Bundeswehr Tarnnetze und Helmbezüge für den Stahlhelm 1A1. Eine

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  • Опубліковано 16 жов 2024

КОМЕНТАРІ • 63

  • @michaeldamisch1367
    @michaeldamisch1367 Рік тому +3

    Ich habe tatsächlich von meinen Hfw bei seinem Ausscheiden seinen Helmbezug bekommen, das war einfach ein runder Lappen aus einer alten Tarnmuster Zeltbahn geschnitten. Der kam dann unter das Netz und wurde von mir auch weitervererbt. 🪖😎

  • @senseo2848
    @senseo2848 7 місяців тому +3

    Wichtig ist immer, dass man zwei Helmbezüge hat, einen für den Geländedienst und einen für show and shine Zwecke, sonst kann man sein Paracord Kunstwerk mühevoll abmachen wenn es dem Vorgesetzten nicht in den Kram passt.

  • @allyreneepenny9447
    @allyreneepenny9447 Рік тому +3

    Wieder einmal grandios 👍
    Was mich wundert, dass die Muster der älteren Helm-Bezüge nicht auch für Tarnuniformen verwendet wurden und bis 1991 auf den,,Fleckentarn'' für ihre Uniformen warteten.Der,,Amöbentarn '' war sehr schick 👍

  • @Patrick-KreisUnna
    @Patrick-KreisUnna Рік тому +3

    Wieder ein spannendes Video, danke dafür und liebe Grüße an allen hier aus NRW 🙂👋

  • @andreasraders6171
    @andreasraders6171 Рік тому +2

    Mal wieder super.
    Bei uns (PzGren, 1989. ) war der Helmbezug das erste , und auch einzige, was als privat beschafft gestattet war. Ich hatte Amöbe, die anderen Kameraden Woodland. Geduldet war es aber erst nachdem Beförderung zum Gefreiten soweit ich mich erinnere.

    • @kurzgeschichte8475
      @kurzgeschichte8475  Рік тому

      Jede Einheit hat das mit Bezügen anders gehändelt. Es gab wohl auch welche, wo private Bezüge komplett verboten waren.

  • @antonbommel2262
    @antonbommel2262 Рік тому +2

    Schöne Videos, bitte mach weiter. Grüße aus Chemnitz.

  • @helgeb.7200
    @helgeb.7200 Рік тому +2

    Vielen Dank für das Video! Wir Fallis (Wildeshausen) bekamen 1993 zum Stahlhelm sowohl diesen "komischen" Helmtarnbezug in amöbentarn, wie auch das Tarnnetz. Nach Umstellung auf flecktarn konnten wir die Helmbezüge behalten und ich ärgere mich heute, dass ich das Teil weggeschmissen habe!
    Das Tarnnetz war auf jeden Fall klasse und gut durchdacht! Alleine dass man oben das Zugband öffnen konnte und so das ganze Naturmaterial reinstopfen konnte, war simpel wie genial! Ein Jammer, dass dies nicht für die Flecktarnbezüge übernommen wurde - oder nachdem man feststellte, dass die Schlaufen doch nicht so toll sind, eine 2.0-Version rausbrachte
    Das NVA-Netz war grottig! Das hatte ich mir damals auch zum M56 bestellt (mein Hildesheimer "Dealer" bot all das NVA-Zeug damals fürn Appel n Ei an).Viel zu feinmaschig, die kleinen Haken viel zu filigran.
    Für meinen Kletterhelm hatte ich mir vor ein paar Jahren auch den Stahlhelmbezug, flecktarn mit Schlaufen und innen schneetarn geholt. Neuwertig für einen Spottpreis! Auch die Bezüge für den Gefechtshelm (ich wollte unbedingt einen für meinen Fahrradhelm im Skater-Design haben) gab es vor gut 10 Jahren noch relativ günstig.

    • @kurzgeschichte8475
      @kurzgeschichte8475  Рік тому +1

      Ah, auch ein Räer Kunde 😁

    • @helgeb.7200
      @helgeb.7200 Рік тому +1

      @@kurzgeschichte8475 Früher auch Brüggemann, Surplus/ Surtex/ Trueman, ... gerne auch der BW-Shop (am Brill) in Bremen. Aber Räer mit den handgezeichneten Produktabbildungen war einfach TOP! Was woanders "gebraucht, gut erhalten" angepriesen wurde, hätte bei Räer bestenfalls "B/C" bekommen. Schade, dass sie die Kataloge eingestellt haben. Die Homepage ist schlecht gemacht, macht keinen Spaß mehr. Und die Zahlungsbedingunen sind auch nicht mehr up2date. Schade! 😪

    • @kurzgeschichte8475
      @kurzgeschichte8475  Рік тому +1

      @@helgeb.7200 Am brill in Bremen habe ich viele tolle Schnäppchen gemacht. Due wussten oft nicht, was sie da hatten.

    • @Kaifox1
      @Kaifox1 Рік тому

      Zitat: "Nach Umstellung auf flecktarn konnten wir die Helmbezüge behalten und ich ärgere mich heute, dass ich das Teil weggeschmissen habe!"
      Vor allem, wenn man bedenkt, dass die Dinger heute (aber auch selber aus löchrigen alten Zeltbahnen hergestellte) bei ebay zu Mondpreisen gehandelt werden.

  • @julianmues3652
    @julianmues3652 Рік тому +2

    Wirklich sehr informativ ich hätte falls du sowas hast interesse an einem für den m35 m40 m42 stahlhelmen der wehrmacht machen könntest wirklich klasse video weiter so.

  • @AvR1475
    @AvR1475 Рік тому +1

    Das mit der ( Bei uns hieß die Schnur Oliv ,, Pi-Schnur ,, ) haben wir auch gemacht , einige haben sich da Stunden auf Bude gesetzt und tolle Muster gewoben 🤣

  • @buss011
    @buss011 Рік тому +2

    Hallo, wieder mal ein sehr gutes Video von dir. Das mit der TD Bekleidung war damals das feldartilleriebataillon 555, damals noch mit der fh70 bestückt. Aus dieser Einheit ging dann das Panzerartilleriebataillon 2 95 vor. Heutiger Standort Stetten am kalten Markt.

  • @krustybraten1499
    @krustybraten1499 Рік тому +3

    Ich habe noch so einen ganz frühen Bw Tarnbezug der aus den Splittertarnjacken?//Kapuzen dieser Jacken genäht wurde. Gibt dazu sogar Belegfotos. War aber wohl wie bei den „Amöben“ auch so eine Näharbeit der STOV. Hab lange gesucht bis ich so einen gefunden habe. Viele Grüße

    • @kurzgeschichte8475
      @kurzgeschichte8475  Рік тому

      Stimmt. Die Bezüge aus der Kapuze gab es auch. Fast vergessen.

  • @grafakulaoutdoor
    @grafakulaoutdoor Рік тому +1

    Spannend! Ich habe mir '97 ein NVA-Helmnetz für den Gefechtshelm gekauft. Es passte super, wenn man es in die Tarnschlaufen eingehakt hat. Ich habe dann noch ein paar Streifen vom olivgrünen Verbandmaterial eingeknotet. Das Teil habe ich noch heute😊

  • @svenweckwerth5218
    @svenweckwerth5218 Рік тому +5

    In der AGA müsste ich meine Tarnung in einer Gefechtsübung auch Mal anpassen. Wir kamen aus einem dunklen Wald auf eine saftigen grünen Wiese mit Millionen von toll blühenden Löwenzahn. Also was macht der Pionier...richtig. Mit einem leuchtende gelben Helm ins Lager einrücken und darüber nachdenken warum der Spies die Antwort auf " Wollen Sie mich verarschen" nicht so toll fand😂😂😂
    Ach Bundeswehr, schön war's.

  • @marcuskramer5444
    @marcuskramer5444 Рік тому +1

    Schöne Zusammenfassung! Ich war Jäger, Greni, Gebirgsjäger, Fallschirmjäger. Mein Amöbentarnbezug, auf den ich sehr geachtet habe, hat mich über 10 Jahre Dienstzeit, viele Lehrgänge und Versetzungen, treu und ohne jede Beschädigung begleitet. Ich bin ein Amöbentarnfan und hatte mir von der StVO eine Wendetarnjacke fertigen lassen, die auch alle unsere ZF Schützen bekamen. Auch unser AVZ wurde damit ausgestattet. Ich bin noch heute der Überzeugung, dass der Amöbentarn wegweisend war und noch heute besser als Flecktarn abschneidet! Ich habe noch meinen Helm mit Bezug, die Wendetarnjacke habe ich, zu meinem nachträglichen Bedauern, meinem Nachfolger übergeben, meine Zeltplane habe ich ebenfalls noch - die Jacke hätte ich jagdlich sehr gut nutzen können.

    • @senseo2848
      @senseo2848 7 місяців тому +1

      Schaut man sich die Herbstseite des A-Tarn an, stellt man viele ähnlichkeiten mit dem heutigen Multicam fest.

    • @marcuskramer5444
      @marcuskramer5444 7 місяців тому

      Völlig richtig! Die Verwandtschaft bzw. das Learning aus Amöbe ist sehr gut erkennbar, dennoch ist Amöbe, in Sachen Auflösen der Kontur, noch immer um Längen besser1@@senseo2848

  • @ohnenamen2843
    @ohnenamen2843 Рік тому +4

    Woran man die Überzüge für den Stahlhelm und den Gefechtshelm leichter unterscheiden kann ist dass die Streifen für Tarnmaterial vom Stahlhelm überkreuz und die vom Gefechtshelm parallel genäht sind.

  • @andreasBTF
    @andreasBTF Рік тому +1

    Ich hatte 1996 auch als erstes den Stahlhelm bekommen. Aber Helmbezüge waren bei uns nicht zulässig. Nicht einmal beim Gefechtsdienst.
    Selber habe ich auf Bilder BW Soldaten mit dem österreichischen K4 Helmbezug und live nach den 2000der (bei einem Reservisten) den Schweizer wendbaren Splittertarnhelmbezug. Dennoch hatten er ein Helmnetz zusätzlich darüber gezogen.

    • @andreasBTF
      @andreasBTF Рік тому +1

      Noch einen Nachbrenner: Hatte 04/ 96 den Gefechtshelm mit Helmbezug erhalten. Aber das erste was ich mir im Nato-Shoo besorgte, war das BW Helmnetz. Die Klemmen entfernte ich und mit der Pi-Schnur wurde das Netz an der untersten Tarnbandschlaufenreihe befestigt. Den Helmbezug habe ich noch heute und dieser befindet sich auf meinem Helm. Musste den Bezug auch schon einige Male flicken.

    • @kurzgeschichte8475
      @kurzgeschichte8475  Рік тому +2

      Den Ösi K4 habe ich noch nie bei der Bw gesehen. Spanned, danke

    • @mr.atomic2970
      @mr.atomic2970 Рік тому +2

      Ich hab mal nen Ösi mit nem CCE Helmüberzug gesehen.

  • @noerdy6577
    @noerdy6577 Рік тому +2

    Du hast mein Leben bereichert

  • @Kaifox1
    @Kaifox1 Рік тому +2

    Sie sprechen von einem wendbaren Helmbezug, den Sie leider nicht gekauft haben und der eine "Schneetarnseite mit braunen Flecken" gehabt habe. Handelte es sich dabei um das Schneetarnmuster, mit dem der (unbequeme) "Schneetarnponcho" (offiziell: "Tarnschutz, Oberkörper, Winter") und der zweiteilige (alte) Schneetarnanzug (Jacke und Hose) bedruckt war (diese aber eher grünen, später dann schwarzen "Nadelbündel")? M. W. gab es zu "steingrau/oliv-Zeiten" in kleinen Stückzahlen (Truppenversuch?) einen solchen wendbaren Bezug (eine Seite: steingrau-oliv, die andere im angesprochenen Schneetarnmuster; einen anderen "nur"-Schneetarnbezug gab es, wiederum M.W., vor Einführung der Wendebezüge der 90er Jahre querschnittlich nicht; ein Stück abgerissener weißer Stoff oder unter das Helmnetz geklemmte Tempotaschentücher mussten als Tarnung aushelfen). (In den 90ern habe ich in einem Militariashop einen ordentlich gearbeiteten "Nur-Schneetarn"-Bezug aus dem Stoff der alten Schneetarnbekleidung für kleines Geld gekauft. Er passte gut auf den alten Stahlhelm und gerade noch so auf den Kevlar Gefechts- und Springerhelm ("Gefechtshelm, Springende Truppenteile") ). Ich habe ihn auf dem Springerlehrgang beim Stammpersonal der Luftlande- und Lufttransportschule in Altenstadt gesehen. Der Stoff soll aber im Gegensatz zum Baumwollstoff der Bekleidung "gummiert" gewesen sein.
    Zu den aufgenähten Tarnschlaufen:
    Die Schlaufen der beiden Varianten des deutschen "Flecktarn"-Bezuges für Stahl- und Kevlarhelm (andere Anordnung der "Bänder": Stahlhelm über Kreuz, Kevlarhelm parallel angeordnet) waren tatsächlich nicht durchdacht. Die Schlaufen des niederländischen DPM-Bezuges für den Kevlar-Gefechtshelm dagegen hatten Schlaufen aus Stretchband in DPM www.airsoftboerse.com/listing/nl-army-tarnbezug-fuer-kevlarhelm-dpm-woodland-neuwertig/
    (bei den Briten enger anliegendes Stretchband in oliv oder sandfarben, je nach der damaligen DPM-Variante).
    Als Bastler bemühte ich mich herauszufinden, ob es solches Stretchband auch im "5-Farben-Tarndruck" der Bundeswehr gibt. Leider habe ich nichts gefunden.

    • @kurzgeschichte8475
      @kurzgeschichte8475  11 місяців тому

      Ja, der Helmbezug, den ich meinte, war aus Kunstfaser, fast wie Plastiktüte. Eine Seite Flecktarn, die andere Seite weiß mit bräunlichen Flecken und Strichen (Nadelbündel). Stretchband in Flecktarn kenne ich leider auch nicht

    • @Kaifox1
      @Kaifox1 11 місяців тому

      @@kurzgeschichte8475 Das müsste dann ebenfalls eine Versuchsserie gewesen sein, oder doch etwas selbst Hergestelltes? Die "Schneeseite" des dienstlich gelieferten wendbaren Helmbezuges zu "Flecktarnzeiten" war ja in einem "silbergrau/weiß-melierten" Muster gehalten das sich sicher auch für Schneetarnbekleidung gut geeignet hätte).
      Wurde dieser "flecktarn/schneetarn"-Bezug ausgesondert und durch den "flecktarn/wüstentarn"-Bezug "ersetzt" (was ja Unsinn gewesen wäre)? Interessanterweise gibt es ja relativ viele Bilder, auf denen Soldaten zu sehen sind, die zum alten "gefleckten" und zum (nicht mehr ganz so neuen) reinweißen Schneetarnanzug einen Helmbezug trugen, bei dem die "Wüstentarnseite" als "Schneetarnung" herhalten musste.
      Zum neuen (zivil leider nicht erhältlichen - oder auf ebay sündhaft teuer verkauften, wohl "im Dienst abhanden gekommenen") Schneetarnanzug der Gebirgsjäger ("Schneetarnanzug, beweglicher Einsatz") im Dreifarbenfleckenmuster gibt es meines Wissens keinen passenden Helmbezug. Den hatte man wohl vergessen, zu entwickeln.

    • @asconajuenger
      @asconajuenger 5 місяців тому +1

      Ich denke, zumindest in den Truppenversuchen welche gesehen zu haben.

  • @nicokammel
    @nicokammel Рік тому +2

    Nach der Übernahme der NVA-Ausrüstung wurde halt versucht, die irgendwie aufzubrauchen. Das war während meiner Dienstzeit sehr effektiv, dass (inoffiziell lautete der Hinweis so, das so zu machen) bestimmte unnötige (weil doppelte) Ausrüstungsgegenstände verbraucht werden sollten, während andere Ausrüstung intensiv geschont werden sollte.
    Oft genug war das halt: BW-Gelumpe aus den 1960ern (bis auf die Uniform war fast alles, was ich als Ausrüstung bekommen habe, relevant älter als ich und so sah es teilweise auch aus) und neuwertige NVA-Ausrüstung, die denselben Zweck verfolgte, die ich dann lieber nahm, weil sie einfach besser geeignet war. Was mich genervt hatte, waren die Mehrfachausrüstungen, die beide mitgeführt werden sollten. Die NVA-Gasplane, die oben auf die ABC-Schutztasche geschnallt wurde (weil reingepasst hat sie ja nicht, da war ja schon der Poncho und die Schnüffeltüte drin), war so empfindlich, dass ich da vier oder fünf zerrissen habe.
    Ebenso bekamen wir (noch mit dem guten Stahlhelm1A1 ausgerüstet, obwohl die Uniform Flecktarn war, war alles andere Gerödel noch Altbestand, nur einer hatte sich clevererweise relativ zum Schluss ein KTS90 besorgt, weil es keine Ersatzgefechtskoppel gab (und wie der das Koppel kaputt gekriegt hat, weiß ich bis heute nicht, denn das war ja absolut soldatensicher) mehrere Helmbezüge, die immer mitzuführen waren, aber "nur" der zuletzt vorgestellte Flecktarn durfte getragen werden. Der wurde dann (und das kam nicht als Tip und Hinweis "von oben" sondern von denen, die mitdachten ^^) mit Pischnur verbessert.
    Als ich später dann die Vorschriftenstelle (mit) betreut habe (weil im GeZi rumverfaulen war nicht mein Stil, ich hab mir halt was zu tun gesucht), habe ich den großen Mist, der damals gemacht worden ist, erst mal live gesehen.
    Denn alle diese NVA-Ausrüstung wurde in die Vorschriften übernommen und ein paar Wochen später wieder rausgenommen und so wurde das mehrfach getan. Nur die "Dummheiten" des Dschungelbuches wurden öfter rein- und rausgenommen.
    Es wäre sinnvoller gewesen, die Ausrüstung zusammen mit den Waffen und Gerät direkt zu verkaufen, da die gemeinsam entwickelt und zum gemeinsamen EInsatz gedacht waren.

    • @jochensch8821
      @jochensch8821 Рік тому

      Es wurde ja einiges verkauft, wie Stahlhelme, Großgerät, manches war sinnvoll weiter zu nutzen. Wir bekamen ein "Arbeitsbuch" und dachten, oh je wenn wir das voll schrreiben sollen. Sie ersetzten aber Schreibblöcke für den Unterricht. In der Anfangszeit sah man auch noch Wartburg und Barkas mit Y-Kennzeichen. Auf dem Gebrauchtwagenmarkt waren die wertlos und man konnte nicht alle Einheiten mit neuen Fahrzeugen ausstatten und die alten den Türken schenken, wie man es mit Panzern gemacht hat.

    • @nicokammel
      @nicokammel Рік тому +1

      @@jochensch8821 ja, nur hatte das halt den Effekt, dass man jede Menge Material, was im Vergleich unterlegen war, "irgendwie" aufgebraucht wurde, anderes dagegen unter Wert verscherbelt wurde, wo es Sinn gehabt hätte. Ich sag nur: Unterwäsche war beides Schrott, aber gewisse andere Dinge, die ich privat aus NVA-Beständen hatte, waren weit überlegen, aber die wurden nicht eingeführt.
      Und dass man KFZ weiterverwendet, ist logisch und sinnvoll.

  • @jochensch8821
    @jochensch8821 Рік тому +3

    Ich weiss nicht wo die Info mit der DF Brigade herkommt. Meine Erinnerung Ende 91, Ausgabe Tarnnetz NVA in Hammelburg. Passte nicht, wurde daher nicht genutzt, das System zwei Netze zu verwenden wurde nicht gelehrt. Zum Flecktarn. Damals wurde der in der Kampftruppenschule I im Gelände getestet im Alltag aber weiterhin oliv getragen und nach dem Geländetag eingesammelt. Vermutlich wollte man Verschleiß etc. testen.

    • @kurzgeschichte8475
      @kurzgeschichte8475  Рік тому +1

      Die DF Brigade war tatsächlich die erste BW Einheit, die offiziell mut TD ausgerüstet wurde.

    • @jochensch8821
      @jochensch8821 Рік тому +2

      @@kurzgeschichte8475 Es macht Sinn einen kleinen Verband zuerst auszustatten und den Rest später oder gar nicht.
      Stutzig machte mich nur die Zeit, also die Brigade einzukleiden und die Erprobung in Hammelburg später zu machen, bzw nicht abgeschlossen zu haben. . Im Frühjahr / Sommer 92 müssen aber welche die bei der Grundausbildung erhalten haben. Ein Freund von mir hatte jemand in Flecktarn in der Einheit, der nie oliv erhalten hatte und der Exot war, da die ganze Batterie oliv hatte

    • @kurzgeschichte8475
      @kurzgeschichte8475  Рік тому +1

      @@jochensch8821 die DF wurde an 1989 ausgestattet. Es gab aber bis 1992 noch weitere Tests. Ich habe TrVers Feldbluse von 1991, obwohl da schon die endgültige Form feststand.

    • @jochensch8821
      @jochensch8821 Рік тому +2

      @@kurzgeschichte8475 danke. Zeigt uns die Bundeswehr und Logik der zivilen Wirtschaft sind zwei Welten.

    • @asconajuenger
      @asconajuenger 5 місяців тому +1

      Das macht beides schon Sinn.
      Die ausgestattete Brigade dient als Feldversuch im Dienst.
      Und die anderen machten nur Belastungsversuche im Gelände.
      Also eher dem Kriegsfall angelehnt.
      Da war die Bekleidung Flecktarn ja leider nicht so robust wie das gute alte Moleskin.
      Wahrscheinlich sind desshalb auf KSK Hosen dann auch die Knie und gesässverstärkungen gekommen, die es bei den Amys schon immer gab.
      Meines Erachtens nur ein spargrund, warum die nicht querschnittlich eingeführt wurden.

  • @Tshak_Tschamouna
    @Tshak_Tschamouna 2 місяці тому +1

    Durfte man nach seiner aktiven Bundeswehr Dienstzeit seine Uniform bzw. Stahlhelme mit nach Haus nehmen? VLG

    • @kurzgeschichte8475
      @kurzgeschichte8475  2 місяці тому +1

      @@Tshak_Tschamouna nur den Reservistensatz

    • @Tshak_Tschamouna
      @Tshak_Tschamouna 2 місяці тому +1

      @@kurzgeschichte8475 Danke 👍

    • @Muffell-os1om
      @Muffell-os1om 23 дні тому

      @@kurzgeschichte8475 Und nur wenn man in einem Truppenteil ständig beordert in der Reserve war oder ist.

  • @peterpaulsen7516
    @peterpaulsen7516 Рік тому +2

    Bei mir hatte nur der Zugführer einen Helmbezug zum Tarnen seines Plastikhelms😂😂😂

    • @mr.atomic2970
      @mr.atomic2970 Рік тому

      Die Amerikaner trugen PASGT Helme mit Tarnüberzügen bei der letzten Alliierten Parade 1989 in Berlin. Also ist dies kein Einzelfall.

  • @idarbongo80
    @idarbongo80 Рік тому +1

    Auch so ein Teil daß ich nach der Grundi zum Glück nie mehr benutzen musste. Hat mir auch nicht gefehlt.

    • @Muffell-os1om
      @Muffell-os1om 5 місяців тому

      Du warst ja auch nicht Infanterist !!!

  • @claus-peterschmidt1478
    @claus-peterschmidt1478 Місяць тому

    Mit der Zeit wird er langatmig und muss zuviel ablesen oder will er zeit schinden

  • @claus-peterschmidt1478
    @claus-peterschmidt1478 8 місяців тому +1

    Bischen langatmige Beiträge

    • @kurzgeschichte8475
      @kurzgeschichte8475  8 місяців тому +3

      Ist halt Geschmackssache. Da du das bei mehreren Videos schreibst frage ich mich, warum du diese überhaupt ansiehst.....

  • @uwekotter1354
    @uwekotter1354 Рік тому +5

    Sehr gutes Video! 👍 Bei uns damals,in Flensburg,als Fernmeldeaufklärer,war das alles komplett unwichtig... Tagesdienstanzug war fast immer der "AGA". Arbeits&Gefechtsanzug. Wir waren so eine faule,verwöhnte,Fette Einheit... Sogar mit Einzelstuben,und Weckdienst! 😂🤣😂👍Unser Chef war immer voll auf "Kuschelkurs"! Später wurde mir zugetragen,das "Horchfunker" sehr schwer zu finden sind&sogar die Leute die ihr Ausbildungsziel nicht zu 100% erreicht hatten als SaZ angeworben wurden. Personalmangel... Ich wollte das nicht,und bereue es bis heute...🤦🤷