@@Yayoz-dj5nuNur weil sie wissen will wer sie auf die Welt gebracht hat bedeutet das doch nicht das sie die Menschen die sie groß gezogen haben bzw. mit denen sie aufgewachsen ist nicht als ihre Familie ansieht.
@@Yayoz-dj5nu komplett schwachsinniger Kommentar... Man kann doch auch wenn man in seiner Familie zufrieden ist, Interesse haben, wer die leiblichen Eltern sind
@@Yayoz-dj5nuBist du schwer von Begriff? Sie sagt in dem Video, dass sie in einer wundervollen Familie groß werden durfte und dankbar ist in dieser Familie aufgewachsen zu sein. Ihre Eltern scheinen tolle Menschen zu sein, die fremde Kinder ebenfalls zu tollen Menschen erzogen haben.
So schön, dass sie ihre leibliche Mutter nicht ablehnt, trotz der Tatsache, dass sie sie einfach ausgesetzt hat. Das verweist auf eine sehr starke Persönlichkeit! Hut ab und alles gute für die weitere Suche ❤
Wir wissen nicht, was passiert ist. Und wir wissen auch nicht, ob die Mutter überhaupt Bescheid wusste oder ob das gegen ihren Willen passiert ist. Es passieren leider sehr schreckliche Dinge auf dieser Welt. Z b gibt es Väter die geheime Kellerräume bauen, ihre eigene Tochter dort Jahrzehnte gefangen halten, sie missbrauchen und mehrere Kinder mit ihr zeugen, die dann auch dort leben müssen. Nur EIN Beispiel. Wir wissen nicht, was noch alles passiert, ohne dass wir das mitbekommen
Gibt's andere starke Bedürfnisse die sie wahrscheinlich treiben. Gut möglich das sie sie nicht findet, weil es wirklich besser so ist. Alles gute Marie
Liebe Marie wir teilen das gleiche Schicksal. Ich heisse sogar auch Marie. Mit dem Unterschied das ich kein Interesse daran habe meine leiblichen Erzeuger kennenlernen. Ich wünsch dir alles liebe auf deinem Weg. Und ein hoch auf alle wunderbaren Adoptiveltern!
Ich bin selbst auch bei Pflegeeltern aufgewachsen und kenne meine leiblichen Eltern nicht, aber ich habe auch kein Bedürfnis, diese kennenzulernen... Wenn man doch "zufrieden" war mit den Pflegeeltern und der Kindheit, die man hatte, warum sollte ich dies tun? Ich würde doch nur ein unnötiges Risiko eingehen, enttäuscht zu werden.. Vielleicht finde ich diese total unsympathisch oder Schlimmeres und letztlich sind es lediglich meine "Erzeuger" - mithin für mich dennoch fremde Menschen.. Keine Ahnung, ob dieser Aspekt meine Sichtweise beeinflusst: Im Gegensatz zu Marie hätte ich die Möglichkeit, diese übers Jugendamt ausfindig zu machen, da ich nicht ausgesetzt wurde, sondern nur als Baby abgegeben wurde, weil sich meine Eltern (laut Mitteilung des Jugendamts) zu jung gefüglt hätten für ein Kind...
Ich teile euer Schicksal nicht, bin also ganz „normal“ mit meinen Erzeugern aufgewachsen. Deshalb kann ich mich auch nicht wirklich in euere Situation hineinversetzen. Ich denke nur, vielleicht wäre es ja für die Erzeuger wichtig Kontakt herzustellen, vielleicht bereuen sie es, vielleicht haben sie es nicht wirklich freiwillig getan, vielleicht würde es Ihnen einen inneren Frieden geben Kontakt zu haben. Aber letztendlich ist es eure Entscheidung, auch absolut zu respektieren.
Ich kann da nur von mir spechen, ich war auch mein leben lang in einer pflegefamilie und als ich dann meine richtigen eltern kennen gelernt habe, war ich auch nicht glücklich... Aber ich denke diese entscheidung muss jeder für sich selber abwägen und das beste für sich selber machen :)
@@PR-rk1ue Deine Sichtweite kann ich völlig nachvollziehen. Hätten mich meine Erzeuger vor einem Krankenhaus abgelegt würde ich es mir, glaube ich,auch überlegen. Das suggeriert für mich ein überfordert sein und das Beste für das Kind wollen. Wie merkwürdig es auch klingt. Meine Erzeuger waren Heroin abhängig und haben mich nur bekommen um sich vom Kindergeld Drogen zu kaufen. Ich wurde bis ich 3 1/2 war immer wieder missbraucht… Sie sind dann abgehauen und haben mich alleine zurück gelassen. Nur weil eine Nachbarin dachte irgendwas stimmt nicht wurde die Polizei gerufen. Zu solchen Menschen möchte ich einfach keinen Kontakt.
Ich kanns nur von der Seite als Mutter beschreiben. Bei mir wurden meine Kinder weggenommen. Sie sind derzeit in einer Pflegefamilie. Es besteht bei mir große Gefahr das ich meine Kinder gar nicht mehr sehen kann. Und es geht mir extrem scheiße damit. Wenn ich meine Kinder nicht mehr sehen darf/kann, hoffe ich schon das ich, oder meine Kinder mich suchen wenn sie 18 sind.
Wie liebevoll Lina zu Marie ist. Da kamen mir die Tränen. Manchmal brauchst du nur einen Menschen um dich herum, der dich bedingungslos akzeptiert, versteht , dich verteidigt, lieb hat und deine Seele sieht. So eine wundervolle, innige Freundschaft ist selten. Das freut mich sehr für sie. Auch, dass sie Glück mit ihrer Familie hatte; was für tolle Seelen die zwei sind drei Kindern eine liebevolle, stabile Familie ermöglicht zu haben. Für Maries Abschluss wünsche ich ihr, dass ihre leibliche Mutter sich eines Tages meldet.
Das beste von Funk ist dieses Format . Die meisten Geschichten sind echt gut erzählt und glaubhaft und nicht so konstruiert wie y kollektiv oder strg f .
@devanov3103 da gebe ich Ihnen voll krass recht digga zwei strg f Dokus von Afghanistan und die MEG Doku haben die auch wirklich gut gemacht , voll krass aber die Spitze der absoluten Dokus sind die über den Görlitzer Park , voll krass die Dealer Babos und über Drogen und TANjO Müller , Crystal Meth und andere voll krasse Zeuch ey ...dagegen ist RTKL2 rischtisch seriös .
Das ist nur schwer vergleichbar. Die Geschichten auf diesem Format sind deutlich weniger komplex als in den anderen Formaten. Diese machen sich daher leichter angreifbar weil sie ihre Geschichten vereinfachen müssen.
Für mich ist das mal wieder der perfekte Beweis das man den Kindern nicht verheimlichen soll das sie adoptiert sind. Einfach von kleinem an kindgerecht erklären und so verarbeiten sie es besser!
Besser wissend aufziehen, sonst ist die Bindung der Eltern bei denenen sie aufwachsen durfte in dem Moment zerstört in der sie Wahrheit erfährt, weil sie dann ihr ganzes Leben lang das Gefühl hätte belogen worden zu sein.
@@---115Ich habe schon öfter von Personen gehört, denen die Adoption verschwiegen wurde, dass sie bevor sie es im Biounterricht rausgefunden haben, immer schon ein Gefühl von „ich bin anders als meine Familie/ich gehöre nicht hier hin“ empfunden haben. Das Problem ist dabei, dass die Gefühle nicht so greifbar sind, weil man nicht weiß, woher sie kommen. Und in Folge dessen kann man dann auch kaum über diese Gefühle sprechen/sich wem anvertrauen.
Es ist schön zu sehen, was für ein liebevolles Umfeld Marie hat. Eine tolle Freundin die immer zu ihr hält und Brüder und Eltern, die das ebenfalls tun. Es hat mich sehr gerührt zu sehen, wie ihr zwischen all den Schwierigkeiten, Selbstzweifeln und Problemen der Rücken von diesen Menschen gestärkt wird. Sie scheint ein sehr starker und liebenswürdiger Mensch zu sein und ich wünsche ihr alles Gute! 🍀
Ich finde Tru Doku super. Das ihr nicht kommentiert sondern die Menschen sprechen lasst und daraus die Doku macht. Einfach sehr authentisch und eine hohe Kunst so eine gute Geschichte der man folgen kann. Ich finde es toll, dass Marie so tolle Eltern hat. Und ich wünsche ihr, dass sie Klarheit über ihre Herkunft findet und damit abschließen kann, wie auch immer die Klarheit aussieht.
Dss ist eine Pflegestelle. Die bekommen vermutlich noch immer Geld. Das SGB VIII finanziert Pflegekinder und Heimkinder bis ins Alter von 27 Jahren. Pflegekinder erfahren übrigens 4 Mal öfter Gewalt und Missbrauch, als Kinder die bei ihren leiblichen Eltern aufwachsen.
Wie süß ist die Mama Bitte 😍 a hab ich die Zeitung gekriegt und da hab ich schon gesagt die die gehört zu uns ❤❤❤❤ ganz ganz viel Liebe am die Liebe Frau
Am Ende wurde sie ja auch am Krankenhaus ausgesetzt wo sie so schnell wie möglich Hilfe bekommen konnte. Wer weiß in was für einer Not die leiblichen Erzeuger waren, der Ort zeigt für mich das sie echt versucht hat das beste für das Kind zu tun.
Du hast sooo tolle Eltern, voll mit Liebe gegenüber 3 anfangs völlig fremden Kindern, die dann jetzt echte Familie geworden sind❣️ bleibt immer so voller Liebe 🩷
Finde es wahnsinnig schön, wie Maries Eltern über die leibliche Mutter reden. Wir brauchen nicht darüber diskutieren, man setzt so kein Kind aus. Aber wir kennen auch die Geschichte der leiblichen Mutter nicht. Und gerade deswegen, find ich die die Einstellung von Marie und ihrer Eltern so toll - die leibliche Mutter ist jederzeit herzlich willkommen. Schön, dass es noch solche Menschen gibt. Mal davon abgesehen, dass sie drei! Kinder adoptiert haben. Echt sehr tolle Menschen. Diese zwei haben mir grad echt wieder ein Stückchen Glauben an die Menschheit zurückgegeben. Danke dafür.
Irgendwie fand ich es richtig traurig und musste fast losweinen als ich das gesehen habe habe. Schon krass was so eine frühe Erfahrung mit einem Menschen machen kann! Schön dass Marie jetzt eine Familie gefunden hat, ich drücke ihr die Daumen dass sie ihre leiblichen Eltern kennen lernen kann 🤗
Was für eine starke Frau mit so einer erwachsenen und starken Einstellungen bezüglich ihrer leiblichen Mutter! Und ein ganz großes Hoch an die (Adoptiv-)Eltern, was für sympathische und liebevolle Menschen ❤
Ich bin selber adoptiert und mit knapp 60 höre ich den Begriff „Herz Mama“ und „Bauch Mama“ zum ersten mal.🥴🤷 Wie passend.❤️ Denn wahre Familie ist rein eine seelische/Herz Sache.✨ ~Ihre Eltern sind absolut phenomenal!~ Dass was wir wissen sollen wird offenbart.🫣 Immer dankbar bleiben.💚
Mir ging es auch so. Jedoch bin ich in einem anderen Land geboren und war dort dann in einem Waisenhaus. Von dort wurde ich in die Schweiz adoptiert. Habe die besten Eltern (Adoptiveltern) auf der Welt.
Das ist sie! Die eine und einzige wirklich beste Freundin, die man in seinem Leben braucht! Du hast unvorstellbares Glück in deinem Leben! Glück, welches nur die wenigsten erfahren! Bitte vergiss das nie niemals nie!❤
Man weiß nie, was der leiblichen Mutter durch den Kopf gegangen ist, aber alleine die Tatsache, dass sie Marie so platziert hat, dass man sie findet, spricht dafür, dass die Mutter sie doch irgendwie geliebt hat!
Es gibt babyklappen wo man sich SICHER sein kann, dass das kind angenommen wird. So war das baby alleine, draußen und jeder hätte sie mitnehmen können aich mit bösen absichten. Also nein, das war nicht irgendwie nett oder sonst was
Natürlich gibt es Babyklappen, aber nicht bei jedem Krankenhaus, ich denke, dass die Mutter gehofft hatte, dass sie vom Krankenhauspersonal gefunden wird.
Oh gott, fast den ganzen film geheult... Ich habe selbst eine 1,5 jährige tochter, hätte und könnte mir nie nie nie vorstellen mein kind irgendwo allein zu lassen. Marie du bist so toll wie du bist, ich verstehe nicht wie man als Mitschüler oder Lehrer so reagieren kann, wünsche dir ganz viel Glück, Liebe und Erfolg für dein Leben und hoffe so sehr dass du deine leiblichen Eltern findest❤️
Echt unglaublich wie Lehrer und Schüler reagierten… Sowas von charakterschwach, umso wichtiger das sie einen starken Halt in der Familie und durch ihre Freundin hatte 🙏🏻
Was für wunderbare Menschen Maries Eltern und Freundin sind. Der Schlusssatz der Eltern, das sie die leibliche Mutter mit offenen Armen empfangen würden fand ich sehr berührend. Das würde mit Sicherheit nicht jeder machen, der Kinder adoptiert hat, schon gar nicht mit der Vorgeschichte. Schön das es solche Menschen gibt und das sie gleich 3 Kindern nach einem holprigen Start ein tolles Leben ermöglicht haben❤
Nee, sicher nicht. Meine Bekannte stammt von einer Sinti-Großfamilie und wollte, nach Kennenlernen, keinen weiteren Kontakt. Was beinhaltet, dass die Großfamilie nicht jederzeit in der Adoptivfamilie willkommen wäre.
Ich bin mir sicher, egal wer dich dort abgesetzt hat, Marie, die Person wollte dass du gefunden und anständig versorgt wirst .. sonst wäre es ein Rastplatz oder Wald geworden, das wäre so viel einfacher für die Person gewesen, aber nicht für dich.. diese Entscheidung wurde aus Fürsorge getroffen und ich find das ist schon viel wert .. ich wünsche dir, dass ihr euch bald findet und du deine Antworten bekommst ❤️
Rührende Geschichte. Zum Glück hat Marie so eine tolle Familie. Mit Herzmama und ganz viel Liebe. ❤ Ich hoffe sehr, dass die Fragen die sie natürlich beschäftigen eines Tages beantwortet werden. Eine tolle junge Frau ist sie jedenfalls geworden. Alles gute.
Eine sehr bewegende Doku und wir hoffen sehr, dass dazu bald noch ein positives Update folgen wird! Wir drücken Marie die Daumen, dass sie ihre leiblichen Eltern noch finde! ✊🏼☺
Was für eine schöne Dankbarkeit sie ausspricht ❤ich hätte sie auch adoptiert ❣️wie grossartig das es Menschen wie ihre adoptiv Eltern gibt was für ein großes Herz ♥️ sie haben! Danke auch von mir als 2 fach Mutter
Als Psychologin möchte ich die Worte von Marie zur Psychotherapie nochmal einordnen. Natürlich kenne ich weder die ganze Geschichte, noch den Kontext oder Marie persönlich, deswegen möchte ich ihr keinesfalls Vorwürfe machen oder sie verurteilen. Sie hat ja auch gesagt, dass sie es toll findet, wenn es anderen hilft. Also: 2-3 Sitzungen pro Therapeut. Da hat man noch nicht mal alle Probesitzungen gemacht, die Therapie an sich hat noch gar nicht richtig begonnen. Grundbausteine jeder Psychotherapieform sind das Hervorholen und anschließende Bearbeiten der Probleme. Deswegen ist es normal, dass man sich zunächst schlechter fühlt als zuvor. Langfristig ist es natürlich das Ziel, die Belastung zu verringern. Was auch in vielen Fällen gelingt. Das war's schon, ich wollte es nur mal aus einer anderen Sicht beleuchtet haben :) Ich wünsche Marie alles Gute auf ihrem weiteren Weg, sie macht einen starken Eindruck auf mich ❤
Manchmal werden aber auch mehr Probleme gemacht, als vorher da waren, da ja quasi nach den Problemen gesucht wird. Die Realität folgt der Aufmerksamkeit.
Also mir hatte in dem Alter 1 Sitzung gereicht um zu merken, dass mein Gegenüber mit mir spricht als wäre ich 5 und dumm und das konnte ich nie leiden. Da ist mir auch jegliche Lust vergangen. Hab dann irgendwann glücklicherweise jemanden gefunden, wo ich wie ein normaler Mensch behandelt wurde 😅
@@LunaticQueen Genau dafür ist ja auch die Probatorik da :) freut mich, dass du jemanden gefunden hast! Ich wollte in meinem Kommentar nur klar machen, dass man in so wenigen Sitzungen noch nicht das volle Spektrum Therapie erfahren hat. Ob der Therapeut menschlich passt oder nicht, das merkt man meistens ja schnell :)
Ich war 1 1/2 Jahre in Therapie, zunächst Einzel-, ab etwa einem halben bzw. dreiviertel Jahr dann Gruppentherapie. Während ich in der Einzeltherapie das Gefühl hatte, voran zu kommen und mich mehr und mehr öffnen zu können, meinte der Therapeut gegenteilig, er würde keine Fortschritte sehen und mich lieber in die Gruppentherapie aufnehmen. Wohl fühlte ich mich dabei nicht. Mit der Zeit merkte ich, dass ich mich in der Gruppe nicht wirklich öffnen kann, einfach, weil es mir unangenehm ist, über gewisse Themen vor fremden Leuten zu sprechen. Unter 4 Augen und mit professionellem Feedback durch den Therapeuten war mir das möglich, aber nicht vor Leuten, die ganz andere Probleme hatten. Als ich den Therapeuten darauf ansprach und ihn darum bat, wieder Einzeltherapie machen zu können, meinte er, nein, das geht nicht, entweder Gruppentherapie oder gar nicht. Als ich dann noch in Streit mit einem Teilnehmer der Gruppe geriet, der mir aufs Maul hauen wollte, weil ich ihn beim Reden versehentlich unterbrochen hatte und der Therapeut mich dazu gedrängt hat, mich mit dem Deppen auszusprechen, war für mich der Zeitpunkt gekommen, Lebewohl zu sagen. Soviel zu "Psychotherapeuten"... eigentlich sollte es um die Patienten und deren Wohlbefinden gehen, aber im Endeffekt juckt die Therapeuten das nicht. Es geht auch denen nur ums Geld. Der/die Therapeutin verdient durch Gruppentherapie pro Stunde viel mehr Geld als bei Einzelgesprächen, weil er simultan mehrere Personen abrechnen kann. Geholfen hat mir die Therapie nur geringfügig, aber Hauptsache der Therapeut hat schön Kohle gescheffelt 👍
@@m.g.m.5650 Was ich dazu sagen möchte hat nichts mit meinem Fach zu tun, sondern ist meine persönliche Meinung. Jeder Mensch möchte mit seiner Arbeit Geld verdienen. Der Bänker, wie der Friseur, wie der Landwirt. Auch Menschen, die in Heilberufen arbeiten, dürfen/müssen/wollen Geld haben für ihre Leistungen. Dass Geld der einzige oder Hauptmotivator ist, kann ich, zumindest aus eigener Erfahrung, nicht bestätigen. Da gibt's auch Berufe, wo man mehr bekommt für einen weniger umständlichen Ausbildungsweg. Daher finde ich deine Generalisierungen unangebracht. Und jetzt vielleicht nochmal zwischenmenschlich: Dass dein Therapeut da nicht auf dich eingegangen ist, ist natürlich extrem schade! Vor allem, weil du das Gefühl hattest Fortschritte zu machen und im Endeffekt die Therapie abgebrochen hast deswegen. Das tut mir wirklich leid, es war sicher nicht einfach für dich! Persönlich könnte ich mir noch andere Gründe denken, warum der Therapeut dich in der Gruppe behalten wollte, aber ich kann es nicht wissen. Ich finde es auf jeden Fall komplett verständlich, wenn du das Gefühl hast, dass dein Psychotherapeut nicht an deinem Wohl interessiert war. Ich denke mir würde es da ähnlich gehen.
Ich bin auch adoptiert worden, bei mir lief alles etwas “besser” ab. Vor meiner Geburt stand meine Adoption schon fest. Trotz dessen, ihre Verlustängste und ihre Angst auf Reisen fühle ich so krass. Ich musste erstmal weinen. Liebe Marie ich danke dir für deine Offenheit, du bist ein unglaublich starker Mensch und ich bin mir sicher, egal ob du deine leibliche Familie findest oder nicht du wirst irgendwann deinen Frieden und deine innere Ruhe finden♥️
Ich finde es sehr wichtig, dass Marie auch trotz ihrer unglaublich liebenswerten Familie um die Situation trauern darf. Es ist nunmal schwer zu verkraften, dass man weggegeben wurde. ❤
Finde ich auch, und auch dieses Wissenlücke zu füllen woher man abstammt… Wie ich sie verstehe, braucht sie nur ein Bild, nur einen kleinen Einblick über ihre Abstammung - ist schließlich auch sinnvoll… Man weiß dann einfach endlich wo man steht, wo man herkommt, man kann endlich aufhören es sich in 100 Varianten auszumalen…
Die leibliche Mutter ist bestimmt sehr hübsch. Sie muss ihre Gründe gehabt haben. Jedenfalls wollte sie dass ihr Baby weiterlebt. Die Adoptiveltern sind wie Engel, ein Glücksfall für das Mädchen.
Ihr seid einer der wenigen Doku-Kanäle, die ich noch abonniert habe. Der reine Fokus auf euren Protagonisten gefällt mir wirklich sehr gut. Alles Gute für euch.
Ich fand das Video so schön, dass ich vergessen habe dass ich schon einen Daumen hoch gegeben habe und das nochmal tun musste. Ich finde es zwar traurig, dass Marie so eine Ungewissheit hat und damit nicht abschließen kann. Aber ich freue mich so doll, dass sie in so eine tolle Familie gekommen ist, genau so wie ihre Brüder. Sie ist super sympathisch und ihre Eltern könnte ich küssen. So tolle Menschen. Wünsche Marie und ihrer Familie nur das aller Beste ❤️
Ja, ich habe nach meinem Vater gesucht. Ihn nie gefunden, aber meinen Bruder. Erst mit der eigenen Familie die ich gegründet habe, hat sich alles wirklich sehr gebessert. Wenn es nur ein Cousin ist, schau ihn dir an, es ist unglaublich eine Ähnlichkeit mir einem anderen Menschen zu sehen, den du nie vorher gesehen hattest. Mein Bruder und ich haben die gleichen Hände und irgenwie auch den gleichen Gang! Es macht meine Existenz komplett. Viel Glück, Anette
Das ist eine gute Doku. Da ich selbst nach der Geburt adoptiert wurde, interessiert mich das Thema immer. Ich bin mit den zwei leiblichen Söhnen meiner Eltern aufgewachsen, was sehr schwierig war. Der Vater wollte mich eigentlich nicht, hat aber aus Liebe zu meiner Mutter nachgegeben. Das bestätigte meine Mutter mir, alsich 33 Jahre war. Das hat mich unfassbar wütend und traurig gemacht, da mir meine Wahrnehmnung das seit Anbeginn sagte, aber eben diese Wahrnehmung bis zu der Offenbarung meiner Mutter als undankbar, gemein und sogar schizophren betitelt wurde. Seine Ablehnung war jedoch auf vielen Ebenen für mich seit früher Kindheit offensichtlich, erst subtil, später mehr als offensichtlich. Das Gefühl der Ohnmacht, einfach nichts tun zu können, um meinen Brüdern ebenbürtig zu sein, habe ich trotz Therapie nie ganz ablegen können. Ich bin Jahrgang 1967 und damals wurde das Thema in den Familien meist totgeschwiegen. Es war der Elefant in meinem Raum. Als ich mit 21 Jahren meine biologische Mutter kennen lernte, hat meine Familie sehr ablehnend reagiert, und ich ging mit einem riesigen Vakuum des Bedürfnisses nach Liebe und Anerkennung in den Kontakt. Das konnte nicht gut gehen. Nun habe ich selbst drei erwachsene Kinder und durch sie konnte ich ein bisschen heilen, weil ich durch diese drei wunderbaren Menschen gelernt habe, wie bedingungslos Mutterliebe sein kann. Ich freue mich sehr für die junge Frau und ihre Familie, dass alle so positiv und transparent mit dem Thema umgehen. Danke.
Eigentlich schade das die Mutter 33 Jahre gewartet hat. Besser hätte man es von Anfang an ausgesprochen u in richtige Bahnen gelenkt. Für den Vater auch blöd. Liebe kann man nicht erzwingen 😢 Irgendeinen tiefen Grund wird das ja auch haben, das ein Mann ein fremdes Kind ablehnt. Irgendwas hat er ja in ihr gesehen. Er hätte sollen Therapie machen, aber zu den Zeiten hat das sicher kaum einer gemacht. Traurig 😢
❤ Alles Liebe für dich Marie und viel Glück bei deiner Suche nach deinen Wurzeln. Ich verstehe sehr gut, warum du zumindest wissen willst, welche Wurzeln du hast. Auch wenn du wahrscheinlich viel mehr Liebe bekommen hast, als es von deinen biologischen Erzeugern möglich gewesen wäre, ist es nachfühlbar, dass du Kenntnis von der eigenen Herkunft haben möchtest. Ich wünsche dir, dass du die Antworten findest, die du suchst, du hast es tausendmal verdient. Die Person, die dich ausgesetzt hat tut mir leid. Sie weiß gar nicht, was für eine wunderschöne, taffe Frau sie geboren hat und was ihr entgangen ist.
Wunderschön ist der Gedanke du bist kein Kind des Zufalls du bist ein gewähltes Kind ein Wunsch ein Wunder und ein wunderschöner Mensch! Ich wünsche dir das du eine Antworten bekommst! Ich hätte ein Kind in deinem Alter das nicht den ersten Atemzug machen konnte
Ebenfalls adoptiert und mein Vater hat mich gefunden nach vielen Jahren. Seine Antworten waren eine Belastung und Enttäuschung für mich. Zu erfahren, dass ich als das mittlere Kind von dreien weggeben wurde, jedoch meine Geschwister behalten wurden. Die Mutter, bereits verstorben, hat nie ein Wort erwähnt über meine Existenz.. Manchmal ist es leichter, ohne Antworten :)
Was für eine tolle, reflektierte, sehr reife Marie. Eine Frau für das Leben. Dein Schicksal hat aus dir gemacht, was du heute bist. Du bist sehr früh, so viel weiter, als andere. „Bauchmama und Herzmama“ hat mir kurz den emotionalen Höhepunkt im Video beschert. Ich wünsche dir alles Glück der Welt!
Marie, du bist so ein hübsches Mädel, hast eine liebevolle Familie. Wenn Mütter sich von ihren leiblichen Babys trennen, hat es einen Grund und ich denke man sollte das akzeptieren, ohne Groll und Wut. Du wirst deinen Weg gehen und wenn du einmal selber Mutter wirst, entscheidest du dich für dein Baby.
Krass, die "andere" Perspektive zu hören. Ich bin Krankenschwester und habe am Anfang Januar 2018 vorm Schichtbeginn ebenfalls ein Findelkind vor dem Krankenhaus gefunden.
Es ist so schon zu sehen, das es solche wunderbaren Menschen gibt, die den Ausgesetzten Kindern / Babys so ein tolles Leben ermöglichen. Wenn nur ein Bruchteil unserer Gesellschaft so wäre.. ✌
An Julia leischick wenden ❤️ die besten Chancen deine Mutter zu finden 🤗 ich drücke die Daumen das dieser Wunsch ganz bald in Erfüllung geht. Du bist eine so starke Persönlichkeit 👍👍
@@leni8744das weiß man nicht. Sie traut sich vlt von sich aus nicht. Vlt war sie ein junges Mädchen u vom ersten Freund schwanger u niemand wusste es, oder, oder..... Solange man gar nichts weiß, kann man nicht urteilen. Urteilen kann man nur, wenn man in dessen Schuhen gegangen ist 😢❤
Wow Marie du bist ein Herzensmensch!. Unglaublich stark, respektvoll und reflektiert. Ich wünsche dir alles alles gute für deine Zukunft & natürlich das deine Erzeugerin sich bei dir meldet.
Ich denke dass sie ihrer Mutter sehr wichtig war und sie deshalb diese Entscheidung getroffen hat und da sie eine gute Kindheit hatte war es wohl die richtige Entscheidung
Unglaublich wie reflektiert, verständnisvoll und stark du bist, Marie! Ich bin schwer beeindruckt und wünsche Dir nur das Beste und natürlich, dass du eine Antwort erhälst. 😮❤
Fortsetzung wäre cool. Eigentlich ist es ja schon fast unmöglich die Mutter nicht zu ermitteln. Aber auch die Mutter sollte ein Recht auf Anonymität behalten dürfen. Marie ist da ja sehr reflektiert. Und ich glaube es kann auch nach so langer Zeit noch Gründe geben, dass die leibliche Mutter unbekannt bleiben möchte. Nicht dass man etwas lostritt, was noch mehr Leid verursacht. Ich drücke die Daumen.
Warum sollte die Mutter ein Recht auf Anonymität haben? Dieses Recht kennt der Gesetzgeber nicht. Das Recht auf Kenntnis der Abstammung hingegen schon.
@@henriette2446 "Warum sollte die Mutter ein Recht auf Anonymität haben?" - weil nicht jeder freiwillig Mutter wird. Das Recht auf Kenntnis von Abstammung unterliegt einer Rechtsgüterabwägung. Klassisches Beispiel: Mütter die im Alter von 12 oder 13 Jahren, durch Missbrauch schwanger geworden sind. Diese Frauen müssen nicht damit rechnen, dass 20 Jahre später, die damals gezeugten Kinder vor der Tür stehen. In solchen Fällen endet das Recht auf Abstammung mit der Information über diese Zeugungsumstände, die persönlichen Daten der Mütter/ Opfer von Straftaten bleiben anonym.
Ich freue mich so sehr für Marie das sie solch eine Tolle Familie gefunden hat das macht mich sehr Glücklich ❤ wer weiß wie es bei ihrer Mutter gewesen wäre sie wird Gründe gehabt haben. Auch eine sehr starke Entscheidung die sehr viel Kraft kostet Hut ab auch an die Leibliche Mutter.
Ich könnte heulen wenn ich so etwas sehe. Man wird nicht durch das Zeugen eines Kindes zu Eltern, sondern durch Liebe und Erziehung. Und selbst so eine Kleinigkeit dass sie „Mama und Papa“ sagt rührt mich zu Tränen. Wunderschön.
Marie, du bist eine super starke Frau. Du bist wirklich großartig. Und genauso auch, deine Eltern. Was für ein wunderbares Zuhause sie für euch 3 geschaffen haben - Wahnsinn! Und auch für Lina und Cemay kannst du sehr dankbar sein. Wie reif du mit der Thematik umgehst. Anstatt mit Hass zu reagieren, suchst du einfach nur nach Antworten - was das selbstverständlichste der Welt ist. Ich drücke dir so so so sehr die Daumen, dass du all diese Antworten im Laufe deines Lebens bekommst. ❤
Wasfür ein Lebensweg! Und wieviel Glück Marie hatte mit Djemal und ihrer Adoptivfamilie. Ich wünsche ihr so sehr, dass sie herausfindet, woher sie kommt. Nicht zu wissen, wann und wo man geboren wurde, die Umstände der Geburt und der Entscheidung das Kind auszusetzen, (Erb)Krankheiten in der Familie nicht zu kennen... Nicht zu wissen, wie die eigenen leiblichen Eltern aussehen. Ich kann mir so sehr vorstellen, wie das immer wieder an einem Menschen nagt.
Erst einmal, die Eltern sind einfach klasse!!! Ich freu mich sehr für die drei "Kinder", dass sie ein so schönes Leben in einer wundervollen Familie haben. Dass Marie trotzdem nach den Erzeugern sucht, kann ich verstehen. Man möchte einfach Wurzeln und Gründe finden... Ich drück fest die Daumen!
Würdest du dich auf die Suche nach deinen leiblichen Eltern machen?
Ne
Glaub nicht
Ich glaub ich schon
Das Mädchen tut mir unfassbar leid es muss schlimm sein nicht zu wissen wer die leibliche Eltern sind !
Auf jeden Fall.
So schön, dass ihre Eltern so eine unglaublich tolle Familie für Marie und ihre Brüder geschaffen haben. Familie ist eben mehr als nur Genetik. :)
Wenn das so wäre würde sie ihre leiblichen Eltern nicht suchen
Sie will einfach wissen woher sie kommt? Das hat rein gar nichts mit den Familienverhältnissen zu tun@@Yayoz-dj5nu
@@Yayoz-dj5nuNur weil sie wissen will wer sie auf die Welt gebracht hat bedeutet das doch nicht das sie die Menschen die sie groß gezogen haben bzw. mit denen sie aufgewachsen ist nicht als ihre Familie ansieht.
@@Yayoz-dj5nu komplett schwachsinniger Kommentar...
Man kann doch auch wenn man in seiner Familie zufrieden ist, Interesse haben, wer die leiblichen Eltern sind
@@Yayoz-dj5nuBist du schwer von Begriff? Sie sagt in dem Video, dass sie in einer wundervollen Familie groß werden durfte und dankbar ist in dieser Familie aufgewachsen zu sein. Ihre Eltern scheinen tolle Menschen zu sein, die fremde Kinder ebenfalls zu tollen Menschen erzogen haben.
Wie süß, dass die Mama sie direkt wollte, als sie sie in der Zeitung gesehen hat, was für eine Frau.
Sie gehörte halt dahin. Es sollte so sein ❤
Wow.
Wenn Sie ein schwarzes Baby wäre, hätte die Frau sie abgegeben
@@CaninKindGottesdas können sie nicht wissen
@@CaninKindGotteswas für ein spekulativer Unsinn. Das kann man doch gar nicht wissen…
Es wäre schön wenn es einen zweiten Teil geben würde wenn sie tatsächlich ihre leiblichen Eltern oder Mutter finden und darüber berichten könnte !
toll wäre ein update irgendwann mal.
tolle doku.
Liebe Marie, du bist grossartig!
So schön, dass sie ihre leibliche Mutter nicht ablehnt, trotz der Tatsache, dass sie sie einfach ausgesetzt hat. Das verweist auf eine sehr starke Persönlichkeit! Hut ab und alles gute für die weitere Suche ❤
Wir wissen nicht, was passiert ist. Und wir wissen auch nicht, ob die Mutter überhaupt Bescheid wusste oder ob das gegen ihren Willen passiert ist. Es passieren leider sehr schreckliche Dinge auf dieser Welt. Z b gibt es Väter die geheime Kellerräume bauen, ihre eigene Tochter dort Jahrzehnte gefangen halten, sie missbrauchen und mehrere Kinder mit ihr zeugen, die dann auch dort leben müssen. Nur EIN Beispiel. Wir wissen nicht, was noch alles passiert, ohne dass wir das mitbekommen
Gibt's andere starke Bedürfnisse die sie wahrscheinlich treiben. Gut möglich das sie sie nicht findet, weil es wirklich besser so ist. Alles gute Marie
und welche wären das deiner Meinung @@santovelaga
Vielleicht lebt die ja gar nicht mehr.
@@MarcLeonbacher-lb2oe Genau.
So eine Freundin wie Lina ist echt ein Fels in der Brandung, ein riesiges Glück so einen Menschen als Freund(in) zu haben.
Liebe Marie wir teilen das gleiche Schicksal. Ich heisse sogar auch Marie. Mit dem Unterschied das ich kein Interesse daran habe meine leiblichen Erzeuger kennenlernen. Ich wünsch dir alles liebe auf deinem Weg. Und ein hoch auf alle wunderbaren Adoptiveltern!
Ich bin selbst auch bei Pflegeeltern aufgewachsen und kenne meine leiblichen Eltern nicht, aber ich habe auch kein Bedürfnis, diese kennenzulernen... Wenn man doch "zufrieden" war mit den Pflegeeltern und der Kindheit, die man hatte, warum sollte ich dies tun? Ich würde doch nur ein unnötiges Risiko eingehen, enttäuscht zu werden.. Vielleicht finde ich diese total unsympathisch oder Schlimmeres und letztlich sind es lediglich meine "Erzeuger" - mithin für mich dennoch fremde Menschen.. Keine Ahnung, ob dieser Aspekt meine Sichtweise beeinflusst: Im Gegensatz zu Marie hätte ich die Möglichkeit, diese übers Jugendamt ausfindig zu machen, da ich nicht ausgesetzt wurde, sondern nur als Baby abgegeben wurde, weil sich meine Eltern (laut Mitteilung des Jugendamts) zu jung gefüglt hätten für ein Kind...
Ich teile euer Schicksal nicht, bin also ganz „normal“ mit meinen Erzeugern aufgewachsen. Deshalb kann ich mich auch nicht wirklich in euere Situation hineinversetzen. Ich denke nur, vielleicht wäre es ja für die Erzeuger wichtig Kontakt herzustellen, vielleicht bereuen sie es, vielleicht haben sie es nicht wirklich freiwillig getan, vielleicht würde es Ihnen einen inneren Frieden geben Kontakt zu haben. Aber letztendlich ist es eure Entscheidung, auch absolut zu respektieren.
Ich kann da nur von mir spechen, ich war auch mein leben lang in einer pflegefamilie und als ich dann meine richtigen eltern kennen gelernt habe, war ich auch nicht glücklich... Aber ich denke diese entscheidung muss jeder für sich selber abwägen und das beste für sich selber machen :)
@@PR-rk1ue Deine Sichtweite kann ich völlig nachvollziehen. Hätten mich meine Erzeuger vor einem Krankenhaus abgelegt würde ich es mir, glaube ich,auch überlegen. Das suggeriert für mich ein überfordert sein und das Beste für das Kind wollen. Wie merkwürdig es auch klingt. Meine Erzeuger waren Heroin abhängig und haben mich nur bekommen um sich vom Kindergeld Drogen zu kaufen. Ich wurde bis ich 3 1/2 war immer wieder missbraucht… Sie sind dann abgehauen und haben mich alleine zurück gelassen. Nur weil eine Nachbarin dachte irgendwas stimmt nicht wurde die Polizei gerufen. Zu solchen Menschen möchte ich einfach keinen Kontakt.
Ich kanns nur von der Seite als Mutter beschreiben. Bei mir wurden meine Kinder weggenommen. Sie sind derzeit in einer Pflegefamilie. Es besteht bei mir große Gefahr das ich meine Kinder gar nicht mehr sehen kann. Und es geht mir extrem scheiße damit. Wenn ich meine Kinder nicht mehr sehen darf/kann, hoffe ich schon das ich, oder meine Kinder mich suchen wenn sie 18 sind.
Wie liebevoll Lina zu Marie ist. Da kamen mir die Tränen. Manchmal brauchst du nur einen Menschen um dich herum, der dich bedingungslos akzeptiert, versteht , dich verteidigt, lieb hat und deine Seele sieht.
So eine wundervolle, innige Freundschaft ist selten.
Das freut mich sehr für sie. Auch, dass sie Glück mit ihrer Familie hatte; was für tolle Seelen die zwei sind drei Kindern eine liebevolle, stabile Familie ermöglicht zu haben. Für Maries Abschluss wünsche ich ihr, dass ihre leibliche Mutter sich eines Tages meldet.
Das beste von Funk ist dieses Format . Die meisten Geschichten sind echt gut erzählt und glaubhaft und nicht so konstruiert wie y kollektiv oder strg f .
@devanov3103bist du dumm oder brauchst du Hilfe?
Hier gehts um persönliche Schicksale. Die anderen machen politische Propaganda.
@devanov3103 da gebe ich Ihnen voll krass recht digga zwei strg f Dokus von Afghanistan und die MEG Doku haben die auch wirklich gut gemacht , voll krass aber die Spitze der absoluten Dokus sind die über den Görlitzer Park , voll krass die Dealer Babos und über Drogen und TANjO Müller , Crystal Meth und andere voll krasse Zeuch ey ...dagegen ist RTKL2 rischtisch seriös .
@devanov3103 hahahahahahah
Das ist nur schwer vergleichbar. Die Geschichten auf diesem Format sind deutlich weniger komplex als in den anderen Formaten. Diese machen sich daher leichter angreifbar weil sie ihre Geschichten vereinfachen müssen.
Sie ist wirklich eine wahnsinnig reflektierte und empathische junge Frau, vor allem für ihr Alter 😊
Erkläre doch mal was das Wort "reflektiert" bedeutet.
@@ruthkeller4389 wieso, bist du zu dumm zum Googeln oder woran fehlts?
@@ruthkeller4389 wenn man über sich selbst nachdenken kann
Für mich ist das mal wieder der perfekte Beweis das man den Kindern nicht verheimlichen soll das sie adoptiert sind. Einfach von kleinem an kindgerecht erklären und so verarbeiten sie es besser!
Aber wenn man die Belastung von Marie sieht, wäre es hier besser gewesen nichts zu wissen.
@@---115 sie hätte es irgendwann herausgefunden. Und das wäre dann viel schlimmer gewesen. Das kann man nicht geheim halten.
@@---115so ein Quatsch?! Video nicht verstanden.
Besser wissend aufziehen, sonst ist die Bindung der Eltern bei denenen sie aufwachsen durfte in dem Moment zerstört in der sie Wahrheit erfährt, weil sie dann ihr ganzes Leben lang das Gefühl hätte belogen worden zu sein.
@@---115Ich habe schon öfter von Personen gehört, denen die Adoption verschwiegen wurde, dass sie bevor sie es im Biounterricht rausgefunden haben, immer schon ein Gefühl von „ich bin anders als meine Familie/ich gehöre nicht hier hin“ empfunden haben. Das Problem ist dabei, dass die Gefühle nicht so greifbar sind, weil man nicht weiß, woher sie kommen. Und in Folge dessen kann man dann auch kaum über diese Gefühle sprechen/sich wem anvertrauen.
Es ist schön zu sehen, was für ein liebevolles Umfeld Marie hat. Eine tolle Freundin die immer zu ihr hält und Brüder und Eltern, die das ebenfalls tun. Es hat mich sehr gerührt zu sehen, wie ihr zwischen all den Schwierigkeiten, Selbstzweifeln und Problemen der Rücken von diesen Menschen gestärkt wird. Sie scheint ein sehr starker und liebenswürdiger Mensch zu sein und ich wünsche ihr alles Gute! 🍀
Ich finde Tru Doku super. Das ihr nicht kommentiert sondern die Menschen sprechen lasst und daraus die Doku macht. Einfach sehr authentisch und eine hohe Kunst so eine gute Geschichte der man folgen kann.
Ich finde es toll, dass Marie so tolle Eltern hat. Und ich wünsche ihr, dass sie Klarheit über ihre Herkunft findet und damit abschließen kann, wie auch immer die Klarheit aussieht.
Solche eltern wir Maries sind wirklich goldwert.
Dss ist eine Pflegestelle. Die bekommen vermutlich noch immer Geld. Das SGB VIII finanziert Pflegekinder und Heimkinder bis ins Alter von 27 Jahren.
Pflegekinder erfahren übrigens 4 Mal öfter Gewalt und Missbrauch, als Kinder die bei ihren leiblichen Eltern aufwachsen.
Wie süß ist die Mama Bitte 😍 a hab ich die Zeitung gekriegt und da hab ich schon gesagt die die gehört zu uns ❤❤❤❤ ganz ganz viel Liebe am die Liebe Frau
Die Erzeuger wären bestimmt richtig dankbar und froh wenn sie wüssten in welche wundervollen Hände Marie geraten ist! Bist gut gelungen Marie! 😊
Am Ende wurde sie ja auch am Krankenhaus ausgesetzt wo sie so schnell wie möglich Hilfe bekommen konnte. Wer weiß in was für einer Not die leiblichen Erzeuger waren, der Ort zeigt für mich das sie echt versucht hat das beste für das Kind zu tun.
Du hast sooo tolle Eltern, voll mit Liebe gegenüber 3 anfangs völlig fremden Kindern, die dann jetzt echte Familie geworden sind❣️ bleibt immer so voller Liebe 🩷
Finde es wahnsinnig schön, wie Maries Eltern über die leibliche Mutter reden. Wir brauchen nicht darüber diskutieren, man setzt so kein Kind aus. Aber wir kennen auch die Geschichte der leiblichen Mutter nicht. Und gerade deswegen, find ich die die Einstellung von Marie und ihrer Eltern so toll - die leibliche Mutter ist jederzeit herzlich willkommen. Schön, dass es noch solche Menschen gibt. Mal davon abgesehen, dass sie drei! Kinder adoptiert haben. Echt sehr tolle Menschen. Diese zwei haben mir grad echt wieder ein Stückchen Glauben an die Menschheit zurückgegeben. Danke dafür.
Hey du! Danke für deine liebevollen Worte an Marie und ihre Familie! 💛
Eine wunderschöne, junge Frau mit so viel seelischer Belastung. Ich hoffe sehr, dass sie ihre Fragen beantwortet bekommt.
Sie hat eine tolle Familie hinter sich
@@Meridyanbestreitet ja auch keiner 😂 !
Diese junge Frau ist so unglaublich schön - äußerlich wie innerlich!
Die Adoptiveltern sind einfach ❤❤❤!!! Gott segne dich Marie!
Ja! Und die Freundin auch❤
Irgendwie fand ich es richtig traurig und musste fast losweinen als ich das gesehen habe habe. Schon krass was so eine frühe Erfahrung mit einem Menschen machen kann! Schön dass Marie jetzt eine Familie gefunden hat, ich drücke ihr die Daumen dass sie ihre leiblichen Eltern kennen lernen kann 🤗
Hey du! Ja, Marie ist sehr dankbar dafür, dass sie in ihrer Adoptivfamilie groß geworden ist 😊 Danke für deine Worte 💛
Ich auch. So eine Last auf ihren Schultern.💔
WoW was für eine tolle Familie.Hut ab vor den Eltern.
Alles Gute für Alle, ihr seid tolle Menschen.
Was für eine starke Frau mit so einer erwachsenen und starken Einstellungen bezüglich ihrer leiblichen Mutter! Und ein ganz großes Hoch an die (Adoptiv-)Eltern, was für sympathische und liebevolle Menschen ❤
Ich bin selber adoptiert und mit knapp 60 höre ich den Begriff „Herz Mama“ und „Bauch Mama“ zum ersten mal.🥴🤷
Wie passend.❤️
Denn wahre Familie ist rein eine seelische/Herz Sache.✨
~Ihre Eltern sind absolut phenomenal!~
Dass was wir wissen sollen wird offenbart.🫣
Immer dankbar bleiben.💚
Mir ging es auch so. Jedoch bin ich in einem anderen Land geboren und war dort dann in einem Waisenhaus. Von dort wurde ich in die Schweiz adoptiert. Habe die besten Eltern (Adoptiveltern) auf der Welt.
Dann haben Sie es besser als viele andere.
@@Nangaparbat-2022 ja, ich weiss ❤️
Das ist sie! Die eine und einzige wirklich beste Freundin, die man in seinem Leben braucht! Du hast unvorstellbares Glück in deinem Leben! Glück, welches nur die wenigsten erfahren! Bitte vergiss das nie niemals nie!❤
Was für unfassbar herzliche, liebevolle und engelsgleiche (Adoptiv)-Eltern…einfach nur wooow🥹🥺🥺💖💖💖💖💖💖💖
Wie süß deine Mama ist❤ freut mich sehr für dich und dass du solch eine schöne Geschichte erzählen kannst❤
Man weiß nie, was der leiblichen Mutter durch den Kopf gegangen ist, aber alleine die Tatsache, dass sie Marie so platziert hat, dass man sie findet, spricht dafür, dass die Mutter sie doch irgendwie geliebt hat!
Es gibt babyklappen wo man sich SICHER sein kann, dass das kind angenommen wird. So war das baby alleine, draußen und jeder hätte sie mitnehmen können aich mit bösen absichten. Also nein, das war nicht irgendwie nett oder sonst was
@@wtasticnicht jeder weiß/wusste davon oder wo man diese findet
Urteile nicht bis du nicht selbst in der Situation bist. Geht gar nicht.@@wtastic
Natürlich gibt es Babyklappen, aber nicht bei jedem Krankenhaus, ich denke, dass die Mutter gehofft hatte, dass sie vom Krankenhauspersonal gefunden wird.
@@wtastic damals gab es die ist fast nirgends!!!!
Was für eine unfassbare Geschichte! Wir wünschen Marie alles Gute! ❤
So tolle Eltern hat sie!❤❤Ich wünsche ihr alles Gute für die Zukunft!
Oh gott, fast den ganzen film geheult... Ich habe selbst eine 1,5 jährige tochter, hätte und könnte mir nie nie nie vorstellen mein kind irgendwo allein zu lassen.
Marie du bist so toll wie du bist, ich verstehe nicht wie man als Mitschüler oder Lehrer so reagieren kann, wünsche dir ganz viel Glück, Liebe und Erfolg für dein Leben und hoffe so sehr dass du deine leiblichen Eltern findest❤️
Hey du! Danke für deine lieben Worte an Marie 💛
Geht mir auch so 😢
Echt unglaublich wie Lehrer und Schüler reagierten… Sowas von charakterschwach, umso wichtiger das sie einen starken Halt in der Familie und durch ihre Freundin hatte 🙏🏻
Was für wunderbare Menschen Maries Eltern und Freundin sind. Der Schlusssatz der Eltern, das sie die leibliche Mutter mit offenen Armen empfangen würden fand ich sehr berührend. Das würde mit Sicherheit nicht jeder machen, der Kinder adoptiert hat, schon gar nicht mit der Vorgeschichte. Schön das es solche Menschen gibt und das sie gleich 3 Kindern nach einem holprigen Start ein tolles Leben ermöglicht haben❤
Nee, sicher nicht.
Meine Bekannte stammt von einer Sinti-Großfamilie und wollte, nach Kennenlernen, keinen weiteren Kontakt. Was beinhaltet, dass die Großfamilie nicht jederzeit in der Adoptivfamilie willkommen wäre.
Klasse Ausstrahlung, einzigartig.
Die Adoptiveltern sind hammer klasse .
Absolut bewegende Doku! Danke, dass du deine Geschichte teilst, Marie.
Ich hab Tränen in den Augen, du bist so eine tolle junge Frau❤
Ich bin mir sicher, egal wer dich dort abgesetzt hat, Marie, die Person wollte dass du gefunden und anständig versorgt wirst .. sonst wäre es ein Rastplatz oder Wald geworden, das wäre so viel einfacher für die Person gewesen, aber nicht für dich.. diese Entscheidung wurde aus Fürsorge getroffen und ich find das ist schon viel wert .. ich wünsche dir, dass ihr euch bald findet und du deine Antworten bekommst ❤️
Ja, genau das spüre und denke ich auch!❤
So eine tolle Familie ❤ auch die Brüder und Mama und Papa🙏 alles Gute Euch und ein gesundes langes Leben
Rührende Geschichte. Zum Glück hat Marie so eine tolle Familie. Mit Herzmama und ganz viel Liebe. ❤
Ich hoffe sehr, dass die Fragen die sie natürlich beschäftigen eines Tages beantwortet werden.
Eine tolle junge Frau ist sie jedenfalls geworden.
Alles gute.
Wundervolle Menschen, sowohl die Eltern als auch die Kinder ❤
Eine sehr bewegende Doku und wir hoffen sehr, dass dazu bald noch ein positives Update folgen wird!
Wir drücken Marie die Daumen, dass sie ihre leiblichen Eltern noch finde! ✊🏼☺
Eine sehr ergreifende Geschichte ❤ Alles gute für die ganze Familie ❤️
Was für eine schöne Dankbarkeit sie ausspricht ❤ich hätte sie auch adoptiert ❣️wie grossartig das es Menschen wie ihre adoptiv Eltern gibt was für ein großes Herz ♥️ sie haben! Danke auch von mir als 2 fach Mutter
Als Psychologin möchte ich die Worte von Marie zur Psychotherapie nochmal einordnen. Natürlich kenne ich weder die ganze Geschichte, noch den Kontext oder Marie persönlich, deswegen möchte ich ihr keinesfalls Vorwürfe machen oder sie verurteilen. Sie hat ja auch gesagt, dass sie es toll findet, wenn es anderen hilft.
Also: 2-3 Sitzungen pro Therapeut. Da hat man noch nicht mal alle Probesitzungen gemacht, die Therapie an sich hat noch gar nicht richtig begonnen. Grundbausteine jeder Psychotherapieform sind das Hervorholen und anschließende Bearbeiten der Probleme. Deswegen ist es normal, dass man sich zunächst schlechter fühlt als zuvor. Langfristig ist es natürlich das Ziel, die Belastung zu verringern. Was auch in vielen Fällen gelingt.
Das war's schon, ich wollte es nur mal aus einer anderen Sicht beleuchtet haben :) Ich wünsche Marie alles Gute auf ihrem weiteren Weg, sie macht einen starken Eindruck auf mich ❤
Manchmal werden aber auch mehr Probleme gemacht, als vorher da waren, da ja quasi nach den Problemen gesucht wird. Die Realität folgt der Aufmerksamkeit.
Also mir hatte in dem Alter 1 Sitzung gereicht um zu merken, dass mein Gegenüber mit mir spricht als wäre ich 5 und dumm und das konnte ich nie leiden. Da ist mir auch jegliche Lust vergangen. Hab dann irgendwann glücklicherweise jemanden gefunden, wo ich wie ein normaler Mensch behandelt wurde 😅
@@LunaticQueen Genau dafür ist ja auch die Probatorik da :) freut mich, dass du jemanden gefunden hast! Ich wollte in meinem Kommentar nur klar machen, dass man in so wenigen Sitzungen noch nicht das volle Spektrum Therapie erfahren hat. Ob der Therapeut menschlich passt oder nicht, das merkt man meistens ja schnell :)
Ich war 1 1/2 Jahre in Therapie, zunächst Einzel-, ab etwa einem halben bzw. dreiviertel Jahr dann Gruppentherapie.
Während ich in der Einzeltherapie das Gefühl hatte, voran zu kommen und mich mehr und mehr öffnen zu können, meinte der Therapeut gegenteilig, er würde keine Fortschritte sehen und mich lieber in die Gruppentherapie aufnehmen. Wohl fühlte ich mich dabei nicht.
Mit der Zeit merkte ich, dass ich mich in der Gruppe nicht wirklich öffnen kann, einfach, weil es mir unangenehm ist, über gewisse Themen vor fremden Leuten zu sprechen. Unter 4 Augen und mit professionellem Feedback durch den Therapeuten war mir das möglich, aber nicht vor Leuten, die ganz andere Probleme hatten.
Als ich den Therapeuten darauf ansprach und ihn darum bat, wieder Einzeltherapie machen zu können, meinte er, nein, das geht nicht, entweder Gruppentherapie oder gar nicht. Als ich dann noch in Streit mit einem Teilnehmer der Gruppe geriet, der mir aufs Maul hauen wollte, weil ich ihn beim Reden versehentlich unterbrochen hatte und der Therapeut mich dazu gedrängt hat, mich mit dem Deppen auszusprechen, war für mich der Zeitpunkt gekommen, Lebewohl zu sagen.
Soviel zu "Psychotherapeuten"... eigentlich sollte es um die Patienten und deren Wohlbefinden gehen, aber im Endeffekt juckt die Therapeuten das nicht. Es geht auch denen nur ums Geld. Der/die Therapeutin verdient durch Gruppentherapie pro Stunde viel mehr Geld als bei Einzelgesprächen, weil er simultan mehrere Personen abrechnen kann.
Geholfen hat mir die Therapie nur geringfügig, aber Hauptsache der Therapeut hat schön Kohle gescheffelt 👍
@@m.g.m.5650 Was ich dazu sagen möchte hat nichts mit meinem Fach zu tun, sondern ist meine persönliche Meinung. Jeder Mensch möchte mit seiner Arbeit Geld verdienen. Der Bänker, wie der Friseur, wie der Landwirt. Auch Menschen, die in Heilberufen arbeiten, dürfen/müssen/wollen Geld haben für ihre Leistungen. Dass Geld der einzige oder Hauptmotivator ist, kann ich, zumindest aus eigener Erfahrung, nicht bestätigen. Da gibt's auch Berufe, wo man mehr bekommt für einen weniger umständlichen Ausbildungsweg. Daher finde ich deine Generalisierungen unangebracht. Und jetzt vielleicht nochmal zwischenmenschlich: Dass dein Therapeut da nicht auf dich eingegangen ist, ist natürlich extrem schade! Vor allem, weil du das Gefühl hattest Fortschritte zu machen und im Endeffekt die Therapie abgebrochen hast deswegen. Das tut mir wirklich leid, es war sicher nicht einfach für dich! Persönlich könnte ich mir noch andere Gründe denken, warum der Therapeut dich in der Gruppe behalten wollte, aber ich kann es nicht wissen. Ich finde es auf jeden Fall komplett verständlich, wenn du das Gefühl hast, dass dein Psychotherapeut nicht an deinem Wohl interessiert war. Ich denke mir würde es da ähnlich gehen.
ihre eltern sind so unglaublich liebevoll
Ich bin auch adoptiert worden, bei mir lief alles etwas “besser” ab. Vor meiner Geburt stand meine Adoption schon fest. Trotz dessen, ihre Verlustängste und ihre Angst auf Reisen fühle ich so krass. Ich musste erstmal weinen. Liebe Marie ich danke dir für deine Offenheit, du bist ein unglaublich starker Mensch und ich bin mir sicher, egal ob du deine leibliche Familie findest oder nicht du wirst irgendwann deinen Frieden und deine innere Ruhe finden♥️
Ich finde es sehr wichtig, dass Marie auch trotz ihrer unglaublich liebenswerten Familie um die Situation trauern darf. Es ist nunmal schwer zu verkraften, dass man weggegeben wurde. ❤
Finde ich auch, und auch dieses Wissenlücke zu füllen woher man abstammt… Wie ich sie verstehe, braucht sie nur ein Bild, nur einen kleinen Einblick über ihre Abstammung - ist schließlich auch sinnvoll…
Man weiß dann einfach endlich wo man steht, wo man herkommt, man kann endlich aufhören es sich in 100 Varianten auszumalen…
Eine tolle Freundin und super Eltern. Was für großartige Menschen es doch gibt .
😭💜 Tolle junge Dame. So dankbar und reflektiert und eine tolle Familie 🙏 Alles Gute für Euch.
Was bedeutet reflektiert?
Was für eine tolle und starke Frau. Die Familie ist sehr herzlich❤.
Ich hoffe, Marie findet ihre Eltern
So tolle Menschen.
Was für Helden!
Danke für diese Reportage. Sehr emotional ❤
Die leibliche Mutter ist bestimmt sehr hübsch. Sie muss ihre Gründe gehabt haben. Jedenfalls wollte sie dass ihr Baby weiterlebt.
Die Adoptiveltern sind wie Engel, ein Glücksfall für das Mädchen.
So tolle Eltern 😢 ❤❤ hoffe du wirst damit irgendwann abschließen können
Die Mutter hat sie aus hoffnungslosigkeit an einem Ort hinterlassen müssen…
wo beide Überleben❤❤❤❤
Ihr seid einer der wenigen Doku-Kanäle, die ich noch abonniert habe. Der reine Fokus auf euren Protagonisten gefällt mir wirklich sehr gut. Alles Gute für euch.
Ich fand das Video so schön, dass ich vergessen habe dass ich schon einen Daumen hoch gegeben habe und das nochmal tun musste.
Ich finde es zwar traurig, dass Marie so eine Ungewissheit hat und damit nicht abschließen kann. Aber ich freue mich so doll, dass sie in so eine tolle Familie gekommen ist, genau so wie ihre Brüder. Sie ist super sympathisch und ihre Eltern könnte ich küssen. So tolle Menschen. Wünsche Marie und ihrer Familie nur das aller Beste ❤️
Was für tolle Adoptiveltern. Großartig!!
Gänsehaut einfach nur!
Bin so froh,
das sie dann in eine tolle Familie gekommen ist.
Ja, ich habe nach meinem Vater gesucht. Ihn nie gefunden, aber meinen Bruder. Erst mit der eigenen Familie die ich gegründet habe, hat sich alles wirklich sehr gebessert. Wenn es nur ein Cousin ist, schau ihn dir an, es ist unglaublich eine Ähnlichkeit mir einem anderen Menschen zu sehen, den du nie vorher gesehen hattest. Mein Bruder und ich haben die gleichen Hände und irgenwie auch den gleichen Gang! Es macht meine Existenz komplett. Viel Glück, Anette
Das ist eine gute Doku. Da ich selbst nach der Geburt adoptiert wurde, interessiert mich das Thema immer. Ich bin mit den zwei leiblichen Söhnen meiner Eltern aufgewachsen, was sehr schwierig war. Der Vater wollte mich eigentlich nicht, hat aber aus Liebe zu meiner Mutter nachgegeben. Das bestätigte meine Mutter mir, alsich 33 Jahre war. Das hat mich unfassbar wütend und traurig gemacht, da mir meine Wahrnehmnung das seit Anbeginn sagte, aber eben diese Wahrnehmung bis zu der Offenbarung meiner Mutter als undankbar, gemein und sogar schizophren betitelt wurde. Seine Ablehnung war jedoch auf vielen Ebenen für mich seit früher Kindheit offensichtlich, erst subtil, später mehr als offensichtlich. Das Gefühl der Ohnmacht, einfach nichts tun zu können, um meinen Brüdern ebenbürtig zu sein, habe ich trotz Therapie nie ganz ablegen können. Ich bin Jahrgang 1967 und damals wurde das Thema in den Familien meist totgeschwiegen. Es war der Elefant in meinem Raum. Als ich mit 21 Jahren meine biologische Mutter kennen lernte, hat meine Familie sehr ablehnend reagiert, und ich ging mit einem riesigen Vakuum des Bedürfnisses nach Liebe und Anerkennung in den Kontakt. Das konnte nicht gut gehen. Nun habe ich selbst drei erwachsene Kinder und durch sie konnte ich ein bisschen heilen, weil ich durch diese drei wunderbaren Menschen gelernt habe, wie bedingungslos Mutterliebe sein kann. Ich freue mich sehr für die junge Frau und ihre Familie, dass alle so positiv und transparent mit dem Thema umgehen. Danke.
Eigentlich schade das die Mutter 33 Jahre gewartet hat. Besser hätte man es von Anfang an ausgesprochen u in richtige Bahnen gelenkt. Für den Vater auch blöd. Liebe kann man nicht erzwingen 😢 Irgendeinen tiefen Grund wird das ja auch haben, das ein Mann ein fremdes Kind ablehnt. Irgendwas hat er ja in ihr gesehen. Er hätte sollen Therapie machen, aber zu den Zeiten hat das sicher kaum einer gemacht. Traurig 😢
❤ Alles Liebe für dich Marie und viel Glück bei deiner Suche nach deinen Wurzeln. Ich verstehe sehr gut, warum du zumindest wissen willst, welche Wurzeln du hast. Auch wenn du wahrscheinlich viel mehr Liebe bekommen hast, als es von deinen biologischen Erzeugern möglich gewesen wäre, ist es nachfühlbar, dass du Kenntnis von der eigenen Herkunft haben möchtest. Ich wünsche dir, dass du die Antworten findest, die du suchst, du hast es tausendmal verdient. Die Person, die dich ausgesetzt hat tut mir leid. Sie weiß gar nicht, was für eine wunderschöne, taffe Frau sie geboren hat und was ihr entgangen ist.
Wunderschön ist der Gedanke du bist kein Kind des Zufalls du bist ein gewähltes Kind ein Wunsch ein Wunder und ein wunderschöner Mensch! Ich wünsche dir das du eine Antworten bekommst! Ich hätte ein Kind in deinem Alter das nicht den ersten Atemzug machen konnte
So berührend... Muttergefühle kicken hart für diese tolle, junge Frau! :')
Ebenfalls adoptiert und mein Vater hat mich gefunden nach vielen Jahren. Seine Antworten waren eine Belastung und Enttäuschung für mich. Zu erfahren, dass ich als das mittlere Kind von dreien weggeben wurde, jedoch meine Geschwister behalten wurden. Die Mutter, bereits verstorben, hat nie ein Wort erwähnt über meine Existenz..
Manchmal ist es leichter, ohne Antworten :)
Was?? Das klingt wirklich absurd.
Wunderbare Leute, wunderbare Familie 🥰
Heftig was für eine tiefe seelische Wunde da ein Leben lang mitgetragen wird😢ich wünsche dir von ganzem Herzen alles Gute ❤
Respekt an deine Eltern die haben dich liebevoll und gut erzogen das merkt man an deine redensart und deinem verhalten ❤❤❤❤
Diese Familie ist wirklich unglaublich toll! Ich hatte Tränen in den Augen und ich hoffe sehr, dass du deine leibliche Mutter findest 🥺
Was für eine tolle, reflektierte, sehr reife Marie.
Eine Frau für das Leben.
Dein Schicksal hat aus dir gemacht, was du heute bist. Du bist sehr früh, so viel weiter, als andere.
„Bauchmama und Herzmama“ hat mir kurz den emotionalen Höhepunkt im Video beschert.
Ich wünsche dir alles Glück der Welt!
Marie, du bist so ein hübsches Mädel, hast eine liebevolle Familie. Wenn Mütter sich von ihren leiblichen Babys trennen, hat es einen Grund und ich denke man sollte das akzeptieren, ohne Groll und Wut. Du wirst deinen Weg gehen und wenn du einmal selber Mutter wirst, entscheidest du dich für dein Baby.
Krass, die "andere" Perspektive zu hören. Ich bin Krankenschwester und habe am Anfang Januar 2018 vorm Schichtbeginn ebenfalls ein Findelkind vor dem Krankenhaus gefunden.
Hey du! Danke, dass du das mit uns teilst. Hast du noch Kontakt zu der Person? 💛
Hey du ??? Was für ne respektlose Anrede!!!
@@miahoffmann8918solln sie sehr geehrte schreiben oder was
Es ist so schon zu sehen, das es solche wunderbaren Menschen gibt, die den Ausgesetzten Kindern / Babys so ein tolles Leben ermöglichen. Wenn nur ein Bruchteil unserer Gesellschaft so wäre.. ✌
Was für tolle Eltern... und was für eine wundervolle junge Frau von 18 Jahren!
An Julia leischick wenden ❤️ die besten Chancen deine Mutter zu finden 🤗 ich drücke die Daumen das dieser Wunsch ganz bald in Erfüllung geht. Du bist eine so starke Persönlichkeit 👍👍
Die Mutter möchte bestimmt nicht gefunden werden...
@@leni8744das weiß man nicht. Sie traut sich vlt von sich aus nicht. Vlt war sie ein junges Mädchen u vom ersten Freund schwanger u niemand wusste es, oder, oder..... Solange man gar nichts weiß, kann man nicht urteilen. Urteilen kann man nur, wenn man in dessen Schuhen gegangen ist 😢❤
Was für unglaublich wundervolle Eltern und generell die ganze Familie. Die Reaktion der Mutter auf den Zeitungsartikel war so herzerwärmend.
Wow Marie du bist ein Herzensmensch!. Unglaublich stark, respektvoll und reflektiert. Ich wünsche dir alles alles gute für deine Zukunft & natürlich das deine Erzeugerin sich bei dir meldet.
Ich denke dass sie ihrer Mutter sehr wichtig war und sie deshalb diese Entscheidung getroffen hat und da sie eine gute Kindheit hatte war es wohl die richtige Entscheidung
Ohhhh wie cool, ich dachte auch schon die ganze Zeit an diese Datenbanken! Bitte unbedingt ein Follow-Up machen!
Unglaublich wie reflektiert, verständnisvoll und stark du bist, Marie! Ich bin schwer beeindruckt und wünsche Dir nur das Beste und natürlich, dass du eine Antwort erhälst. 😮❤
Reflektiert, was heißt das genau?
Fortsetzung wäre cool. Eigentlich ist es ja schon fast unmöglich die Mutter nicht zu ermitteln. Aber auch die Mutter sollte ein Recht auf Anonymität behalten dürfen. Marie ist da ja sehr reflektiert. Und ich glaube es kann auch nach so langer Zeit noch Gründe geben, dass die leibliche Mutter unbekannt bleiben möchte. Nicht dass man etwas lostritt, was noch mehr Leid verursacht. Ich drücke die Daumen.
Warum sollte die Mutter ein Recht auf Anonymität haben? Dieses Recht kennt der Gesetzgeber nicht. Das Recht auf Kenntnis der Abstammung hingegen schon.
@@henriette2446Vielleicht hatte es einen Grund für die biologische Mutter, dass sie sie ausgesetzt hat?!
@@lena-gk4vb ja und? Ändert nichts daran dass gesetzlich festgelegt ist dass man ein Recht darauf hat seine Abstammung zu kennen
@@henriette2446 Jo, nur juckt das die Frau nicht. Das Mädchen sucht also weiter. Und?
@@henriette2446 "Warum sollte die Mutter ein Recht auf Anonymität haben?" - weil nicht jeder freiwillig Mutter wird. Das Recht auf Kenntnis von Abstammung unterliegt einer Rechtsgüterabwägung.
Klassisches Beispiel: Mütter die im Alter von 12 oder 13 Jahren, durch Missbrauch schwanger geworden sind. Diese Frauen müssen nicht damit rechnen, dass 20 Jahre später, die damals gezeugten Kinder vor der Tür stehen. In solchen Fällen endet das Recht auf Abstammung mit der Information über diese Zeugungsumstände, die persönlichen Daten der Mütter/ Opfer von Straftaten bleiben anonym.
So schön atoptiv eltern so offen mit kinder umgeht darf auch platzt haben im leben.
Das brauchen wir offenheit und wärme
Was für eine tolle Familie! Alles Gute liebe Marie
Ich freue mich so sehr für Marie das sie solch eine Tolle Familie gefunden hat das macht mich sehr Glücklich ❤ wer weiß wie es bei ihrer Mutter gewesen wäre sie wird Gründe gehabt haben. Auch eine sehr starke Entscheidung die sehr viel Kraft kostet Hut ab auch an die Leibliche Mutter.
Tolle Einstellung, tolles Mädel, tolle Familie. Richtig richtig stark!
Ich könnte heulen wenn ich so etwas sehe. Man wird nicht durch das Zeugen eines Kindes zu Eltern, sondern durch Liebe und Erziehung. Und selbst so eine Kleinigkeit dass sie „Mama und Papa“ sagt rührt mich zu Tränen. Wunderschön.
Ich hoffe du findest deine Mutter. Was für eine schöne und bewegende Geschichte! Und was für eine tolle junge Frau du bist!
Marie, du bist eine super starke Frau. Du bist wirklich großartig.
Und genauso auch, deine Eltern.
Was für ein wunderbares Zuhause sie für euch 3 geschaffen haben - Wahnsinn!
Und auch für Lina und Cemay kannst du sehr dankbar sein.
Wie reif du mit der Thematik umgehst. Anstatt mit Hass zu reagieren, suchst du einfach nur nach Antworten - was das selbstverständlichste der Welt ist.
Ich drücke dir so so so sehr die Daumen, dass du all diese Antworten im Laufe deines Lebens bekommst. ❤
Wasfür ein Lebensweg! Und wieviel Glück Marie hatte mit Djemal und ihrer Adoptivfamilie.
Ich wünsche ihr so sehr, dass sie herausfindet, woher sie kommt.
Nicht zu wissen, wann und wo man geboren wurde, die Umstände der Geburt und der Entscheidung das Kind auszusetzen, (Erb)Krankheiten in der Familie nicht zu kennen... Nicht zu wissen, wie die eigenen leiblichen Eltern aussehen. Ich kann mir so sehr vorstellen, wie das immer wieder an einem Menschen nagt.
Die Eltern von Marie sind so liebe Menschen. Marie hatte einen Volltreffer mit den beiden, wunderbaren Eltern.
Erst einmal, die Eltern sind einfach klasse!!! Ich freu mich sehr für die drei "Kinder", dass sie ein so schönes Leben in einer wundervollen Familie haben.
Dass Marie trotzdem nach den Erzeugern sucht, kann ich verstehen. Man möchte einfach Wurzeln und Gründe finden...
Ich drück fest die Daumen!
Marie ist doch ein bildhübsches Mädchen. Ich wünsche ihr vom ganzen Herzen alles Beste in ihrem Leben!
So eine tolle Familie!❤ Und Marie ist so reflektiert und ein toller Mensch!
Unglaublich schön wie Sie sich so toll artikulieren kann. Viel Erfolg in Ihrem Leben ❤
Was für eine tolle junge Frau!!!Ich wünsche dir vom Herzen das sich deine leibliche Mutter meldet❤
Finde es so schön wie herzlich du das Thema annimmst. Denke jeder würde sich über ein Update deiner Reise freuen 🥰
Mein tiefes Mitgefühl für Marie. Hoffentlich geht ihr Wunsch in Erfüllung.
Ganz tolle junge Frau und wundervolle Eltern ❤