfone und JBL Box Musik hören.
Mich hat Streaming mit hochwertigen DAC bis jetzt noch nicht überzeugt auch wenn es theoretisch um Welten überlegen sein soll da gibt es noch viel zu wenig Medien zum hören.
O
Sehr interessant und gut erklärt.
Danke👍
t Vielen Dank! Ich glaube, ich muss es gleich noch mal schauen, um alles aufnehmen zu können.
T Sehr gutes Video, was ich bis zum Ende gesehen habe. Die unterschiedlichen Wandlungansätze bei den DACs (Delta-Sigma bis R2R) interessieren mich auch sehr. Vor allem, da der Klang ja auch noch von den Ausgangsstufen (an denen das analoge Signal abgegriffen wird) abhängt. Wenn es um guten Klang geht ist Raumakustik natürlich auch sehr wichtig und deren Stellenwert sehe ich zusammen mit den Lautsprechern ganz vorne. Der Spruch gute analoge Ketten sind günstiger als gleich gute digitale Ketten kommt von einem Berliner Verkäufer, der auch bei UA-cam einen Channel hat. Ansonsten, mach weiter so, sehr informative Videos.
N Vielen Dank für das Video. MfG
Top 🎉🎉🎉🎉
👍🤓Super
h ……..Hans, vielen Dank für dieses sehr gute Video.
Danke dir
G: Ich höre mir diese Beiträge sehr, sehr gern an! Allerdings stört mich die miese Tonqualität und ich hoffe, du kannst daran noch schrauben.
l :Musik hören ist ein emotionales Erlebnis und läßt sich nicht anhand technischer Eigenschaften in Schubladen packen.
Die selbst zusammengestellte Kassette von 1987 kann viel schöner sein als der gleiche Musikinhalt auf CD. usw.
Da man sich nicht festlegen muß habe ich neben CD Spieler und Tape-Deck auch einen Plattenspieler
Trotzdem ein tolles lehrreiches Video!!
Vielen Dank für den Kommentar. Und meine volle Zustimmung dass die Technik zwar spannend ist, die gute Zeit beim Musik hören aber viel wichtiger.
t Danke für das Video
y 1:29:27 Ganz im Gegenteil: Eine gute analoge (Plattenspieler/Tonabnehmer) Quelle ist teurer als eine Digitale.
Bitte noch ein extra Video über DAC.
N - Sehr interessantes Video 👍 Das Problem beim Streaming ist, die Musik gehört nicht mir. Bei einem Tonträger (CD, Schallplatte) ist das anders. Die Haltbarkeit einer CD ist aber endlich, das habe ich schon selber erfahren. Meine erste CD, gekauft Mitte der 80er, verursacht bereits Lesefehler die sich als Ticken bemerkbar machen und das ist keine billig CD vom Grabbeltisch (Deutsche Grammophon). Meine älteste Platte ist von 1906 und die kann ich immer noch abspielen (übrigens Vorgänger Deutsche Grammophon 😁).
Eine CD lässt sich (solange sie noch in halbwegs gutem Zustand ist) 1:1 ohne Qualitätsverlust kopieren (z.B. auf Festplatte) und kann dadurch theoretisch (aber auch praktisch) "ewig" leben. Eine Schallplatte lässt sich nicht verlustfrei kopieren und mit jedem Abspielen wird die Qualität ein bisschen schlechter.
4 ...
Moin Hifi Anonym / Hans
Finde bisher alle deine Kollegs sehr gut 👍. Ja, Sachlichkeit ist mein Ding.
Zur Zeit beschäftigt mich am meisten die Frage, was hinter den Kulissen (für den Konsumenten unsichtbar und inttransparent) der Musikproduktion passiert und wieviel die Ware (Vinyl, Tape, Stream, File, CD, SACD ..) noch mit dem "Urmaster" der Aufnahme zu tun hat.
Wenn ich tatsächlich die Unterschiede (unabhänig von Geschmack und Hörgewohnheit) zwischen Analog und Digital feststellen will, muss ich wissen wieviele / welche Änderungen auf der Seite der Produktherstellung vorliegen. Sonst vergleiche ich immer Äpfel mit Birnen.
Beispiel: Hi-Res-Files: sind die Files nur beim Erzeugen der Files hochgesetzt worden, oder lag die hohe Auflösung schon bei der "Urmaster" vor?
Ich schätze, die Transparenz werden wir wohl nie haben (warum sollte sich ein Musik-Produzent die Mühe machen seine Produktion transparent zu machen?).
Daher konzentrieren wir uns auf die Wiedergabekette (was ich gut finde) bei unseren Vergleichen (mehr oder minder sachlich) und hoffen, dass die Produktion der Musik nach besten Wissen und Gewissen vorgenommen worden ist 🙂
LG Grüße an dich und die Community!
Stefan
Ich hab den Kanal leider ewrst vor Kurzzem entdeckt. Eine stetige Verbesserung ist klar erkennbar und etzt mit dem Inhaltsverzewichnis ist es an einer Stelle, wo selbst mir Optimierungswüterich nichts mehr einfällt zum Verbessern.
Von wegen oberflächlich: Ich finde es genau so gut, weil Du damit auch Leute abholst, die noch nicht wirklich Ahnung von der Materie haben, die aber interessiert sind. Übermorgen habe ich z.B. treffe ich so emanden und ich werde ihm Deinen Kanal empfehlen. Auch und gerade weil Du ziemlich objektiv präsentierst und der Zuschauerschaft überkäßt, in welche Richtung sie gehen möchte. Das ist geradezu vorbildlich. Wenn ich einen Hut auf hätte, würde ich selbigen ziehen.
Zu dem vorigen Video, dem mit den Lautsprechern, hätte ich noch eine Idee der Weiterführung: Stell doch mal die verschiedenen Gehäusetypen mit deren Vor-und Nachteilen vor.
Vielen lieben Dank für deinen Kommentar und das Lob. Schön wenn die Länge der Videos und die Tiefe so passen. Den Vorschlag mit den Gehäusen finde ich auch klasse. Dazu hätte ich einen tollen Gesprächspartner. Mal sehen wann und wie das passt…
@@HifiAnonym Ehre, wem Ehre gebührt.
Für das mit den Gehäusearten ist es vermutlich noch zu früh. Ich glaube, daß Du den richtigen Zeitpunkt finden wirst.
Ich habe übrigens meinen Worten Taten folgen lassen und Dich an den besagten Menschen weiterempfohlen.
R : sehr gut und klar verständlich…die vielleicht kritische Schnittstelle DAC würde ich gerne aus ihrer Sicht und Analyse sehen wollen
Y/ vielen lieben Dank für das hervorragende Video.
Es sind viele Mythen ausgeräumt worden einfach spitze denke wieder ganz anders über Bluetooth und USB ......... .
Bitte mach doch noch das Video über DAC ' s , momentan sehr im Gespräch und deine Meinung würde mich sehr interessieren.
Zu Sabre, Arcam , TDA 41, 43
Oversapling 4Fach 16 Fach 256 ...
Vor Nachteile Höhen Mitten und und und und.
Ich glaube nicht nur ich würde mich sehr freuen ich schätze deine Videos sehr bitte mach weiter so.
Lg Karl
Hallo HA wann kommt wieder ein Video von Dir?
VG Levi
Servus und vielen Dank für die umfangreiche Erklärung. Luftschnittestellen sind nicht gleichwertig mit festverdrahtenen Verbindungen (jede Medienkonvertierung hat Vor/Nachteile und Luft sicher die Schlechteste). Meine Klugscheisserkommentare: Klar wenn man rein aus Sicht Übertragungsstandards geht, sicher korrekt, aber nicht was Fehlerkorrektur und Umgebungseinflüsse betrifft. Streaming ist nicht Streaming ist ebenso eine valide Aussage, da hier zusätzlich die Softwarekomponente (Implementierung, als auch genutzte Streamingprotokoll zum DAC. Auch Raspi gut für Standardzwecke, aber sicher nicht wenn es dann um Upsampling etc geht), als auch Betriebssystemeinstellungen hinzukommen. Vielen Dank und weiter so!!
Was sind denn "Standardzwecke? Worin unterscheiden die sich zu "anderen" Zwecken? Verstehe ich nicht, sorry. Meinst du die Rechenleistung eines Raspis reicht nicht? Betriebssystem: Welche Betriebssysteme haben denn andere, die "besser" sind?
@@ztztzt13 Nicht-Standardzwecke wären für mich: Upsampling, Verwaltung größer Musikbibliotheken, Multi-Streaming Protokolle (RAAT, DLNA/UPNP,Tidal/Spotify/Qobuz Connect, Diretta or Airplay2). Bessere aka optimierte OS haben wir seit den 70er in spezifischer Nutzung: auch für Audio wie Gentooplayer. RASPI + Standard Linux ist ein guter Start für Streamingprojekt aber hat nichts mit qualitativ hochwertigem Streaming zu tun. Hierzu empfehle ich immer die Komponenten die IanCanada auf Github anbietet.
@@ztztzt13 Servus, versuche nun zum 5x einen Kommentar zu schreiben, YT-Algo mag mich nicht. "Andere Zwecke" wären für mich: Upsampling, mittlere-/große Musikbibliotheken verwalten, Multi-Protokoll-Streaming parallel aktiv (Spotify/Tidal/Qobuz Connect, UPNP/DLNA, Diretta, Roon/RAAT, Airplay2..). Optimierte (bessere) OS nutzen wir bereits seit Jahrzenten für Spezialzwecke, so auch für Audio: Bsp. Gentooplayer (RT Kernel, alles weg was man nicht braucht, RAM ..). Ich empfehle hier die Boards die hier "Ian Canada" (siehe Github Suche), dann kriegt mal Einblick was man für einen echten Musik-Streamer benötigt.
R: zu Ende geschaut aber in drei Schritten. Video ist als Gegengift zu all den Händlern, die auf Yt ihre Produkte anpreisen hervorragend geeignet.
R Wie richtig gute Arbeit.
#e Der Spaß war ganz auf meiner Seite 😀