Es muss aber auch erwähnt werden, dass viele Restaurant Fertigware servieren. So z.B. Sauce Hollandaise aus der Tüte, Vorgekochte Kartoffeln aus der Tüte.
So sieht's aus. Restaurants unter 100€/Person sind nur noch ein trauriges Theaterspiel für die aussterbende Mittelschicht. Die Aushilfen können nicht mal ein frisches Ei braten wenn es nicht fertig gefroren ankommt für den Umluftherd. Fachkräfte haben die Branche schon lange verlassen, sind in Frührente oder in der Alkohol-Kur
Schon, aber wenn gleichzeitig der Gewinn das nicht zulässt, ist das leider so. Die Steuern geben dem ganzen noch den Rest und am Ende überleben hauptsächlich die effizienten Riesenkonzerne.
@@thomasmuller1850 und warum gibt es noch kleine Restaurants, die florieren? (Ich selbst kenne einige) - Oder schau mal in andere Länder, da gibt es trotz schlechtere, wirtschaftlicher Lage Restaurants. Man darf aber halt einfach nicht erwarten, dass man bei der Metro fertig Ware einkauft, die hier in die Mikrowelle schmeißt, und dann 25 € pro Gericht verlangen kann. Das machen die Leute einfach nicht mehr mit.
Wer jedoch meint mit einem Lokal, ohne besondere Einzellage, lässt sich leicht Geld verdienen, sollte die unzähligen Stunden Arbeit eines Wirtes nicht vergessen, ich denke, viele die hier mosern haben einen besseren Std-Lohn und das noch ganz ohne Risiko der Selbstständigkeit. Aber mittlerweile finden viele Restaurants keine Nachfolger mehr, das wäre doch DIE Chance für alle die meinen sie können es besser und günstiger und verdienen sich dabei noch eine goldene Nase.
Das geschieht, wenn die Mittelschicht wegfällt.... Wir, die Vollzeit arbeiten und trotz Inflation keinen Cent mehr bekommen. Wir sind früher gerne essen gegangen, haben zu Corona Zeiten unser Lieblingsrestaurant 1x pro Woche mit to Go unterstützt. Mittlerweile müssen wir auch rechnen.....traurig. Für alle Beteiligten.
Wenn sie das im öffentlich rechtlichen Fernsehen sagen, kritisieren ja die Politik, und das darf unter keinen Umständen bei der Hofberichterstattung passieren.
Habe den Beruf Koch noch von der Pike auf gelernt, wenn ich gut, preiswert und vor allem hygienisch einwandfrei essen will dann koche ich selber. Den „Fachkräftemangel“ hat die Branche selbst zu verantworten.
Ist doch kein Wunder! Für diese Preise mittlerweile.. Da kannste mehrere Tage selbst kochen! Am Ende bekommt man TK Produkte serviert oder Fertigsoßen etc., weil das Restaurant es aus Kostengründen nicht selbst macht. Und für die 2, 3 Gläser Cola, bekommt man ein Kasten beim Händler... Vor Corona Zeit war ich das letzte mal im Restaurant. Und ganz ehrlich, mir fehlt es auch nicht!
Wenn ich gefragt werde kommt die Gegenfrage: Ein 0,3l Saft/Schorle/Softtrink unter 2€? Nein? Dann nicht Danke. Hab im Auto immer eine Flasche Wasser, das reicht. Richtig gut essen und trinken unter 40€ pro Person ist fast unmöglich geworden, daher eben nur noch 5-6 mal im Jahr mit max einem Getränk, früher hat man sich da nicht zurück gehalten. Aber selbst der Dönermann hat es nicht begriffen...Getränke "zum Mitnehmen" kostet nicht mehr 50% mehr als im Laden, nein 3-4x so teuer. Kauft eben keiner und er heult rum.
@@haraldplumbaum1423So sieht's aus,Hauptsache billig 😂Servicekräfte sind dann auch keine mehr drin,zu teuer😢Bei meinem jetzigen AG ist die Hütte immer voll- obwohl der Gast/Kunde seine Bestellung selber zum Tisch bringen muss.
Bei der miesen Qualitat die 80 % der Restaurants derzeit bieten, ist das auch vollkommen gerechtfertigt. Warum soll ich essen gehen , wenn ich zuhause besser koche.
Die Preise entsprechen in vielen Läden einfach nicht mehr dem gebotenen. Wir waren früher regelmäßig essen, jetzt üben wir uns selbst in besseren Kochkünsten und nutzen die Küche mit Freunden und Familie ausgiebig.
Mein Mann kocht jeden Sonntag Mittag ein Sonntagsessen: Braten ( Schwein, Rind, Kalb, Wild) mit Klössen und Salat oder Saltimbocca mit Rosmarinkartoffeln, Rinderrouladen mit Spätzle, Beuf Stroganoff usw. Nein, ich leihe ihn nicht aus. 😊
Du sagst nur, du hast dich an die neuen Preise noch nicht gewöhnt, deine Referenz,,was ein " fairer Preis" ist, muss neu justiert werden. Wenn die Kellner mehr verdienen sollen, schreien all ja, aber mehr zahlen will keiner.
Das Hauptproblem ist, dass Essen gehen immer teurer wird während gleichzeitig die gebotene Qualität immer mehr und mehr sinkt: sei es nun dadurch, dass der Kellner nichts taugt, also der Service immer schlechter wird oder aber die Küche nur TK einsetzt.
@Ich269 Doch es geht um die Kalkutation! Du hast nur keine Ahnung davon. Du solltest den Wirt vorher bezüglich der Zutaten befragen ! Aber die Meisten wollen MB fahren aber nur Trabi zahlen !
@@haraldplumbaum1423 Willst du das jetzt jedem schreiben, der die "armen Gastronomen" nicht abfeiert? Geldwäsche, Steuerhinterziehung und Schwarzarbeit waren immer die Grundlage der Gastronomie.
Ich verstehe ja die Argumente, dass alles teurer geworden ist und deshalb die Preise angepasst werden müssen. Rein wirtschaftlich mag es ja durchaus gerechtfertigt sein, dass es mittlerweile keine Seltenheit mehr ist, dass man in einem Restaurant mittlerweile ohne Probleme 40-50 Euro PRO PERSON ausgibt wenn man mal so richtig(also nicht nur den schnellen Döner, sondern halt Vorspeise, Hauptgericht, Nachspeise, Getränke) Essen gehen möchte. Da ist man dann bei einer Familie schnell bei 150 Euro oder gar noch mehr. Da hat man dann schnell mal an einem Abend das Geld für den Wocheneinkauf rausgehauen. Und das für „nur“ EINE Mahlzeit an EINEM Tag. Und da muss man dann halt sagen, dass da dann irgendwo das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht mehr stimmt. Egal wie gerechtfertigt die Preise auch sein mögen.
Insbesondere bei Gemüse, aber auch bei Kartoffeln (falls man die überhaupt mal bekommt und nicht nur Pommes). Und Soße macht viel Arbeit, man braucht einiges an Zutaten. Auch teure Restaurants kippen einen Beutel Fertigpampe in einen Topf, je nach dem Zwiebeln, Pfeffer, Sahne, was auch immer dazu und fertig ist das Sößchen.
@@coffeecake8098 Na ja schau doch in die Kommentare hier... keiner will Gemüse zahlen, dass im Einkauf schon teurer ist als das Convenience, bei dem du noch eine Küchenhilfe brauchst um es kleinzuschneiden/schälen, etc... und dass Dir vergammeln kann... Denke es werden hier immer 2 Dinge in einen Topf geworfen, Teure Gaststätten (die Wert auf Qualität legen) und denen wird zur Last gelegt, dass Gaststätten wie Tank und Rast billigen Convenience Dreck verkaufen :D Aber es gibt sie, die Restaurants die Wert auf Qualität legen und auch von ihrem Geschäft leben wollen.
Man darf auch nicht alle fertig Produkte im gastrobereich verteufeln wenn man wenig Personal hatt und eben auf geschälte ware zurück greift und das eben auch noch gute Ware ist das sogar legitim. Wenn man dann aber nur die schiene fährt selbst Schnitzel und co. Fertig zuverkaufen ist es wiederum nicht gerechtfertigt ausser man ist in einer Kantine. Dort erwartet man eh nicht die große Welt der ess kultur.
Viele Restaurants sind einfach überteuert, dafür dass sie dann auch nur noch TK-Ware servieren. TK (Tiefkühlware) kann sich ja jeder für einen Bruchteil selbst machen. Da kommt das Putensteak mit Zucker aufgemalten Grillmuster aus dem Tiefkühler und kostet dann 20 €... nein, dafür muss keiner Essen gehen.
@@haraldplumbaum1423 Es gibt gute und gehobene Gastronomie. Das Problem ist, dass der Durchschnittslaie heute immer mehr Ahnung von Marketing hat, sich nicht mehr wie früher hinters Licht führen lässt mit unter anderem Begriffen und Vorstellungen, die nicht der Realität entsprechen und auch immer mehr Ausgaben hat. Wer wusste früher, dass Saucen "aus dem Eimer" kommen? Wer hätte trotzdem im Restaurant gegessen? Es gibt Dokus auf YT über Kochlehrlinge, die bedauern, dass sie das in der Berufsschule Gelernte und sorgfältig Geübte im Betrieb nicht anwenden können, weil dort mehrheitlich mit Industrieprodukten gearbeitet wird. Ausnahmen bilden eher hochpreisige Restaurants (aber auch nicht immer). Das Schlimme ist, dass dies für die Kochlehrlinge und später Köche UND die Gäste enttäuschend ist - der Einzige, der gut verdient, ist der Betreiber, der dort aber auch nicht selbst essen muss. Und das ist ja in sehr vielen Branchen inzwischen so. Ahnung von Gastronomie? Mein Verwandter musste ins Pflegeheim nach einer Beinamputation. Wir fanden ein sehr gut bewertetes Heim, das uns auch privat empfohlen wurde. Bei der Besichtigung wurde die hauseigene Küche gelobt. Mein Verwandter erwähnte dann immer wieder, dass Essen sei dort "keine Offenbarung". Immer wieder fragte er mich, was es zu essen gäbe und mir war es peinlich, dass ich von den meisten Gerichten noch nie gehört hatte. Beim Googeln stellte sich dann heraus - ich kannte sie nicht, weil das Namen von Fertiggerichten waren. Hähnchenschnitzel Diana etc. Aus der hauseigenen Küche, die wirklich existierte, aber sich wohl auch mit günstigen, saisonalen Gemüsesorten nicht "wirtschaftlich" betreiben ließ!
@markusreinhardt1086 Es kommt darauf an wo du essen gehst. An einem Imbiss-Stand kann man keine hochwertigen Zutaten für Niedrigstpreise erwarten. Die Meisten tun dies aber! Tasteings haben gezeigt daß die Leute keine Ahnung davon haben was sie essen bzw. wie sie oft über den Tisch gezogen werden. Bedauerlich!
@@FrankH-j7qwer in ein Steakhouse geht, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Steaks sind so billig im Einkauf und die Zubereitung ist total einfach.
Bei den Preisen und der miesen Qualität mittlerweile da kann die Gastronomie gerne sterben. 20,90 € für ein TK Schnitzel mit Rahmsauce von Knorr und Dosenchampignons und dazu Pommes dafür brauch ich nicht ins Restaurant. Habe mir, ja auch als Mann geht das, selbst das kochen beigebracht und bekomme für 20€ 3-4 Leute satt bei vergleichbarer oder besserer Qualität.
@SchreierAndreas Es geht auch um die Qualität. Selbst unter Berücksichtigung von Miete und Personalkosten ist 20,90 € für ein TK-Schnitzel mit Fertigsauce indiskutabel. Ich erwarte für den Preis, dass in der Küche frische Zutaten verwendet werden, die übrigens für Gastronomen in der Regel nicht viel teurer sind als Fertigware.
Servus und hallo Gemeinde, leider bricht auf der Kundenseite immer mehr der sog. Mittelstand weg. Einmal Essen gehen mit einer vierköpfigen Familie und 100 € sind weg. Dafür futtern wir eine Woche und das nicht schlecht. Auf der Angebotsseite immer mehr Convenience und die handwerkliche Qualität bleibt auf der Strecke. Nur zwei Beispiele für das Dilemma der Gastronomie.
Wenn das Preis-Leistungsverhältnis nicht ausgewogen ist merkt es der Inhaber eben am Umsatz. Tüten aufmachen und es in die Mikrowelle packen kann ich Zuhause auch.😊
@ReinerZufall776 ich bin mit meiner familie und mit meinem bruder und familie mal gans essen gegangen,,,was da seviert wurde war wohl in flüssigwürze eingelegt und von lidl o.ä...ne wirklich,,,dann lieber selber frische ware kaufen und kochen...kennst du irgendein restaurant, wo frischware gekocht wird, n pudding nich aus der tüte angerührt wird ? schlimm schlimm,,,dabei gehörte das essen mal zur kultur...
@@juemuri5448 ja, diese Restaurants gibt’s immer noch. Dort wird noch mit Liebe gekocht. Aber da musst du meistens reservieren, denn die haben keine Probleme, ganz im Gegenteil. Vor allem, wenn sie am günstigeren Ende angesiedelt sind.
20-25 Euro pro Gericht und dafür Fertigsoßen mit abgepackten Nudeln? Warum wohl gehen die Leute seltener essen? Wäre die Essensqualität wenigstens wirklich außergewöhnlich, aber so: Nein, danke.
Genau das ist exakt mit einer der Gründe, warum ich nicht mehr essen gehe, weil so kann ich selber kochen. Für mich ist essen gehen immer etwas besonderes gewesen und da bin ich auch bereit gewesen, mehr zu zahlen. Man hat das Gefühl, Corona ist die Ausrede für alles und alles billig zu machen. Wenn ich in ein Restaurant gehe, erwarte ich ein besseres Essen, als ich mir zu Hause kochen könnte.
Tja, jetzt wo auch mit 20 Jahren Verspätung langsam die elektronische Bezahlung in Deutschland ankommt, kann man halt nicht mehr so gut Steuern hinterziehen kann, wie das früher in der Gastro ging. Das war ja quasi die Überlebensgarantie, gut war der Service im Vergleich zu anderen Ländern nie. Aber wer nicht mit der Zeit geht, geht eben mit der Zeit, Markt regelt
Der Markt regelt einen Scheißdreck, der Kapitalismus macht die Breite der Gesellschaft arm, während sich ein paar wenige die Taschen vollmachen, bis sie platzen und sie neue Taschen brauchen um noch mehr Geld anzuhäufen.
Man hat es bei der Coronahilfe gemessen am versteuerten Umsatz - ich meine der letzte 3 Vorjahre - gemerkt. Das war richtig gemacht, da hat man gleich gesehen, wenn die Hilfe vom angeblichen Umsatz der ja vorher gereicht hat und versteuert wurde die leichter ausgingen. Hat den einen Promikoch auch auffliegen lassen und ins Gefängnis gebraucht. Wenigstes eine gute Sache durch Corona. Ansonsten haben uns die Chinesen leider ein paar Mio. Tote weitweit mit ihrem Virus eingeprogt.
Fachkräftemangel??? Selber schuld würde ich sagen, wenn man sich mal mit den Leuten unterhält dann weiß man warum viele Servicekräfte aufhören. Unter Tarif oder Maximal Tariflohn und beschxxxx Arbeitszeiten. Liebe Wirte, schätzt Euer Personal, zahlt halt mal einen Euro mehr als Tarif und bietet ein gutes Betriebklima dann klappts auch mit dem Personal. Nächster Punkt: Die Preise gingen ruck zuck rauf, jetzt wo sich wieder viel normalisiert hat gehen die Preise aber nicht mehr runter. Die Leute sehen halt nicht mehr ein warum sie für ein TK Schnitzel mit TK Pommes und Ketchup aus dem Mini-Plastik-Beutel 25, Euro hinlegen sollen
Aber je mehr man seinem Personal bezahlt, desto mehr muss man seine Preise erhöhen. Dann bleiben noch mehr Gäste weg. Warum wohl können ausländische Restaurants relativ günstiges Essen anbieten? Weil meist die ganze Familie mit anpackt. In unserer Gemeinde gibt es einen Griechen, das von einem Ehepaar betrieben wird. Er kocht und sie bedient. Ist allerdings auch ein recht kleines Lokal, das kein zusätzliches Servicepersonal benötigt. Ich weiß allerdings nicht, wer außer dem Ehemann noch in der Küche arbeitet
Solange die normalen kleinen Wirtschaften weiter mit TK Produkten und Tütensoßen arbeiten bei den Preisen, kann man das ganze leider um Welten günstiger zuhause selber machen. Dann macht ein Besuch in einem Gastro keinen Spaß mehr, wenn man an einem Abend TK Produkte einer ganzen Woche finanziert. 20, 30, 40 oder gar 50 Gerichte kann keiner frisch herstellen. Besinnt euch mal wieder auf das einfache. 1 Wochengericht, das dafür frisch und lecker. Dann noch ein Kids Gericht und etwas für die Veganer. Lieber weniger auf der Karte. Dafür mehr in der Kasse. Ich bin letztes Jahr das erste mal in meinem Leben aus einem Restaurant ohne zu Essen wieder raus gegangen. Weil eine Halbe Pizza für 25€ waren es einfach nicht mehr Wert.
Die Preise sind, wenn man sie in Relation mit den gebotenen Leistungen setzt, eine absolute Frechheit. Ich gehe höchstens einmal im Jahr in ein Restaurant zum Essen und suche mir das Ambiente vorher sorgfältig im Internet heraus. Hat auch positive Seiten: Ich habe mir auch mittlerweile das Kochen selber beigebracht mit der Unterstützung meines Bruders, der selber 10 Jahre lang Berufskoch war und das ganze Affentheater verständlicherweise hinter sich gelassen hat. Null Freizeit, Stress und Überstunden ohne Ende. So sieht die bittere Realität aus.
Und? Früher ging man 1-2 x im Jahr, Gastro ist reiner Luxus, kein Mensch regt sich auf wenn wirklich wichtige andere Dienstleister umgehen, zumal, was die Gastro heute raushaut ist weitestgehend vorgefertigte Ware, selbst Bratkartoffeln werden vorgebraten eigekauft. Braucht kein Mensch!
wenn du immer weniger netto hast, dann liegt es an dir. Seit 2021 liegt der Reallohn im positiven Zuwachs. Auf deutsch: die Löhne steigen mehr als die Inflation. Wenn das bei dir nicht so ist, leigt es wohl an dir.
@@JoseTrotzki Es ist halt viel einfacher auf andere zu schimpfen und denen die Schuld zu geben. Typische AfD-Wähler eben. Sehen Krisen, die es (so) nicht gibt und kotzen diese auch noch den ganzen Tag herum.
Kein Mensch muss essen gehen. Aber es muss auch kein Mensch in den Freizeitpark, zum Sport/ ins Gym, Süßigkeiten kaufen. Natürlich kann man es so drehen, dass ein Teil der Menschen auf absolutem Minimum lebt und der wohlhabendere Teil sich so etwas wie Fitnessstudio, Restaurantbesuch, Kurzurlaub gönnen kann und der Rest dann halt nicht. Oder nur einmal im Jahr. Man kann aber auch fragen, ob und wie die Gastrobranchen den Menschen entgegenkommen kann, denen sie in den letzten 10 Jahren oder so beigebracht hat, dass man öfter mal essen gehen kann. Wenn ich im Restaurant für deutlich mehr Geld als im Supermarkt nur das bekomme, was ich problemlos alleine zu Hause zubereiten kann und es keinen weiteren Mehrwert gibt (Ambiente etc.), dann bleibe ich natürlich eher zu Hause. Es ist so ein moderner Trend, dem Konsumenten/ Gast alles Mögliche zuzuschieben. Kaufe mehr bio, gib mehr Geld für Lebensmittel aus, gehe öfter ins Restaurant, bestelle dort auch nicht nur eine Kleinigkeit, spare nicht an den Getränken. Und der Gast macht das vielleicht eine Weile mit, weil er sich schuldig fühlt am Sterben verschiedener Läden, wird aber dann doch sagen "welche Verantwortung habe ich denn, irgendwelche Unternehmer zu unterstützen?! Sollten DIE nicht das Angebot so gestalten, dass ich es begeistert annehme und nicht aus Schuldgefühlen?!"
Dieses Gastro Rumgeheule nervt nur noch, bietet ein vernünftiges PL Verhältnis an, dann passt es und kein Schweineschnitzel Wiener Art für 21 Euro mit Pommes und ohne Salat
Genau! Seit sie Mindestlohn bezahlen müssen und Bonpflucht besteht, sind die Einnahmen aus Geldwäsche, Ausbeutung, Schwarzarbeit und Steuerhinterziehung weggebrochen. Jetzt wird eben bei der Leistung betrogen.
Wenn die Qualität zum Preis nicht stimmt bleibt man weg. Wenn ich zuhause Koche weiß ich was ich esse, sogar woher der Braten kommt. Bekomme ich einen Rinderbraten der sich mit der Gabel nicht anstechen lässt, und die Auskunft das es so ist bei Rind. Dann ist es eine Bereicherung wenn die Küche schließt.
Die Preise sind erstens zu hoch für die Qualität das man bekommt hinzu kommt der Service und vor allem die Hygienischen Verhältnisse wie alles zubereitet wird, ich mache das nicht mehr mit und verweige daher den Konsum, der Airfryer wird dieser Branche den Rest geben.
Wenn es transparent und preislich Fair verkauft wird ist das doch OK (z.B. 9,90€ TK Schnitzel schön knusprig, mit guten Pommes + Getränk), siehe Tank&Rast und FastFood Ketten. Aber 19,90€ für nen TK Schnitzel vergrault die Kunden, gute Läden machen das hausgemachte Schnitzel für 14,90€ ohne Getränk.
Und wenn man dann im Dorf ins Gasthaus einkehrt, wo groß „selbstgemachte Hollandaise“ für einen stolzen Preis angepriesen wird - die dann astrein nach Metro Convenience schmeckt, und auf deutliche Nachfrage die Antwort erhält, dass es zwar Fertigware sei, man diese aber „selbst verfeinert“ habe - ja, dann kommt man sich ver..albert vor, mal deutlich gesprochen. Und das ist die Regel, nicht die Ausnahme! Die Krux ist aber, das ich Fertigware ohne großen Aufwand günstig zu Hause essen kann, wenn ich sowas denn möchte. Im Gasthaus erwarte ich gute selbst gemachte Qualität, vor allem zu den Preisen, die heutzutage aufgerufen werden. Und wenn ich dann nur Tiefkühlware bekomme, dann braucht man sich nicht wundern, wenn die Kunden weg bleiben… mein Tipp: es müssen nicht immer teurere Zutaten sein, so manche Kundschaft leckt sich die Finger nach einer guten, günstigen, aber SELBSTGEMACHTEN Kartoffelsuppe, nur als Beispiel. In der Gastronomie lässt sich durchaus noch Geld machen, wenn man liefert, was die Kunden möchten - und bezahlen!
Wir, 4-köpfige Familie, Brutto über 10.000€ im Monat, gehen maximal einmal Essen im Monat. Nicht weil wir es nicht bezahlen können sondern einfach nicht wollen! Das gebotene ist uns einfach nicht das Geld Wert.
Ja, aber dann sind die Restaurants doch selber schuld! Wenn man die Qualität abliefern würde, die man bezahlt, dann hat man in der Regel auch Gäste. Die Argumentation kann auch nicht sein Essen zu gehen, obwohl das Essen schlecht ist. Tiefkühlware kann jeder selber machen und dafür muss man nicht essen gehen. Ich unterstütze zumindest die Restaurants, die bereit sind noch gutes Essen anzubieten zu einem fairen Preis. Mal davon abgesehen schauen Sie sich mal, um wo sie mal noch gute alte Küche finden! Zum Beispiel Rouladen oder Braten, das macht alles Arbeit und deshalb wird es nicht angeboten. Die Gastronomie zerstört sich daher eher selber.
@SchreierAndreas Dümmste Argument überhaupt. OP hat sich darüber gar nicht beschwert, was ist das für ein Strohmann argument? Soll ich also ALLEN Läden einfach mein Geld in den Rachen werfen nur damit die Läden am leben bleiben? Spendest du meiner Firma Geld damit die überlebt?
@@christophv8024 Nein, hier werden 2 Dinge in einen Topf geworfen. Entweder man ist bereit, etwas mehr zu zahlen und Qualität zu bekommen oder man geht halt billig essen und braucht sich dann auch nicht über Convenience zu beschweren. Ich mein, wer bist du, dass Du bewerten kannst, was "ein fairer Preis ist". Köche, Küchenhilfen, Spülhilfen, Reinigungskräfte, Polierer für Besteck und Gläser, Hausmeister um die Anlage und Technik in Schuss zu halten, Gärtner, die die Außenanlagen Pflegen, Servicekräfte, Bürokräfte, Reinigungskräfte, Waschkräfte für Wäsche wie Handtücher, Tischdecken, etc... Energiekosten... ein Kombigarer hat 60 000 KW wenn er einschaltet, du brauchst ein Belüftungsystem für die Küche dass ein paar tausend KW hat und den Fettgerüche, Rauch, etc aus dem Gebäude zieht, etc... 2 Gefrierhäuser um die Produkte ordentlich zu trennen, mehrere Kühlhäuser für Getränke, Fleisch, fertige Ware, etc... damit es nicht a aussieht wie bei Kitchen Nightmares :D Wir haben übrigen noch kein Produkt gesehen, aber hier sind die Hauptkosten. Wenn Du jetzt nicht das Billigfleisch von Tönnes willst sondern der Wirt auf Qualität wert legt, dann kostet auch das mehr als im Supermarkt. Eier, Milch, Butter, Sahne. Öle... Das sind dort Verbrauchsprodukte und werden Tonnenweise gekauft...
Nein, das will die Gesellschaft wohl auch nicht! Sehe das in meiner Umgebung, mehr Klasse kostet mehr, aber niemand ist bereit zu zahlen. Alle Gerichte werden von Grund auf aus frischen Lebensmitteln gekocht, nichts ist aus der Tüte, nicht mal die Mayo - ja, auch die ist selbstgemacht und das einzige, was man bei den Google-Rezensionen liest - "zu teuer"... also bitte - die Leute wollen billig fressen, denen ist egal, was sie serviert bekommen, solange es billig ist
@@holger_p 20%? Eher 60%. Auch wenn es vorne edel aussieht, stehen hinten im Lager oftmals die 10 Liter Ketchup- und Mayoeimer von Metro. Viele Gastros können es sich einfach nicht mehr leisten, für einen angemessenen Preis, ordentliche Ware anzubieten geschweige denn die Vor- und Zubereitung. Traurig, aber leider immer mehr Realität.
Das ist gut so. Seit Corona geh ich gar nicht mehr ins Restaurant. Ich kann selbst besser kochen als 90% der Restaurants in der Gegend, obwohl ich es nie gelernt habe. Warum soll ich dann mehr Geld für schlechtes essen bezahlen. Nur für das Ambiente und bedient werden? Zudem ist es bei uns so dermaßen teuer das es sich lohnt bspw. nach Berlin zu fliegen, essen und am Abend wieder zurück. Kommt mich billiger und mit besserem essen als hier an der Schweizer Grenze.
War gestern zum ersten mal nach 6 Jahren einen Döner essen bei meinem ehemaligen Lieblingsladen, Preis 9,80 für den Normalen, nur noch so groß wie ein Kinderdöner und Qualität 100 Stufen unter der vor 6 Jahren. Dose Coke 0,33l wollte er 3,50€ + Pfand, bin bald vom glauben abgefallen. Vor 6 Jahren nahm er noch 1,20 € + Pfand, das gleiche bei diesen Kakaoflaschen die es in jedem Imbiss gibt, damals 1,20 € heute 3,50 €. Da möchte ich nicht wissen was das mittlerweile im richtigen Restaurant kostet bestimmt 8 Öcken für ein Glas Cola....
Getränke werden oft nur in großen Gläsern, mindestens 0,3 l, angeboten. Das ist viel zu viel, habe daher so manches Mal gar kein Getränk mehr bestellt.
Richtig. Welche Bedienung stellt den Teller schon ordentlich vor den Gast? Das Essen ist eine Sache, aber Sie sagen es zum Glück: das Bedienpersonal hält sich für die Königin.
Ich habe die Tage fast acht (!) Euro für einen einzigen, winzigen, annehmbaren Smashburger bezahlt. Mehr als "okay" war der nicht und kann man Zuhause besser machen. Sinnbildlich für unsere Zeit.
8€? Bei uns kassieren sie 11€ für nen "Smashburger" der keine 80g Fleischanteil hat...ohne Beilagen etc. Da konnte nur sagen: War lecker und viel zu teuer, wir kommen nicht wieder, schönen Tag noch. Der hat doof geschaut.
Nee, ein Restaurant ist kein Sinnbild für einen anderen. Wenn dir einer nicht gefällt, geh zu einem anderen. Aber 8€, da sind wir im Bereich Dönerbude, das fällt kaum unter Gastronomie.
Wieso soll ich im Restaurant 30 euro für 300g Rinderfilet zahlen, wenn ich es mir selber für die Hälfte kochen kann? Dazu bieten viele Restaurants diesen Fertigtüten Müll an, nur ganz wenige Restaurants machen noch alles selbst.
Dann geh halt in die " wenigen" Restaurants, welchen sinn macht es sonst, dass die sich mühe geben und ohne tüten kochen, wenn du eh alle über einen kamm scherst.
Die Preise sind in vielen Gaststätten einfach viel zu hoch. Besonders für das Gebotene. Da koche ich lieber mit hochwertigen Zutaten zuhause selbst. Preisgünstiger und besser. Ich brauche keine Fertigsüppchen und Anrührsößchen. Eigentlich schade, ich bin immer sehr gerne Essen gegangen. Heute kosten schon zwei Bier soviel, wie noch vor wenigen Jahren die Hauptspeise.
4:25 warum entschuldigt man sich für Preisanpassungen? Das habe ich im Supermarkt, beim Friseur, beim Handwerker & Co. noch nie gesehen. Die Hotellerie und Gastronomie haben über Jahre auf Kosten der MA, welche signifikant schlecht bezahlt wurden Gewinne erwirtschaftet. (Nicht alle aber viele). Nun fehlt das Personal und dem Gast kann man einen horrenden Anstieg der Preise ebenfalls nicht verkaufen.
Weil keiner mehr kommt. Auch zum Friseur wird nur noch gehen, wer es wirklich nötig hat. Also Menschen mit Kurzhaarfrisur oder Stufenschnitt etc. Ins Hotel muss man ebenso nicht zwingend privat. Also wird man da auch wegbleiben oder deutlich seltener kommen, wenn man weniger Geld im Portemonnaie hat. Der Kunde wird aber immer öfter nicht umworben, sondern beschämt, doch bitte die lokalen Betriebe zu "unterstützen". Völlig egal, ob es ihm das preislich wert ist oder nicht!
@@Fidi987, mit Kurzhaarfrisur muss ich doch nicht zum Friseur. Gerade da kann man doch prima selber mit einem Haarschneider arbeiten. Den Leuten fehlt eben immer mehr das Geld. Armut nimmt zu, die Mittelschicht verschwindet und damit die klassischen Kunden der Restaurants. Sogar McDonald's kämpft mit einem Rückgang und setzt zunehmend auf billigere Angebote wie die Smartmenüs. Die haben gemerkt, dass sie schlichtweg zu teuer sind und versuchen nun den Verlust bei der Marge durch Masse aufzufangen - etwas, dass die normale Gastronomie nicht kann. Am Ende wird wohl nur die Systemgastronomie überleben; große Ketten dominieren ja bereits alle anderen Branchen, wieso also nicht auch die Gastronomie?
Mich wundert das gar nicht. Seit Jahren werden bei uns im Umkreis in den Restaurants die Preise kontinuierlich erhöht. Und das bei gleichbleibender, bzw. schlechterer Qualität. Wenn man früher zu zweit für gute 30€ essen gehen konnte (jeder ein Hauptgang plus ein Getränk), kann man heute froh sein, wenn man unter 50€ bleibt. Und das ist dann die unterste Schublade der Gastronomie mit frittiertem TK-Schnitzel und Sauce aus dem Tetrapack. In der Küche stehen auch oft genug keine Köche mehr, sondern ungelernte Kräfte, die für den Mindestlohn Fertiggerichte in der Mikrowelle aufwärmen. Dafür muss ich nicht essen gehen. Und auch wenn die Qualität in einigen Restaurants gleich geblieben ist, sind doch die Lebenshaltungskosten in vielen Bereichen drastisch gestiegen, ohne dass die Löhne im gleichen Maß angehoben worden wären. So etwas wie essen gehen wird dann ganz schnell zum Luxus, den man sich nur noch ab und zu mal leisten kann.
Teils “hausgemachte” Probleme in der Gastro. Bei uns nächstgelegene größere Stadt, Hotel mit Gastro. Speisekarte „Hausgemachte Käsespätzle“ was ist seit ein paar Monaten auf dem Teller? Billigste Fertigspätzle, Käse nicht auffindbar, halbherzig aufgewärmte Fertig-Röstzwiebel, Preis 19,90 Gute Gastro muss nicht teuer sein, wir suchen uns die Alternativen im Umland, dies mit großem Erfolg. D.h. Qualitativ hochwertige Produkte sehr hochwertig verarbeitet, hervorragendem Service und toller Location zu vertretbaren Preisen.
Hausgemacht heißt nicht selbstgemacht. Hausgemacht darf es heissen, wenn die Art der Zubereitung wie hausgemacht ist. Käsespätzle ist immer ein Fertigprodukt von gewärmten Vakuumspätzle mit irgendeinem Käse und womöglich fertig getrocknete Zwiebeln. Widerlich. In den Bergen bekommt man teilweise noch geschabte Spätzle frisch vom Brett in den Topf mit echtem Bergkäse und frischer Zwiebelschmelze. Alles Gute für Sie. Man kann leider nur gut vorher recherchieren.
Ich war die letzten zwei Jahre mit meinen Kindern viel unterwegs und dementsprechend auch viel auswärts essen. Nur 1-2x war es richtig gut, lecker und liebevoll gemacht. Echt traurig und ist mir den hohen Preis nicht wert. Zu Hause bekomme ich es mittlerweile mindestens genauso gut hin. Für manche Läden tut es mir richtig leid, aber die meisten werde ich nicht vermissen.
Mein Stammdöner hat kreativere Rezepte und immer wieder mehr frische Ideen als jeder traditionelle Gastrohbetrieb in in der Stadt. Heutzutage kocht halt nicht nur die Hausfrau, mehr Leute kochen selbst und Rezepte gibt es noch und nöcher im Internet. Essen gehen muss heute eher ein Event sein, was besonderes, kreatives, was man Daheim nicht hinbekommt.
Das spiegelt exakt meine Erfahrungen wieder. Man hat das Gefühl, dass es Woche um Woche teurer wird, aber die Qualität ist bestenfalls "okay". Man hat einfach nicht mehr das Gefühl "boah, das war gut!".
@@haraldplumbaum1423 im europäischen Ausland ist es wirklich günstiger. Und die Qualität ist besser. Hier bezahlt man eher Mercedes mit allen Extras und bekommt den Trabi.
Es wird für massenhaft hergestellte Convience-Produkte halt zuviel Geld verlangt. Es gibt zu wenige gute Restaurants, wo wirklich noch selbst gekocht wird.
Das Niveau der Gastronomie lässt doch ziemlich nach. Ich wohne in Thüringen, die viel gepriesene thüringischer Gastlichkeit gibt es immer weniger. Suppen sind dünn, Desserts schmecken wie von Dr. Oetker aus der Tüte. Portionen sind auf dem Teller sehr übersichtlich. Wenn ich ins Restaurant gehe, nehme ich den Griechen oder Italiener. Dort stimmt bei uns das Preis - Leistungsverhältnis noch am ehesten. Kann man halt nicht ändern.
Fazit: ist gut wie es ist, was soll man anders vom öffentlich rechtlichen Beitrag erwarten: Könnte ja eventuell ein Hauch von Kritik an den vielen aktuellen politischen Entscheidungen geben (massive Ausgaben für den Ukrainekrieg, CO 2 Abgaben, Verteuerung der Energie allgemein, Ursachen der Inflation) Nicht wahr, nur keine Kritik an der Politik.
Leider gibt's kaum noch Gasthäuser wo wirklich noch frisch und hausgemachtes serviert wird. Viele fertig Produkte werden verarbeitet zu mittlerweile horenten Preisen. Dafür brauche ich nicht Essen. Fertig Produkte kann ich mir zu Hause selber billiger zubereiten.
Ist doch keine Wunder … die meisten Gastronomischen Einrichtungen haben massenhaft Fertig Zeug im Einsatz… da kann ich zuhause essen … und investiere lieber mal in ein Abend gehobene Küche mit Sternen
Man geht ja nicht essen um was zu essen zu haben, so verkauft man vielleicht Döner. Man trifft sich mit anderen, man hat mal Tapetenwechsel. 360 tage in der wohnung hält keiner aus.
80% dr Menschen können nicht kochen , da bin ich mir sicher . Aufwärmen von fertigfraß ist da gerade noch drin , weil niemand mehr Zeit hat bzw sich Zeit nehmen will um etwas vernünftiges zu kochen .
@@chriss.2634 das können auch viele deutsche Restaurants und bieten es meist auch gar nicht, es ist hier auch gar nicht gängig sondern das Schweineschnitzel
@@chriss.2634 was soll daran so schwer sein? Das Kalbfleisch besorge ich mir beim Metzger. Holzhammmer, Mehl, Eier und Semmelbrösel hat jeder zuhause. Los geht's.
Das Essen ist das Geld nicht wert. Wir würden gerne öfter essen gehen, aber die Qualität ist fast immer eine große Enttäuschung. Wenn etwas Simples wie ein Schnitzel auch noch 20€ kostet, wird das Erlebnis zum großen Ärgernis. Ich kaufe nur noch was ich nicht selber machen kann und da ist die Deutsche "Hausmannskost" leider raus.
@@Anna-tf6hu essen war mal kultur...hatte mit kunst und können zu tun,,,nene,,,dann lieber zu hause essen frisch zubereiten,,,man kann ja freunde o verwandte auch zum kochen und zum späteren aufräumen einladen,,,oder nicht,,,nur keine hemmung,,,kann richtig lustig werden und gemütlich auch...
In München sind die Preise in Restaurants mittlereweile sehr hoch, der Service miserabel, und das Essen horrible. Kein Wünder das immer mehr Restaurants zu Gründe gehen.
Wenn es saulecker schmeckt geh ich immer wieder hin. Habe z.B. einen Asiaten gefunden, da geh ich immer wieder hin, ich probiere gar keinen anderen aus! Meinen letzten Schweinebraten mit Klößen und Blaukraut hatte ich nicht in einem Gasthaus, sondern in einer Metzgerei. Dort konnte ich sogar Fleischmenge und Beilagenmenge bestimmen.
Speisenangebot gekürzt, Einheits-Grundsauce, miese Qualität, schlechter unfreundlicher Service, kaum nachvollziehbare Getränkepreise (insbesondere Wein und Mineralwasser) dafür die Preise deutlich hochgeschraubt. Gelernte Köche gibt es dort schon lange nicht mehr, immer häufiger hört man aus der Küche das verräterische PING der Mikrowelle. Warum, um Himmelswilen soll ich dann noch ein Restaurant besuchen?
In DE haben wir auch den höchsten Steuersatz für Essen / Gastronomien im Vergleich zu anderen Ländern in der EU gepaart mit dem Fakt das die Menschen in DE bezogen aufs Thema essen sehr aufs Geld schauen als es im Vergleich zu Frankreich / Italien ist.
Ganz einfach: das Essen (meistens TK oder sonst wie fertig aus der industriellen Herstellung) und der Service sind in Deutschland ein Witz und nicht des Geldes wert. Dagegen Lokale, die ausnahmsweise hervorragende Küche und Service bieten, wie eine Pizzeria in einem kleinen Ort auf Usedom (in Karlshagen) ist jeden Abend voll, weil die Leitung ehrlich und professionell mit den Gästen umgeht.
Hat natürlich nichts mit den hohen Energiepreisen und dem CO2 Preis zu tun… Dazu kommt überbordende Bürokratievorschriften… Aber Nein, natürlich weiß man nicht woher es kommt… Dehoga macht halt mal deinen Mund auf und kritisiere die Politik!!!!
Was leider nicht als Grund für Schließungen genannt wird (und hier in den Kommentaren schon angesprochen wurde): Nicht selten mangelhafte Qualität, Fertigzeugs und trotzdem teure Preise. Das Verhältnis passt einfach oft nicht mehr. Die Gründe sind mir als Gast letztlich egal, auch wenn manches vielleicht nachvollziehbar ist wie Personalmangel. Ich bin gerne bereit, für gute Qualität zu bezahlen. Damit meine ich keine Luxusküche, sondern einfach nur handwerklich anständige Arbeit. Und nein, Sauce Hollandaise aus dem Tetrapack und ähnliches fällt da nicht darunter :-) Gibt doch genügend Beiträge im ÖR, wo man über "die Wahrheit" in der Gastronomie beispielweise in Bezug auf Fertigprodukte berichtet und anprangert. Hier im Beitrag kommt es leider nicht zur Sprache.
Muss häufig auswärts Essen gehen (Außendiensttätigkeit). Zu 90 % nur TK Ware und nichts besonderes. Das bekomme ich zu Hause besser hin. Preise für gebotene Qualität zu hoch. Zeigt wieder Handwerk und Qualität, dann kommen auch die Gäste wieder!
Gasthäuser ( bayrisch: Wirtshäuser) auf dem Land sind meist in Familienbesitz in eigenem Gebäude ( kombiniert mit Wohnhaus), da kommt niemand " Fremdes" als neuer Pächter in Frage. Ausserdem hatte man bisher Aushilfen aus der Verwandtschaft, Nachbarschaft, das geht bei Vollzeitjobs der Frauen oft nicht mehr.
Sehr richtig. Wie auch bei Weingütern mit Gaststube. Kein Nachfolger, dann eben geschlossen. Die wollen keine Pächter im eigenen Haus, wo man selbst wohnt. Schade.
Ich hatte mal vor einiger Zeit ein schickes Restaurant ausgesucht, geschmacklich gut, kriege ich aber auch hin, mich hat es da nicht vom Stuhl geblasen, vor purer Begeisterung. Bei 175 Euro nicht satt zu werden musste aber auch erst mal können, dabei isst meine Frau wie ein Spatz......😅. Warum kann man bei den Beilagen nicht etwas mehr rauf machen, das kostet ja nun keine Millionen. Fazit, die sehen mich da nie wieder 😮. Schuld eigene............
Kann mir das einerseits nicht mehr leisten und kann andererseits günstiger besseres Essen selbst kochen. Klar, meine Zeit ist dann unvergütet, aber bei meinem Stundenlohn (wusstet ihr eigentlich, dass es ITler gibt die Tech-Support für Bildungseinrichtungen machen sollen und dafür keine 20€ die Stunde mehr bekommen?) ist selbst kochen einfach günstiger. Ich kann zudem auch "echte" Produkte verwenden, statt Currywurst mit Sauce aus dem Eimer für 10€ zu essen.
Haha, sowas ähnliches wollte ich auch gerade schreiben. Früher war ich mit meinem Freund auch mal ab & zu nach der Arbeit Essen gegangen. Inzwischen haben wir eine Wohnung mit einer richtigen Küche und mein Freund hat richtig Freude daran, neue Rezepte auszuprobieren. Und für die Arbeit koche ich meistens vor und nehme mir mein Essen mit.
Naja, muss sagen das sie teilweise selbst schuld haben. Als in der Coronazeit die Mwst. auf 16 % gekürzt wurden, sind dies nicht weiter an den Kunden gegeben im Gegenteil man erhöhte die Preise. Dann ist die MwSt. wieder auf 19 % gegangen und nun ein geschrei weil sie es wieder erhöhen mussten. Irgendwann ist es einfach zu teuer essen zu gehen.
1. ist die Mehrwertsteuer für Speisen vorort auf 7% gekürzt worden und nicht auf 16% und 2. ist es gekürzt worden nicht um die Preise zu senken, sondern den hohen Kosten entgegen zu wirken. So venig Ahnung und doch so viel schreiben.
@@Bingo3057 ja was sollen die denn machen, wenn die Einkaufspreise generell ca. um 50% gestiegen sind? Die Löhne steigen ja auch und die tun das ja am Ende um Geld zu verdienen und nicht die Tafel zu spielen
Ich bin Rentnerin und bestelle manchmal Speisen! Doch als Gut kann ich schon lange keines der gelieferten mehr bezeichnen.Manchmal kaum genießbar! Nehme immer mehr Abstand!
Richtig, was ich teilweise in den Kommentaren lese. Es ist auffallend,dass immer mehr, eindeutig erkennbar, Tiefkühlkost Bestandteil ist.Dann wiederum werden Restaurantbesuche bei uns in Familie geringer, da die Preise diese Qualität nicht wert sind bzw rechtfertigen. Wir alle wissen, überall wird gespart, aber manchmal merkt man es doch zu sehr ! Ausnahmen bestätigen allerdings die Regel, aber eher selten.
Die Tafel nicht vergessen, darauf hat man als Bürgergeld-Empfänger auch Anspruch. Ist eigentlich besser als einkaufen, kostet wenig, man spart sich die Zeit mit dem einkaufen und Produkte erst mal suchen. Dank Internet und Google kann man ja sich Rezepte raus suchen von den Zutaten die man mitbekommen hat.
Zuletzt im Sommer 2023 mal ausgegangen in eine Pizzeria. War lecker und alles in Ordnung, auch preislich. Jedoch habe ich mir eine Grillküche zuhause eingerichtet, die ich lieber nutze. Auch das spielt eine Rolle, wie schon die "grosse flache Fernseher" als gute Alternative zum Kino.
Die Gastronomen machen sich aber selber das Leben schwer, wenn ich hier die Öffnungszeiten sehe...die Läden sind Freitag und Samsatag so voll obwohl es eine eher wirtschaftlich schwache Region ist. Den Rest der Woche wird "verschenkt". 50% der Döner/Asialäden und 90% der echten Restaurants haben bei uns Montags geschlossen. Höherwertigen Läden haben sogar 3 von 7 Tagen geschlossen. Dazu verlangen viele Terminreservierungen, spontan vorbeikommen bei italienischen, griechischen Restaurants kann man vergessen weil die Küche nach Reservierungen besetzt wird. Mittagstisch bietet quasi nur ein paar Asiatische Geschäfte, alle Anderen (italienisch, griechisch etc.) machen 18 Uhr auf.
Das liegt am fehlenden Personal und der Wirtschaftlichkeit mittags. Die Gerichte waren früher so billig, um das Lokal voll zu bekommen und an den Getränken zu verdienen. Das scheint nicht mehr zu funktionieren.
Leider ist Preis/Leistung in der Gastronomie sehr schlecht geworden. Insbesondere die Getränkepreise sind oft Wucher, im Vergleich zu anderen Ländern - warum kostet hier eine Flasche Wasser 7 Euro, und in Italien/Spanien nur 2 Euro? Warum gibt es hierzulande bei bürgerlicher Küche so viel Convenience? Warum überall "keine Kartenzahlung"?
Kein Wunder. Zu viel Auswahl, zu große Portionen und verwöhnte Gäste, denen alles nicht gut genug ist und die alles hinterhergetragen bekommen wollen, schlagen sich auf die Preise nieder. Nicht zu vergessen, dass die Servicekräfte z. T. auch noch die Bespaßung der Gästekinder aufgezwungen bekommen. Sollte tatsächlich die Mehrwertsteuer in der Gastro auf 7 Prozent gesenkt werden, wird der Gast nichts davon merken. Das sacken alles die Gaststättenbetreiber ein - und erhöhen selbstverständlich nochmal die Preise. Ich koche selbst, da weiß ich, was ich habe. Ist zwar Aufwand, aber man kann so vieles vorkochen für den Fall von Zeitknappheit, Erkrankung, etc. Bei unseren Nachbarn isst es sich nicht unbedingt billiger, aber in allen! Punkten deutlich stressfreier und entspannter.
okay wait please... die gastro jammert über zu wenig kundschaft? wie kann das sein. wenn ich hier spontan essen gehen möchte, wie in einem land vor unserer zeit, werde ich zu 99% abgelehnt "wir haben heute keine tische mehr frei" und nein ich sehe es nicht ein für nen schnitzel 2 monate vorher einen tisch zu reservieren.
Mei wenn ihr nur mindere Qualität bietet, bzw was ich zu hause selbst machen kann, und das teurer, dann könnt ihr euren fraß selbst fressen, ganz einfach. Wenn ich. Eh selten, mal essen gehe, dann will ich was besonderes. Allerweltsfraß kann ich mir billig selbst machen
Ich lebe von 850 Euro Rente, muss davon für ca. 40 qm Schimmelwohnung 450 Euro zahlen, eine günstige, schimmelfreie Wohnung ist zu dem Preis leider nicht zu kriegen, wie soll man mit diesem Budget und diesen Lebensmittelpreisen noch essen gehen können.
Wohngeld und warme Winter bei der Diakonie da werden die Strom kosten bezahlt es sind unsere Gelder die wir ihnen gerne geben und von unserem Lohn zahlen dafür sind sie da und nicht abwimmeln lassen 😊😊😊😊
Mit der Familie gehen wir gar nicht mehr Essen - ist einfach zu teuer. und auch alleine oder zu zweit überlegt man 3x und meist fällt dann auch da die Entscheidung gegen einen Restaurantbesuch. Für mich passen Preis und Leistung einfach nicht mehr zusammen.
Die Preise sind sehr angestiegen ich kenne viele die sich zu Weihnachten eine Küchenmaschine mit kochfunktion gekauft haben das ist wesentlich billiger
Ok,als erstes . Über Geschmack kann man streiten . Man kann nicht für 10 Euro ein frisches selbstgebratene Schnitzel und selbst gemachte Bratkartoffeln und dazu ein frischen Biosalat haben . Entweder muß ich deutlich mehr zahlen oder zuhause essen .
Gastronomen machen den Laden dicht und sich mit den ergatterten Profiten ein schönes Leben... 👎 Bei mir um die Ecke hat ein Café dicht gemacht und der Wirt hat sich ein paar Straßen weiter ZWEI(!) Häuser neu gebaut. Eins für sich und eins für seine Frau. 😂 Haben beide Designpreise gewonnen. Der hat stets nur Studenten zu Niedrigstlöhnen beschäftigt...
Man gehe in den Supermarkt siehe: (Sprit für Fahrtweg). (?€ ) Flasche Cola 1,20€ (0,40€) Brötchen 4 Stück ca 1,60 (0,40€) Salat ~ 1€ (0,10€) Tomaten ~ 1,50€ (0,10€) Gurke ~ 0,80€ (0,10€) Zwiebeln ~ 1€ (0,05€) Rinderhack ~ 13€kg (2,40€) Ketchup ~ 1,50€. (0,10€) Senf~. 1,50€. 0,10€ Gewürze ~~8€ (0,10) Käse ~ 2,50€ (Ca 0,40€) Kosten Cola pro Glas 0,40€. Kosten Burgerzutaten 5,85€ Kosten Fahrtweg ? Restaurantbetrieb: Stundenlohn Kellner 12,50€ Stundenlohn Koch 12,50€ Stundenlohn Spüler 12,50€ Pacht/Miete Strom Wasser Heizung Inventar (Töpfe, Pfannen, Messer, Bretter, Spülmittel, Schwämme, Teller, Besteck, Tische, Tischdecken, etc) Versicherungen Alles fürs Wc ( Seife, Reinigungsmittel, Toilettenpapier Klobürste etc.) Versicherungen (Haftpflicht Recht Ggf Brandschutz etc.) Eventuell Arbeitskleidung Personal Werbung Steuern Eventuell sind die Preise oben auch teils geringer aber 12€ ist überhaupt nicht teuer. In der Regel sollte man mindestens Faktor x3,5 nehmen besser noch x4. Man muss auch mal hinter die Kullissen blicken um zu verstehen warum manches teuer erscheint aber eingentlich fair kalkuliert ist…. In der Regel werden auch Mischkalkulationen betrieben, dadurch ist das Getränk etwas teurer dafür aber der Burger etwas günstiger. Lad doch mal deine Eltern oder Freunde ein und Koch das ganze nach, klar wird es günstiger sein aber du musst ja auch nur das Essen stemmen.
@@xtasy_kai4610 genau, das verstehen, die hier doch nicht :D Ist ja nicht nur Koch, Spüler, Kellner... Die Außenanlagen wollen gepflegt sein, die Tische gestellt, das Besteck und die Gläser poliert, Tischdecken, Handtücher gewaschen, gebügelt, Bürokräfte, etc... Keiner will Convenience Gemüse, aber Gemüse, dass schon im Einkauf teurer ist und dann noch von einer Küchenhilfe, vorbereitet, gewaschen/geputzt, geschnitten (mit dem zugehörigen Abfall) werden soll will auch keiner bezahlen. Wenn der Wirt dann auch auf Qualität Wert legt, dann ist auch ein gutes Stück Fleisch teurer als der Dreck den man im Supermarkt kaufen kann und das gilt für alle Waren. Auch Strom ist so teuer geworden und so ein Kombigarer oder Kipper haben eben 60 000 Watt :D Dazu die Gefrier und Kühlhäuser, etc... Ich wusste auch nicht was da an Arbeit hinter steckt, bis einen Freund, der ein Landgasthaus hat mal mehrere Wochen hinter den Kulissen schauen konnte. Wenn man gut Essen will, muss man bereit sein auch was dafür zu zahlen.
Und dieser Cheeseburger ist dann meistens noch fertigWare…. Es gibt auch noch die guten Restaurants, die alles selber machen und bezahlbar sind. Seltsamerweise haben die keine Probleme, Kunden zu finden.
Was hat ins Restaurant zu gehen mit Laune zu tun bitte, ganz einfach kein Geld dafür übrig dann muss ich das streichen, musste selber aus Geldmangel auch viele Besuche im Restaurant einstellen. Von den Preisen reden wir einmal gar nicht was an manchen Orten aufgerufen wird. Wenn wir zu zweit essen gehen ist so viel Geld weg das ich dafür 4-5 Tage Essen daheim machen kann und zwar gant tägig. Derzeit gehen wir nur noch am Geburtstag essen und sonst nicht mehr, auch kein Fastfood bei den großen Ketten mehr da die Preise einfach unverschämt geworden sind.
Hier ist nur von rein deutschen Gaststätten/Restaurants die Rede. Was ist mit Griechen, Italiener, Asiaten etc.? Die scheinen immer noch gut zu laufen, zumindest in meiner Region. Woran das wohl liegen mag?
SELBER SCHULD wer das bezahlt 🤷♀. Selbst wenn ich morgen 50 Millionen im Lotto gewinnen würde dann würde ich schon rein aus Prinzip keine EUR 10,00 für ne Portion Pommes ausgeben 🤣.
Seit Corona: Preise steil nach oben. Qualität, Menge, Service und Vielfalt im Freiflug nach unten. Mittlerweile kann man sich auch nicht mehr überall sicher sein, dass das Essen überhaupt warm genug für den Verzehr serviert wird.
Wer ausnahmsweise mal "Geld übrig" hat, geht auch nur noch sehr selten essen. Dazu sind Energie- und Lebenshaltungskosten mittlerweile einfach viel zu hoch. Ich gehe höchstens 1-2 Mal im Jahr in ein Restaurant, wenn ich Geburtstag habe oder mit einer Freundin. Es ist eben einfach Luxus geworden, und für das Geld, 20 €, kann ich mich locker 3!!! Tage selbst verpflegen.
Macht nichts. Meist miserable Qualität, selbst in Sternerestaurants. Vom Service und handwerklichen Geschick gsnz zu schweigen. Miserabel paniertes Schnitzel, so nebenbei. 🐒
Wie bitte!? "Auch in Sternerestaurants"?! Ein Sternerestaurant muss sich seinen Stern jedes Jahr neu erkochen. Ich war in insgesamt fünfzehn 1-Sternerestaurants in den letzten zehn Jahren. Kein einziges hatte eine "miserable Qualität". Klar gibt es bessere und weniger beeindruckende aber definitiv keine miserablen. Ihre Aussage klingt verdächtig nach jemandem, der noch nie in einem Sternerestaurant war 😂
@bosedohne5209 Du bist anscheinend keine Kennerin. Die wenigsten Sternerestaurants verwenden beste Bio Lebensmittel. Hier wird ebenfalls sehr stark gespart. 😃 Wir können ja gerne mal zoomen, dann zeige ich dir auf, was du alles nicht weißt. ☺️
@bosedohne5209 Gut so. Wer nicht einmal versteht, dass Bio Erzeugnisse das absolute Mindestmaß sind... Aber was will man schon unter einem 173er IQ erwarten. 🐒
Zu teuer geworden, Qualität stimmt häufig für den Preis nicht. Und dann gibts diese Tendenz, nur noch Zeitslots zu vergeben. Das kann funktionieren, muss aber nicht. Gastronomie ist fast ausnahmlos Freizeitgestaltung. Niemand braucht heute ein Restaurant, weil er sonst nichts zu essen bekommt. Und dann spart man eben an dieser Art von Freizeitgestaltung. Es ist ja völlig ok, dass der Wirt ausrechnet, dass er für ein Schnitzelgericht 25 Euro nehmen muss. Nur ich muss es eben nicht für diesen Preis bei ihm einkaufen. Dann bleibe ich halt weg und komme nur noch alle vier Wochen statt jede Woche. Und Getränke -das ist der eigentliche Umsatzbringer in der Gastronomie- sind teils unverschämt teuer geworden. Ja, dann spare ich da eben. Auch wenn ich gut verdiene ist es mir diesen Preis einfach nicht wert. Stellt euch mal vor ihr geht mit einer vierköpfigen Familie essen. Da geht nichts unter 150 Euro mit Getränken. Wer dann noch Energie und Miete schultern muss ist bei sowas einfach raus.
Genau du Sagst es dir ist en nicht wert wenn ich Morgens aufstehe ist einer der wichtigsten dinge was essen wir heute Abend gutes so ist das hab als Kind immer Top gegessen bin bereit im Monat über 1000€ fürs Essen gehen zu zahlen.
Hier kostet in der günstigsten Kneipe das Schnitzel mit Pommes und Salat 21 € und ich werde an dem panierten Schweineohr nicht mal mehr satt. Das große Bier dazu kostet auch 4,50 und Trinkgeld geben soll man auch noch. Abends wird schon an der Heizung gespart so das es noch zu kalt ist um gemütlich zu sitzen. Ich esse nun mein Schnitzel zu Hause, das ist viel günstiger und ich werde satt.
21€ für Schnitzel mit Salat?! 4,5€ grosse Bier!!!!??? Das ist billig! In meiner Umgebung kostet Schnitzel 21€ OHNE Salat. Und es gibt kein Bier unter 5€!
@klyabs2626 Glaube ich dir. In den Restaurants ist es hier auch so. Früher gab es da zwei große Schnitzel und heute bekommt man nur noch die Hälfte. Das große Bier war 0,5 Liter und heute nur noch 0,4. Ich lasse mich doch nicht verarschen. Daran werden die zu Grunde gehen wenn die Gäste wegbleiben und nun in den Baumarkt abwandern um dort zu essen wo so ein Gericht 14,99 kostet.
Es muss aber auch erwähnt werden, dass viele Restaurant Fertigware servieren. So z.B. Sauce Hollandaise aus der Tüte, Vorgekochte Kartoffeln aus der Tüte.
Die wirklich noch gut und selber kochen...die werden auch überleben.
Ganz normal
Ja daran sind hier mehrere deutsche Restaurants "kaputt" gegangen.
So sieht's aus. Restaurants unter 100€/Person sind nur noch ein trauriges Theaterspiel für die aussterbende Mittelschicht.
Die Aushilfen können nicht mal ein frisches Ei braten wenn es nicht fertig gefroren ankommt für den Umluftherd.
Fachkräfte haben die Branche schon lange verlassen, sind in Frührente oder in der Alkohol-Kur
@@sabine2000 Unsinn. Die haben die höchsten Kosten. Und der Gast geht im Zweifel dahin, wo es günstiger ist. Den Unterschied merken die wenigsten.
Naja, das Preis und Leistungsverhältnis passt halt immer weniger.
Schon, aber wenn gleichzeitig der Gewinn das nicht zulässt, ist das leider so. Die Steuern geben dem ganzen noch den Rest und am Ende überleben hauptsächlich die effizienten Riesenkonzerne.
@@thomasmuller1850 und warum gibt es noch kleine Restaurants, die florieren? (Ich selbst kenne einige) - Oder schau mal in andere Länder, da gibt es trotz schlechtere, wirtschaftlicher Lage Restaurants. Man darf aber halt einfach nicht erwarten, dass man bei der Metro fertig Ware einkauft, die hier in die Mikrowelle schmeißt, und dann 25 € pro Gericht verlangen kann. Das machen die Leute einfach nicht mehr mit.
Wer jedoch meint mit einem Lokal, ohne besondere Einzellage, lässt sich leicht Geld verdienen, sollte die unzähligen Stunden Arbeit eines Wirtes nicht vergessen, ich denke, viele die hier mosern haben einen besseren Std-Lohn und das noch ganz ohne Risiko der Selbstständigkeit.
Aber mittlerweile finden viele Restaurants keine Nachfolger mehr, das wäre doch DIE Chance für alle die meinen sie können es besser und günstiger und verdienen sich dabei noch eine goldene Nase.
@@thomasmuller1850Also lieber miese Qualität servieren und damit riskieren, dass noch weniger kommen?🤡
@@erebostd Restaurants gibt es in jedem Land du Sherlock
Das geschieht, wenn die Mittelschicht wegfällt....
Wir, die Vollzeit arbeiten und trotz Inflation keinen Cent mehr bekommen.
Wir sind früher gerne essen gegangen, haben zu Corona Zeiten unser Lieblingsrestaurant 1x pro Woche mit to Go unterstützt.
Mittlerweile müssen wir auch rechnen.....traurig. Für alle Beteiligten.
Wenn sie das im öffentlich rechtlichen Fernsehen sagen, kritisieren ja die Politik, und das darf unter keinen Umständen bei der Hofberichterstattung passieren.
@@Haferstern Laberkopp, die Regierung wird ständig kritisiert.
Seid coronazeiten können mich die Restaurants mal schön am Arsch lecken 😊
Nein das liegt an falschen Prioritäten…. Dann halt lieber mal den Neuen Audi Q8 weglassen bzw. die Statussymbole weglassen
@@phaufe7792 Oder Zuhause kochen und Auto fahren, Problem gelöst
Habe den Beruf Koch noch von der Pike auf gelernt, wenn ich gut, preiswert und vor allem hygienisch einwandfrei essen will dann koche ich selber. Den „Fachkräftemangel“ hat die Branche selbst zu verantworten.
Ist doch kein Wunder! Für diese Preise mittlerweile.. Da kannste mehrere Tage selbst kochen! Am Ende bekommt man TK Produkte serviert oder Fertigsoßen etc., weil das Restaurant es aus Kostengründen nicht selbst macht. Und für die 2, 3 Gläser Cola, bekommt man ein Kasten beim Händler... Vor Corona Zeit war ich das letzte mal im Restaurant. Und ganz ehrlich, mir fehlt es auch nicht!
Wenn ich gefragt werde kommt die Gegenfrage: Ein 0,3l Saft/Schorle/Softtrink unter 2€? Nein? Dann nicht Danke. Hab im Auto immer eine Flasche Wasser, das reicht.
Richtig gut essen und trinken unter 40€ pro Person ist fast unmöglich geworden, daher eben nur noch 5-6 mal im Jahr mit max einem Getränk, früher hat man sich da nicht zurück gehalten.
Aber selbst der Dönermann hat es nicht begriffen...Getränke "zum Mitnehmen" kostet nicht mehr 50% mehr als im Laden, nein 3-4x so teuer. Kauft eben keiner und er heult rum.
@@Chris_Wayn Cola?
Nzicht beim Händler sondern beim Kapitalisten
Du hast nicht die geringste Ahnung von Gastronomie und Preiskalkulation in diesem Gewerbe! Aber alles besser wissen!
@@haraldplumbaum1423So sieht's aus,Hauptsache billig 😂Servicekräfte sind dann auch keine mehr drin,zu teuer😢Bei meinem jetzigen AG ist die Hütte immer voll- obwohl der Gast/Kunde seine Bestellung selber zum Tisch bringen muss.
Bei der miesen Qualitat die 80 % der Restaurants derzeit bieten, ist das auch vollkommen gerechtfertigt. Warum soll ich essen gehen , wenn ich zuhause besser koche.
Die Preise entsprechen in vielen Läden einfach nicht mehr dem gebotenen. Wir waren früher regelmäßig essen, jetzt üben wir uns selbst in besseren Kochkünsten und nutzen die Küche mit Freunden und Familie ausgiebig.
❤❤❤❤❤
Mein Mann kocht jeden Sonntag Mittag ein Sonntagsessen: Braten ( Schwein, Rind, Kalb, Wild) mit Klössen und Salat oder Saltimbocca mit Rosmarinkartoffeln, Rinderrouladen mit Spätzle, Beuf Stroganoff usw.
Nein, ich leihe ihn nicht aus. 😊
@@Moni-xb7hl Doch, verleih ihn! Das ist eine Goldgrube 😂 Essen gehen ist wirklich teuer geworden, wohl dem, der gern und gut selbst kocht!
Meine Frau hat auch so einen bekloppten😂😂😂@@Moni-xb7hl
Du sagst nur, du hast dich an die neuen Preise noch nicht gewöhnt, deine Referenz,,was ein " fairer Preis" ist, muss neu justiert werden.
Wenn die Kellner mehr verdienen sollen, schreien all ja, aber mehr zahlen will keiner.
Das Hauptproblem ist, dass Essen gehen immer teurer wird während gleichzeitig die gebotene Qualität immer mehr und mehr sinkt: sei es nun dadurch, dass der Kellner nichts taugt, also der Service immer schlechter wird oder aber die Küche nur TK einsetzt.
Hochpreise.
Und dann TK-Ware anbieten.
Ist ein No-Go.
Mir egal wenn einige dicht machen.
@@Ich269 Ich denke du hast keine Ahnung von Preiskalkulation im Gastgewerbe.
@haraldplumbaum1423
Es geht um den Beschiss.
Nicht um die Kalkulation.
@Ich269 Doch es geht um die Kalkutation! Du hast nur keine Ahnung davon. Du solltest den Wirt vorher bezüglich der Zutaten befragen !
Aber die Meisten wollen MB fahren aber nur Trabi zahlen !
@@haraldplumbaum1423 Willst du das jetzt jedem schreiben, der die "armen Gastronomen" nicht abfeiert? Geldwäsche, Steuerhinterziehung und Schwarzarbeit waren immer die Grundlage der Gastronomie.
@@haraldplumbaum1423 Du bist ja Krank im Kopf.
Mach weiter so.
Bist ein guter Gast 🥸🥸🥸😂😂😂😂🤧🤧🤧👍
Bei einigen Restaurants reicht schon der erste Blick in die Speisekarte - und schon ist einem der Appetit vergangen;-)
Cola einschenken.... Bitte 4,5.
Okay auf nicht mehr wiedersehen
Ich verstehe ja die Argumente, dass alles teurer geworden ist und deshalb die Preise angepasst werden müssen. Rein wirtschaftlich mag es ja durchaus gerechtfertigt sein, dass es mittlerweile keine Seltenheit mehr ist, dass man in einem Restaurant mittlerweile ohne Probleme 40-50 Euro PRO PERSON ausgibt wenn man mal so richtig(also nicht nur den schnellen Döner, sondern halt Vorspeise, Hauptgericht, Nachspeise, Getränke) Essen gehen möchte. Da ist man dann bei einer Familie schnell bei 150 Euro oder gar noch mehr. Da hat man dann schnell mal an einem Abend das Geld für den Wocheneinkauf rausgehauen. Und das für „nur“ EINE Mahlzeit an EINEM Tag. Und da muss man dann halt sagen, dass da dann irgendwo das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht mehr stimmt. Egal wie gerechtfertigt die Preise auch sein mögen.
Die meisten Restaurants bieten nur noch TK- Fertigware an. Dafür ist der Preis einfach zu hoch.
Insbesondere bei Gemüse, aber auch bei Kartoffeln (falls man die überhaupt mal bekommt und nicht nur Pommes). Und Soße macht viel Arbeit, man braucht einiges an Zutaten. Auch teure Restaurants kippen einen Beutel Fertigpampe in einen Topf, je nach dem Zwiebeln, Pfeffer, Sahne, was auch immer dazu und fertig ist das Sößchen.
@@coffeecake8098 Na ja schau doch in die Kommentare hier... keiner will Gemüse zahlen, dass im Einkauf schon teurer ist als das Convenience, bei dem du noch eine Küchenhilfe brauchst um es kleinzuschneiden/schälen, etc... und dass Dir vergammeln kann...
Denke es werden hier immer 2 Dinge in einen Topf geworfen, Teure Gaststätten (die Wert auf Qualität legen) und denen wird zur Last gelegt, dass Gaststätten wie Tank und Rast billigen Convenience Dreck verkaufen :D
Aber es gibt sie, die Restaurants die Wert auf Qualität legen und auch von ihrem Geschäft leben wollen.
Man darf auch nicht alle fertig Produkte im gastrobereich verteufeln wenn man wenig Personal hatt und eben auf geschälte ware zurück greift und das eben auch noch gute Ware ist das sogar legitim. Wenn man dann aber nur die schiene fährt selbst Schnitzel und co. Fertig zuverkaufen ist es wiederum nicht gerechtfertigt ausser man ist in einer Kantine. Dort erwartet man eh nicht die große Welt der ess kultur.
Was bekommt man den im Restaurant? Convenienceküche für den Preis einer gehobenen Gastronomie. Eine Verpackung aufmachen kann ich selber.
Die Spreu trennt sich gerade vom Weizen. Jeder Betrieb, bei dem Preis/Leistung nicht stimmt, wird verschwinden. Gut für die Übriggebliebenen. Grüße
Viele Restaurants sind einfach überteuert, dafür dass sie dann auch nur noch TK-Ware servieren. TK (Tiefkühlware) kann sich ja jeder für einen Bruchteil selbst machen. Da kommt das Putensteak mit Zucker aufgemalten Grillmuster aus dem Tiefkühler und kostet dann 20 €... nein, dafür muss keiner Essen gehen.
Du hast doch keine Ahnung von Gastronomie!
@@haraldplumbaum1423 ist es denn anders?
@@haraldplumbaum1423 Es gibt gute und gehobene Gastronomie.
Das Problem ist, dass der Durchschnittslaie heute immer mehr Ahnung von Marketing hat, sich nicht mehr wie früher hinters Licht führen lässt mit unter anderem Begriffen und Vorstellungen, die nicht der Realität entsprechen und auch immer mehr Ausgaben hat.
Wer wusste früher, dass Saucen "aus dem Eimer" kommen? Wer hätte trotzdem im Restaurant gegessen?
Es gibt Dokus auf YT über Kochlehrlinge, die bedauern, dass sie das in der Berufsschule Gelernte und sorgfältig Geübte im Betrieb nicht anwenden können, weil dort mehrheitlich mit Industrieprodukten gearbeitet wird. Ausnahmen bilden eher hochpreisige Restaurants (aber auch nicht immer).
Das Schlimme ist, dass dies für die Kochlehrlinge und später Köche UND die Gäste enttäuschend ist - der Einzige, der gut verdient, ist der Betreiber, der dort aber auch nicht selbst essen muss.
Und das ist ja in sehr vielen Branchen inzwischen so.
Ahnung von Gastronomie?
Mein Verwandter musste ins Pflegeheim nach einer Beinamputation.
Wir fanden ein sehr gut bewertetes Heim, das uns auch privat empfohlen wurde.
Bei der Besichtigung wurde die hauseigene Küche gelobt.
Mein Verwandter erwähnte dann immer wieder, dass Essen sei dort "keine Offenbarung".
Immer wieder fragte er mich, was es zu essen gäbe und mir war es peinlich, dass ich von den meisten Gerichten noch nie gehört hatte.
Beim Googeln stellte sich dann heraus - ich kannte sie nicht, weil das Namen von Fertiggerichten waren. Hähnchenschnitzel Diana etc. Aus der hauseigenen Küche, die wirklich existierte, aber sich wohl auch mit günstigen, saisonalen Gemüsesorten nicht "wirtschaftlich" betreiben ließ!
@markusreinhardt1086 Es kommt darauf an wo du essen gehst. An einem Imbiss-Stand kann man keine hochwertigen Zutaten für Niedrigstpreise erwarten. Die Meisten tun dies aber!
Tasteings haben gezeigt daß die Leute keine Ahnung davon haben was sie essen bzw. wie sie oft über den Tisch gezogen werden. Bedauerlich!
Auch hier werden 2 Dinge in einen Topf geworfen :D
Früher waren wir ca. 1 Mal im Monat essen. Heute wenn überhaupt 1 Mal im Jahr. Normaler Arbeiter kann das nicht mehr bezahlen.
,,,, und viele wollen das nicht mehr bezahlen.
Bei uns genau so,beim letzten Besuch im Steakhouse gab es nicht mal mehr einen Salat zum Essen außer man bestellt ihn extra.
@@FrankH-j7qwer in ein Steakhouse geht, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Steaks sind so billig im Einkauf und die Zubereitung ist total einfach.
Bei den Preisen und der miesen Qualität mittlerweile da kann die Gastronomie gerne sterben. 20,90 € für ein TK Schnitzel mit Rahmsauce von Knorr und Dosenchampignons und dazu Pommes dafür brauch ich nicht ins Restaurant. Habe mir, ja auch als Mann geht das, selbst das kochen beigebracht und bekomme für 20€ 3-4 Leute satt bei vergleichbarer oder besserer Qualität.
Du hast ja keine Personal Kost keine Miete da geht das für 20 €
@SchreierAndreas Es geht auch um die Qualität. Selbst unter Berücksichtigung von Miete und Personalkosten ist 20,90 € für ein TK-Schnitzel mit Fertigsauce indiskutabel. Ich erwarte für den Preis, dass in der Küche frische Zutaten verwendet werden, die übrigens für Gastronomen in der Regel nicht viel teurer sind als Fertigware.
Du vergleichst Äpfel mit Birnen und hast von Gastronomie und Preiskalkulation keine Ahnung!
Wenn man keine Ahnung hat, wie du, sollte man besser die Klappe halten!
natürlich ´ als Mann ´
alle großen Sterneköche waren und sind Männer
Servus und hallo Gemeinde,
leider bricht auf der Kundenseite immer mehr der sog. Mittelstand weg. Einmal Essen gehen mit einer vierköpfigen Familie und 100 € sind weg. Dafür futtern wir eine Woche und das nicht schlecht.
Auf der Angebotsseite immer mehr Convenience und die handwerkliche Qualität bleibt auf der Strecke.
Nur zwei Beispiele für das Dilemma der Gastronomie.
Wenn das Preis-Leistungsverhältnis nicht ausgewogen ist merkt es der Inhaber eben am Umsatz. Tüten aufmachen und es in die Mikrowelle packen kann ich Zuhause auch.😊
@ReinerZufall776 ich bin mit meiner familie und mit meinem bruder und familie mal gans essen gegangen,,,was da seviert wurde war wohl in flüssigwürze eingelegt und von lidl o.ä...ne wirklich,,,dann lieber selber frische ware kaufen und kochen...kennst du irgendein restaurant, wo frischware gekocht wird, n pudding nich aus der tüte angerührt wird ? schlimm schlimm,,,dabei gehörte das essen mal zur kultur...
@@juemuri5448 ja, diese Restaurants gibt’s immer noch. Dort wird noch mit Liebe gekocht. Aber da musst du meistens reservieren, denn die haben keine Probleme, ganz im Gegenteil. Vor allem, wenn sie am günstigeren Ende angesiedelt sind.
@@juemuri5448Restaurants, die Pudding servieren, da geh ich nicht hin. Das sind dich solche SB Restaurants wie Ikea 😂
20-25 Euro pro Gericht und dafür Fertigsoßen mit abgepackten Nudeln? Warum wohl gehen die Leute seltener essen? Wäre die Essensqualität wenigstens wirklich außergewöhnlich, aber so: Nein, danke.
Genau das ist exakt mit einer der Gründe, warum ich nicht mehr essen gehe, weil so kann ich selber kochen. Für mich ist essen gehen immer etwas besonderes gewesen und da bin ich auch bereit gewesen, mehr zu zahlen. Man hat das Gefühl, Corona ist die Ausrede für alles und alles billig zu machen. Wenn ich in ein Restaurant gehe, erwarte ich ein besseres Essen, als ich mir zu Hause kochen könnte.
Tja, jetzt wo auch mit 20 Jahren Verspätung langsam die elektronische Bezahlung in Deutschland ankommt, kann man halt nicht mehr so gut Steuern hinterziehen kann, wie das früher in der Gastro ging. Das war ja quasi die Überlebensgarantie, gut war der Service im Vergleich zu anderen Ländern nie. Aber wer nicht mit der Zeit geht, geht eben mit der Zeit, Markt regelt
Der Markt regelt einen Scheißdreck, der Kapitalismus macht die Breite der Gesellschaft arm, während sich ein paar wenige die Taschen vollmachen, bis sie platzen und sie neue Taschen brauchen um noch mehr Geld anzuhäufen.
Man hat es bei der Coronahilfe gemessen am versteuerten Umsatz - ich meine der letzte 3 Vorjahre - gemerkt. Das war richtig gemacht, da hat man gleich gesehen, wenn die Hilfe vom angeblichen Umsatz der ja vorher gereicht hat und versteuert wurde die leichter ausgingen. Hat den einen Promikoch auch auffliegen lassen und ins Gefängnis gebraucht. Wenigstes eine gute Sache durch Corona.
Ansonsten haben uns die Chinesen leider ein paar Mio. Tote weitweit mit ihrem Virus eingeprogt.
Was für eine platte und populistische Sicht.
Pedro klingt schon nach Steuerhinterziehung @@pedrovenne3658
@@pedrovenne3658 Ist ein wenig einseitig betrachtet, ja, aber ein Stück weit stimmt das tatsächlich, was er schreibt.
Das Essen von meiner Mutter war das beste. Jeden Tag frisch gekocht ohne Fertigkrempel. Lange her.
Mutter kocht mit Liebe.
Das schmeckt man
Nach Feierabend besuche ich meine Mutter regelmäßig zum Abendessen. Ich bin sehr dankbar für ihre Unterstützung.
@sabekker1859 Vergiß nicht, ihr ab und zu Blumen mitzubringen🌺
Fachkräftemangel??? Selber schuld würde ich sagen, wenn man sich mal mit den Leuten unterhält dann weiß man warum viele Servicekräfte aufhören. Unter Tarif oder Maximal Tariflohn und beschxxxx Arbeitszeiten. Liebe Wirte, schätzt Euer Personal, zahlt halt mal einen Euro mehr als Tarif und bietet ein gutes Betriebklima dann klappts auch mit dem Personal. Nächster Punkt: Die Preise gingen ruck zuck rauf, jetzt wo sich wieder viel normalisiert hat gehen die Preise aber nicht mehr runter. Die Leute sehen halt nicht mehr ein warum sie für ein TK Schnitzel mit TK Pommes und Ketchup aus dem Mini-Plastik-Beutel 25, Euro hinlegen sollen
Aber je mehr man seinem Personal bezahlt, desto mehr muss man seine Preise erhöhen. Dann bleiben noch mehr Gäste weg. Warum wohl können ausländische Restaurants relativ günstiges Essen anbieten? Weil meist die ganze Familie mit anpackt. In unserer Gemeinde gibt es einen Griechen, das von einem Ehepaar betrieben wird. Er kocht und sie bedient. Ist allerdings auch ein recht kleines Lokal, das kein zusätzliches Servicepersonal benötigt. Ich weiß allerdings nicht, wer außer dem Ehemann noch in der Küche arbeitet
Solange die normalen kleinen Wirtschaften weiter mit TK Produkten und Tütensoßen arbeiten bei den Preisen, kann man das ganze leider um Welten günstiger zuhause selber machen. Dann macht ein Besuch in einem Gastro keinen Spaß mehr, wenn man an einem Abend TK Produkte einer ganzen Woche finanziert. 20, 30, 40 oder gar 50 Gerichte kann keiner frisch herstellen. Besinnt euch mal wieder auf das einfache. 1 Wochengericht, das dafür frisch und lecker. Dann noch ein Kids Gericht und etwas für die Veganer. Lieber weniger auf der Karte. Dafür mehr in der Kasse. Ich bin letztes Jahr das erste mal in meinem Leben aus einem Restaurant ohne zu Essen wieder raus gegangen. Weil eine Halbe Pizza für 25€ waren es einfach nicht mehr Wert.
Die Preise sind, wenn man sie in Relation mit den gebotenen Leistungen setzt, eine absolute Frechheit. Ich gehe höchstens einmal im Jahr in ein Restaurant zum Essen und suche mir das Ambiente vorher sorgfältig im Internet heraus. Hat auch positive Seiten: Ich habe mir auch mittlerweile das Kochen selber beigebracht mit der Unterstützung meines Bruders, der selber 10 Jahre lang Berufskoch war und das ganze Affentheater verständlicherweise hinter sich gelassen hat. Null Freizeit, Stress und Überstunden ohne Ende. So sieht die bittere Realität aus.
Genau
Ja mann. Will nicht immer knecht sein und sich auch Mal bedienen lassen 😊😊😊
Wir gehen zu 2 Restaurants nicht mehr hin weil die damals in voraus eilenden Gehorsam 2G schon forderten als es noch nicht fix war.
Immer weniger Netto! Und steigende Preise...passt nicht zusammen! Die Familie geht nur noch zum Geburtstag aus.
Und? Früher ging man 1-2 x im Jahr, Gastro ist reiner Luxus, kein Mensch regt sich auf wenn wirklich wichtige andere Dienstleister umgehen, zumal, was die Gastro heute raushaut ist weitestgehend vorgefertigte Ware, selbst Bratkartoffeln werden vorgebraten eigekauft. Braucht kein Mensch!
Kapier ich ehrlich gesagt nicht. Hab trotz Mindestlohn immer mehr Netto.
wenn du immer weniger netto hast, dann liegt es an dir.
Seit 2021 liegt der Reallohn im positiven Zuwachs.
Auf deutsch: die Löhne steigen mehr als die Inflation.
Wenn das bei dir nicht so ist, leigt es wohl an dir.
@@JoseTrotzki Es ist halt viel einfacher auf andere zu schimpfen und denen die Schuld zu geben. Typische AfD-Wähler eben. Sehen Krisen, die es (so) nicht gibt und kotzen diese auch noch den ganzen Tag herum.
Kein Mensch muss essen gehen.
Aber es muss auch kein Mensch in den Freizeitpark, zum Sport/ ins Gym, Süßigkeiten kaufen. Natürlich kann man es so drehen, dass ein Teil der Menschen auf absolutem Minimum lebt und der wohlhabendere Teil sich so etwas wie Fitnessstudio, Restaurantbesuch, Kurzurlaub gönnen kann und der Rest dann halt nicht. Oder nur einmal im Jahr.
Man kann aber auch fragen, ob und wie die Gastrobranchen den Menschen entgegenkommen kann, denen sie in den letzten 10 Jahren oder so beigebracht hat, dass man öfter mal essen gehen kann.
Wenn ich im Restaurant für deutlich mehr Geld als im Supermarkt nur das bekomme, was ich problemlos alleine zu Hause zubereiten kann und es keinen weiteren Mehrwert gibt (Ambiente etc.), dann bleibe ich natürlich eher zu Hause.
Es ist so ein moderner Trend, dem Konsumenten/ Gast alles Mögliche zuzuschieben. Kaufe mehr bio, gib mehr Geld für Lebensmittel aus, gehe öfter ins Restaurant, bestelle dort auch nicht nur eine Kleinigkeit, spare nicht an den Getränken. Und der Gast macht das vielleicht eine Weile mit, weil er sich schuldig fühlt am Sterben verschiedener Läden, wird aber dann doch sagen "welche Verantwortung habe ich denn, irgendwelche Unternehmer zu unterstützen?! Sollten DIE nicht das Angebot so gestalten, dass ich es begeistert annehme und nicht aus Schuldgefühlen?!"
Dieses Gastro Rumgeheule nervt nur noch, bietet ein vernünftiges PL Verhältnis an, dann passt es und kein Schweineschnitzel Wiener Art für 21 Euro mit Pommes und ohne Salat
Genau! Seit sie Mindestlohn bezahlen müssen und Bonpflucht besteht, sind die Einnahmen aus Geldwäsche, Ausbeutung, Schwarzarbeit und Steuerhinterziehung weggebrochen. Jetzt wird eben bei der Leistung betrogen.
Wenn die Qualität zum Preis nicht stimmt bleibt man weg. Wenn ich zuhause Koche weiß ich was ich esse, sogar woher der Braten kommt. Bekomme ich einen Rinderbraten der sich mit der Gabel nicht anstechen lässt, und die Auskunft das es so ist bei Rind. Dann ist es eine Bereicherung wenn die Küche schließt.
Die Preise sind erstens zu hoch für die Qualität das man bekommt hinzu kommt der Service und vor allem die Hygienischen Verhältnisse wie alles zubereitet wird, ich mache das nicht mehr mit und verweige daher den Konsum, der Airfryer wird dieser Branche den Rest geben.
Ist doch alles nur convenience kitchen heute 😹 jedes Schnitzel kommt gefroren aus der Metro
Wenn es transparent und preislich Fair verkauft wird ist das doch OK (z.B. 9,90€ TK Schnitzel schön knusprig, mit guten Pommes + Getränk), siehe Tank&Rast und FastFood Ketten. Aber 19,90€ für nen TK Schnitzel vergrault die Kunden, gute Läden machen das hausgemachte Schnitzel für 14,90€ ohne Getränk.
@@chriss.2634 Ich war beim Lesen weitesgehend Ihrer Meinung, aber Tank & Rast als gutes Beispiel zu nennen, ist wirklich hart...
@Gamer433 nicht gutes Beispiel aber transparent das es nicht frisch ist
Geiz ist Geil dann braucht ihr euch nicht wundern das die Stadt und Dorf Tot ist 😅😅😅
Die Schnitzel kommen aus der U-Bahn???
Krass.....😅
Und wenn man dann im Dorf ins Gasthaus einkehrt, wo groß „selbstgemachte Hollandaise“ für einen stolzen Preis angepriesen wird - die dann astrein nach Metro Convenience schmeckt, und auf deutliche Nachfrage die Antwort erhält, dass es zwar Fertigware sei, man diese aber „selbst verfeinert“ habe - ja, dann kommt man sich ver..albert vor, mal deutlich gesprochen. Und das ist die Regel, nicht die Ausnahme! Die Krux ist aber, das ich Fertigware ohne großen Aufwand günstig zu Hause essen kann, wenn ich sowas denn möchte. Im Gasthaus erwarte ich gute selbst gemachte Qualität, vor allem zu den Preisen, die heutzutage aufgerufen werden. Und wenn ich dann nur Tiefkühlware bekomme, dann braucht man sich nicht wundern, wenn die Kunden weg bleiben… mein Tipp: es müssen nicht immer teurere Zutaten sein, so manche Kundschaft leckt sich die Finger nach einer guten, günstigen, aber SELBSTGEMACHTEN Kartoffelsuppe, nur als Beispiel. In der Gastronomie lässt sich durchaus noch Geld machen, wenn man liefert, was die Kunden möchten - und bezahlen!
Wir, 4-köpfige Familie, Brutto über 10.000€ im Monat, gehen maximal einmal Essen im Monat.
Nicht weil wir es nicht bezahlen können sondern einfach nicht wollen!
Das gebotene ist uns einfach nicht das Geld Wert.
Ja dann aber rumjammer wenn die Städte und Dörfer alles zu ist super 😊😊😊
Ja, aber dann sind die Restaurants doch selber schuld! Wenn man die Qualität abliefern würde, die man bezahlt, dann hat man in der Regel auch Gäste. Die Argumentation kann auch nicht sein Essen zu gehen, obwohl das Essen schlecht ist. Tiefkühlware kann jeder selber machen und dafür muss man nicht essen gehen. Ich unterstütze zumindest die Restaurants, die bereit sind noch gutes Essen anzubieten zu einem fairen Preis. Mal davon abgesehen schauen Sie sich mal, um wo sie mal noch gute alte Küche finden! Zum Beispiel Rouladen oder Braten, das macht alles Arbeit und deshalb wird es nicht angeboten. Die Gastronomie zerstört sich daher eher selber.
@SchreierAndreas Dümmste Argument überhaupt. OP hat sich darüber gar nicht beschwert, was ist das für ein Strohmann argument?
Soll ich also ALLEN Läden einfach mein Geld in den Rachen werfen nur damit die Läden am leben bleiben?
Spendest du meiner Firma Geld damit die überlebt?
@@christophv8024 Nein, hier werden 2 Dinge in einen Topf geworfen. Entweder man ist bereit, etwas mehr zu zahlen und Qualität zu bekommen oder man geht halt billig essen und braucht sich dann auch nicht über Convenience zu beschweren. Ich mein, wer bist du, dass Du bewerten kannst, was "ein fairer Preis ist".
Köche, Küchenhilfen, Spülhilfen, Reinigungskräfte, Polierer für Besteck und Gläser, Hausmeister um die Anlage und Technik in Schuss zu halten, Gärtner, die die Außenanlagen Pflegen, Servicekräfte, Bürokräfte, Reinigungskräfte, Waschkräfte für Wäsche wie Handtücher, Tischdecken, etc... Energiekosten... ein Kombigarer hat 60 000 KW wenn er einschaltet, du brauchst ein Belüftungsystem für die Küche dass ein paar tausend KW hat und den Fettgerüche, Rauch, etc aus dem Gebäude zieht, etc... 2 Gefrierhäuser um die Produkte ordentlich zu trennen, mehrere Kühlhäuser für Getränke, Fleisch, fertige Ware, etc... damit es nicht a aussieht wie bei Kitchen Nightmares :D
Wir haben übrigen noch kein Produkt gesehen, aber hier sind die Hauptkosten. Wenn Du jetzt nicht das Billigfleisch von Tönnes willst sondern der Wirt auf Qualität wert legt, dann kostet auch das mehr als im Supermarkt. Eier, Milch, Butter, Sahne. Öle... Das sind dort Verbrauchsprodukte und werden Tonnenweise gekauft...
@SchreierAndreas Ich stimme Dir total zu.
Was man wirklich braucht ist Klasse statt Masse!
Ja, aber das ist der ist- Zustand. Masse braucht man nicht, also 20% der restaurants können weg. Es gibt überkapazitäten.
Nein, das will die Gesellschaft wohl auch nicht! Sehe das in meiner Umgebung, mehr Klasse kostet mehr, aber niemand ist bereit zu zahlen. Alle Gerichte werden von Grund auf aus frischen Lebensmitteln gekocht, nichts ist aus der Tüte, nicht mal die Mayo - ja, auch die ist selbstgemacht und das einzige, was man bei den Google-Rezensionen liest - "zu teuer"... also bitte - die Leute wollen billig fressen, denen ist egal, was sie serviert bekommen, solange es billig ist
@@holger_p 20%? Eher 60%. Auch wenn es vorne edel aussieht, stehen hinten im Lager oftmals die 10 Liter Ketchup- und Mayoeimer von Metro. Viele Gastros können es sich einfach nicht mehr leisten, für einen angemessenen Preis, ordentliche Ware anzubieten geschweige denn die Vor- und Zubereitung. Traurig, aber leider immer mehr Realität.
Döner Läden 😊😊😊
@@holger_pBullshit !
Das ist gut so. Seit Corona geh ich gar nicht mehr ins Restaurant. Ich kann selbst besser kochen als 90% der Restaurants in der Gegend, obwohl ich es nie gelernt habe. Warum soll ich dann mehr Geld für schlechtes essen bezahlen. Nur für das Ambiente und bedient werden? Zudem ist es bei uns so dermaßen teuer das es sich lohnt bspw. nach Berlin zu fliegen, essen und am Abend wieder zurück. Kommt mich billiger und mit besserem essen als hier an der Schweizer Grenze.
wenig liebe beim bedienen. portionen meist wenig. qualität absolut miserabel. getränke überteuert.
War gestern zum ersten mal nach 6 Jahren einen Döner essen bei meinem ehemaligen Lieblingsladen, Preis 9,80 für den Normalen, nur noch so groß wie ein Kinderdöner und Qualität 100 Stufen unter der vor 6 Jahren. Dose Coke 0,33l wollte er 3,50€ + Pfand, bin bald vom glauben abgefallen. Vor 6 Jahren nahm er noch 1,20 € + Pfand, das gleiche bei diesen Kakaoflaschen die es in jedem Imbiss gibt, damals 1,20 € heute 3,50 €. Da möchte ich nicht wissen was das mittlerweile im richtigen Restaurant kostet bestimmt 8 Öcken für ein Glas Cola....
Getränke werden oft nur in großen Gläsern, mindestens 0,3 l, angeboten. Das ist viel zu viel, habe daher so manches Mal gar kein Getränk mehr bestellt.
Richtig. Welche Bedienung stellt den Teller schon ordentlich vor den Gast? Das Essen ist eine Sache, aber Sie sagen es zum Glück: das Bedienpersonal hält sich für die Königin.
Es ist keine Laune wenn ich kein Geld über habe!
Ich habe die Tage fast acht (!) Euro für einen einzigen, winzigen, annehmbaren Smashburger bezahlt. Mehr als "okay" war der nicht und kann man Zuhause besser machen. Sinnbildlich für unsere Zeit.
8€? Bei uns kassieren sie 11€ für nen "Smashburger" der keine 80g Fleischanteil hat...ohne Beilagen etc.
Da konnte nur sagen: War lecker und viel zu teuer, wir kommen nicht wieder, schönen Tag noch. Der hat doof geschaut.
Nee, ein Restaurant ist kein Sinnbild für einen anderen.
Wenn dir einer nicht gefällt, geh zu einem anderen.
Aber 8€, da sind wir im Bereich Dönerbude, das fällt kaum unter Gastronomie.
@@chriss.2634 Kennst du die einkaufspreise? Großartig weniger geht da gar nicht als 10€ Brutto für einen richtigen amerikanischen Smashburger
Ja zu Hause must du Arbeiten und hast auch Kosten Einkauf,Strom usw und Mann will ja auch Mal sich erholen 😊😊😊
Also wenn für Dich Burger "toll essen gehen" sind und 8€ teuer wundert es mich nicht, wenn es zu Hause besser ist ^^
Wieso soll ich im Restaurant 30 euro für 300g Rinderfilet zahlen, wenn ich es mir selber für die Hälfte kochen kann? Dazu bieten viele Restaurants diesen Fertigtüten Müll an, nur ganz wenige Restaurants machen noch alles selbst.
Dann geh halt in die " wenigen" Restaurants, welchen sinn macht es sonst, dass die sich mühe geben und ohne tüten kochen, wenn du eh alle über einen kamm scherst.
Ja da musst du selber Arbeiten und mal den Strom und einkaufen must du auch Abwasch auch noch usw 😊😊
Die Preise sind in vielen Gaststätten einfach viel zu hoch. Besonders für das Gebotene. Da koche ich lieber mit hochwertigen Zutaten zuhause selbst. Preisgünstiger und besser. Ich brauche keine Fertigsüppchen und Anrührsößchen. Eigentlich schade, ich bin immer sehr gerne Essen gegangen. Heute kosten schon zwei Bier soviel, wie noch vor wenigen Jahren die Hauptspeise.
Immer weniger im Geldbeutel! Wie soll das auch funktionieren?? Ich koche mittlerweile nur noch daheim. Schmeckt eh besser
4:25 warum entschuldigt man sich für Preisanpassungen? Das habe ich im Supermarkt, beim Friseur, beim Handwerker & Co. noch nie gesehen.
Die Hotellerie und Gastronomie haben über Jahre auf Kosten der MA, welche signifikant schlecht bezahlt wurden Gewinne erwirtschaftet. (Nicht alle aber viele). Nun fehlt das Personal und dem Gast kann man einen horrenden Anstieg der Preise ebenfalls nicht verkaufen.
Weil keiner mehr kommt.
Auch zum Friseur wird nur noch gehen, wer es wirklich nötig hat. Also Menschen mit Kurzhaarfrisur oder Stufenschnitt etc. Ins Hotel muss man ebenso nicht zwingend privat. Also wird man da auch wegbleiben oder deutlich seltener kommen, wenn man weniger Geld im Portemonnaie hat. Der Kunde wird aber immer öfter nicht umworben, sondern beschämt, doch bitte die lokalen Betriebe zu "unterstützen". Völlig egal, ob es ihm das preislich wert ist oder nicht!
@@Fidi987, mit Kurzhaarfrisur muss ich doch nicht zum Friseur. Gerade da kann man doch prima selber mit einem Haarschneider arbeiten.
Den Leuten fehlt eben immer mehr das Geld. Armut nimmt zu, die Mittelschicht verschwindet und damit die klassischen Kunden der Restaurants. Sogar McDonald's kämpft mit einem Rückgang und setzt zunehmend auf billigere Angebote wie die Smartmenüs. Die haben gemerkt, dass sie schlichtweg zu teuer sind und versuchen nun den Verlust bei der Marge durch Masse aufzufangen - etwas, dass die normale Gastronomie nicht kann. Am Ende wird wohl nur die Systemgastronomie überleben; große Ketten dominieren ja bereits alle anderen Branchen, wieso also nicht auch die Gastronomie?
Mich wundert das gar nicht. Seit Jahren werden bei uns im Umkreis in den Restaurants die Preise kontinuierlich erhöht. Und das bei gleichbleibender, bzw. schlechterer Qualität.
Wenn man früher zu zweit für gute 30€ essen gehen konnte (jeder ein Hauptgang plus ein Getränk), kann man heute froh sein, wenn man unter 50€ bleibt. Und das ist dann die unterste Schublade der Gastronomie mit frittiertem TK-Schnitzel und Sauce aus dem Tetrapack.
In der Küche stehen auch oft genug keine Köche mehr, sondern ungelernte Kräfte, die für den Mindestlohn Fertiggerichte in der Mikrowelle aufwärmen. Dafür muss ich nicht essen gehen.
Und auch wenn die Qualität in einigen Restaurants gleich geblieben ist, sind doch die Lebenshaltungskosten in vielen Bereichen drastisch gestiegen, ohne dass die Löhne im gleichen Maß angehoben worden wären. So etwas wie essen gehen wird dann ganz schnell zum Luxus, den man sich nur noch ab und zu mal leisten kann.
Teils “hausgemachte” Probleme in der Gastro. Bei uns nächstgelegene größere Stadt, Hotel mit Gastro. Speisekarte „Hausgemachte Käsespätzle“ was ist seit ein paar Monaten auf dem Teller? Billigste Fertigspätzle, Käse nicht auffindbar, halbherzig aufgewärmte Fertig-Röstzwiebel, Preis 19,90
Gute Gastro muss nicht teuer sein, wir suchen uns die Alternativen im Umland, dies mit großem Erfolg. D.h. Qualitativ hochwertige Produkte sehr hochwertig verarbeitet, hervorragendem Service und toller Location zu vertretbaren Preisen.
Hausgemacht heißt nicht selbstgemacht. Hausgemacht darf es heissen, wenn die Art der Zubereitung wie hausgemacht ist. Käsespätzle ist immer ein Fertigprodukt von gewärmten Vakuumspätzle mit irgendeinem Käse und womöglich fertig getrocknete Zwiebeln. Widerlich. In den Bergen bekommt man teilweise noch geschabte Spätzle frisch vom Brett in den Topf mit echtem Bergkäse und frischer Zwiebelschmelze. Alles Gute für Sie. Man kann leider nur gut vorher recherchieren.
Ich war die letzten zwei Jahre mit meinen Kindern viel unterwegs und dementsprechend auch viel auswärts essen.
Nur 1-2x war es richtig gut, lecker und liebevoll gemacht. Echt traurig und ist mir den hohen Preis nicht wert.
Zu Hause bekomme ich es mittlerweile mindestens genauso gut hin.
Für manche Läden tut es mir richtig leid, aber die meisten werde ich nicht vermissen.
Mein Stammdöner hat kreativere Rezepte und immer wieder mehr frische Ideen als jeder traditionelle Gastrohbetrieb in in der Stadt. Heutzutage kocht halt nicht nur die Hausfrau, mehr Leute kochen selbst und Rezepte gibt es noch und nöcher im Internet.
Essen gehen muss heute eher ein Event sein, was besonderes, kreatives, was man Daheim nicht hinbekommt.
Das spiegelt exakt meine Erfahrungen wieder. Man hat das Gefühl, dass es Woche um Woche teurer wird, aber die Qualität ist bestenfalls "okay". Man hat einfach nicht mehr das Gefühl "boah, das war gut!".
Du willst Mercedes fahren aber Trabi bezahlen! Die Gastropreise sind in D sehr niedrig! Wenn du dir das nicht leisten kannst......koche zuhause!
@@2ratoJa klar. Gastroevent in der Dönerbude. 🤣🤣🤣
@@haraldplumbaum1423 im europäischen Ausland ist es wirklich günstiger. Und die Qualität ist besser. Hier bezahlt man eher Mercedes mit allen Extras und bekommt den Trabi.
Es wird für massenhaft hergestellte Convience-Produkte halt zuviel Geld verlangt. Es gibt zu wenige gute Restaurants, wo wirklich noch selbst gekocht wird.
Das Essen ist zu 90% das Geld nicht wert.
Convenience und Fertigprodukte brsuche ich nicht.
Geht gerne alle pleite
😎😎
Das Niveau der Gastronomie lässt doch ziemlich nach. Ich wohne in Thüringen, die viel gepriesene thüringischer Gastlichkeit gibt es immer weniger. Suppen sind dünn, Desserts schmecken wie von Dr. Oetker aus der Tüte. Portionen sind auf dem Teller sehr übersichtlich. Wenn ich ins Restaurant gehe, nehme ich den Griechen oder Italiener. Dort stimmt bei uns das Preis - Leistungsverhältnis noch am ehesten. Kann man halt nicht ändern.
Fazit: ist gut wie es ist, was soll man anders vom öffentlich rechtlichen Beitrag erwarten: Könnte ja eventuell ein Hauch von Kritik an den vielen aktuellen politischen Entscheidungen geben (massive Ausgaben für den Ukrainekrieg, CO 2 Abgaben, Verteuerung der Energie allgemein, Ursachen der Inflation) Nicht wahr, nur keine Kritik an der Politik.
Leider gibt's kaum noch Gasthäuser wo wirklich noch frisch und hausgemachtes serviert wird. Viele fertig Produkte werden verarbeitet zu mittlerweile horenten Preisen. Dafür brauche ich nicht Essen. Fertig Produkte kann ich mir zu Hause selber billiger zubereiten.
Ist doch keine Wunder … die meisten Gastronomischen Einrichtungen haben massenhaft Fertig Zeug im Einsatz… da kann ich zuhause essen … und investiere lieber mal in ein Abend gehobene Küche mit Sternen
Es ist aber auch viel zu teuer geworden
Mit Schnitzel lockste heut niemand mehr hinterm Ofen her. Das mache ich ruckzuck zuhause, selber.
Das können viele Aber nicht mehr, vorallem nicht wenn es ein echtes Wiener Schnitzel (Kalb) sein soll.
Man geht ja nicht essen um was zu essen zu haben, so verkauft man vielleicht Döner.
Man trifft sich mit anderen, man hat mal Tapetenwechsel. 360 tage in der wohnung hält keiner aus.
80% dr Menschen können nicht kochen , da bin ich mir sicher . Aufwärmen von fertigfraß ist da gerade noch drin , weil niemand mehr Zeit hat bzw sich Zeit nehmen will um etwas vernünftiges zu kochen .
@@chriss.2634 das können auch viele deutsche Restaurants und bieten es meist auch gar nicht, es ist hier auch gar nicht gängig sondern das Schweineschnitzel
@@chriss.2634 was soll daran so schwer sein? Das Kalbfleisch besorge ich mir beim Metzger. Holzhammmer, Mehl, Eier und Semmelbrösel hat jeder zuhause. Los geht's.
Das Essen ist das Geld nicht wert. Wir würden gerne öfter essen gehen, aber die Qualität ist fast immer eine große Enttäuschung. Wenn etwas Simples wie ein Schnitzel auch noch 20€ kostet, wird das Erlebnis zum großen Ärgernis. Ich kaufe nur noch was ich nicht selber machen kann und da ist die Deutsche "Hausmannskost" leider raus.
@@Anna-tf6hu essen war mal kultur...hatte mit kunst und können zu tun,,,nene,,,dann lieber zu hause essen frisch zubereiten,,,man kann ja freunde o verwandte auch zum kochen und zum späteren aufräumen einladen,,,oder nicht,,,nur keine hemmung,,,kann richtig lustig werden und gemütlich auch...
In München sind die Preise in Restaurants mittlereweile sehr hoch, der Service miserabel, und das Essen horrible. Kein Wünder das immer mehr Restaurants zu Gründe gehen.
Wenn es saulecker schmeckt geh ich immer wieder hin. Habe z.B. einen Asiaten gefunden, da geh ich immer wieder hin, ich probiere gar keinen anderen aus! Meinen letzten Schweinebraten mit Klößen und Blaukraut hatte ich nicht in einem Gasthaus, sondern in einer Metzgerei. Dort konnte ich sogar Fleischmenge und Beilagenmenge bestimmen.
Speisenangebot gekürzt, Einheits-Grundsauce, miese Qualität, schlechter unfreundlicher Service, kaum nachvollziehbare Getränkepreise (insbesondere Wein und Mineralwasser) dafür die Preise deutlich hochgeschraubt. Gelernte Köche gibt es dort schon lange nicht mehr, immer häufiger hört man aus der Küche das verräterische PING der Mikrowelle. Warum, um Himmelswilen soll ich dann noch ein Restaurant besuchen?
Schlicht und einfach ich kann es mir einfach nicht mehr erlauben … Tut mir leid für die Gastronomen …
In DE haben wir auch den höchsten Steuersatz für Essen / Gastronomien im Vergleich zu anderen Ländern in der EU gepaart mit dem Fakt das die Menschen in DE bezogen aufs Thema essen sehr aufs Geld schauen als es im Vergleich zu Frankreich / Italien ist.
Ganz einfach: das Essen (meistens TK oder sonst wie fertig aus der industriellen Herstellung) und der Service sind in Deutschland ein Witz und nicht des Geldes wert.
Dagegen Lokale, die ausnahmsweise hervorragende Küche und Service bieten, wie eine Pizzeria in einem kleinen Ort auf Usedom (in Karlshagen) ist jeden Abend voll, weil die Leitung ehrlich und professionell mit den Gästen umgeht.
Die Qualität der jetzigen Restaurant sind miserabel. Überhaupt kein Talent und Hingabe, warum soll man noch zum Restaurant gehen?
Hat natürlich nichts mit den hohen Energiepreisen und dem CO2 Preis zu tun…
Dazu kommt überbordende Bürokratievorschriften…
Aber Nein, natürlich weiß man nicht woher es kommt…
Dehoga macht halt mal deinen Mund auf und kritisiere die Politik!!!!
Was leider nicht als Grund für Schließungen genannt wird (und hier in den Kommentaren schon angesprochen wurde): Nicht selten mangelhafte Qualität, Fertigzeugs und trotzdem teure Preise. Das Verhältnis passt einfach oft nicht mehr. Die Gründe sind mir als Gast letztlich egal, auch wenn manches vielleicht nachvollziehbar ist wie Personalmangel. Ich bin gerne bereit, für gute Qualität zu bezahlen. Damit meine ich keine Luxusküche, sondern einfach nur handwerklich anständige Arbeit. Und nein, Sauce Hollandaise aus dem Tetrapack und ähnliches fällt da nicht darunter :-) Gibt doch genügend Beiträge im ÖR, wo man über "die Wahrheit" in der Gastronomie beispielweise in Bezug auf Fertigprodukte berichtet und anprangert. Hier im Beitrag kommt es leider nicht zur Sprache.
Muss häufig auswärts Essen gehen (Außendiensttätigkeit). Zu 90 % nur TK Ware und nichts besonderes. Das bekomme ich zu Hause besser hin. Preise für gebotene Qualität zu hoch. Zeigt wieder Handwerk und Qualität, dann kommen auch die Gäste wieder!
Gasthäuser ( bayrisch: Wirtshäuser) auf dem Land sind meist in Familienbesitz in eigenem Gebäude ( kombiniert mit Wohnhaus), da kommt niemand " Fremdes" als neuer Pächter in Frage.
Ausserdem hatte man bisher Aushilfen aus der Verwandtschaft, Nachbarschaft, das geht bei Vollzeitjobs der Frauen oft nicht mehr.
Sehr richtig. Wie auch bei Weingütern mit Gaststube. Kein Nachfolger, dann eben geschlossen. Die wollen keine Pächter im eigenen Haus, wo man selbst wohnt. Schade.
Kaufen am Samstagabend bei Lidl das Gemüse zu 50% auf, und verkaufen es anschließend in ihrem Restaurant zu 100%. Und trotzdem gehen sie pleite?
Ich hatte mal vor einiger Zeit ein schickes Restaurant ausgesucht, geschmacklich gut, kriege ich aber auch hin, mich hat es da nicht vom Stuhl geblasen, vor purer Begeisterung.
Bei 175 Euro nicht satt zu werden musste aber auch erst mal können, dabei isst meine Frau wie ein Spatz......😅.
Warum kann man bei den Beilagen nicht etwas mehr rauf machen, das kostet ja nun keine Millionen.
Fazit, die sehen mich da nie wieder 😮.
Schuld eigene............
Kann mir das einerseits nicht mehr leisten und kann andererseits günstiger besseres Essen selbst kochen. Klar, meine Zeit ist dann unvergütet, aber bei meinem Stundenlohn (wusstet ihr eigentlich, dass es ITler gibt die Tech-Support für Bildungseinrichtungen machen sollen und dafür keine 20€ die Stunde mehr bekommen?) ist selbst kochen einfach günstiger. Ich kann zudem auch "echte" Produkte verwenden, statt Currywurst mit Sauce aus dem Eimer für 10€ zu essen.
Genauso ist es!
Haha, sowas ähnliches wollte ich auch gerade schreiben. Früher war ich mit meinem Freund auch mal ab & zu nach der Arbeit Essen gegangen. Inzwischen haben wir eine Wohnung mit einer richtigen Küche und mein Freund hat richtig Freude daran, neue Rezepte auszuprobieren. Und für die Arbeit koche ich meistens vor und nehme mir mein Essen mit.
Selber kochen war schon immer günstiger. Aber das ist ja nicht der punkt.
selbst kochen ist günstiger? Wie lange hast du für diese Erkenntnis gebraucht?
Naja, muss sagen das sie teilweise selbst schuld haben. Als in der Coronazeit die Mwst. auf 16 % gekürzt wurden, sind dies nicht weiter an den Kunden gegeben im Gegenteil man erhöhte die Preise. Dann ist die MwSt. wieder auf 19 % gegangen und nun ein geschrei weil sie es wieder erhöhen mussten. Irgendwann ist es einfach zu teuer essen zu gehen.
1. ist die Mehrwertsteuer für Speisen vorort auf 7% gekürzt worden und nicht auf 16% und 2. ist es gekürzt worden nicht um die Preise zu senken, sondern den hohen Kosten entgegen zu wirken. So venig Ahnung und doch so viel schreiben.
@@treydrezzy9804 meinte 7 % und deswegen wurde es dann noch teuerer??
@@Bingo3057 ja was sollen die denn machen, wenn die Einkaufspreise generell ca. um 50% gestiegen sind? Die Löhne steigen ja auch und die tun das ja am Ende um Geld zu verdienen und nicht die Tafel zu spielen
Ich bin Rentnerin und bestelle manchmal Speisen! Doch als Gut kann ich schon lange keines der gelieferten mehr bezeichnen.Manchmal kaum genießbar! Nehme immer mehr Abstand!
Richtig, was ich teilweise in den Kommentaren lese.
Es ist auffallend,dass immer mehr, eindeutig erkennbar, Tiefkühlkost Bestandteil ist.Dann wiederum werden Restaurantbesuche bei uns in Familie geringer, da die Preise diese Qualität nicht wert sind bzw rechtfertigen.
Wir alle wissen, überall wird gespart, aber manchmal merkt man es doch zu sehr !
Ausnahmen bestätigen allerdings die Regel, aber eher selten.
Bin Bürgergeld-Empfänger. Meine Restaurants sind die Suppenküche und die Bahnhofsmission.
Die Tafel nicht vergessen, darauf hat man als Bürgergeld-Empfänger auch Anspruch. Ist eigentlich besser als einkaufen, kostet wenig, man spart sich die Zeit mit dem einkaufen und Produkte erst mal suchen. Dank Internet und Google kann man ja sich Rezepte raus suchen von den Zutaten die man mitbekommen hat.
@@---wj6be Die sind schnell weg.
Schwarz Arbeit glaube ich 😊
Koste auch Geld das Ehrenamt
Zuletzt im Sommer 2023 mal ausgegangen in eine Pizzeria. War lecker und alles in Ordnung, auch preislich. Jedoch habe ich mir eine Grillküche zuhause eingerichtet, die ich lieber nutze. Auch das spielt eine Rolle, wie schon die "grosse flache Fernseher" als gute Alternative zum Kino.
Kein wunder! Wer kann sich das heute noch leisten? Es ist unglaublich wie unser Wohlstand den Bach runter geht. Wer wird Deutschland retten?
Die Gastronomen machen sich aber selber das Leben schwer, wenn ich hier die Öffnungszeiten sehe...die Läden sind Freitag und Samsatag so voll obwohl es eine eher wirtschaftlich schwache Region ist. Den Rest der Woche wird "verschenkt".
50% der Döner/Asialäden und 90% der echten Restaurants haben bei uns Montags geschlossen. Höherwertigen Läden haben sogar 3 von 7 Tagen geschlossen.
Dazu verlangen viele Terminreservierungen, spontan vorbeikommen bei italienischen, griechischen Restaurants kann man vergessen weil die Küche nach Reservierungen besetzt wird.
Mittagstisch bietet quasi nur ein paar Asiatische Geschäfte, alle Anderen (italienisch, griechisch etc.) machen 18 Uhr auf.
Weil es können viele Familien nicht mehr Essen gehen. Wir sehen fast keine Kinder mehr.
Das liegt am fehlenden Personal und der Wirtschaftlichkeit mittags. Die Gerichte waren früher so billig, um das Lokal voll zu bekommen und an den Getränken zu verdienen. Das scheint nicht mehr zu funktionieren.
Leider ist Preis/Leistung in der Gastronomie sehr schlecht geworden. Insbesondere die Getränkepreise sind oft Wucher, im Vergleich zu anderen Ländern - warum kostet hier eine Flasche Wasser 7 Euro, und in Italien/Spanien nur 2 Euro? Warum gibt es hierzulande bei bürgerlicher Küche so viel Convenience? Warum überall "keine Kartenzahlung"?
Bei vielen "Bäckerein" ist die Zutatenliste auch ungewöhnlich lang.
Dann ist die Differenz zur TK-Ware als Spende für das Personal zu betrachten
Kein Wunder. Zu viel Auswahl, zu große Portionen und verwöhnte Gäste, denen alles nicht gut genug ist und die alles hinterhergetragen bekommen wollen, schlagen sich auf die Preise nieder. Nicht zu vergessen, dass die Servicekräfte z. T. auch noch die Bespaßung der Gästekinder aufgezwungen bekommen.
Sollte tatsächlich die Mehrwertsteuer in der Gastro auf 7 Prozent gesenkt werden, wird der Gast nichts davon merken. Das sacken alles die Gaststättenbetreiber ein - und erhöhen selbstverständlich nochmal die Preise.
Ich koche selbst, da weiß ich, was ich habe. Ist zwar Aufwand, aber man kann so vieles vorkochen für den Fall von Zeitknappheit, Erkrankung, etc.
Bei unseren Nachbarn isst es sich nicht unbedingt billiger, aber in allen! Punkten deutlich stressfreier und entspannter.
okay wait please... die gastro jammert über zu wenig kundschaft? wie kann das sein. wenn ich hier spontan essen gehen möchte, wie in einem land vor unserer zeit, werde ich zu 99% abgelehnt "wir haben heute keine tische mehr frei"
und nein ich sehe es nicht ein für nen schnitzel 2 monate vorher einen tisch zu reservieren.
Mei wenn ihr nur mindere Qualität bietet, bzw was ich zu hause selbst machen kann, und das teurer, dann könnt ihr euren fraß selbst fressen, ganz einfach. Wenn ich. Eh selten, mal essen gehe, dann will ich was besonderes. Allerweltsfraß kann ich mir billig selbst machen
Ich lebe von 850 Euro Rente, muss davon für ca. 40 qm Schimmelwohnung 450 Euro zahlen, eine günstige, schimmelfreie Wohnung ist zu dem Preis leider nicht zu kriegen, wie soll man mit diesem Budget und diesen Lebensmittelpreisen noch essen gehen können.
Du warst aber wohl auch vor 5 Jahren nicht oft essen. Für dich ändert sich gar nichts.
bei 850€ Rente hast du Anspruch auf Sozialleistungen
hättest du mal was aus deinem leben gemacht ;)
@@A42-r4sWer sowas schreibt, ohne die Hintergründe der Person zu kennen, sollte selbst an sich arbeiten!
Wohngeld und warme Winter bei der Diakonie da werden die Strom kosten bezahlt es sind unsere Gelder die wir ihnen gerne geben und von unserem Lohn zahlen dafür sind sie da und nicht abwimmeln lassen 😊😊😊😊
Mit der Familie gehen wir gar nicht mehr Essen - ist einfach zu teuer. und auch alleine oder zu zweit überlegt man 3x und meist fällt dann auch da die Entscheidung gegen einen Restaurantbesuch. Für mich passen Preis und Leistung einfach nicht mehr zusammen.
Meine Heitzkosten in der Mietswohnung sind über 100% seit Corona gestiegen....
Frisur ,Gastro ,Kino
Deshalb um 50% gestrichen
100% ist happig und zeigt sich am Markt nicht so. Ich zahle für Wärme ca. 20% mehr. Strom ist auf 2017er Niveau.
Die Preise sind sehr angestiegen ich kenne viele die sich zu Weihnachten eine Küchenmaschine mit kochfunktion gekauft haben das ist wesentlich billiger
Restaurants werden immer teurer, aber die Qualität und der Service wird schlechter. 🤷♂
Ok,als erstes . Über Geschmack kann man streiten . Man kann nicht für 10 Euro ein frisches selbstgebratene Schnitzel und selbst gemachte Bratkartoffeln und dazu ein frischen Biosalat haben . Entweder muß ich deutlich mehr zahlen oder zuhause essen .
Gastronomen machen den Laden dicht und sich mit den ergatterten Profiten ein schönes Leben... 👎
Bei mir um die Ecke hat ein Café dicht gemacht und der Wirt hat sich ein paar Straßen weiter ZWEI(!) Häuser neu gebaut. Eins für sich und eins für seine Frau. 😂 Haben beide Designpreise gewonnen. Der hat stets nur Studenten zu Niedrigstlöhnen beschäftigt...
Man gehe in ein kleinstädtisches Restaurant, schaut auf die Speisekarte und sieht: Cola (0,3l) = 4,00€ und Cheeseburger = 12,00€. Adieu!
Man gehe in den Supermarkt siehe:
(Sprit für Fahrtweg). (?€ )
Flasche Cola 1,20€ (0,40€)
Brötchen 4 Stück ca 1,60 (0,40€)
Salat ~ 1€ (0,10€)
Tomaten ~ 1,50€ (0,10€)
Gurke ~ 0,80€ (0,10€)
Zwiebeln ~ 1€ (0,05€)
Rinderhack ~ 13€kg (2,40€)
Ketchup ~ 1,50€. (0,10€)
Senf~. 1,50€. 0,10€
Gewürze ~~8€ (0,10)
Käse ~ 2,50€ (Ca 0,40€)
Kosten Cola pro Glas 0,40€.
Kosten Burgerzutaten 5,85€
Kosten Fahrtweg ?
Restaurantbetrieb:
Stundenlohn Kellner 12,50€
Stundenlohn Koch 12,50€
Stundenlohn Spüler 12,50€
Pacht/Miete
Strom Wasser Heizung
Inventar (Töpfe, Pfannen, Messer, Bretter, Spülmittel, Schwämme, Teller, Besteck, Tische, Tischdecken, etc)
Versicherungen
Alles fürs Wc ( Seife, Reinigungsmittel, Toilettenpapier Klobürste etc.)
Versicherungen (Haftpflicht Recht Ggf Brandschutz etc.)
Eventuell Arbeitskleidung Personal
Werbung
Steuern
Eventuell sind die Preise oben auch teils geringer aber 12€ ist überhaupt nicht teuer. In der Regel sollte man mindestens Faktor x3,5 nehmen besser noch x4.
Man muss auch mal hinter die Kullissen blicken um zu verstehen warum manches teuer erscheint aber eingentlich fair kalkuliert ist….
In der Regel werden auch Mischkalkulationen betrieben, dadurch ist das Getränk etwas teurer dafür aber der Burger etwas günstiger.
Lad doch mal deine Eltern oder Freunde ein und Koch das ganze nach, klar wird es günstiger sein aber du musst ja auch nur das Essen stemmen.
@@xtasy_kai4610 genau, das verstehen, die hier doch nicht :D
Ist ja nicht nur Koch, Spüler, Kellner... Die Außenanlagen wollen gepflegt sein, die Tische gestellt, das Besteck und die Gläser poliert, Tischdecken, Handtücher gewaschen, gebügelt, Bürokräfte, etc...
Keiner will Convenience Gemüse, aber Gemüse, dass schon im Einkauf teurer ist und dann noch von einer Küchenhilfe, vorbereitet, gewaschen/geputzt, geschnitten (mit dem zugehörigen Abfall) werden soll will auch keiner bezahlen.
Wenn der Wirt dann auch auf Qualität Wert legt, dann ist auch ein gutes Stück Fleisch teurer als der Dreck den man im Supermarkt kaufen kann und das gilt für alle Waren.
Auch Strom ist so teuer geworden und so ein Kombigarer oder Kipper haben eben 60 000 Watt :D Dazu die Gefrier und Kühlhäuser, etc...
Ich wusste auch nicht was da an Arbeit hinter steckt, bis einen Freund, der ein Landgasthaus hat mal mehrere Wochen hinter den Kulissen schauen konnte.
Wenn man gut Essen will, muss man bereit sein auch was dafür zu zahlen.
Und dieser Cheeseburger ist dann meistens noch fertigWare…. Es gibt auch noch die guten Restaurants, die alles selber machen und bezahlbar sind. Seltsamerweise haben die keine Probleme, Kunden zu finden.
0:50 warum werde ich das Gefühl nicht los, dass er eigentlich Alkohol ansprechen wollte
Wie sagte Frau Merkel " Das ist das Ergebnis unserer guten Politik " Rückwärts gehen ist auch gehen !
Was hat ins Restaurant zu gehen mit Laune zu tun bitte, ganz einfach kein Geld dafür übrig dann muss ich das streichen, musste selber aus Geldmangel auch viele Besuche im Restaurant einstellen.
Von den Preisen reden wir einmal gar nicht was an manchen Orten aufgerufen wird.
Wenn wir zu zweit essen gehen ist so viel Geld weg das ich dafür 4-5 Tage Essen daheim machen kann und zwar gant tägig.
Derzeit gehen wir nur noch am Geburtstag essen und sonst nicht mehr, auch kein Fastfood bei den großen Ketten mehr da die Preise einfach unverschämt geworden sind.
Hier ist nur von rein deutschen Gaststätten/Restaurants die Rede. Was ist mit Griechen, Italiener, Asiaten etc.? Die scheinen immer noch gut zu laufen, zumindest in meiner Region. Woran das wohl liegen mag?
Im kunstpalast in Düsseldorf, Portion Pommes 10 Euro ! Noch fragen ????
SELBER SCHULD wer das bezahlt 🤷♀. Selbst wenn ich morgen 50 Millionen im Lotto gewinnen würde dann würde ich schon rein aus Prinzip keine EUR 10,00 für ne Portion Pommes ausgeben 🤣.
@@elphabaoz486 ich habe es natürlich nicht bestellt, habe es nur auf der Speisekarte gesehen.
Seit Corona:
Preise steil nach oben.
Qualität, Menge, Service und Vielfalt im Freiflug nach unten. Mittlerweile kann man sich auch nicht mehr überall sicher sein, dass das Essen überhaupt warm genug für den Verzehr serviert wird.
Wer ausnahmsweise mal "Geld übrig" hat,
geht auch nur noch sehr selten essen.
Dazu sind Energie- und Lebenshaltungskosten
mittlerweile einfach viel zu hoch.
Ich gehe höchstens 1-2 Mal im Jahr in ein
Restaurant, wenn ich Geburtstag habe oder mit einer
Freundin. Es ist eben einfach Luxus geworden,
und für das Geld, 20 €, kann ich mich locker
3!!! Tage selbst verpflegen.
Macht nichts. Meist miserable Qualität, selbst in Sternerestaurants. Vom Service und handwerklichen Geschick gsnz zu schweigen.
Miserabel paniertes Schnitzel, so nebenbei. 🐒
Wie bitte!? "Auch in Sternerestaurants"?!
Ein Sternerestaurant muss sich seinen Stern jedes Jahr neu erkochen. Ich war in insgesamt fünfzehn 1-Sternerestaurants in den letzten zehn Jahren. Kein einziges hatte eine "miserable Qualität". Klar gibt es bessere und weniger beeindruckende aber definitiv keine miserablen. Ihre Aussage klingt verdächtig nach jemandem, der noch nie in einem Sternerestaurant war 😂
@bosedohne5209 Du bist anscheinend keine Kennerin. Die wenigsten Sternerestaurants verwenden beste Bio Lebensmittel. Hier wird ebenfalls sehr stark gespart. 😃 Wir können ja gerne mal zoomen, dann zeige ich dir auf, was du alles nicht weißt. ☺️
Bio ungleich Qualität. Aber ok.
Ich genieße einfach weiterhin meine Restaurantbesuche, kein Interesse an einem obskuren Zoom-Meeting 😉
@bosedohne5209 Gut so. Wer nicht einmal versteht, dass Bio Erzeugnisse das absolute Mindestmaß sind... Aber was will man schon unter einem 173er IQ erwarten. 🐒
@@bosedohne5209Also nehmen die Sternerestaurants ausschließlich Produkte in Demeter Qualität?🤔
Zu teuer geworden, Qualität stimmt häufig für den Preis nicht.
Und dann gibts diese Tendenz, nur noch Zeitslots zu vergeben. Das kann funktionieren, muss aber nicht.
Gastronomie ist fast ausnahmlos Freizeitgestaltung. Niemand braucht heute ein Restaurant, weil er sonst nichts zu essen bekommt. Und dann spart man eben an dieser Art von Freizeitgestaltung.
Es ist ja völlig ok, dass der Wirt ausrechnet, dass er für ein Schnitzelgericht 25 Euro nehmen muss. Nur ich muss es eben nicht für diesen Preis bei ihm einkaufen. Dann bleibe ich halt weg und komme nur noch alle vier Wochen statt jede Woche.
Und Getränke -das ist der eigentliche Umsatzbringer in der Gastronomie- sind teils unverschämt teuer geworden. Ja, dann spare ich da eben.
Auch wenn ich gut verdiene ist es mir diesen Preis einfach nicht wert.
Stellt euch mal vor ihr geht mit einer vierköpfigen Familie essen. Da geht nichts unter 150 Euro mit Getränken. Wer dann noch Energie und Miete schultern muss ist bei sowas einfach raus.
Genau du Sagst es dir ist en nicht wert wenn ich Morgens aufstehe ist einer der wichtigsten dinge was essen wir heute Abend gutes so ist das hab als Kind immer Top gegessen bin bereit im Monat über 1000€ fürs Essen gehen zu zahlen.
Hier kostet in der günstigsten Kneipe das Schnitzel mit Pommes und Salat
21 € und ich werde an dem panierten Schweineohr nicht mal mehr satt. Das große Bier dazu kostet auch 4,50 und Trinkgeld geben soll man auch noch. Abends wird schon an der Heizung gespart so das es noch zu kalt ist um gemütlich zu sitzen.
Ich esse nun mein Schnitzel zu Hause, das ist viel günstiger und ich werde satt.
21€ für Schnitzel mit Salat?!
4,5€ grosse Bier!!!!???
Das ist billig!
In meiner Umgebung kostet Schnitzel 21€ OHNE Salat.
Und es gibt kein Bier unter 5€!
@klyabs2626
Glaube ich dir.
In den Restaurants ist es hier auch so.
Früher gab es da zwei große Schnitzel und heute bekommt man nur noch die Hälfte.
Das große Bier war 0,5 Liter und heute nur noch 0,4.
Ich lasse mich doch nicht verarschen. Daran werden die zu Grunde gehen wenn die Gäste wegbleiben und nun in den Baumarkt abwandern um dort zu essen wo so ein Gericht 14,99 kostet.
Ja da hast du die ganze Arbeit und einmal in der Woche will Mann doch auch Mal König sein und nicht immer Knecht 😊😊😊
@SchreierAndreas
Wir machen uns die Arbeit zu Hause und genießen es dann eben öfter.
Frage an die Gastro Experten? Wieso bekomme ich beim bezahlen sehr oft eine „Zwischenrechnung“ wenn es offensichtlich ist dass ich gehen werde?
Die MWST für Gastrospeisen muss runter. Nicht damit die Preise sinken, sondern damit die Löhne erhöht werden können.