Pilzbefall: Hilfe gegen das Eschensterben | Gut zu wissen | BR
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- Опубліковано 15 жов 2024
- Die Esche gilt als Baum, der klimatische Veränderungen gut verkraftet. Doch seit einiger Zeit sterben viele Eschen. Ursache ist ein Pilz, das “Falsche Weiße Stengelbecherchen”. Einzelne Eschen sind aber unempfindlich dagegen. Woran kann das liegen?
Aus der TV-Sendung vom 19.09.2020
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#esche
#eschensterben
#gutzuwissen
Landwirtschaft & Natur"
Schade um die schönen Bäume. Das Holz der esche ist natürlich auch eine klasse für sich
Sehr schön für werkzeugstiele
Japp bei uns fallen sie auch um wie Fliegen im Herbst die fallen auch ohne Wind es ist zum Weinen
Ich habe dieses Jahr Experimente mit Effektiven Microorganismen und Bokashi an Eschen gemacht. Eine Esche mit und daneben eine ohne. Der Effekt war verblüffend, die mit Effektiven Microorganismen und Bokashi behandelte Esche hat viel besser ausgetrieben. Ich werde das Experiment noch 2-3 Jahr weiter machen, mal sehen wie sich die Sache dan entwickelt.
mein kollege würde ihre aussage schwer unterstreichen er ist ebenfalls sehr überzeugt von E.M.
zauberspruch aufsagen nicht vergessen.
@@hansschmidt3144 Was meinen Sie?
@@tobiaswolfelsperger ich war vor ein paar jahren in der produktion von EM rosenheim und musste feststellen: effektive mikroorganismen sind hokuspokus :) also zauberspruch aufsagen nicht vergessen.
@@hansschmidt3144 also ich habe da ganz andere Erfahrungen gesammelt. Ich akzeptiere Ihre Meinung. Warum denken Sie das Effektive Microorganismen nur ein Zauberspruch sind? Ein gutes Beispiel für mich das Sie wunderbar funktionieren ist die geruchsbelästigung von Abfällen, Gülle von Tieren usw.
Es ist zum heulen. Hoffentlich kann man da was dagegen unternehmen
Gibt's schon resistente Eschenklone gegen das Eschensterben?
Ich glaube, da liegt schon was dran an den Genen. Habe selbst eine riesige Esche, die war vor 10 Jahren auch erkrankt. Hat sich aber erholt, und die Sprösslinge sind auch gesund. Habe mir zum selben Zeitpunkt aus der Baumschule Eschen geholt, die sind fast alle erkrankt und abgestorben.
Danke!
Hallimasch habe ich an Eschen in Brandenburg und Meck Pomm noch nie gefunden!
Bei uns fallen einige der großen Bäume auch um durch den Pilz aber fast alle jungen Eschen sind überhaupt nicht betroffen
Dachte ich auch. Aber irgendwann trifft es diese auch.
gute Arbeit!
Aber was hat Ahorn damit (am anfang) zu tun?
Wo?
"Die Isar-Auen bei Landshut"
Wie bei mir im Garten , sind nicht alle befallen, ich hab dann einige jungen Bäumchen eingepflanzt , zum großen Teil sind nach 4 j gesund.
Was ist das denn für ein komisches Experiment? Wo ist bitte die Kontrollgruppe?
Was soll eine kontrollgruppe bezwecken? Hier wird nicht nach ein Medikament gesucht sondern nach nach genetischer Resistenz
@@josefhainzl5283 Läuft aufs gleiche hinaus....
Das läuft nicht aufs selbe hinaus.
Ich bin zwar mit diesen versuchsaufbau nicht vertraut.
Kenne aber einen ähnliches Projekt in Österreich. Es werden alte Eschen die nicht vom Pilz befallen sind beerntet und kultiviert um zu verifizieren ob es an genetischer Resistenz oder einfach am Standort der Bäume liegt.
Demzufolge hätte eine Kontrollgruppe absolut keinen aussagewert.
@@josefhainzl5283 Man muss doch immer Fremdfaktoren eliminieren? o.0
Hä? Na die Kontrollgruppe sind alle anderen Eschen. Und die sterben.
Wenn das so weiter geht schauts düster aus für die Esche : (((
Ist die Resistenz tatsächlich genetisch? Nach Aussagen von Fachleuten und auch nach meiner eigenen Beobachtung können erkrankte Bäume wieder genesen und ebenso anders herum scheinbar resistente Bäume plötzlich doch erkranken. Wird auch daran geforscht, ob nicht eventuell ein anderer Faktor, wie ein weiterer Pilz oder ein Bakterium, eine Rolle spielt, indem seinerseits der Schadpilz geschädigt wird?
Keine Ahnung, ob die überhaupt richtig forschen. Die haben nichtmal eine Kontrollgruppe gezeigt....
@@phorzer32 Oh, da passt jemandem das Ergebnis nicht...
@@boidsen Nee, mir fehlt blos die Kontrollgruppe. Oh. das sagte ich bereits. Aber mal ehrlich, der BR hat schon öfter über so fragwürdige Experimente berichtet. Zuletzt bei Bienen. Da hat auch die Kontrollgruppe gefehlt.
@@phorzer32 Vermutlich liegt's an der Kurzberichterstattung, aber um das du überprüfen, nimm doch Kontakt zur BR-Redaktion auf und frag nach.
ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen und die sagt das sich stark betroffene Eschen nicht erholen weder im Jugendalter noch als Alter Baum.
Bäume mit geringeren Schadsymptomen halten sich insb. in den letzten Trockenjahren erstaunlich gut. aber Schadsymptome sind weiterhin sichtbar.
Ich hoffe das sich flächendeckend immune Bäume halten und den fortbestand der Baumart sichern können
Ja das ist ein Problem
Eschen werden mittlerweile überall gefällt. Ich denke, viele ohne Befund. Gerade die an den Straßenrändern. Ich hab auch eine Esche auf meinem Hof. Vor einigen Jahren hat sie von außen her Blätter verloren und die Zweige waren kahl und sind abgestorben. Im darauffolgenden Jahr sprossen neue Triebe und der Spuk war vorbei.
Aber was die Ursache - den Pilz ‐ betrifft, kann ich nur sagen : ein Hoch auf die Globalisierung
Ist das Holz noch Ansatzweise zu gebrauchen oder muss das vernichtet werden wie bei dem Asiatischen Laubholzbockkäfer 🙈
Ist eigentlich zu gebrauchen, mit der Zeit kommt halt die Fäule von unten.
Den feind sollten wir bekämpfen, das wäre Produktiver ;-)
Sicherheit geht vor? Ja, rodet den ganzen Wald und macht Asphalt da hin. Denn Sicherheit geht vor. 🤦♂️
Aber bitte auch mit Ampeln, Zebrastreifen sind nicht so sicher.
Hä? Hast du den Beitrag wirklich angesehen?
Kein Borkenkäfer?
Diesmal ein anderer Grund?
...?
Klimakrise
Mit einem e
Wer das nicht glaubt soll sich Mal auf die Straße kleben!