Klasse Video 👌🏼😊. Alle Schritte super erklärt, bei euch kann man wirklich seinen Motor zuverlässig und ohne Bedenken warten lassen. Bleibt nur zu hoffen das andere Werkstätten es genau so ordentlich machen wie ihr. Klasse 👍 !
eine super idee so einem bericht zu zeigen.waren sehr viele informationen , die ich im vorfeld nicht wußte , schön zu wissen , das wartung nicht nur aus ölwechsel besteht . von mir eine 1 mit sternchen
Also ich fahre mit meinem Motor nur im Süßwasser, aber ich habe im Winter den Motor noch nie mit Frostschutz gespült, hatte noch nie einen Außenborder mit Frostschaden. Einmal pro Saison: -Motoröl mit Filter neu -Getriebeöl neu -Thermostat und Impeller einmal raus, reinigen ggf ersetzen. -Benzinfilter reinigen + ggf ersetzen -Propeller ab nach Schäden gucken, Welle fetten und wieder anbauen -Alle Lenkzüge, Schmiernippelstellen und Kabel fetten bzw auf Korrosion / Scheuerstellen prüfen -Zündkerzen angucken ob rehbraun, falls ja alles okay, Elektrodenabstand mit Lehre prüfen und reinigen ggf richten + Kupferpaste aufs Gewinde. -Schuss Öl in jedes Zündkerzenloch vor ersten Start in der neuen Saison + paar mal durchziehen -Benzinstabilisator in den Sprit, Vergaser vor Winterpause leerfahren, EFI Systeme entwässern -Batterie regelmäßig nachladen und vor Winterpause ausbauen Nie Probleme gehabt, meistens helfe ich am Wochende anderen mit ihren Motoren auf dem See/Fluss, weil sie liegengeblieben sind.
Für eine Warung benötigt man ca. 3-4 Stunden Arbeitszeit, je nach Motor. Eine Übersicht der Wartungskosten finden Sie auf unserer Internetseite: www.bootscenter-kiel.de/index.php?seite=werkstattservice
100 Betriebsstunden entspricht ca. 6000 km beim Auto. Den Autobesitzer möchte ich sehen, der 2-3 Mal im Jahr zur Inspektion fährt, jedesmal einen Ölwechsel machen lässt, alle Zündkerzen rausddehen und alle Schlauchverbindungen überprüfen lässt...
Die 100 Std. Wartungsintervall sind Herstellerangaben und fast kein Eigner bekommt in der Saison 100 Betriebsstunden zusammen. Ein Bootsmotor hat einen ganz anderen Temperaturbereich als ein PKW Motor. Des Weiteren laufen die meisten Motoren im Salzwasser. Im Winter ist der Motor sechs Monate nicht im Betrieb. Deswegen sollte man an der Wartung nicht sparen - mit dem Boot kann man nicht rechts ranfahren und den ADAC rufen ;-)
Klasse Video 👌🏼😊. Alle Schritte super erklärt, bei euch kann man wirklich seinen Motor zuverlässig und ohne Bedenken warten lassen. Bleibt nur zu hoffen das andere Werkstätten es genau so ordentlich machen wie ihr.
Klasse 👍 !
eine super idee so einem bericht zu zeigen.waren sehr viele informationen , die ich im vorfeld nicht wußte , schön zu wissen , das wartung nicht nur aus ölwechsel besteht . von mir eine 1 mit sternchen
Danke!
Schön erklärt! Hoffe, dass meine künftige Werkstatt das auch so Gewissenhaft durchführt. Für euch gibts einen Daumen hoch.
Also ich fahre mit meinem Motor nur im Süßwasser, aber ich habe im Winter den Motor noch nie mit Frostschutz gespült, hatte noch nie einen Außenborder mit Frostschaden. Einmal pro Saison:
-Motoröl mit Filter neu
-Getriebeöl neu
-Thermostat und Impeller einmal raus, reinigen ggf ersetzen.
-Benzinfilter reinigen + ggf ersetzen
-Propeller ab nach Schäden gucken, Welle fetten und wieder anbauen
-Alle Lenkzüge, Schmiernippelstellen und Kabel fetten bzw auf Korrosion / Scheuerstellen prüfen
-Zündkerzen angucken ob rehbraun, falls ja alles okay, Elektrodenabstand mit Lehre prüfen und reinigen ggf richten + Kupferpaste aufs Gewinde.
-Schuss Öl in jedes Zündkerzenloch vor ersten Start in der neuen Saison + paar mal durchziehen
-Benzinstabilisator in den Sprit, Vergaser vor Winterpause leerfahren, EFI Systeme entwässern
-Batterie regelmäßig nachladen und vor Winterpause ausbauen
Nie Probleme gehabt, meistens helfe ich am Wochende anderen mit ihren Motoren auf dem See/Fluss, weil sie liegengeblieben sind.
Falls der Motorblock aus Alu sein sollte, besser keine Kupferpaste verwenden.
@@romansicher-fliegen5416 jo bin seit Ner Weile auf Keramik Paste umgestiegen.
@@ImplantedMemories hab mir deine Liste für die erste Wartung kopiert. Danke dir
Super Video und tolle Arbeit von euch. Grüße von NRW nach Kiel.
Hab das mal in meine Playlist aufgenommen … nochmal Danke!
Danke für die Aufklärung!
Eigentlich habe ich nach Yamaha gesucht. Musste aber das Video bis zum Schluß sehen, weil der coole Typ einfach top ist
Mich würde es interessieren was ihr für Fett benutzt um die Gelenke zu Fetten
Seewasserbeständiges Fett, z.B. von Quicksilver/Mercury
Tolles Video, jetzt kenne ich den Motos :-) Was könnte das Problem sein, wenn der Mercury nach kurzer Fahrr einfach aus geht, während der Fahrt?
Danke für das tolle Video. Haben die Außenborder einen Kühlwasserbehälter?
Ne
Guten tag. Was kostet so ein 100 std Service und wieviel Stunden ist der Aufwand?
Für eine Warung benötigt man ca. 3-4 Stunden Arbeitszeit, je nach Motor. Eine Übersicht der Wartungskosten finden Sie auf unserer Internetseite: www.bootscenter-kiel.de/index.php?seite=werkstattservice
Eure Wartungsarbeiten werden ganz gewissenhaft durchgeführt.
Was für ein Getriebeöl war das jetz😅
Mercury High Performance Getriebeöl.
100 Betriebsstunden entspricht ca. 6000 km beim Auto. Den Autobesitzer möchte ich sehen, der 2-3 Mal im Jahr zur Inspektion fährt, jedesmal einen Ölwechsel machen lässt, alle Zündkerzen rausddehen und alle Schlauchverbindungen überprüfen lässt...
Die 100 Std. Wartungsintervall sind Herstellerangaben und fast kein Eigner bekommt in der Saison 100 Betriebsstunden zusammen. Ein Bootsmotor hat einen ganz anderen Temperaturbereich als ein PKW Motor. Des Weiteren laufen die meisten Motoren im Salzwasser. Im Winter ist der Motor sechs Monate nicht im Betrieb. Deswegen sollte man an der Wartung nicht sparen - mit dem Boot kann man nicht rechts ranfahren und den ADAC rufen ;-)
Aber sie kühlen Ihren Automotor vermutlich auch nicht mit Seewasser 🙂
Und was kostet der Spaß
www.bootscenter-kiel.de/index.php?seite=werkstattservice
Achja btw, Power-trim Fahrer kommen als erstes in Gulag.