Nur zweite Klasse für die Masse - E-Autos unter 25.000 € - Sieht so der neue Massenmarkt aus?

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  • Опубліковано 10 кві 2024
  • So langsam sind E-Autos unter 25.000 € in Sicht. Kleiner Akku, geringe Reichweite, langsame Ladeleistung, vielleicht sogar Natrium-Ionen Batterie. Sollen solche Stadtautos wirklich der neue Massenmarkt werden auf den alle hoffen? Daran darf mit Recht gezweifelt werden, oder? Wir müssen also mal wieder reden. Wenn ihr euch auch diese Frage stellt, dann ist unsere E-Auto Sprechstunde garantiert etwas für euch. Das und mehr erörtern nämlich Tarik von den @ELEKTROBAYS und ich in einem weiteren E-Auto Call.
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КОМЕНТАРІ • 385

  • @benny1968
    @benny1968 Місяць тому +32

    Hallo Ihr Beiden! Danke für das informative Video. Ich persönlich finde statt der Akkugröße die Schnellladefähigkeit bei Klein- oder Mittelklassewagen wichtiger. Warum soll ich das ganze Jahr den großen Akku spazierenfahren, wenn ich nur zweimal im Jahr auf die Langstrecke (meist Urlaubsreise) gehe. Aber dafür sollte der Wagen dann, wenn er schon alle 200 bis 250km zur Säule muss (und die Fahrer*in eine Kaffeepause macht) möglichst schnell wieder bei 80% oder mehr sein. Die Ladeinfrastruktur an den Schnellstraßen ist ja mittlerweile bald flächendeckend vorhanden. Nur meine persönliche Meinung. Liebe Grüße, Andreas

    • @berndborte8214
      @berndborte8214 Місяць тому +4

      Sehe ich genauso. Das ist der Hauptgrund, weshalb ich mich auf die Shenxing-Batterie mit 4C Laderate oder irgendwann auch Akkus mit Graphen-Anode freue; Wenn ich nen 40-50 kWh Akku in 10-15 Minuten wieder voll bekomme, komme ich auch mit weniger Autobahnreichweite klar. Mein Traumauto ist immer noch der Ioniq 2020 mit nem modernen Akku.

    • @panibodo
      @panibodo Місяць тому +2

      Ich denke, Deinem Kommentar müssen wir nicht mehr viel hinzufügen. Auch aus meiner Sicht sollten die Autobauer nur auf die Ladeleistung achten und diese deutlich verbessern bei den 'kleinen Autos'. Ich kann es fast nicht glauben, dass höhere Ladeleistung wirklich den Preis für e-Autos so erschreckend in die Höhe treiben soll.

    • @berndborte8214
      @berndborte8214 Місяць тому +1

      @@panibodo Das Problem sind die Einschränkungen durch die Batterie. Du kannst einen Akku nicht einfach unbegrenzt schnell laden. Wenn ein Akku eben nur 2C Laderate aushält, dann lädt der in einer halben Stunde, egal ob er 20 kWh groß ist oder 100 kWh. Der 20 kWh Akku kommt dann halt nur auf 40 kW Leistung im Schnitt und der 100 kWh Akku auf 200 kW Leistung.
      Hohe Ladeleistungen werden im Moment vor allem durch große Akkus erreicht.
      Damit das auch mit kleinen Akkus möglich ist, benötigen wir Zellchemien, die 4-5C Laderate aushalten und die sind gerade erst marktreif geworden und kommen jetzt erst in Fahrzeugen an.

    • @o.p.finster9943
      @o.p.finster9943 Місяць тому +1

      Das Problem bei kleinem Akku mit Schnelladetechnik ist da8 mann jedenfalls öfter laden muß, nach dem derzeitigen Stand der Technik verwendet mann zum Schnelladen NMC Akkus die ja bekannlich nicht so viele Ladezyklen wie bsp.LFP Akkus haben, dann kommt noch dazu daß mann den Akku nicht die gesammten 100% nutzen soll, sondern nur den Wert zwischen 20% bis 80% um den zu schonen.

    • @panibodo
      @panibodo Місяць тому

      @@berndborte8214 Danke für die Info.

  • @delectric586
    @delectric586 Місяць тому +21

    Der Massenmarkt hat sich immer an Gebrauchten bedient. Und das funktioniert doch jetzt schon hervorragend, 3 Jahre junge BMW i3 oder VW ID.3 und sogar schon ID.4 für um und bei 20k€. Da gibts auch genug für Familien.
    Die "kleinen" E-Autos, die da kommen, sind für den Geringverdiener auch noch zu teuer, die Fahrzeuge müssen erstmal vom gutbetuchten Zweitfahrzeug zum Gebrauchtmarkt bewegen. Dann geht das auch da.

    • @Daniel81K
      @Daniel81K 5 днів тому

      Das Problem ist dass viele denken der Akku ist schon nach 5-6 Jahren kaputt und sie sitzen dann mit einem 3Jährigen schon nach weiteren 3 Jahren nur noch mit "Elektroschrott" herum. Zudem sinken die Preise natürlich dann auch bei einem möglichen Weiterverkauf des Gebrauchten, besonders da sich die Technik hier eben noch schnell weiterentwickelt und nicht wie bei Verbrennern quasi "ausentwickelt" ist.

  • @oleolsson1924
    @oleolsson1924 Місяць тому +16

    Ich hab mein Leben lang (seit 38 Jahren) nur kleine Autos gefahren (Polo Klasse). Und ich muss Euch sagen, wenn man ein kleines reisetaugliches Auto haben wollte, also das einigermaßen leise ist und bequeme Sitze hat und so…so dass man damit auch nach Norwegen fahren kann…..Da war das Angebot schon immer dünn.
    Eine Mitschuld gebe ich daran auch den Autotestern, die solche Autos immer als StadtAuto bezeichnen. Darüber rege ich mich jedes Mal auf. Warum kann ich mit so einem Auto nur in der Stadt fahren? Das ist doch Quatsch.
    So wird dann suggeriert, dass so ein Auto für lange Strecken nicht zu gebrauchen ist. Der Kunde fragt es nicht nach und das gibt es dann auch nicht zu kaufen.

    • @obsoleszenzneindanke8562
      @obsoleszenzneindanke8562 Місяць тому +1

      Ich fahre den Lupe 3L seit 2001... Nun schon 400tkm , meisten als 2 Sitzer, Sitzbank umgeklappt, auch Langstrecke. Dieses Konzept ist genial. Wer es nicht glaubt: Schaut, wieWENIGE Pkw s mit mehr als 2 Personen besetzt sind🙆

    • @loukili63
      @loukili63 25 днів тому

      ​@@obsoleszenzneindanke8562 , die zwei Vögel sind witzig. Stelle mir gerade ein Verkaufsgespräch vor. Bisher hat man den Käufer eingewickelt mit der WLTP Reichweite von z.B. 400 km. Nun sagt der Verkäufer aber, sicher kommen Sie mit dem Fahrzeug nur 250 km weit.
      Der Käufer: Super das Sie mich jetzt aufgeklärt haben. Dann kaufe ich das Fahrzeug.
      So ein Bullshit. Der wird sich natürlich nach einem Fahrzeug umschauen, dass Ihn sicher 400 km weit bringt, wenn das seine Anforderung ist. Merken, dass das richtig teuer ist und lieber zum Verbrenner greifen. Vor allem, da die Meisten eh Laternenparker sind und auf öffentliche Ladestationen angewiesen sind, wo der Strom teuer ist und noch teurer wird.
      Ihr redet irgendwie am Thema vorbei. Aber die Realität wird Euch schon noch einholen.

    • @dediver
      @dediver 17 днів тому

      Same here! Ich frage mich, wer ernsthaft ein Auto nur für die Stadt kauft. Der berühmte "Cityflitzer". Die Citys, die ich so kenne, sind mit "flitzen" eigentlich unvereinbar. Aber anders als Du, denke ich nicht, dass das Angebot schon immer dünn war. Wichtig ist sicher Deine Ergänzung "leise und bequeme Sitze". Ja, richtig, aber vergleiche mal den Komfort eines 80er-Jahre-Familienautos mit jedem neueren Kleinwagen. Der Kleinwagen wird immer deutlich gewinnen. Das waren damals ganz andere Autos und irgendwann kamen einfach Autogenerationen, die nichts mehr mit den typischen 80er-Kisten (und früher) zu tun hatten. Eine regelrechte Zeitenwende. Worauf ich (auch) hinaus will: Die Ansprüche an Komfort und Ausstattung sind einfach gewachsen. Es gibt ernsthaft Menschen, die behaupten, ab Familiengröße "brauche" man einen SUV. Wir haben fast die ganze Kindheit mit Opel Kadett und Ford Sierra durchlebt; Also Autos ohne Platz, nennenswertem Komfort, kein Klima, keine elektrischen Fensterheber. Und das "Entertainment-System" hieß Autoradio uns Kassette. Nach heutigen Maßstäben und meinem persönlichen Geschmack war eigentlich alles an diesen Autos zum abgewöhnen. Der Sierra war laut, hat gestunken und war hart gefedert. Im Sommer wurde man in dem Auto gekocht.
      Noch früher sind die Menschen mit dem Käfer oder sogar der Isetta in den Italien-Urlaub gefahren. Aber heutzutage soll das alles nicht mehr möglich sein? Wir sind verwöhnt. Aber (!!!) was sich in all den Jahren nicht oder vergleichsweise unwesentlich verändert hat, ist die Reichweite. Mein alter Kleinwagen BJ 1990 kam 500-600 km weit und heutige kommen es ebenfalls. Realistische Reichweite, kein WLTP! Dass sich dies geändert hat, kam erst wieder mit den E-Autos auf. Nun werden "Cityflitzer" verkauft, doch hochoffiziell nur 200 km WLTP haben! Oder sogar weniger. Und es streut in Abhängigkeit vieler Variablen viel mehr als bei den Verbrennern. Wenn man beim Verbrenner mal ein anderes Fahrprofil hatte, mal andere Reifen - ja gut, dann waren da mal 50 Km plus/minus drin. Man hat sich gewundert, kam aber damit zurecht. Dass eine Reichweite beim E-Auto aber geradezu einbrechen kann, ist auch neu. Und das schreibe ich als überzeugter E-Auto-Besitzer.

  • @gerbre1
    @gerbre1 Місяць тому +19

    Wenn der Wagen mit der kleinen Batterie bis 80% schnell laden kann und sparsam ist, muss nur häufiger geladen werden bei relativ guter Reisegeschwinigkeit. Typisches Beispiel ist der Ioniq Classic wie auch im Video gesagt.

    • @CozyAlgorithmCave
      @CozyAlgorithmCave Місяць тому +2

      Werde mir den wahrscheinlich auch kaufen, inzwischen auch immer wieder unter 15.000€ zu finden

    • @Likr666
      @Likr666 Місяць тому

      Auf Grund der C-Rate lädt allerdings ein kleiner AKku i.d.R. auch langsamer. Das VFL des Ioniq classic lädt fast mit 3C. Dann ist auch die Reisegeschwindigkeit hoch. Normalerweise liegt die C-Rate aber eher bei 2. Und dann lädt ein 50 kWh-Akku halt deutlich langsamer als ein 75 kWh-Akku.
      Aber ob ein kleiner Akku zu einem passt oder es ein großer sein muss, hängt halt vom Nutzungsprofil ab. Für viele Leute reicht der kleine Akku und warum sollte man dann mehr ausgeben. Dass ich kein E-Auto unter 50 kWh kaufen würde liegt z.B. eher daran, dass ich nicht privat laden kann. Da hilft die Akkugröße bei der Flexibilität, wann und wo ich ohne Komfortverlust öffentlich laden kann.

  • @MichaHo
    @MichaHo Місяць тому +4

    2018 hab ich mit ner Zoe angefangen. ZE 40 natürlich ohne CCS, sondern nur 22 kW AC. Nachladen dauerte da immer 90 Minuten! Aber ich wollte elektrisch fahren. 2019 kam dann Ur-Ioniq mit der Super Ladeleistung von 68 kW bis 78%. Also immer Strecken zwischen 120 und 150 km und dann 15-20 Minuten laden. Ein klasse Auto mit stabilem Akku und jetzt gebraucht echt günstig zu haben.
    Mein Model 3 SR+ ist für mich das „Überauto“. Reichweite immer zwischen 250 und 350 km und schnell geladen. Konnte ich mir aber trotz Förderung 2021 gerade so leisten. Nun stelle ich aber fest, dass es am Ende so viel spart, dass ein Standard Golf nach 10 Jahren dann teurer wäre.
    Und hey, BEV fahren ist einfach ne andere Welt! :)

  • @jorgschurmann2943
    @jorgschurmann2943 Місяць тому +11

    Gut dass ihr das Thema aufgreift.
    Natürlich sind neue E-Autos zu teuer. Aber auch die Verbrenner haben deutlich im Preis nachgelegt.
    Natürlich haben die gebrauchten = älteren E-Autos deutliche Nachteile wie kleiner Akku und geringe Ladezeiten bei kalten Temperaturen. Das muss man wissen.
    Ihr könntet vielleicht noch spezifischer mit euren Ratschlägen sein. Tarik hat in einem seiner frühen Videos sehr viel über das persönliche Fahrprofil gesprochen. Das könnte man noch einmal aufgreifen und Dinge mit einfließen lassen wie Degradation der Batterie, Aussentemperatur, Autobahnfahrt und empfohlene Ladung bis 80 %.
    Zum Beispiel reicht unser Hyundai Kona Electric (2020) mit 64 kWh Batterie für tägliche Fahrten bis 250 km bei einer Ladung bis 80% im Winter bei minus 10 Grad. Unser ID3 mit 58 kWh Batterie kommt nur auf 200 km unter gleichen Vorraussetzungen. Das hat dann nicht mehr viel mit WLTP gemeinsam. Ich muss mehrmals pro Woche 180 km am Tag fahren und Tariks Video über das persönliche Fahrprofil (ist schon ein paar Jahre her) war sehr hilfreich für mich.

    • @Dudeisthere
      @Dudeisthere Місяць тому +1

      Und was mit dem hohen Verbrauch im Winter auch einhergeht sind natürlich höhere Kosten, insbesondere wenn man nicht daheim laden kann.
      Wenn wir den Winterverbrauch mit 25KWh/100km ansetzen wären das an öffentlichen AC Säulen 12,5 Euro/100km (EnBW Vielfahrertarif 50ct/KWh wenn keine EnBW Säulen in der Nähe). Das würde bei einem Literpreis von 1,75 Euro einem Kraftstoffverbrauch von 7,14L/100km entsprechen, da wird der Kostenvorteil gegenüber dem Verbrenner schon geringer.
      Und die Verbräuche können grade im Stadtverkehr noch deutlich höher ausfallen, ein Mitarbeiter von CarManiac hat das im Winter in München mit dem VW ID7 und Mercedes EQE getestet (was ja eigentlich zwei ziemlich effiziente Autos sind), und kam auf Verbräuche jenseits der 30KWh/100km wegen viel Stop and Go, und da haut die Akkuheizung natürlich voll rein.

  • @zemmel63
    @zemmel63 Місяць тому +32

    Ich hab mir vor etwa 4 Wochen zum zweiten Mal ein gebrauchtes E-Auto gekauft. WLTP: 320km. Real bei uns im Sauerland bei meinem Fahrprofil und Frühlings-Temperaturen: 250km (getestet).
    Bei leichtem Gasfuß auf der Autobahn würde ich ihn so auf 150-170km schätzen, ohne es probiert zu haben. 1x pro Jahr fahren wir knappe 400km an die Nordsee = 2x laden. Eher 3x, denn wir sind ja nicht auf der Flucht. Sogar mit dem Verbrenner haben wir früher 3x angehalten, manchmal sogar öfter, weil die A1 mal wieder total dicht war.
    Wo bitte ist das Problem?? (Die Leute müssen mal von ihrer Verbrenner-Denke wegkommen!)
    Natürlich - wenn ich Außendienstler wäre, müsste ich links und rechts was um die Ohren kriegen, wenn ich mir so ein Auto kaufen würde. Bin ich aber nicht...

    • @seppoz8828
      @seppoz8828 Місяць тому +1

      Wo wird geladen, Zuhause?

    • @zemmel63
      @zemmel63 Місяць тому +3

      @@seppoz8828 Jap, zu Hause. Ich könnte aber auch, wenn das nicht möglich wäre, während ich einkaufe, an einem EnBW-HPC laden. Sowohl hier, als auch im Nachbarort.

    • @kansaschief4390
      @kansaschief4390 Місяць тому

      @@zemmel63welches e auto gekauft? Und was war der Erste Gebrauchte?

    • @Dudeisthere
      @Dudeisthere Місяць тому +6

      Nein, die Leute müssen nicht von ihrer "Verbrenner-Denke" wegkommen, sondern die Autoindustrie muss E-Autos liefern, die die gleiche Flexibilität wie Verbrenner liefern. Sonst wird das mit der E-Mobilität nix.

    • @stephanbernhardt256
      @stephanbernhardt256 Місяць тому +4

      Du verkennst etwas. Jetzt musst du anhalten, vorher konntest du. Gewaltiger unterschied. Wir fahren auch einfach 465km regelmäßig, haben nen Passat gte - vollstromer no way …

  • @markushonninger7981
    @markushonninger7981 Місяць тому +4

    Im Gebrauchtwagensegment hier in Österreich siehts eigentlich immer noch mau aus. Letztes Beispiel, weil ich da bei der Suche geholfen habe: 6 Jahre alter Clio um 7.500, eine 6 Jahre alte Zoe - wenn die Batterie herausgekauft wird - 16.000 Euro. Da tankt man lange Benzin.

  • @thomasgeiermann7856
    @thomasgeiermann7856 Місяць тому +6

    Hallo, super Video.
    Als Windsurfer und Hundebesitzer ist das 25k€ E Auto der Zweitwagen. Der, bis auf den Urlaub, täglich genutzt wird. Auf den Urlaubsfahrten machen wir alle drei Stunden einen Stop, für unseren Hund und uns. Die Jagt um in 10 Stunder von Köln ans Mittelmehr zu kommen machen wir nicht mehr mit. Es wird nicht immer an der Autobahn gestoppt, sondern auch mal 100 km Landstraße gefahren. Der einzige Grund der vor zwei Jahren gegen den Mercedes Elektro Vito gesprochen hat, war der Preis. 80k€ Für den Einstieg in die E Bus Welt war genau einen Corsa Electric zu teuer. Der Diesel kostete 50k€. Ja auch beim Verbrenner spielt der Preis eine Rolle.
    Weiter so

  • @CarstenWetzel
    @CarstenWetzel Місяць тому +3

    Danke für euer Video.
    Und genau eure Argumente haben mich zum MG5 mit dem LFP Akku gebracht. Und dieser ist unser treuer Begleiter geworden auf Städtetrips und unserem Alltag, sowie für den Urlaub 😊

  • @Torsten.
    @Torsten. Місяць тому +4

    Das Laden an den Fährhäfen kostet bei Frisonaut aber auch min. 7€ für den Parkplatz und 6-8 € zusätzlich pro Tag und geht erst ab 2 Tagen zu buchen, also min. 12-16 € Mehrkosten. Wenn man nur eine Woche Urlaub macht, sind es schon 42-56 € Mehrkosten für einmal aufladen. Bei 2 Wochen dementsprechend 84-112 € Mehrkosten.
    Wer das für einen tollen Service hält hat sich nicht informiert oder zu viel Geld !

  • @Der_Chris.
    @Der_Chris. Місяць тому +5

    Kaufen sich denn die meisten Menschen einen Neuwagen? Die meisten holen sich doch einen jungen gebrauchten weil der Preis eben viel attraktiver ist.
    Verbrenner Kleinwagen kosten ja heute auch schon locker 20000€ wenn man einigermaßen ausgestattet unterwegs sein will.
    Wie Tarik sagt, nen ID3 mit 77kWh Akku bekommt man auch schon weit unter 30000€. Natürlich kann sich so ein Auto dann auch nicht jeder leisten, leider, aber es wird langsam erschwinglicher.
    Was fehlt sind gebrauchte um 10000€, und da sehe ich Autos wie den ID2 und Renault 5 in einigen Jahren. Solche Autos 3-5 Jahre alt und unter 100000km gelaufen ist doch was das für die breite Masse möglich und auch logisch ist. Aber das wird definitiv noch Jahre brauchen.
    Reichweite ist in meinen Augen garnicht so schlimm. 300km reale Reichweite reichen vollkommen wenn das Auto schnell genug lädt.
    Mit einem Model 3 SR fahre ich im Sommer 370km an einem Stück bei 130auf der Autobahn, im Winter 330km. Und ich fahre sehr viel, rund 40000km im Jahr.
    Für viele reicht wie von euch gesagt der 60kWh Akku und 300km Reichweite locker. Für 1-2 mal im Jahr Langstrecke ist das kein Weltuntergang. Natürlich passt das nicht für jeden und für Vielfahrer mit Termindruck, aber so jemand kauft sich in der Regel auch keinen Kleinwagen.

  • @Andreas_Grimm
    @Andreas_Grimm Місяць тому +47

    Wenn man ehrlich ist findet man unter 25k auch keinen familientauglichen Verbrenner mehr…ich finde das Gebrauchtwagen Format von Tarik super, weil es den Interessenten die Angst vor dem gebrauchten e Auto nimmt…

    • @seppoz8828
      @seppoz8828 Місяць тому +7

      Es kommt darauf an, was man unter familientauglich versteht. Warum sollten Kleinwagen, die Platz für 4 Erwachsene bieten, nicht auch für Familien geeignet sein?

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 Місяць тому

      Gebraucht schon. 10 Jahre alte Autos mit 100.000 km gibts schon um 20.000,-- herum.

    • @VR_Von_Bruegge
      @VR_Von_Bruegge Місяць тому +2

      Na klar. Offenbar ist die Definition von "Familientauglich" sehr subjektiv. Und natürlich abhängig vom persöhnichen Anspruch. Mein letzter Familientauglicher Wagen (220cdi E-Klasse) hat 5000€ gekostet und hat mich 120.000 Kilometer ohne großartige Probleme bewegt. War halt alt und ohne Ausstattung.

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 Місяць тому +1

      @@VR_Von_Bruegge Gebraucht wird es so etwas noch bis ca. 2030 geben.
      Die restlichen Gebrauchten werden dann gegen 2035 großteils verschwunden sein.
      Ich habe 2019 alles auf elektrisch umgestellt und spar mir damit gegenüber neuen Fossilen einen Batzen Geld.

    • @robertschmidt2985
      @robertschmidt2985 Місяць тому +1

      Schuld hat natürlich auch die Werbung z.B. zum id2all ab 25.000 Euro und bis zu 450 km Reichweite da denkt sich jeder Normalbürger okay passt also im Winter sollten doch dann 300Km möglich sein. Es kann mit dann das böse Erwachen das für 25000 Euro man eine kleine 🔋 bekommt mit max. 300km im Sommer um Winter mit Glück 200km das ist nicht das was der Normalbürger will

  • @berlinersterne
    @berlinersterne Місяць тому +2

    Moin Ihr Zwei, immer wieder ein tolles Format! Danke dafür 😊❤. Das Thema Reichweite ist echt ein e Mobilitätskiller! Der Vorschlag, oder die Idee, dass man von den WLTP Angaben weg muss ist sowas von richtig. Die besten Angaben wären, wie Du - Jens - gesagt hast, MINIMAL Reichweiten angeben. Man könnte es ja, wenn man es an was abhängig machen möchte, eine Geschwindigkeit angeben. Also ca. 90 kW Akku, wie mein Mach e, sind im schlimmsten Fall, bei maximal 120 km 380km Reichweite drin! Wen es mehr ist bist Du Reichweitenoptimiert gefahren. Meine Güte, wenn es dann doch nur 360km geworden sind ist ja auch nicht schlimm, den über WLTP redet ja auch keiner 😊

  • @p.b.7321
    @p.b.7321 Місяць тому +4

    Eure gemeinsamen Videos sind stets informativ und sympathisch! Gerne noch mehr davon! 😊

  • @hendrikwirtz8418
    @hendrikwirtz8418 Місяць тому +9

    Auf den Renault 5 hab ich richtig Bock

  • @franksaremba79
    @franksaremba79 Місяць тому +5

    Hallo ihr beiden
    Ich habe gerade eine Sendung von Hagen Lausen gesehen , der hatte in Holland einen 2019. Tesla Model 3 mit 160000km für nur rund 16000€ gekauft. Mit großer Batterie in echt gutem Zustand .
    Das ist die Zukunft für die Preisgünstigen E Auto.
    Aber was Deutschland dringend braucht ist richtige fachliche Aufklären im großen Stil. Gruß Frank

    • @gerd5604DE
      @gerd5604DE Місяць тому +2

      Je nach Akkugröße gewährt Tesla beim Model 3 eine Garantie von max. 160‘000 oder 192‘000 km auf den Antrieb (Motor und Akku). Wir brauchen Werkstätten, die günstig Akkus reparieren und tauschen können. Der Preis bei Tesla für einen „refurbished“ Austausch-Akku von 10-15 k€ incl. Einbau wäre mir zu viel.

  • @mtverino
    @mtverino Місяць тому +2

    Tolles Video. 😊 Wichtig wäre reale Reichweite von 300 km und Schnellladefähigkeit für 25 k.

  • @Oida-Voda
    @Oida-Voda Місяць тому +6

    Auf den Homepages einiger Hersteller kann man sich super informieren.
    Renault etwa hat einen Verbrauchs und Ladezeitrechner!
    Super zu bedienen, völlig realistisch.
    Reichweiten mit 60kWh von 145 - 520km und Ladezeiten von 34 Minuten bis 1,5h sind einstellbar mit Temperatur /Geschwindigkeit.

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 Місяць тому +1

      Das überfordert die Leute. Die sehen 145 km Reichweite und 1,5 Tage Ladezeit.

    • @Niciwi09
      @Niciwi09 Місяць тому +2

      @@wolfgangpreier9160 oder 520 km und 34 min... nee jetzt mal im Ernst, ich denke, dass die, die umsteigen und sich ein EV kaufem (egal ob neu oder gebraucht) nicht komplett naiv an die Sache herangehen. Bin mein Lebtag vorher nur kleine Verbrenner gefahren und wenn ich da auf der Autobahn mit im Schnitt 120km/h unterwegs war, haben die auch eher 8 bis 9l gebraucht (120 er Schnitt bedeutet auf freier Strecke auch mal längere Zeit 150 oder 160 km/h, es kommen ja auch regelmäßig Bausstell etc.) Mit einem 35 bis 40l Tank kommen sie auch nicht ewig weit, weil Sie fahren auf Langstrecke den Tank ja auch nicht komplett leer.
      Mit einem 60 KW Akku sind die meisten sehr gut bedient, 50 KW ist für mich aktuell so meine persönliche "Akkukapazitätsuntergrenze", darunter nur, wenn die EVs im Schnitt mit 12 kWh/ auf 100 km zu fahren sind und auf der Autobahn bei Tempo 120 so 16 kWh/h pro 100 km verbrauchen würden. Da wird sich schon noch was tun, da bin ich sicher.

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 Місяць тому +2

      @@Niciwi09 Tja, da kann ich nicht mitreden. Mein erstes eigenes Auto war ein Chevy C1500 Van mit 6m Länge. Dazwischen gabs Triumph TR4, Alfa 164, GMC K1500 Pickup, Skoda Octavia und VW Caddy.
      Bei Tempo 120 brauch ich mit dem Model 3 14kWh und dem Model Y max. 16kWh.
      Zuletzt bin ich das Model 3 mit Rückenwind und 140 mit 12,8 kWh gefahren. Nicht schlecht. Oder?
      Kleinwagen brauchen mehr.
      Das ergibt die Aerodynamic.

  • @takuan650
    @takuan650 Місяць тому +3

    Prima Beitrag. Die meisten 'Knackpunkte' endlich mal angesprochen. Bezahlbare E - Mobilität ohne Discobeleuchtung, Formel 1 Beschleunigung, Hodenmassage, Idiotenassistenz und Kino. Dafür Batterietechnik, Verarbeitung, Platz, simple Bedienbarkeit und Fahrspass. Ist leider nicht im Angebot ! Werde meinen Mazda CX5 Diesel wohl noch 'ne Weile durch die Gegend treckern ( 850km mindest Reichweite).

    • @8to99
      @8to99 Місяць тому +1

      So sieht es aus. Die ganzen Gimmicks sind nett, baucht man aber nicht wirklich um von A nach B zu kommen. Die Hersteller glauben, dass rationale Fahrer die auf Bling Bling verzichten, auch mit schlechter Antriebs- und Ladetechnik zufrieden sind.

  • @Babydinosaurier_HB
    @Babydinosaurier_HB Місяць тому +3

    Ich frage mich echt warum beim Elektoauto von so vielen Leuten immer der Gebrauchtwagen ausgeklammert wird.
    Ich fahre ein Model3 als Neuwagen und ich habe mit für rumfahren in der Stadt noch einen gebrauchten eUP! gekauft. Das ist ein total tolles Auto und ich denke mir oft dass der Wagen auch ausreichend wäre.
    Klar ist die Reichweite vom EUP nicht toll aber es macht in der Stadt echt nichts aus. Wenn ich einkaufen bin lasse ich ihn etwas laden und die Bude ist immer voll.
    Für die Langstrecke nehme ich das Mod3 - könnte die 2-3x in Jahr aber auch zu Sixt greifen

  • @JoachimSann
    @JoachimSann Місяць тому +3

    Blaupause ist imho der Model Y SR. Den gibt's mit Rabatt immer mal für um die 40k, der hat Platz, schafft real 300km mit seinen 60kWh und lädt 10-80 in 20 Minuten. Dazu noch LFP, den man immer auf 100% laden kann, also maximal anfängerfreundlich. Die Kiste bisschen einfacher für 30k, Ziel erreicht. Und Tesla wird garantiert wieder der erste mit so einem Auto werden, egal wie sehr man sich wünscht, dass bei den anderen der Groschen fällt.

  • @Nicki.W.
    @Nicki.W. Місяць тому +1

    Hallo Jens. Hallo Tarik. Das wichtigste ist die Ladegeschwindigkeit aus meiner Sicht und eine Familie muss rein passen inklusive Gepäck und es muss bezahlbar sein. Gut dass der Gebrauchtwagenmarkt läuft aber da muss man den Leuten noch die Angst nehmen nen gebrauchtes E-Auto zu kaufen. Wenn man sich nen neuen Verbrenner anschaut der familientauglich ist der hat auch seinen Preis. Und Jens du hast Recht wenn ich entspannt ankommen möchte muss ich nicht Bleifuß fahren. Ich hätte nix gegen ein Tempolimit. In den Niederlanden klappt das doch auch und da fahre ich total gerne Auto da muss ich mich viel weniger ärgern beim Autofahren. Ich merke unsere Ladepausen kaum noch. Und wir kommen viel entspannter an. Vielen Dank für eure wichtigen Infos und macht bitte weiter so. Daumen hoch für euch beide 👍👍

  • @juergenschoepf2885
    @juergenschoepf2885 Місяць тому +2

    Ein Problem das ich bei der Reichweite sehe ist daß man ja realistisch auf Langstrecke nur bis 80% lädt weil es sonst noch länger dauert. Wir fahren normal 80-15% und da schaffen wir mit dem 77kWh Akku im Sommer gerade mal ~270km und im Winter noch bis 20% weniger. Mit einem 40kWh Akku stelle ich mir das grausam vor, speziell wenn dann auch noch die Ladeleistung kläglich ist. Der Verbrenner der Tochter der nur 38% unseres E-Autos gekostet und fast die gleiche Größe hat schafft da locker immer 450+km. Klar braucht man das nicht oft aber es ist schon nicht einfach zu "verkaufen". Da finde ich sogar Tariks Wunschvorstellung an Akkugröße noch ziemlich knapp. Man darf ja auch nicht vergessen daß die Akkulebensdauer von den Vollzyklen abhängt und ein kleiner Akku hat bei gleicher Kilometerleistung schnell mehr.

  • @Techning
    @Techning Місяць тому +3

    Ich bin bei solchen günstigen Autos auch skeptisch. Letztendlich ist jeder noch so günstige Verbrenner Kleinwagen dazu in der Lage, auch mal Langstrecke zu fahren, ein Elektrokleinwagen aber nicht. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass jemand, der einen solchen Verbrenner Kleinwagen als Hauptfahrzeug fährt, auf einen Elektrokleinwagen wechselt, um sich derart einzuschränken. Wenn man dann noch nicht mal zuhause laden kann, dann hat sich das Thema mMn sowieso erledigt.

  • @rupf9
    @rupf9 Місяць тому +3

    Bis jetzt hat doch keiner beim Autokauf danach gefragt wie groß der Tank ist, wie weit er damit kommt und wie lange er zum tanken braucht. Das ist die erste Umstellung Aber ich glaube das größte Hindernis ist immer noch das man Ladekarten ect. benötigt, alles unübersichtlich ist. Einfach an eine Ladesäule seiner Wahl, egal wann und wo auch immer fahren, anstecken und fertig, geht bei Tesla doch auch.

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 Місяць тому

      Ist nur kompliziert wenn man sich damit nicht mal 5 Minuten beschäftigt hat.
      Und nein, geht bei Tesla nicht weil es zu wenig Tesla SC gibt um überall laden zu können, man benötigt trotzdem eine Ladekarte/App für andere Anbieter.

    • @C4H6As
      @C4H6As 24 дні тому

      Seit ich einmal einen Audi80 quattro hatte, der nach ca.450 km neu betankt werden wollte, habe ich _immer_ darauf geachtet, wie groß Tank und Verbrauch (also letztendlich die Reichweite) sind. Deshalb hatte ich auch später einen gebrauchten A6 gezielt mit 1.9TDi und nicht den 2.4l Sechsyzlinder ausgesucht. Wurde nicht enttäuscht. 1000km waren immer das Minimum. Ich musste daher selten an die Tankstelle, auf Langstrecke max. 1x auswärts tanken, ansonsten immer an der billigen Heimattanke. Die höhere Unabhängigkeit von externer Infrastruktur beruhigt und bewahrt vor Abzocke. Beim E-Auto ist die heimische Solaranlage der Punkt, an dem man sooft wie möglich laden will. Am besten gelingt das immer noch mit hoher Reichweite, wenn das Auto nicht der Zweitwagen nur für die Stadt ist. Nebenbei ist es wie überall: Akkus mit höherer Kapazität halten länger, da sie eben nicht so gestresst werden wie kleine.

  • @Niciwi09
    @Niciwi09 Місяць тому +4

    Moin ihr beiden, danke für euer Video.
    Ich denke, es kommt auch auf das Gewicht der Autos an, der R5 bspw. soll ein gutes Stück leichter sein (1350 /1450 kg)als die Zoé (1580 kg) und angeblich einen Verbrauch von um die 13 kWh/ 100 km haben, damit käme er zumindest mit dem 52er Akku an die Reichweite des Meganes mit dem 60 kW Akku ran. Ich habe den die Woche vollgeladen und erstmals seit Spätsommer wieder über 400 km Reichweite auf der Anzeige gehabt. Was ich beim R5 toll finde, ist die V2G Fähigkeit (leider auch nur für den 52er Akku), dafür kann er nur noch mit 11 KW laden. Renault scheint eine Faible dafür zu haben, die Akkus am HPC mit maximal mit knapp über der doppelten Ladegeschwindigkeit im Verhältnis zur Akku Größe laden zu lassen. Dann landest du eben bei eher 40 als 30 min zum Laden von 10% auf 80 %, im Winter und mit kaltem Akku auch gerne mal länger. Denke, das wäre nach 270 km Autobahn gerade noch so akzeptabel. Auf der anderen Seite, haben die Leute kleinere Kinder, sind auch 40 min schnell vorbei. Ich habe mir angewöhnt, auf Langstrecke eher im Fenster von 8 % auf 72-75 % zu laden, bilde mir ein, dass das schneller geht 😅. Habe hier einen Nachbar, der fährt den Peugot 208e mit einem ?50er Akku, auch mal Strecken so um die 230 km Autobahn. Im Sommer schafft er das ohne Zwischenladung , im Winter natürlich nicht.
    Trotzdem finde ich die Neuen, die kommen um einiges attraktiver als die Autos, die es aktuell in diesem Sortimentsbereich gibt, egal ob es der Fiat 500e, den Dacia Spring, den Twingo e oder gab wie der VW e Up oder den BMW i3.
    Wobei der Spring mit dem Facelift zu Preisen zwischen 16.900 und 19.900 € schon eher günstig ist. Schätze mal, dass der BYD Mini Dolphin / Seagull in Europa auch nicht unter 22.000 € zu haben sein wird. Und von Geely (Stichwort Smart #2) und GWM weiß ich zu wenig, was deren Optionen fürs A-Segment in Europa sind. Was soll eigentlich der geplante KIA EV3 kosten, der für 2026/27 angedacht ist?
    Denke mal, dass zumindest für die nächste e-Auto-Generation richtiges Schnellladen, d.h., die 800Volt Technik der mittleren Oberklasse und höher vorbehalten ist, vielleicht ändert sich das ja ab 2028/2029. Damit sind Ladezeiten unter 20 min für 10 auf 80% im unteren Preissegment vorerst nicht gegeben. Muss jetzt aber bei Akkugrößen zwischen 35 und 55 KW auch nicht unbedingt sein.
    Zu Frisia - mega was die da machen in Norddeich.... soll noch irgend jemand mal Ostfriesenwitze machen😇.
    Wäre doch auch mal was für sämtliche Flughafenterminals. Da stehen die Autos ja auch zwischen einer Woche und zwei Wochen rum.

  • @kh6329
    @kh6329 Місяць тому +3

    Ein tolles Auto für die Stadt ,Überland und gelegentlich Autobahn
    BMW i3 👍da gibt es mittlerweile so viele gute Leasingrückläufer für unter 20000€
    Eine Echte Alternative zu Dacia und usw

  • @andreasschindler8652
    @andreasschindler8652 Місяць тому +2

    Was es hier braucht sind eher die Mini-E-Autos aus China für weit unter 10.000Euro. In China sogar Extra Gefördert auch durch Bauliche kleine Parkplätze zum Laden. Hier gibt es nur Teure E-Kisten die Teilweise 2 Parkplätze brauchen von den Fahrzeugabmessungen. So wird das hier nichts.

    • @andreasschindler8652
      @andreasschindler8652 Місяць тому

      @1000sassaVideo Der E-Up war hier aber ein Erfolg. Die China-Kisten spielen in der gleichen Größe.

  • @holgerkiehl9758
    @holgerkiehl9758 Місяць тому +7

    Die kleinen Akkus sind nur dann kein Problem, wenn man zu Hause eine Wallbox hat, und/oder das öffentliche Ladenetz noch deutlich besser ausgebaut wird. Entlang der Fernstraßen und in Metropolregionen ist das ja schon ziemlich gut, keine Frage. Auf dem Land leider nicht. Ich wohne im Lahn-Dill-Kreis in Mittelhessen. Da gibt es Flächengemeinden, in denen Du nicht einen Schnellader findest. Hier und da mal AC-Säulen, die Dir auf Langstrecke über Land wenig bringen. Zu einem Schnellader fährst Du mitunter 20 Kilometer weit. Das kostet Zeit und gleich wieder Reichweite. Ich denke deshalb, dass bezahlbare Elektroautos her müssen, die 300 (echte) Kilometer schaffen. Tarik hat ganz richtig darauf hingewiesen, dass es aktuell, je nach Budget, besser sein kann, einen Gebrauchten mit größerer Batterie als einen Neuwagen mit kleinerer Batterie anzuschaffen. Sein Konzept, öfter mal gebrauchte E-Autos vorzustellen, finde ich deshalb gut und richtig. Hoffentlich werden diese Videos ausreichend angeschaut!?

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 Місяць тому

      75kWh ist das Minimum.

    • @Toern24
      @Toern24 Місяць тому +1

      Eine gute Situation für die großen Discounter sich zu positionieren. In usnerer Nähe ist ein Lidl, der seine Ladesäule auf 60 kw gedrosselt hat - reicht aber für einen Einkauf locker aus und das Auto ist voll für eine Woche zur Arbeit pendeln.

    • @Dudeisthere
      @Dudeisthere Місяць тому

      Ich wohne im Rhein Main Gebiet. AC Säulen gibt es hier zwar viele, aber eben auch E-Autos, sodass sich das oft ausgleicht. In Darmstadt (und meines Wissens auch in anderen Städten) muss man auf öffentlichen Parkplätzen z.B. keine Parkgebühren an der Ladesäule zahlen. Das führt natürlich dazu, dass jedes E-Auto und jeder PHEV dort ansteckt, auch wenn es nicht notwendig wäre.
      Auch an Supermärkten ein ähnliches Bild, da habe ich sogar erlebt, dass mehrere Leute in ihren Autos sitzen und wie Hyänen darauf warten, bis endlich eine frei wird.
      Und wenn es ums Budget geht, sind Gebrauchte grundsätzlich besser als Neuwagen, unabhängig ob E-Auto oder Verbrenner.

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 Місяць тому

      @@Dudeisthere "Und wenn es ums Budget geht, sind Gebrauchte grundsätzlich besser als Neuwagen, unabhängig ob E-Auto oder Verbrenner." Nein, das stimmt nicht.
      Ich hab viele Neuwagen und Gebrauchte gehabt in den letzten 45 Jahren. Manchmal waren die gebrauchten billiger - wenn ich sie geschenkt bekommen habe und manchmal die Neuwagen weil ich keine Reparaturen gehabt habe.
      Am billigsten sind derzeit die Teslas. Keine Reparaturen bis auf Unfälle und kein Service. Günstiger gehts nicht. Selbst mein letzter privater Fabia war in Summe teurer als mein Model Y Long Range...

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 Місяць тому

      @@Dudeisthere Bei uns in Össiland kannst Du auch oft laden, musst aber trotzdem, Parkgebühr zahlen.
      Am billigsten ist es im polnischen Hinterland. Wenn man weiß wo.
      Kostenlos.

  • @rievershl
    @rievershl Місяць тому +3

    Das allgemeine Problem ist doch, das gerade die Medien und insbesondere das Fernsehen nach meiner Erkenntnis lieber mit negativen Mythen auftritt und nicht den Stand der Technik berücksichtigt! Aber auch gerne die alten von falschen Informatinen wimmelden Videos ohne Hinweise gerne wiederholt! Da muß man doch fragen liegt das an den Intendanten oder sind die Redakteure so negariv eingestellt, dass sie unkorrekt berichten!!

  • @joad4x4
    @joad4x4 Місяць тому +4

    Ich denke auch dass zur Zeit die einzige preiswerte Alternative zum neuen BEV nur ein gebrauchtes ist. Die neu angebotenen

  • @winfriedwagener3367
    @winfriedwagener3367 Місяць тому +4

    Beide kompetent und supernett!

  • @thomashierzberger6945
    @thomashierzberger6945 Місяць тому +2

    Ich habe einen Dacia Sandero und bin leider als E-Auto-Fan trotzdem begeistert von diesem Auto. Schafft easy 800km mit 130km/h und kostet vollausgestattet 15.000€! Ich will ja eigentlich einen R5. Da legt man aber selbst nach Förderung 10.000€ mehr hin und schafft wahrscheinlich 250km auf der Autobahn (was gerade noch ok wäre). Von der Illusion eines günstigen E-Kleinwagens mit hoher Reichweite muss man sich einfach verabschieden. Man bräuchte hier eigentlich die Kosten von einem LFP-Akku aber die Reichweite und Ladeperformance von Feststoffbatterien. Dennoch möchte ich wechseln, denn das elektrische Fahren ist einfach super entspannt und angenehm.

  • @heinz-d.pakusch1920
    @heinz-d.pakusch1920 Місяць тому +3

    Mit dem Spring sind wir als Zweitwagen 2022 in die E-Mobilität eingestiegen.Danach kam Wallbox und PV Anlage und jetzt gerade sitzen wir im Zug, um unseren Honda e:Ny1 abzuholen. Damit sind die Verbrenner bei uns Geschichte. Wer einmal infiziert ist, bleibt bei den E-Autos. Interessant wird im Oktober die Fahrt mit dem Honda nach Spanien zum Überwintern. Mit dem Diesel haben wir bisher 1200 km am Stück geschafft, jetzt werden die Ladepausen mehr. Ob wir dann auch noch 1000 km am Tag schaffen, lassen wir uns überraschen.

    • @MoveElectric
      @MoveElectric  Місяць тому

      Ui, auf den Honda bin ich mal gespannt. 👍

    • @heinz-d.pakusch1920
      @heinz-d.pakusch1920 Місяць тому

      @@MoveElectric wir auch. Wir haben ihn als Neuwagen in Vollausstattung in der Advance Ausführung mit 18.000€ Nachlass für 34.080€ bekommen. Da konnten wir nicht widerstehen. Abholen müssen wir ihn allerdings am Bodensee, also von Norddeutschland einmal quer durch die Republik.

  • @user-nixmachen1969
    @user-nixmachen1969 Місяць тому +4

    Hey Jungs, ihr seid goldig! Weiter so! Viele Grüße an euch beiden!

  • @basilikumnation
    @basilikumnation Місяць тому +3

    Autofahren IST eine Zweiklassengesellschaft. Es gibt sehr viele Menschen die nicht Jährlich 80'000 parat haben, um sich spontan ein GUTES E Auto zu kaufen. Ich brauch das Auto zum Snowboarden, Wingfoilen, Windsurfen, Kitesurfen und täglich 60 Km Pendeln mit 1600 höhenmeter. Mir reicht ein 50 Kwh völlig aus.

  • @marcoo1464
    @marcoo1464 Місяць тому +3

    Warum soll es bei E-Auto keine Klassenunterschiede geben? Wer sich nur nen UP leisten kann, der hat schon bei Verbrennern nicht den Luxus einer S-Klasse, nicht mal eines Golf. Die Diskussion verstehe ich nicht.

  • @8to99
    @8to99 Місяць тому +7

    Die Akkus können klein sein, wenn die Ladeleistung entsprechend hoch ist. Dann ist es kein Problem mal 10min anzuhalten. Leider sieht die Realität genau anders herum aus. 800V Technik für Kleinwagen wäre wichtig.

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 Місяць тому

      Warum sollte die Spannung der Akkus etwas über Effizienz, Reichweite oder Ladeleistung aussagen? Kannst Du mir bitte erklären wie du darauf kommst?

    • @8to99
      @8to99 Місяць тому +1

      @@wolfgangpreier9160 Du meinst, die 800V-Technik ist überflüssig?

    • @berndborte8214
      @berndborte8214 Місяць тому

      800V Technik macht vor allem bei großen Akkus einen Geschwindigkeitsunterschied aus, weil geringere Stromstärken nötig sind und sich dadurch weniger Hitze entwickelt.
      Bei kleinen Akkus hilft ein 800V System sicher auch, wird aber keinen weltbewegenden Unterschied machen.
      Für die einzelne Zelle macht es keinen Unterschied ob sie ihre 4 V Ladespannung erhält indem sie mit 100 Zellen (400V) in Reihe geschaltet ist oder mit 200 Zellen (800V). Die lädt in beiden Fällen gleich schnell, wenn 4 V anliegen.

    • @8to99
      @8to99 Місяць тому

      @@berndborte8214 Man könnte kleinere Zellen nehmen und die Anzahl verdoppeln um den Vorteil der 800V zu nutzen.

    • @berndborte8214
      @berndborte8214 Місяць тому

      @@8to99 Auch das macht keinen Unterschied. Am Ende zählt Leistung, nicht Spannung und Leistung ist Spannung mal Stromstärke.
      Solange kein Problem durch hohe Stromstärken entsteht, gibt es keinen großen Vorteil durch hohe Spannung.

  • @Oida-Voda
    @Oida-Voda Місяць тому +6

    Ja reicht, weil man soll ja gar nicht mehr weit fahren.
    Solange die km-Leistung der Gesellschaft nicht dramatisch sinkt, ist es recht egal mit was wir fahren.
    So die Theorie wo es hingehen soll...
    Seit ich den Dacia Spring 65 habe, sehe ich, wie verdammt günstig man fahren kann.
    9-11kWh/100km im urbanen Verkehr = 200km laden zu laden!
    Zu vergleichen ist er in der Größe/Platz mit einem Golf 1.
    Neben so einem steht er grade vor dem Wohnblock.
    😂
    Was war das Problem auf die Hohe 8?
    Meinen Diesel brauche ich nur noch für den Wohnwagen.
    Grade Vergleich in der Caravaning angesehen.
    Bulli T1 30PS vs. Buzz 204PS.
    Der T1 darf 200kg mehr ziehen.
    😂😂😂

    • @macroy5611
      @macroy5611 Місяць тому

      Wie lange hast du den Spring schon und wieviele Kilometer gefahren? ;-)

    • @Oida-Voda
      @Oida-Voda Місяць тому +1

      @@macroy5611 300km seit letzten Freitag.
      War gestern nach 240km das Erstenmal an DC.
      Geht 15 auf 100% in 1h, oder 80% in 40 Minuten für urbane 180km.
      50kW Lader vor dem Fitnessstudio/Hofer usw.
      Dort gings jetzt von 2 auf 8 DC Ladepunkte von 50 - 150kW.
      2. Auto für Arbeitsweg usw.
      Deckt aber etwa 90€ der Jahreskilometer ab.
      In 2 Wochen gehts jedoch mit Wohnwagen/Rädern, Radanhänger für Hund usw. auf den Marina di Venecia.
      Da muss wieder der Trafic herhalten.

  • @timob.6570
    @timob.6570 Місяць тому +8

    Wie immer eine Klasse Folge von Euch!
    Und diese Frisia Lösung mit den 264 Wallboxen ist mal richtig genial! 👍🏼

    • @Torsten.
      @Torsten. Місяць тому +2

      Das kostet aber auch min. 7€ für den Parkplatz und 6-8 € zusätzlich pro Tag und geht erst ab 2 Tagen zu buchen, also min. 12-16 € Mehrkosten. Wenn man nur eine Woche Urlaub macht, sind es schon 42-56 € Mehrkosten für einmal aufladen. Bei 2 Wochen dementsprechend 84-112 € Mehrkosten.
      Wer das für einen tollen Service hält hat sich nicht informiert oder zu viel Geld !

  • @christianweidmann9882
    @christianweidmann9882 Місяць тому +4

    ladeparks solten preise anschreiben wie tankstellen !!!!!

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 Місяць тому

      Nö, wer eine Ladeapp hat weiß was es kostet.

  • @CaptainFuture0815
    @CaptainFuture0815 17 днів тому

    Das Ladebeispiel Norddeich ist mega. Mehr davon.

  • @alfredr9953
    @alfredr9953 Місяць тому +1

    Endlich kommen bezahlbare E Autos auch für Normalverdiener. Die werden ihren Weg gehen! Die kommen auch dort zum Einsatz wo es Sinn macht, auf der Kurzstrecke, im Stadtverkehr, auf kurzen Pendlerstrecken! Wer braucht schon diese ganzen teuren 2,5 Tonnen E-Boliden mit Riesenakkus, die schon bei der Produktion enorme Ressourcen verbrauchen?

  • @1414moped
    @1414moped Місяць тому +4

    Ich kann nur den Hyundai Kona Electro empfehlen, fährt mit der großen Batterie selbst im Winter mindestens 350 km im gemischten Betrieb. Im Sommer schaffen wir meistens 450 km. Jahresdurschnittverbrauch 15,4 kWh/100km. Wir fahren den nun 2,5 Jahre und wir sind super zufrieden. Wir waren im Urlaub in Frankreich über 4.000 km unterwegs, kein Problem.

    • @detlefk.5126
      @detlefk.5126 Місяць тому +1

      ... und den gibt es ab 20k schon gebraucht immer noch mit um die 5 Jahren Garantie auf alles. Reicht aus meiner Sicht für die meisten Anwender.

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 Місяць тому +1

      Ist mir zu teuer. 59.848,-- lt. Hyundai.
      Model Y Long Range RWD mit dem großen Akku AHK und WR kostet mich 54.900,--

    • @totoarriba
      @totoarriba Місяць тому

      Ja, den großen e Kona hatten wir auch . Unser jetziger VW ID.3 hat 100 km weniger Reichweite im Sommer und fast 130 km weniger im Winter.

  • @volker6276
    @volker6276 Місяць тому +1

    Sorry, in der Verbrennerwelt waren gebrauchte Autos oft groß und mit guter Reichweite. Die Kleinwagen waren dort oft "nicht günstig". Beim E-Auto ist es leider andersherum. Nur die Autos mit sehr kleinen Akkus sind günstiger. Ich fahre seit 2014 E-Auto und es ist aktuell leider so, dass man zum E-Auto eine eigene Lademöglichkeit benötigt. Bei aller Begeisterung für die E-Mobilität, die ich ja selbst habe: wohnst du in den Großstädten, wird das mit eigenen Lademöglichkeiten schwer. Evtl. noch, aber aktuell ist es so. Nur wenige können über Nacht an einer öffentlichen Ladestation laden und stehen bleiben. Wie seht ihr das?

  • @enricoberg3926
    @enricoberg3926 Місяць тому +4

    Sehr schöne Sprechstunde. Nächte Sprechstunde Thema Ladetarife sehr gut. Der massenmarkt braucht transzendente Preise. Der Massenmarkt muss zu 100% öffentlich laden.
    Mal ganz ehrlich ich habe nur die Möglichkeit öffentlich zu laden. Bei den Strompreisen liege ich mit meinen Kosten zwischen Diesel und Benzin.
    Die Masse wird man mit diesen Stand nicht hinter dem Ofen hervorholen.

  • @andreasbartel946
    @andreasbartel946 Місяць тому +1

    Hallo Jens,
    Tarik hat recht, mit dem E-Auto anders orientieren gegenüber dem Verbrenner. Bei einer Langreise ist immer die Planung der Ladeeinrichtung bis zu Zielort sehr wichtig. Ich finde das im Westen von Deutschland die Ladeeinrichtung besser ist als östlich von Berlin.
    Beim Tanken eines Verbrenner musste ich an den PKW Trabant denken, der hat nur 26 Liter Benzin mit Öl im Tank hatte. 5 Liter waren Reserve und da musste man auf dem schnellsten zu Minol fahren. Die Reichweite war auch unter 300km auf der Autobahn. Mit 100km/h auf der Autobahn nur zu fahren war immer Hardcore. 😏

  • @clemensfischer9650
    @clemensfischer9650 Місяць тому +2

    Wieder ein großartiges Thema und Video von Euch !!!
    Die kleinen und günstigen E-Autos lassen ja noch auf sich warten. Ich schaue mich aber schon mal um, welches E-Auto in ein paar Jahren, wenn ich in Rente gehe, meinen MG4 ersetzten könnte. Bisher sind das alles nur Ankündigungen von Fahrzeugen (besonders bei VW ID2 oder Cupra Krawall). Der Citroen e-C3 wäre interessant, bietet aber in der Basis-Version keine Fahrersitzhöhenverstellung (warum ?) und damit ist er bei 1,96 m Körpergröße schon raus. Dann müsste es die MAX Version sein, aber da liegt man mit 11 KW Lademöglichkeit bei 28 200 Euro. Das sind nur 1700 Euro weniger, als ich nach Abzug der Förderung für den MG4 Luxury bezahlt habe. Wirklich günstig sind diese neuen Autos nicht.
    Zur Zeit wüsste ich nicht, welches E-Auto ich kaufen könnte; aber ich habe ja ein sehr gutes. Vielleicht ist es am besten den MG4 einfach später weiter zu fahren und auf die 7 Jahre Garantie zu vertrauen.
    Grüße an Euch
    und bitte ein Video-Call zu dem Thema Ladetarife.
    Es muss viel , viel einfacher werden, um eine breite Anzahl an Kunden zum E-Auto zu bringen.

    • @clemensfischer9650
      @clemensfischer9650 Місяць тому

      Ergänzung: ich hatte den Daumen vergessen.....
      Und vielleicht warte ich auch auf MG3 Hybrid oder den MG2, der für Ende 2025 angekündigt ist.

  • @heinblod3204
    @heinblod3204 6 днів тому

    Die Hersteller sollten auf ihrer Homepage einen Reichweiten Rechner für ihre Modelle anbieten wo man verschiedene Geschwindigkeiten und noch andere Dinge wie z.B. Außentemperatur einstellen kann um dann die für sein eigenes Fahrprofil mögliche Reichweite zu ermitteln.
    Hab ich bei Citroen mal gesehen und benutzt.

  • @cagr4249
    @cagr4249 Місяць тому +2

    Megapeinlich finde ich es, daß es weder attraktive *kleine* E- noch Hubkolben-PKW gibt. Auch zB der Elektro-R5 ist nahezu 4m lang.

    • @C4H6As
      @C4H6As 24 дні тому

      Der Citroen C1 war so ein ideales Stadtauto! Bei aller Kompaktheit 5 Türen und alles, was man braucht. Wurde eingestellt. Was für eine Fehlentschedung aus der Sicht der Kunden!

  • @manfredo4287
    @manfredo4287 Місяць тому +1

    Ich fahre sauber, billiger und das Beste, ich kaufe kein Öl aus Schurkenstaaten! Das ist es mir wert!

  • @deanst0707
    @deanst0707 Місяць тому +1

    Ich finde die wichtigsten Aspekte sind das schnelle Laden und die Effizienz auch bei Autobahn Geschwindigkeiten.
    Das müssten alle E Autos erfüllen um E Autos massentauglich zu machen.
    Ich fahre selber verschiedenste E Autos, derzeit MG4 und der funktioniert als Luxury mit 64 kW und Ladepeak von 135kw super. Wenn solch ein Auto als Neuwagen 25k Kosten würde, wären wir am Wendepunkt zur Massentauglichkeit.
    Ich denke es wird noch 5-7 Jahre dauern bis die Masse die Abwehrhaltung ablegt.
    Grüße von einen Jetta BJ. 77 fahre als erstes Auto für 1000 DM selbst gekauft mit 18. 😊

  • @Andi-gt8rd
    @Andi-gt8rd Місяць тому +3

    Ich finde es gut, dass Ihr versucht, den Menschen die Elektromobilität näher zu bringen. Aber Ihr könnt diesen Menschen nicht vorwerfen, dass sie sich nicht mit dem Drumherum beschäftigen wollen. Die Menschen wollen ein Auto mit vier Rädern und einem Lenkrad, mit dem sie von A nach B kommen. Ich bin eigentlich auch ein Techniknerd. Aber auch ich habe keine Lust, ewig in der Stadt nach einer Säule zu suchen und mitten in der Nacht das Auto holen, weil es sonst eine Parkstrafe gibt. Momentan kann ich das Haus nicht auf links drehen, damit ich genug Strom in die Garage bekomme.
    Irgendwann werde ich auch ein E-Auto fahren, aber erst, wenn es für mich passt. Deshalb schaue ich Videos wie das von Euch.

    • @MoveElectric
      @MoveElectric  Місяць тому

      Ich werfe das doch niemanden vor. Ich stelle doch nur genau das fest, dass die Leute keinen Bock haben sich damit zu beschäftigen - und das zu recht!

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 Місяць тому

      Du hast eine Garage aber dort keinen Strom ?

    • @rolandibanez2509
      @rolandibanez2509 Місяць тому

      Vieles ist Gewöhnungssache. An das "drumherum" bei Verbrennern haben wir uns gewöhnt und akzeptieren es deswegen.
      Morgens vorsichtig warm fahren, an der Tankstelle nicht den falschen Sprit tanken. Hantieren mit Apps, wo die billigste Tankstelle ist und wann der Sprit am billigsten ist. Regelmäßig Ölwechsel und andere Wartung für den Motor. An der Tankstelle in der Schlange vor der Kasse stehen. Durchgerosteter Auspuffe, defekte Lambasonden etc.

  • @DobermannJeff
    @DobermannJeff Місяць тому +1

    Ich habe als einziges Fahrzeug einen Seat mii mit 32kwh und einer DC Ladeleistung von maximal 1C.
    Ich bin damit schon fast 2tkm im Dezember gefahren. Solange man zuhause laden kann ist das kein Problem, aber ohne? Niemals!

  • @haraldjetemias5662
    @haraldjetemias5662 Місяць тому +3

    E-Auto will doch keiner, es mag ja sein das die Dinger für die Stadt und Berufspendler brauchbar sind, ansonsten nimmt einen Verbrenner, also ein richtiges Auto.

    • @MoveElectric
      @MoveElectric  Місяць тому

      Doch, die wollen viele. Nur müssen die Rahmenbedingungen stimmen.

  • @cng_bassmann
    @cng_bassmann Місяць тому +1

    18:00 Empfehlung: "Gebrauchte E-Autos kaufen!" Und dann kommt gleich wieder die Angst, dass der Akku kurz vor dem Zerfall sein könnte. Wie kann man den Kaufinteressenten die Angst vor dem finanziellen Ruin wegen drohenden Akkukollapses nehmen? Da muss imho ein standardisierter Test her, der ggf. sogar durch ein vertrauenswürdiges Institut durchgeführt wird.

  • @wolfgangstuber2562
    @wolfgangstuber2562 Місяць тому +2

    Wir sind 4 1/2 Jahre mit unserem KIA Soul ev (30kwh Akku) 4 - 5x im Jahre Langstrecke, einfache Entfernung zwischen 580 und 650km gefahren. Die knapp 2 Stunden länger, gegenüber dem Verbrenner waren uns egal. Wir haben ihn trotzdem vor 1 1/2 Jahren ausgetauscht gegen einen Hyundai Kona ev mit 64kwh Akku. Ausschlaggebend war aber nicht der größere Akku sonder der Chademo Anschluss des Soul. Es wurde immer schwieriger Ladesäulen, durch den Wegfall von alten Tripple Chargern, mit Chademo Anschluss zu finden. Wenn es damals einen Adapter Chademo/CCS gegeben hätte würden wir den Soul heute noch fahren. Der größere Akku ist aber ein Gewinn an Komfort auf Landstrecke.

    • @axfacom66
      @axfacom66 Місяць тому +1

      Es gibt doch schon seit geraumer Zeit ein CCS Adapter für den Chademo

    • @wolfgangstuber2562
      @wolfgangstuber2562 Місяць тому

      @@axfacom66 Leider gibt es den erst seit kurzem, ca 2-3 Monate und ist auch richtig teuer, ca. 1500€

  • @anderh.2290
    @anderh.2290 Місяць тому +1

    Interessante Gedankengänge. Aber bei den Überlegungen sollte man die Politik nicht außer Acht lassen. Die Politik will das alle Elektisch fahren und hält sich nicht an ihre Versprechungen. Das war früher beim Diesel genau so, das Versprechen das Die Steuer sehr gering ist. Kaum hatten alle Diesel ging die Steuer stark nach oben. In unserem Land weiß keiner so recht was wir eigentlich wollen. Klar, man liest immer von den tollsten Entwicklungen im Akku Bereich aber anscheinend werden sie nicht eingesetzt. Auch klar das ein Kleinwagen nicht viel Platz für größere Akkus hat und wirde man 2 Lagen Akkus verbauen wäre das Auto etwas höher aber auch gleich schwerer. Da scheint die Physik ihr Übriges zu tun. Was ich sagen will ist das ein Kleiwagen immer an den Grenzen ist. Klar könnte man die Ladeleistung erhöhen aber nur im Rahmen der technischen Möglichkeiten. Ein E-Auto als Zeitwagen für die Stadt und den Einkauf kann nicht das Ziel sein wenn man ansonsten einen Verbrenner fährt. Die Frage ist also "was wollen wir", für die Umwelt demonstrieren und weiter Verbrenner fahren? Es wird sicher in Richtung Zweiklassengesellschaft gehen denn die Assistentsysteme werden ja auch von der EU vorgeschrieben. Das Problem sind auch unsere jetzigen Amateur Politiker die schon viel kaputt gemacht haben.

  • @christianhusch8176
    @christianhusch8176 Місяць тому

    Eine wirklich tolle Folge - Danke Euch. Ich finde dieses Format wirklich sehr gelungen!

  • @holgerschever6321
    @holgerschever6321 Місяць тому +1

    Hi Jens, ich denke die Frage, ob die Kleinwagen unter 25k eine 2 Klassengesellschaft aufmachen passt nicht. Da BEV vs Verbrenner Preisoarität erst Ende des Jahrzehnts ins sicht ist, ist die Klein und Zweitwagenelektrifizierung der erste Schritt. Und genau dazu sind die ID2 und Co so unfassbar wichtig. Und kommen tatsächlich ein paar Jahre zu spät. Was uns jetzt die massive E Fahrzeugdelle beschert. Weil die grossen noch viel zu teuer sind und es die kleinen noch nicht gibt.

  • @StrombockNino
    @StrombockNino Місяць тому +1

    Gutes Thema, super Video! 🎉

  • @Grill7793
    @Grill7793 Місяць тому

    Der eine zahlt im Urlaub 20,-€ für eine Übernachtung auf dem Campingplatz, der andere 5.000,- € für ein Nacht in der Premiumsuite im 5 Sternehotel.
    Wir haben in allen Bereichen eine Zweiklassengesellschaft.
    Und je besser die Ladeinfrastruktur, desto geringer die Reichweitenangst.

  • @lk-wr2yn
    @lk-wr2yn Місяць тому +2

    Laden ist nicht schlimm, doch da die Karten (als Nicht in Deutschland lebender Elektroautofahrer, wo es kein Ionity gibt) nicht überall funktionieren. Ich fahre selten lange Strecken, aber dann stehe ich immer voll unter Stress.

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 Місяць тому

      EnBW, über 500.000 Ladesäulen Europa weit 🫠

  • @franzebert428
    @franzebert428 Місяць тому +1

    Hoffentlich wird bis 2035 die Technik noch ausgereifter und die „low budget“ E-Autos werden effizienter (inklusive größerer Reichweite).
    Ich denke, wenn E-Autos deutlich billiger als Verbrenner sind, ist das öftere laden bei längeren Strecken verkraftbar.

  • @CaptainFuture0815
    @CaptainFuture0815 17 днів тому

    Fahre seit einem Jahr zwischen 100 und 110 km/h mit meinem Verbrenner und bin happy. Alle anderen Länder sind uns da Meilen voraus.

  • @nicobirkelbach5060
    @nicobirkelbach5060 Місяць тому +2

    Immer wieder toll das Dreamteam!🙂👍.

  • @Rindy89
    @Rindy89 Місяць тому +1

    Interessantes Thema. Ich werde wohl Ende des Jahres erst in die Elektromobilität einsteigen. Der Renault 5 scheint mir genau der richtige Zeitpunkt für mich zu sein, wenn man meinen Geldbeutel und meine Bedürfnisse berücksichtigt. Freue mich darauf!

  • @therealtiamat
    @therealtiamat Місяць тому

    Immer informativ und neutral - weiter solche videos!

  • @gerdbaudach6587
    @gerdbaudach6587 Місяць тому +1

    Analysiert doch mal ausführlich die Wartungskosten(Aufwand) zwischen Verbrenner und Elektro. Für mich auch ein Entscheidungsargument.

  • @mgngie3596
    @mgngie3596 Місяць тому +4

    Reichweite müsste eigentlich die Angabe der Autobahnreichweite z.B. bei 130 km/h sein. Die meisten interessiert ja nicht die Reichweite im Stadtverkehr. Da kann ich ja immer wieder abends laden (zu Hause, oder Laterne - ja ich weiß, die Laterne ist nicht immer frei). Aber die Reichweite spielt ja bei Langstrecke eine Rolle und das ist nunmal Autobahn. Deshalb mit der Angabe der Autobahnreichweite (130) wäre vielen mit einem realistischen Wert geholfen. Deshalb schaue ich gerne bei EV-Database nach. Denn da finde ich diesen Wert sowohl für Winter als auch für Sommer. WLTP, da gebe ich Euch recht, ist niemanden so recht geholfen.

  • @KookyBone
    @KookyBone Місяць тому +2

    Ein Interessanter Punkt wäre tatsächlich, wieviel Reichweite bräuchte man, wenn man das Auto in 10 Minuten voll laden könnte.... Mir würden dann sogar 200 km realle Autobahn Reichweite genügen.
    Aber ansonsten sprecht ihr mir aus der Seele: die meisten Leute die ich kenne kaufen Gebrauchtwagen zwischen 7000-15000€. Wenn ich dann für 25000€ nur das wirkliche Minimum bekomme, warum sollte ich mir sowas anschaffen. Ich weiß nich wie ich damals 2015 dachte: bis 2022 kommen dann günstige E-Autos mit 400km (realer) Reichweite für so um die 20000€ oder sogar weniger - zum Vergleich der Mitsubishi SpaceStar hat damals unter 7000€ gekostet.
    Tja sind wir leider noch weit von entfernt....
    Ich behaupte zur Massentauglichkeit brauchen wir ein Auto wie ihr sagt, mit realer 300km Reichweite (so 460-500km Wltp) und auch ganz wichtig, schneller Ladezeit auf 80%, also maximal 30 Minuten, besser 20.
    Und das mit den Herstellernangaben nervt wirklich. Meine Eltern hatten den Peugeot 2008e geleast, mit 360km Reichweitenangabe... Und diese auf Ihrer ersten Fahrt die 76km zu Besuch kamen, waren Sie schockiert das die Batterie schon auf 45% runter gegangen war. Die hatten dann Angst den Rückweg nicht mehr zu schaffen und hatten noch keine Ladekarte. Ich hab Sie beruhigt und gesagt Sie sollen den Rückweg halt mit 90 kmh fahren dann sollte das reichen. Aber alleine wegen dieser Erfahrung haben Sie sich nicht mehr getraut überhaupt eine Langstrecke zu versuchen und wenn den dauernden Medienmeldungen dass Schnellladen schlecht für den Akku wäre, wollten Sie dass auch nicht mehr machen.
    Das schlimme ist ich konnte Sie nicht mehr überzeugen es mal zu probieren und Sie sind wieder zurück zu einem gebrauchten Verbrenner

  • @thomaskurschner2949
    @thomaskurschner2949 Місяць тому +1

    Natürlich wird es eine zwei oder mehr Klassen Gesellschaft geben. So wie jetzt auch, bei den Verbrennern. 😅 Mein erstes Auto war ein VW Scirocco I mit 70 PS. 😂 Jetzt fahr ich einen MG4 Lux und bin total zufrieden. Und im Unterhalt ist der Stromer unschlagbar! Auf Dauer werden wir in der Preis Range auch Parität zum Verbrenner erreichen und spätestens dann hat sich der Stromer durchgesetzt. 😊

  • @rolandibanez2509
    @rolandibanez2509 Місяць тому

    Ich habe auch meine Zweifel, ob die neuen, günstigeren E-Autos den Durchbruch bringen werden.
    Wir sind einfach schon zu verwöhnt auf der einen Seite und zu gewöhnt auf der anderen Seite.
    Verwöhnt, dass man mit 1 mal Tanken quer durch Europa fahren kann.
    Und an die negativen Seiten, wie häufige und teure Reparaturen/Service am Motor (gerade bei günstigen, gebrauchten Kleinwagen) haben wir uns gewöhnt und nehmen es als gegeben hin.
    Intelligenz ist die Fähigkeit, sich an ändernde Gegebenheiten anpassen zu können. Viele können das eben nicht.

  • @TheHarryPz
    @TheHarryPz Місяць тому

    Im Verkaufsgespräch sollte man den Kunden mithilfe der "Bemessungsreichweite" informieren und diese mit dem Fahrprofil in Einklang bringen. Gute Online-Quelle ist auch die EV Database.

  • @richard--s
    @richard--s Місяць тому +1

    Was jetzt so um die 23000 bis 28000 kommt (eC3), das soll ja deutlich schneller laden können als so ein Dacia. Ich glaube, das hat noch keiner auf dem Schirm.
    Aber ich möchte da einmal Fahrberichte und Ladeberichte sehen. Bis jetzt gab's den nur statisch zum Ansehen.
    Übrigens hatte Citroen beim eC4 ein Reichweitentool auf der Webseite, das anzeigte, wie weit man bei welcher Geschwindigkeit kommt. War das nicht auch noch an die Temperatur gekoppelt? Ich glaube schon.
    Das kann auch als statische Tabelle(n) funktionieren.

  • @WooShell
    @WooShell Місяць тому +3

    Autos waren doch immer eine Mehrklassengesellschaft.. wer sich einen VW up oder einen Dacia Sandero kauft, der kriegt halt weniger rein oder kommt nicht so weit oder hat es nicht so komfortabel, wie jemand der das Doppelte investiert. (und ja, mein LG hat(te) einen Sandero, und auch wenn der theoretisch 500km mit einem Tank schafft, ist der halt so unbequem und unperformant dass man diese Strecke am Stück nie freiwillig da drin runterreissen will ausser im Notfall).

    • @seppoz8828
      @seppoz8828 Місяць тому +1

      Für 25K bekommt man sehr gute Verbrenner, bei denen man auf nichts verzichten muss. Bei den E-Autos sind endlich ein paar Modelle ab 25K angekündigt. Der Dacia Spring ist bestenfalls als Zweitauto zu gebrauchen, wenn man nicht nur auf dem Radius eines Bierdeckel unterwegs ist.

  • @blackstone3469
    @blackstone3469 Місяць тому +1

    Wir brauchen die günstigen E Autos aus Fernost!
    Lasst die armen Bandarbeiter frei in Deutschland.
    Wir haben doch die Lösung.

  • @heikofrieling4990
    @heikofrieling4990 Місяць тому +1

    Ich denke die Leute setzen die Preise für alle eAutos immer ins Verhältnis zu Verbrennern. Der C3 wurde mir letztens als Werbung ab 14.000,- angezeigt! Das sind 11 TEUR weniger als die e-Version, die in der Basis schon auch sehr spartanisch ausgestattet ist. Kleinwagen werden generell weniger gefahren, also sind die Kosten noch auch nicht allzu hoch. Ich hab keine Fantasie wie die Kleinwagen in der hohen Preisklasse sich durchsetzen sollten außer über Leasing, als Zweitwagen für die Besserverdiener oder in Jahren erst als Gebrauchte.

    • @andreasschindler8652
      @andreasschindler8652 Місяць тому

      Die Autohersteller haben hier nichts aus der Vergangenheit gelernt. VWs Flops wie der 3Liter Lupo oder A2. Die zwar Sparsam aber als Neuwagen viel zu Teuer waren. Die meisten waren mit den wesentlich Günstigeren Normalversion Zufrieden.

  • @rolandibanez2509
    @rolandibanez2509 Місяць тому +1

    Die Elektromobilität läuft nicht so schnell hoch, wie erhofft. Und so manche Argumente der E-Gegner sind nicht so falsch, bzw. zeigen, wie die Realität und das Denken bei den Leuten nun mal ist.
    Wenn jetzt auf ein mal sehr viele Leute E-Autos kaufen würden, 50% Marktanteil oder so, würden wir tatsächlich Probleme mit der Infrastruktur bekommen. Wir hätten schnell zu wenige Ladepunkte, die Stromnetze wären teilweise lokal nicht stark genug. Und vom südeuropäischen Ausland sprechen wir mal gar nicht.
    Folge: Frustrierte E-Autofahrer, die die Elektromobilität negativ kennen lernen. Sie werden denken: Die E-Gegner hatten Recht, Elektromobilität taugt nichts.
    Ein langsameres Hochfahren der E-Mobilität bietet den Vorteil, dass der Ausbau der Infrastruktur "mithalten" kann. Und auch die Technologie der E-Autos verbessert sich mit der Zeit.
    Neue E-Autofahrer werden dann ein positives Erlebnis haben und sich denken: Da wurden mir Märchen aufgetischt, es funktioniert doch gut.
    Wer sich früh ein E-Auto kauft ist eher Enthusiast. Die breite Masse ist dagegen nicht so verzeihend und tolerant.
    Daher denke ich, dass die zeitweiligen "Eintrübungen" in den Verkaufszahlen im Endeffekt der E-Mobilität helfen werden.

  • @marcelb.7224
    @marcelb.7224 Місяць тому

    Die Leute wollen sich halt nicht umgewöhnen. Umwelt ist den meisten auch egal. Es geht nur über den Preis. Übrigens ihr seid ein tolles Team! Ich hoffe ihre werdet noch mehr Videos zusammen machen.

  • @serrael-182
    @serrael-182 Місяць тому +2

    Wenn man sagt hoffentlich weniger als 50 mio autos wären gut könnt man ja auch einen bus und bahn channel aufbauen und zumindest 1 Auto verkaufen...

  • @joergfluethmann3181
    @joergfluethmann3181 Місяць тому +1

    Kleines günstiges Auto wird immer schwerer. Ab Juli müssen alle Autos Schilderkennung ( obwohl es oft nicht funktioniert) , Lenkassistent , Querverkehrswarner usw. haben. Deswegen verschwinden viele kleine Autos. ( Wie der Up ).

  • @alfredr9953
    @alfredr9953 Місяць тому +1

    E-Autos unter 25-30 T € mit 300 km Reichweite, das wäre sicher ein Verkaufsrenner, leider hier völlige Fehlanzeige von deutschen Autoherstellern! Der Standort Deutschland ist einfach zu teuer (Lohnkosten, Lohnnebenkosten, Energiekosten, Bürokratie, Umweltauflagen, etc.). Neue Arbeitsplätze werden anderswo geschaffen.

  • @hendrikwirtz8418
    @hendrikwirtz8418 Місяць тому

    Denke die Batteriegrößen werden im Kleinwagenbereich nach oben hin noch wachsen allerdings. Doch vor allem wird denke ich sich zukünftig mehr auf die Verkürzung der Ladezeit konzentriert werden. Denn mehr Akkukapazität bei gleichem Bauraum erfordert höhere Energiedichten und das ist oftmals teurer. So kostet NMC pro kWh um einiges mehr als LFP. Genauer gesagt ist die Energiedichte bei LFP Akkus mit Cett-to-Pack und Cell to Chassis nur noch 20% niedriger (BYD etwa 150Wh/kWh) als konventionelle NMC Batteriepacks (VW etwa 170Wh/kWh, Renault R5 mit Cell-to-pack 185Wh/kWh) allerdings kosten die NMC Batterien einiges über 20% mehr. Jedes kWh muss bezahlt werden und treibt den Preis nach oben.
    Deswegen denke ich wird vor allem bei den günstigeren Modellen die Schnellladezeit auf unter 20 Minuten oder sogar unter 15 verkürzt werden. Der Zeekr 001 mit Shenxing Akku (oder doch Qilin) kann sogar mit einer LFP Zellchemie im Idealfall in 12 Minuten von 10-80% geladen werden.
    Öfters nachladen ist viel weniger unkomfortabel wenn die Pausen sehr kurz sind.
    Heißt zukünftig dann bei günstigeren Stromern bzw. Kleinwagen im Schnelladebereich eine Reichweite von150-200km auf der Autobahn und dann innerhalb von 15-20 Min nachladen.

  • @viktorrogalski6906
    @viktorrogalski6906 Місяць тому +1

    Wäre interessant wenn mal ein Video über den neuen Ladepark im Norden kommt. Klang sehr interessant.

  • @stevegiver2136
    @stevegiver2136 Місяць тому +1

    Ja Leuts. Ihr HATTET die Autos.
    Und dann habt Ihr die verkauft und ein anderes gekauft.
    Ich kaufe die Autos mit 2 Jahren und fahre diese dann 8 Jahre oder länger. Wenn ich heute schon nur 200 km weit komme, wie weit komme ich dann in 8 Jahren?

  • @peterwiersbin2905
    @peterwiersbin2905 Місяць тому

    16:55 wie Kia E-Soul oder Hyundai Kona, 65 KW Akku und mindestens 150 Kw/h Ladeleistung mit Langen Plateau auf der hohen Leitung. Alternativ 800 Volt System. Dafür die ganzen Drive Assistenten weg. Ladeplanung geht auch mit ABRP.

  • @ronnie9187
    @ronnie9187 Місяць тому

    Natürlich ist ein Gebrauchtwagen der Oberklasse viel interessanter als ein Einsteigerauto für eine Familie, die das Auto für alles benutzen muss, auch für den Urlaub. Das Problem ist, dass die Auswahl auf dem Gebrauchtwagenmarkt selbst bei einem Preis von 20.000 Euro sehr begrenzt ist. Und das Marktsegment >40k bietet nicht genug Volumen, um die große Masse zu bedienen im Gebrauchtwagenmarkt. Nur als Zweitwagen aber würde ich ein solches Modell in Betracht ziehen. Bis neue Generationen von Batterien auf den Markt kommen, wäre es meiner Meinung nach besser, auf Hybridautos zu setzen. Ein weiteres Thema, das kaum diskutiert wird, ist die Tatsache, dass das Stromnetz in den meisten Ländern überhaupt nicht für E-Fahrzeuge vorbereitet ist. Und das ist keineswegs ein Märchen. In den Niederlanden können neue Unternehmen jetzt bereits keinen Stromanschluss bekommen, weil das Stromnetz überlastet ist. Natürlich nicht nur wegen der E-Fahrzeuge, aber Millionen von E-Fahrzeugen im Netz sind eine erhebliche Belastung. Ein Ausbau des Stromnetzes kostet leider sehr viele Jahren. Auch deswegen sollten wir mehr Zeit nehmen und Hybride Autos mittelfristig fordern.

  • @noiseless2
    @noiseless2 Місяць тому +1

    Cooles Format 👍 . Bis jetzt habe ich immer gedacht das ein Model 3 SR locker die 300 Kilometer schafft. Aber Ihr sagt man benötigt mindestens einen 60+kWh um das zu erreichen. Ich bin verwirrt .

  • @holgersiemers6958
    @holgersiemers6958 Місяць тому +1

    Moin Moin
    Ich schaue beide Kanäle also deinen Jens und den vom Tarek, schön das ihr mal was zusammen macht. Ich bin 50 Jahre Verbrenner gefahren, Diesel zuletzt mit 1200 km Reichweite. Jetzt als Rentner seit 5 Monaten den E Kona. Ist schon was anderes mit der Reichweite und ziehen kann er auch nicht so viel. Dennoch, das fahren mit einem E Auto ist was anderes und macht einen Riesen Spaß.
    Eine Sache am Rande, wir kommen von Oldenburg und der Tarek macht ein Treffen, gibt es bei uns hier auch so etwas??? Sind ja neu im E Auto bereich und könnten was lernen.

    • @ELEKTROBAYS
      @ELEKTROBAYS Місяць тому +1

      Hallo Holger, am 05.05 findet unser Treffen in Hilden bei Seed&Greed statt und im Spätsommer haben wir vor irgendwo im Norden auch was zu planen. Wenns klappt kommt der Jens dann auch 🙂👍🏻

    • @holgersiemers6958
      @holgersiemers6958 Місяць тому

      @@ELEKTROBAYS SUPER
      Das hört sich gut an. Wir haben bis jetzt nur zu Hause geladen an einer öffendlichen Ladesäule noch nie. Nach Köln trauen wie uns noch nicht so recht ohne Erfahrung zu haben. Wenn man denn alleine so eine Tour macht?????????
      Wahrscheinlich übertrieben vorsichtig, da käme was im Norden hier schon gut an 😃

    • @ELEKTROBAYS
      @ELEKTROBAYS Місяць тому +1

      @@holgersiemers6958 Ach was, das schafft der Kona mit links. Und wenn nötig gibt es hunderte Lademöglichkeiten unterwegs. Macht euch keine Sorgen. Nimmt es als eure erste Herausforderung an und kommt nach Hilden. Das würde uns sehr freuen. Ihr werdet so viele andere nette Leute kennenlernen und könnt viel von denen lernen. Viele Grüße, Tarik 😉👍🏻

  • @seppmayr5944
    @seppmayr5944 Місяць тому +1

    Naja, BEV komplizierter🤔 als Verbrenner 🤔haben im Ort keine Tankstelle, nächste über 10 km entfernt, E-Ladestation im Ort einige, aber ich fahr in die Garage stecke an und vor abfahren wieder aus, war schon Jahre bei keiner Tanke mehr, bei weiteren Fahrten geht es zum SUC einstecken, WC, Kaffe, Ausstecken weiter, Nix kompliziert, allerdings fahre ich Tesla, kenne einige Audi Stromer Fahrer, die jammern fast alle.

  • @snake9100
    @snake9100 Місяць тому +1

    Fahren seit letzter Woche mit nem Corsa-e aus 2020. 22.000km mit seiner 50kwh batterie kann er 100kw DC und 11kw AC laden. Können zwar nicht Zuhause aber dafür bei der Arbeit 11kw laden.
    Unsere Belegschaft ist bis auf den Chef anti e-Auto aber wir dachten uns wir probiern das jetzt einfach, weg mit dem Benziner, fahren eh seltenst 200km ganz ehrlich.
    Verbrauch in der Stadt war bei etwa 15kwh/100km und da turkeln wir am meisten herum.
    Für uns wichtig, langlebigkeit. Die Kilometerangst oder Ladeangst/gedanken betreffen uns wegen unserem Fahrprofil einfach 0.
    Vielleicht hat ja einer individuelle Erfahrungen mit dem Corsa oder vergleichbare?

    • @JostSchwider
      @JostSchwider Місяць тому +1

      Als wir "damals" unseren eCorsa kauften, sollte es eigentlich nur unser Zweitwagen sein (wir haben noch einen Diesel Van).
      Jetzt "kloppen" wir uns quasi darum, wer den fahren darf! 😉
      => 90% aller Fahrten sind elektrisch.

  • @rolandv.6663
    @rolandv.6663 Місяць тому +1

    Das mit der "realen" Reichweite ist ja so eine Sache.
    Die Reichweite wird immer so angegeben als wenn man von 100% auf 0 fährt. Das geht im realen Leben nicht und macht kein Mensch. Sinnvoll ist ein Hub von 80% auf 20%. Auch auf einer längeren Strecke. Ja man kann am Anfang 100% zuhause laden. Unterwegs am Schnelllader dann aber nicht mehr (Zeitproblem). Sehr viel unter 20% ist auch nicht realistisch, wenn man vielleich noch zu einer andere Ladestation fahren müsste. Man fährt ja auch einen Verbrenner nicht leer. Also rechnen wir mal 300 km Reichweite bei 80-20 benötig man 40% mehr, also 420km bei 100-0. Bei einem Verbrauch im Winter von 20KW/100km ist eine Nettokappazität von 84KW notwendig. Brutto also 90-100kw. Und das ist dann nur in sehr teuren Autos verbaut.
    Bei Heise Auto wurde neulich mal ein Audi e-tron S Sportback für 123.000€ besprochen weil ein Journalist den privat besitzt. Zur Reichweite schreibt er "Im Winter liegt die Reichweite einer Ladung von 100 auf 0 Prozent zwischen 245 und 275 km. Das gilt unter der Voraussetzung, dass man das "Fahrpedal" behutsam benutzt und auf der Autobahn 130 km/h regelmäßig nicht überschreitet."
    Also ich sehe da keine 2 Klassengesellschaft. Denn das ist für den Preis auch erbärmlich.

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 23 дні тому

      So ein Blödsinn, ich fahre auch mit 5% problemlos zur nächsten Ladesäule wenn es sein müsste, und am HPC lade ich auch oft auf 100%, nämlich immer dann wenn wir eh Mittag machen, da ist der Akku schneller bei 100% wie ich essen kann 😂

  • @mafjol9772
    @mafjol9772 Місяць тому

    Wir fahren mit der q210 41 Kwh durch ganz Italien mit Familie. Und Rädern hinten drauf. Geht super. Sehr da von der Grösse null Problem.

  • @Seppuku230
    @Seppuku230 Місяць тому +2

    Warum muss ich ein E-Auto zum Preis von 25.000 Euro mit einer Reichweite von 500 Kilometer haben? Meine Wünsche würden sich auf
    - kurze Ladezeit
    - niedriger Verbrauch und
    - einfaches Laden und Bezahlen
    beschränken. Kurze Ladezeit ließe sich bestimmt realisieren genau wie ein niedriger Verbrauch. Nur beim 3. Punkt wird es scheitern. Klar, wir haben schon mehr als 100.000 Ladepunkte. Hier mal zwei, dort auch noch, da hinten sind auch noch mal welche.... Aber kaum Schnelllader. 22 kWh maximal, besonders im ländlichen Raum, abseits von Autobahnen. Aber selbst hier in der Nähe gibt es an einem Rasthof einer stark frequentierten Ost-West-Autobahn 2 (!) Schnellladepunkte (300 kW) je Fahrtrichtung, dazu noch einen CCS-Punkt mit 50 kW und 1 Typ-2-Punkt. Und vom Karten- und App-Chaos der Dutzenden Anbietern wollen wir mal gleich ganz schweigen.
    Was wäre so schlimm daran, wenn man bereits von der Straße aus sehen kann, wie teuer die kWh ist und wenn man egal wo mittels EC-Karte zahlen kann? Würde dann der Flair der Exklusivität leiden? Nicht mehr genügend Reingewinne generierbar sein? Oder müssen wir uns irgendwann sogar mal darauf einstellen, nur noch Herstellerabhängig laden zu können?

  • @manfredtiemens4443
    @manfredtiemens4443 Місяць тому +2

    Ladepark in Norddeich die Osfriesen wissen wie es geht

  • @user-os5jf7zf3l
    @user-os5jf7zf3l Місяць тому

    Super Video, Danke euch beiden Ihr macht beide voller Leidenschaft eure Videos und ich freue mich immer eure Videos anzusehen. Mal von mir ein Vorschlag um uns alle weiter zubringen, wie wäre es mal bei einen Modell mit allen Antriebsarten, Verbrenner, Hybrid und Elektro einen 1 zu 1 Vergleichstest zumachen. Ich habe noch kein Video gefunden wo das ganze mal gezeigt wird. Es gibt nur ein schwarz und weiß denken also die einen machen nur E und die anderen sind voll dagegen, jeder bleibt in seiner Welt. Ich finde es wird mal Zeit das einer mal alles zeigt. Ich würde mich freuen wenn Ihr beide vielleicht das Thema mal auf nehmen würdet. Das größte Problem für das E Auto ist nach den Preis die persönliche Lade Situation. Ich persönlich würde gerne aufs E Auto wechseln aber ich habe weder zu Hause oder auf Arbeit oder in der Nähe davon, also da wo das Auto so wie so lange steht eine Lademöglichkeit. Und da ich in einer Woche jeden Tag 100km und die andere Woche 8Km fahren muss und ich dann immer unterwegs laden müsste finde ich kein E Auto auch nicht als Gebrauchter der zu meiner Situation passt und bezahl bar ist. Deshalb bin ich aktuell am prüfen ob ein Voll Hybrid für mich das beste ist obwohl ich lieber E Auto fahren würde, aber so hätte ich zu mindestens etwas E Antrieb.

  • @Abendschnee
    @Abendschnee Місяць тому +1

    Wozu 300 km wenn ich schon bei 150 km ne Pause mache? H A L L O. Mit diesen Argumenten steigt keiner vom Verbrenner um, immer diese Dauerfahrer mit künstlicher Blase und Bleifuss...

  • @tneu3314
    @tneu3314 Місяць тому

    Die Variable "Fahrprofil" ist das Problem. Man kann einfach keine allgemein gültige Aussage zur Reichweite tätigen. Ich fahre als Zweitwagen einen e-Golf. WLTP war hier 300 km, VW selbst schrieb im Prospekt 200 km. Letzteres ist auch voll zutreffend bei mir. Aber andere kommen tatsächlich 300 km weit. Wenn überhaupt müsste man also eher eine Range angeben. Hinzu kommt noch die Winter vs Sommer Problematik - wobei die bei meinem Model Y z.B. bedeutend weniger ausgeprägt ist als beim e-Golf ohne Wärmepumpe. Die Verbrauchsangabe bei Verbrennern wurde ja auch immer als Laborwert kritisiert. Aber am Ende muss es halt einen genormten Referenzwert geben. Ist ja auch nicht so, dass WLTP komplett für die Tonne ist. Am Ende sagt der mir ja schon, dass Auto XY weiter kommt als Auto YX. Ansonsten glaube ich auch nicht daran, dass das E-Auto kurzfristig an Akzeptanz in der breiten Bevölkerung gewinnt - das liegt aber weniger an der Technik, sondern eher daran, dass es zum Politikum erklärt wurde.