Junge junge, hab mir schon wieder so viele Notizen gemacht das ich die ersten Turns wahrscheinlich erst mal nen Flipchart mit nehmen muss... Tolles Video, danke dafür.
Ein informatives Video, vor allem für mich älteren Herren. So kann ich meine Suzuki B-King auch Sportlicher auf der Strasse bewegen. Übrigens. Fahrwerk ist jetzt Tip Top.🇨🇭🇨🇭
Kleine Anmerkung: Dieses Gasgriff erst schließen und dann erst bremsen wird bei einem Langstreckenrennen ganz bewusst gemacht, sodass man die letzten Meter zum Bremspunkt "segelt". Das ist nicht unverhältnismäßig viel langsamer (Motorbremse ist korrekt einzustellen), spart allerdings einiges an Kraftstoff.
Schön erklärt, vorallem der Anfangsbremsdruck, dies wird leider oft, auch bei coachings auf Trackdays völlig falsch rüber gebracht. Der Initialen Bremsdruck muss immer am höchsten sein, die Bremse nachgreifen Richtung Scheitel ist immer schwierig bzw überfordert das Vorderrad. Klasse Video 👍🏻
Warum schleudert das Bike (vor Dir?) bei 6:47? Hat derjenige zu schnell die Kupplung beim Zurückschalten los gelassen? Wie kann man so etwas verhindern (so etwas hatte ich auch letztes Jahr mehrmals am Tag auf der Rennstrecke)? Dir vielen Dank für Deine Viedos.
Für mich sieht das eher so aus als wäre der nicht richtig bereit gewesen, noch nicht druck auf die rasten gegeben. Sage das schlingern kam von der front, weil das bike geht nach innen und nicht nach aussen
Lieber Matthias, ich mag deinen Kanal sehr und partizipiere sehr von deiner Erfahrung. Jedoch kommt es mir manchmal vor, dass zwischen deiner Fahrweise und deiner Erklärungen Welten liegen. Erklär‘ mir doch bitte den Prozess des Bremsens vor der Kurve in seinen Phasen, ich kann mir sehr schwer vorstellen wie es funktionieren soll, mich vor der Kurve vorzubereiten indem ich 1. mich zur Seite setze + 2. Stark verzögere + 3. nach hinten setze + 4. die Knie an den Tank drücke + 5. schalte. Alleine schon wenn ich die Knie an den Tank drücke kann ich nicht schalten und erst recht nicht mich zur Seite setze. Probier das mal aus. Ich denke, dass geht kaum. 🤷🏻♂️ Ein Bremsvorgang in seinen einzelnen Phasen zu beschreiben wäre hilfreicher. Oder habe ich etwas falsch verstanden 🤷🏻♂️
Ende Gerade platzierst du deinen Hintern dahin, wo du ihn am Kurveneingang haben willst (damit du dort nicht durch rumhampeln Unruhe ins Fahrwerk bringst und nur noch die Bremse lösen und umlegen kannst. Ausser auf einer langen Geraden sitzt du übrigens nie mittig auf dem Sattel) Erst dann wirfst du den Anker, klemmst den Tank um die Arme zu entlasten und schaltest fleissig und schnell runter um maximale Motorenbremse zu haben. Das geht eigentlich alles gleichzeitig ohne Probleme. Gewohnheit/Übungsssache.
@@OM-cz8puAlles gut. Ein paar Jahre Erfahrung auf der Rennstrecke habe ich schon. Und es ist richtig was du schreibst. Nur schau dir die wsbk oder die motogp an. Die haben von nichten beide Oberschenkel am Tank. Insbesondere wenn man sieht wie JR bremst. Aber das ist nicht das grundlegende Thema hier. Mir geht es viel mehr darum, wie ich die Arme entlasten kann, wenn ich hart bremse. Aber ich denke, dass es eine Trainingsfrage ist. Training, Training, Training 👍
Verfalle leider auch gerne wieder in das Muster - zuerst bremsen dann umsetzen. Vor allem am Saisonanfang. Und das runterschalten mit versetzen Arsch benötigt auch viel Übung bei mir.
Im Groben soweit schön erklärt👍Iss doch Egal ob mit 2-3 oder 4 Finger Bremsen. Hauptsache das Gefühl iss da. Was ich mich hier an dem Bericht hier Ernsthaft Frage-"Wieso hat ein Mopped eigentlich 2 Bremsen". Der Hinterradbremse wird hier viel zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet.🙄Wenn ich am Hinterrad genug Negativfederweg habe, kann ich durch den längeren Kontakt vom Reifen auf der Straße, durchaus zusätzlich noch so zwischen 8-12 oder vieleicht sogar noch bis zu 15% zusätzliche Bremskraft erzeugen. Denke mal das, das für schnellere Rundenzeiten ebenfalls von Relevanter Bedeutung ist🤗
Supermoto und Mx sehr gross beanstrucht aber die Asphaltjungs streuben sich vor der, ja gebe da Mathias bischen recht, die Motorbremse kann 90% der bremslast hinten übernehmen, erstrecht wenn du direcktt die gänge durch haust. Mit der H-bremse kann man so viel nachjustiren und das bike langeziehen beim anbremsen oder ein gewises turning machen. Viele haben aber angst wenn das Hinterrad zuckz was ich persönlich aber geil finde und da sie sie nie benutzen auch kein gefühl darin Dann bremsen sie so wie wenn ich beim autofahren die Kupplung verfehle und auf dem bremspedal lande 😂
Gänge überspringen würde ich nicht empfehlen. Dann hast du beim Einkuppeln wenig Gefühl dafür, ob die Drehzahl schon niedrig genug ist. Im schlimmsten Fall geht dir dabei sofort das Hinterrad weg, ist mir schon passiert. Und wie du schon sagst, kannst du dann die Motorbremse nicht vollends nutzen, die hilft aber ungemein.
Zum ersten Punkt folgendes: Sehr oft wird mir von Instruktoren gesagt, dass man beim Bremsen nicht direkt ruckartig bremsen soll. Hab ich das richtig verstanden, dass das so gemacht werden muss, aber eben direkt danach schon Druck losgelassen werden soll? (Sonst könnte ja das Hinterrad unnötig hoch kommen und dadurch sehr viel Unruhe in das Motorrad)
Dachte ich auch.🤔 Es hieß, dass der Vorderreifen auf den Bremsvorgang vorbereitet werden soll. Aber gut, der Matthias wird es wissen. Werde ich mal probieren. Ist notiert.
Junge junge, hab mir schon wieder so viele Notizen gemacht das ich die ersten Turns wahrscheinlich erst mal nen Flipchart mit nehmen muss...
Tolles Video, danke dafür.
Bremspunkt ‚out of focus‘ ist auch ein super Tipp - Respekt und habe die Ehre!
Super Tipp mit dem ‚Fingern’ am Gasgriff !
Ein informatives Video, vor allem für mich älteren Herren. So kann ich meine Suzuki B-King auch Sportlicher auf der Strasse bewegen.
Übrigens. Fahrwerk ist jetzt Tip Top.🇨🇭🇨🇭
Die einstellung gefällt mir..!.. (auch Sportlicher auf der Strasse bewegen) 😁😉
Schade. Du hast es durchschaut 😂😂
Viel Spaß damit!
Klasse Video! Danke für die nützlichen Tipps!
Danke dafür. Bringt mir altem Hund zwar nicht mehr viel, aber interessant ist es dennoch. 👍👍👍
Kleine Anmerkung: Dieses Gasgriff erst schließen und dann erst bremsen wird bei einem Langstreckenrennen ganz bewusst gemacht, sodass man die letzten Meter zum Bremspunkt "segelt". Das ist nicht unverhältnismäßig viel langsamer (Motorbremse ist korrekt einzustellen), spart allerdings einiges an Kraftstoff.
Schön erklärt, vorallem der Anfangsbremsdruck, dies wird leider oft, auch bei coachings auf Trackdays völlig falsch rüber gebracht. Der Initialen Bremsdruck muss immer am höchsten sein, die Bremse nachgreifen Richtung Scheitel ist immer schwierig bzw überfordert das Vorderrad. Klasse Video 👍🏻
Genau so ist es!
Wieder ein Mega informatives Video! 💪🏽💪🏽 Wann kommt Most part 3 Warte sehnsüchtig darauf?
Grüße von der Autobahn Richtung Lindau ✌️
Grüße zurück
Warum schleudert das Bike (vor Dir?) bei 6:47? Hat derjenige zu schnell die Kupplung beim Zurückschalten los gelassen? Wie kann man so etwas verhindern (so etwas hatte ich auch letztes Jahr mehrmals am Tag auf der Rennstrecke)? Dir vielen Dank für Deine Viedos.
Für mich sieht das eher so aus als wäre der nicht richtig bereit gewesen, noch nicht druck auf die rasten gegeben.
Sage das schlingern kam von der front, weil das bike geht nach innen und nicht nach aussen
Lieber Matthias, ich mag deinen Kanal sehr und partizipiere sehr von deiner Erfahrung. Jedoch kommt es mir manchmal vor, dass zwischen deiner Fahrweise und deiner Erklärungen Welten liegen.
Erklär‘ mir doch bitte den Prozess des Bremsens vor der Kurve in seinen Phasen, ich kann mir sehr schwer vorstellen wie es funktionieren soll, mich vor der Kurve vorzubereiten indem ich 1. mich zur Seite setze + 2. Stark verzögere + 3. nach hinten setze + 4. die Knie an den Tank drücke + 5. schalte.
Alleine schon wenn ich die Knie an den Tank drücke kann ich nicht schalten und erst recht nicht mich zur Seite setze. Probier das mal aus. Ich denke, dass geht kaum. 🤷🏻♂️ Ein Bremsvorgang in seinen einzelnen Phasen zu beschreiben wäre hilfreicher. Oder habe ich etwas falsch verstanden 🤷🏻♂️
Ende Gerade platzierst du deinen Hintern dahin, wo du ihn am Kurveneingang haben willst (damit du dort nicht durch rumhampeln Unruhe ins Fahrwerk bringst und nur noch die Bremse lösen und umlegen kannst. Ausser auf einer langen Geraden sitzt du übrigens nie mittig auf dem Sattel)
Erst dann wirfst du den Anker, klemmst den Tank um die Arme zu entlasten und schaltest fleissig und schnell runter um maximale Motorenbremse zu haben. Das geht eigentlich alles gleichzeitig ohne Probleme. Gewohnheit/Übungsssache.
@@OM-cz8puAlles gut. Ein paar Jahre Erfahrung auf der Rennstrecke habe ich schon. Und es ist richtig was du schreibst. Nur schau dir die wsbk oder die motogp an. Die haben von nichten beide Oberschenkel am Tank. Insbesondere wenn man sieht wie JR bremst. Aber das ist nicht das grundlegende Thema hier. Mir geht es viel mehr darum, wie ich die Arme entlasten kann, wenn ich hart bremse. Aber ich denke, dass es eine Trainingsfrage ist. Training, Training, Training 👍
Kurvenspeed erhöhen wäre auch mal n gutes Thema :D
👍👍
Verfalle leider auch gerne wieder in das Muster - zuerst bremsen dann umsetzen. Vor allem am Saisonanfang.
Und das runterschalten mit versetzen Arsch benötigt auch viel Übung bei mir.
Stichwort: Koordinations-Training
Gibt es da trockenübungen wie ich das zuhause trainieren kann?
Wie könnte man bei der R6RJ15 die Motorbremse einstellen,vielen Dank für jeden Tip😅😊
mit einer anderen Elektronik :)
👍💪
Im Groben soweit schön erklärt👍Iss doch Egal ob mit 2-3 oder 4 Finger Bremsen. Hauptsache das Gefühl iss da.
Was ich mich hier an dem Bericht hier Ernsthaft Frage-"Wieso hat ein Mopped eigentlich 2 Bremsen".
Der Hinterradbremse wird hier viel zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet.🙄Wenn ich am Hinterrad genug Negativfederweg habe, kann ich durch den längeren Kontakt vom Reifen auf der Straße, durchaus zusätzlich noch so zwischen 8-12 oder vieleicht sogar noch bis zu 15% zusätzliche Bremskraft erzeugen. Denke mal das, das für schnellere Rundenzeiten ebenfalls
von Relevanter Bedeutung ist🤗
Supermoto und Mx sehr gross beanstrucht aber die Asphaltjungs streuben sich vor der, ja gebe da Mathias bischen recht, die Motorbremse kann 90% der bremslast hinten übernehmen, erstrecht wenn du direcktt die gänge durch haust.
Mit der H-bremse kann man so viel nachjustiren und das bike langeziehen beim anbremsen oder ein gewises turning machen.
Viele haben aber angst wenn das Hinterrad zuckz was ich persönlich aber geil finde und da sie sie nie benutzen auch kein gefühl darin
Dann bremsen sie so wie wenn ich beim autofahren die Kupplung verfehle und auf dem bremspedal lande 😂
Kann auf der Bremse wenn man keinen blipper hat Gänge überspringen , oder ist das aufgrund der motorbremse nicht zu empfehlen?
Gänge überspringen würde ich nicht empfehlen. Dann hast du beim Einkuppeln wenig Gefühl dafür, ob die Drehzahl schon niedrig genug ist. Im schlimmsten Fall geht dir dabei sofort das Hinterrad weg, ist mir schon passiert.
Und wie du schon sagst, kannst du dann die Motorbremse nicht vollends nutzen, die hilft aber ungemein.
Muss man wirklich nach jedem Gang einkuppeln ? Kann man nicht auch vom 4. in den 2. und dann erst einkuppeln ?
Schaden tut das nicht, da sonst die motorbremse so stark zieht, dass evtl das Hinterrad stehen bleibt
Zum ersten Punkt folgendes:
Sehr oft wird mir von Instruktoren gesagt, dass man beim Bremsen nicht direkt ruckartig bremsen soll.
Hab ich das richtig verstanden, dass das so gemacht werden muss, aber eben direkt danach schon Druck losgelassen werden soll? (Sonst könnte ja das Hinterrad unnötig hoch kommen und dadurch sehr viel Unruhe in das Motorrad)
Dachte ich auch.🤔
Es hieß, dass der Vorderreifen auf den Bremsvorgang vorbereitet werden soll.
Aber gut, der Matthias wird es wissen.
Werde ich mal probieren. Ist notiert.
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