"wo" hieß früher "wār" (+ Heilige Drei Könige auf Althochdeutsch)

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  • Опубліковано 21 січ 2025

КОМЕНТАРІ • 169

  • @longleglaurin6937
    @longleglaurin6937 17 днів тому +74

    beim hörbuch wär ich sofort dabei

  • @sockchen2707
    @sockchen2707 16 днів тому +16

    Ich finde deine Videos immer so interessant. Sie sind ohne unnötigen Schnickschnack, ohne Werbung, einfach nur reiner Kontent.
    Und ich als Laie finde das du alles sehr gut belegst und erklärst. Dazu finde ich deine Art und deine Stimme einfach entspannt
    Ich find deinen Kanal einfach super

  • @torben2552
    @torben2552 17 днів тому +21

    Das ist fachlich so tief drin, fantastisch auch wenn ich da nicht mitkomme - spannend ist es auf jeden Fall.

  • @Schwinni
    @Schwinni 7 днів тому +4

    Sehr cool! Ich habe mich schon immer gefragt warum es auf Deutsch "wo" und "wer" heißt und auf Englisch "where" und "who".

  • @atlantisia
    @atlantisia 17 днів тому +39

    in unserem schweizerdeutschen dialekt (senslerdeutsch) sagen wir noch heute "wa(r)" für "wo". mit r z.b. noch in "anderschwaar" (anderswo).

  • @andreass4313
    @andreass4313 17 днів тому +29

    Das war wieder sehr spannend. Danke für dieses Video, auch der Rechercheteil war faszinierend.

  • @FlorianBaumann
    @FlorianBaumann 17 днів тому +24

    @robwords hat kürzlich mal erklärt, dass im Altenglischen bei den Fragepronomen where, who, when, usw. w und h noch vertauscht waren. Also hwere, usw. Da sieht man dann die deutliche Verwandtschaft zwischen where und wo.
    Eine Collab von dir und Robwords wie sich Englisch und Deutsch auseinander entwickelt haben, wäre echt cool.

    • @domsjuk
      @domsjuk 17 днів тому +4

      Die Betonung blieb ja interessanterweise in manchen Englischen Dialekten auch bis in die Gegenwart dieselbe mit behauchtem H. H-wat, H-were. Erstaublich, wie nah man damit an alten Sprachformen und - ich nehme mal an ohne es nachzuprüfen - am Protogermanischen geblieben ist.

    • @deutschermichel5807
      @deutschermichel5807 16 днів тому +1

      ​@@domsjuk Stimmt. In manchen südlichen Regionen der USA ist das noch der Fall

    • @FlorianBaumann
      @FlorianBaumann 16 днів тому +1

      @@domsjuk Grad mal geguckt, in PIE war es *hwaz. Das ist interessanterweise die gemeinsame Wurzel von where, who und what bzw. entsprechend im Deutschen wo, wer und was.

    • @alicemilne1444
      @alicemilne1444 16 днів тому +2

      ​@@domsjukIn Schottischen (Scots) wird es immer noch "hwar" oder manchmal "hwor" ausgesprochen.

    • @egbront1506
      @egbront1506 16 днів тому

      @@alicemilne1444 Dasselbe gilt fürs Irisch-Englisch bei manchen Dialekten. Dafür im Englischen kommt das ein bisschen wie Bühnenenglisch vor.

  • @hagenberg753
    @hagenberg753 17 днів тому +36

    ja, ein ahd Hörbuch wäre für mich der absolute Nerdgasmus. (und zeware gerne mit grammatikalischen/sprachgeschichtlichen Erläuterungen!)

    • @andreass4313
      @andreass4313 17 днів тому +7

      Ich würde dafür auch etwas bezahlen, wenn Sie ein Konto dafür angeben!!

    • @TVDandTrueBlood
      @TVDandTrueBlood 16 днів тому

      ⁠same!

  • @Tanjacs
    @Tanjacs 17 днів тому +11

    Das Referenzkorpus ist ja super praktisch!!
    Ein Hörbuch wäre spannend! 👍🏻😊

    • @LachundSprachgeschichten
      @LachundSprachgeschichten  17 днів тому +5

      Ja, wenn man erstmal weiß, wie es funktioniert, ist es echt sehr praktisch!
      (Im sprachwissenschaftlichen Sinne (= im Sinne einer Textsammlung) heißt es übrigens DAS Korpus 😉 Eine der ganz wenigen Sachen, bei denen Linguisten beharrlich bleiben und auch keinen Sprachwandel anerkennen möchten...)
      Mal sehen, wie ich das mit dem Hörbuch mache :)

    • @Tanjacs
      @Tanjacs 17 днів тому +3

      ​@@LachundSprachgeschichtenHab's korrigiert 😉😊
      Ich finde es übrigens total interessant, dass die Heiligen Drei Könige hier als Magier bezeichnet werden...!

    • @deutschermichel5807
      @deutschermichel5807 16 днів тому +1

      ​@@Tanjacs„Magier“ kommt von „magus“ und bezog sich ursprünglich auf eine Klasse von persischen Hofzauberern, Sterndeutern, Wahrsagern und Traumdeutern. In der Bibel werden sie gelegentlich erwähnt, etwa im Buche Daniel oder am berühmtesten im Neuen Testament, wo eine unbestimmte, aber traditionell auf drei beschränkte, Anzahl von „magi“ ihrer Astrologie entsprechend die Geburt des Judenkönigs berechneten und dem Jesuskind einen Besuch abstatteten um zu huldigen.

    • @marlene2677
      @marlene2677 14 днів тому

      @@LachundSprachgeschichten Im Lateinischen ist das Nomen „corpus“ aus der 3. Deklination ebenso neutrum 😉.
      Ihre Videos allesamt spannend und interessant. Großes Dankeschön dafür. Hoffe auf viele mehr.

  • @andreasworle752
    @andreasworle752 16 днів тому +1

    Hörbuch und Video - sehr gerne!! 👍 Finde Deinen Kanal spitze!

  • @ListianChrindner
    @ListianChrindner 17 днів тому +3

    Danke für deine einfachen Erklärungen. Als Informatiker habe ich kaum Ahnung von dem Thema. Du aber präsentierst es leicht verständlich und spannend 🎉

  • @katerli84
    @katerli84 14 днів тому

    Die Comunity hier ist einfach der Hammer: es gibt weitere Informationen, Vergleiche mit anderen Sprachen, Ergänzungen, ... Einfach top 👍🏻

  • @LennertBrennecke-gr9iq
    @LennertBrennecke-gr9iq 17 днів тому +7

    Fände das Hörbuch auch sehr geil

  • @gomoxbrot6561
    @gomoxbrot6561 17 днів тому +7

    Hiermit bekunde ich meine Präexaltation zu solch einem gediegenen Hörobjekt.

  • @phantomartsy8983
    @phantomartsy8983 17 днів тому

    Respekt wie du den Channel aufgebaut hast! Sowas gabs vorher nicht und stark wie du deine Leidenschaft damit teilst🙂

  • @ligonapProduktion
    @ligonapProduktion 17 днів тому +28

    Im Niederländischen findet sich das Wort "waar" für "wo".

    • @alexj9603
      @alexj9603 17 днів тому +8

      Daran musste ich während des Videos auch die ganze Zeit denken. Daneben gibt es natürlich auch noch das englische "where", und auch norwegisch "hvor".

    • @smuecke
      @smuecke 16 днів тому +4

      schwedisch _var_ auch sehr nah dran

  • @MCVVI333
    @MCVVI333 17 днів тому +7

    Daumen für den Algo. :)

  • @Quopiam
    @Quopiam 17 днів тому

    Das war wieder super aufschlussreich und das Wort-Kompendium ist ja ein riesiger Schatz! Ich staune, was es alles gibt. Danke für das Video und es sei noch angemerkt: Ein Hörbuch fände ich schon spannend. Einen schönen Dreikönigstag wünsche ich Dir! 👏👍

  • @MeinDeutschkurs
    @MeinDeutschkurs 17 днів тому +1

    Interessant. „warum“ hat mich sehr fasziniert, insbesondere da es auch „worum“ gibt. Happy New Year, btw! 🎉

  • @mena497
    @mena497 17 днів тому +11

    Ahd Hörbuch? Wäre mega interessant!

  • @katerinaglushak4563
    @katerinaglushak4563 17 днів тому +1

    Vielen Dank für die Aufklärung, hab ich mich immer gxefrag! Danke, danke!

  • @MatchaLatteIsLife
    @MatchaLatteIsLife 17 днів тому +1

    danke für das gute video wie immer! ich würde mir das auf jeden fall auch in "vollversion" gerne anhören!

  • @willalux637
    @willalux637 16 днів тому +1

    Vielen Dank für Deine spannenden Beiträge (auch wenn ich als Laie vieles nicht so recht verstehe😂). Ein Hörbuch mit Erklärungen wäre super!

  • @watipu4745
    @watipu4745 17 днів тому +3

    Danke für das neue Video 🙂 Mir ist mal aufgefallen, daß auch in den beiden baltischen Sprachen Litauisch und Lettisch das Wort für "wo" auf r auslautet. Es lautet dort "kur".

  • @Bor.der.Collie
    @Bor.der.Collie 17 днів тому +1

    Wieder eine spannende Wortgeschichte, besten Dank dafür 😀
    Ich kann mir das nicht erklären, aber der Text, den sie vorgelesen haben erinnerte mich an Norwegisch. In dem Moment, als ich das meinem Mann sagen wollte (er hörte mit), fragt er "ist das Norwegisch?" 😂

  • @milkenjoyer14
    @milkenjoyer14 17 днів тому +9

    1:05 Fand es interessant, dass das "th" hier manchmal wie im Englischen ausgesprochen wird und manchmal nicht. Gibt es da Regeln für?

    • @LachundSprachgeschichten
      @LachundSprachgeschichten  17 днів тому +9

      Vermutlich stand das im Althochdeutschen für den stimmhaften [ð]-Laut wie im englischen "the", teilweise vielleicht auch schon für ein [d]. So ganz genau kann man das nicht immer sagen. Ich habe es bei "sinthes" eher wie ein [t] ausgesprochen, was aber auch an meiner Schludrigkeit als Non-Native-Speaker liegen dürfte... Wahrscheinlich ist es eher als "sin[ð]es" oder "sin[d]es" zu sprechen.

    • @milkenjoyer14
      @milkenjoyer14 17 днів тому +3

      @@LachundSprachgeschichten Interessant, danke! Bin sehr froh dass jemand diese interessante Nische hier füllt.

    • @investmentgammler4550
      @investmentgammler4550 17 днів тому

      @@LachundSprachgeschichten Meiner Vermutung nach spiegelt das orthographische Schwanken zwischen und in fränkischen Texten eher den Übergang von [θ] nach [ð] wieder als den von [ð] nach [d]. Das würde zumindest naheliegen, da für auch bei machen Schreibern auftritt, bei Tatianus selten auch (wahrscheinlich durch altsächsischen Einfluss). Der Übergang von [ð] nach [d] soll unabhängig davon vom Oberdeutschen ausgegangen sein (vgl. Braune/Reiffenstein §102a).

  • @christianmohr6138
    @christianmohr6138 17 днів тому +1

    Ich verstehe immer noch nichts, aber ich feiere deine Videos. Ich hoffe, du bist gut ins neue Jahr gestartet und wünsche dir alles Gute für 2025 🍀👍

  • @HolyHeinz
    @HolyHeinz 17 днів тому +3

    Sehr spannend das Alles🫶

  • @auriocus
    @auriocus 17 днів тому +9

    Oh da sieht man dann auch die Verwandschaft zu Englisch "where", das ja auch ursprünglich "hvere" ausgesprochen wurde

  • @walterjoshuapannbacker1571
    @walterjoshuapannbacker1571 17 днів тому +5

    Auf Friesisch schrieb man es bis zur Rechtschreibreform der 1960er noch "hwêr" - seither schreibt man das "h" nicht mehr mit, da es auch nicht mehr gesprochen wird.

  • @EttaResel
    @EttaResel 17 днів тому +1

    Richtig spannend, super Erklärungen und Infos! Eine ganz kleine Kleinigkeit, die ich mir vielleicht noch gewünscht hätte: Im Originaltext die Zeile irgendwie an der Seite oder so zu markieren, damit man auch dort sieht, um welche Stelle es sich handelt. - und auch richtig interessant, dass im Englischen (where) und Schwedischen (var) das r (und das a) noch enthalten ist. Da wäre vielleicht auch noch ein Blick ins Indogermanische und andere Sprachabzweigungen interessant

  • @fruitdude458
    @fruitdude458 16 днів тому

    Wahnsinn. Bitte mehr davon :)

  • @hansbreslau8119
    @hansbreslau8119 15 днів тому

    Das war wirklich gut. Danke.

  • @gisbertostermann8776
    @gisbertostermann8776 17 днів тому +3

    Bester Mann!

  • @sebastianmacduck2222
    @sebastianmacduck2222 16 днів тому +2

    Keine Ahnung was Marcel erzählt, aber ich habe es mir trotzdem artig angeschaut 😄. Mir dämmert langsam dass wir uns mit einem Deutschen Ritter aus 1200 nicht unterhalten könnten.

  • @Hillel321
    @Hillel321 16 днів тому

    Ja, bitte Hörbuch-Marathon!

  • @meinhardknaipp3571
    @meinhardknaipp3571 17 днів тому +1

    ganz toll gemacht!

  • @LuciaSims745
    @LuciaSims745 14 днів тому

    Beim Hörbuch wäre ich direkt dabei! Ih lioba Althochdeutsch unti Mittelhochdeutsch! Ih thánkon thir fora der girekkida!

  • @andreass4313
    @andreass4313 15 днів тому +1

    Noch ein Frage: heute steht ja in der internationalen Lautschrift das "z" für das Deutsche stimmhafte "s". Sehe ich richtig, dass die ältere Germanistik das "z" für das stimmlose "s" setzt? Ist das nicht verwirrend, dass genau Gegenteiliges mit dem Zeichen "z" ausgedrückt wird?

    • @LachundSprachgeschichten
      @LachundSprachgeschichten  15 днів тому +1

      @@andreass4313 Korrekt, im IPA steht /z/ für den stimmhaften s-Laut, in historischen Grammatiken des Deutschen steht "z" für den stimmlosen s-Laut, der in den hochdeutschen Dialekten im Rahmen der 2. Lautverschiebung aus /t/ entstanden ist (daz, waz vs. engl. that, what). Dieser stimmlose s-Laut wird auch in originalen Handschriften so verschriftlicht und deutlich von dem alten s-Laut unterschieden, den es auch in den anderen germanischen Sprachen gibt (Haus vs. house) und der ursprünglich wohl so ein Zwischending zwischen "s" und "sch" war.

    • @andreass4313
      @andreass4313 15 днів тому

      @@LachundSprachgeschichten Danke für Ihre prompte Erklärung.

  • @zivi3938
    @zivi3938 16 днів тому

    Legende.

  • @jolotschka
    @jolotschka 17 днів тому +4

    Ist ja im englischen noch where und im niederländischem waar. Eventuell im Niederdeutschen ähnlich? 😊

    • @LachundSprachgeschichten
      @LachundSprachgeschichten  17 днів тому +2

      Laut diesem Wörterbuch (niederdeutsche-literatur.de/dwn/mv/dwn_mv_hd.php?mySTW=wo) heißt "wo" im Niederdeutschen "wo, wur". Hängt vielleicht auch vom jeweiligen niederdeutschen Dialekt ab, damit kenne ich mich aber zu wenig aus :)

    • @angusil123
      @angusil123 17 днів тому +1

      ​@@LachundSprachgeschichten Das ist in der Tat von der jeweiligen Mundart abhängig. Das moderne Niederdeutsch wird heute stark von der hochdeutsch Dachsprache beeinflusst. Ich selbst komme aus der Grafschaft Bentheim, direkt an der Grenze zu den Niederlanden. Bei uns spricht man es wie "woa" aus. Also mit O. Aber das R klingt dann wie ein A.

    • @phillonoo
      @phillonoo 16 днів тому

      @LachundSprachgeschichten
      Im Niederdeutschen/Niedersächsischen ist es tatsächlich auch "wār" mit einem langem A, welches ~/ɔ:/ realisiert wird. Vor einem R jedoch wird das in vielen Dialekten zu einem /o:/, sodass sich ōr mit ār reimt. In Meck- Pomm wird genau dieser Laut vor einem R zu einem U, z. B. Nōrd > Nūrd. In Verbindung mit R zeigen sich in vielen Dialekten des Niederdeutschen/Niedersächsischen solche speziellen Entwicklungen.
      "Wo" sollte wohl entweder direkt oder indirekt aus dem Standarddeutschen stammen, da sind die nördlichen Dialekte leider ziemlich beplagt. Zumal "wō" eigentlich *nur* das Wort für "wie" ist.

    • @phillonoo
      @phillonoo 15 днів тому

      @LachundSprachgeschichten Moin! "wur" geht tatsächlich auf wār zurück. Im Niederdeutschen/Niedersächsischen ist es auch immer noch waar mit einem langem A. Allerdings wird es /ɔː/ realisiert, sodass es vor einem R zu einem /o/ wird. Im Raum so ungefähr von Meck-Pomm wird dieses wiederum regelmäßig zu einem U vor einem R. Noord ist auch Nuurd zb.
      Vor R zeigen sich in vielen Dialekten des Niederdeutschen/Niedersächsischen solche speziellen (meist sogar regelmäßigen) Entwicklungen, die dann auch alle ziemlich variieren.
      "Wo" sollte wohl aus dem Hochdeutschen stammen, da sind die nördlichen Dialekte leider ziemlich beplagt. Zumal das Wort "wō" das Wort für "Wie" ist, wobei es auch in manchen Gegenden "Hō" ist, in Groningen zb. Bin ich froh dass ich auch als Ostfriese "Wie" und "Wo" nicht gleich spreche :)

    • @phillonoo
      @phillonoo 14 днів тому

      @LachundSprachgeschichten Moin! "wur" geht tatsächlich auf wār zurück. Langes A wird /ɔ:/ realisiert, sodass es vor einem R vielerorts zu einem O wird. Im Meck-Pomm wird dieses O vor R wiederum zu einem U. Nord ist z.B. auch Nurd.
      (So lustige Entwicklung sind tatsächlich ziemlich verbreitet)
      "Wo" sollte wohl aus dem Hochdeutschen stammen, da sind die nördlichen Dialekte leider ziemlich beplagt. Zumal das Wort "wō" das Wort für "wie" ist in den allermeisten Dialekten. In den plattdeutschen Niederlanden ist davon auch keine Spur.
      Kann ich als Ostfriese froh sein, dass ich da nicht betroffen bin :)

  • @Vagabund92
    @Vagabund92 12 днів тому

    Wo kann man den Umgang mit Re Annis lernen?

  • @SuperBalders
    @SuperBalders 17 днів тому +1

    wurde der spätere Buchstabe W eigentlich im deutschen auch als Double-U bezeichnet? und wenn nein, >uuárum< nicht? :D

  • @Tanjacs
    @Tanjacs 16 днів тому +1

    Wann fing es eigentlich an, dass man das Wort List im negativen Sinn gebrauchte? (Das Warum würde mich auch interessieren, gab es dafür einen oder mehrere bestimmte Auslöser?)
    Wäre vielleicht genug Stoff für ein extra Video...😅😅

  • @wertvolleFrau
    @wertvolleFrau 17 днів тому +1

    für den Referenzkorpus braucht man ja ein Informatikstudium😅😅
    ich finde Althochdeutsch klingt sehr kraftvoll/angenehm😊
    Ein Althochdeutschhörbuch wäre ein hörerlebnis. wenn es dann noch ein positiver Text ist , ist das sicherlich sehr hochschwingend.

    • @LachundSprachgeschichten
      @LachundSprachgeschichten  17 днів тому +1

      @@wertvolleFrau Ja, man muss da erstmal reinkommen 🥲 Ich entdecke auch immer mal wieder neue Funktionen
      (im sprachwissenschaftlichen Sinne heißt es übrigens DAS Korpus 😇)
      Wunderbar, dann muss ich demnächst mal wirklich so ein Hörbuch machen 👍

  • @Dowlphin
    @Dowlphin 16 днів тому

    "nen" hieß früher "ein". 😑😫
    0:14 Das klang sehr seltsam / unvertaut. Worauf basierst du diese Aussprache? (Z.B. hast du "mago rum" wie "magouo rum" gelesen.)
    Latein klingt ganz toll, wenn es authentisch ist. (Ich finde auch lateinische Musik super, z.B. von the_miracle_aligner.)

  • @alexanderuffelmann3382
    @alexanderuffelmann3382 15 днів тому +1

    "Warum" hört sich auch typisch althochdeutsch an

  • @romanschwiertz2264
    @romanschwiertz2264 16 днів тому

    yay - auf zum Marathon

  • @25TT25
    @25TT25 16 днів тому

    Kannst du den Zusammenhang , zwischen Dorf, Ford, Grad erklären?

  • @guismagarcia2
    @guismagarcia2 2 дні тому

    Hallo, woher weißt man, dass 'uuar' früher als 'uuar' und nicht als 'war' ausgeprochen wurde? Danke!!

  • @momstopflashing
    @momstopflashing 16 днів тому +1

    Hörbuch hatte ich mir ja gewünscht! Danke! Heute kein Interesse mehr 😂😂 Spass! Hörbuch wäre nach wie vor fantastisch!! ❤

    • @LachundSprachgeschichten
      @LachundSprachgeschichten  16 днів тому +1

      @@momstopflashing Ja, ich erinnere mich! Wunderbar, dann mache ich mir demnächst mal Gedanken um eine Umsetzung 🙂

    • @momstopflashing
      @momstopflashing 16 днів тому

      @@LachundSprachgeschichten ich freue und bedanke mich!! ❤

  • @leifgr4383
    @leifgr4383 16 днів тому

    Hörbuch würde mich wirklich sehr interessieren

  • @alfonsmelenhorst9672
    @alfonsmelenhorst9672 16 днів тому +2

    Auf Niederländisch sagen wir immer noch „waar“ für wo

    • @rubenfalch3021
      @rubenfalch3021 16 днів тому

      vgl: norwegisch (b): hvor und schwedisch: var, sowie isländisch: hvar,

  • @Txm_Dxr_Bxss
    @Txm_Dxr_Bxss 17 днів тому

    Also in etwa wie im Englischen?

  • @SchimmerGefunkel
    @SchimmerGefunkel 17 днів тому

    ich würde mich über das Hörbuch freuen. gerne mit Erläuterungen abwechselnd mit Passagen des puren Textes

  • @Galenus1234
    @Galenus1234 17 днів тому +1

    ohne irgendeine formale linguistische ahnung (oder ausbildung) zu haben, bin ich immer davon ausgegangen, dass "warum...?" eher von "was..?" stammt:
    "um was...?" > "wasum...?" > "warum...?"
    ebenso wären dann "woran", "worin" und "worüber" nichts anderes als "an was" > "wasan", "in was" > "wasin" und "über was" > "wasüber" mit nachfolgendem rhotazismus des "s" zu "r".
    geht sich das sprachgeschichtlich nicht aus?

    • @oneukum
      @oneukum 15 днів тому

      In der fraglichen Zeit gab es halt keinen Rhotazismus. Es heißt immer noch "Hase", "Rasen" oder "Nase". Die Wörter, die ein Rhotazismus hätte erfassen müssen, haben unverändert überdauert.

    • @Galenus1234
      @Galenus1234 15 днів тому

      @oneukum
      Okay... danke... macht auch irgendwie sinn...

  • @Gwfe
    @Gwfe 17 днів тому +6

    Fand es immer lustig, wie verwirrend die Fragepronomina in den westgermanischen Sprachen für Nichteingeweihte sind (umso mehr, wenn man nur auf die Schreibweise achtet):
    DE - wer - wo - wie
    NL - waar - hoe - wie
    EN - where - who - how
    Tja, was gehört da wohl zusammen?

    • @LachundSprachgeschichten
      @LachundSprachgeschichten  17 днів тому +5

      Absolut! Besonders wer - who, wo - where hat mich als kleines Kind immer sehr verwirrt...

    • @waellerwutz1
      @waellerwutz1 17 днів тому

      Im Unteren Westerwald ber - bu - bi , wobei bi sowohl als, als auch wie bedeutet. Das führt beim Versuch Hochdeutsch zu sprechen gerne zur Kombination als wie. 😊

    • @HumbaHeu.23
      @HumbaHeu.23 17 днів тому +1

      Vor einigen Monaten hat Günther Jauch in "Wer wird Millionär?" zu dem Thema eine Frage gestellt. Die richtige Antwort war, dass dem deutschen "wer" ein "wie" im Niederländischen entspricht. Der Kandidat wusste es nicht und musste das Publikum befragen.

    • @BobWitlox
      @BobWitlox 16 днів тому

      Ich glaube dass ich eine Art Wort-Zwangsstörung habe. 😂 Ich muss es mal in der richtigen Reihenfolge sehen:
      DE - wo - wer - wie
      NL - waar - wie - hoe
      EN - where - who - how

    • @egbront1506
      @egbront1506 16 днів тому

      ​@@LachundSprachgeschichten Eben. Für uns Briten machten diese Pronomen bei der Deutschunterricht immer zu schaffen. Dann später auch das niederländische "wie".

  • @GHKFaaaaaam
    @GHKFaaaaaam 17 днів тому +2

    Könnte es sein, dass "eiscotun" 01:12 - also heischen - irgendwie mit Englisch to ask verwandt ist? Sieht im Althochdeutsch so ähnlich aus und hat eine ähnliche Bedeutung?
    Zumindest weiß ich jetzt warum "where" im deutschen zu "wo" wird. Zu "hwār" passt "where" ja viel besser

  • @mwissel
    @mwissel 15 днів тому

    Damit wäre erklärt, warum where und wo unterschiedliche Vokale haben. Jetzt bitte noch für who und wer ;)

  • @kaihiltmann1600
    @kaihiltmann1600 14 днів тому

    Vom schottischen Dichter Douglas Young gibt es das Gedicht "Last Lauch" (das letzte Lachen):
    The Minister said it wad dee,
    the cypress buss I plantit.
    But the buss grew til a tree,
    naething dauntit.
    Hit’s growan stark and heich,
    derk and straucht and sinister,
    kirkyairdie-like and dreich.
    But whaur’s the Minister? -> aber wo ist der Pfarrer geblieben?
    Da haben wir's noch, das "whar".
    LG Kai

  • @thalio
    @thalio 15 днів тому

    Ja, ein Hörbuch!

  • @deutschermichel5807
    @deutschermichel5807 16 днів тому +1

    Ein Hörbuch wäre schön. Lieber den grammatischen Kommentar als extra-Version.

  • @DomZaa
    @DomZaa 17 днів тому +1

    Sehr interessant. Für mich ist die Ähnlichkeit zum englischen who auffällig. Hättest du Lust mal darauf einzugehen, wie das deutsche wer / englische who entstanden ist bzw. wo diese ihren Ursprung haben?

    • @LachundSprachgeschichten
      @LachundSprachgeschichten  17 днів тому +1

      Liebend gerne, hatte ich eh schon in meiner Ideenliste 👍

    • @DomZaa
      @DomZaa 17 днів тому

      @@LachundSprachgeschichten Super freut mich und vielen Dank für die interessanten Fakten zu unserer Sprachgeschichte. Für mich ist dies eine völlig neue Perspektive auf unsere Vorfahren und wie nah wir bzw. unsere Sprachverwandten uns tatsächlich sind

    • @alexj9603
      @alexj9603 17 днів тому

      Das wäre auf jeden Fall interessant. Vielleicht ergibt sich daraus auch eine Erklärung, warum in vielen deutschen Dialekten "wo" als Relativpronomen gebraucht wird.

  • @kaihiltmann1600
    @kaihiltmann1600 14 днів тому

    ... und mit "da" verhält es sich ähnlich?

  • @jeyhey5320
    @jeyhey5320 15 днів тому

    Ein Vergleich mit heute weltweit gesprochenen Sprachen sowie deutschen Dialekten, macht es unwahrscheinlich, dass das R damals so übertrieben stark gerollt wurde. Gibt es dafür Hinweise oder entspringt das nur der heutigen Fantasie und dem Eifern nach Altertümlichkeit?

  • @onnofeldmann4282
    @onnofeldmann4282 10 днів тому

    Im Ostfriesischen Platt: wor (wo), woo (wie). Im Saterfriesischen: wier (wo), woo (wie).

  • @DamnOldAlready
    @DamnOldAlready 17 днів тому +2

    Japp, ist im Schwedischen immernoch 'var'. Gott, könnte stundenlang alte Hansdchriften anstarren.

  • @andyarken7906
    @andyarken7906 16 днів тому

    Ob "warum" erhalten geblieben ist, weil man es sonst nicht von "worum" unterscheiden könnte?
    N.B. wo auf Norwegisch wäre "hvor", auch recht nahe...

  • @HolleK.-zp5uv
    @HolleK.-zp5uv 16 днів тому

    Verwirrend: bei Minute 1:54
    sieht man die Wörter uuari, Uuarun, uuar & uuurti
    Erscheint mir als Laie alles wie eine Konjugation des selben Wortstammes.
    Aber danke für den interessanten Beitrag.

  • @maxtheo599
    @maxtheo599 17 днів тому

    Ja bitte, Otfrid klingt äußerst interessant.

  • @OpaSpielt
    @OpaSpielt 16 днів тому

    Hat die Vergangenheitsform von "sein" ...
    Ich bin - ich war
    Er ist - er war
    ... etwas mit dieser früheren Form von "wo" zu tun, oder hängt es eher mit "wahr", "Wahrheit" zusammen, oder hat es mit beiden überhaupt nichts zu tun?
    Schöne Folge 👋🏻👴🏼

    • @oneukum
      @oneukum 15 днів тому

      Keine Verbindung. Der Vokal von "wahr" war schon immer lang. Auch entfernt verwandte Sprachen haben da einen lange Vokal oder dessen Ergebnisse. (Latein 'verum' - langes e; kroatisch vjera 'Glaube' hat ein 'j' weil der Vokal lang war)
      "war" als Vergangenheitsform hatte einen kurzen Vokal, weil ganz früher eine Vergangenheitheitsform, wenn das Verb in der Gegenwart ein 'e' hatte, in der Vergangenheitsform ein 'o' hatte.

  • @maksimilianbauer5129
    @maksimilianbauer5129 16 днів тому

    Der Typ von Linguistikeinfacheinfach würde gut zu dir passen, auch wenn ihr beide Passivas seid.

  • @konradarno
    @konradarno 3 дні тому

    Wen wundert's ! Englisch unten schon erwähnt, Norwegisch: wo = hvor

  • @rolandvoellmer5679
    @rolandvoellmer5679 17 днів тому +1

    Wurde das W eigentlich wie das englische w, also mit den Lippen ausgesprochen, oder Lippe gegen Zahn, wie das v in Vase?

    • @LachundSprachgeschichten
      @LachundSprachgeschichten  17 днів тому +1

      Im Althochdeutschen und vermutlich auch noch im Mittelhochdeutschen wie das englische /w/ mit den Lippen, dafür gibt es so einige Indizien (eigenes Video ist in Planung). Wann genau daraus das Vasen-/v/ wurde, weiß ich gerade nicht. Fraglich ist auch, ob man das überhaupt hundertprozentig nachweisen kann...

  • @moc6897
    @moc6897 17 днів тому

    Ein Gutes Neues 2025 wünsche ich Dir!

  • @jock3l
    @jock3l 17 днів тому

    Im Schwedischen ist es heute noch 'var', hab mich schonmal gefragt, was passiert ist oder woher es kommt, dass es sich im Schwedischen und Englischen mehr ähnelt als im Schwedischen und Deutschen

    • @Vennwanderer
      @Vennwanderer 17 днів тому +1

      Im Englischen gibt es ja etliche Worte aus dem Nordischen, von daher überrascht es mich um so mehr, dass es dann doch einen Bezug des schwed. 'var' zum Althochdeutschen gibt. Interessant wäre es zu wissen, ob es auch so etwas wie 'vart' (wohin) gab.

    • @chavaler.9718
      @chavaler.9718 17 днів тому

      Ich kenne im Norwegischen das "hvor" (gesprochen: "vur") für "wo".

    • @dietmarnieder9834
      @dietmarnieder9834 16 днів тому

      ​@@chavaler.9718dänisch auch hvor, aber dann o als o. Isländisch wiederum hvar. Die Laute gehen bunt durcheinander. Mir macht das beim Verstehen eigentlich nichts aus. Vom Isländischen kenne ich nur Grundbegriffe, spreche außer Hochdeutsch auch etwas Niederdeutsch, dazu Niederländisch, Afrikaans, Schwedisch fließend, verstehe Norwegisch (auch Nynorsk) gut, Dänisch, da kommt es darauf an, wer spricht, aber Lesen ist einfach. Friesisch kann ich auch weitgehend verstehen. Selbst Alemannisch (Südbaden, Schweiz), das eine andere Entwicklung zeigt, ist für mich weitgehend verständlich. Letztlich alles Germanisch.

  • @AlexanderRemus
    @AlexanderRemus 16 днів тому

    Isländisch heißt wo "hvar" und Kunst "list".

  • @johgu92
    @johgu92 7 днів тому

    Waar heißt im niederländischen immer noch Wo.

  • @bobanderson6874
    @bobanderson6874 16 днів тому

    Fast wie das englische "where"

  • @rasitsimsek9400
    @rasitsimsek9400 14 днів тому

    Im englischen klingt das where ähnlich dem wār.

  • @thomasklein8559
    @thomasklein8559 16 днів тому

    Hörbuch Hörbuch Hörbuch!

  • @MichaelFMeyer-lz5fv
    @MichaelFMeyer-lz5fv 12 днів тому

    das erklärt das englische "where"

  • @andreasvogl330
    @andreasvogl330 16 днів тому

    Auf Schwedisch heisst "wo" immer noch "var" :-)

  • @APiesc
    @APiesc 15 днів тому

    Auf Schwedisch heißt es "var", auf Dänisch "hvor", auf Niederländisch "waar".

  • @HattovonHatzfeld
    @HattovonHatzfeld 11 днів тому

    Auf Niederländisch heißt „wo“ noch heute „waar“.

  • @JHenryEden
    @JHenryEden 10 днів тому

    die meisten Interrogativwörter klingen noch nach englisch.
    Hwô (how) bedeutet wie.
    Hwêr (where) bedeutet wo.
    hwî (why) bedeutet wieSO.

  • @uncipaws7643
    @uncipaws7643 9 годин тому

    Kommen wir hier der mutter aller falschen freunde auf die spur? Nämich wo und wer, who and where.

  • @dl8cy
    @dl8cy 17 днів тому

    Dies ist ein unterstützer Kommentar

  • @DanFarOut
    @DanFarOut 16 днів тому

    Waluigi gefällt dieses Video

  • @3gge
    @3gge 16 днів тому

    waum?

  • @marchauchler1622
    @marchauchler1622 8 днів тому

    Niederländisch = waar, Englisch = where. Erkennbare Verbindung zum Althochdeuschen

  • @h.s.3806
    @h.s.3806 13 днів тому

    Es heißt nicht wo,sondern wie früher gesagt wurde ,er ward(wurde) geboren!

  • @MLeon-ip7ii
    @MLeon-ip7ii 16 днів тому

    So heißt es heute im Isländischen noch immer

  • @Vagabund92
    @Vagabund92 12 днів тому

    Niederdeutsch: woor
    Ostfriesisches Niederdeutsch: wor
    Nedersaksies(NL-platt): woar
    Niederländisch: waar
    Saterfrisisch: wier
    Plautdietsch: wua (das a ist vermutlich eine Schreibweise für das ursprüngliche r)

    • @Vagabund92
      @Vagabund92 12 днів тому

      Das geschriebene r kling in Platt meist wie ein a. Das Plautdietsch schreibt das auch gleich so, wohingegen die anderen oft konservativer schreiben.

  • @juliettpapa
    @juliettpapa 17 днів тому +1

    da fällt einem Nichtsprachwissenaschaftler auch sofort WHERE ein, oder?
    Ich denke mal, old english ist eine wichtige Quelle für Germanisten.

  • @holz6661
    @holz6661 16 днів тому

    "wār" wie im niederländischen: "waar"-

  • @tastyjuice23
    @tastyjuice23 16 днів тому

    Waluigi gefällt das

  • @omickom1
    @omickom1 16 днів тому

    und somit eine Ähnlichkeit zum Englischen where

  • @verox6309
    @verox6309 16 днів тому

    Hat Otfried von Weißenburg schon die Bibel ins Deutsche übersetzt? Ich dachte Luther wäre der erste gewesen

    • @LachundSprachgeschichten
      @LachundSprachgeschichten  16 днів тому +1

      @@verox6309 Nicht direkt, Otfrid hat eine sogenannte Evangelienharmonie geschaffen und den Stoff der vier Evangelien einigermaßen frei bearbeitet (und er ist der erste deutsche Dichter mit Endreim). Er hat dabei auch immer wieder Sachen dazugedichtet, die man in der Bibel so nicht findet.

    • @verox6309
      @verox6309 16 днів тому

      @@LachundSprachgeschichten Danke

    • @timkohler4293
      @timkohler4293 16 днів тому +1

      Nur der Vollständigkeit halber: Die Wikipedia kennt achtzehn deutschen Bibeldrucke, die vor der Herausgabe der Lutherbibel in Deutschland erschienen: de.wikipedia.org/wiki/Vorlutherische_deutsche_Bibeln
      Dort werden auch vereinzelte Versuche von früheren Übersetzungen in Handschriften erwähnt. Letztlich ist es aber Luthers Übersetzung, die sich tatsächlich durchsetzt.

  • @winny4765
    @winny4765 17 днів тому

    👍👍👍🥸