Unter www.emobilitytoday.de/strompreisrechner zeige ich dir wie du in unter 7 Minuten 1.057,69 Euro Stromkosten sparen kannst. Die Methode funktioniert sogar wenn du bereits einen günstigen Vertrag hast und glaubst den optimalen Preis pro kWh zu zahlen. Selbst mein Schwager als Sparfuchs und ohne E-Auto mit 3.249kWh Jahres-Stromverbrauch konnte 474,48 Euro pro Jahr sparen. Du hast erst vor kurzem gewechselt? Dann schaue dir auf jeden Fall das Video an, ich zeige dir wie du trotzdem sparen und dir bessere Preise sichern kannst. Klicke jetzt auf den Link, ich weiß nicht wie lange die Marktsituation so günstig ist: 👉www.emobilitytoday.de/strompreisrechner 👈 Viele Grüße Dirk
Vielen Dank für das Video! Ich habe eine Jahresmitgliedschaft für den Tesla SC abgeschlossen, nachdem ich mit meinem MG4 Standard an vielen verschiedenen Standorten problemlos laden konnte. Da dieses Auto maximal ca. 90 kW zieht, ist die Ladeleistung der Tesla SC immer ausreichend. Außerdem ist der Ladeanschluss beim MG4 an der "richtigen" Stelle.
Kann ich verstehen. Die 100 Euro pro Jahr sind wirklich verlockend. Vor allem wenn es dann noch mit der Lage des Ladeanschlusses und der Ladeleistung passt.
Sehr gut von dir hier erklärt. Einmal habe ich im Juni 2024 mit meinem neuen KIA EV6 in Schwarzheide am 250 kW-CCS-Lader von TESLA die Möglichkeit getestet, von 10% bis auf 80% meine Mühle voll zu nuggeln... Na ja - es dauerte mit max. 96 kW merklich länger, als beim 300 kW-Lader von EnBW - was du ja folgerichtig hier erklärt hast. 1. Es funktioniert... 2. Aber den weiteren Test, bis nach Portugal, den Stiefel Italiens, oder bis ans Nordkap werde ICH mir als Rentner verkneifen können. Denn derartig lange Touren werde ich mir mit meiner Frau sicherlich NICHT mehr antun müssen oder auch wollen...
Danke. Ja, die Touren sollen natürlich auch Spaß machen. Das Superchargernetzwerk in ganz Europa, habe ich allerdings auch mit dem Tesla erkundet, mit dem EV6 wäre mir das zu mühsam, da würde ich es eher als Ausweichmöglichkeit sehen, wenn die 800-Volt-Lader nicht vorhanden oder blockiert sind.
Ich bin auch Rentner, aber fahre so gerne elektrisch, daß mir auch längere Touren nichts ausmachen. Allerdings nutze ich derzeit im Ausland vor allem Ionity.
Tolles Video. Ich bin so froh das ich mich für einen Tesla entschieden habe, ich habe mit diesem Wagen seit 145000 km noch nie ein Problem beim Laden gehabt. Gut das ich kein andes Auto gekauft habe.
Ja, die Zuverlässigkeit beim Laden im Superchargernetzwerk ist schon wirklich gut, wenn man den Supercharger in Weiterstatt meidet. Der hat mir meinen Schnitt auf den 146.000km die ich mit dem Model S unterwegs war echt vermießt. Ich hatte 10 Ladeprobleme am Supercharger in ganz Europa bei denen ich den Stall wechseln musste und 5 davon waren in Weiterstatt.
Wir haben einen Tesla und damit ist es kein Problem am SuC. Das andere ist eine Fremdmarke und die hat die paar Mal wo wir öffentlich ein paar kWh laden mußten keinerlei Probleme am SuC gemacht. Der Ladeanschluß ist bei dem auf der falschen Seite aber dann blockiere ich eben einen Teslaplatz an V2 und V3 Ladern (soll wohl so sein). Allerdings probiere ich wenn es geht am Anfang der Reihe zu laden und dann wird nicht mal blockiert. Bei V4 scheint aber das Kabel lang genug zu sein aber da war ich noch nicht.
Richtig Jürgen, die Supercharger sind für Teslas gemacht und deswegen gibt es bei ihnen fast nie Probleme. (Nur im März - Mai 2019 bei der Umstellung auf CCS konnten die älteren Teslas plötzlich weniger schnell laden als vorher, dann wurde das Problem gefixt). Bei den Fremdmarken geht Tesla das Risiko ein, dass ein Auto fürs Laden 2 Ladeplätze belegt, meist ist das kein Problem und manchmal kann man das auch verhindern. Viele Grüße Dirk
Na gut, für Vielfahrer ist ein Abo ganz hilfreich. Für mich, der nur im Urlaub auf die Schnelllader angewiesen ist und nirgendwo ein besonderes Abo benötigt, ist der Supercharger der Hit. Auch weil EnBW, ionity und co. , ihre Preise angezogen haben und auf Kundenbindung setzten, aber es einfach nicht hinkriegen, ein ausreichendes Ladenetz hinzubekommen, das Tesla das Wasser reichen könnte. Unser Italien-Trip war dann auch ein guter Vergleich. Hinfahrt noch im Mix EnBW (bereits alles gekündigt) und Tesla, sowie Ausweichmöglichkeiten, fuhren wir zurück nur bei Tesla zum Laden an. Zur rechten Zeit immer günstiger, immer was frei und immer zwischen 90 und 150 kW gingen in den Smart #1 rein. Somit alles bestens. Also fahren wir ab jetzt auf Reisen niemals zu EnBW, ionity, Ewe Go, oder sonst wo. Lohnt sich der Stress erst gar nicht. Bei Zeiten von knapp 20 min. sehr entspannt.
Hallo Wolfgang, viele Abos kann man ja direkt im ersten Monat kündigen, so dass sie auch für Urlaubsfahrten sinnvoll sind. Für mich hat sich das Tesla-Abo schon ab 100kWh Lademenge gelohnt. Wenn ich nächste Woche in Deutschland auf der Langstrecke unterwegs bin, werde ich den IONITY Passport buchen weil ich dort einfach viel schneller den EV6 laden kann und dies bei Geschäftsreisen für mich ein Argument ist, vor allem weil die Preise von Tesla je nach Standort und Zeit sogar über den von IONITY liegen. Viele Grüße Dirk
Trotz der „niedrigen“ Ladeleistung des Ioniq5 sind die Supercharger in England eine der wenigen Möglichkeiten verhältnismäßig schnell zuverlässig und günstig zu laden. Viele Säulen der anderen Anbieter dort liefern nur 75 kW und kosten 79p bis zu 99p. Ionity ist leider nur an den Autobahnen vertreten und kosten mit dem Passport 49p also auch mehr als in DE.
Stimmt, habe ich auch schon gehört. Man muss immer schauen, wie es für die lokalen Gegebenheiten passt, deswegen war es in Dänemark auch sehr sinnvoll, an den Superchargern zu laden. In Deutschland eher nicht. Dort sind sie teurer und genug günstige, schnellere Alternativen vorhanden.
ich lade auch vorzugsweise am TSC hier bei uns mit meinem Cupra Born. Der hat zwar die Ladebuchse an der falschen Seite aber ich nehm immer die Säule ganz rechts außen, somit blockiere ich keine Säule :D Alledings werden da aktuell alle Säulen gegen die neuen V4 getauscht, somit sollte das Kabel Problem bald erledigt sein.
Ich lade oft in Frankreich am SuperCharger V3 bei meinem Einkaufsladen. Ich habe einen Audi Q4 und der erreicht oft über 120KW am Tesla Lader. Mittlerweile ist Ionity mit Passport in Frankreich billiger, mal sehen wie es im August aussieht
Supercharger waren und bleiben für mich (EV6) eine Notlösung. Wenn ich meine Urlaubsfahrten plane dann entscheide ich mich entweder für den Ionity Power Pass oder den EnBW L-Tarif - damit bin ich bisher sehr gut versorgt gewesen.
Kann ich verstehen. Es ist eben immer eine Frage des Reiseziels. Im Norden, z.B. Norwegen, Schweden und Finnland sind immer noch relativ wenige HPC-Lader. Da ist es gut, wenn man auf einen Supercharger ausweichen kann und wenn man dann mal doppelt so lange wie normal lädt, ist das auch kein Problem.
@@E-Mobility-Today Bisher war ich mit dem EV6 im nördlichen Ausland nur in Dänemark und da habe ich während eines Restaurantbesuchs sehr günstig AC laden können. Ansonsten bisherige Urlaube nur in Deutschland und da kommt man mit Ionity oder EnBW recht gut zurecht.
@@rainersta7073Da EnBW im Ausland keine eigenen HPCs hat nutze ich im Ausland meist Ionity. In Dänemark habe ich mir die Monta-App runtergeladen, damit konnte ich in DK häufig recht günstig laden - da die Preise in der App stehen ist es auch kein Problem teurere Stationen zu umgehen. Aktuell ist es immer noch eine kleine Herausforderung eine günstige Ladestation zu finden.
Interessant. Hast du auch am 300kW-Lader keine 3-Minuten-Abkühlungspause oder nur beim Supercharger nicht? Ich dachte, dass die Plattform beim Genesis genau die gleiche ist wie von Hyundai. Hat Genesis dort etwas geändert, z.B. im Thermalmanagement oder bei der Spannung? Was ja z.B. interessant ist, dass im Fahrzeugschein von deinem Auto steht, dass die Traktionsbatterie 87,2kWh hat, was ja fast 10kWh oberer Puffer bedeuten würde.. Viele Grüße Dirk
@@E-Mobility-Today Nein, bei mir steht 111.2 Ah im Brief. Sind mit 697 Volt Nennspannung 77.5 kWh. Der Akku ist der gleiche wie im EV6 GT. Bei 300 kW macht er die Pause je nach Ladehub und Akkutemperatur. Also nicht immer. Beim Supercharger allerdings gar nicht.
Ah, cool. Ist das jetzt möglich. Bisher hieß es, das ging nicht. Am V2 ist eine Ladung auch eher möglich als am V3 oder V4. Womöglich geht es dort immer noch nicht.
@@E-Mobility-Today bin heute endlich mal an einem V3 vorbeikommen und habe es getestet - Ladevorgang startet nur kurz - im Auto werden 85kw angezeigt - in der App bleibt es aber bei der Anzeige dann bricht es wieder ab....
Hallo Dirk, Ein wirklich tolles informatives Video👍 Nur zum Verständnis, als ich meinen Hyundai IONIQ 5 vor etwas mehr als 1 Jahr mal am SUC V3 am Standort Öhringen getestet habe, hat er das Laden gleich 2 x sofort wieder abgebrochen, meinst das könnte mittlerweile funktionieren? Und dann noch die Frage kann ich im Urlaub an einem Destination Charger von Tesla auch meinen IONIQ 5 freischalten? Dies wäre super für den anstehenden Urlaub im September…. Ich danke Dir… Liebe Grüße Sascha
Moin Dirk, vielen Dank für die umfangreichen Infos zum SC-Netzwerk zu den Fremdladern. Für meinen GV60 Genesis muss ich mal einen Ladeversuch an V3/V4 machen, könnte ähnlich wie beim EV6 sein oder, welche Erkenntnisse sind Dir bekannt?
Danke für die Info. Muss ich jetzt aufpassen, wo ich mit meinem EV6 lade wegen der 400/800V Problematik? Ich habe diesen Sommer mehrmals an ENBW 300kW geladen an der Autobahn entlang und konnte ziemlich konstant aber max. mit 150 kW laden, auch wenn weit und breit kein anderes Auto geladen hat. Nur zu Beginn waren es kurz knapp über 200 kW.
Gute Frage Wolfgang. Nein, im Prinzip musst du dir keine Gedanken machen. Nur die Supercharger und die 50kW-Lader sind 400-Volt-Lader. Hast du die große Batterie? Dann solltest du an den 300kW-Ladern von EnBW bis maximal 60% SOC bis 230kW haben, erst dann geht es langsam runter auf 190kW und im Idealfall hast du bei 80% SOC noch 150kW und 85kW bei 85% SOC. Das du nach der Spitze weniger als 190kW hattest deutet darauf hin, dass die kälteste Zelle kälter als 35 Grad war, dann sinkt die Ladeleistung auf 130kW nach dem Peak. Ich weiß nicht bei wie viel SOC du die Ladung gestartet hast, es macht Sinn, mit weniger als 20% an den Lader zu fahren. Ab 10% hast du die Chance, dass die Batterie warm genug wird, dass die 35 Grad erreicht werden und dann die Ladekurve langsam abflacht. Ansonsten bricht sie stärker ein. Viele Grüße Dirk
@@E-Mobility-Today Hallo Dirk, ja, hab die grosse Batterie. Hab bei etwa 40 % gestartet bis 80 %, aus Streckengründen. Ladekurve ging kurz auf 198 kW, dann sofort runter auf 150 kW (steiler Peak), konstant weiter bis ca. 50%, dann auf 132 kW, bis fast 80 % konstant.
Danke für das Video.Auf meiner Tesla App steht immer noch 12,99€ statt9,99€ für eine Mitgliedschaft.?Ich plane mit meinem neuen (78kw) VW ID4 eine Urlaubsreise.Muß ich mit Problemen am SC rechnen? Bin neu als E-Autofahrer.Habe etwas Bammel vor der Fahrt nach Elba.Von Nürnberg aus.Vielleicht bekomme ich eine Unterstützung seitens dieses Kanals.😄😄👍👍
Wir haben ein MEB-Plattform Auto und das macht an den SuC Null Probleme. Allerdings aufpassen in der Schweiz! Die gehört nicht zur EU und da funktioniert die Bezahlung anscheinend nicht also gibt es keinen Strom. Mit dem Tesla klappt es aber komischerweise trotzdem. Mit unserem Auto hätte ich nur die Bedenken daß es VWt, macht es jetzt schon seit 23 Monaten. In der Zeit war es länger in der Werkstatt und wurde öfter abgeschleppt als alle meine vorherigen Autos in den 53 Jahren zusammen (regulärer Kundendienst und Unfallreparaturen ausgenommen).
ich war im Juni /Juli in Holland und habe mich gefreut für nur 22 -24cent meien Kia EV6 mit 97 Kwh dort voll zu laden . Bei den großen Ladestationen war die Doppelblockierung kein Problem da zu den Billigzeiten auch wenig Andrag war ! Solche Preise unter 30 Cent ist für mich ein Muss dami E Autos eine zukunft haben ., Alles andere ist für mich nicht mehr aktzeptabel !
Wie soll ich in Kiel 700€ Sparen können wenn ich mit Haus und E-Auto im Jahr 1800€ für Strom zahle. (bei 6000kWh p.a.). Wir verbrauchen aber nur 3000kWh p.a. Haus +E-Auto.
Gute Frage Peter, ich weiß nicht wie die Konditionen an deinem Standort sind, aber 1.800 Euro für 3.000kWh pro Jahr, sind wirklich viel. Wenn ich die Grundgebühr außen vor lasse landen wir dadurch bei 60 Cent je kWh. Oder falls der Verbrauch fürs E-Auto beim Laden zu Hause in dem Preis mit drin ist, ist es entsprechend besser, da fehlen mir die Angaben, um das beurteilen zu können. Natürlich kann man je weniger man verbraucht umso weniger absolut sparen, prozentual bleibt es annähernd gleich (die Grundgebühr wird dann immer relevanter). Am besten fragst du bei mir einfach mal ein Angebot an, dann kann ich dir genauer sagen wie viel du sparen würdest und wir müssen nicht raten. Auch wenn man "nur" 100 Euro pro Jahr spart, lohnt es sich meiner Meinung nach zu wechseln, denn den einzigen Aufwand den du dafür hast ist mir die Abrechnung vom letzten Jahr zu schicken, mein Angebot zu prüfen und den neuen Vertrag zu unterschreiben. Den Rest, wie z.B. die Kündigung, übernimmt der neue Anbieter. Ggfs. muss du dann noch einmal den Zählerstand ablesen. Schicke einfach eine Mail an dirk-henningsen@emobilitytoday.de mit den erforderlichen Infos - Vor- und Nachname ggfs. zzgl. Firmierung - PLZ vom Ort des Strombezugs - Geschätzter Verbrauch in kWh für die nächsten 12 Monate - Aktueller Anbieter (dann rechne ich die Ersparnis für dich direkt aus) und dann schauen wir wie viel du sparen kannst. Viele Grüße Dirk
warum sollte das Bankladen bei Audi/Porsche an 400V Ladern nur mir 135kW erfolgen? Das ist ja gerade der Witz, dass beide Bänke parallel geladen werden und keine Leistungselektronik gebraucht wird, die die Umsetzung von 400 auf 800V machen muss. Ich gehe also davon aus, dass es 200kW sein werden weil Audi/Porsche sicher 500A zulässt. Und wenn sie clever waren, haben sie den Tesla - Anwendungsfall mit berücksichtigt und lassen 630A durch. Das bisschen Kupfer zwischen Fahrzeuganschluss und Batterie hätte ich investiert ;-)
Guter Punkt. Das dachte ich auch. Aber leider feiern sich die deutschen Entwickler schon dafür, dass durch das Bankladen kein extra Umwandler für die Spannung erforderlich ist. Die Chinesen, wie z.B. bei Polestar und Nio optimieren dann lieber direkt auf die 400-Volt-Lader und lassen höheren Amperezahlen am Supercharger zu, so dass dort dann mehr als 500A und auch mehr als 200kW Ladeleistung möglich sind. Bei Audi und Porsche ist es wirklich so, dass sich die Ladeleistung durch das Bankladen am 400-Volt-Lader zu 800 Volt halbiert. Schaue dir mal die Ladekurve hier an: evkx.net/models/audi/a6_e-tron/a6_avant_e-tron_performance/chargingcurve/ dort ist es gut zu sehen. Beim alten Taycan gab es einen extra "DC-Lader" für 400 Volt, der maximal 150kW konnte, aber an 50kW Säulen dann auch sehr geschwächelt hat, dort waren dann eher 30kW möglich.
Der Zorn der Tesla fahrender ist mir ziemlich egal .Ich lade und zahle dafür also sind mir die Befindlichkeiten der Tesla Fahrer einfach nicht wichtig genug um zu diskutieren .
Moin Dirk, weißt Du, wie sich der Tesla SC bei den KIA Modellen mit 400 V System verhält? Bei den heutigen Preisen OHNE Abo ist Tesla ebenfalls günstig, nachdem EnBw die ADAC Preise gekündigt hat. Auch ARAL Pulse ist mittlerweile teurer als Tesla.
Die Information über das 5x Ladelimit war 4 mich am nützlichsten. Bei meinem letzten 1000km WE habe ich aus Vorsicht so geplant, daß zumindest Mittern8 zwischen den mehr als 5 nötigen SuC lag. Das war dann kein Problem. Welchen Grund könnte TESLA 4 diese Regel haben? EnBW freut sich jedesmal wenn ich lade !-)
Es ist ja immer eine Frage, wie oft man in den Dschungel muss. Die meisten laden entspannt zu Hause und laden für die Urlaubsreise mal unterwegs. Ansonsten gewöhnt man sich auch an ihn und so lange man nicht auf jeden Cent achtet ist man mit einer Karte auch völlig ausreichend ausgestattet.
@@E-Mobility-Today Ja, wie es jeden in sein Lebensgefühl passt. Die meisten laden zu Hause, schon hier sieht man, dass die E-Mobilität nur für die Bessergestellten in Frage kommt. Wenn ich das schon immer höre und lese, mein Haus mit PV, meine Wallbox usw.🤦♂️ Millionen die das nicht können, aber macht ja nichts, ist ja eh Wurscht nicht wahr?! Und wer eben nicht zu Hause die meiste Zeit laden kann, hat die A.karte. Die teuren Anschaffungskosten für ein familientaugliches E-Auto kommen noch hinzu. Und als Rentner hat sich das für viele, vorallem in der Anschaffung im besten Deutschland aller Zeiten sowieso erledigt, egal ob Verbrenner oder E-Autos, bei einer Hungerrente die man noch versteuern muss. Aber die, die es nicht betrifft, werden es ohnehin nie verstehen.
Unter www.emobilitytoday.de/strompreisrechner zeige ich dir wie du in unter 7 Minuten 1.057,69 Euro Stromkosten sparen kannst.
Die Methode funktioniert sogar wenn du bereits einen günstigen Vertrag hast und glaubst den optimalen Preis pro kWh zu zahlen.
Selbst mein Schwager als Sparfuchs und ohne E-Auto mit 3.249kWh Jahres-Stromverbrauch konnte 474,48 Euro pro Jahr sparen.
Du hast erst vor kurzem gewechselt? Dann schaue dir auf jeden Fall das Video an, ich zeige dir wie du trotzdem sparen und dir bessere Preise sichern kannst.
Klicke jetzt auf den Link, ich weiß nicht wie lange die Marktsituation so günstig ist: 👉www.emobilitytoday.de/strompreisrechner 👈
Viele Grüße
Dirk
Vielen Dank für das Video! Ich habe eine Jahresmitgliedschaft für den Tesla SC abgeschlossen, nachdem ich mit meinem MG4 Standard an vielen verschiedenen Standorten problemlos laden konnte. Da dieses Auto maximal ca. 90 kW zieht, ist die Ladeleistung der Tesla SC immer ausreichend. Außerdem ist der Ladeanschluss beim MG4 an der "richtigen" Stelle.
Kann ich verstehen. Die 100 Euro pro Jahr sind wirklich verlockend. Vor allem wenn es dann noch mit der Lage des Ladeanschlusses und der Ladeleistung passt.
Sehr gut von dir hier erklärt.
Einmal habe ich im Juni 2024 mit meinem neuen KIA EV6 in Schwarzheide am 250 kW-CCS-Lader von TESLA die Möglichkeit getestet, von 10% bis auf 80% meine Mühle voll zu nuggeln...
Na ja - es dauerte mit max. 96 kW merklich länger, als beim 300 kW-Lader von EnBW - was du ja folgerichtig hier erklärt hast.
1. Es funktioniert...
2. Aber den weiteren Test, bis nach Portugal, den Stiefel Italiens, oder bis ans Nordkap werde ICH mir als Rentner verkneifen können. Denn derartig lange Touren werde ich mir mit meiner Frau sicherlich NICHT mehr antun müssen oder auch wollen...
Danke. Ja, die Touren sollen natürlich auch Spaß machen.
Das Superchargernetzwerk in ganz Europa, habe ich allerdings auch mit dem Tesla erkundet, mit dem EV6 wäre mir das zu mühsam, da würde ich es eher als Ausweichmöglichkeit sehen, wenn die 800-Volt-Lader nicht vorhanden oder blockiert sind.
Ich bin auch Rentner, aber fahre so gerne elektrisch, daß mir auch längere Touren nichts ausmachen. Allerdings nutze ich derzeit im Ausland vor allem Ionity.
Vielen Dank. Sehr hilfreich. Ich hole am Freitag meinen KIA EV 6 ab.
Gerne. Viel Freude mit deinem EV6!
Tolles Video. Ich bin so froh das ich mich für einen Tesla entschieden habe, ich habe mit diesem Wagen seit 145000 km noch nie ein Problem beim Laden gehabt. Gut das ich kein andes Auto gekauft habe.
Ja, die Zuverlässigkeit beim Laden im Superchargernetzwerk ist schon wirklich gut, wenn man den Supercharger in Weiterstatt meidet.
Der hat mir meinen Schnitt auf den 146.000km die ich mit dem Model S unterwegs war echt vermießt.
Ich hatte 10 Ladeprobleme am Supercharger in ganz Europa bei denen ich den Stall wechseln musste und 5 davon waren in Weiterstatt.
Wir haben einen Tesla und damit ist es kein Problem am SuC. Das andere ist eine Fremdmarke und die hat die paar Mal wo wir öffentlich ein paar kWh laden mußten keinerlei Probleme am SuC gemacht. Der Ladeanschluß ist bei dem auf der falschen Seite aber dann blockiere ich eben einen Teslaplatz an V2 und V3 Ladern (soll wohl so sein). Allerdings probiere ich wenn es geht am Anfang der Reihe zu laden und dann wird nicht mal blockiert. Bei V4 scheint aber das Kabel lang genug zu sein aber da war ich noch nicht.
Richtig Jürgen, die Supercharger sind für Teslas gemacht und deswegen gibt es bei ihnen fast nie Probleme. (Nur im März - Mai 2019 bei der Umstellung auf CCS konnten die älteren Teslas plötzlich weniger schnell laden als vorher, dann wurde das Problem gefixt).
Bei den Fremdmarken geht Tesla das Risiko ein, dass ein Auto fürs Laden 2 Ladeplätze belegt, meist ist das kein Problem und manchmal kann man das auch verhindern.
Viele Grüße
Dirk
Na gut, für Vielfahrer ist ein Abo ganz hilfreich. Für mich, der nur im Urlaub auf die Schnelllader angewiesen ist und nirgendwo ein besonderes Abo benötigt, ist der Supercharger der Hit.
Auch weil EnBW, ionity und co. , ihre Preise angezogen haben und auf Kundenbindung setzten, aber es einfach nicht hinkriegen, ein ausreichendes Ladenetz hinzubekommen, das Tesla das Wasser reichen könnte. Unser Italien-Trip war dann auch ein guter Vergleich. Hinfahrt noch im Mix EnBW (bereits alles gekündigt) und Tesla, sowie Ausweichmöglichkeiten, fuhren wir zurück nur bei Tesla zum Laden an. Zur rechten Zeit immer günstiger, immer was frei und immer zwischen 90 und 150 kW gingen in den Smart #1 rein. Somit alles bestens. Also fahren wir ab jetzt auf Reisen niemals zu EnBW, ionity, Ewe Go, oder sonst wo. Lohnt sich der Stress erst gar nicht. Bei Zeiten von knapp 20 min. sehr entspannt.
Hallo Wolfgang, viele Abos kann man ja direkt im ersten Monat kündigen, so dass sie auch für Urlaubsfahrten sinnvoll sind.
Für mich hat sich das Tesla-Abo schon ab 100kWh Lademenge gelohnt.
Wenn ich nächste Woche in Deutschland auf der Langstrecke unterwegs bin, werde ich den IONITY Passport buchen weil ich dort einfach viel schneller den EV6 laden kann und dies bei Geschäftsreisen für mich ein Argument ist, vor allem weil die Preise von Tesla je nach Standort und Zeit sogar über den von IONITY liegen.
Viele Grüße
Dirk
Trotz der „niedrigen“ Ladeleistung des Ioniq5 sind die Supercharger in England eine der wenigen Möglichkeiten verhältnismäßig schnell zuverlässig und günstig zu laden. Viele Säulen der anderen Anbieter dort liefern nur 75 kW und kosten 79p bis zu 99p. Ionity ist leider nur an den Autobahnen vertreten und kosten mit dem Passport 49p also auch mehr als in DE.
Stimmt, habe ich auch schon gehört.
Man muss immer schauen, wie es für die lokalen Gegebenheiten passt, deswegen war es in Dänemark auch sehr sinnvoll, an den Superchargern zu laden. In Deutschland eher nicht. Dort sind sie teurer und genug günstige, schnellere Alternativen vorhanden.
ich lade auch vorzugsweise am TSC hier bei uns mit meinem Cupra Born. Der hat zwar die Ladebuchse an der falschen Seite aber ich nehm immer die Säule ganz rechts außen, somit blockiere ich keine Säule :D Alledings werden da aktuell alle Säulen gegen die neuen V4 getauscht, somit sollte das Kabel Problem bald erledigt sein.
Ich lade oft in Frankreich am SuperCharger V3 bei meinem Einkaufsladen.
Ich habe einen Audi Q4 und der erreicht oft über 120KW am Tesla Lader.
Mittlerweile ist Ionity mit Passport in Frankreich billiger, mal sehen wie es im August aussieht
Der Audi hat 400 Volt Technik. Da stellt sich das Problem verminderter Ladeleisung doch gar nicht.
Supercharger waren und bleiben für mich (EV6) eine Notlösung.
Wenn ich meine Urlaubsfahrten plane dann entscheide ich mich entweder für den Ionity Power Pass oder den EnBW L-Tarif - damit bin ich bisher sehr gut versorgt gewesen.
Kann ich verstehen. Es ist eben immer eine Frage des Reiseziels.
Im Norden, z.B. Norwegen, Schweden und Finnland sind immer noch relativ wenige HPC-Lader. Da ist es gut, wenn man auf einen Supercharger ausweichen kann und wenn man dann mal doppelt so lange wie normal lädt, ist das auch kein Problem.
@@E-Mobility-Today Bisher war ich mit dem EV6 im nördlichen Ausland nur in Dänemark und da habe ich während eines Restaurantbesuchs sehr günstig AC laden können. Ansonsten bisherige Urlaube nur in Deutschland und da kommt man mit Ionity oder EnBW recht gut zurecht.
Gibt es im Ausland auch ENBW Lader? Denn ENBW hat ja extreme Preise jetzt bei Nicht ENBW Ladestationen.
@@rainersta7073Da EnBW im Ausland keine eigenen HPCs hat nutze ich im Ausland meist Ionity. In Dänemark habe ich mir die Monta-App runtergeladen, damit konnte ich in DK häufig recht günstig laden - da die Preise in der App stehen ist es auch kein Problem teurere Stationen zu umgehen.
Aktuell ist es immer noch eine kleine Herausforderung eine günstige Ladestation zu finden.
Mein Genesis eGV70 mit 800V aus dem Hyundai Konzern lädt am V2,V3,V4 von 0-85% ohne Pause und Drop mit 123 kW konstant.
Interessant. Hast du auch am 300kW-Lader keine 3-Minuten-Abkühlungspause oder nur beim Supercharger nicht?
Ich dachte, dass die Plattform beim Genesis genau die gleiche ist wie von Hyundai.
Hat Genesis dort etwas geändert, z.B. im Thermalmanagement oder bei der Spannung?
Was ja z.B. interessant ist, dass im Fahrzeugschein von deinem Auto steht, dass die Traktionsbatterie 87,2kWh hat, was ja fast 10kWh oberer Puffer bedeuten würde..
Viele Grüße
Dirk
@@E-Mobility-Today Nein, bei mir steht 111.2 Ah im Brief. Sind mit 697 Volt Nennspannung 77.5 kWh. Der Akku ist der gleiche wie im EV6 GT. Bei 300 kW macht er die Pause je nach Ladehub und Akkutemperatur. Also nicht immer. Beim Supercharger allerdings gar nicht.
Wie sähe es mit einem E-Golf aus? Ich glaube die Batterie hat 350 Volt.
Ich habe mit unserem EV9 schon mal an einem V2 SC geladen und über 90kw Ladeleistung bekommen...habe leider keine V3 V4 in der Nähe zum testen...
Ah, cool. Ist das jetzt möglich. Bisher hieß es, das ging nicht.
Am V2 ist eine Ladung auch eher möglich als am V3 oder V4. Womöglich geht es dort immer noch nicht.
@@E-Mobility-Today bin heute endlich mal an einem V3 vorbeikommen und habe es getestet - Ladevorgang startet nur kurz - im Auto werden 85kw angezeigt - in der App bleibt es aber bei der Anzeige dann bricht es wieder ab....
Hallo Dirk,
Ein wirklich tolles informatives Video👍
Nur zum Verständnis, als ich meinen Hyundai IONIQ 5 vor etwas mehr als 1 Jahr mal am SUC V3 am Standort Öhringen getestet habe, hat er das Laden gleich 2 x sofort wieder abgebrochen, meinst das könnte mittlerweile funktionieren? Und dann noch die Frage kann ich im Urlaub an einem Destination Charger von Tesla auch meinen IONIQ 5 freischalten? Dies wäre super für den anstehenden Urlaub im September….
Ich danke Dir…
Liebe Grüße
Sascha
Konnte in Budapest am Suc nicht laden, obwohl es in der Tesla App angezeigt wurde
Moin Dirk, vielen Dank für die umfangreichen Infos zum SC-Netzwerk zu den Fremdladern. Für meinen GV60 Genesis muss ich mal einen Ladeversuch an V3/V4 machen, könnte ähnlich wie beim EV6 sein oder, welche Erkenntnisse sind Dir bekannt?
Mach das mal Karl-Heinz, ein Zuschauer hat gesagt, dass er mit seinem GV70 123kW bekommt, würde mich interessieren, ob das bei dir auch der Fall ist.
Danke für die Info. Muss ich jetzt aufpassen, wo ich mit meinem EV6 lade wegen der 400/800V Problematik? Ich habe diesen Sommer mehrmals an ENBW 300kW geladen an der Autobahn entlang und konnte ziemlich konstant aber max. mit 150 kW laden, auch wenn weit und breit kein anderes Auto geladen hat. Nur zu Beginn waren es kurz knapp über 200 kW.
Gute Frage Wolfgang. Nein, im Prinzip musst du dir keine Gedanken machen.
Nur die Supercharger und die 50kW-Lader sind 400-Volt-Lader.
Hast du die große Batterie?
Dann solltest du an den 300kW-Ladern von EnBW bis maximal 60% SOC bis 230kW haben, erst dann geht es langsam runter auf 190kW und im Idealfall hast du bei 80% SOC noch 150kW und 85kW bei 85% SOC.
Das du nach der Spitze weniger als 190kW hattest deutet darauf hin, dass die kälteste Zelle kälter als 35 Grad war, dann sinkt die Ladeleistung auf 130kW nach dem Peak.
Ich weiß nicht bei wie viel SOC du die Ladung gestartet hast, es macht Sinn, mit weniger als 20% an den Lader zu fahren. Ab 10% hast du die Chance, dass die Batterie warm genug wird, dass die 35 Grad erreicht werden und dann die Ladekurve langsam abflacht. Ansonsten bricht sie stärker ein.
Viele Grüße
Dirk
@@E-Mobility-Today Hallo Dirk, ja, hab die grosse Batterie. Hab bei etwa 40 % gestartet bis 80 %, aus Streckengründen. Ladekurve ging kurz auf 198 kW, dann sofort runter auf 150 kW (steiler Peak), konstant weiter bis ca. 50%, dann auf 132 kW, bis fast 80 % konstant.
Danke für das Video.Auf meiner Tesla App steht immer noch 12,99€ statt9,99€ für eine Mitgliedschaft.?Ich plane mit meinem neuen (78kw) VW ID4 eine Urlaubsreise.Muß ich mit Problemen am SC rechnen?
Bin neu als E-Autofahrer.Habe etwas Bammel vor der Fahrt nach Elba.Von Nürnberg aus.Vielleicht bekomme ich eine Unterstützung seitens dieses Kanals.😄😄👍👍
Brauchst dir keine Bammel machen ;) Grüße aus der Nachbarstadt ;)
ID4 und Supercharger klappt super. Habe die 9,99€ Mitgliedschaft. Das in Kombination mit EnBW und ich fahre gut damit.
Wir haben ein MEB-Plattform Auto und das macht an den SuC Null Probleme. Allerdings aufpassen in der Schweiz! Die gehört nicht zur EU und da funktioniert die Bezahlung anscheinend nicht also gibt es keinen Strom. Mit dem Tesla klappt es aber komischerweise trotzdem.
Mit unserem Auto hätte ich nur die Bedenken daß es VWt, macht es jetzt schon seit 23 Monaten. In der Zeit war es länger in der Werkstatt und wurde öfter abgeschleppt als alle meine vorherigen Autos in den 53 Jahren zusammen (regulärer Kundendienst und Unfallreparaturen ausgenommen).
@@juergenschoepf2885 ich habe in der Schweiz schon bei Tesla geladen, fahre einen Volkswagen, kein Problem
@@Halbwertszeit_ueberschritten Komisch, Neffe hatte mit seinem Enyaq mal Probleme aber das ist auch schon einige Zeit her.
ich war im Juni /Juli in Holland und habe mich gefreut für nur 22 -24cent meien Kia EV6 mit 97 Kwh dort voll zu laden . Bei den großen Ladestationen war die Doppelblockierung kein Problem da zu den Billigzeiten auch wenig Andrag war ! Solche Preise unter 30 Cent ist für mich ein Muss dami E Autos eine zukunft haben ., Alles andere ist für mich nicht mehr aktzeptabel !
Ab Minute 11 beginnt dieses Video, was die Videobezeichnung verspricht.
Mein model y lädt mit bis zu 250kw, trotz 400 Volt
Genau Martin, aber nur am Supercharger. An anderen HPC mit maximal 190kW.
Bei 0:15 wäre ja viel interessanter, was der Preis per kWh ist.
Der EV6 hat den Ladeport doch HR und nicht HL!? (immer aus Sicht des Fahrers in dem Auto sitzend gesehen)
Genau, auf der Beifahrerseite hinten.
@@E-Mobility-Today genau, und das ist eben HR (so habe ich es mal vor über 35 Jahren als Reifenmonteur von meinem damaligen Meister gelernt!)...
Wie soll ich in Kiel 700€ Sparen können wenn ich mit Haus und E-Auto im Jahr 1800€ für Strom zahle. (bei 6000kWh p.a.).
Wir verbrauchen aber nur 3000kWh p.a. Haus +E-Auto.
Er hat gesagt gegenüber dem Grundversorger 😉 Immer das Kleingedruckte lesen.
@@fuereinezukunft Das ist dann aber keine Kunst.
@@petereinmal Das ist natürlich richtig. Darum kann das ja jeder mit ein mal Verivox oder so benutzen.
@@petereinmal Werbung ist und bleibt Werbung. Egal wer sie präsentiert. 😁
Gute Frage Peter, ich weiß nicht wie die Konditionen an deinem Standort sind, aber 1.800 Euro für 3.000kWh pro Jahr, sind wirklich viel. Wenn ich die Grundgebühr außen vor lasse landen wir dadurch bei 60 Cent je kWh. Oder falls der Verbrauch fürs E-Auto beim Laden zu Hause in dem Preis mit drin ist, ist es entsprechend besser, da fehlen mir die Angaben, um das beurteilen zu können.
Natürlich kann man je weniger man verbraucht umso weniger absolut sparen, prozentual bleibt es annähernd gleich (die Grundgebühr wird dann immer relevanter).
Am besten fragst du bei mir einfach mal ein Angebot an, dann kann ich dir genauer sagen wie viel du sparen würdest und wir müssen nicht raten.
Auch wenn man "nur" 100 Euro pro Jahr spart, lohnt es sich meiner Meinung nach zu wechseln, denn den einzigen Aufwand den du dafür hast ist mir die Abrechnung vom letzten Jahr zu schicken, mein Angebot zu prüfen und den neuen Vertrag zu unterschreiben.
Den Rest, wie z.B. die Kündigung, übernimmt der neue Anbieter.
Ggfs. muss du dann noch einmal den Zählerstand ablesen.
Schicke einfach eine Mail an dirk-henningsen@emobilitytoday.de mit den erforderlichen Infos
- Vor- und Nachname ggfs. zzgl. Firmierung
- PLZ vom Ort des Strombezugs
- Geschätzter Verbrauch in kWh für die nächsten 12 Monate
- Aktueller Anbieter (dann rechne ich die Ersparnis für dich direkt aus)
und dann schauen wir wie viel du sparen kannst.
Viele Grüße
Dirk
warum sollte das Bankladen bei Audi/Porsche an 400V Ladern nur mir 135kW erfolgen? Das ist ja gerade der Witz, dass beide Bänke parallel geladen werden und keine Leistungselektronik gebraucht wird, die die Umsetzung von 400 auf 800V machen muss. Ich gehe also davon aus, dass es 200kW sein werden weil Audi/Porsche sicher 500A zulässt. Und wenn sie clever waren, haben sie den Tesla - Anwendungsfall mit berücksichtigt und lassen 630A durch. Das bisschen Kupfer zwischen Fahrzeuganschluss und Batterie hätte ich investiert ;-)
Guter Punkt. Das dachte ich auch.
Aber leider feiern sich die deutschen Entwickler schon dafür, dass durch das Bankladen kein extra Umwandler für die Spannung erforderlich ist.
Die Chinesen, wie z.B. bei Polestar und Nio optimieren dann lieber direkt auf die 400-Volt-Lader und lassen höheren Amperezahlen am Supercharger zu, so dass dort dann mehr als 500A und auch mehr als 200kW Ladeleistung möglich sind.
Bei Audi und Porsche ist es wirklich so, dass sich die Ladeleistung durch das Bankladen am 400-Volt-Lader zu 800 Volt halbiert. Schaue dir mal die Ladekurve hier an: evkx.net/models/audi/a6_e-tron/a6_avant_e-tron_performance/chargingcurve/ dort ist es gut zu sehen.
Beim alten Taycan gab es einen extra "DC-Lader" für 400 Volt, der maximal 150kW konnte, aber an 50kW Säulen dann auch sehr geschwächelt hat, dort waren dann eher 30kW möglich.
@ danke für die Klarstellung! Da habe ich mal wieder Audi und Porsche zu viel zugetraut ….
Der Zorn der Tesla fahrender ist mir ziemlich egal .Ich lade und zahle dafür also sind mir die Befindlichkeiten der Tesla Fahrer einfach nicht wichtig genug um zu diskutieren .
Moin Dirk,
weißt Du, wie sich der Tesla SC bei den KIA Modellen mit 400 V System verhält?
Bei den heutigen Preisen OHNE Abo ist Tesla ebenfalls günstig, nachdem EnBw die ADAC Preise gekündigt hat. Auch ARAL Pulse ist mittlerweile teurer als Tesla.
Ja Thomas, ganz normal. Du kannst mit den 400-Volt-Modellen von Kia die maximale Ladeleistung am Supercharger erhalten.
Tesla 4 the win ;)
Die Information über das 5x Ladelimit war 4 mich am nützlichsten.
Bei meinem letzten 1000km WE habe ich aus Vorsicht so geplant, daß zumindest Mittern8 zwischen den mehr als 5 nötigen SuC lag.
Das war dann kein Problem.
Welchen Grund könnte TESLA 4 diese Regel haben?
EnBW freut sich jedesmal wenn ich lade !-)
Gute Frage.
Vielleicht wollen sie verhindern, dass Taxis den Supercharger blockieren in dem sie dort ständig laden?
Sehr Informativ, vorallem der Unterschied zwischen V2 und V3.
19:07, bitte nicht mehr gendern
Danke für die Rückmeldung.
Den Unterschied zwischen V2 und 3 fand ich auch sehr interessant. Hätte ich nie erwartet.
1. Wo hat er denn gegendert?
2. Er kann doch gendern, wie er Lust hat.
Aha… Sprachpolizei oder wie?
Dieser intransparente Ladedschungel ist schon der erste Grund für mich, nicht auf E-Mobilität umzusteigen.
Es ist ja immer eine Frage, wie oft man in den Dschungel muss.
Die meisten laden entspannt zu Hause und laden für die Urlaubsreise mal unterwegs.
Ansonsten gewöhnt man sich auch an ihn und so lange man nicht auf jeden Cent achtet ist man mit einer Karte auch völlig ausreichend ausgestattet.
@@E-Mobility-Today Ja, wie es jeden in sein Lebensgefühl passt. Die meisten laden zu Hause, schon hier sieht man, dass die E-Mobilität nur für die Bessergestellten in Frage kommt. Wenn ich das schon immer höre und lese, mein Haus mit PV, meine Wallbox usw.🤦♂️ Millionen die das nicht können, aber macht ja nichts, ist ja eh Wurscht nicht wahr?! Und wer eben nicht zu Hause die meiste Zeit laden kann, hat die A.karte. Die teuren Anschaffungskosten für ein familientaugliches E-Auto kommen noch hinzu. Und als Rentner hat sich das für viele, vorallem in der Anschaffung im besten Deutschland aller Zeiten sowieso erledigt, egal ob Verbrenner oder E-Autos, bei einer Hungerrente die man noch versteuern muss. Aber die, die es nicht betrifft, werden es ohnehin nie verstehen.