Das tolle an den Linearfaktoren ist, dass man davon die Nullstellen direkt ablesen kann. Logisch, schließlich werden sie aus denen gebildet. Man schreibt sie mit umgedrehten Vorzeichen auf, weil (x - Nullstelle) ja 0 ergeben soll. Da 0 als Faktor das Produkt immer 0 ergeben lässt. Die Anzahl der Linearfaktoren hängt von der höchsten Potenz von x ab. Dabei ist es möglich, dass man gleiche Linearfaktoren hat. Das führt dazu, dass man weniger Nullstellen hat, da sie auf die selbe Zahl zusammenfallen. Man darf die Faktoren aber nicht weglassen. Der Haken am ganzen ist, dass es Nullstellen haben muss.
Da bleibt was offen aus meiner Sicht: der Lösungsweg/die Lösungsformel (p-q-Formel) gehört vorangestellt, um die Nullstellen-Ermittlung transparent zu machen.
Das tolle an den Linearfaktoren ist, dass man davon die Nullstellen direkt ablesen kann. Logisch, schließlich werden sie aus denen gebildet.
Man schreibt sie mit umgedrehten Vorzeichen auf, weil (x - Nullstelle) ja 0 ergeben soll. Da 0 als Faktor das Produkt immer 0 ergeben lässt.
Die Anzahl der Linearfaktoren hängt von der höchsten Potenz von x ab. Dabei ist es möglich, dass man gleiche Linearfaktoren hat. Das führt dazu, dass man weniger Nullstellen hat, da sie auf die selbe Zahl zusammenfallen. Man darf die Faktoren aber nicht weglassen.
Der Haken am ganzen ist, dass es Nullstellen haben muss.
Du hast mir sehr stark geholfen
0:21 Haste das mit ABC/Mittern.-Formel gemacht oder pq oder____? Danke, super video.
Danke
Da bleibt was offen aus meiner Sicht: der Lösungsweg/die Lösungsformel (p-q-Formel) gehört vorangestellt, um die Nullstellen-Ermittlung transparent zu machen.
Haben wir in einem Extravideo erklärt 👍🏼