Mir würde zwar das reMarcable ll besser gefallen, da sich Dateien dort hin leichter exportieren lassen, die Hintergrundbeleuchtung ist für mich ein KO Kriterium, und so hat der Kindle gewonnen. Ach ja, wozu ich ihn verwenden will? Als beschreibbares Liederbuch. Um auch am Lagerfeuer Gitarre spielen zu können. Ohne Spiegelungen und ohne zusätzliche Lichtquelle. Und die handschriftliche Eingabe gefällt mir für Liedtexte die ich ins Deutsche übersetze, und vieles mehr. Vielleicht bringt ja Knindle mal ein Update, das den Import erleichtert. Danke für diese sehr ausführliche und leicht verständliche Erklärung. Hat mir sehr geholfen.
Mit Verlaub, ich muss etwas Wasser in Deinen Wein geben: Man sieht, dass Du keine Praxis in der Verwendung digitaler Notizbücher hast. So ein Notizbuch hat nämlich nicht nur 1 Seite! Deshalb ist es ja auch ein „Buch” und kein Blatt Papier. Wenn Du im Scribe ein Notizbuch mit 100 Seiten anlegst und willst dann auf Seite 30 zurück, dann musst Du 70 mal !! über das Display von links nach rechts wischen. Willst Du wieder zurück auf Seite 100, dann musst Du erneut 70 mal wischen, dann von rechts nach links. Unfassbar! Das geht überhaupt nicht und ist ein Todschlagargument für die Rückgabe des Scribe an Amazon. Außerdem: keine eigenen Vorlagen möglich, praktisch kein Zoom möglich, die Zeilen oder Karos sind dann viel zu klein zum Schreiben. Gerade Linien, richtige Kreise, Vierecke usw. kann man nicht zeichnen. Man kann nichts kopieren, keine Zeile einfügen, kein Blatt einfügen. Man muss immer die gleicher Formatvorlage für ein Notizbuch nehmen. Diese Software ist ein Verrecker! Ich frage mich, welche Nieten Amazon für die Softwareentwicklung eingestellt hat.
Wenn Du was zum hochwertigen Zeichnen brauchst in einem einzigen Notizbuch, welches 100 Seiten erreicht, ist das Kindle Scribe wirklich nicht das richtige für Dich. Ich brauche was zum Schreiben und zwar auf immer wieder neu angelegten Notizbüchern, die ich beizeiten auch wieder lösche. Daher für mich absolut passend.
BRAVO !!! Genau das ! Wie ich bereits in meinem Text sagte: Ein product ripp off nach dem Muster von Apple ! Da war man vor 30 Jahren schon weiter! Ein Witz. Wer soll so einen Quatsch kaufen ?? Dann lieber ein kleines Tablet kaufen (von Lenovo, Samsung etc. .... die gibt es schon ab 150 Euro - und dort kann ich zugleich alle Web-Tools nutzen, inkl. der Kindl-App und habe Zugang zu allen Internet-Angeboten ... und auch alles in Farbe und gestochen scharf!! Also kein Grund viel Geld for nothing auszugeben ! Es ist eine Frechheit was Bezos seinen Kunden zumutet. Aber gut: all das kann man sich nur dann leisten, wenn man keine wirkliche eReader-Konkurrenz hat.
Sehr schöner Reader und Dank des großen Displays auch verwendbar, wenn die Lesebrille mal nicht zur Hand ist. Schade nur, dass das Teil wohl noch keine integrierte Handschrifterkennung besitzt. Das geht eigentlich gar nicht, wenn man mit einer Notizfunktion wirbt. Zum Glück kann man sich mit Hilfe der Teilen- Cloudfunktion eine in TXT und als durchsuchbares PDF konvertiertes Notizbuch schicken lassen.
Vielleicht nur als Anmerkung, du sprichst bei 3:20 vom einzigen Gerät auf dem Markt, das 300 ppi Helligkeit bietet ... das klingt schon etwas komisch, weil ppi die Auflösung bezeichnen (Pixel per Inch). Das hat mit Helligkeit (hier meistens mit Nits angegeben) echt sehr sehr wenig zu tun ... Ansonsten sicher ein nettes Gerät, aber bisher hat mich leider jeder Reader mit langsamer Reaktion enttäuscht, und das sieht hier nicht anders aus. Da sind richtige Tablets leider noch meilenweit voraus.
Ich glaube Reader und Tablets kann man nicht miteinander vergleichen. Das eine ist nur für das Lesen (oder mittlerweile für das Schreiben von Notizen) geschaffen, das andere ist ein Multifunktions-Tool dass man vielmehr zum Arbeiten und zu Unterhaltungszwecken anschafft.
kurze Frage, ich habe nun mittlerweile zwei Geräte erhalten und bei beiden Geräte gibt es entweder oben oder unten einen Spalt zwischen Display und dem Gehäuse, nicht extrem abwr deutlich kann man reingucken, vielleicht etwas weniger als ein mm. Ist das normal? Haben das alle? Ist das die Verarbeitungsqualität die Amazon beim teuersten Kindle anbietet?
Laut meinen Recherchen kann ich mene recht umfangreiche eBook-Bibliothek mit dem Scribe nicht nutzen. Sondern nur Kindl-Bücher. Das ist eine schon sehr starke Einschränkung in der Grundfunktion und macht für mich damit alle Kindl-Produkte unbrauchbar. Sonst hätte ich Interesse.
Das klingt nach alter und bekannter Apple-Preisabzocke: Wenig Leistung für möglichst viel Geld. Beispiel: Unmöglich, dass im Jahr 2024 ein Gerät nicht die Funktion anbietet, Handschriftliches in Computertext umzuwandeln. WHERE IS THE PROBLEM ?? Das klingt nicht nach gut durchdachter Software, sondern nach einem möglichst hohen Verkaufspreis, da man sich leider noch immer mit keiner wirklichen Konkurrenz auf dem Markt herumschlagen muss ! Und dann kommen immer noch die absurd hohen Kosten für den Stift dazu! Fazit: Jeff Bezos - stop ripping off the consumers! FAZIT: Lieber ein kleines Tablet (Preis ab 150 Euro) kaufen und schon hat man gestochene Bilder und Texte (in Farbe) und auch sämtliche Notizfunktionen inklusive, die zugleich auf allen anderen Geräten wie Smartphone etc. erscheinen...
Mir würde zwar das reMarcable ll besser gefallen, da sich Dateien dort hin leichter exportieren lassen, die Hintergrundbeleuchtung ist für mich ein KO Kriterium, und so hat der Kindle gewonnen.
Ach ja, wozu ich ihn verwenden will? Als beschreibbares Liederbuch. Um auch am Lagerfeuer Gitarre spielen zu können. Ohne Spiegelungen und ohne zusätzliche Lichtquelle. Und die handschriftliche Eingabe gefällt mir für Liedtexte die ich ins Deutsche übersetze, und vieles mehr.
Vielleicht bringt ja Knindle mal ein Update, das den Import erleichtert.
Danke für diese sehr ausführliche und leicht verständliche Erklärung. Hat mir sehr geholfen.
Mit Verlaub, ich muss etwas Wasser in Deinen Wein geben: Man sieht, dass Du keine Praxis in der Verwendung digitaler Notizbücher hast. So ein Notizbuch hat nämlich nicht nur 1 Seite! Deshalb ist es ja auch ein „Buch” und kein Blatt Papier. Wenn Du im Scribe ein Notizbuch mit 100 Seiten anlegst und willst dann auf Seite 30 zurück, dann musst Du 70 mal !! über das Display von links nach rechts wischen. Willst Du wieder zurück auf Seite 100, dann musst Du erneut 70 mal wischen, dann von rechts nach links. Unfassbar! Das geht überhaupt nicht und ist ein Todschlagargument für die Rückgabe des Scribe an Amazon. Außerdem: keine eigenen Vorlagen möglich, praktisch kein Zoom möglich, die Zeilen oder Karos sind dann viel zu klein zum Schreiben. Gerade Linien, richtige Kreise, Vierecke usw. kann man nicht zeichnen. Man kann nichts kopieren, keine Zeile einfügen, kein Blatt einfügen. Man muss immer die gleicher Formatvorlage für ein Notizbuch nehmen. Diese Software ist ein Verrecker! Ich frage mich, welche Nieten Amazon für die Softwareentwicklung eingestellt hat.
zumal man nur daas komplette notizbuch downloaden kann . und das schön umständlich . marketing erstickt usecase :)
Wenn Du was zum hochwertigen Zeichnen brauchst in einem einzigen Notizbuch, welches 100 Seiten erreicht, ist das Kindle Scribe wirklich nicht das richtige für Dich. Ich brauche was zum Schreiben und zwar auf immer wieder neu angelegten Notizbüchern, die ich beizeiten auch wieder lösche. Daher für mich absolut passend.
BRAVO !!! Genau das ! Wie ich bereits in meinem Text sagte: Ein product ripp off nach dem Muster von Apple ! Da war man vor 30 Jahren schon weiter! Ein Witz. Wer soll so einen Quatsch kaufen ?? Dann lieber ein kleines Tablet kaufen (von Lenovo, Samsung etc. .... die gibt es schon ab 150 Euro - und dort kann ich zugleich alle Web-Tools nutzen, inkl. der Kindl-App und habe Zugang zu allen Internet-Angeboten ... und auch alles in Farbe und gestochen scharf!! Also kein Grund viel Geld for nothing auszugeben ! Es ist eine Frechheit was Bezos seinen Kunden zumutet. Aber gut: all das kann man sich nur dann leisten, wenn man keine wirkliche eReader-Konkurrenz hat.
Mein Scribe ist heute angekommen und ich bin sehr zufrieden.
Freut mich sehr ! Ich mag den auch :-) LG
Ist es möglich mit dem Standartstift vernünftig zu schreiben? Oder kann nur mit dem Premiumstift geschrieben werden?
Sehr schöner Reader und Dank des großen Displays auch verwendbar, wenn die Lesebrille mal nicht zur Hand ist. Schade nur, dass das Teil wohl noch keine integrierte Handschrifterkennung besitzt. Das geht eigentlich gar nicht, wenn man mit einer Notizfunktion wirbt. Zum Glück kann man sich mit Hilfe der Teilen- Cloudfunktion eine in TXT und als durchsuchbares PDF konvertiertes Notizbuch schicken lassen.
Vielleicht nur als Anmerkung, du sprichst bei 3:20 vom einzigen Gerät auf dem Markt, das 300 ppi Helligkeit bietet ... das klingt schon etwas komisch, weil ppi die Auflösung bezeichnen (Pixel per Inch). Das hat mit Helligkeit (hier meistens mit Nits angegeben) echt sehr sehr wenig zu tun ...
Ansonsten sicher ein nettes Gerät, aber bisher hat mich leider jeder Reader mit langsamer Reaktion enttäuscht, und das sieht hier nicht anders aus. Da sind richtige Tablets leider noch meilenweit voraus.
Danke
Ich glaube Reader und Tablets kann man nicht miteinander vergleichen. Das eine ist nur für das Lesen (oder mittlerweile für das Schreiben von Notizen) geschaffen, das andere ist ein Multifunktions-Tool dass man vielmehr zum Arbeiten und zu Unterhaltungszwecken anschafft.
kurze Frage, ich habe nun mittlerweile zwei Geräte erhalten und bei beiden Geräte gibt es entweder oben oder unten einen Spalt zwischen Display und dem Gehäuse, nicht extrem abwr deutlich kann man reingucken, vielleicht etwas weniger als ein mm. Ist das normal? Haben das alle? Ist das die Verarbeitungsqualität die Amazon beim teuersten Kindle anbietet?
bis jetzt habe ich meine E-books bei Talia gekauft. Wie kann ich diese Bücher bei Kindle scribe runter laden?
Calibre ist Dein Freund
Laut meinen Recherchen kann ich mene recht umfangreiche eBook-Bibliothek mit dem Scribe nicht nutzen. Sondern nur Kindl-Bücher. Das ist eine schon sehr starke Einschränkung in der Grundfunktion und macht für mich damit alle Kindl-Produkte unbrauchbar. Sonst hätte ich Interesse.
den hätte ich gerne mit farbigen Display
Das klingt nach alter und bekannter Apple-Preisabzocke: Wenig Leistung für möglichst viel Geld. Beispiel: Unmöglich, dass im Jahr 2024 ein Gerät nicht die Funktion anbietet, Handschriftliches in Computertext umzuwandeln. WHERE IS THE PROBLEM ?? Das klingt nicht nach gut durchdachter Software, sondern nach einem möglichst hohen Verkaufspreis, da man sich leider noch immer mit keiner wirklichen Konkurrenz auf dem Markt herumschlagen muss ! Und dann kommen immer noch die absurd hohen Kosten für den Stift dazu! Fazit: Jeff Bezos - stop ripping off the consumers! FAZIT: Lieber ein kleines Tablet (Preis ab 150 Euro) kaufen und schon hat man gestochene Bilder und Texte (in Farbe) und auch sämtliche Notizfunktionen inklusive, die zugleich auf allen anderen Geräten wie Smartphone etc. erscheinen...
Der neue Kindle scrib kommt Anfang Dezember und der kann das schon und vieles mehr! Lg.
Mich würde interessieren wie die Emissionen die durch das furzen der Produktionsmitarbeiter entstehen, recycelt werden. Danke vorab.
viel zu teuer für das bischen können. Ich werde da garantiert kein Kunde von dem Produkt.