Ich kann den Punkt Elektroauto ist entspannter zu fahren voll bestätigen. Ist mir in Wien erst wieder extrem aufgefallen wie ich mit einem Verbrenner Ersatzwagen unterwegs war. Die Ruhe, die gute, unterbrechungsfrei und ruckfreie Beschleunigung lässt einem beim Elektroauto einfach viel entspannter sein.
Interessiert mich nicht. Bei 130 km/h sind viele E-Autos ABGEREGELT. Was interessiert mich die Beschleunigung, ich will auch - wenn es frei ist - auch mal 160 km/ fahren können.
@@Daniel-c8y5r Deshalb kauf ich auch keinen VW oder Koreaner. Mehr als 130 ist bei uns mit gutem Grund verboten aber wenn wir nach Deutschland fahren um die Sau rauszulassen müssen wir es den lahmen BMW M und A eM Geh zeigen. Es macht Spaß wenn es keine Regeln auf den Straßen gibt. Hoffentlich macht ihr noch lang keine für uns. Zum Sau raus lassen halt.
Frau Psychologin geht leider von der Masse aus, welche nicht rechnen können. Wer rechnen kann, ist klar im Vorteil. Für mich waren schon immer die Fixkosten, sowie die laufenden Kosten ausschlaggebend. Die meisten bringen das aber nicht auf die Reihe. Ein Beispiel! Stand vor rund 30 Jahren vor der Wahl eine Ölheizung, oder eine Holzheizung installieren zu lassen. Natürlich wählte ich d. Holzheizung u. heize seit dem mit unbehandeltem Restholz für lau. Das ersparte Geld habe ich in eine PV-Anlage, u. zbsp. in ein E-Auto investiert. So spare ich weiter, u. habe niedrige Fixkosten. Heuer will ich meine PV-Anlage erweitern, u. mit einem 50 Kwh Speicher für Unabhängigkeit ausstatten. Sich nur über steigende Energiekosten aufzuregen, u. nichts zu tun, ist zwar typisch, aber nicht zielführend. Die Preise der E-Autos sind umgerechnet gar nicht so teuer. Man sollte hochrechnen, das ein Auto mit Automatikgetriebe einiges kostet. Sich nur gegen etwas zu rebellieren, wird uns nicht weiterbringen.
Feinstaub beim eAuto ist aber auch ein recht schwaches Argument. Alleine der Bremsstaub der eingesparrt wird sollte das das erhöhte Gewicht wett machen. Gibts dazu Zahlen?
Sehe ich eigentlich auch so. Ich bremse gefühlt nur ein mal im Monat um die Bremsscheiben nicht gammeln zu lassen. Die Felgen brauche ich auch beim Wechseln innen nur abwischen.
@@TheBrainos Reifenabrieb steigt linear mit dem Gewicht. Nen Verbrenner-SUV wiegt mehr als zwei Tonnen, nen E-Kleinwagen gibt es ab eine Tonne - also kein echtes Argument gegen Elektro, sondern nur gegen schwere Autos. Der Bremsabrieb beim BEV tendiert gegen Null. Fazit - alles spricht fürs E-Auto 😀
Sehe ich auch so. Die Feinstaub Diskussion wegen des höheren Gewichts bei eAutos halte ich für überzogen. Der Gewichtsunterschied ist marginal und die Lebensdauer von Bremsen und Reifen hängt stärker vom individuellen Fahrverhalten ab. Hier ein paar Zahlen. Im Netz findet man, dass im Schnitt beide (Bremsen und Reifen) zwischen 40000km und 100000km durchhalten. Dabei wird kein Unterschied bei den Fahrzeugtypen oder -gewichten gemacht ist also hauptsächlich von der Fahrweise getrieben. Das bedeutet, dass ein eAuto nach spätestens 100000km einen Satz Reifen zerrieben hat, ein Verbrenner aber einen Satz Reifen und einen Satz Bremsen. Wohlgemerkt im Durchschnitt und großem Unsicherheitsbereich. In diesem Zahlenumfeld eine höhere Feinstaubbelastung durch schwerere eAuto zu postulieren ist mehr als schwach.
Bei mir war es eigentlich nicht die Entfernung von der Haustür zur Bushaltestelle das Problem, sondern das Umsteigen. Wenn man auf dem Arbeitsweg 3x umsteigt, und das jedes Mal 10 Minuten dauert, dann hatte ich mit Umsteigen schon fast so viel Zeit verbracht wie für den ganzen Arbeitsweg mit dem Auto. Und es ist immer eine entweder/oder Entscheidung. Beim Auto hat man relativ hohe Fixkosten und relativ niedrige variable Kosten pro Kilometer. Sprich, wenn man ein Auto besitzt, lohnt es sich, möglichst viele Fahrten mit dem Auto zu erledigen. Einzelne Fahrten mit Bus und Bahn lohnen sich nur in Ausnahmefällen, wenn man ein Auto hat.
Habe eine Erdwärmepumpe mit Erdsonde. Beim Aufbau, jahrelangem Betrieb/Wartung und im Gespräch mit den Nachbarn ist das alles zu weit weg vom Alltag der Menschen. Zeigen statt sprechen hilft ("es funktioniert"). Alles zuviel Themen auf einmal für den Normalbürger. Wie Balkonsolar.
ich hab holz.... ein kessel, großer puffer, und nen kaminofen, anlage selbstgebaut..... ein hochmoderner öl brennwert war die letzten 3 jahre aus, in reserve..... ich komme auf ca. 150-250€ im jahr, über alles, holz/wald hab ich selber..... >200qm wohnfläche ich hab theoretisch ein negativen co2 ausstoß, wald so bemessen, das er in erster linie natur sein kann.... unsere energie eher so nebenbei anfällt. es wohnt dort einen Dachs, der voll ausgewachsen ist, tolles tier. dürresommer anpassung, würde sagen......100%.... wird voll beherscht und auch was so feinstaub und so angeht, hier aufm lande, großer Hausgarten der mit blattfläche was bindet kein problem..... insgesamt bindet wald ja mehr oder minder den großteil des gesamtaufkommen vom staub......... also hab ich locker auch ein negativfaktor..... im garten habe ich 7 binenarten gezählt, es kommt ein falter vor, der nur an disteln nektar sammelt!!!! allgemein lege ich auch wert auf sachen wie eine über die zeit verteilte nektarproduktion, wildobst ect. um so auch klar die 1000 vorteile, die ein gutes ökosystem hat mitnehmen zu können. mit meinem gesamtkonzept bin ich soweit zufrieden, finde es ziemlich schlagkräftig von den kosten der leistung, und der gesamt umwelt wirkung, da es so viel naturraum hat, mit dem der brennstoff erzeugt/ sonnenenergie Gespeichert wird, in der scheune kann ich enorme vorräte problemlos über jahre lagern.....ich wollte, meiner faulheit zuträglich evtl. noch eine insel pv mit power to heat am brauchwasser zurüsten, da ich keine tauscherschleife mehr frei hab und nen heizstab nur gewinde hat, und man auch keine pumpe und viel zeug braucht. mach dir auch noch nen ofen/kessel 😉😉 der hält einer wärmepumpe als starker teamkammerad den rücken frei, Thermisch, besonders dann wenn im februar klirrende -17°c sind, vom co2 und auf der Kosten seite....... und so winterabends im wohnzimmer, das ist Lifestyle....... es erhöht auch gleich den marktwert der bude, ENERGIEKRIESE! (die ich übrigens nicht mitgemacht habe, man muss ja nicht jede mode mitmachen🤣 😂)
Na ist ja toll, dass du ja so ein kleiner überlegener Halbgott bist und dem du... Normalbürger ja so überlegen, nur blöd das auch du sterblich bist. Eure Arroganz ist zu ko...
Hallo schöne Sendung. Bin bei 10 min und rege mich schon auf, mal sehen ob es besser wird. Die genannten Zahlen passen nicht zu mir ich wohne eher ländlich so ca. 70km von Köln. Habe eine wegstecke zur Arbeit stelle von 31km sprich ca. 15.000km im Jahr ich fahre aber 20.000km im Jahr also 75% Arbeit 25% Rest. Für die Fahrt zur oder von der Arbeit benötige ich ca. 30 min so ca. 1 stunde am Tag. Mit dem ÖPNV hingen 1:45min je Strecke und muss auf dem hinweg 2 mal umsteigen und auch auf dem Rückweg. Nicht nur das ich jeden Tag eine Stunde (6Uhr) eher das Haus verlassen müsste und eine Stunde später heim käme müsste ich 4 mal umsteigen und wenn der Bus nicht kommt ist das nicht wie in Berlin in 10 min kommt der nächste sondern der kommt in 60 bzw. 90 min. Ich wäre somit über 40 Stunden im Monat ( eine Arbeitswoche ) Längenunterwegs und muss gegebenenfalls Menschen erdulden die meinen sie wären alleine und laut Telefonieren usw. Mehrfach Mobilität in den Familien hier auf dem bergischen Land unerlässlich. z.B. um 9:30h Arzttermin 12km weit weg. Man müsste den Bus um 7:50h nehmen, wäre um 8:09h ohne Umsteigen, man Könnte aber auch 8:18h Los wäre um 9:02h da mit einmal umsteigen bei einen Zeit Fenster zum Umsteigen von 2 min. Der Rückweg wäre auch gut 10.23h ohne umsteigen 19 min. 10:36h mit einmal umsteigen 36 min und 10:44h 1h6min zweimal umsteigen. Samstags Abends ins Kino 20Uhr Vorstellung oder eine andere Kulturveranstaltung in der 15km Entfernten zu uns gehörigen Kreisstadt. 17.49 Uhr -18:35Uhr einmal Umsteigen 6 min Zeit Fenster oder 19:37 -20,08Uhr 31 min ohne umsteigen, aber der Film hat schon angefangen. Der Rückweg 21:20h -21:49h oder Sonntag morgen 9:20h -9:49h ja 12 Stunden nichts. Der ÖPNV (Bus) 21.20h-21:49h ist auch der letzte in der Ganzen Woche, Mo-Sa, also auch für die im Einzelhandel oder Gasto Arbeiten. Im Meinem Ort wohnen mehr als 1500 Menschen, in der Nachbargemeinde 23T und von denen 8T im Ortskern die haben 25km zum Kino fahren mit dem Bus 56min haben neben dem 21:22h Bus noch einen um 23:22h -0:43 (1:21) mit einmal umsteigen und 39 min Warten ( 23h.43 -0h:27 ) ach ja der 21.22 fährt auch 1h 21 min, (22:43) Samstags. in der Woche fährt der letzte 21h 52 -22h:46. Morgens ist es ähnlich schlimm. Sprich alle die Schicht 6-14,14-22, 22-6 oder feste Arbeitszeiten haben ( Einzelhandel 22h ) sind aufs Auto angewiesen wenn nicht grade fußläufig in 10min mit Bürgersteig erreichbar. Ich meine wer Fahrrad fährt ohne Fahrradweg abends (Nachts) auf einer Landstraße ist Suizid gefährdet.
Des weiteren fahren hier in summe viele Busse nur zu Uhr Zeiten wo man nur den Kopf schütteln kann, der Bus zu meiner Arbeit stelle hat 43 Haltepunkte. (Jede Milchkanne benötigt zwar keinen Internetanschluss aber eine Bushaltestelle) Wer jetzt mein probierst doch mal mit einer Fahrgemeinschaft den muss ich sagen das waren die schrecklichsten vier Wochen Planbar war nichts mehr.. Zu einem meine Farbeiszeiten 8 bis 16:30h aber auch mal Un-planbar 17h. Und die Anzahl an Kollegen die aus meiner Richtung kommen. 20 Arbeitstage ( 4 Wochen ) jeder 10 Tage , meine 10 mal haben zeitlich geklappt bis auf einmal da musste ich 30 min warten abends. Bei ihr nicht , einmal hat was ungeplant angedauert ich stand über 1h -rum, Kind wurde scheinbar von jemanden anderem abgeholt. Anschluss Termine waren kaputt, einmal Krank wegen Kind Selber fahren, einmal früher gefahren wegen Kind abholen ( personal Mangel Kita) musste mit dem Bus nach Hause damals 8,60€ ( heute 9,70€) einmal konnte Sie auch wegen Kind nicht 20 min Warten wider 8.60€ Bus. Und Einmal war Sie sauer das ich nicht eine Stunde eher frei machen konnte so wie Sie in ihrem Bürojob. Never ever. Ja ich fahre elektrisch mit eigener Wallbox und ja ich habe auch angst nicht laden zu können nicht große aber ich habe Sie Begründung mein Fahrzeug hat nur 1 Phasen Anschluss für AC laden sprich 3,6kwh ich benötige aber ca. 11kwh zur Arbeit ich lade also mindesten 3 stunden , was ja kein Problem ist das Auto steht 13 Stunden in der Garage, aber wir hatten dieses Jahr schon zwei mal Stromausfall 6 bzw 9 Stunden also nichts mit 15 min im Jahr, hin zu kommt die Wallbox ist ein Technisches Gerät was ja auch mal Ausfallen könnte und somit wäre ich auf das Öffentliche Lade netz angewiesen, der nächste AC Ladepunkt wäre 7km mit zwei Anschlüssen ( 3 stunden laden und der nächsten HPC wären 10km bzw 20 km somit habe ich immer 50km Restreichweite im akku abends, ( dann lade ich natürlich) damit ich Notfalls zur Arbeit komme und anschließend zum laden. den vor der Arbeit zu laden und damit zu spät zu kommen ist keine Option. Frau Prof. Dr. Meike Jipp hätte auch deutlicher machen können das Herr Franz Loogen und Sie den gemeinsamen Vorsitz haben vom EXPERTENBEIRAT KLIMASCHUTZ IN DER MOBILITÄT (EKM). Der Expertenbeirat besteht aus 19 Mitgliedern, die vom BMDV (Bundesministerium für Digitales und Verkehr) für die 20. Legislaturperiode berufen wurden. Dieser Expertenrat veröffentlichte am 29.11.2023 Den Hochlauf der Elektromobilität stärken: Instrumente zur Erreichung des 15 Millionen-Ziels. (mein untertitelt würde lauten „Wie man die CO2 ziele im Sektor Verkehr erreichen könnte) In dem Titel heißt es „Instrumente“ es sind 10 Stück. Volker Wissing Minister des Bundesministerium für Digitales und Verkehr hat bis jetzt fast 8 Monate später genau genommen -1 ( minus 1 ) umgesetzt. Statt dessen sagte er so was wie Fahrverbote die in dem Papier gar nicht vorkommen. Ok mindestens 6 der 19 Mitglieder sind auf Öffentliche Gelder angewiesen, da ( Pippi, Bein, Politik nicht gut Gewicht und Autos nun ja wenn die Mehrzahl der Autos Deutscher Produktion SUV sind oder in den Bereich Mittelklasse 50t€ gehen mag Das Stimmern. Aber mein MG4 ist mit 1750kg Hundert Kilogramm leichter als der Kia Ceed, der Citroen e-C3 hat nur 1491 kg , ok es ist ein Franzose die haben halt eine andere Politik Für Fahrzeuge mit einem Gewicht von 1.600 bis 1.799 Kilogramm werden nun zehn Euro pro Kilo an „überschüssigem“ Gewicht fällig, zwischen 1.800 und 1.899 Kilogramm 15 Euro, ab einem Gewicht von 1.900 bis 1.999 Kilogramm 20 Euro pro Kilo, ab 2.000 bis 2.099 dann 25 Euro und über 2.100 Kilogramm 30 Euro. 5455€ für einen PKW der 1999kg wiegt zu zahlen bei der Zulassung . Ich hätte gerne von ihnen und Frau Prof. Dr. Meike Jipp einen Langen Beitrag zum Thema „Den Hochlauf der Elektromobilität stärken: Instrumente zur Erreichung des 15 Millionen-Ziels.“ wo die 10 Instrumente dargelegt werden. Gruß MadEye
MG ist leider ein Chinese. Ich habe mich wenigstens für einen Niro EV entschieden. Konzernbruder des Kona, der in Tschechien gebaut wird. Auf dem Land wird man auch in 10 Jahren auf Autos angewiesen sein. Dann halt elektrisch mit eigener PV Anlage.
Ich würde lieber ein günstiges Robotaxi nutzen, als mit der Bahn zu fahren. Solange es diese Option noch nicht gibt, fahre ich selbst. Öffentliche Verkehrsmittel mag ich nicht, weil mir dort zu viele Menschen sind.
@@stefffarn Wenn die Leute auf dem Land ohne Auto nicht überlebt hätten, wären wir Menschen schon vor 1000 Jahren ausgestorben. Seltsamerweise hatten - als ich noch Kind war - viele Leute kein Auto - alle ausgestorben, nur Diesel-Dieter hat überlebt.
Was ÖPNV und Bahn angeht, liegt es meiner Meinung nach auch am "Tarifdschungel" Bei der Bahn z.B. auch je nach Tag und Jahreszeit und Entfernung verändert sich der Preis pro km. Das Deutschlandticket geht in die richtige Richtung.... Ausserdem hat nicht jeder ne Haltestelle vor der Tür, und wenn doch würden sich die Leute über Geräuschentwicklung, z.B der Straßenbahn beschweren. E-Busse sind auch nicht lautlos, wie manche denken. Bei uns in Kassel funktioniert seit Jahren nicht mal Kartenzahlung.
Angebot und Nachfrage und das abgerechnet nach Entfernung... Beim Auto muss ja auch nach Entfernung "bezahlen" sowie nach Komfort/Geschwindigkeit (höhere Geschwindigkeiten = höherer Verbrauch) ...
Lieber nicht... wenn sie noch nicht mal weis, dass dieses "wünschenswerte separate Schienenensystem der Zukunft" für Fernverkehr schon in der Vergangenheit existiert hatte und nur von der privatisierten DB in den letzten 30 Jahren "abgebaut" worden ist...da ist also eher keine "wir möchten dahin" Lösung zu sehen, da die DB ja weiterhin Strecken rückbaut/vereinheitlicht alles auf eine "digitale Schiene" setzt...
Und so wie sie die Umweltfreundlichkeit der Batterie und Strombedarf für den CO2 Rucksack rechnet, würde sie wohl hervorragend in die FDP Politik gegen E-Fahrzeuge passen... Geförderte Ladesäulen müssen Grünstrom beziehen, daher kann man die "CO2 Belastung des Strommixes" nicht bemängeln, der nicht dem Verkehr, sondern dem Energiesektor zugerechnet wird. Dann kommt sie mit dem Abrieb von Bremsen, die bei E-Fahrzeugen nahezu null sind (=> TÜV bemängelt oft rostende Bremsen, insbesondere bei TESLA) und auch der normale Reifenabrieb nicht dadurch wesentlich stärker wird - da kommt es immer nur auf die Fahrweise an und Fahrradreifen und Schuhsolen müsste man dann auch mal in den Vergleich aufnehmen (gibt dazu passenden Forschungsbereicht), die nicht unwesentlich sind, wenn auch geringer als PKW Reifen 😁 Dann sollte sie auch mal vergleichen, was LKW / Bus-Reifen und Bremsen so an Abrieb erzeugen inkl. Straßenabrieb (je ein 26t belastet so viel wie 25.000 PKWs, ein 50 t wie 60.000 PKWs) ... aber sowas übersieht man mit dem Hammer in der Hand, wenn man den Nagel treffen will ...
@@Reiner030 JA, kann man berechnen. Aber was kommt raus: Schuhsohlen und Fahrradreifen haben den geringsten Abrieb. Bei Pkw heißt das NEVER SUV allenfalls leichte Kleinwagen mit Elektroantrieb. Bei Bus und Lkw ist es eine Frager der transportierten Menge - aber Schiene mit Elektroantrieb ist in jedem Fall zu bevorzugen. Und wir sollten unsere eigene Bequemlichkeit nicht mit dem Leben anderer aufrechnen. Immerhin 200.000 vorzeitige Todesfalle durch Luftverschmutzung und Feinstaub in 🇩🇪 im Jahr. Hammer hat durchaus eine Berechtigung, weil es verdammt viele Bquemlichkeits-"Nägel" gibt.
@@ms-te8gl Und gena desgalb wurden bei einer DEKRA Messung an einem Kreisverkehr immer dann extrem hohe Feinstaubwerte angezeigt, wenn Fahrradfahrer un Raucher an der Messstelle vorbeikamen gegenüber deutlich geringen Werten des normalen Pkw Verkehrs... Und deshalb werden auch die EU Nichtraucher Gesetze seit über 10 Jahren nicht auf Länderebene in Deutschland übernommen, weil man nicht den großen Anteil an rauchenden Wählern vergraulen will...
Tonqualität ist schon etwas besser geworden, aber trotzdem noch sehr dumpf/fehlende Tonhöhen und einschläfernd... gerade der 2. Versuch sich das anzuhören ohne dabei einzuschlafen ^^ Die Linke Sprecherin kommt am besten rüber, die rechte ist auch noch verständlich, der Sprecher ist schlecht zu verstehen. GGf. fehlt da ein Rhode oder Sennheiser Mikrofonsatz; hier kann es auch die Umgebung sein, die den Hall beeinflusst.
Ich bin für 30 kmh in der Stadt, 50 auf Durchgangsstrassen Stadt, 80 auf Landstraßen und 100 auf Autobahnen (wie in NL). Ein Pkw verbraucht bei 130 etwa das Doppelte gegenüber 80. Daher habe ich mich entschlossen, auf der Autobahn und Landstrasse freiwillig maximal 80 zu fahren. Auch bin ich der Meinung, die Roller-Beschränkung von 40 kmh auf 50 anzuheben, damit diese beschränkten Fahrzeuge besser in den Verkehrsfluss passen.
Für das Laden unterwegs braucht man a) einen guten Preis und Ausbau (vorhanden) und b) eine gute Ladeplanung im Auto die mich automatisch passend zu den Ladesäulen führt, dafür nutze ich den "A better Route Planer" auf dem iPhone und habe die Navi per CarPlay im Auto und kann zu Hause schon die Tour planen. Im nahen Umfeld kenne ich irgendwann die Ladestationen da brauche ich halt nur DC Lader mit gutem Ladepreis innerhalb weniger Kilometer (das ist teilweise schon gut). Ganz entscheident ist, das man zu einem guten Preis AdHoc mit einer Kredit oder EC Karte bezahlen kann und die Preise angezeigt werden.
Es wäre schön, wenn bei der nächsten Förderrunden auch die Qualität berücksichtigt wird. Leute ohne Geld kaufen sich eh kein neues Auto, wichtig wäre, dass das Auto in einigen Jahren als Gebrauchtwagen auch noch gut ist.
E-Autos sind mit Sicherheit als Gebrauchtwagen besser als ein Verbrenner. Akkus halten sehr lange und ansonsten viel viel weniger Teile die kaputt gehen können.
Der Mensch ist also eine bestimmte Zeit des Tages unterwegs. Bei schnellen Verkehrsmitteln sind es mehr Kilometer. Das hat sich über die Jahre wenig verändert. Es scheint ein wichtiges Bedürfnis zu sein.
Audi A4: 1570kg Model 3 SR: 1620kg Allerdings verleiten 300PS schon manchmal dazu etwas flotter loszufahren. Dafür: fast kein Bremsenabrieb. Ich würde sagen im Falle von Feinstaub: Gleichstand
Absauger für Feinstaub bei Autos. Gute Idee. Und was soll bei meinem Kia Niro EV abgesaugt werden, wenn der eigentlich nur rekuperiert? Also Absauger nur für Verbrenner? Finde ich gut
Wir müssen con der CO2 Diskussion wegkommen. Wichtig für viele Menschen ist eine preiswerte Mobilität und das leistet schon das E-Auto nur die Anschaffung muss preidswerter werden. CO2 kümmert nur die Wenigsten, darauf hinzuweisen ist falsch. Es m,üssen andere Faktoren her die in der Praxis nützlich sind.
Im Raum MUC mit der Bahn einfach 120km pendeln heißt du kommst fast immer 1-2 Stunden zu spät. Da hilft erzählen nichts, da hören Züge auch einfach mal abends um 19:00 auf, wenden oder fallen kurzfristig aus…möchten sie Freitags um 21:00 zuhause sein wenn sie um 16:30 das Büro verlassen? Nur Auto, da fkt wenigstens im Winter die Heizung und im Sommer die Klima
Die EMobilität benötigt günstige Batterien dann klappt das. Alle anderen Massnahmen helfen wenig. Beispiel Solar. Seit die Paneele billig sind wird gebaut wie blöd. Die Batterien werden billiger ...
"Aufgrund des Klimaschutzgesetz ist das eAuto CO2 neutral". Auch das ist nicht richtig, oder? Die emissionen werden nur nicht dem Verkehrssektor sondern dem Energiesektor zugerechnet. Es wird also schon berücksichtigt.
Ein E-Auto (BEV) hat einen Break-Even mit z.B. 30.000 km für den CO2-Rucksack. Andere Werte (9.000 km; 60.000 km) sind hierbei unerheblich. Denn ab *30.001 km* wächst der CO2-Rucksack der Verbrenner mit 115 g CO2/km bis zur Schrottpresse. Wie kann man das BEV kritisieren, während man selbst im Glashaus sitzt?
@@TheBrainos, ich meine die Vertreter der fossilen Wirtschaft, die mit Lügen den Absatz der E-Autos behindern wollen. Dich zähle ich nicht dazu, sonst könntest du in meinem Beitrag deinen Namen lesen.
Was in der Diskussion gefehlt hat sind die LKWs mit der fehlenden Ladeinfrastruktur. Dort ist der Hebel erheblich größer als bei PKWs. Warum ÖPNV besser sein soll als E-Autos erschließt sich mir leider auch nicht, da der ÖPNV pro Fahrgast 48 kWh/100km braucht. E-Autos liegen deutlich unter 20 kWh/100km. Flugzeuge mit Wasserstoff. Ich erinnere mich, dass Wasserdampf in der oberen Atmosphäre ungünstiger ist als CO2. E-Fuels sind in Flugzeugen auch nicht wirklich Klima neutral, da das CO2 so weit oben viel länger schädlich wirksam ist als unten.
Das liegt immer an der ideologischen Vorstellung, dass gemeinschaftlicher Verkehr günstiger sein muss als Individualverkehr und weswegen auch die Bahn immer als das günstige Transportmittel angesehen wird, hingegen aber mit "20kg Kind mit 2 Tonnen zur Schule gefahren" propagiert wird. Abgesehen davon, dass ich auch finde, das Kinder im Normalfall zur Schule laufen sollten oder vielleicht per Fahrrad im Sommer und nicht mti dem "Elterntaxi", ist eine Regionalbahn mit einem maximalen Dienstgewicht von ca. 120 t und dabei einer Zuladung von nur 12t bei voller "Beladung" mit Personen und Gepäck im Verhältnis deutlich schlechter. Eben finde ich meine übliche Quelle erstaunlicherweise nicht wieder (war ein bekannter DB Zugtyp gelistet bei Wiki), dafür aber z.B. ICE Angaben, die noch schlechter sind: ICE3 / BR 406 hat eine betriebsbereite Masse von 463,3t und eine Dienstmasse von 495,6 bei normalzuladung wie 520t bei Maximalzuladung, also gerade so mal 30/57t und somit nur normal 6,5% - 11% max. Zuladung DB Baureihe 642 wird mit 69t Leermasse, 68 t Dienstmasse und Höchstgewicht 88t angegeben, was nicht sein kann (Dienstmasse kleiner Leermasse) Aber da ist wieder meine Referenz zu finden^^ "DB-Baureihe 423" ... Leermasse 105t, Dienstmasse 119,4t => 14,4t "Nutzgewicht" ... Immerhin 12%, aber nur bei voller Belegung mit 352 Stehplätzen, und 192 Sitzplätzen + Gepäck.
@@Daniel-c8y5r Die LKWs laden ja jetzt auch schon an den Ionity Ladestationen für PKWs. Funktioniert, nur gibt es viel zu wenige und teilweise sind sie für LKWs unerreichbar oder die LKWs blockieren beim Laden dann gleich mehrere Ladesäulen.
@@joergfeler351 Ist für Firmen nicht finanzierbar, ist und bleibt ein Nische und wird wieder verschwinden. Viel zu teuer. Reines "Show-Projekt".... Städte steigen ja auch von E-Bussen wieder auf Dieselbusse um. Begründung: E-Busse sind oft in Reparatur, weil die Elektronik spinnt....
@@Reiner030 Sie vergessen aber einen gewaltigen Punkt, und das ist die Bereitstellung der Infrastruktur. Sprich wir müssen auch immer bedenken, welchen Flächenbedarf eine Mobilitätsform hat - und da schneidet der Individualverkehr mit einem PKW echt bescheiden. Wo sie 2,4 Menschen mit einem PKW transportieren, fahren 70 Personen in einem Bus und knapp 50 Personen in einem Fahrrad. Dazu ein paar Fakten wir haben 230.000 km an Straßen im überörtlichen Verkehr und nur 40.000 km für das komplette Schienennetz. Die Kosten für die Infrastruktur müssen in die Gesamtkalkulation mit einbezogen werden.
Der größte Hebel (für den Individualverkehr) ist eine offenere Herangehensweise an Mobilität. Alle schreien doch Technologieoffenheit und wir leben in der Zukunft! Sch*** auf Verbrenner SUV!! Lasst verschiedenste Formen von elektrokleinstfahrzeugen zu! E-skateboards und andere Konzepte, hebt die erlaubten Geschwindigkeiten an (oder reduziert PKW auf 30)! Mein E-board fährt 50 & ich brauche keinen Parkplatz suchen. Niemals würde ich das Auto nehmen, wenn ich damit legal fahren dürfte. Verbrauch: ca. 5Wh/km!!!
Kann dein E-Skatboard auch über Schotterstrecke fahren ? und den Berg rauf ? Was macht ein "dicker Büro-Arbeiter" der noch einen Tasche mit Laptop bei sich hat. Kann dein E-Skatbboar auch 100 kilo schwere Menschen sicher fahren ? Und wie lang hält dann der Akku ?
@@Daniel-c8y5res scheint, als wäre das E-Board für ihn und Leute mit einem ähnlichen Profil eine gute Lösung, auch dann, wenn sie es für andere Leute womöglich nicht ist?
@@Daniel-c8y5r nun, ich persönlich könnte mit so einem Board auch nicht viel anfangen. Aber für ihn wäre es anscheinend die optimale Lösung, und er darf sie nicht nutzen.
Robotaxis werden die Mobilitätslücke schliessen. Freu mich schon wenn mein Tesla dann nachts seine Runden dreht und die Leute heim fährt, die mein Auto buchen. Hoffentlich kommt der Gesetzgeber noch rechtzeitig aus dem Knick und erlaubt Stufe 4 bis die KI soweit ist.
Den Sch...xx verspricht EM doch seit Jahren und es wird nicht geliefert. ...Vergesst es, das wird NIE kommen, nicht für die bisher gelieferten Fahrzeuge. ;)
@@Wuchthelm Hm, ich finde ganz im Gegenteil, es ist überaus wichtig auf die Vergangenheit zu schauen. Aus Fehlern lernt man, und die liegen meist in der Vergangenheit. ;)
10:35 Man vergesse nicht den GEFAHRENFAKTOR ! Wer will heute in der S-Bahn "gemessert" werden ? Die Wahrscheinlichkeit dafür steigt....deswegen fahren sehr viele lieber mit dem Auto. Da kann man auch mal den Sitz nach hinten klappen und eine Stunde schlafen. Im ZUG ? Da hat es soviele "Gestalten" und Lärm aller Art - vergesst es.
Die Mordrate in Schlafzimmern ist etwas 100 mal so hoch, die Todesrate im Straßenverkehr 150 mal so hoch wie in den Öffis. Aber glaubt ruhig der AFD das Märchen von den "Messermännern" die überall in der Ubahn lauern. 😂
Ich bin gegen den Ausbau der Radwege biis Fahrräder ein Kennzeichen haben wie das Auto weil viele Fahradfahrer sich nicht an Verkehrsregeln halten wollen. Das möchte ich sagen
@@walterseiwald7706Gilt gleichermaßen für Motorradfahrer, Rollerfahrer, Autofahrer und Fußgänger. Ist vorallem der Sichtweise des Einen auf den Anderen geschuldet.
Wie kommt es, dass während der Pandemie der Flugverkehr ganz eingestellt wurde und der Berufsverkehr fast eingeschränkt war! Man kann das Ergebnis konnte man aber nicht auf der Moaloakurve erkennen! Das heißt also, der Verkehr spielt so gut wie gar nicht eine Rolle! 😮
Wenn, dann müsste der Verkehr schon ein Jahr lang merkbar reduziert werden. Und nicht 2 Monate lokal reduziert und die 2 Monate danach doppelt so viel.
@@wolfgangpreier9160 Die Mauna Loa Kurve gibt es genau her. Das ist Konsens mit dem IPCC und Physikern, die sich mit dem Thema Klima auseinandersetzen! ☺️
@@RDP54 Nö tut sie nicht. Die Kurve vom Mauna Loa gibt die Saisonale Schwankung der CO2 Konzentration auf Grund der Vegetation auf der Nordhalbkugel wieder. Auf Hawai gibts wenig Verkehr also kann man das dort auch kaum erkennen. Hie ein interessantes papier wie das in Beijung ausgechaut hat: "Observed decreases in on-road CO2 concentrations in Beijing during COVID-19 restrictions Di Liu1, Wanqi Sun2, Ning Zeng3,4, Pengfei Han1, Bo Yao2, Zhiqiang Liu1, Pucai Wang5, Ke Zheng1, Han Mei1, and Qixiang Cai" Keine Ahnung was das mit Konsens und IPCC zu tun haben sollte. Am Mauna Loa ist u.a. ein CO2 Messinstrument. 🤷♂🤷♀
Wie kannst du hier nur mit Fakten kommen...bei der E-Mobilität geht es doch mehrheitlich um Ideologie und BEV-Stammtisch-Weißheiten. Manchmal habe ich die Vermutung, überwiegend von Leuten die einen BEV als Zweit- oder Drittwagen nutzen um Brötchen vom Bäcker zu holen. :D
@@DeJe63 Ich würde ja Brötchen vom Bäcker holen, aber bei uns gibts nur Semmeln, die ess ich aber nicht weil zu billig und Bäcker haben großteils zugesperrt. Ich fahr dann mal zum Lidl. Der hat die besten Dinkelweckerln. Natürlich mit dem Tesla. 😜
Das Problem ist, daß trotz aller "klugen Argumente " die hier genannt werden, Mobilität eine individuelle Entscheidung ist. Ich fahre Rad, Motorrad und Auto. Abhängig vom Zweck der Fahrt oder dem Wetter. Ab und zu auch Öffentliche. Und mich überzeugen Argumente wie, Öffentlichen sind so bequem, nicht. Einzig der Umweltaspekt wäre ein Argument. Aber nicht vergessen. Wie viele Arbeitsplätze, wie viele Steuereinnahmen bring der Kauf von Autos. Natürlich kommt das Argument der Ungerechtigkeit, dass sich nicht jeder ein Auto leisten kann. Aber dieses Problem wird nicht dadurch gelöst, in dem man dem Auto immer mehr den schwarzen Peter zuschiebt.
Wenn ich mir die Ladesäulen- Chaos- Preise für eine kw/h anschaue bin ich froh, dass ich BIO- CNG tanken kann. In Deutschland hatte ich nie ein Tankproblem, in Frankreich ist es schwierig in den Beneluxstaaten ist tanken kein Problem. Ein E-Auto lohnt sich, meines Erachtens, nur für Immobilienbesitzer mit Solaranlage. BIO- CNG ist schon ein "E- Fuel" Der lässt sich auch bei Regentagen und verlustfreier als den "FDP- E- Fuel" herstellen.
Man lädt problemlos für max 59ct/kwh, mit Abo-Verträgen (ionity) 39ct, bei einem Verbrauch von 20kwh/100km (im reinen Stadverkehr 13kwh, Autobahn natürlich eventuell mehr) Kosten 100km ca. 5 (Stadt)-12 Euro...was kostet Benzin, aber auch CNG? Die Werte können alle auch nur ungefähr sein, da alles abhängt von der Größe des Fahrzeugs. Ich will auch nicht missionieren, nur Denkanstöße bieten...;-)
@@sebastianvoss1151 Kleine Ergänzung: 65% Erneuerbare im Stromnetz sind für sich schon ein ausreichender Fakt. Ich verbrauche im Schnitt 10 kWh / 100 km mit meinem Spring. Damit stammen auch ohne Strom vom Dach nur noch 3.5 kWh aus fossilen Quellen. Ich habe vorher mit meinem Diesel 4 Liter gebraucht, enthält 9.8 kWh Energie, dazu sind 7 kWh für Förderung, Raffinerie und Transport aufgewendet worden. Ich hab also damals 5*(9.8+7.0)= 84 kWh aus Fossilen Quellen verbrannt, also das 24fache bei Netzstrom bzw das 48fache, wenn ich im Sommerhalbjahr alles vom Dach hole. Ich schäme mich heute dafür 😢.
Wenn Sie meinen der Individualverkehr wäre die alleinige Zukunft, dann fangen sie schon mal an mit der Abrissbirne in ihrer Stadt für mehr Verkehrsfläche zu sorgen. Sorry, aber für den Individualverkehr fehlt einfach der notwendige Platz.
@@horstk68 "Sorry, aber für den Individualverkehr fehlt einfach der notwendige Platz." Wo lebst Du? In Assisi? Ja, die haben zu wenig Platz. Sonst kenn ich keine Stadt die keinen Platz für all die Autos hätte die heute schon auf den Straßen stehen. Ach Du meinst jeder bekommt sein eigenes Auto. Das sehe ich anders. Ich sehe ab 2035 dass die privaten Autos zurück gedrängt werden und Robotaxis und Anverwandte verstärkt auf die Straßen kommen. Die großen Städte werden um ihre Öffis kämpfen, die schon gut ausgebaut sind werden sie auch weiter benutzen. In der Peripherie und dem Speckgürtel werden dann zunehmend Robotaxi Services entstehen und den Part übernehmen. Privater Autoverkehr wird teuer, Transporter und LKW bleiben auf absehbare Zeit. Bei uns am Land gibts außer dem teuren (sehr teuren) Taxi und privatem Autoverkehr faktisch keine Alternative. Hier werden Robotaxis den Großteil übernehmen. Und wenn es möglich ist stell ich meine Firmenautos auch in diese Flotte ab.
Autonomes Fahren: EInfach mal FSD Videos aus den USA von Tesla schauen. Selbst in wuseligen Städten und Engstellen fährt der Wagen extrem gut und sicher. So ein Auto hat ja auch zB 8 Augen rund herum und nicht nur 2 Augen wie der Mensch und keine Verzögerung bei der Reaktionsgeschwindigkeit.
So ein BS...In EU, mindestens in Deutschland kann Tesla noch nicht mal Verkehrszeichen richtig erkennen und verarbeiten. Aber immerhin geht es dann schnell wenn man mit 100 km/h auf dem Fußgängerweg "überfahren" wird. :( Will sagen: FSD ist ein Traumgespinst von EM, seit Jahren versprochen, von den Kunden bezahlt und NIE geliefert...
Das sind kein RICHTIGEN wusseligen Städte, das sind große USA Städe mit mega breiten Fahrspuren. Der Tesla hat NUR Kameras ! Keine Radar und kein Lidar ! Deswegen darf der ja auch in Deutschland NICHT autonom fahren - aus gutem Grund, der würde NIEMALS sicher durch enge Altstädte fahren können, wie z.B Freiburg oder Stuttgart....
@@Abendschnee Da bin ich skeptisch, dass es so schnell geht. Ja, HW 5 würde einige Probleme lösen. Aber nicht alle. Autonomes Fahren wird nur funktionieren, wenn mindestens 50% der Fahrzeuge miteinander kommunizieren. Die Rechenkapazität dürfte jetzt schon vorhanden sein. Der bessere Weg wäre es allerdings die Städte wieder menschenfreundlich zu machen. Das heißt: in die Innenstädte kommen nur Elektrobusse und Elektrotaxis. Und wenn die autonom fahren können, dann ist das gut. Zu dem Thema der Kanal: Notjustbikes
@@andreasschmalzl1752 Falsche Ansätze. Frage: Kommunizieren wir Menschen auch miteinander wenn wir Auto fahren, oder fahren wir nicht nur nach optischen Eindrücken und Regeln? Warum sollte eine Technik das anders machen die sogar statt 2 Augen derrer 8 hat? Hardware ist nicht das Problem, da sind viele zu sehr drauf fixiert, Software ist der Schlüssel und da die AI. Aber das verkennen Viele.
Ich kann den Punkt Elektroauto ist entspannter zu fahren voll bestätigen. Ist mir in Wien erst wieder extrem aufgefallen wie ich mit einem Verbrenner Ersatzwagen unterwegs war. Die Ruhe, die gute, unterbrechungsfrei und ruckfreie Beschleunigung lässt einem beim Elektroauto einfach viel entspannter sein.
Und Schaltgetriebe. Grauslich!
Interessiert mich nicht. Bei 130 km/h sind viele E-Autos ABGEREGELT. Was interessiert mich die Beschleunigung, ich will auch - wenn es frei ist - auch mal 160 km/ fahren können.
@@Daniel-c8y5r Deshalb kauf ich auch keinen VW oder Koreaner. Mehr als 130 ist bei uns mit gutem Grund verboten aber wenn wir nach Deutschland fahren um die Sau rauszulassen müssen wir es den lahmen BMW M und A eM Geh zeigen.
Es macht Spaß wenn es keine Regeln auf den Straßen gibt. Hoffentlich macht ihr noch lang keine für uns.
Zum Sau raus lassen halt.
@@Daniel-c8y5r eautos fahren auch schneller wenn es sein soll 230 sind drin
@@Daniel-c8y5rDann fahr halt eins, das nicht bei 130 km/h abgeregelt ist.
Frau Psychologin geht leider von der Masse aus, welche nicht rechnen können. Wer rechnen kann, ist klar im Vorteil.
Für mich waren schon immer die Fixkosten, sowie die laufenden Kosten ausschlaggebend. Die meisten bringen das aber nicht auf die Reihe.
Ein Beispiel! Stand vor rund 30 Jahren vor der Wahl eine Ölheizung, oder eine Holzheizung installieren zu lassen.
Natürlich wählte ich d. Holzheizung u. heize seit dem mit unbehandeltem Restholz für lau. Das ersparte Geld habe ich in eine PV-Anlage, u. zbsp. in ein E-Auto
investiert. So spare ich weiter, u. habe niedrige Fixkosten. Heuer will ich meine PV-Anlage erweitern, u. mit einem 50 Kwh Speicher für Unabhängigkeit ausstatten.
Sich nur über steigende Energiekosten aufzuregen, u. nichts zu tun, ist zwar typisch, aber nicht zielführend.
Die Preise der E-Autos sind umgerechnet gar nicht so teuer. Man sollte hochrechnen, das ein Auto mit Automatikgetriebe einiges kostet.
Sich nur gegen etwas zu rebellieren, wird uns nicht weiterbringen.
Feinstaub beim eAuto ist aber auch ein recht schwaches Argument. Alleine der Bremsstaub der eingesparrt wird sollte das das erhöhte Gewicht wett machen. Gibts dazu Zahlen?
Sehe ich eigentlich auch so. Ich bremse gefühlt nur ein mal im Monat um die Bremsscheiben nicht gammeln zu lassen. Die Felgen brauche ich auch beim Wechseln innen nur abwischen.
200.000 Menschen sterben in D jedes Jahr vorzeitig an Luftverschmutzung. Dazu gehört neben den Abgase besonders der Feinstaub - schwaches Argument? 😢
@@TheBrainos
Reifenabrieb steigt linear mit dem Gewicht. Nen Verbrenner-SUV wiegt mehr als zwei Tonnen, nen E-Kleinwagen gibt es ab eine Tonne - also kein echtes Argument gegen Elektro, sondern nur gegen schwere Autos. Der Bremsabrieb beim BEV tendiert gegen Null. Fazit - alles spricht fürs E-Auto 😀
Sehe ich auch so.
Die Feinstaub Diskussion wegen des höheren Gewichts bei eAutos halte ich für überzogen.
Der Gewichtsunterschied ist marginal und die Lebensdauer von Bremsen und Reifen hängt stärker vom individuellen Fahrverhalten ab.
Hier ein paar Zahlen.
Im Netz findet man, dass im Schnitt beide (Bremsen und Reifen) zwischen 40000km und 100000km durchhalten.
Dabei wird kein Unterschied bei den Fahrzeugtypen oder -gewichten gemacht ist also hauptsächlich von der Fahrweise getrieben.
Das bedeutet, dass ein eAuto nach spätestens 100000km einen Satz Reifen zerrieben hat, ein Verbrenner aber einen Satz Reifen und einen Satz Bremsen.
Wohlgemerkt im Durchschnitt und großem Unsicherheitsbereich.
In diesem Zahlenumfeld eine höhere Feinstaubbelastung durch schwerere eAuto zu postulieren ist mehr als schwach.
Audi A4: 1570kg. Model 3 SR: 1620kg.
Vollgetankt somit Gleichstand.
Bei mir war es eigentlich nicht die Entfernung von der Haustür zur Bushaltestelle das Problem, sondern das Umsteigen. Wenn man auf dem Arbeitsweg 3x umsteigt, und das jedes Mal 10 Minuten dauert, dann hatte ich mit Umsteigen schon fast so viel Zeit verbracht wie für den ganzen Arbeitsweg mit dem Auto.
Und es ist immer eine entweder/oder Entscheidung. Beim Auto hat man relativ hohe Fixkosten und relativ niedrige variable Kosten pro Kilometer. Sprich, wenn man ein Auto besitzt, lohnt es sich, möglichst viele Fahrten mit dem Auto zu erledigen. Einzelne Fahrten mit Bus und Bahn lohnen sich nur in Ausnahmefällen, wenn man ein Auto hat.
Habe eine Erdwärmepumpe mit Erdsonde. Beim Aufbau, jahrelangem Betrieb/Wartung und im Gespräch mit den Nachbarn ist das alles zu weit weg vom Alltag der Menschen. Zeigen statt sprechen hilft ("es funktioniert"). Alles zuviel Themen auf einmal für den Normalbürger. Wie Balkonsolar.
ich hab holz.... ein kessel, großer puffer, und nen kaminofen, anlage selbstgebaut..... ein hochmoderner öl brennwert war die letzten 3 jahre aus, in reserve..... ich komme auf ca. 150-250€ im jahr, über alles, holz/wald hab ich selber..... >200qm wohnfläche ich hab theoretisch ein negativen co2 ausstoß, wald so bemessen, das er in erster linie natur sein kann.... unsere energie eher so nebenbei anfällt. es wohnt dort einen Dachs, der voll ausgewachsen ist, tolles tier.
dürresommer anpassung, würde sagen......100%.... wird voll beherscht und auch was so feinstaub und so angeht, hier aufm lande, großer Hausgarten der mit blattfläche was bindet kein problem..... insgesamt bindet wald ja mehr oder minder den großteil des gesamtaufkommen vom staub......... also hab ich locker auch ein negativfaktor..... im garten habe ich 7 binenarten gezählt, es kommt ein falter vor, der nur an disteln nektar sammelt!!!! allgemein lege ich auch wert auf sachen wie eine über die zeit verteilte nektarproduktion, wildobst ect. um so auch klar die 1000 vorteile, die ein gutes ökosystem hat mitnehmen zu können. mit meinem gesamtkonzept bin ich soweit zufrieden, finde es ziemlich schlagkräftig von den kosten der leistung, und der gesamt umwelt wirkung, da es so viel naturraum hat, mit dem der brennstoff erzeugt/ sonnenenergie Gespeichert wird, in der scheune kann ich enorme vorräte problemlos über jahre lagern.....ich wollte, meiner faulheit zuträglich evtl. noch eine insel pv mit power to heat am brauchwasser zurüsten, da ich keine tauscherschleife mehr frei hab und nen heizstab nur gewinde hat, und man auch keine pumpe und viel zeug braucht.
mach dir auch noch nen ofen/kessel 😉😉 der hält einer wärmepumpe als starker teamkammerad den rücken frei, Thermisch, besonders dann wenn im februar klirrende -17°c sind, vom co2 und auf der Kosten seite....... und so winterabends im wohnzimmer, das ist Lifestyle....... es erhöht auch gleich den marktwert der bude, ENERGIEKRIESE! (die ich übrigens nicht mitgemacht habe, man muss ja nicht jede mode mitmachen🤣 😂)
Na ist ja toll, dass du ja so ein kleiner überlegener Halbgott bist und dem du... Normalbürger ja so überlegen, nur blöd das auch du sterblich bist. Eure Arroganz ist zu ko...
Hallo schöne Sendung.
Bin bei 10 min und rege mich schon auf, mal sehen ob es besser wird.
Die genannten Zahlen passen nicht zu mir ich wohne eher ländlich so ca. 70km von Köln.
Habe eine wegstecke zur Arbeit stelle von 31km sprich ca. 15.000km im Jahr ich fahre aber 20.000km im Jahr also 75% Arbeit 25% Rest.
Für die Fahrt zur oder von der Arbeit benötige ich ca. 30 min so ca. 1 stunde am Tag.
Mit dem ÖPNV hingen 1:45min je Strecke und muss auf dem hinweg 2 mal umsteigen und auch auf dem Rückweg. Nicht nur das ich jeden Tag eine Stunde (6Uhr) eher das Haus verlassen müsste und eine Stunde später heim käme müsste ich 4 mal umsteigen und wenn der Bus nicht kommt ist das nicht wie in Berlin in 10 min kommt der nächste sondern der kommt in 60 bzw. 90 min. Ich wäre somit über 40 Stunden im Monat ( eine Arbeitswoche ) Längenunterwegs und muss gegebenenfalls Menschen erdulden die meinen sie wären alleine und laut Telefonieren usw.
Mehrfach Mobilität in den Familien hier auf dem bergischen Land unerlässlich. z.B.
um 9:30h Arzttermin 12km weit weg. Man müsste den Bus um 7:50h nehmen, wäre um 8:09h ohne Umsteigen, man Könnte aber auch 8:18h Los wäre um 9:02h da mit einmal umsteigen bei einen Zeit Fenster zum Umsteigen von 2 min.
Der Rückweg wäre auch gut 10.23h ohne umsteigen 19 min. 10:36h mit einmal umsteigen 36 min und 10:44h 1h6min zweimal umsteigen.
Samstags Abends ins Kino 20Uhr Vorstellung oder eine andere Kulturveranstaltung in der 15km Entfernten zu uns gehörigen Kreisstadt. 17.49 Uhr -18:35Uhr einmal Umsteigen 6 min Zeit Fenster
oder 19:37 -20,08Uhr 31 min ohne umsteigen, aber der Film hat schon angefangen.
Der Rückweg 21:20h -21:49h oder Sonntag morgen 9:20h -9:49h ja 12 Stunden nichts.
Der ÖPNV (Bus) 21.20h-21:49h ist auch der letzte in der Ganzen Woche, Mo-Sa, also
auch für die im Einzelhandel oder Gasto Arbeiten.
Im Meinem Ort wohnen mehr als 1500 Menschen, in der Nachbargemeinde 23T und von denen 8T im Ortskern die haben 25km zum Kino fahren mit dem Bus 56min haben neben dem 21:22h Bus noch einen um 23:22h -0:43 (1:21) mit einmal umsteigen und 39 min Warten ( 23h.43 -0h:27 ) ach ja der 21.22 fährt auch 1h 21 min, (22:43)
Samstags. in der Woche fährt der letzte 21h 52 -22h:46. Morgens ist es ähnlich schlimm.
Sprich alle die Schicht 6-14,14-22, 22-6 oder feste Arbeitszeiten haben ( Einzelhandel 22h ) sind aufs Auto angewiesen wenn nicht grade fußläufig in 10min mit Bürgersteig erreichbar. Ich meine wer Fahrrad fährt ohne Fahrradweg abends (Nachts) auf einer Landstraße ist Suizid gefährdet.
Des weiteren fahren hier in summe viele Busse nur zu Uhr Zeiten wo man nur den Kopf schütteln kann, der Bus zu meiner Arbeit stelle hat 43 Haltepunkte. (Jede Milchkanne benötigt zwar keinen Internetanschluss aber eine Bushaltestelle)
Wer jetzt mein probierst doch mal mit einer Fahrgemeinschaft den muss ich sagen das waren die schrecklichsten vier Wochen Planbar war nichts mehr.. Zu einem meine Farbeiszeiten 8 bis 16:30h aber auch mal Un-planbar 17h. Und die Anzahl an Kollegen die aus meiner Richtung kommen.
20 Arbeitstage ( 4 Wochen ) jeder 10 Tage , meine 10 mal haben zeitlich geklappt bis auf einmal da musste ich 30 min warten abends.
Bei ihr nicht , einmal hat was ungeplant angedauert ich stand über 1h -rum, Kind wurde scheinbar von jemanden anderem abgeholt. Anschluss Termine waren kaputt,
einmal Krank wegen Kind Selber fahren, einmal früher gefahren wegen Kind abholen ( personal Mangel Kita) musste mit dem Bus nach Hause damals 8,60€ ( heute 9,70€)
einmal konnte Sie auch wegen Kind nicht 20 min Warten wider 8.60€ Bus.
Und Einmal war Sie sauer das ich nicht eine Stunde eher frei machen konnte so wie Sie in ihrem Bürojob. Never ever.
Ja ich fahre elektrisch mit eigener Wallbox und ja ich habe auch angst nicht laden zu können nicht große aber ich habe Sie Begründung mein Fahrzeug hat nur 1 Phasen Anschluss für AC laden sprich 3,6kwh ich benötige aber ca. 11kwh zur Arbeit
ich lade also mindesten 3 stunden , was ja kein Problem ist das Auto steht 13 Stunden in der Garage, aber wir hatten dieses Jahr schon zwei mal Stromausfall 6 bzw 9 Stunden also nichts mit 15 min im Jahr, hin zu kommt die Wallbox ist ein Technisches Gerät was ja auch mal Ausfallen könnte und somit wäre ich auf das Öffentliche Lade netz angewiesen, der nächste AC Ladepunkt wäre 7km mit zwei Anschlüssen ( 3 stunden laden und der nächsten HPC
wären 10km bzw 20 km somit habe ich immer 50km Restreichweite im akku abends, ( dann lade ich natürlich)
damit ich Notfalls zur Arbeit komme und anschließend zum laden. den vor der Arbeit zu laden und damit zu spät zu kommen ist keine Option.
Frau Prof. Dr. Meike Jipp hätte auch deutlicher machen können das Herr Franz Loogen und Sie den gemeinsamen Vorsitz haben vom
EXPERTENBEIRAT KLIMASCHUTZ IN DER MOBILITÄT (EKM).
Der Expertenbeirat besteht aus 19 Mitgliedern, die vom BMDV (Bundesministerium für Digitales und Verkehr) für die 20. Legislaturperiode berufen wurden.
Dieser Expertenrat veröffentlichte am 29.11.2023
Den Hochlauf der Elektromobilität stärken:
Instrumente zur Erreichung des 15 Millionen-Ziels.
(mein untertitelt würde lauten „Wie man die CO2 ziele im Sektor Verkehr erreichen könnte)
In dem Titel heißt es „Instrumente“ es sind 10 Stück.
Volker Wissing Minister des Bundesministerium für Digitales und Verkehr
hat bis jetzt fast 8 Monate später genau genommen -1 ( minus 1 ) umgesetzt.
Statt dessen sagte er so was wie Fahrverbote die in dem Papier gar nicht vorkommen.
Ok mindestens 6 der 19 Mitglieder sind auf Öffentliche Gelder angewiesen, da ( Pippi,
Bein, Politik nicht gut
Gewicht und Autos nun ja wenn die Mehrzahl der Autos Deutscher Produktion
SUV sind oder in den Bereich Mittelklasse 50t€ gehen mag Das Stimmern.
Aber mein MG4 ist mit 1750kg Hundert Kilogramm leichter als der Kia Ceed,
der Citroen e-C3 hat nur 1491 kg , ok es ist ein Franzose die haben halt eine andere Politik Für Fahrzeuge mit einem Gewicht von 1.600 bis 1.799 Kilogramm werden nun zehn Euro pro Kilo an „überschüssigem“ Gewicht fällig, zwischen 1.800 und 1.899 Kilogramm 15 Euro, ab einem Gewicht von 1.900 bis 1.999 Kilogramm 20 Euro pro Kilo, ab 2.000 bis 2.099 dann 25 Euro und über 2.100 Kilogramm 30 Euro.
5455€ für einen PKW der 1999kg wiegt zu zahlen bei der Zulassung .
Ich hätte gerne von ihnen und Frau Prof. Dr. Meike Jipp einen Langen Beitrag zum Thema „Den Hochlauf der Elektromobilität stärken:
Instrumente zur Erreichung des 15 Millionen-Ziels.“
wo die 10 Instrumente dargelegt werden.
Gruß MadEye
Eine der besten und ausführlichsten Begründungen, warum wir den Planeten gegen die Wand fahren sollten 😢
MG ist leider ein Chinese. Ich habe mich wenigstens für einen Niro EV entschieden. Konzernbruder des Kona, der in Tschechien gebaut wird.
Auf dem Land wird man auch in 10 Jahren auf Autos angewiesen sein. Dann halt elektrisch mit eigener PV Anlage.
Ich würde lieber ein günstiges Robotaxi nutzen, als mit der Bahn zu fahren. Solange es diese Option noch nicht gibt, fahre ich selbst. Öffentliche Verkehrsmittel mag ich nicht, weil mir dort zu viele Menschen sind.
Sehe ich auch so. Zudem sind Öffis extrem unsicher und unflexibel.
Autofahrer mag ich nicht, vor allem wenn sie aus Egoismus auf der Straße unterwegs sind, Kinder gefährden und mit Abgasen schädigen.
@@ms-te8gl Dann komm mal zu uns aufs Land und versuch ohne Auto zu überleben.
Wenn Du von der Caritas versorgt wirst geht das vielleicht.
@@stefffarn Wenn die Leute auf dem Land ohne Auto nicht überlebt hätten, wären wir Menschen schon vor 1000 Jahren ausgestorben. Seltsamerweise hatten - als ich noch Kind war - viele Leute kein Auto - alle ausgestorben, nur Diesel-Dieter hat überlebt.
Ausserdem fühle ich mich da wie im Ausland, auch von den Gerüchen her, und verstehe nicht was geredet wird....
Was ÖPNV und Bahn angeht, liegt es meiner Meinung nach auch am "Tarifdschungel" Bei der Bahn z.B. auch je nach Tag und Jahreszeit und Entfernung verändert sich der Preis pro km. Das Deutschlandticket geht in die richtige Richtung.... Ausserdem hat nicht jeder ne Haltestelle vor der Tür, und wenn doch würden sich die Leute über Geräuschentwicklung, z.B der Straßenbahn beschweren. E-Busse sind auch nicht lautlos, wie manche denken. Bei uns in Kassel funktioniert seit Jahren nicht mal Kartenzahlung.
Angebot und Nachfrage und das abgerechnet nach Entfernung...
Beim Auto muss ja auch nach Entfernung "bezahlen" sowie nach Komfort/Geschwindigkeit (höhere Geschwindigkeiten = höherer Verbrauch) ...
Wird Frau Jipp auch von unserem innovativen Verkehrsminister konsultiert?? Ich fürchte nicht...
Lieber nicht... wenn sie noch nicht mal weis, dass dieses "wünschenswerte separate Schienenensystem der Zukunft" für Fernverkehr schon in der Vergangenheit existiert hatte und nur von der privatisierten DB in den letzten 30 Jahren "abgebaut" worden ist...da ist also eher keine "wir möchten dahin" Lösung zu sehen, da die DB ja weiterhin Strecken rückbaut/vereinheitlicht alles auf eine "digitale Schiene" setzt...
Und so wie sie die Umweltfreundlichkeit der Batterie und Strombedarf für den CO2 Rucksack rechnet, würde sie wohl hervorragend in die FDP Politik gegen E-Fahrzeuge passen...
Geförderte Ladesäulen müssen Grünstrom beziehen, daher kann man die "CO2 Belastung des Strommixes" nicht bemängeln, der nicht dem Verkehr, sondern dem Energiesektor zugerechnet wird.
Dann kommt sie mit dem Abrieb von Bremsen, die bei E-Fahrzeugen nahezu null sind (=> TÜV bemängelt oft rostende Bremsen, insbesondere bei TESLA) und auch der normale Reifenabrieb nicht dadurch wesentlich stärker wird - da kommt es immer nur auf die Fahrweise an und Fahrradreifen und Schuhsolen müsste man dann auch mal in den Vergleich aufnehmen (gibt dazu passenden Forschungsbereicht), die nicht unwesentlich sind, wenn auch geringer als PKW Reifen 😁
Dann sollte sie auch mal vergleichen, was LKW / Bus-Reifen und Bremsen so an Abrieb erzeugen inkl. Straßenabrieb (je ein 26t belastet so viel wie 25.000 PKWs, ein 50 t wie 60.000 PKWs) ... aber sowas übersieht man mit dem Hammer in der Hand, wenn man den Nagel treffen will ...
@@Reiner030 JA, kann man berechnen. Aber was kommt raus: Schuhsohlen und Fahrradreifen haben den geringsten Abrieb. Bei Pkw heißt das NEVER SUV allenfalls leichte Kleinwagen mit Elektroantrieb. Bei Bus und Lkw ist es eine Frager der transportierten Menge - aber Schiene mit Elektroantrieb ist in jedem Fall zu bevorzugen. Und wir sollten unsere eigene Bequemlichkeit nicht mit dem Leben anderer aufrechnen. Immerhin 200.000 vorzeitige Todesfalle durch Luftverschmutzung und Feinstaub in 🇩🇪 im Jahr.
Hammer hat durchaus eine Berechtigung, weil es verdammt viele Bquemlichkeits-"Nägel" gibt.
@@ms-te8gl Und gena desgalb wurden bei einer DEKRA Messung an einem Kreisverkehr immer dann extrem hohe Feinstaubwerte angezeigt, wenn Fahrradfahrer un Raucher an der Messstelle vorbeikamen gegenüber deutlich geringen Werten des normalen Pkw Verkehrs...
Und deshalb werden auch die EU Nichtraucher Gesetze seit über 10 Jahren nicht auf Länderebene in Deutschland übernommen, weil man nicht den großen Anteil an rauchenden Wählern vergraulen will...
Tonqualität ist schon etwas besser geworden, aber trotzdem noch sehr dumpf/fehlende Tonhöhen und einschläfernd... gerade der 2. Versuch sich das anzuhören ohne dabei einzuschlafen ^^
Die Linke Sprecherin kommt am besten rüber, die rechte ist auch noch verständlich, der Sprecher ist schlecht zu verstehen. GGf. fehlt da ein Rhode oder Sennheiser Mikrofonsatz; hier kann es auch die Umgebung sein, die den Hall beeinflusst.
Ich bin für 30 kmh in der Stadt, 50 auf Durchgangsstrassen Stadt, 80 auf Landstraßen und 100 auf Autobahnen (wie in NL). Ein Pkw verbraucht bei 130 etwa das Doppelte gegenüber 80. Daher habe ich mich entschlossen, auf der Autobahn und Landstrasse freiwillig maximal 80 zu fahren. Auch bin ich der Meinung, die Roller-Beschränkung von 40 kmh auf 50 anzuheben, damit diese beschränkten Fahrzeuge besser in den Verkehrsfluss passen.
Für das Laden unterwegs braucht man a) einen guten Preis und Ausbau (vorhanden) und b) eine gute Ladeplanung im Auto die mich automatisch passend zu den Ladesäulen führt, dafür nutze ich den "A better Route Planer" auf dem iPhone und habe die Navi per CarPlay im Auto und kann zu Hause schon die Tour planen. Im nahen Umfeld kenne ich irgendwann die Ladestationen da brauche ich halt nur DC Lader mit gutem Ladepreis innerhalb weniger Kilometer (das ist teilweise schon gut). Ganz entscheident ist, das man zu einem guten Preis AdHoc mit einer Kredit oder EC Karte bezahlen kann und die Preise angezeigt werden.
Es wäre schön, wenn bei der nächsten Förderrunden auch die Qualität berücksichtigt wird. Leute ohne Geld kaufen sich eh kein neues Auto, wichtig wäre, dass das Auto in einigen Jahren als Gebrauchtwagen auch noch gut ist.
E-Autos sind mit Sicherheit als Gebrauchtwagen besser als ein Verbrenner. Akkus halten sehr lange und ansonsten viel viel weniger Teile die kaputt gehen können.
Der Mensch ist also eine bestimmte Zeit des Tages unterwegs. Bei schnellen Verkehrsmitteln sind es mehr Kilometer. Das hat sich über die Jahre wenig verändert. Es scheint ein wichtiges Bedürfnis zu sein.
Audi A4: 1570kg
Model 3 SR: 1620kg
Allerdings verleiten 300PS schon manchmal dazu etwas flotter loszufahren. Dafür: fast kein Bremsenabrieb.
Ich würde sagen im Falle von Feinstaub: Gleichstand
Absauger für Feinstaub bei Autos. Gute Idee.
Und was soll bei meinem Kia Niro EV abgesaugt werden, wenn der eigentlich nur rekuperiert?
Also Absauger nur für Verbrenner? Finde ich gut
Wir müssen con der CO2 Diskussion wegkommen. Wichtig für viele Menschen ist eine preiswerte Mobilität und das leistet schon das E-Auto nur die Anschaffung muss preidswerter werden. CO2 kümmert nur die Wenigsten, darauf hinzuweisen ist falsch. Es m,üssen andere Faktoren her die in der Praxis nützlich sind.
Kein Stinken. Und viel billiger. Aber das interessiert niemanden.
Im Raum MUC mit der Bahn einfach 120km pendeln heißt du kommst fast immer 1-2 Stunden zu spät. Da hilft erzählen nichts, da hören Züge auch einfach mal abends um 19:00 auf, wenden oder fallen kurzfristig aus…möchten sie Freitags um 21:00 zuhause sein wenn sie um 16:30 das Büro verlassen? Nur Auto, da fkt wenigstens im Winter die Heizung und im Sommer die Klima
Die EMobilität benötigt günstige Batterien dann klappt das. Alle anderen Massnahmen helfen wenig. Beispiel Solar. Seit die Paneele billig sind wird gebaut wie blöd. Die Batterien werden billiger ...
Genau - und NOCH mehr Lithium muß abgebaut werden und ganze Länder werden dadurch umwelmässig kaputt gemacht - weil der Grundwasserspiegel sinkt...
Studie von
Johannes Buberger
Der hat alles zusammengetragen
"Aufgrund des Klimaschutzgesetz ist das eAuto CO2 neutral". Auch das ist nicht richtig, oder? Die emissionen werden nur nicht dem Verkehrssektor sondern dem Energiesektor zugerechnet. Es wird also schon berücksichtigt.
Ein E-Auto (BEV) hat einen Break-Even mit z.B. 30.000 km für den CO2-Rucksack. Andere Werte (9.000 km; 60.000 km) sind hierbei unerheblich.
Denn ab *30.001 km* wächst der CO2-Rucksack der Verbrenner mit 115 g CO2/km bis zur Schrottpresse.
Wie kann man das BEV kritisieren, während man selbst im Glashaus sitzt?
@@franzruther8112 wem meinst du hier mit kritisieren?
@@TheBrainos, ich meine die Vertreter der fossilen Wirtschaft, die mit Lügen den Absatz der E-Autos behindern wollen.
Dich zähle ich nicht dazu, sonst könntest du in meinem Beitrag deinen Namen lesen.
Nicht Menschengemachtes oder der Mensch selbst ist CO2 Neutral.
@@TheBrainos Die Petrolheads. Die Fans des Dinosaurier Gebrüll.
Was in der Diskussion gefehlt hat sind die LKWs mit der fehlenden Ladeinfrastruktur. Dort ist der Hebel erheblich größer als bei PKWs. Warum ÖPNV besser sein soll als E-Autos erschließt sich mir leider auch nicht, da der ÖPNV pro Fahrgast 48 kWh/100km braucht. E-Autos liegen deutlich unter 20 kWh/100km. Flugzeuge mit Wasserstoff. Ich erinnere mich, dass Wasserdampf in der oberen Atmosphäre ungünstiger ist als CO2. E-Fuels sind in Flugzeugen auch nicht wirklich Klima neutral, da das CO2 so weit oben viel länger schädlich wirksam ist als unten.
LKW Ladestation sind MEGA-Teuer. Armdicke Kabel mit Wasserkühlung....
wird sich nicht durchsetzen...
Das liegt immer an der ideologischen Vorstellung, dass gemeinschaftlicher Verkehr günstiger sein muss als Individualverkehr und weswegen auch die Bahn immer als das günstige Transportmittel angesehen wird, hingegen aber mit "20kg Kind mit 2 Tonnen zur Schule gefahren" propagiert wird.
Abgesehen davon, dass ich auch finde, das Kinder im Normalfall zur Schule laufen sollten oder vielleicht per Fahrrad im Sommer und nicht mti dem "Elterntaxi", ist eine Regionalbahn mit einem maximalen Dienstgewicht von ca. 120 t und dabei einer Zuladung von nur 12t bei voller "Beladung" mit Personen und Gepäck im Verhältnis deutlich schlechter.
Eben finde ich meine übliche Quelle erstaunlicherweise nicht wieder (war ein bekannter DB Zugtyp gelistet bei Wiki), dafür aber z.B. ICE Angaben, die noch schlechter sind:
ICE3 / BR 406 hat eine betriebsbereite Masse von 463,3t und eine Dienstmasse von 495,6 bei normalzuladung wie 520t bei Maximalzuladung, also gerade so mal 30/57t und somit nur normal 6,5% - 11% max. Zuladung
DB Baureihe 642 wird mit 69t Leermasse, 68 t Dienstmasse und Höchstgewicht 88t angegeben, was nicht sein kann (Dienstmasse kleiner Leermasse)
Aber da ist wieder meine Referenz zu finden^^
"DB-Baureihe 423" ... Leermasse 105t, Dienstmasse 119,4t => 14,4t "Nutzgewicht" ...
Immerhin 12%, aber nur bei voller Belegung mit 352 Stehplätzen, und 192 Sitzplätzen + Gepäck.
@@Daniel-c8y5r Die LKWs laden ja jetzt auch schon an den Ionity Ladestationen für PKWs. Funktioniert, nur gibt es viel zu wenige und teilweise sind sie für LKWs unerreichbar oder die LKWs blockieren beim Laden dann gleich mehrere Ladesäulen.
@@joergfeler351 Ist für Firmen nicht finanzierbar, ist und bleibt ein Nische und wird wieder verschwinden. Viel zu teuer. Reines "Show-Projekt"....
Städte steigen ja auch von E-Bussen wieder auf Dieselbusse um. Begründung: E-Busse sind oft in Reparatur, weil die Elektronik spinnt....
@@Reiner030 Sie vergessen aber einen gewaltigen Punkt, und das ist die Bereitstellung der Infrastruktur. Sprich wir müssen auch immer bedenken, welchen Flächenbedarf eine Mobilitätsform hat - und da schneidet der Individualverkehr mit einem PKW echt bescheiden. Wo sie 2,4 Menschen mit einem PKW transportieren, fahren 70 Personen in einem Bus und knapp 50 Personen in einem Fahrrad.
Dazu ein paar Fakten wir haben 230.000 km an Straßen im überörtlichen Verkehr und nur 40.000 km für das komplette Schienennetz. Die Kosten für die Infrastruktur müssen in die Gesamtkalkulation mit einbezogen werden.
Der größte Hebel (für den Individualverkehr) ist eine offenere Herangehensweise an Mobilität. Alle schreien doch Technologieoffenheit und wir leben in der Zukunft! Sch*** auf Verbrenner SUV!!
Lasst verschiedenste Formen von elektrokleinstfahrzeugen zu! E-skateboards und andere Konzepte, hebt die erlaubten Geschwindigkeiten an (oder reduziert PKW auf 30)! Mein E-board fährt 50 & ich brauche keinen Parkplatz suchen. Niemals würde ich das Auto nehmen, wenn ich damit legal fahren dürfte. Verbrauch: ca. 5Wh/km!!!
Kann dein E-Skatboard auch über Schotterstrecke fahren ? und den Berg rauf ?
Was macht ein "dicker Büro-Arbeiter" der noch einen Tasche mit Laptop bei sich hat.
Kann dein E-Skatbboar auch 100 kilo schwere Menschen sicher fahren ? Und wie lang hält dann der Akku ?
@@Daniel-c8y5res scheint, als wäre das E-Board für ihn und Leute mit einem ähnlichen Profil eine gute Lösung, auch dann, wenn sie es für andere Leute womöglich nicht ist?
@@peterp5099 ein Fahrrad tut es auch. Heutzutage ist fast alles nur ein "HYPE"...
@@Daniel-c8y5r nun, ich persönlich könnte mit so einem Board auch nicht viel anfangen. Aber für ihn wäre es anscheinend die optimale Lösung, und er darf sie nicht nutzen.
Könnte man über DLR SchoolLab den Stand der Forschung und die Vokabeln zum Bürger "transportieren"?
Habe nach 15 min aufgegeben diese tube zu kucken. Nix Neues gehört....
Robotaxis werden die Mobilitätslücke schliessen. Freu mich schon wenn mein Tesla dann nachts seine Runden dreht und die Leute heim fährt, die mein Auto buchen. Hoffentlich kommt der Gesetzgeber noch rechtzeitig aus dem Knick und erlaubt Stufe 4 bis die KI soweit ist.
Den Sch...xx verspricht EM doch seit Jahren und es wird nicht geliefert. ...Vergesst es, das wird NIE kommen, nicht für die bisher gelieferten Fahrzeuge. ;)
@@DeJe63 Aus der Vergangenheit auf die Zukunft schliessen ist nie ein guter Rat. 😉
@@DeJe63 Es kommt - wie immer in 20 Jahren 🙂
@@Wuchthelm Hm, ich finde ganz im Gegenteil, es ist überaus wichtig auf die Vergangenheit zu schauen. Aus Fehlern lernt man, und die liegen meist in der Vergangenheit. ;)
10:35 Man vergesse nicht den GEFAHRENFAKTOR ! Wer will heute in der S-Bahn "gemessert" werden ? Die Wahrscheinlichkeit dafür steigt....deswegen fahren sehr viele lieber mit dem Auto. Da kann man auch mal den Sitz nach hinten klappen und eine Stunde schlafen. Im ZUG ? Da hat es soviele "Gestalten" und Lärm aller Art - vergesst es.
Die Mordrate in Schlafzimmern ist etwas 100 mal so hoch, die Todesrate im Straßenverkehr 150 mal so hoch wie in den Öffis. Aber glaubt ruhig der AFD das Märchen von den "Messermännern" die überall in der Ubahn lauern. 😂
Ich bin gegen den Ausbau der Radwege biis Fahrräder ein Kennzeichen haben wie das Auto weil viele Fahradfahrer sich nicht an Verkehrsregeln halten wollen. Das möchte ich sagen
Du widersprichst Dir im selben Satz.
Es geht darum das Fahrad fahrer einfach meinen das Sie sich nicht an Verkehrsregel halten müssen Ciao Walter
@@walterseiwald7706Gilt gleichermaßen für Motorradfahrer, Rollerfahrer, Autofahrer und Fußgänger. Ist vorallem der Sichtweise des Einen auf den Anderen geschuldet.
Wie kommt es, dass während der Pandemie der Flugverkehr ganz eingestellt wurde und der Berufsverkehr fast eingeschränkt war! Man kann das Ergebnis konnte man aber nicht auf der Moaloakurve erkennen! Das heißt also, der Verkehr spielt so gut wie gar nicht eine Rolle! 😮
Wenn, dann müsste der Verkehr schon ein Jahr lang merkbar reduziert werden. Und nicht 2 Monate lokal reduziert und die 2 Monate danach doppelt so viel.
@@wolfgangpreier9160 Die Mauna Loa Kurve gibt es genau her. Das ist Konsens mit dem IPCC und Physikern, die sich mit dem Thema Klima auseinandersetzen! ☺️
@@RDP54 Nö tut sie nicht.
Die Kurve vom Mauna Loa gibt die Saisonale Schwankung der CO2 Konzentration auf Grund der Vegetation auf der Nordhalbkugel wieder.
Auf Hawai gibts wenig Verkehr also kann man das dort auch kaum erkennen.
Hie ein interessantes papier wie das in Beijung ausgechaut hat: "Observed decreases in on-road CO2 concentrations in Beijing
during COVID-19 restrictions
Di Liu1, Wanqi Sun2, Ning Zeng3,4, Pengfei Han1, Bo Yao2, Zhiqiang Liu1, Pucai Wang5, Ke Zheng1, Han Mei1, and
Qixiang Cai"
Keine Ahnung was das mit Konsens und IPCC zu tun haben sollte.
Am Mauna Loa ist u.a. ein CO2 Messinstrument. 🤷♂🤷♀
Wie kannst du hier nur mit Fakten kommen...bei der E-Mobilität geht es doch mehrheitlich um Ideologie und BEV-Stammtisch-Weißheiten.
Manchmal habe ich die Vermutung, überwiegend von Leuten die einen BEV als Zweit- oder Drittwagen nutzen um Brötchen vom Bäcker zu holen. :D
@@DeJe63 Ich würde ja Brötchen vom Bäcker holen, aber bei uns gibts nur Semmeln, die ess ich aber nicht weil zu billig und Bäcker haben großteils zugesperrt.
Ich fahr dann mal zum Lidl. Der hat die besten Dinkelweckerln.
Natürlich mit dem Tesla.
😜
„Das führt nur dazu, dass Du Dich besser fühlst, aber Du kommst nicht wirklich schneller an“ - aber ich fühle mich besser?
Das Problem ist, daß trotz aller "klugen Argumente " die hier genannt werden, Mobilität eine individuelle Entscheidung ist. Ich fahre Rad, Motorrad und Auto. Abhängig vom Zweck der Fahrt oder dem Wetter. Ab und zu auch Öffentliche. Und mich überzeugen Argumente wie, Öffentlichen sind so bequem, nicht.
Einzig der Umweltaspekt wäre ein Argument.
Aber nicht vergessen. Wie viele Arbeitsplätze, wie viele Steuereinnahmen bring der Kauf von Autos. Natürlich kommt das Argument der Ungerechtigkeit, dass sich nicht jeder ein Auto leisten kann. Aber dieses Problem wird nicht dadurch gelöst, in dem man dem Auto immer mehr den schwarzen Peter zuschiebt.
Wenn ich mir die Ladesäulen- Chaos- Preise für eine kw/h anschaue bin ich froh, dass ich BIO- CNG tanken kann. In Deutschland hatte ich nie ein Tankproblem, in Frankreich ist es schwierig in den Beneluxstaaten ist tanken kein Problem. Ein E-Auto lohnt sich, meines Erachtens, nur für Immobilienbesitzer mit Solaranlage.
BIO- CNG ist schon ein "E- Fuel" Der lässt sich auch bei Regentagen und verlustfreier als den "FDP- E- Fuel" herstellen.
Man lädt problemlos für max 59ct/kwh, mit Abo-Verträgen (ionity) 39ct, bei einem Verbrauch von 20kwh/100km (im reinen Stadverkehr 13kwh, Autobahn natürlich eventuell mehr) Kosten 100km ca. 5 (Stadt)-12 Euro...was kostet Benzin, aber auch CNG? Die Werte können alle auch nur ungefähr sein, da alles abhängt von der Größe des Fahrzeugs. Ich will auch nicht missionieren, nur Denkanstöße bieten...;-)
@@sebastianvoss1151 Nur ist BIO-CNG keine Lösung für Millionen Autos.
@@sebastianvoss1151 Kleine Ergänzung: 65% Erneuerbare im Stromnetz sind für sich schon ein ausreichender Fakt. Ich verbrauche im Schnitt 10 kWh / 100 km mit meinem Spring. Damit stammen auch ohne Strom vom Dach nur noch 3.5 kWh aus fossilen Quellen. Ich habe vorher mit meinem Diesel 4 Liter gebraucht, enthält 9.8 kWh Energie, dazu sind 7 kWh für Förderung, Raffinerie und Transport aufgewendet worden. Ich hab also damals 5*(9.8+7.0)= 84 kWh aus Fossilen Quellen verbrannt, also das 24fache bei Netzstrom bzw das 48fache, wenn ich im Sommerhalbjahr alles vom Dach hole. Ich schäme mich heute dafür 😢.
Die Bahn hat wenig Zukunft, da sie nicht flexibel genug ist. Es wäre jedoch wünschenswert, wenn mehr Güter darüber transportiert würden.
Geht nicht. Die Menschentransporte stören.
Wenn Sie meinen der Individualverkehr wäre die alleinige Zukunft, dann fangen sie schon mal an mit der Abrissbirne in ihrer Stadt für mehr Verkehrsfläche zu sorgen.
Sorry, aber für den Individualverkehr fehlt einfach der notwendige Platz.
@@horstk68 "Sorry, aber für den Individualverkehr fehlt einfach der notwendige Platz." Wo lebst Du? In Assisi? Ja, die haben zu wenig Platz. Sonst kenn ich keine Stadt die keinen Platz für all die Autos hätte die heute schon auf den Straßen stehen.
Ach Du meinst jeder bekommt sein eigenes Auto. Das sehe ich anders.
Ich sehe ab 2035 dass die privaten Autos zurück gedrängt werden und Robotaxis und Anverwandte verstärkt auf die Straßen kommen.
Die großen Städte werden um ihre Öffis kämpfen, die schon gut ausgebaut sind werden sie auch weiter benutzen. In der Peripherie und dem Speckgürtel werden dann zunehmend Robotaxi Services entstehen und den Part übernehmen.
Privater Autoverkehr wird teuer, Transporter und LKW bleiben auf absehbare Zeit.
Bei uns am Land gibts außer dem teuren (sehr teuren) Taxi und privatem Autoverkehr faktisch keine Alternative. Hier werden Robotaxis den Großteil übernehmen.
Und wenn es möglich ist stell ich meine Firmenautos auch in diese Flotte ab.
Die Ladepreise ist
Autonomes Fahren: EInfach mal FSD Videos aus den USA von Tesla schauen. Selbst in wuseligen Städten und Engstellen fährt der Wagen extrem gut und sicher. So ein Auto hat ja auch zB 8 Augen rund herum und nicht nur 2 Augen wie der Mensch und keine Verzögerung bei der Reaktionsgeschwindigkeit.
So ein BS...In EU, mindestens in Deutschland kann Tesla noch nicht mal Verkehrszeichen richtig erkennen und verarbeiten. Aber immerhin geht es dann schnell wenn man mit 100 km/h auf dem Fußgängerweg "überfahren" wird. :(
Will sagen: FSD ist ein Traumgespinst von EM, seit Jahren versprochen, von den Kunden bezahlt und NIE geliefert...
Das sind kein RICHTIGEN wusseligen Städte, das sind große USA Städe mit mega breiten Fahrspuren. Der Tesla hat NUR Kameras ! Keine Radar und kein Lidar !
Deswegen darf der ja auch in Deutschland NICHT autonom fahren - aus gutem Grund, der würde NIEMALS sicher durch enge Altstädte fahren können, wie z.B Freiburg oder Stuttgart....
8 Augen an einem unterentwickelten Gehirn sind wertlos.
@@Abendschnee Da bin ich skeptisch, dass es so schnell geht. Ja, HW 5 würde einige Probleme lösen. Aber nicht alle. Autonomes Fahren wird nur funktionieren, wenn mindestens 50% der Fahrzeuge miteinander kommunizieren. Die Rechenkapazität dürfte jetzt schon vorhanden sein.
Der bessere Weg wäre es allerdings die Städte wieder menschenfreundlich zu machen. Das heißt: in die Innenstädte kommen nur Elektrobusse und Elektrotaxis. Und wenn die autonom fahren können, dann ist das gut.
Zu dem Thema der Kanal:
Notjustbikes
@@andreasschmalzl1752 Falsche Ansätze. Frage: Kommunizieren wir Menschen auch miteinander wenn wir Auto fahren, oder fahren wir nicht nur nach optischen Eindrücken und Regeln? Warum sollte eine Technik das anders machen die sogar statt 2 Augen derrer 8 hat? Hardware ist nicht das Problem, da sind viele zu sehr drauf fixiert, Software ist der Schlüssel und da die AI. Aber das verkennen Viele.