Ich hatte in den 70er Jahren einen günstigen Plattenspieler von Philips mit Kristallsystem,der hat wirklich die Schallplatten kaputtgemacht! Er hat sie zerschnitzt! Die Kristallsysteme von Dual hingegen waren sehr gut!
Hallo zusammen ich freue mich immer wieder wenn ich von euch was höre ich spiele eure Platten in der Musikbox Jahr 1958 immer wieder die halten alles aus supergut der Klang mfg.peter ausWien
Ich habe seit 2018 den Einsteiger Techniplayer LP 200 von TechniSat mit dem einfachsten Audio Technica Magnetsystem,den ich nur gelegentlich und inzwischen mit der 3. Nadel nutze. Er klingt ordentlich ( für mich und meine Anlage). Ich habe viele neue und gebrauchte Platten, die teilweise Kratzer haben, aber nicht extrem. Manchmal bin ich überrascht, wie gut eine 60er - Jahre - LP trotz Gebrauchspuren noch klingt. Wahrscheinlich darf dafür der Tonabnehmer nicht zu gut sein, damit er die Schäden nicht zu gut hörbar macht. Die restliche Anlage incl. der Boxen ist ebenfalls recht einfach, aber akzeptabel. Für die schlechteren Platten habe ich extra einen Medion der hier gezeigten Kategorie als scheinbar unbenutzt, aber lange (ca. 10 - 12 Jahre) gelagert übernommen. Der Klang war erst grob,dann besser und wieder grob. Dabei fiel mir plötzlich auf,dass die Nadel schief im Träger saß und nicht justiert werden kann. Die mediale Leistung mit USB und weiteren Speichermedien sowie die Qualität der Klangübertragung aus Speichern und externen Quellen sind der einzige reale Nutzwert als billige Ergänzung zur vernünftigen Anlage. Ich achte grob auf die Betriebsstundenzahl, Verschleißprognose je nachdem, welche Platten auf den Teller kommen. Die "gute" AT - Nadel hat €25,- gekostet, der LP 200 sagt seinen Kaufpreis selbst. Auf 1956er Perpetuum Ebner Rex habe ich in den 70er Jahren alle 3 Monate für 9 Mark die Nadel gewechselt und konnte damit leben. Fakt ist: Wer weiß schon, worauf alte Platten gespielt wurden? Die Rex - gespielten kamen danach nicht mehr unter das Shure M 75 !
Eine billige Saphirnadel (wie in dem Elta-Eimer) ist bekanntlich nach 50-70 Stunden Abspielen abgenutzt. 3 Wochen sind fast 10 x so lang. Deshalb ist dieser Test ziemlich sinnlos. Wenn man eine kaputte Nadel mit schätzungsweise 6 Gramm (ungefähr sowas haben diese Dinger normalerweise) über die Platte fährt, kann nicht viel anderes rauskommen. Das ist übrigens ein Keramik- und kein Kristalltonabnehmer. Und außerdem würde ich die Haube beim Abspielen zumachen, wenn ich das Ding tagelang vor sich hinlaufen lasse. Der zusätzliche Staub macht den Schaden nämlich noch größer.
Cooles Video, klar ist die Qualität eines "cheap" Plattenspielers niedrig. Man kann aber das Niveau mit einem besseren Tonabnehmer schon etwa erhöhen und damit die Lebensdauer der Platte verlängern, sofern die Specs zur Erzeugung des Gegengewichtes beachtet werden.
Das Problem ist halt das der Tonabnehmer bei diesen Plattenspielern auch nicht getauscht werden kann. Zusätzlich kann man das Gewicht nicht einfach einstellen...
Hi , ich habe kein Video gefunden welches meine Frage wirklich beantwortet , also dachte ich Stelle ich sie mal hier ... Ich bin seit einiger Zeit begeisterter Plattensammler , aber noch Recht unerfahren . Ein guter Kumpel hat mir vor einiger Zeit seinen alten Telefunken RS 100 samt zugehöriger Anlage geschenkt, welcher nun seit gut 2 Jahren regelmäßig in Benutzung ist . Ich bin nicht sicher woran ich erkennen soll , ob ich die Nadel wechseln sollte . Es klingt soweit alles ganz Gut , die Nadel springt auch kaum über ( denke wenn liegts eher an der Platte ) und doch möchte ich nicht, dass meine Nadel meine Platten beschädigt . Woran genau erkenne ich , ob ich die Nadel wechseln muss ? Und wo wir schon dabei sind , wo würde ich eine erschwingliche , aber hochwertige Diamant Nadel herbekommen ( ich bin Auszubildender ) ? Danke für alle Antworten ✌️
Man kriegt das wofür man bezahlt. Aber ich denke mal die grössten Auswirkungen auf die Abnutzungen der Platte hat hier immer noch die Nadel, denn diese ist nun mal das Bauteil welche in direktem Kontakt mit der Platte und seinen Rillen steht. Ist diese von billigster Qualität und der Tonarm auch noch falsch eingestellt muss man sich auch nicht wundern das diese dann die Rillen regelrecht zerstören. Von der zu erwartenden Klangqualität bei einer billigen Nadel mal ganz zu schweigen.
Ein Saphir hält ca 100 Stunden. Spätestens nach einer Woche ist er absolut unbrauchbar. Es fehlt der Test bei dem der Track am Ende nochmal mit einem hochwertigen Plattenspieler abgespielt wird. Zudem führt die Reduktion der Drehzahl zu einer deutlichen Reduktion der Höhen, die aber nichts mit der Plattenqualität zu tun hat. Meine Schallplatten aus der Kindheit, abgespielt auf diversen alten Piezosystemen haben nicht so stark gelitten, wie diese Schallplatte nach hundert Stunden geklungen hat.
Da hast du natürlich recht - unbedingt Wissenschaftlich war unser Test nicht. Aber auch mit einem hochwertigem Plattenspieler war die Höheninformation am Ende verloren. Nach 20 Stunden waren die Höhen einfach weg - das lag nicht an der Drehzahl. Aber auch das wäre bereits eine Platte 45000 Mal abspielen. Das wird man in der Realität natürlich nicht schaffen. Wir haben ja nicht die Platte wochenlang abgespielt sondern einen Loop - die Platten aus der Kindheit hast du ja auch nicht eine Million Mal abgespielt;). Eventuell waren auch die alten Piezosysteme hochwertiger als die heutigen billigst produzierten Piezo-Plattenspieler? Auch mit dem minderwertigem Plattenspieler muss man eine Platte mind. 500 Mal abspielen damit man eine Reduktions der Klangqualität hört.
@@ChrisKTM Hey Chris - der Loop ist eine Rille die wieder in sich selbst hineinläuft d.h. das Sample wiederholt sich alle 1,8 sec. Die Platte läuft quasi die ganze Zeit an der selben Stelle.
mich hätte ein vergrössertes Bild der Rille nach den einzelnen Steps interessiert....wenn fast kein Ton mehr rauskommt müsste die Rille ja komplett ausgefräst sein
Nein, das Hauptproblem ist die billige Saphirnadel (statt Diamant), die nach 50-70 Stunden abspielen am Ende ist. Deshalb ist dieser Test auch von vornherein sinnlos.
hmmm, so „Elta Platten-Spieler“ phonograph can reproduce (”spiele“) the sound of a vinyl record (a ”platte“) only within 0:49 the first (zeroth) hour 0:571:20, got it correctly? is it due to its stylus needle, maybe?
These cheap saphire/ruby needles can only stand 50-70 hours of playtime. Plus, cheap record players like this one often track way too heavy (even for these ceramic cartridges). In addition, the needles are often not adjusted properly. And last but not least, the tonearm may not move freely enough for proper play.
Solche Geräte sind keine Plattenspieler, sondern Plattenfräsen! Und ab 150 bis 200 € für einen vernünftigen Plattenspieler ist auch eine gewagte These.
Gutes Video. Und vorallem mal ein Beitrag ohne Werbung. Danke
Ich hatte in den 70er Jahren einen günstigen Plattenspieler von Philips mit Kristallsystem,der hat wirklich die Schallplatten kaputtgemacht! Er hat sie zerschnitzt! Die Kristallsysteme von Dual hingegen waren sehr gut!
Mein Dual 1009 klang ordentlich.Mein erster Neukauf,ein Philips für 179 DM 1981 mit Philips Magnetsystem war auch schon gut.
"wo gehobelt wird kann man kein HiFi erwarten - ELTA-Laufwerke"
Gut zu wissen 👍
Hallo zusammen ich freue mich immer wieder wenn ich von euch was höre ich spiele eure Platten in der Musikbox Jahr 1958 immer wieder die halten alles aus supergut der Klang mfg.peter ausWien
Herzlichen Dank!
Ich habe seit 2018 den Einsteiger Techniplayer LP 200 von TechniSat mit dem einfachsten Audio Technica Magnetsystem,den ich nur gelegentlich und inzwischen mit der 3. Nadel nutze. Er klingt ordentlich ( für mich und meine Anlage). Ich habe viele neue und gebrauchte Platten, die teilweise Kratzer haben, aber nicht extrem. Manchmal bin ich überrascht, wie gut eine 60er - Jahre - LP trotz Gebrauchspuren noch klingt.
Wahrscheinlich darf dafür der Tonabnehmer nicht zu gut sein, damit er die Schäden nicht zu gut hörbar macht. Die restliche Anlage incl. der Boxen ist ebenfalls recht einfach, aber akzeptabel.
Für die schlechteren Platten habe ich extra einen Medion der hier gezeigten Kategorie als scheinbar unbenutzt, aber lange (ca. 10 - 12 Jahre) gelagert übernommen. Der Klang war erst grob,dann besser und wieder grob. Dabei fiel mir plötzlich auf,dass die Nadel schief im Träger saß und nicht justiert werden kann.
Die mediale Leistung mit USB und weiteren Speichermedien
sowie die Qualität der Klangübertragung aus Speichern und externen Quellen sind der einzige reale Nutzwert als billige Ergänzung zur vernünftigen Anlage. Ich achte grob auf die Betriebsstundenzahl, Verschleißprognose je nachdem, welche Platten auf den Teller kommen. Die "gute"
AT - Nadel hat €25,- gekostet, der LP 200 sagt seinen Kaufpreis selbst. Auf 1956er Perpetuum Ebner Rex habe ich in den 70er Jahren alle 3 Monate für 9 Mark die Nadel gewechselt und konnte damit leben. Fakt ist: Wer weiß schon, worauf alte Platten gespielt wurden? Die Rex - gespielten kamen danach nicht mehr unter das Shure M 75 !
Eine billige Saphirnadel (wie in dem Elta-Eimer) ist bekanntlich nach 50-70 Stunden Abspielen abgenutzt. 3 Wochen sind fast 10 x so lang. Deshalb ist dieser Test ziemlich sinnlos. Wenn man eine kaputte Nadel mit schätzungsweise 6 Gramm (ungefähr sowas haben diese Dinger normalerweise) über die Platte fährt, kann nicht viel anderes rauskommen.
Das ist übrigens ein Keramik- und kein Kristalltonabnehmer. Und außerdem würde ich die Haube beim Abspielen zumachen, wenn ich das Ding tagelang vor sich hinlaufen lasse. Der zusätzliche Staub macht den Schaden nämlich noch größer.
Stimmen Sie zu, kaufen Sie keinen beschissenen Plattenspieler! Hallo aus Australien - und hallo Benni !
Cooles Video, klar ist die Qualität eines "cheap" Plattenspielers niedrig. Man kann aber das Niveau mit einem besseren Tonabnehmer schon etwa erhöhen und damit die Lebensdauer der Platte verlängern, sofern die Specs zur Erzeugung des Gegengewichtes beachtet werden.
Das Problem ist halt das der Tonabnehmer bei diesen Plattenspielern auch nicht getauscht werden kann. Zusätzlich kann man das Gewicht nicht einfach einstellen...
Mich interessiert der Pro-Ject Carbon Evo. Könnt ihr den empfehlen?
Hi , ich habe kein Video gefunden welches meine Frage wirklich beantwortet , also dachte ich Stelle ich sie mal hier ...
Ich bin seit einiger Zeit begeisterter Plattensammler , aber noch Recht unerfahren .
Ein guter Kumpel hat mir vor einiger Zeit seinen alten Telefunken RS 100 samt zugehöriger Anlage geschenkt, welcher nun seit gut 2 Jahren regelmäßig in Benutzung ist .
Ich bin nicht sicher woran ich erkennen soll , ob ich die Nadel wechseln sollte . Es klingt soweit alles ganz Gut , die Nadel springt auch kaum über ( denke wenn liegts eher an der Platte ) und doch möchte ich nicht, dass meine Nadel meine Platten beschädigt . Woran genau erkenne ich , ob ich die Nadel wechseln muss ? Und wo wir schon dabei sind , wo würde ich eine erschwingliche , aber hochwertige Diamant Nadel herbekommen ( ich bin Auszubildender ) ? Danke für alle Antworten ✌️
Man kriegt das wofür man bezahlt. Aber ich denke mal die grössten Auswirkungen auf die Abnutzungen der Platte hat hier immer noch die Nadel, denn diese ist nun mal das Bauteil welche in direktem Kontakt mit der Platte und seinen Rillen steht. Ist diese von billigster Qualität und der Tonarm auch noch falsch eingestellt muss man sich auch nicht wundern das diese dann die Rillen regelrecht zerstören. Von der zu erwartenden Klangqualität bei einer billigen Nadel mal ganz zu schweigen.
Ein Saphir hält ca 100 Stunden. Spätestens nach einer Woche ist er absolut unbrauchbar. Es fehlt der Test bei dem der Track am Ende nochmal mit einem hochwertigen Plattenspieler abgespielt wird. Zudem führt die Reduktion der Drehzahl zu einer deutlichen Reduktion der Höhen, die aber nichts mit der Plattenqualität zu tun hat. Meine Schallplatten aus der Kindheit, abgespielt auf diversen alten Piezosystemen haben nicht so stark gelitten, wie diese Schallplatte nach hundert Stunden geklungen hat.
Da hast du natürlich recht - unbedingt Wissenschaftlich war unser Test nicht. Aber auch mit einem hochwertigem Plattenspieler war die Höheninformation am Ende verloren.
Nach 20 Stunden waren die Höhen einfach weg - das lag nicht an der Drehzahl. Aber auch das wäre bereits eine Platte 45000 Mal abspielen. Das wird man in der Realität natürlich nicht schaffen.
Wir haben ja nicht die Platte wochenlang abgespielt sondern einen Loop - die Platten aus der Kindheit hast du ja auch nicht eine Million Mal abgespielt;).
Eventuell waren auch die alten Piezosysteme hochwertiger als die heutigen billigst produzierten Piezo-Plattenspieler?
Auch mit dem minderwertigem Plattenspieler muss man eine Platte mind. 500 Mal abspielen damit man eine Reduktions der Klangqualität hört.
So lange man das Auflagegewicht, Überhang, Kröpfung, Antiskating und Tonarmhöhe nicht einstellen kann, ist das die reinste Folter für Schallplatten.
Wie genau habt ihr den loop abgespielt? Die Platte ist schon normal bis zum Ende durchgelaufen und ihr habt dann jedesmal die Nadel neu aufgesetzt?
@@ChrisKTM Hey Chris - der Loop ist eine Rille die wieder in sich selbst hineinläuft d.h. das Sample wiederholt sich alle 1,8 sec. Die Platte läuft quasi die ganze Zeit an der selben Stelle.
Hallo!
Tolles Video 👍
Was ist das für eine Platte die ihr abspielt?
Hey Robert - das ist "Acid Mercenaries - A Brave New World to come"
www.decks.de/track/the_acid_mercenaries-brave_new_world_to_come/c8z-19
Nicht die Plattenspieler machen die Platten kaputt, sondern nicht sauber geschliffene Nadeln. Da ist es absolut egal ob der Günstig oder Teuer ist
mich hätte ein vergrössertes Bild der Rille nach den einzelnen Steps interessiert....wenn fast kein Ton mehr rauskommt müsste die Rille ja komplett ausgefräst sein
Denke, dass das Problem bei einem billigen Plattenspieler die Tonarm - Geometrie ist, die nicht stimmt.
Nein, das Hauptproblem ist die billige Saphirnadel (statt Diamant), die nach 50-70 Stunden abspielen am Ende ist. Deshalb ist dieser Test auch von vornherein sinnlos.
hmmm, so „Elta Platten-Spieler“ phonograph can reproduce (”spiele“) the sound of a vinyl record (a ”platte“) only within 0:49 the first (zeroth) hour 0:57 1:20, got it correctly? is it due to its stylus needle, maybe?
These cheap saphire/ruby needles can only stand 50-70 hours of playtime. Plus, cheap record players like this one often track way too heavy (even for these ceramic cartridges). In addition, the needles are often not adjusted properly. And last but not least, the tonearm may not move freely enough for proper play.
Tja, da lobe ich mir doch die berührungslose Abtastung...
Das ist dann wie " Die unbefleckte Empfängnis". 😂😂😂😂 Viele Grüße aus Warthausen bei Biberach an der Riß
Das sollte jeden klar sein das diese Dinger übelst sind.Deutsch wäre auch nicht schlecht.
Solche Geräte sind keine Plattenspieler, sondern Plattenfräsen! Und ab 150 bis 200 € für einen vernünftigen Plattenspieler ist auch eine gewagte These.
Bei ca. 200€ gehts halt los dass man etwas nutzbares bekommt. Natürlich bekommt man aber für >1000€ dann einen wirklich guten Plattenspieler.
eng subs please!
We released the same video in english: ua-cam.com/video/RcWLHVp5X_M/v-deo.html
Für Vinylliebhaber: ua-cam.com/video/MovJ9CT5Nd4/v-deo.html
Bei solch einer Art von Musik ist jegliches Ergebnis irrelevant.
So ein Quatsch. Man hört deutlich den Höhenverlust und dass der Plattenspieler die Geschwindigkeit reduziert.
Techno ist geil
😂🎉😢😢😢😮😮😅😊😊 1:13 1:15 😂😂😂😂😂😂❤❤❤😊😊
WTF ?!