Von der Demagogie zum Populismus. Der Kampf um die Republik in den 1920er und den 2020er Jahren

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  • Опубліковано 1 тра 2024
  • Von der Demagogie zum Populismus.
    Der Kampf um die Republik in den 1920er und den 2020er Jahren
    Vortrag und Diskussion mit Prof. Dr. Marcus Llanque (Universität Augsburg)
    Was heute Populismus genannt wird, wurde in der Geschichte des demokratischen Denkens lange Zeit als "Demagogie" bezeichnet. Mit ihr ist in der Demokratie immer zu rechnen, und sie birgt viele Gefahren, aber auch einige Chancen. Der Soziologe Max Weber hat sich zu Beginn der Weimarer Republik genauer mit diesem Phänomen beschäftigt. Von seinen Überlegungen kann auch die Einordnung heutiger Phänomene sehr profitieren. Gehört etwas Populismus zu einer lebendigen Demokratie? Oder macht er sie kaputt?
    Teil 2 von 6 der Veranstaltungsreihe „Angegriffen und Abwehrbereit? Die Demokratie im Wahljahr 2024“ der Forschungsstelle Weimarer Republik der Friedrich-Schiller-Universität Jena und der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen, in Kooperation mit der Volkshochschule Jena, mit freundlicher Unterstützung der Villa Rosenthal Jena, anerkannt als Fortbildung für Lehrkräfte durch das Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien.

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