Gerhard Löwenthal ... zur Deutschen Einheit
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- Опубліковано 7 жов 2024
- Vor der deutschen Wiedervereinigung wurde im deutschen Fernsehen vor allem eines: geredet! Einer der damaligen Talkshowgäste war der Journalist Gerhard Löwenthal. UND ER SINGT EIN LOBLIED AUF DEN KAPITALISMUS ...
Die Art und Weise wie Gerhard Löwenthal zum Ende hin seiner Fernseh Karriere behandelt wurde ist bar jeder Beschreibung. Auch wenn man nicht seiner Meinung war hat der Mann dafür, dass er für sein journalistisches Arbeiten jahrelang unter Polizeischutz leben musste jede Annerkennung verdient. Einfach die Schlösser zu tauschen ist wirklich eine Beleidigung.
Yep. Drum laßt uns Gerhard Löwenthal nicht vergessen.
Nicht nur damals, auch heute - siehe Videobeschreibung (er hat kein Wort über den Kapitalismus gesagt) oder auch in der Sendung.
Gerhard Löwenthal , ein eigentlich entspannter Patriot und so standhaft in seiner Meinung ! Mit dieser seiner Vergangenheit gebührt ihm Hochachtung und vielen Dank für sein Wirken in der Medienlandschaft - damals noch ein bißchen überschaubarer . Ein Vergleich mit Schnitzler ist zum Kotzen .
Hi, JaKlar!
Ein Beispiel für seine mediale Karriere: Am 21. Oktober 1981 berichtet der antikommunistische Fernsehjournalist Gerhard Löwenthal im "ZDF-Magazin" über den "schwerkriminellen" Albrecht, einer "Schlüsselfigur des braunen Untergrunds".
Mehr dazu findet sich hier: www.mdr.de/nachrichten/thueringen/kultur/zeitgeschehen/udo-albrecht-legende-einflussagent100.html
Gerhard Löwenthal hat immer die Wahrheit gesagt bemerkenswert er war ja schließlich auch ein Verfolgter des Nazi-Regimes ich weiß nicht ob ich an seiner Stelle in Deutschland geblieben wäre
Gerhard Löwenthal hat recht aber fand er es nicht gut dass Nazi-Deutschland geteilt wurde
Gerhard Löwenthals Autobiographie "Ich bin geblieben" ist eines der spannendsten Bücher, die ich je gelesen habe. Insbesondere hinsichtlich seiner eigenen intellektuellen Entwicklung und das ganz unabhängig davon, ob man mit ihm übereinstimmt oder nicht. er fehlt
Löwenthal war ein großer Patriot
Habe sein Buch auch gelesen - erst dort erfuhr ich, daß Gerhard Löwenthal jüdisch war und sich während der Zeit der nationalen Sozialist*INNEN im ganzen Land verstecken mußte. Bei seinem Schicksal wäre ich ganz klar nach Israel ausgewandert - seine Frau und er taten dies nicht. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wieviele Millionen Jung-Bundesrepublikaner er einen Weg gab, den ich weiterhin gerne beschreiten werde.
der Bud Spencer für Arme lag so etwas von daneben :D
Wenn Sie den Mützenträger meinen, der Löwenthal mit von Schnitzler verglichen hat, stimme ich Ihnen laut und deutlich zu.
Herr Löwenthal war jeder Beziehung ein großartiger Kämpfer gegen den DDR- Unrechtsstaat. Schade, dass es heute solche Journalisten nicht mehr gibt. Es gäbe viel zu tun...
du bist en schlechter doktor.
Herr Löwenthal war ein Held und ein großer Patriot.
Ein unsympathischer Besserwisser, Hetzer und rechter "Troll".Er hat nichts aber auch gar nichts zur Wiedervereinigung beigetragen. Das sage ich als Westdeutsche.
@@Vulkanier692 Ein Ehrenmann und großer Patriot!!!!!!!!!
Kämpfer des Unrechtstaat BRD heute!
Herr Löwenthal,ein grosser weitblickender Mann und ein Patriot geblieben, trotz dem ihm zugefügten Leids.Ein Vergleich mit Schnitz.ist niedertraechtig.Ich bin tieftraurig,wie in unseren Land, jüdische Deutsche behandelt wurden.
Der Vergleich mit Schnitzler bringt es auf den Punkt. Löwenthal, seine Biografie hin oder her, ist ein Ideologe. Es ist erstaunlich wie sehr auch 32 nach dem Anschluss der DDR an die BRD versucht wird die Ostdeutsche Perspektive zu verdrängen, kleinzureden oder zu verteufeln. Mit Einheit und deutschen Geschichtsbewusstsein hat das nichts zu tun. Das sind koloniale Marotten.
Löwenthal war wirklich ein großer Patriot.
Löwenthal war das selbe in grü... äh ich meine in braun.
Der Vergleich ist nicht niederträchtig, sondern ziemlich passend, denn er hat mit reaktionär-konservativer Polemik ebenso zurückgeschossen wie der kommunistische Schnitzler von links. Aber üble Polemik ist beides. Allerdings fand ich Schnitzler immer ein wenig unterhaltsamer als den Löwenthal, denn ernst nehmen konnte man beide nicht. Schnitzler und Löwenthal zusammen in einer Sendung, das wäre Realsatire vom Feinsten gewesen. Kaum noch steigerungsfähig.
Zitat: "Einen Sozialismus mit menschlichem Antlitz kann es nicht geben." Warum eigentlich nicht? Eine Antwort auf diese These ist Löwenthal jedenfalls schuldig geblieben. Eine Antwort kann es auch nicht geben, denn das ist ja nirgendwo jemals versucht worden. Wenn man Freiheit einengt auf Reisefreiheit und die Freiheit der D-Mark (kaufen zu können, was man will), dann ist das natürlich verständlich und dann sind die Konzepte des Neuen Forums natürlich Illusionen. Wenn mehr Menschen klar gewesen wäre, was Freiheit bedeutet, dann hätte das vermutlich anders ausgesehen. Aber die Politiker können sich nun mal ihre Bürger nicht auswählen, sondern die Bürger haben sich die Politik ausgewählt, und das war nun mal eine Politik vom Zuschnitt eines Helmut Kohl, der den Bürgern die D-Mark und Reisefreiheit versprochen hat. Den meisten Menschen hat das gereicht, das war nun mal so.
Und ja, natürlich habe ich Verständnis, dass die DDR-Bürger genug hatten vom Sozialismus und nicht noch einmal als Versuchskaninchen für einen Sozialismus mit menschlichem Antlitz herhalten wollten. Dennoch ist Löwenthals These unbewiesen und keine Tatsache, als die er das darstellen wollte.
@@victorhugenay7343Seltenfrech,dieser Mann wurde von Nazis drangsaliert .Unglaublich diese Behauptung.
Der beste Journalist aller Zeiten. Ich vermisse seine Sendung. Die bräuchten wir heute.
Wer wissen wollte was im Osten ganz klar Sache war, musste einfach das ZDF Magazin sehen.
Kommunismus ist nie einen Applaus wert.
Wieso nicht ? Das hängt immer davon ab, wie übel es die Vorgänger getrieben hatten. Für die Kubaner war Castro eine Erlösung, nachdem Batista die Insel zu einem sklaventreibenden Bordell von Uncle Sam gemacht hatte.
Könnte man die ganze Talkshow hochladen? Das klingt im Ausschnitt sehr vielversprechend
Können wir sachlich diskutieren ?
Es ist sicher vieles falsch gelaufen zur Wiedervereinigungszeit. Es gab aber keine Blaupausen. Sobald der Zaun gefallen war, waren die Möglichkeiten und Alternativen sehr eingeschränkt. Nur ein Schlagwort: "Kommt die DM bleiben wir, bleibt die Ostmark gehen wir"
Wer im Bereich der Amis, Tommis oder Franzmänner lebte, geboren eurde oder bis 61 nach Westen flüchtete hatte Glück - die anderen Pech. Das politische und wirtschaftliche System war dafür verantwortlich.
Gerade deshalb unentschuldbar war und ist immer noch der mangelnde Respekt für die Lebensleistung der Ossis, ihre Lebenswirklichkeit und -erfahrung. Die Reparationen u. Demontagen an Russland ein weiterer Grund dass der Soli bzw. allgemein die Transferleistungen daraus begründet und gerecht waren, auch wenn hier wieder viel in falsche Kanäle lief wie es eben ist wenn Staat Wirtschaft simuliert. Langsam werden die Dummköpfe alt jnd werden irgendwann sterben die immer noch arrogant über den Osten reden. Wir haben schon viel Einheit wieder erreicht.
HERR LÖWENTHAL HATTE RECHT - INTELLEKTUELL WAR IHM NICHT BEIZUKOMMEN - nur mit Niedertracht, was man auch getan hat. Und weil ab und an auch auf sein Judentum angespielt wird, neben den 6 Mio die unsere Vorfahren auf dem Gewissen haben, wurde der größte Schaden uns Europäern durch Flucht der Besten zugefügt. Brillianteste Philosophen, Wissenschaftler, Künstler, Kulturschaffende, Unternehmer und Politiker oder solche die es später geworden sind wie Kissinger oder Maria Körbel.
Natürlich hatte man Glück auf der richtigen Seite zu Leben !
Das haben manche Ostzonenbewohner aber nichtnganz verstanden !
Die meinen die Ostzone war besser !
Tja, Löwenthal hatte recht. Und die Mehrheit der Klatscher im Studio irrte. Heute mache ich in Talkshows die gleiche Beobachtung.
Hat das jemand gehackt oder was soll die laut schreiende Bemerkung in der Videobeschreibung ("LOBLIED AUF DEN KAPITALISMUS")? Das kann doch wohl nicht ernst gemeint sein.
Als ich jung war, haben wir damals in der JU jeden Mittwoch (?) Gerhard Löwenthal im ZDF Magazin geschaut. Das war voll abgefahren. Wir liebten ihn und wir lieben ihn immer noch.
Auf der Aushungerungs - Station im Zuchthaus Brandenburg und im Geheimlager X in Berlin-Hohenschönhausen auf der Lagerstrasse ließ sich auch schlecht ein Loblied auf den Kommunismus singen!
Ein Studio voller Stasi IMs. Gottlob ist wenigstens dieses System zerschlagen worden.
Martin Möller Und nun....??
@@henryseidel5469 Nun ist das Unrechtssystem DDR beseitigt.
@@luxembourger "Der König ist tot. Es lebe der König." Unrecht vom Obdachlosen bis zum Milliardär !
@@henryseidel5469 Nun ja, wir leben nicht in einer Utopie, aber ein riesiger Schritt vorwärts war es schon.
@@luxembourger Das wäre richtig, wenn es eine Wiedervereinigung gewesen wäre - nicht der Anschluss einer Billigkolonie, die nach dreißig Jahren zwar deindustrialisiert, aber noch immer nicht integriert ist. Dabei betrifft es nur 16 Prozent der Deutschen, die da in einem Käfig von Ostpunkten, Ostlöhnen, Osttarifen und Ostrenten gehalten werden. Schönen Gruß von den lieben Brüdern und Schwestern hinter dem Eisernen Vorhang.
Giovanni di Lorenzo hat sich schon damals zum Löffel gemacht.
Gerhard Löwenqual hat vieles richtig bem Namen genannt aber nicht die Befindlichkeiten der Ossis auch berücksichtigt.
Gerhard Löwenthal war der einzige, der den Durchblick hatte und überzeugter Demokrat war...
Also die Vorhersage, dass bei freien Wahlen 15% für die SED rausspringen, war ziemlich genau. Die PDS bekam 16 %.
“überzeugter Demokrat"😮der anderen Menschen die Meinung "demokratisch mit dem Holzhammer" bei bringt ist kein Demokrat.
Eine persönliche Meinung oder Analyse von Mirco hat mir am Ende ein bisschen gefehlt.
Mir nicht!
Gibt es ein UA-cam Link zur ganzen Folge? Echt spannend
Hallo herr nicehigh,
es tut uns wirklich leid, doch da können wir dir nicht helfen. Uns ist nicht bekannt , dass es die ganze Folge irgendwo online gäbe.
Aber in unserer Mediathek findest du viele weitere interessante Dokus: www.ardmediathek.de/sendung/mdr-dok/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kZXJlaWhlbi81NjI3MzlhOS1iYjQwLTQ5YjItOWRiOS0xMzIxMjAyNTQyZjk
Viele Grüße vom MDR-DOK-Team
Wer sind die anderen im Studio????
Dass MrWissen2go Herrn Löwenthal thematisiert, das hätte ich nicht gedacht.
Wieso? Das passt doch ganz gut zusammen. Sich auf das Wesentliche konzentrieren und das auch noch auf Kernpunkte zu verkürzen, dazu das Schwarz-Weißdenken, das machen Löwenthal und MrMeinung2go perfekt, die passen gut zusammen.
Deutsche Wiedervereinigung ...
Version A: Militär Ost/West-Europa
Version B: Friedensgebetsnacht
Welche davon feiern wir ???
Question the marks:
A: MGs auf'm Weihnachtsmarkt
B: Meine kaputte Gitarre in NY, NY
Kinderbilderbuch in Vorbereitung, Traualtar zwischen New York und Dubai
A: Opferaltar
B: Hochzeitsaltar
Welche Richtung ???
Und Heute ? Sind wir frei und arm !
Wer ist wir? Und wie definierst Du arm?
Liebe Grüße
www.ardmediathek.de/suche/arm
@@MDRDOK Wir Ossis ! Nach 33 Jahren , keine Angleichung auf West - Lohn und Rente ! Arm ist , wer aus Verzweiflung die AFD wählt !
Arm ist relativ.
Frei ist relativ.
Wovon? Wofür?
@@norbertbudzinski6744 Nach 33 Jahren keine Angleichung .
Man siehe den Unterschied von Süd nach Nord !
Das geschrei nach Angleichung kotz mich an .
Es gibt keine gleichen !
Oder warum zahlen die Leute im gelobten Osten weniger Miete wie zb in München ?
Die Ossis haben lange Jahre von der BRD Rente profitiert .Eingezahlt nichts ,genommen gerne !
Alter ... diese Stasi IMs
Wie heute die Russen-Trolle.
Hallo @L. B.,
bitte bleibe fair und sachlich in deiner Kritik.
Dankeschön und liebe Grüße
@@MDRDOK Was soll denn daran unfair sein. Es gab viele IMs im Westen.
Hier könnte es sich um einen Ausschnitt aus einer "IIInach9"-Talkshow des NDR/RB auf Nord III von 10.11.1989 mit Juliane Bartel, Randi Crott und Giovanni di Lorenzo handeln.
Ja, lieber Achim, es handelt sich in der Tat um die am 10. November 1989 aus Bremen ausgestrahlte Talkshow “III nach 9” - damals noch im Nord III auf Sendung.
Liebe Grüße
@@MDRDOK Warum haben Sie dies nicht selbst geschrieben? Ist der MDR damit überfordert?
Hallo @Achim, vielen Dank für den unsachlichen Kommentar und der damit verbundenen Frage.
Die Daten werden von Mirko im Beitrag genannt, so dass es nicht notwendig ist, diese Angaben in den Kommentaren zu verfassen. Da Du dies jedoch - nachkorrigiert - selber angeführt hast, haben wir dies lediglich bestätigt. Liebe Grüße
@@MDRDOK Dies ist eine Lüge! Außer dem Datum werden überhaupt keine Daten von "Mirko" genannt! "Mirko" nennt weder das Programm noch den Titel der Sendung. Ihre Antwort ist eine Lüge!
Der letzte Satz in dem Beitrag und zudem von Löwenthal, erspart die restliche Diskussion.
Ja toll
Er sagt was nicht funktioniert!
Seiner Meinung nach.
Sagt aber nicht , was funktioniert!
Das begeistert sie?
@@gehtsnoch7193 Das eine System funktioniert einigermaßen, das andere überhaupt nicht. Ein sozial gebändigter Kapitalismus, wie in Westeuropa, hat sich bislang als das stabilste Konstrukt erwiesen. Würden Sie das nicht genauso sehen, würden Sie nicht auch hier leben. Und ich gehe davon aus, dass Sie jetzt nicht aus Kuba, Nordkorea oder einem ultrakapitalistischen Gegenstück Brasilien usw. UA-cam kommentieren. Unser System kann man trotzdem mit fortschreitendem Wissensstand verbessern, ohne es grundsätzlich infrage zu stellen. Der Sozialismus hat aber, abseits einer schwer bürgerlich angehauchten Sozialdemokratie, nicht in einem Fall zu etwas anderem geführt, als zu Diktatur und Massenmord (Faschismus übrigens auch nicht).
@@moishele100schon geil, wie du der westlichen Elite die Stange hälst.
Denunziant Löwenthal!!!
Dieser Zuschauer hat es toll auf den Punkt gebracht. Das Ziel war einen besseren freien sozialistischen Staat zu schaffen und nicht von der Weltbühne gefegt zu werden durch den Imperialismus der BRD.
Dieser Zuschauer war ein Träumer .Wie fast alle Sozialisten und Kommunisten !
Die ostdeutschen Wähler haben 1990 in vier freien und geheimen Wahlen Parteien gewählt, die für die schnelle Wiedervereinigung und das westliche System waren.
Mein Freund.
Ede von Schnitzler hat sich für die DDR - Bürger eingesetzt!
Schnitzler war ein HETZER, schlimmer als Goebbels
Er hat aber ganz ganz anders gelebt als die DDR - Bürger.
Der konsumgeile Herr.
Naja...
Ede hat sich nur für
das beste eingesetzt:
SICH SELBST.
So wie jeder andere auch.
Die Milch wird sauer, das Bier wird schal
Im Fernsehen spricht der Löwenthal
Den Nazis werden die Augen feucht
Der Horror durch die Stube keucht
Die Milch wird sauer, das Bier wird schal
Im Fernsehen spricht der Löwenthal
Der Honnecker wird sauer, der Mielke wird schal, die höchste Quote macht der Löwenthal. Der SED werden die Augen feucht, wenn die die Freiheit in die Ostwohnungen kreucht.
Lyrik von Floh de Cologne.
@@musikarbeiter7626 Ja, korrekt!
@@tomt8923 Nun warten wir erst mal, wie es weitergeht ! Die Geschichte ist noch längst nicht zu Ende.
Von den anderen ZDF
- Leuten Joachim Jauer
und H.E. Schwarze re -
det leider niemand mehr.
Löwenthal, der West-Schnitzler. Schade, Ich hätte die beiden gerne zusammen erlebt. Und er war unabgreifbar als Verfolger der Nazis.
05:31 der Löwenthal hat da im Erdkundeunterricht offensichtlich gefehlt. Kuba ist so ein Beispiel.
Hallo Thomas, dann mach dir bitte selbst ein Bild von Kuba- ich hab es mir angesehen. Deprimierend.
Google mal „Menschenrechtssituation in Kuba“. Todesstrafe noch 2003 für Floridaflüchtlinge, Zensur Medien/ Internet, Regimekritiker in Hausarrest usw. Das kann unmöglich euer Ernst sein.
Die Arroganz des Herrn Löwental: Der Eduard Schnitzler des Westens! Herrlich!
In der DDR gehörte Schnitzler bei der Bevölkerung zu den meistgehassten Systemvertretern. Insbesondere die fortdauernde Diskrepanz zwischen laut verkündetem gesellschaftlichem Anspruch und individueller Wirklichkeit in der privaten Lebensgestaltung stießen beim Volk bitter auf. So wurde bei den Demonstrationen unmittelbar vor dem 9. November 1989 unter anderem lautstark skandiert: „Schnitzler laß das Lügen sein, kauf nicht mehr im Westen ein!“ Auf Transparenten forderten Demonstranten in Leipzig am 23. Oktober 1989: „Schnitzler weg von Bild und Ton, der besudelt die Nation!“
Der Spiegel kommentierte hierzu: „Neben dem Unterangebot an Südfrüchten war es das Überangebot an Schnitzler-Kommentaren, das die Leute 1989 auf die Straßen trieb.“
Hi, Michael!
Mehr Informationen zu seiner Person, finden sich hier: www.mdr.de/zeitreise/eduard-von-schnitzler-100.html
Liebe Grüße aus der MDR-DOK-Redaktion
@@2MMWW Wäre wirklich gut, wenn man aus dem heutigen geschichtlichen Abstand die Aussagen Schnitzlers einmal neu betrachtet. Statt den ewigen alten Dreck der Wendebesoffenheit immer wieder hervorzuholen.
Da würden sich sicher manche sehr wundern.
Edurad Schnitzler ar der Goebbels des Ostens. SO wird ein Schuh draus. Löwenthal war ein großer Patriot und Journalist ihne Fehl und Tadel. Schnitzlr war das Zerrbild eines Journalisten: ein geifernder Hetzer!
Einen dümmeren Kommentar zum Thema kann man sich nicht ausdenken. Löwenthal kämpfte für die FREIHEIT, Schnitzler für die UNTERDRÜCKUNG!!!!!