Sehr charmanter Autotest und ein wunderschönes Auto, damals wie heute. Mit dem Commodore GS/E verbindet sich eine sehr amüsante Erinnerung aus meiner Kindheit. Ein Onkel von mir hatte diesen Wagen in den frühen 70ern. Zu Besuch bei seiner Schwester, die nebenbei meine Mutter war, borgte sich die gute Frau Mama den Opel mal kurz von ihrem Bruderherz aus, um ein paar Besorgungen zu machen und nahm mich dabei mit. Muttern, mit nichts anderem vertraut als ihrem etwas altersschwachen Fiat 850, legte den Gang ein und trat, wie sie es immer tat, beherzt aufs Gaspedal. Mit wild durchdrehenden Reifen schoss der Commodore nach vorn und meine Mutter, beide Hände den Lenkradkranz fest umklammernd, rief aus "ACH DU LIIIIIEEEBER HIMMEL!", während sich blau-graue Rauchschwaden hinter dem Wagen ausbreiteten und uns ein ätzender Gummigestank in die Nasen waberte. Meine Mutter hatte gerade ihren ersten - und letzten - Burnout produziert! Ich war erst 4 aber trotzdem begeistert!
Geil. Das erinnert mich an meine Schwester,die mit durchdrehenden Rädern in einem Opel kadett City am Berg anfuhr. Ich und meine eltern blieben in einer Staubwolke gehüllt zurück.
So Unrecht hat der gute Gunther Phillip mit seinen Warnungen nicht. Der Commo basierte ja auf dem Rekord. Beim Reko war die hintere Starrachse an Längslenkern noch gut zu beherrschen. Allerdings waren hier, bis auf den 95PS-starken Rekord-6 mit dem 6-Zylinder vom Kapitän, nur relativ leichte 4-Zylinder im Einsatz mit maximal 90PS (die 105PS-Version kam erst später, da war das Fahrwerk schon überarbeitet). Im Commo wurden aber schwere Guss-6-Ender verbaut, wodurch er sehr kopflastig wurde. Nicht wenige Fahrer(Innen) mit wenig oder mangelnder Fahrerfahrung machten Bekanntschaft mit dem Graben, der Böschung oder dem Gegenverkehr, wenn das leichte Heck bei forscher Fahrweise auf nicht optimaler Fahrbahn, in Kurven oder mit schlechten Reifen ein Eigenleben entwickelte. Gerade diese Neigung um Übersteuern war es aber, die geübtere oder sportlich ambitionierte Fahrer(Innen) so sehr schätzten. Zudem, so sagten zeitgenössische Tests, sei der Commo im Gegensatz zu damailgen Sportwagen um einiges besser zu beherrschen weil ausgewogener abgestimmt. Auch wenn es heute eher komisch klingt: Der Commo war damals ein direkter Konkurrent der BMW & MB-6 Zylinder, sogar mit dem 911-er wurde er verglichen. Das war die Zeit, als Hans Mersheimer den Slogan ausgab, den Opelfahrern „die Hosenträger vom Leib zu reißen" und „Wir (die Opelfahrer) wollen auch mal auf die linke Seite fahren.“
Der Traum meiner Jugend. Mein erster Wagen war ein Kadett A ("Vier Räder ein Brett, Opel Kadett"), und der Commodore war damals für mich unerschwinglich. Als ich ihn mir später als Gebrauchten hätte leisten können, gab ihn keiner mehr her . . .
I owned one of these way back in the old days. Very fast car for those days, but had very small, narrow wheels that left a lot to be desired as far as road-holding went. It made a fantastic noise, was luxurious and a very pleasant way of getting from A to B, quickly.
Meine Mutter fuhr diese Rakete als Gebrauchtwagen. Sie fuhr auf der alten Flughafenstrasse in Schwechat zum Flughafen und lies die 150 Pferde ordentlich galoppieren, als eine „weiße Maus“ sie überholte und anhielt. Die Überraschung seitens des Motorradpolizisten war groß eine damals etwa 35 Jahre alte durchaus ansehnliche Dame am Steuer zu sehen. Er meinte „was haben wir da? Eine Rennlady!“ sie kam mit einer Verwarnung davon! Zweites Erlebnis: die Polizei hielt uns auf weil ich hinten saß und das Fenster heruntergekurbelt hatte. Die glaubten dass die Fensterscheibe eingeschlagen worden war und der Wagen gestohlen war. Erst als ich zeigte dass das Fenster unbeschädigt war, lies er uns weiterfahren. Der Gunter Phillip war eigentlich Nervenarzt und schauspielerte neben seiner Ausbildung um dann endgültig Schauspieler und eben Rennfahrer zu werden. Wie man hört hat er ein unglaublich schönes österreichisch mit reichen Wortschatz. Er war auch ein begnadeter Komiker der in richtigen Klamotten von Filmen mitwirkte. In Österreich war er sehr populär und geschätzt.
Ich hatte "nur" den GS, ohne E. Allerdings als 4-Türer - in den 80ern von einem älteren Herrn gebraucht gekauft, der ihn super gepflegt hat. Das war ein echt schönes Auto. Durch die zwei Vergaser floss allerdings ziemlich viel, wenn man flott unterwegs war.
Als ich heute meinen 122 PS Octavia mit ähnlichen Fahrleistungen durchbeschleunigt, und dabei an die 55 Ps W123 Diesel Mercedes, die 34 Ps Käfer und die 67 Ps Record meiner Kindheit gedacht habe, ist mir bewusst geworden, wie sich damals 10 Sekunden auf Hundert angefühlt haben müssen, gegen die 25 oder 30 Sekunden vieler Autos.
Heute sind es 3-4 sek im Elektroauto und das ist sowas von normal. Ich staune selber das sich das so verändert hat, habe ja selber an den alten Opel geschraubt. Ein Como A Coupe ist immer noch schick
Bis in die frühen 70er-Jahre gab es in Österreich weder auf Autobahnen noch auf Freilandstraßen ein generelles Tempolimit. Im Herbst 1973 wurde dann erstmals außerhalb der Ortsgebiete eine absolute Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h eingeführt, und seit Mai 1974 gilt auf Autobahnen Tempo 130.
In 1978 Holden Australia used the Opel and called it a Commodore as well. It came in all different engine capacitys from a dreaded four cylinder to the much loved 5 litre V8,which gained a lot of wins on the race track but it was considered too small until 1988 when again Holden took the Opel widened and stretched the body to create the VN Commodore this time though Holden used the Buick V6 but fitted the V6 inline instead of transverse and also offered a 5ltr electronic fuel injected V8 .The Holden Commodore lasted until sadly in 2017 GM pulled out of Australia. I own a VN 5ltr V8 Commodore now from 1989 and this car still turns heads and gets lots of thumbs up when i drive it🇦🇺🇦🇺🇦🇺
A bit short on snort. Just for shits and giggles , they should’ve dropped in the 5.4 L (327 CID) Admiral engine. Better still the incredible 375 hp Corvette engine of same displacement. Now that would’ve been a” Geschoss” !
Dieses Modell war zu seiner Zeit ein Super Auto. Aber auch Saugefährlich. Das Fahrwerk war schnell überfordert, und das wußte Opel sehr genau. Nicht umsonst nannte Opel beim nächsten Modell ( Rekord D ) das ; Auto mit dem Tri-Stabil Fahrwerk. Aber der Commodore war für Reisen Ideal.
Nee, is klar. Wenn beim Nachfolger dieselbe Schlichtkonstruktion den Namen "Tri-Stabil Fahrwerk" umgehängt bekam, dann musste die Straßenlage ja besser werden. Aber natürlich war der Commodore für Reisen ideal, denn da kommt es auf Straßenlage und Federungskomfort bekanntlich überhaupt nicht an.
'Fesch und Forsch', mit Augenmass und Zwinkern. Für mich die schönste Spielart des (moderneren) österreichischen Charm. Aus heutiger Sicht steht am Ende der Entwicklung tatsächlich nur ein goldenes Kalb (Max Frisch, verzeih' ...). Bleibt's Gesund :).
115.000 Schilling waren damals auch kein Schnäppchen mein Vater hat sich damals den Mazda 929 Coupe Neu gekauft Anfang der 70er müsste mal Fragen was der gekostet hat.
War 1970 ohne Konkurrenz in der gehobenen Mittelklasse. Nur Luxusklasse BMW und Mercedes ab 200 PS fuhren 200 km/h. Und die Porsche 911. Sonst gabs nichts.
Das stimmt so nicht, von 1969 bis 1971 gab es noch den Ford 26m (P7b), der aber in viel geringerer Stückzahl produziert wurde. 200 km/ h hat der auch nicht geschafft, da gibt es wohl ehr passendere Modelle des Ford Capri.
@@ULTRA_2112 "xxxxxx5417" schreibt, dass der Commodore GS/E neben einigen Fahrzeugen der Luxusklasse damals konkurrenzlos im Club der 200 km/h schnellen Autos war. Da muss "ULTRA_2112" natürlich den Ford 26m ins Feld führen, der allerdings nicht 200 km/h Höchstgeschwindigkeit erreichte. Man kommt sich vor wie bei youtube 🙄 .
@@Lasca34 ULTRA_2112 hat aber auch auf den Ford Capri als ehr passendes Modell hingewiesen und der RS 2600 hat die 200 km/h erreicht. Für den luxuriösen Gleiter ist der Ford 26m der Wettbewerber, für die Geschwindigkeit der Ford Capri RS 2600, jetzt verstanden?
@@ULTRA_2112 Aber vollkommen! Für Komfort wie beim Opel Commodore hat Ford den 26m geschaffen. Will man 200 km/h fahren, gibt es den Capri RS 2600. Der Fahrer muss dann eben immer blitzschnell umsteigen. Oder er bedienst sich einer Hilfskraft mit Schleppstange. Das mag auch gehen.
@@ache7777Nein! Der Abstieg begann in den 80ern, ganz ohne Franzosen! Die wiederum haben Opel lediglich vor dem Tod gerettet, weil GM kaputtregiert wurde.
@@johnnyhallyday722 Die 80er Jahre waren für Opel noch gut, die Verkaufszahlen waren doch noch super, selbst Omega A und Vectra A haben sich toll verkauft und der Kadett hatte die Nummer 2 in der Verkaufshitliste hinter dem Golf und vor Mercedes W 201 oder W 124 gepachtet, die 90er mit dem Lopez-Effekt waren dann echt übel...
Sehr charmanter Autotest und ein wunderschönes Auto, damals wie heute. Mit dem Commodore GS/E verbindet sich eine sehr amüsante Erinnerung aus meiner Kindheit. Ein Onkel von mir hatte diesen Wagen in den frühen 70ern. Zu Besuch bei seiner Schwester, die nebenbei meine Mutter war, borgte sich die gute Frau Mama den Opel mal kurz von ihrem Bruderherz aus, um ein paar Besorgungen zu machen und nahm mich dabei mit. Muttern, mit nichts anderem vertraut als ihrem etwas altersschwachen Fiat 850, legte den Gang ein und trat, wie sie es immer tat, beherzt aufs Gaspedal. Mit wild durchdrehenden Reifen schoss der Commodore nach vorn und meine Mutter, beide Hände den Lenkradkranz fest umklammernd, rief aus "ACH DU LIIIIIEEEBER HIMMEL!", während sich blau-graue Rauchschwaden hinter dem Wagen ausbreiteten und uns ein ätzender Gummigestank in die Nasen waberte. Meine Mutter hatte gerade ihren ersten - und letzten - Burnout produziert! Ich war erst 4 aber trotzdem begeistert!
Geil. Das erinnert mich an meine Schwester,die mit durchdrehenden Rädern in einem Opel
kadett City am Berg anfuhr. Ich und meine eltern blieben in einer Staubwolke gehüllt zurück.
So Unrecht hat der gute Gunther Phillip mit seinen Warnungen nicht. Der Commo basierte ja auf dem Rekord. Beim Reko war die hintere Starrachse an Längslenkern noch gut zu beherrschen. Allerdings waren hier, bis auf den 95PS-starken Rekord-6 mit dem 6-Zylinder vom Kapitän, nur relativ leichte 4-Zylinder im Einsatz mit maximal 90PS (die 105PS-Version kam erst später, da war das Fahrwerk schon überarbeitet). Im Commo wurden aber schwere Guss-6-Ender verbaut, wodurch er sehr kopflastig wurde. Nicht wenige Fahrer(Innen) mit wenig oder mangelnder Fahrerfahrung machten Bekanntschaft mit dem Graben, der Böschung oder dem Gegenverkehr, wenn das leichte Heck bei forscher Fahrweise auf nicht optimaler Fahrbahn, in Kurven oder mit schlechten Reifen ein Eigenleben entwickelte. Gerade diese Neigung um Übersteuern war es aber, die geübtere oder sportlich ambitionierte Fahrer(Innen) so sehr schätzten. Zudem, so sagten zeitgenössische Tests, sei der Commo im Gegensatz zu damailgen Sportwagen um einiges besser zu beherrschen weil ausgewogener abgestimmt. Auch wenn es heute eher komisch klingt: Der Commo war damals ein direkter Konkurrent der BMW & MB-6 Zylinder, sogar mit dem 911-er wurde er verglichen. Das war die Zeit, als Hans Mersheimer den Slogan ausgab, den Opelfahrern „die Hosenträger vom Leib zu reißen" und „Wir (die Opelfahrer) wollen auch mal auf die linke Seite fahren.“
Der Gunther Philipp. Selbst ein Autotest mit seiner Stimme hört sich charmant an. Total sympathisch.
Der Traum meiner Jugend. Mein erster Wagen war ein Kadett A ("Vier Räder ein Brett, Opel Kadett"), und der Commodore war damals für mich unerschwinglich. Als ich ihn mir später als Gebrauchten hätte leisten können, gab ihn keiner mehr her . . .
I owned one of these way back in the old days. Very fast car for those days, but had very small, narrow wheels that left a lot to be desired as far as road-holding went. It made a fantastic noise, was luxurious and a very pleasant way of getting from A to B, quickly.
Meine Mutter fuhr diese Rakete als Gebrauchtwagen. Sie fuhr auf der alten Flughafenstrasse in Schwechat zum Flughafen und lies die 150 Pferde ordentlich galoppieren, als eine „weiße Maus“ sie überholte und anhielt. Die Überraschung seitens des Motorradpolizisten war groß eine damals etwa 35 Jahre alte durchaus ansehnliche Dame am Steuer zu sehen. Er meinte „was haben wir da? Eine Rennlady!“ sie kam mit einer Verwarnung davon! Zweites Erlebnis: die Polizei hielt uns auf weil ich hinten saß und das Fenster heruntergekurbelt hatte. Die glaubten dass die Fensterscheibe eingeschlagen worden war und der Wagen gestohlen war. Erst als ich zeigte dass das Fenster unbeschädigt war, lies er uns weiterfahren.
Der Gunter Phillip war eigentlich Nervenarzt und schauspielerte neben seiner Ausbildung um dann endgültig Schauspieler und eben Rennfahrer zu werden. Wie man hört hat er ein unglaublich schönes österreichisch mit reichen Wortschatz. Er war auch ein begnadeter Komiker der in richtigen Klamotten von Filmen mitwirkte. In Österreich war er sehr populär und geschätzt.
Opel 6 Zylinder hatten einen tollen Klang und waren damals die besten Motoren überhaupt, sehr zuverlässig und unkaputtbar, das waren tolle Autos.
.... Gunther Philipp ist und bleibt für mich immer der " Mucki " .... wem geht´s da noch so?
Wusste gar nicht, dass Gunther Philipp auch Autotestsendungen machte. Nur, dass er auch Rennen fuhr.
Ich hatte "nur" den GS, ohne E. Allerdings als 4-Türer - in den 80ern von einem älteren Herrn gebraucht gekauft, der ihn super gepflegt hat. Das war ein echt schönes Auto. Durch die zwei Vergaser floss allerdings ziemlich viel, wenn man flott unterwegs war.
Als ich heute meinen 122 PS Octavia mit ähnlichen Fahrleistungen durchbeschleunigt, und dabei an die 55 Ps W123 Diesel Mercedes, die 34 Ps Käfer und die 67 Ps Record meiner Kindheit gedacht habe, ist mir bewusst geworden, wie sich damals 10 Sekunden auf Hundert angefühlt haben müssen, gegen die 25 oder 30 Sekunden vieler Autos.
Heute sind es 3-4 sek im Elektroauto und das ist sowas von normal. Ich staune selber das sich das so verändert hat, habe ja selber an den alten Opel geschraubt. Ein Como A Coupe ist immer noch schick
Skoda sucks
@@robfisher9760 Toll solche wohlabgewogenen, super fundierten Kommentare. Zumindest über "robfisher" weiß man jetzt eine ganze Menge.
Bis in die frühen 70er-Jahre gab es in Österreich weder auf Autobahnen noch auf Freilandstraßen ein generelles Tempolimit. Im Herbst 1973 wurde dann erstmals außerhalb der Ortsgebiete eine absolute Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h eingeführt, und seit Mai 1974 gilt auf Autobahnen Tempo 130.
In 1978 Holden Australia used the Opel and called it a Commodore as well. It came in all different engine capacitys from a dreaded four cylinder to the much loved 5 litre V8,which gained a lot of wins on the race track but it was considered too small until 1988 when again Holden took the Opel widened and stretched the body to create the VN Commodore this time though Holden used the Buick V6 but fitted the V6 inline instead of transverse and also offered a 5ltr electronic fuel injected V8 .The Holden Commodore lasted until sadly in 2017 GM pulled out of Australia. I own a VN 5ltr V8 Commodore now from 1989 and this car still turns heads and gets lots of thumbs up when i drive it🇦🇺🇦🇺🇦🇺
Auf jeden Fall ein verdientes Andenken hier, mit einem so bekannten und stets lustigen Zahnarzt (?)
Auch der Rekord C mit 90 PS war damals richtig schnell.
Ich hab mir einen Rekord C Coupe Sprint mit 106 Ps zum Restaurieren gekauft.,...sooo schön:-))...
3:50 na, das nenne ich mal 'ne "Toleranz" Differenz bei der Messung. Mit 200 entscheidet man sich scheinbar für den Größten Ausschlag der antanzt.
Gunther Philipp als Autotester? Wusste ich nicht 😅 Na ja, war eher vor meiner Zeit.
Er war auch Sportler ( Schwimmer hielt meines Wissens einige Jahre den Österreichischen Rekord in Brustschwimmen und war Rennfahrer)
Bei mir war die Tachonadel ohne Gehüpfe😊
A bit short on snort.
Just for shits and giggles , they should’ve dropped in the 5.4 L (327 CID) Admiral engine. Better still the incredible 375 hp Corvette engine of same displacement.
Now that would’ve been a” Geschoss” !
It would have been the 5.4 L (327 CID) engine of the Opel Diplomat, not of the Opel Admiral! Only the Opel Diplomat had the V8-Engine!
Dieses Modell war zu seiner Zeit ein Super Auto. Aber auch Saugefährlich. Das Fahrwerk war schnell überfordert, und das wußte Opel sehr genau. Nicht umsonst nannte Opel beim nächsten Modell ( Rekord D ) das ; Auto mit dem Tri-Stabil Fahrwerk. Aber der Commodore war für Reisen Ideal.
Nee, is klar. Wenn beim Nachfolger dieselbe Schlichtkonstruktion den Namen "Tri-Stabil Fahrwerk" umgehängt bekam, dann musste die Straßenlage ja besser werden. Aber natürlich war der Commodore für Reisen ideal, denn da kommt es auf Straßenlage und Federungskomfort bekanntlich überhaupt nicht an.
Ein Bekannter hatte den Commodore mit 115 PS und er ist immer sehr zügig gefahren auch in Kurven! Hatte keinen Abflug weil er das Fahrzeug beherrschte
Hatte einen GS/E A, das war eine Rakete damals.
war ein schoenes auto
'Fesch und Forsch', mit Augenmass und Zwinkern. Für mich die schönste Spielart des (moderneren) österreichischen Charm. Aus heutiger Sicht steht am Ende der Entwicklung tatsächlich nur ein goldenes Kalb (Max Frisch, verzeih' ...). Bleibt's Gesund :).
Drehmoment damals noch in m/kg
Toller Bericht. Mittlerweile gibt es Motorräder(!) mit 200PS...
Wozu auch immer 😢
Da sind Michelin XAS Reifen drauf
Tacho nadel ist betrunken😂
115.000 Schilling waren damals auch kein Schnäppchen mein Vater hat sich damals den Mazda 929 Coupe Neu gekauft Anfang der 70er müsste mal Fragen was der gekostet hat.
Ja, das sind knapp 16500 DM für die Zeit, war schon nicht gerade wenig.... Aber ein schönes Auto 👍😅
War 1970 ohne Konkurrenz in der gehobenen Mittelklasse. Nur Luxusklasse BMW und Mercedes ab 200 PS fuhren 200 km/h. Und die Porsche 911. Sonst gabs nichts.
Das stimmt so nicht, von 1969 bis 1971 gab es noch den Ford 26m (P7b), der aber in viel geringerer Stückzahl produziert wurde. 200 km/ h hat der auch nicht geschafft, da gibt es wohl ehr passendere Modelle des Ford Capri.
@@ULTRA_2112 "xxxxxx5417" schreibt, dass der Commodore GS/E neben einigen Fahrzeugen der Luxusklasse damals konkurrenzlos im Club der 200 km/h schnellen Autos war. Da muss "ULTRA_2112" natürlich den Ford 26m ins Feld führen, der allerdings nicht 200 km/h Höchstgeschwindigkeit erreichte. Man kommt sich vor wie bei youtube 🙄 .
@@Lasca34 ULTRA_2112 hat aber auch auf den Ford Capri als ehr passendes Modell hingewiesen und der RS 2600 hat die 200 km/h erreicht.
Für den luxuriösen Gleiter ist der Ford 26m der Wettbewerber, für die Geschwindigkeit der Ford Capri RS 2600, jetzt verstanden?
@@ULTRA_2112 Aber vollkommen! Für Komfort wie beim Opel Commodore hat Ford den 26m geschaffen. Will man 200 km/h fahren, gibt es den Capri RS 2600. Der Fahrer muss dann eben immer blitzschnell umsteigen. Oder er bedienst sich einer Hilfskraft mit Schleppstange. Das mag auch gehen.
@@Lasca34 Genau so.
Dieses riesen ,,Sportlenkrad", und günstige 17l/100km 😎 🤣
Ohne Servo brauchst Du das riesen Lenkrad...
Der schönste Como ever! Meiner ist mir unter dem Hintern weggerostet🙈
Meiner auch...leider
Genial! Damals gut und heute auch wieder!.....Insignia , neuer Mokka....
gunther philipp hatte damals eine "rakete" und hat sie unter wert verkauft....
das waren noch Opel ( TOP!) und heute nur noch peinlich
Dank französischer Führung!
@@ache7777Nein! Der Abstieg begann in den 80ern, ganz ohne Franzosen! Die wiederum haben Opel lediglich vor dem Tod gerettet, weil GM kaputtregiert wurde.
@@johnnyhallyday722 Die 80er Jahre waren für Opel noch gut, die Verkaufszahlen waren doch noch super, selbst Omega A und Vectra A haben sich toll verkauft und der Kadett hatte die Nummer 2 in der Verkaufshitliste hinter dem Golf und vor Mercedes W 201 oder W 124 gepachtet, die 90er mit dem Lopez-Effekt waren dann echt übel...
Habe selbst einen gehabt
Ja aber erst als er 10 Jahre alt war. Pozdrav
😍👍👍👍💪💪💪🙏🙋♂
Unser glatzentrost und sei Obellche. Allerliebst.
War er nicht der "Glatzenfreund"? Der "Glatzentrost" war der Berliner "Giesecke" (sry, der Klugscheißer musste sein :D )
Kopfstützen sind überbewertet, eindeutig.
😂😂😂😂
Einfach geil Ich brech zamm