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Ihr solltet keine Talkshow machen sondern ein Buch schreiben. Autoindustrie im Wandel oder so... In diesem Sinne

habe 3 Jahre nach nen gebrauchtes E Auto mit Platz für 12k gesucht und jetzt ist es ein 220 cdi geworden den ich 20 Jahre noch fahren kann, die meisten E Autos älter als 5 Jahre waren die Akkus runter und damit totalschaden und das soll nachhaltig sein ! Das ich nicht lache ! Mir gehen schon bei Handys fest verbaute Akkus auf die Nerven. Ich frage mich sowieso was die Auto Industie getrieben hat die letzten 30 Jahre was den Verbraucht angeht ! Nen 25 Jahre alter CDI nimmt 5 L/100km und das schaffen die heute nur noch mit hybrid schrott. Verbauen nur noch Plastik, Leder was keine 10 Jahre mehr hält aber dafür 100km Kabel welches brüchig wird und niemand mehr tauschen kann wegen der schieren Masse. Und die Händler können noch froh sein das fast alle E Autos geleast werden, danach will die keiner mehr haben mit alten Akkus. Aber das merken die ja gerade selber incl. der Vermieter. Solange es auf Akkus keine 200tkm oder 15 Jahre Garantie gibt oder tauschmöglichkeiten und die Ladestationen bezahlbar mit 20 Cent werden kommt mir kein E Auto ins Haus ! Punkt. Bisher seit Jahrzenten ein Trauerspiel der D Auto Industrie

Die Einstiegspreise sind noch zu hoch. Zwar gibt es Lichtblicke wie Hyunday Inster oder Renault . Aber 10000 Euro Mehrpreis gegenüber Verbrenner ist zu viel. Dann noch der Trend zu den SUVs Quasi fahrende Schuhkartons ist nicht optimal. Elektrische Fahrzeuge benötigen eine gute Aerodynamik siehe Tesla.

Der unfassbare Wertverlust schon nach wenigen Jahren, ist eines der zahlreichen KO-Argumente gegen Elektroautos.

Bei vielen Händlern ist da nix angekommen. Hätte gerne einen gebrauchten ev6 oder ionique 5 gekauft. Da muss man die Infos aus der Nase ziehen. Ich fahre doch nicht 3,4,500 km weit ohne grundlegende Informationen, ob z. B. der Akku tatsächlich 77 kWh hat, oder doch der kleinere verbaut ist….

TESLA hat es verstanden! - Tesla verkauft immer noch, trotz der miserabelen Randbedingungen in Deutschland, genügend Fahrzeuge. - Grund hierfür ist auch das super ausgebaute Ladenetz, das den Tesla-Fahrer*innen ein wirkliches LADEERLEBNIS zu akzeptabelen Ladekosten bietet. (Einstecken, Laden, fertig) Das alles OHNE die dämliche Ladekarten-Mafia. VW, als bis vor kurzem noch größter Hersteller, hat es VERPENNT eine eigenen Ladeinfrastruktur aufzubauen. Stattdessen hat VW lieber Jahr für Jahr Mrd. von EURO Dividende ausgeschüttet. Die Summe hätte man besser investieren können.

Hot Take: wir haben kein E-Auto Problem! Wir haben eine Bildungs- und Desinformationsproblem! 😕

Ich schließe mich den vielen an, die Gleiches kommentiert haben: Eines der Hauptprobleme bei der E-Mobilität ist der Preis für Laden im öffentlichen Raum. An manchen Stationen habe ich beim Blick in die „Charge-Preis-App“ das Gefühl, dass die Grenzen zum Scherzgeschäft überschritten sind. Spaß bei Seite: Die Preise grenzen, jenseits der Abo-Tarife, an Wucher. Selbst die meisten Abo-Tarife sind schlicht zu teuer. Sinn macht E im Wesentlichen nur für Wallbox-Besitzer und/oder Menschen, die beim Arbeitgeber laden können.

komisch,.. viele Leute sind nicht Verunsichert,.. sondern erleben gerade den TotalAbsturz Deutschlands,..

Ich kaufe E-Auto erst wenn die gut aussehen, 10k kosten und der Strom Ultragünstig ist.

Ich habe den Eindruck, dass Leute, die bis im letzten Jahr zumindest offen interessiert schienen, heute "erleichtert" sind, dass sie sich nicht mehr mit BEVs beschäftigen müssen. Sie fühlen sich heute wieder wohler in der Mehrheit derjenigen, die gegen Veränderungen sind. Das gleiche gilt, wie Steve sehr richtig betont hat, für Verkäufer in traditionellen Autohäusern. Preiswucher an Ladesäulen ist ebenfalls ein wesentlicher destruktiver Beitrag zur aktuellen Situation.

Wo steht denn eine deutsche Batteriezellenfabrik ??? Der gesamte Gewinn der Batterie geht nach China !! 40% bei der Herstellung eines E-Autos liegen in der Batterie.

Aus meiner Sicht liegt ein Problem bei der vorgefassten und oft verbohrten Haltung gewisser Verkäufer. Ich erinnere mich, als wir einen Dreizylinder kaufen wollten und auf massive Widerstände eines Hardcore Vierzylinder - Fans gestoßen sind. Völliger Quatsch. Die Verkäufer müssen sich im Kopf umstellen und - natürlich- technisch geschult werden. Man muss sein Produkt kennen und davon überzeugt sein.

Hab heute morgen zum ersten Mal meine Vorheizung bei E-Auto genutzt. GENIAL 🥳. Auto war total vereist und die Türen zugefroren. 5 min und einen gemütlichen Kaffee später hatte ich ein völlig enteistes Auto und konnte einfach losfahren. Wie geil das denn!

Autohäuser wollen kein E-Auto verkaufen, nur wenn man unbedingt mächte. Ein E-Auto hat wenig Wartungskosten daher schlecht um im Service Geld zu verdienen. Kein Öl , Zündkerzen, Turbolader, Abgasanlage , Bremsen usw... - KEINE KUNDENBINDUNG durch das E-Auto.

7000 km pro Tag ? Wie soll das denn bitte gehen

Aus meiner Sicht liegt ein Problem bei der vorgefassten und oft verbohrten Haltung gewisser Verkäufer. Ich erinnere mich, als wir einen Dreizylinder kaufen wollten und auf massive Widerstände eines Hardcore Vierzylinder - Fans gestoßen sind. Völliger Quatsch. Die Verkäufer müssen sich im Kopf umstellen und - natürlich- technisch geschult werden. Man muss sein Produkt kennen und davon überzeugt sein.

Hochklassige wie kurzweilige Diskussionsrunde👍!

😴

Natürlich haben die Firmen Strafen verdient wenn sie die Vorgaben nicht erfüllen. Wenn die Autos den richtigen Preis haben kommt der Absatz von allein. Entweder Preise anpassen und Marge runter oder Strafzahlungen.

Solange eine Frau Müller erzählt die KWh Ladestrom würde 90 Cent kosten hat die E Mobilität es natürlich schwer. Denn niemand der elektrisch fährt zahlt so viel 39-59 Cent sind eigentlich die Regel.

Im Grunde genommen ist es einfach. Wenn einer eine PV auf seinem Dach hat, dann ist fast immer ein E-Auto sinnvoller als ein Verbrenner, wenn er nicht zuhause laden kann, dann fährt er besser Verbrenner, und wenn Beides nicht zutrifft, also Laden zuhause möglich aber nicht billig, dann liegen für ihn Verbrenner und E-Auto kostenmäßig etwa gleich, und dann fragt man ihn, ob ihm Beschleunigung wichtiger ist oder Reichweite? Damit hat man 90% der Autokäufer abgedeckt, und die restlichen 10% wissen schon ganz genau, was sie wollen, und brauchen eigentlich keine Beratung?

Naja zwei wesentliche Gründer meiner Meinung nach: - Äußers erst erfolgreiche Lobby-Arbeit der C-Indiústrie - Ladekarten-Kartell an den Ladesäulen just my 2 cents

Traurig wie man diese Lobbyisten so straflos reden lassen kann! Haben diese Menschen in den letzten Jahren geschlafen! Hat man aus der funktionierenden e-Community berichtet? Hat man auf die Vorschläge und Warnungen reagiert? Nein und jetzt heulen? Unglaubwürdig! Asien wird uns zurecht den Kopf waschen!🙈

Da sieht man wie lange Steve schon elektrisch fährt. Preise von 1,27 EUR - 1,29 EUR an der Tankstelle gibt es schon ewig nicht mehr...

Die Politik (besonders die Parteien rechts der Mitte) machen Wahlkampf auf kosten des E-Autos und somit auf Kosten der Umwelt. Ergo: Politik gegen die junge Generation. Daher, keine Stimme für AfD, CDU, CSU, FDP und WSB!!

Ich fahre im Jahr vielleicht drei bis vier Mal Strecken über 400 km. Da stören eine oder zwei Pausen nicht. Ansonsten vielleicht zweimal im Monat laden.In Verbindung mit meiner PV Anlage ist das sehr entspannt!

Kunden denen man zeigen muß wie man ein Stromkabel in den Stecker steckt.... so erlebe ich ebenfalls die "technische Avantgarde" der E-Auto Fans.

911 oder Taycan? Wer macht eine Kostenrechnung? Wieviel Wasserstoff und EFuels hätten 3 abgeschriebene Kernkraftwerke produzieren können? Ich frage für einen Freund wegen dem 1,5 Grad-Ziel.

Warum wurde nicht auch Tesla gesprochen ein vernünftiges Auto und auch Ladestellen????

Ich finde es super das er sich die Mühe macht den Vortrag auf deutsch zu halte 👍 Großes Lob sich vor einem Publikum das so vorzutragen.

👍👍

Ein Verkäufer im Ford Autohaus meinte kürzlich zu mir "Ich glaube nicht an eAutos. Ich sogar gehe davon aus, dass Ford das Thema eAutos demnächst beerdigen wird" - "Was werden sie dann manchen?" - "Sie werden PKWs komplett streichen uns sich auf Transporter konzentrieren" - "Und damit können sie den aufgegebenen PKW-Markt kompensieren?" - "Äh...äh..."

Extrem wichtig ist hier doch das Erwartungsmanagement. Wieso wechseln laut HUK Umfrage vermehrt e-Autofahrer zurück zum Verbrenner? Offene und bedarfsorientierte Beratung halte ich daher für extrem wichtig. Es läuft eben nicht immer alles wie bei denjenigen, die bereits e-Auto fahren (Stichwort: confirmation bias). 60% der Deutschen leben zur Miete. Viele davon in Innenstädten ohne die Möglichkeit einer eignen Wallbox und schon gleich gar nicht mit einer PV-Anlage auf dem Dach! Wenn es einen Parkplatz z.B. in einer Tiefgarage gibt, dann stehen oft bauliche Hürden im Weg. Auch ist die Reichweite aktuell noch nicht ansatzweise mit Verbrennern vergleichbar - vor allem jetzt bei tiefen Temperaturen und Schnee. Das muss man realistisch vermitteln und gegen die Vorteile eines e-Autos aufwiegen. Aktuell ist es immer noch eine sehr individuelle Entscheidung ob ein e-Auto zu einem passt oder nicht!

Ich denke im Sinne der Infrastruktur ist aktuell noch viel in der Pipeline. Jeder Privathaushalt wird in den kommenden Jahren eine Wallbox haben. Jedes Ferienhaus auch. Ich denke auch Parkplätze an Firmen auch. Es wird Millionen an Wallboxen geben. Bei meinen Eltern waren in 2024 bereits 2 Besucher mit ihren BEV da, ein Novum für uns alle. Beide haben aber nochmal am DC Lader voll geladen... dabei hätten sie das Geld auch meinen Eltern geben können und den Lecker PV Strom schlürfen können. Und genau das wird krass, denn das Geld ging bisher alles nach Kuwait und Saudi Arabien, in Zukunft teilt sich das unter den Besuchenden in den Ländern, und die PV meiner Eltern zahlt sich schneller ab, als der Saudi Prinz Petrodollar sagen kann.

Mondpreise fürs laden sind ein Riesen Problem......Nicht Technologie Offenheit sondern Technologie Entschlossenheit wäre richtig !!

Die Mo:re hat richtig aufgetrumpft und die AUTOVERKÄUFER mit der meisten Kompetenz eingeladen. DANKE DAFÜR. Die Realität insbesondere bei Skoda z.B. ist komplett anders. Ich war in einem VW Autohaus. Stand heute werde ich NIE WIEDER EINEN VW kaufen. Die Schwaba ist echt unterirdisch im Bezug auf Kundenwünsche. Ich wäre froh wenn es im Süden solche Verkäufer geben würde.

Leider hat die FDP der E-Branche schwer geschadet! Schön, daß es sich langsam durchsetzt: Technologieoffen in der Forschung unbedingt notwendig, in der Politik grandiose Entscheidungsschwäche. Freiheit für meine Enkelkinder ❤

Das größte Problem ist die Lademafia....nicht barrierefrei... niemand braucht 200 Ladekarten und Apps... kein Verbrenner akzeptiert ne Grundgebühr 🙈🙈 das Kartellamt muss das Roaming regulieren

Ca. Minute 38:30 - das der Kunde die alten Werte schätzt... Sorry, aber ihr habt nichts, aber auch gar nichts gelernt! Wenn ihr die "alten Werte" als wichtig erachten würdet - also, bezahlbare Fahrzeuge und Werkstätten, FREUNDLCIHEN und KOMPETENTEN Service, Verkäufer, die wissen von was sie reden und nicht nur aus Broschüren zitieren können, qualitativ hochwertige Fahrzeuge - warum zur Hölle hab ihr sie dann abgeschafft bzw. tritt sie mit Füßen? Zudem: auch der Markt und der Konsument ändert sich - oh, welch Wunder - sogar die ganze Welt ändert sich! Ich gehöre mittlerweile auch zur Generation 50+, und, natürlich, auch mir gefallen nicht alle Veränderungen denen man tagtäglich ausgesetzt ist. Aber nur weil ich es nicht komfortabel finde kann ich mich dem nicht verschließen! Es schmerzt mich fast schon körperlich das zu schreiben, aber wenn sich die deutsche Autoindustrie nicht ganz, ganz grundsätzlichen Fragen stellt dann wird sie über kurz oder lang verschwinden. Und sorry das man das so sagen muss: Dann verdient sie es auch zu verschwinden! ...wer nicht geht mit der Zeit, der geht mit der zeit!

Völlig losgellst von ideologie sind e autos das bessere konzept. Viele vorteile, 1. Kein lärm 2. Vor ort keine emmisionen 3. Mehr Leistung 4.geringere Unterhaltungskosten( keine öl, keine zündkerzen, weniger bremsverschleiss,) 5. Weniger meschanische Bauteile. Es gibt natürlich Nachteile wie die Ladedauer,Infrastruktur, Preise

Nach 5 Jahren Elektroautofahren bin ich wieder zum Verbrenner gewechselt. Die ersten Jahre war alles toll. Aber irgendwann hat es angefangen mich zu nerven. Auf Langstrecke möchte ich Pause machen wann ich oder die Kinder möchten. Und wenn ich alleine fahre möchte ich auch mal 400 oder 500km durchfahren wenn es schnell gehen muss. Das ist mit dem E-Auto nicht möglich. Wie gesagt, die ersten Jahre hat es mich nicht gestört. Jetzt nervt es nur noch. Fahre jetzt wieder 310 PS Verbrenner. Das macht deutlich mehr Spaß als 500 PS Tesla. Unterhalt ist wesentlich teurer. Ist mir aber egal. Dafür ist der Wertverlust beim E-Auto gigantisch hoch. Ich finde, jeder sollte das machen wie er es für richtig hält und was einem Spaß macht.

Vielen Dank in die Runde, tolle Besetzung! Herrn Moeller würde ich gerne mal meine Erfahrung mit einer Anmietung bei seinem Unternehmen teilen, die bei mir das grundsätzliche Vertrauen in die E-Mobilität durchaus stark zurückgesetzt hat. Wenn es mir gelingt, seine Mailadresse zu ermitteln, werde ich meine Erfahrungen mal zusammenfassen und schicken. Das möchte ich nicht wirklich hier diskutieren.

Die Idee, mit E-Autos die Zukunft der Mobilität zu gestalten, begeistert mich. Doch der Wandel von Verbrennern zu E-Fahrzeugen scheint überstürzt und mit erheblichen Problemen behaftet. Ein Beispiel: Der Moment, als reihenweise E-Autos abbrannten und nicht gelöscht werden konnten, hat gezeigt, wie gefährlich und kostspielig der Umgang mit solchen Fahrzeugen sein kann. Die Entsorgung der beschädigten Batterien ist eine enorme Herausforderung, da sie in speziellen Behältnissen gelagert werden müssen - und die Kosten dafür will niemand tragen. Zudem bleibt die Batterie der Schwachpunkt: Wie lange hält sie, bevor sie ersetzt werden muss? Eine neue Batterie ist extrem teuer und bringt viele Menschen an finanzielle Grenzen. Hinzu kommen weitere Probleme: Ladeinfrastruktur: In Innenstädten gibt es oft zu wenige Ladestellen, und wenn es welche gibt, ist der Strom oft überteuert. Kosten: E-Autos sind oft viel teurer als vergleichbare Verbrennerfahrzeuge. Umweltbelastung: Die Produktion der Batterien verursacht teilweise mehr Umweltschäden als die Nutzung eines Verbrenners. E-Autos sollen die Verbrenner langfristig ablösen, das steht außer Frage. Aber muss dieser Wandel so überhastet erfolgen? Die Hybridtechnik hätte eine bessere Übergangslösung sein können: zuerst kleine Schritte mit Fahrhilfen, dann eine Reichweite von 50 km, später Halb-Halb, und zuletzt vollständige E-Mobilität. Dies hätte Vertrauen in die neue Technologie geschaffen und Zeit gegeben, die Infrastruktur auszubauen und die Technik zu optimieren. E-Mobilität ist die Zukunft, aber sie sollte nicht überstürzt eingeführt werden. Ein nachhaltiger Übergang hätte sowohl den Nutzern als auch der Umwelt besser gedient.

Letzten Endes gilt immer das Gesetz von Angebot und Nachfrage. Beim E Auto ist für den Privatkunden im preiswerten Segment Beides nicht gegeben (zumindest als Neuwagen). Die Autofirmen wollen 2025 völlig unterschiedlich mit der CO2 Abgabe umgehen. Die Stellantis Gruppe (zu der auch Opel und Peugeot gehören) will ihre Abgabe dadurch erreichen anteilig weniger Benziner auf den Markt zu bringen. Gebrauchte E Autos sind aktuell gleich teuer wie Verbrenner. Habe mir gerade selbst mein erstes E Auto gekauft. Der Opel Mokka e ist von 2021 (Leasingrückläufer) und hat vor drei Jahren neu in der Ausstattung 36000 Euro gekostet. Er hat 25000 km runter (also 8333 km im Jahr) und ich habe 15600 Euro bezahlt. Auch bei meinen Gesprächen mit Autoverkäufern musste ich die Erfahrung machen, dass sie kein oder gefährliches Halbwissen über E Autos haben. Meine Nachfrage nach beispielsweise einem Batterie Zertifikat wurde folgendermaßen beantwortet:" Da machen sie sich mal keine Sorgen. Der Akku wird noch 99 Prozent Leistung haben." Jeder, der sich ein wenig mit der Materie beschäftigt, weiß dass vor allen in den ersten Jahren die Kapazität zunächst schneller abnimmt. Die Politik sollte sich mal in Nachbarländern umschauen wie man positive Anreize schaffen kann auf ein E Auto umzusteigen. Parkplätze in der Innenstadt umsonst, kostengünstige E Ladesäulen etc.) Wir hier in Deutschland haben auch technologisch komplett alles verschlafen. Stillstand ist Rückschritt. Erst haben wir uns vom russischen Öl abhängig gemacht und jetzt von chinesischen Akkus. China besitzt weltweit bei Weitem den größten Anteil der Rohstoffe für Batterieproduktionen (haben alle Rohstoffquellen in anderen Ländern besetzt) und auch die größten Produktionsstätten). Über Strafzölle können die nur Lachen, denn wir sind wirtschaftlich sehr abhängig von Ihnen bzgl. Akkus. Das Schlagwort der Technologie Entschlossenheit ist passend. Wir haben wahrscheinlich nicht mehr einholbare Zeit verplempert mit der Technologie Offenheit. Alle Länder, die bzgl. E Mobilität einen klaren Kurs fahren sind meilenweit weg.

Ove hätte sofort klarstellen müssen, dass die Frage von seiner Frau kam. Das hat er doch überhaupt nicht nötig. Die Frage war ja gut und passend.

26:00 Das Auto weiß ja eigentlich, wieviel geladen wurde. Es könnte nach jedem Ladevorgang fragen: Was hat dich diese Ladung gekostet, entweder gesamt oder pro kWh, und dann sieht man nachher in seiner Auto App, wann man für wieviel geladen hat. Inkl. Statistischer Auswertung etc. Für dieses Feature würde ich auch gerne 10 Euro in einem "in Auto Kauf" bezahlen.

10 Jahre lang gegen die E-Mobilität anarbeiten und sich jetzt als Opfer generieren und dann eine Aufweichung der Flottenziele fordern. Das kannste dir nicht ausdenken. Die ganze Branche ist sowas von verlogen und bekommt von mir kein Mitleid. Alle reden über zu hohe Energiekosten und Lohnkosten. Komischerweise hat das keiner, als die Gewinne noch gesprudelt sind. Wer ein veraltetes Produkt verkauft, ist selbst daran Schuld. Kein Politiker kann etwas für Unternehmerische Fehlentscheidungen.

Also ich würde sofort ein e Fahrzeug kaufen aber die Preise sind noch viel zu hoch. Das zweite ist Deutschland hat schon seit Jahren den teuersten Strompreis der Welt und das wird sich so schnell nicht ändern

Ich möchte fahren was ich möchte und nicht politisch verpflichtet. Zusätzlich möchte ich Mobilität und nicht eine Plan Mobilität. Das Volk möchte keine e Mobilität ganz einfach. Andere Lösungen müssen her. Momentan macht die Politik nur die europäische Wirtschaft kaputt. Wer soll die Zeche bezahlen? Wir das Volk. Hört auf mit dem Preis vom Strom. Die abgaben wo jetzt beim Benzin bezahlt werden, kommen irgendwann auf die e Mobilität zu. 80% wenn nicht mehr, wohnt in einem Wohnblock und wo tanken die günstig Strom?