Kleiner Tip an alle: anstatt die Taschenlampe ein- und auszuschalten, reicht es diese eingeschaltet über die Sensor rüber zu leuchten / "wischen" (von oben nach unten oder von links nach rechts). Viele Grüße
Perfekt, verständlich und ruhig erklärt. Kannte ich nicht, zumal der Messstellenbetreiber beim Austausch diese Möglichkeit nicht mal erwähnt hat. Das ist m.E. schon schlampig (na ja, gehetzt von Haus zu Haus und Austausch innerhalb von 15 Minuten). Umso wertvoller dein Video. Danke dafür.
Wer die Idee hatte mit ner Taschenlampe alles einzugeben der ist bestimmt befördert worden. Ich kann mir die Schwachmaten in der Führungsebene schon vorstellen bei der Demo des Prototypen ...... ja das ist beeindruckend das hat kein Mitbewerber -> Innovativ !! Naja einzig gute daran ist das jemand so gute Erklärvideos machen kann ;D -> Danke.
Nur weil ein Otto Normalo nicht nachvollziehen bzw. verstehen kann, warum etwas so gelöst wurde, wie es jetzt ist ... muss die Lösung noch lange nicht von "Schwachmaten" ersonnen worden sein. Es kann auch daran liegen, dass Otto einfach nicht versteht, was dahinter steckt. Ich spreche aus Erfahrung. Als Techniker verstehe ich viele technische Dinge, die "normal Sterbliche" einfach nicht begreifen können und dann darüber schimpfen.
@@Thomas_P_aus_M Naja wenn du meinst das ist Bedienerfreundlich dann verstehst du nicht das Funktionen die für den Otto gebaut werden auch vom Otto bedient werden müssen. Und der Anweder ist kein Elektriker sonder der Mieter -> und wenn dann mal ein älterer Herr am Stromzähler steht der nicht so schnell oder geschickt ist mit der Taschenlampe und das 20ste mal versucht die Pin einzugeben dann ist einfach dran vorbei entwickelt worden. Auch ist bei der Herstellung der Dinger einiges an Toleranz vorhanden - einige verbaue Geräte funktionieren einwandfrei und andere die gehen nur sporadisch (im Video wurde das ja auch kurz angesprochen das es manchmal ein Geduldspiel ist). Zurückgeben der Geräte die nru sporadisch gehen ist auch nicht einfach -> der Hersteller sagt sie funktionieren ...... ;D Wenns um Berührungsangst geht - NFC und ne App feddich ist der lack - ja das funktioniert auch so nah am Zähler :P
@@heinzehrmann7917 So einfach ist das leider nicht, wie Du Dir das mit NFC vorstellst, denn NFC hat auch so seine Grenzen, zumal Du nicht wissen kannst, wie weit der Zähler hinter der nicht abnehmbaren Abdeckung montiert ist. Ist die Entfernung für NFC zu groß bzw. die EM-Störungen zu stark -> game over. Die Lösung der Steuerung per Licht ist dagegen nahezu garantiert. - Du sprichst NFC an, was also die Nutzung eines Smartphones voraus setzt. Eine solche Lösung ist vom KISS Prinzip bereits relativ weit entfernt. Die Eingabe muss auch ohne ein solches Gerät möglich sein, z. B. mit einer simplen Taschenlampe. Und ja, eine Taschenlampe kann beim Eingeben der PIN und dem Dezimalsystem tatsächlich problematisch werden. Die Sache mit der PIN zwecks Freischaltung bestimmter Funktionen ist aber ein Vorgang, der in der Regel nur ein einziges mal durchgeführt wird. Wer hier mit seiner Taschenlampe unglücklich ist, der nimmt eine andere Lampe, kann auch jemand anderes bitten oder auf eine App ausweichen, die es ja längst gibt, wohl bemerkt: NUR zum Zwecke der Steuerung, also uni-direktional! (Ja ich weiß, dass manche dieser Apps bei einigen wenigen Zählermodellen dabei so ihre Probleme haben, wegen falschem Timing. Aber dann nimmt man eben eine andere App und gut is.) Wichtig ist, dass die App selbst und somit auch das Smartphone (als potentieller Datenspion) KEINE Strom-Verbrauchs-Daten erhält. Mit dieser Lösung ist dem Datenschutz gedient. Der eine oder andere Teilnehmer hier schreibt von anderen Lösungen im Ausland (Niederlande z.B.) und von Apps, die per Funk (WLAN, oder welche Funktechnik auch immer) sehr bequem für den Nutzer mit dem Zähler kommunizieren. Leider wurde verschwiegen, was genau da passiert UND ob die App auch die Verbrauchsdaten bekommt und somit der Datenschutz dann immer noch berücksichtigt wurde oder eben nicht. Aber Anwender wollen es bequem, da kommt sowas wie dieser "total lästige Datenschutz" meist unter "ferner liefen".
@@Thomas_P_aus_M Gut das du mir beipflichtest das es andere bessere Lösungen gibt - mehr hab ich mit meine überspitzen Post nicht darstellen wollen -> somit sind wir ja auf der gleichen Wellenlänge. Datenschutz ist wichtig ja und darauf sollte man achten und ja es wird oft von Firmen vernachlässigt aber dann muss man sich halt den Anbieter aussuchen. Und wenn man von vornherein nur auf Taschenlampe setzt wegen Datenschutz, sollte man vielleicht auch wieder mit Rauchzeichen anfangen anstatt mit dem Handy sogar telefonieren oder ganz und gar so sachen wie banking, messaging und emails zu verschicken :P
@@heinzehrmann7917 Wie kommst Du auf die Idee, ich würde Dir beipflichten? Es geht hier um rein technische Sachverhalte und beim Datenschutz um Gesetze. Dem gegenüber steht die Faulheit/Bequemlichkeit der Anwender, die manches einfach nicht wissen und/oder nicht begreifen wollen, selbst wenn es ihnen erklärt wird! Liefer Du mir bitte die Infos, ob die Apps in den Niederlanden die Verbrauchsdaten vom Zähler auf dem Smartphone speichern, dann können wir weiter reden.
Ich habe erst vor 2 Wochen einen neuen Digitalen Stromzähler bekommen ... dieser zeichnet eingespeisten Strom seperat auf .. du hast den punkt 1.8.0 das ist der verbauchte Strom aus dem Netz und hier gibs noch den Punk 2.8.0 dieser zählt den eingespeisten Strom . Die Funktion mit dem Lichttaster wollte der gute Herr nicht so recht erklären .. danke jetzt dafür ^^
Habe es Anfang der Woche beantragt heute bekommen und nur zwei Versuche gebraucht. Obwohl der erste verschiedene war mehr ein test wie es geht. Habt einfach und ohne Probleme geht es mit dem Handy. Die Lampe mit dem Finger abdecken und for jeden pin kurz den die weg nehmen. Funktioniert richtig super. Nur warum das wissen über meinen täglichen Verbrauch mit helfen soll Strom zu sparen ist mir nicht ganz klar. Wir verbrauchen so schon nicht übermäßig . Übersicht zu haben ist trotzdem super
Eine tolle Einrichtung zum Energiesparen verfehlt ihren Zweck wegen mangelnder Information. Warum erhält der Verbraucher bei der Ankündigung des Zählerwechsels keine Bedienungsanweisung?
"Sie müssen nur den Nippel durch die Lasche ziehen und mit der kleinen Kurbel ganz nach oben drehen." Mike Krüger hat das mal in den 70 Jahren gesungen, hat sich bis heute nicht geändert und wird immer schlimmer.
Und diesen Code bekommt auch jeder? Seltsam, dass das nicht von vornherein jeder Kunde weiß und selber nachprüfen kann - also darüber aufgeklärt wird. Aber welcher Stromanbieter will schon, dass der Kunde Strom spart, nicht wahr?! Danke für das Video, sehr interessant.
Ich habe bei Westnetz (mein Netzbetreiber) angerufen, musste die Zählernummer durchgeben und mir wurde die 4stellige Pin angesagt. Telefonnummer steht auf der Internetseite.
ist bei meinem Anbieter unter meinem Vertrag ganz einfach einzusehen. keine Geheimniskrämerei, habe ich Sonntag abend 21 h ganz einfach nachlesen können.
Den Code bekommt man normalerweise zusammen mit der Bedienungsanleitung des EHZ zählers, den muss man nicht erfragen.wenn doch ist etwas schiefgelaufen.
Danke für dieses informative Video. Ich habe auch so einen Zähler und wusste das nicht. Warum bekommt man diese Bedienungsanleitung nicht gleich mitgeliefert? Ich wurde beim Einbau auch nicht darauf hingewiesen, dass es diese Funktionen gibt.
@@silkekoehlmann4188 dem Vermieter würde ich aber mal ganz genau auf die Finger schauen .... manche Menschen stehlen Strom .... und ein Mieter muss doch die Sicherungen selbst ein- und ausschalten können ... da kann man doch nicht warten bis der Vermieter vom Angeln zurück kommt
@@kunstimhaus Bei mir sind die Sicherungen getrennt vom Zähler, nämlich oben in meiner Wohnung. Letzterer ist im Keller. Aber grundsätzlich haben Sie recht - ein Mieter muss Zugang zu seinem Zähler haben 👍
Hallo aus Kapstadt. Wir haben einen 'pre-paid' Stromzaehler den man in eine beliebige Steckdose steckt. Man kann z.B beim Spar-Markt dir Strom kaufen. Zu Hause tipped man die auf dem erhaltenen Beleg Kode im Stromaehler ein. Es hat also ein Tastenfeld. Extrem Nutzerfreundlich!!! Die gekaufte Menge 'Strom' wird im System gespeichert dann zu den vorhandenen addiert. Den Stromzaehler kann man dann nach Wahl aus der Steckdose ziehen. Das ist die neuste Moeglichkeit die wir jetzt hier in Kapstadt haben. Gruss, Peter
Sehr hilfreiches Video. Ich habe in meinem Haus zwei alte Zähler gegen neue Digitalzähler ausgetauscht bekommen. Das war kostenlos. Nach diesem Video habe ich den Netzbetreiber kontaktiert und habe umgehend eine freundliche Antwort, 2 x Pin und die Bedienungsanleitung erhalten. Alle folgenden Fragen wurden höflich und kompetent beantort. Toller, kostenfreier Service. Hatte ich nicht erwartet. Danke für das Video.
Habe jetzt per Online Formular bei Westnetz die Pin beantragt, nachdem überall nur Stand man solle bei der Hotline anrufen... Natürlich bekommt man den Pin aus Datenschutzgründen per Post zugesandt und kann den nicht im Online Portal welches man besitzt bei der Westnetz einsehen... Digitalisierung 2022. Kein Wunder dass der Smartmeter Rollout noch Jahre dauern wird
Und wieder stellt man sich die Frage, warum man diese PIN erst erfragen muss. Warum macht man da so ein "Geheim-Wissen" draus und das Verfahren möglichst umständlich. Eigentlich müsste man - wenn es mit dem Stromsparen ernst gemeint ist - diese Funktionen offen kommunizieren und die Verbraucher dazu animieren, mit Hilfe dieser Anzeigen den Verbrauch zu minimieren.
Digitale Geräte werden also neu durch Smartmeter ersetzt, damit sie das anzeigen, was die alten auch schon tun, mit dem Unterschied das neu teures plc die Wohnung verstrahlt und der Stromhaushalt jedes einzelnen separat aus der Distanz gedimmt, oder ganz abgestellt werden kann. Verstehe.
Das heißt also wenn das Balkon "Kraftwerk" mehr Strom produziert als benötigt wird und damit der Strom ins Netz gespeist wird, erhält man für dieses einspeisen keinen einzigen Cent und der Zähler zählt auch nicht rückwärts. Dolles Ding, einspeisen für lau.
Strom "Sparen" geht nur dürch weniger Verbrauch.Also entweder habe ich Elektrogräte die sparsam sind was den Verbrauch angeht oder ich spare selbst dürch "aussetzten" des Bertriebes dieser bzw verzichte auf das eine oder andere Gerät.Z.B.: Geschirrspüler.
So ein moderner Zähler zeigt den Verbrauch bequemer an als die alten Zähler mit Drehscheibe. Ein Wattmeter für die Schuko-Dose lässt sich nicht überall anwenden, zumal einige Geräte im Haus fest verdrahtet sind. Durch die bequeme Messung mittels des modernen Zählers lässt sich also indirekt Strom sparen, z.B. nachdem man mit Hilfe des Zählers herausgefunden hat, dass die Umwälzpumpe der Heizung zu bestimmen Zeiten auch langsamer laufen könnte.
Bin durch Zufall auf dieses Video gestoßen. Finde das sehr interessant. Ich habe auch vor ein paar Monaten einen Digitalen Stromzähler bekommen und das würde mich mal sehr interessieren, was ich so an Momentanstrom verbauche. Werde mal den Messtellenbetreiber kontaktieren. Danke.
Jemand hat in einem Kommentar behauptet, der Code wäre bei den Unterlagen dabei... würd mich interessieren ob das so ist. Wahrscheinlich hängt es vom Messstellenbetreiber ab und was der jeweils für nötig erachtet.
Baut euch doch nach den Zähler vom E-Werk,was ja Privatleuten ist einen Nachzügler ein , gibt es im guten Baumarkt.Ihr müst aber,wenn ihr zur Miete wohnt,den Vermieter fragen.Bei Eigentum ist das nicht nötig.Bei mir ist das so. Ich habe Eigentum,da zählt alles nach den Hauptanschluss als Privat.Ich wohne allerdings in Spanien.Ich weiß nicht ob es bei euch auch schon so fortschrittlich ist.Aber ihr wohnt bestimmt in Deutschland,da ist es bestimmt nicht so modern.
Seit Aufbau meiner PV Anlage habe ich auch so ein Teil im Keller. Warum man nicht einfach einen Taster verbaut bleibt mir schleierhaft. Das mit der LED ist die dümmste Variante die man sich vorstellen kann.
Also dafür muss ich nicht an den Stromkasten, jede Zentralheizung bei mir zeigt die Daten auf dem verbauten digitalen Display an und das ganz ohne Pin und Schnickschnack ganz einfach in dem die Daten abwechselnd angezeigt werden und ich sie mir jederzeit anschauen bzw. abschreiben kann, falls gewollt.
nett und ruhig erklärt. Beim Austausch haben wir die Bedienungsanleitung dazu bekommen, die sogar verständlich war. Ein Schande ist jedoch dass es an diesen Geräten nicht einfach eine USB oder LAN Dose zum auslesen gibt. Technik wie zu Lochkartenzeiten, einfach grausam.
Die Grundlast Anzeige ist aber Standard. Das andere ist interessant und muß ich auch mal aktivieren, gerade diese 1 Tag, 7 Tage und 30 Tage Funktion ist super. Das so etwas nicht von Anfang an aktiv ist, ist echt schon frech
nun, darüber kann man durchaus geteilter Meinung sein, denn nicht jeder Anwender verfügt über ausreichend basiertes Fachwissen und muß vor Schaden bewahrt bleiben!
@@g.w.9968 Du fragst, welcher Schaden? Na, z.B. der Schaden, dass auch meistens dann die Nachbarn ablesen können, wieviel pro Woche, pro Monat usw. in Deinem Haushalt verbraucht wurde. Daraus können sie dann so einiges schließen. Eigentlich müsste die Vor-Einstellung also sein, dass gar keine Zählerstände angezeigt werden und man selbst bestimmt dann, was auf dem Display erscheinen soll. Dann wären die neuen Zähler sogar besser/sicherer als die alten Zähler mit Drehscheibe, wo die Nachbarn jederzeit den Zählerstand ihrer anderern Nachbarn sehen konnnten.
Hier hat das Deutsche Endzeit-Argument "Datenschutz" mal wieder die Oberhand gehabt. In Mehrfamilienhäusern sind die Stromzähler oft in einem gemeinsamen Technikraum untergebracht, ohne dass sie in individuellen abschließbaren Zählerschränken untergebracht sind. Man möchte Stromkunden damit ermöglichen niemanden ohne weiteres auf die aktuelle Nennleistung und historische Verbrauchsdaten zugreifen zu lassen. Man kann nämlich aus diesen Daten ziemlich leicht Rückschlüsse ziehen über das verhalten in Privathaushalten: Z.B.: Ist jemand zuhause? Wann steht jemand auf/geht schlafen? Wieviele Personen wohnen im Haushalt? Meiner Ansicht nach ziemlich blöd gedacht, denn was dabei wohl vergessen wurde ist dass eine neugierige Person mit Zugang zum Zähler (selbst bei einem mechanischen Stromzähler) einfach nur regelmäßig auf die Zählerstände schauen muss um von Hand genau dieselben Daten zu erfassen. Oder jemand montiert unerlaubt so einen Infrarot sensor der vollautomatisch mitliest und mitschreibt, dan die IR Schnittstelle ist bei den meisten Modellen standard eingeschaltet. Der Grund dass die Eingabe über eine Taschenlampe funktioniert ist dass man so den Zähler komplett verschließen und verplomben kann. Bei einer mechanischen Taste wäre das nicht möglich. Ich finde aber man hätte sich genauso gut etwas mit einem Magneten ausdenken können. Oder noch besser: Einfach ein größeres Display einbauen auf dem permanent alle verfügbaren Werte untereinander angezeigt werden.
@Bene Hick ganz einfach: damit es Dein Nachbar nicht auslesen kann. Denn im Mehrfamilienhaus sind alle Zähler in einem Technikraum. Dass die Funktionen da sind, wird aber jedem Kunden beim Zählerwechsel erklärt.
2 роки тому+11
Hilfreich würde ich es jetzt nicht gerade nennen, aber es war auf jeden Fall interessant. Vielen Dank dafür
Ob diese wunderbaren Stromzähler genauso lang halten wie die alten oder zusätzlichen Schrott produzieren wird sich heraustellen. Zudem dürften diese neuen Stromzähler einen höheren Eigenverbrauch haben und wunderbar sein um unliebsamen BürgernmInnen remote den Strom abzudrehen. In Zeiten von Energielabels braucht es sowas nicht. Zudem kann jeder der Lesen kann kw/h Werte von Geräten vergleichen - wer das nicht kann, sollte eher Nachhilfe bekommen.
Der Energieverbrauch der Geräte wird aber nicht mitgemessen. Abgesehen davon wie soll man damit "Remote den Strom abdrehen" können? :D Keine Ahnung von der Materie aber wieder viel Meinung
@@smnstrm Das der Eigenverbauch nicht mitgemessen wird, ist logisch 🙈. Nur glaubst du das wird nicht als Teil der Netzenergiepauschale verrechnet, oder bist du naiv? Erkundige dich über Smartmeter und dann darfst du noch einmal groß Reden.
@@PhilVanDerPolz was smartmeter sind ist mir schon klar. hier geht es aber um digitale zähler und nicht smartmeter. die APZ in neuen Zählerschranken bilden dann meistens in zukunft die verbindung zwischen digitalen Zähler und dem Smartmeter Gateway. Da die digitalen Zähler aber keine Abschaltvorrichtung haben, wird auch bei der Nachrüstung vom Smartmeter Gateway keine Abschaltung möglich sein. Kannst dir ja mal ein discovergy smartmeter kaufen und auseinander bauen und gucken ob da sowas verbaut ist...
Ich weiß garnicht, warum alle diese Messeinrichtungen verteufeln. Es ist bekannt, dass die alten mechanischen Zähler mit zunehmendem Alter ungenau werden und das zunehmend. Jetzt kann man das mit Elektronik verbessern und schon kommen die Nörgler und schimpfen bei solchen banalen Dingen. Und der Hinweis, ich kann ja die kw/h an den Geräten ablesen und dann zusammenzählen, der hat entweder verdammt viel Zeit und echt technisch was drauf oder hat eben keine Ahnung, was dass wirklich bedeutet. Denn kw/h steht schon mal nicht auf dem Gerät. Denn da ist ein /h enthalten und dass kann man als Zahl nun mal nicht drauf schreiben, weil von der Zeit der Nutzung abhängt. Mal abgesehen davon, dass es sich meist bei den Angaben um die maximale Leistungsaufnahme handelt, die eben nicht immer aufgenommen wird. Also würde ich mich mit solchen Äußerungen zurück halten, bevor man jemanden als rückständig betitelt.
@@oliverhuppe2415 Erstens gibt es die Energielabels für dummys. Zweitens, wenn es um das Stromsparen geht oder zu wissen, welche Geräte am meisten verbrauchen braucht man keinen Uniprofessor in Elektrotechnik, sondern Grundkenntnisse und Hausverstand. Zumal kann (oder konnte) man sich Messgeräte vom Energieanbieter ausborgen wenn man es unbedingt genauer wissen will. Die neuen Geräte sind einfach eine *Spielerei*, die angeblich früher kaputt gehen (10 statt zwanzig Jahre) und nur Elektroschrott produzieren. Für mehr Netzstabilität bzw Ausgleich wird man sich ohnehin in Zukunft was besseres überlegen müssen. P. S. Die alten Ferraris-Zähler wurden ohnehin alle 10 Jahre ausgetauscht und ggf geeicht - insofern....
Nach meinen Erfahrungen ist das ganze überhaupt nicht praktikabel. Mein Zähler ist im Keller in einem Extra-Raum. Die Beleuchtung reicht nicht aus, um die Digitalanzeige abzulesen. Wer also seinen Zählerstand ermitteln will, muss das Display mit einer Taschenlampe anleuchten. Damit aktiviert man manchmal schon die Umschaltung und der Zählerstand ist verschwunden. Nach einiger Zeit ist er wieder da. Das ist nicht so schlimm. Wenn man aber die anderen Informationen haben möchte, muss man viel üben. Allein schon die Eingabe der vierstelligen PIN erfordert Geschick. Und wenn man nach einer Ziffer zu lange wartet, ist das Display schon eine Ziffer weiter. Und wieder alles von vorne. Besonders schlimm ist aber, dass wir, wenn wir mit der Taschenlampe auf den Sensor leuchtet, das Display im Dunkeln liegt. Also braucht man eigentlich zwei Lichtquellen, die auf den Zähler gerichtet sind. Die eine zum Ablesen des Displays, die andere zum Blinken auf den Sensor. Ein weiteres Problem entsteht, wenn man den Sensor länger als fünf Sekunden anleuchtet. Dann werden, wenn man an der entsprechenden Stelle im Menü steht, alle Daten gelöscht. Genau genommen braucht man drei Personen, die hochkonzentriert zusammenarbeiten müssen: Person 1 blinkt, Person 2 sagt die Ziffern der PIN an und wie es mit dem Blinken weitergeht und Person 3 leuchtet das Display permanent an, liest die Werte ab und notiert sie. Und für diesen "modernen Zähler" muss man auch noch 20 Euro extra bezahlen für den tollen, aber nicht praktikablen Service, seinen Energieumsatz kontrollieren und damit steuern zu können. Wer hat sich das nur ausgedacht?
Danke für das Video, da wäre ich im Leben nicht drauf gekommen.. Und ich habe mich schon gewundert das andere Leute das an ihren Zählern ablesen können. Vielen Dank! Wer auf diese absurde Idee gekommen ist das über eine Taschenlampe zu Steuer wüsste ich echt gerne!
@@oilfortheworld Die Steuerung per Licht hat noch einige andere Vorteile. Ich habe mir einen großen Teil der Kommentare angetan und in gefühlt 80% wird auf die Steuerung per Licht geschimpft. Schade! Sie alle verstehen nicht, dass es eine gute und richtige Umsetzung ist, die sowohl das KISS Prinzip erfüllt und gleichzeitig dem Datenschutz genüge tut. (Als Computerversteher sage ich da nur: Typisch Anwender! Immer erst meckern, statt mal nachzudenken. Doppelklicker und Mausschubser eben, wobei Generation Streichelfon z.T. noch schlimmer ist.)
@@ralfb.6582 es ist evtl. so, wenn der Techniker kommt, kann er mit dem Smartphon und Lichtblitzen (Stroboskop) die Daten aus dem Zähler ablesen. trotzdem könnte man auch noch Tasten verbauen. nicht jeder hat eine Taschenlampe !
Super erklärt. Gratulation! Hat bei mir nach einiger Übung funktioniert. Der Netzbetreiber hat mir die PIN und Bedienungsanleitung sofort per Email gesendet. Die Anleitung kann man vergessen. Sie ist für den Laien unverständlich und eher für die Techniker des Netzbetreibers gedacht. Für mich interessant ist die Anzeige der momentanen Last P. Hier kann man sehen, welche Grundlast in unserem Haus besteht oder wenn Geräte dazu oder abgeschaltet werden. So kann man gut "Stromfresser" entlarven. Danke nochmals für die Mühe, die du dir gemacht hast!
Das Ding sendet alle 14 Tage Daten an den Strom-Anbieter? Oder? Könnten wir da mehr erfahren? Und wieviel Strom verbraucht das gute Ding pro Jahr? Könnte man da auch etwas dazu wissen?
Schade, daß solche Infos nicht gleich mit dem Einbau des neuen Gerätes, kommuniziert werden. Das hat doch ein "Geschmäckle"🤔 Habe mir gerade die PIN besorgt und eingerichtet. Geht übrigens prima, wenn man die Taschenlampe über die Linse schwenkt. Vielen Dank für das tolle Video .. Hat super geklappt👍👍
Bei mir hat der digitale Stromzähler noch eine LED die pro Wattstunde blinkt. Man nehme dann ein Fototransistor, schliesse den an einen ESP32 an, zählt die Impulse und überträgt dann das Ergebnis auf einen Grafana - Server. So hat man dann alle 5 Minuten den aktuellen Stromverbrauch und kann am Schluss seinen Stromverbrauch zusammenrechnen. So einfach geht das x)
@GeckoTronix : stimmt, solange der Server dann fehlerfrei läuft. Ach ja, der Server braucht auch wieder Strom, so um die 5 Watt Tag u Nacht. Da könnte man viele kleine Verbraucher auch einfach weiter laufen lassen. Von der Bastelei und Programmierung mal ganz abgesehen. Aber es geht auch einfacher: mit dem "Hichi IR Lesekopf", bei eBay für 32,90 € inkl. Versand. Der liest das aus und zeigt die Daten auf nem webbrowser im lokalen Netzwerk an. WLAN muss man schon haben, und auch am Zähler selbst. Mit ner 1500 mAh Powerbank läuft das Teil ne halbe Woche. Und eine verständliche Anleitung und Einrichtung für den jeweiligen Zähler ist auch dabei. Nix löten, nix programmieren, nur Einrichten nach der Anleitung.
Lieber Basti Interessantes video. Leider hast du nicht gezeigt wie man damit nun effektiv Strom sparen kann! Wenn mann wasser kocht, so benötig der Kocher seine rund 2 kW und stellt am schluss automatisch ab. Wenn ich eine Torte backe, so zieht der Backofen auch den Strom den er benötigt. Um Strom zu sparen brauche ich wirklich keinen digitalen Stromzähler.
heinzruedisueli Neu , wer brauch so etwas ? Kann der Netzbetreiber , bei dem elektronischen Zähler , den Strom abschalten , ohne einen persönlichen Eingriff direkt am Zähler vorzunehmen ? Das wäre eine wichtige Frage .
Danke für das Video. Das wusste ich zb nicht. Habe direkt den Code erfragt und eingegeben. Bei unserem Zähler ist es allerdings etwas anders. Ich muß jedesmal den Code eingeben, was aber kein Problem ist, da man es nicht ständig macht und unser Zähler auch einen realen Knopf hat den man drücken kann. Aber auch mit der Lampe ging es problemlos.
Statt einem optischen Auge, hätte es der gute alte Knopfdruck zum wechseln der Funktionen auch getan. Wäre auch irgendwie einfacher als das ständige anstrahlen mit der Taschenlampe, das nicht immer auf Anhieb unfallfrei funktioniert.
Strom sparen ?? Wir haben eine Wohnung in der Renovierung seit etlichen Jahren ( gemäß dem Budget ) . Der komplette Stromkreis wurde entfernt und der Analogzähler hing so im Stromkasten rum .Also kein Verbrauch . Mehrmals kamen Mitarbeiter um , trotz schriftlicher Meldung , den Zählerstand zu prüfen . Ergebniss : Kein Verbrauch . Jetzt wurde nur diese Wohnung auf einen digitalen Zähler umgebaut . Ergebnis : jetzt 14 kw im Jahr . Grund : Der "smarte" Zähler muß zur Funktion mit Strom betrieben werden !!! was der analoge nicht braucht ! Beim Anbieter reklamiert . Antwort : Ihr habt die neueste Technik ! Basta ( aber weshalb denn nur an einer Wohnung von dreien ? Richtig ! Bei den anderen zählen die analogen noch den Verbrauch !! ) So geht organisiertes Verbrechen !!
Also braucht der Stromzähler ca 1.6 Watt. Aber 14kw pro Jahr hören sich gleich viel reißerischer an. Und auch anologe Stromzähler haben Strom benötigt mit dem Unterschied, dass sie diesen halt nur beim eigentlichen zählen gebraucht haben.
@@ache7777 Das ist quasi nichts. Da kann man an jeder anderen Stelle deutlich einfacher und deutlich mehr sparen. Sie regen sich hier wirklich unnötig auf. Nehmen sie die Energie lieber und machen sie damit was nützliches. Ich denke Geräte welche nur eine Fragwürdige Stand-By Funktion haben und dabei noch gut Strom ziehen dürften da ein guter erster Anfangspunkt sein.
Sollte euer Zählerschrank eine Vorbereitung für ein Kommunikationsmodul zum Netzbetreiber besitzen, liegen 2 Kabel dafür VOR Zähler schon (P+N). Hinter einer der Abdeckungen unter dem Zähler. Klemmt die Phase an einen Sicherungsautomat eurer Wahl und ihr habt Strom umsonst
Anleitung zur Straftat ! Stromdiebstahl. wenn irgendeine dieser "Leitungen" zugänglich ist, wurde die Anlage nicht richtig installiert ( vom Elektriker), bzw. verplombt ( vom Stromanbieter)
Ich hab meinen guten alten Ferraris Zähler. Und der bleibt so lange drin, wie es geht. Da mit Taschenlampe rumfummeln etc. Brauch ich nicht. Schrank auf, Zähler ablesen, Schrank zu. Der Rest ist nur Spielerei. Wie oft schaut man in seinen Zählerschrank? (Der zumeist im Keller oder nicht besonders "gut zugänglich" = "zentral" hängt.
Sehe ich auch so. Was soll dieser Blödsinn mit einer Taschenlampe? Sind die zu Dämlich 2 oder 3 Tasten einzubauen? Wer Denkt sich so ein Blödsinn nur aus und bekommt für so ein Müll noch Geld?
@@45mmluftdruckkeller6 Die Begründung ist, dass früher die Zähler hinter Plexiglas (perblombt) sind. Und man da nicht an den Knopf käme. Aber auch da hätte man entweder 2 Varianten (Knopf/ Licht) machen können, oder diejenigen, die einen so alten Schrank haben, sind halt dann nicht in der Lage dazu. Um es "allen möglich" zu machen, müssen hier 95% der Personen mit der Lampe rumfummeln. Das ist blödsinnig.
Dieser Digitale scheiß.... So wird jeder noch transparenter.... Es geht den Strom Anbieter einen scheiß an, wann ich wo wie viel Verbrauche....der Jahresverbrauch hat es bis jetzt auch getan.... Und jedes Zangenampermeter erfüllt den selben Zweck. Und die, die ihr Verbrauch interessiert, wissen auch wie man mit so etwas umgeht! Danke fürs Video
Das schönste an dem Ganzen ist......dass man Dir von Außen den Strom abrdehen kann! Sollte es zu größeren Stromschwankungen kommen kann man durch diese tollen digitalen Stromzähler ganze Straßenzüge gar Ortschaften den Strom abstellen!
Bei mir soll der Zähler jetzt am 30. getauscht werden ,kann ich dem montage Typen auch gleich vor Ort sagen das er esfreischalten soll bzw wegen dem Code ? Damit ich die momentane Watt Anzeige habe ?? Danke MfG
Schöne neue Welt Wer die neuen Stromzähler so toll findet sollte sich einmal tiefer mit den Funktionen, und vor allem der Software -/Datensicherheit auseinander setzen. Dann ist die Welt auf einmal nicht mehr so rosarot... 🌈🌈🌈 Wem das zu umständlich ist empfehle ich die Lektüre von Marc Elsbergs Bestseller "Blackout" 😎
@@smnstrm naja, viel erklären braucht man da ja nicht. wie bei allem digitalen, besteht die möglichkeit zu verarschen.. datensicherheit ist ja bekanntlich auch nicht wirklich sicher, wie oft wird irgend ein digitaler dreck gehackt..
@@mitch602 ob digital oder analog, verarschen kann man immer. zählwerk bei alten fahrzeugen mit einem akku schrauber zurück drehen etc. aber nur weil etwas digital ist, heißt es nicht dass man aus der ferne drauf zugreifen kann und somit manipulieren kann...
@@smnstrm dem kann ich nur zustimmen. allerdings sind solche funktionen (abschalten etc aus der ferne) schon in neuen tv geräten, handys etc verbaut. daher könnte man auch die rückschlüsse zu digitalen stromzähler ziehen..
Smartmeter ist nicht das selbe wie ein digitaler Zähler. Und das was er ohne Pin anzeigtt sehe ich auf jedem analogen auch. Ich denke das was du hier schreibst passt nicht wirklich zum THema. Es geht hier nicht um diese Smartdinger sondern um reine digitale Anzeigen.... Und evtl sollte man einen Thriller nicht als Dokumentation sehen.
Ein Gedanke meinerseits: Wäre es nicht einfacher die Taschenlampe dauerhaft einzuschalten und nur mit dem Finger den Sensor kurz zuzuhalten? Dein Zähler ist rücklaufgesperrt wie an dem Symbol zu erkennen ist, muss das extra beantragt werden oder ist das serienmäßig? Den überschüssigen Strom verschenkst Du dann quasi.
Es gibt unterschiedliche Zähler. Hier in diesem Fall ist es ein Zähler mit zwei Laufwerken. Für OBIS 1.8.0 und 2.8.0. Es wurde auch im Video erwähnt. Wenn man die Netzeinspeisung (2.8.0) nicht anmeldet, bekommt man fürs Einspeisen ins Netz auch kein Geld.
super diese Zähler... Fernabschaltung: Theoretisch sind mit intelligenten Stromzählern Fernschaltfunktionen möglich. Der Versorger kann die Geräte abschalten, beispielsweise als Sanktionsmaßnahme bei zu spät oder nicht gezahlten Rechnungen. Diese Angst ist allerdings unbegründet, da die Möglichkeit für eine Komplettabschaltung im Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende nicht vorgesehen ist. Eine Steuerung, beispielsweise eine Drosselung, ist jedoch nicht explizit verboten. nun ratet mal was in der nächsten Zeit bei der aktuellen Strom und Gasknappheit passieren wird......
Da wird gar nichts passieren, denn der Stromzähler ist nicht für Gas zuständig. Strom wird auch nicht abgeschaltet da du für eine Verbindung nach Außen zusätzlich ein Smart Meter Gateway mit Internetanbindung benötigen würdest. Kennst du einen dokumentierten Fall in dem das passiert ist? Lass mich raten…
@Luis Schreck Du weisst aber schon dass noch sehr viele analoge Drehscheibenzähler eingebaut sind, auch bei mir im Haus. Und wenn der EV Strom abschalten will kann er das auch per Fernwirktechnik am nächsten Umspannwerk machen. Wenn er abschaltet verdient er aber kein Geld mehr ... ;-) Zumal der Zähler mit Fernwirktechnik ausgestattet sein müsste.
Hallo, ich habe von meinem Energieversorger iONA bekommen, der meinen digitalen Zähler auslesen kann, dort kann man life und statistisch per App oder WebApp seinen Energieverbrauch, Einspeisung usw verfolgen, super Sache.
Wie soll man mit diesem Kasten Strom sparen? Wenn ich die Waschmaschine einschalte, brauche ich Strom. Wenn ich nicht wasche, entfällt dieser Verbrauch. Dazu brauche ich diesen Tachenlampenkasten nicht, um das zu wissen...
Na so kannst Du zum Beispiel Stromfresser ausfindig machen - normalerweise musst man sich ein Zusatzmessgerät kaufen und jedes Einzelne Gerät aus und Einstecken um zu ermitteln wo die Sünder stecken.
Na so ganz banal ist es eben nicht. Ich denke, dass so manche MitbürgerInnen erstaunt wären, wenn diese Info des Momentanverbrauchs präsent wären. Und wie schon beschrieben, kann man so schon besser beurteilen, ob die ECO-Taste oder eben eine niedrigere Temperatur etwas bringen bzw. wie hoch der Unterschied ist. Das wäre dann real Energie einsparen.
@@oliverhuppe2415 genau man sieht der Momentanverbrauch ist geringer. Um zu kapieren das die doppelte Laufzeit den geringeren Heizungsverbrauch weitgehend kompensiert, braucht man allerdings .....
Was eine erfreuliche Überwachung. Mit solchen Geräten kann man sich so herlich in Digitale Abhängigkeit begeben. Aber es geht ja nur darum Strom zu sparen,und um unser aller Wohlbefinden. Herrlich!
@@smnstrm Falsch, schonmal was vom der Frequenymodulation geh;rt, so wird y.b. das Telefon oder Fernsehnetz über das Stromnetz übertragen, (Huckepack Signal) dabei wird auf die Sinus welle des Stromfrequenzbereichs ein weiteres Siganl "huckepack" augfetragen und übertragen, und dies funktioniert auch bei den Stromzählern.
@@Robert-ud5pv ich lade dich ein Bau unseren Zähler auseinander und zeig mir wo das Bauteil für die Frequenzmodulation ist. Ist es nicht vorhanden kommst du für den schaden auf
@@smnstrm Jeder neue Stromzähler der unter die neue Regelung fällt ist dazu befähigt Daten über das Stromnetz zu übertragen, das ist keine Verschwörungstheorie sondern Realität, die sogar der Verbraucherschutz schon angeprangert hat, dazu gibt es auch schon diverse Dokus und Initiativen wie man den Einbau verhindern kann (aktuell noch temporär) weils gegen den datenschutz verstößt denn normalerweise braucht es für ein derartiges Auslesen von privaten Daten einen richterlichen Beschluss.zudem wird keine echte "frequenz" aufmoduliert, ich hab nur versucht in ermangelung einer besseren erklährung zu verdeutlichen das man Signale mit einer ähnlichen methodik auf die Frequenz aufspielen und somit übertragen kann.
Top. Ich wusste gar nicht das man den PIN einfach beantragen kann. Das werde ich umgehend machen da in unserem Haus (Altbau) ein Standardverbrauch von 8 KW pro Tag ist. Altgeräte wie 2 Kühlschränke mit 1,20 kw pro Tag sowie eine Gefriertruhe wurden lokalisiert. Rest noch nicht. Die Messung ergab sich aus dem Ablesen, wegfahren für 3 Tage, wiederkommen und wieder ablesen. Insgesamt waren wir tatsächlich 72h nicht vor Ort zu 24 KW.
Wir in D Land bedienen einen modernen Stromzähler mit einen Taschenlampe? Lesen dann die Werte ab und schreiben sie auf ein Blatt Papier. Wir können einen Tag oder eine Woche verbrauch ablesen. Sogar ein ganzes Jahr auf einmal. Ich bin begeistert. Sowas innovatives sollten alle Leute in ihrem Haus haben ( bis 2035 ). Wenn man den Berichten glauben schenkt, dass ein billiges Balkonkraftwerk die Tageseinspeisung in einem Diagramm aufzeigt, den aktuellen Wert in Watt anzeigt und Wochen und Monate und Jahre in Diagrammen Anzeigen kann. Man muss man schon etwas daneben sein für so ein Ding 160 Euro zu bezahlen. Meiner Meinung nach ist das Technik aus den 80gern des vorigen Jahrhundert. Lass mich aber gerne belehren falls ich mich geirrt habe.
Gutes Video aber was genau hast du denn jetzt gespart? ich denke jedem sollte klar sein, dass ein Wasserkocher, Föhn, Durchlauferhitzer etc. nicht gerade wenig verbrauchen. ???
Meiner alten Bekannten wurde ein Smartmetereingebaut, Danach hatte sie ca. 20% höhere Stromrechnung! Danke für die Tipps! Habe selbst noch keinen SM eingebaut bekommen. (Mehrfamilienhaus)
Umständlicher geht's ja wohl nicht! Mit der Taschenlampe morsen! Wieso gibt's dafür kein Eingabe Panel? Wir fliegen zum Mars aber das läuft ab wie im Vor Computer Alter! Wahnsinn, möglichst kompliziert, damit möglichst Wenige das nutzen können!
Vielen Dank für die tolle Anleitung. Habe seit gestern den Digitalen und mit der Taschenlampe hat die PIN-Eingabe sogar auf 1,5 m funktioniert. Man muss auch nicht blinken, einfach länger drauf halten, dass zählt er weiter und dann kurz das Licht weg halten und der Übersprung zur nächsten Ziffer erfolgt. Beim 2. Versuch war alles perfekt!
Ihr könnt sagen was ihr wollt... Aber ich finde es traurig das man uns so einfach die neuen Stromzähler aufs Auge drücken kann... Gibt bestimmt viele die gern ihren Analogen Zähler behalten wollen...
Der eHZ-Zähler ist schon 10 Jahre alt, die neuen eHZ Zähler haben ein 24 Monatsregister. Diese können zusätzlich, nicht nur den Bezug oder Lieferung von Gesten, vorheriger Woche oder vorherigen Monat, abbilden. Diese können auch den Bezug von Vorgestern, vor 3 Tagen, vier Tagen und soweiter abbilden. Nicht zuvergessen, diese Zähler haben kein Kalendarium, daher ist immer beim Abruf des Bezuges oder Lieferung, von Gestern auszugehen.
das magst du ja persönlich so sehen, aber der Stand der Technik eröffnet dem Anwender doch eine ganze Reihe zusätzlicher Anwendungsmöglichkeiten, die deine klassischen Zähler nicht bieten können und dir dein Leben doch gewaltig "erträglicher" machen!
@@peterneumann8397 Ich weiß was Du sagen wolltest, aber die Formulierung zum Ende Deines Beitrags sagt genau das Gegenteil von dem, was Du meinst. 🙂 Zitat ... "die deine klassischen Zähler nicht bieten können und dir dein Leben doch gewaltig 'erträglicher' machen"
Ist in der Tat alles sehr umständlich. Ganz am Ende wird auf die beste Funktion hingewiesen, dass kontinuierlich alles durch einen Lesekopf ausgelesen werden kann. Weshalb hier zB keine Modbus Schnittstelle eingebaut wurde. ist mir unbegreiflich. Aber mit einem Lesekopf und einem Raspberry ist das auch möglich.
Wie machst du das? Würde mich sehr interessieren. In welchem Format werden die Daten übertragen? Ich würde das gerne mit einem WiFi-fähigen Mikrocontroller wie ESP32 etc. machen wollen, den man im Kasten installieren kann.
Richtig moderne Zähler haben ja Wifi und können sogar selbstständig die Geräte identifizieren und den Stromverbrauch denen zuordnen ( NILM fähige Zähler ). So einen möchte ich gerne haben, aber Stadtwerke sagen ich muss mich an den Netzbetreiber wenden, und mit dem komme ich auch nicht richtig voran.
@@FilmbertGibt es bereits welche mit Wifi, die vom Netzbetreiber verbaut werden? Ich würde mich bereits freuen, wenn sie eine simple RS485 Modbus Schnittstelle statt des digitalen IR Ausgangs hätten.
Hab ich zum 1.x gehört, danke für die Info! 🤗 Aber Handling (mit der Taschenlampe 😂 und erst mal einen sinnbefreiten Code eingeben) ist wieder SO deutsch!!! Anerkennendes Schulterklopfen für den Entscheider davon meinerseits!
Eine Abhörfunktion ist bestimmt dabei. Jeder bekommt einen digitalen Stromzähler. Diese sind teurer als die bisherigen - bis zu 90 Euro im Jahr. Wehren kannst Du Dich dagegen nicht. Haushalte mit hohem Stromverbrauch und Betreiber von Solaranlagen oder Wärmepumpen müssen mit sogenannten intelligenten Messsystemen rechnen. Diese sind besonders teuer. Der Pflichteinbau intelligenter Messsysteme ist seit 20. Mai 2022 ausgesetzt. Wenn Du solch ein smartes Messsystem haben möchtest, wird es Dir aber eingebaut.
Hallo, 👋🏼 wenn ich Montags um 0:00 Uhr die Verbrauchswerte (1d, 30 d…) zurücksetzen möchte, weiß ich leider nicht, wann bei dem Zähler 0:00 Uhr ist. Oder kann man die Uhrzeit irgendwie abrufen?
Kleiner Tip an alle: anstatt die Taschenlampe ein- und auszuschalten, reicht es diese eingeschaltet über die Sensor rüber zu leuchten / "wischen" (von oben nach unten oder von links nach rechts).
Viele Grüße
No shit, Sherlock
Echt? Krass! Ich hab stundenlang gegoogelt wie ich das anders machen könnte
Danke für die Info! Auch gut gesprochen!
Nichts funktioniert, wollte auf p umschalten damit ich die Watt Verbrauch sehen kann,ging nicht
kann ich auch diagonal von links oben nach rechts unten wischen ? siehe TSLA
Super-Video ! Ohne lange Selbstdarstellung kommst Du gleich auf den Punkt. Ich habe viel gelernt. Herzlichen Dank !!!
Perfekt, verständlich und ruhig erklärt. Kannte ich nicht, zumal der Messstellenbetreiber beim Austausch diese Möglichkeit nicht mal erwähnt hat. Das ist m.E. schon schlampig (na ja, gehetzt von Haus zu Haus und Austausch innerhalb von 15 Minuten). Umso wertvoller dein Video. Danke dafür.
Meiner dreht sich Rückwärts…. liegt aber an der Guerilla PV und dem alten Zähler….. so wird Energiewende wahr und gaaaanz einfach Herr Harbeck…
Ich freue mich ehrlich für jeden, der diese Möglichkeit hat und nutzt.
Hervorragendes Erklärvideo. Genau nach diesen Infos habe ich schon lange gesucht. Vielen Dank!!!
Super 👍🤗
Stimmt, diese Daten sollten via app abgreifbar sein
Wer die Idee hatte mit ner Taschenlampe alles einzugeben der ist bestimmt befördert worden. Ich kann mir die Schwachmaten in der Führungsebene schon vorstellen bei der Demo des Prototypen ...... ja das ist beeindruckend das hat kein Mitbewerber -> Innovativ !! Naja einzig gute daran ist das jemand so gute Erklärvideos machen kann ;D -> Danke.
Nur weil ein Otto Normalo nicht nachvollziehen bzw. verstehen kann, warum etwas so gelöst wurde, wie es jetzt ist ... muss die Lösung noch lange nicht von "Schwachmaten" ersonnen worden sein. Es kann auch daran liegen, dass Otto einfach nicht versteht, was dahinter steckt. Ich spreche aus Erfahrung. Als Techniker verstehe ich viele technische Dinge, die "normal Sterbliche" einfach nicht begreifen können und dann darüber schimpfen.
@@Thomas_P_aus_M Naja wenn du meinst das ist Bedienerfreundlich dann verstehst du nicht das Funktionen die für den Otto gebaut werden auch vom Otto bedient werden müssen. Und der Anweder ist kein Elektriker sonder der Mieter -> und wenn dann mal ein älterer Herr am Stromzähler steht der nicht so schnell oder geschickt ist mit der Taschenlampe und das 20ste mal versucht die Pin einzugeben dann ist einfach dran vorbei entwickelt worden. Auch ist bei der Herstellung der Dinger einiges an Toleranz vorhanden - einige verbaue Geräte funktionieren einwandfrei und andere die gehen nur sporadisch (im Video wurde das ja auch kurz angesprochen das es manchmal ein Geduldspiel ist). Zurückgeben der Geräte die nru sporadisch gehen ist auch nicht einfach -> der Hersteller sagt sie funktionieren ...... ;D Wenns um Berührungsangst geht - NFC und ne App feddich ist der lack - ja das funktioniert auch so nah am Zähler :P
@@heinzehrmann7917 So einfach ist das leider nicht, wie Du Dir das mit NFC vorstellst, denn NFC hat auch so seine Grenzen, zumal Du nicht wissen kannst, wie weit der Zähler hinter der nicht abnehmbaren Abdeckung montiert ist. Ist die Entfernung für NFC zu groß bzw. die EM-Störungen zu stark -> game over. Die Lösung der Steuerung per Licht ist dagegen nahezu garantiert. - Du sprichst NFC an, was also die Nutzung eines Smartphones voraus setzt. Eine solche Lösung ist vom KISS Prinzip bereits relativ weit entfernt. Die Eingabe muss auch ohne ein solches Gerät möglich sein, z. B. mit einer simplen Taschenlampe.
Und ja, eine Taschenlampe kann beim Eingeben der PIN und dem Dezimalsystem tatsächlich problematisch werden. Die Sache mit der PIN zwecks Freischaltung bestimmter Funktionen ist aber ein Vorgang, der in der Regel nur ein einziges mal durchgeführt wird. Wer hier mit seiner Taschenlampe unglücklich ist, der nimmt eine andere Lampe, kann auch jemand anderes bitten oder auf eine App ausweichen, die es ja längst gibt, wohl bemerkt: NUR zum Zwecke der Steuerung, also uni-direktional! (Ja ich weiß, dass manche dieser Apps bei einigen wenigen Zählermodellen dabei so ihre Probleme haben, wegen falschem Timing. Aber dann nimmt man eben eine andere App und gut is.)
Wichtig ist, dass die App selbst und somit auch das Smartphone (als potentieller Datenspion) KEINE Strom-Verbrauchs-Daten erhält. Mit dieser Lösung ist dem Datenschutz gedient.
Der eine oder andere Teilnehmer hier schreibt von anderen Lösungen im Ausland (Niederlande z.B.) und von Apps, die per Funk (WLAN, oder welche Funktechnik auch immer) sehr bequem für den Nutzer mit dem Zähler kommunizieren. Leider wurde verschwiegen, was genau da passiert UND ob die App auch die Verbrauchsdaten bekommt und somit der Datenschutz dann immer noch berücksichtigt wurde oder eben nicht. Aber Anwender wollen es bequem, da kommt sowas wie dieser "total lästige Datenschutz" meist unter "ferner liefen".
@@Thomas_P_aus_M Gut das du mir beipflichtest das es andere bessere Lösungen gibt - mehr hab ich mit meine überspitzen Post nicht darstellen wollen -> somit sind wir ja auf der gleichen Wellenlänge. Datenschutz ist wichtig ja und darauf sollte man achten und ja es wird oft von Firmen vernachlässigt aber dann muss man sich halt den Anbieter aussuchen. Und wenn man von vornherein nur auf Taschenlampe setzt wegen Datenschutz, sollte man vielleicht auch wieder mit Rauchzeichen anfangen anstatt mit dem Handy sogar telefonieren oder ganz und gar so sachen wie banking, messaging und emails zu verschicken :P
@@heinzehrmann7917
Wie kommst Du auf die Idee, ich würde Dir beipflichten? Es geht hier um rein technische Sachverhalte und beim Datenschutz um Gesetze. Dem gegenüber steht die Faulheit/Bequemlichkeit der Anwender, die manches einfach nicht wissen und/oder nicht begreifen wollen, selbst wenn es ihnen erklärt wird!
Liefer Du mir bitte die Infos, ob die Apps in den Niederlanden die Verbrauchsdaten vom Zähler auf dem Smartphone speichern, dann können wir weiter reden.
Ich habe erst vor 2 Wochen einen neuen Digitalen Stromzähler bekommen ... dieser zeichnet eingespeisten Strom seperat auf .. du hast den punkt 1.8.0 das ist der verbauchte Strom aus dem Netz und hier gibs noch den Punk 2.8.0 dieser zählt den eingespeisten Strom . Die Funktion mit dem Lichttaster wollte der gute Herr nicht so recht erklären .. danke jetzt dafür ^^
Habe es Anfang der Woche beantragt heute bekommen und nur zwei Versuche gebraucht.
Obwohl der erste verschiedene war mehr ein test wie es geht. Habt einfach und ohne Probleme geht es mit dem Handy. Die Lampe mit dem Finger abdecken und for jeden pin kurz den die weg nehmen. Funktioniert richtig super. Nur warum das wissen über meinen täglichen Verbrauch mit helfen soll Strom zu sparen ist mir nicht ganz klar. Wir verbrauchen so schon nicht übermäßig . Übersicht zu haben ist trotzdem super
Eine tolle Einrichtung zum Energiesparen verfehlt ihren Zweck wegen mangelnder Information. Warum erhält der Verbraucher bei der Ankündigung des Zählerwechsels keine Bedienungsanweisung?
Hallo Basti,
danke für dieses Spitzen-Video! Es ist nicht nur informativ, sondern vor allem so verständlich, dass es jeder nachvollziehen kann.
😮
Sehr, sehr, sehr gut erklärt!
Besten Dank dafür!
Super 👌👍
Kann mich da nur anschliessen !
"Sie müssen nur den Nippel durch die Lasche ziehen und mit der kleinen Kurbel ganz nach oben drehen." Mike Krüger hat das mal in den 70 Jahren gesungen, hat sich bis heute nicht geändert und wird immer schlimmer.
wenn der nippel gleich abreisst erübrigt sich der rest auch
mike krüger in kurzform
Da erscheint sofort ein Pfeil und da drücken Sie dann drauf und schon geht [die Sache] auf
Wohl eher in den 80zigern
Und diesen Code bekommt auch jeder? Seltsam, dass das nicht von vornherein jeder Kunde weiß und selber nachprüfen kann - also darüber aufgeklärt wird. Aber welcher Stromanbieter will schon, dass der Kunde Strom spart, nicht wahr?! Danke für das Video, sehr interessant.
Ich habe bei Westnetz (mein Netzbetreiber) angerufen, musste die Zählernummer durchgeben und mir wurde die 4stellige Pin angesagt. Telefonnummer steht auf der Internetseite.
ist bei meinem Anbieter unter meinem Vertrag ganz einfach einzusehen. keine Geheimniskrämerei, habe ich Sonntag abend 21 h ganz einfach nachlesen können.
Den Code bekommt man normalerweise zusammen mit der Bedienungsanleitung des EHZ zählers, den muss man nicht erfragen.wenn doch ist etwas schiefgelaufen.
Bedienungsanleitung? Nie bekommen. @@dieterstutzkeitz8364
Willkommen in Deutschland, Aufklärung gleich Null🤷♂️
Sehr hilfreich, habe schon vielen Jahren so einen Zähler ,das wusste ich jedoch nich,t was man da alles machen kann. Danke V.G.
Danke für dieses informative Video. Ich habe auch so einen Zähler und wusste das nicht. Warum bekommt man diese Bedienungsanleitung nicht gleich mitgeliefert? Ich wurde beim Einbau auch nicht darauf hingewiesen, dass es diese Funktionen gibt.
Bei mir wurde ein neuer Zähler in einem Raum eingebaut, zu dem nur mein Vermieter einen Schlüssel hat!
Alles scheint möglich !
@@silkekoehlmann4188 Jeder Mieter muss Zugang zu seinen Zähler bekommen. Mal ins Mietrecht schauen!
@@silkekoehlmann4188 dem Vermieter würde ich aber mal ganz genau auf die Finger schauen .... manche Menschen stehlen Strom .... und ein Mieter muss doch die Sicherungen selbst ein- und ausschalten können ... da kann man doch nicht warten bis der Vermieter vom Angeln zurück kommt
omg ihr bedankt euch noch für den mist
@@kunstimhaus Bei mir sind die Sicherungen getrennt vom Zähler, nämlich oben in meiner Wohnung. Letzterer ist im Keller. Aber grundsätzlich haben Sie recht - ein Mieter muss Zugang zu seinem Zähler haben 👍
Hallo aus Kapstadt. Wir haben einen 'pre-paid' Stromzaehler den man in eine beliebige Steckdose steckt.
Man kann z.B beim Spar-Markt dir Strom kaufen.
Zu Hause tipped man die auf dem erhaltenen Beleg Kode im Stromaehler ein. Es hat also ein Tastenfeld. Extrem Nutzerfreundlich!!! Die gekaufte Menge 'Strom' wird im System gespeichert dann zu den vorhandenen addiert. Den Stromzaehler kann man dann nach Wahl aus der Steckdose ziehen. Das ist die neuste Moeglichkeit die wir jetzt hier in Kapstadt haben. Gruss, Peter
Sehr hilfreiches Video. Ich habe in meinem Haus zwei alte Zähler gegen neue Digitalzähler ausgetauscht bekommen. Das war kostenlos. Nach diesem Video habe ich den Netzbetreiber kontaktiert und habe umgehend eine freundliche Antwort, 2 x Pin und die Bedienungsanleitung erhalten. Alle folgenden Fragen wurden höflich und kompetent beantort. Toller, kostenfreier Service. Hatte ich nicht erwartet. Danke für das Video.
Habe jetzt per Online Formular bei Westnetz die Pin beantragt, nachdem überall nur Stand man solle bei der Hotline anrufen... Natürlich bekommt man den Pin aus Datenschutzgründen per Post zugesandt und kann den nicht im Online Portal welches man besitzt bei der Westnetz einsehen... Digitalisierung 2022. Kein Wunder dass der Smartmeter Rollout noch Jahre dauern wird
Musstest du an der Hotline dann auch mit einer Taschenlampe in die Sprechmuschel leuchten? Wundern würde es mich nicht..
Und wieder stellt man sich die Frage, warum man diese PIN erst erfragen muss. Warum macht man da so ein "Geheim-Wissen" draus und das Verfahren möglichst umständlich. Eigentlich müsste man - wenn es mit dem Stromsparen ernst gemeint ist - diese Funktionen offen kommunizieren und die Verbraucher dazu animieren, mit Hilfe dieser Anzeigen den Verbrauch zu minimieren.
So werden Wir noch mehr abgezockt!!!
Sehe ich genauso, typisch Deutschland immer schön kompliziert machen, zum kot...
Digitale Geräte werden also neu durch Smartmeter ersetzt, damit sie das anzeigen, was die alten auch schon tun, mit dem Unterschied das neu teures plc die Wohnung verstrahlt und der Stromhaushalt jedes einzelnen separat aus der Distanz gedimmt, oder ganz abgestellt werden kann. Verstehe.
Ein Hoch auf meinen alten Zähler ! 👍🏻
Wenn die hier klingeln stell ich mit Tod. Ich will meine Drehscheibe behalten die läuft wenigstens rückwärts 🤪😂
Noch
Das heißt also wenn das Balkon "Kraftwerk" mehr Strom produziert als benötigt wird und damit der Strom ins Netz gespeist wird, erhält man für dieses einspeisen keinen einzigen Cent und der Zähler zählt auch nicht rückwärts. Dolles Ding, einspeisen für lau.
Strom "Sparen" geht nur dürch weniger Verbrauch.Also entweder habe ich Elektrogräte die sparsam sind was den Verbrauch angeht oder ich spare selbst dürch "aussetzten" des Bertriebes dieser bzw verzichte auf das eine oder andere Gerät.Z.B.: Geschirrspüler.
So ein moderner Zähler zeigt den Verbrauch bequemer an als die alten Zähler mit Drehscheibe. Ein Wattmeter für die Schuko-Dose lässt sich nicht überall anwenden, zumal einige Geräte im Haus fest verdrahtet sind. Durch die bequeme Messung mittels des modernen Zählers lässt sich also indirekt Strom sparen, z.B. nachdem man mit Hilfe des Zählers herausgefunden hat, dass die Umwälzpumpe der Heizung zu bestimmen Zeiten auch langsamer laufen könnte.
Bin durch Zufall auf dieses Video gestoßen. Finde das sehr interessant. Ich habe auch vor ein paar Monaten einen Digitalen Stromzähler bekommen und das würde mich mal sehr interessieren, was ich so an Momentanstrom verbauche. Werde mal den Messtellenbetreiber kontaktieren. Danke.
Jemand hat in einem Kommentar behauptet, der Code wäre bei den Unterlagen dabei... würd mich interessieren ob das so ist. Wahrscheinlich hängt es vom Messstellenbetreiber ab und was der jeweils für nötig erachtet.
Baut euch doch nach den Zähler vom E-Werk,was ja Privatleuten ist einen Nachzügler ein , gibt es im guten Baumarkt.Ihr müst aber,wenn ihr zur Miete wohnt,den Vermieter fragen.Bei Eigentum ist das nicht nötig.Bei mir ist das so. Ich habe Eigentum,da zählt alles nach den Hauptanschluss als Privat.Ich wohne allerdings in Spanien.Ich weiß nicht ob es bei euch auch schon so fortschrittlich ist.Aber ihr wohnt bestimmt in Deutschland,da ist es bestimmt nicht so modern.
Seit Aufbau meiner PV Anlage habe ich auch so ein Teil im Keller. Warum man nicht einfach einen Taster verbaut bleibt mir schleierhaft. Das mit der LED ist die dümmste Variante die man sich vorstellen kann.
Eine Taste ist teurer in der Produktion als ein Sensor. Bei 100 tausenden von Geräten rechnet sich das.
Also dafür muss ich nicht an den Stromkasten, jede Zentralheizung bei mir zeigt die Daten auf dem verbauten digitalen Display an und das ganz ohne Pin und Schnickschnack ganz einfach in dem die Daten abwechselnd angezeigt werden und ich sie mir jederzeit anschauen bzw. abschreiben kann, falls gewollt.
nett und ruhig erklärt. Beim Austausch haben wir die Bedienungsanleitung dazu bekommen, die sogar verständlich war. Ein Schande ist jedoch dass es an diesen Geräten nicht einfach eine USB oder LAN Dose zum auslesen gibt. Technik wie zu Lochkartenzeiten, einfach grausam.
Über die Infrarotschnittstelle, die mein 22 Jahre alter Laptop noch hat, kann man wundervolle Dinge vollbringen. Spitzenmäßige Technik!
Hab mir 3 Videos angesehen und mag dein Format! Weiter so und danke für die nützlichen Tipps!
Die Grundlast Anzeige ist aber Standard. Das andere ist interessant und muß ich auch mal aktivieren, gerade diese 1 Tag, 7 Tage und 30 Tage Funktion ist super.
Das so etwas nicht von Anfang an aktiv ist, ist echt schon frech
nun, darüber kann man durchaus geteilter Meinung sein, denn nicht jeder Anwender verfügt über ausreichend basiertes Fachwissen und muß vor Schaden bewahrt bleiben!
@@peterneumann8397 schaden, wie?
@@peterneumann8397 welcher schaden 🤣
Da kann man nichts schädigen. Alles was man schaffen kann, ist, die Eingaben zu vergeigen
@@g.w.9968
Du fragst, welcher Schaden? Na, z.B. der Schaden, dass auch meistens dann die Nachbarn ablesen können, wieviel pro Woche, pro Monat usw. in Deinem Haushalt verbraucht wurde. Daraus können sie dann so einiges schließen. Eigentlich müsste die Vor-Einstellung also sein, dass gar keine Zählerstände angezeigt werden und man selbst bestimmt dann, was auf dem Display erscheinen soll. Dann wären die neuen Zähler sogar besser/sicherer als die alten Zähler mit Drehscheibe, wo die Nachbarn jederzeit den Zählerstand ihrer anderern Nachbarn sehen konnnten.
Prima erklärt , in aller Ruhe ! vielen Dank dafür ! Grüße aus dem Rheinland
Es ist eine Frechheit solche Funktionen hinter solchen Barrieren zu verstecken, von der Bedienung will ich gar nicht erst anfangen...
Hier hat das Deutsche Endzeit-Argument "Datenschutz" mal wieder die Oberhand gehabt.
In Mehrfamilienhäusern sind die Stromzähler oft in einem gemeinsamen Technikraum untergebracht, ohne dass sie in individuellen abschließbaren Zählerschränken untergebracht sind. Man möchte Stromkunden damit ermöglichen niemanden ohne weiteres auf die aktuelle Nennleistung und historische Verbrauchsdaten zugreifen zu lassen. Man kann nämlich aus diesen Daten ziemlich leicht Rückschlüsse ziehen über das verhalten in Privathaushalten: Z.B.: Ist jemand zuhause? Wann steht jemand auf/geht schlafen? Wieviele Personen wohnen im Haushalt?
Meiner Ansicht nach ziemlich blöd gedacht, denn was dabei wohl vergessen wurde ist dass eine neugierige Person mit Zugang zum Zähler (selbst bei einem mechanischen Stromzähler) einfach nur regelmäßig auf die Zählerstände schauen muss um von Hand genau dieselben Daten zu erfassen. Oder jemand montiert unerlaubt so einen Infrarot sensor der vollautomatisch mitliest und mitschreibt, dan die IR Schnittstelle ist bei den meisten Modellen standard eingeschaltet.
Der Grund dass die Eingabe über eine Taschenlampe funktioniert ist dass man so den Zähler komplett verschließen und verplomben kann. Bei einer mechanischen Taste wäre das nicht möglich. Ich finde aber man hätte sich genauso gut etwas mit einem Magneten ausdenken können. Oder noch besser: Einfach ein größeres Display einbauen auf dem permanent alle verfügbaren Werte untereinander angezeigt werden.
@Bene Hick damit die stromanbieter mehr geld verdienen, so ist nunmal unsere gesellschaft mit den unternehmen,
Für mich sind das ALLES Verbrecher
Aus Datenschutz! Damit in einem Mehrfamilienhaus keiner einfach so sehen kann, was der Nachbar gerade so verbraucht.
@Bene Hick ganz einfach: damit es Dein Nachbar nicht auslesen kann. Denn im Mehrfamilienhaus sind alle Zähler in einem Technikraum. Dass die Funktionen da sind, wird aber jedem Kunden beim Zählerwechsel erklärt.
Hilfreich würde ich es jetzt nicht gerade nennen, aber es war auf jeden Fall interessant. Vielen Dank dafür
Bravo, hervorragend. Besten Dank für Ihre Erklärungen! Sehr angenehme Stimme.
Ob diese wunderbaren Stromzähler genauso lang halten wie die alten oder zusätzlichen Schrott produzieren wird sich heraustellen. Zudem dürften diese neuen Stromzähler einen höheren Eigenverbrauch haben und wunderbar sein um unliebsamen BürgernmInnen remote den Strom abzudrehen.
In Zeiten von Energielabels braucht es sowas nicht. Zudem kann jeder der Lesen kann kw/h Werte von Geräten vergleichen - wer das nicht kann, sollte eher Nachhilfe bekommen.
Der Energieverbrauch der Geräte wird aber nicht mitgemessen. Abgesehen davon wie soll man damit "Remote den Strom abdrehen" können? :D Keine Ahnung von der Materie aber wieder viel Meinung
@@smnstrm Das der Eigenverbauch nicht mitgemessen wird, ist logisch 🙈. Nur glaubst du das wird nicht als Teil der Netzenergiepauschale verrechnet, oder bist du naiv?
Erkundige dich über Smartmeter und dann darfst du noch einmal groß Reden.
@@PhilVanDerPolz was smartmeter sind ist mir schon klar. hier geht es aber um digitale zähler und nicht smartmeter. die APZ in neuen Zählerschranken bilden dann meistens in zukunft die verbindung zwischen digitalen Zähler und dem Smartmeter Gateway. Da die digitalen Zähler aber keine Abschaltvorrichtung haben, wird auch bei der Nachrüstung vom Smartmeter Gateway keine Abschaltung möglich sein. Kannst dir ja mal ein discovergy smartmeter kaufen und auseinander bauen und gucken ob da sowas verbaut ist...
Ich weiß garnicht, warum alle diese Messeinrichtungen verteufeln. Es ist bekannt, dass die alten mechanischen Zähler mit zunehmendem Alter ungenau werden und das zunehmend. Jetzt kann man das mit Elektronik verbessern und schon kommen die Nörgler und schimpfen bei solchen banalen Dingen. Und der Hinweis, ich kann ja die kw/h an den Geräten ablesen und dann zusammenzählen, der hat entweder verdammt viel Zeit und echt technisch was drauf oder hat eben keine Ahnung, was dass wirklich bedeutet. Denn kw/h steht schon mal nicht auf dem Gerät. Denn da ist ein /h enthalten und dass kann man als Zahl nun mal nicht drauf schreiben, weil von der Zeit der Nutzung abhängt. Mal abgesehen davon, dass es sich meist bei den Angaben um die maximale Leistungsaufnahme handelt, die eben nicht immer aufgenommen wird. Also würde ich mich mit solchen Äußerungen zurück halten, bevor man jemanden als rückständig betitelt.
@@oliverhuppe2415 Erstens gibt es die Energielabels für dummys. Zweitens, wenn es um das Stromsparen geht oder zu wissen, welche Geräte am meisten verbrauchen braucht man keinen Uniprofessor in Elektrotechnik, sondern Grundkenntnisse und Hausverstand. Zumal kann (oder konnte) man sich Messgeräte vom Energieanbieter ausborgen wenn man es unbedingt genauer wissen will.
Die neuen Geräte sind einfach eine *Spielerei*, die angeblich früher kaputt gehen (10 statt zwanzig Jahre) und nur Elektroschrott produzieren.
Für mehr Netzstabilität bzw Ausgleich wird man sich ohnehin in Zukunft was besseres überlegen müssen.
P. S. Die alten Ferraris-Zähler wurden ohnehin alle 10 Jahre ausgetauscht und ggf geeicht - insofern....
Wow sowas sollte mal jemanden der eins eingebaut bekommt erklärt werden, finde das schon sehr wichtig denke damit bin ich nicht alleine 😊
Nach meinen Erfahrungen ist das ganze überhaupt nicht praktikabel.
Mein Zähler ist im Keller in einem Extra-Raum. Die Beleuchtung reicht nicht aus, um die Digitalanzeige abzulesen. Wer also seinen Zählerstand ermitteln will, muss das Display mit einer Taschenlampe anleuchten. Damit aktiviert man manchmal schon die Umschaltung und der Zählerstand ist verschwunden.
Nach einiger Zeit ist er wieder da. Das ist nicht so schlimm.
Wenn man aber die anderen Informationen haben möchte, muss man viel üben. Allein schon die Eingabe der vierstelligen PIN erfordert Geschick. Und wenn man nach einer Ziffer zu lange wartet, ist das Display schon eine Ziffer weiter. Und wieder alles von vorne. Besonders schlimm ist aber, dass wir, wenn wir mit der Taschenlampe auf den Sensor leuchtet, das Display im Dunkeln liegt. Also braucht man eigentlich zwei Lichtquellen, die auf den Zähler gerichtet sind. Die eine zum Ablesen des Displays, die andere zum Blinken auf den Sensor.
Ein weiteres Problem entsteht, wenn man den Sensor länger als fünf Sekunden anleuchtet. Dann werden, wenn man an der entsprechenden Stelle im Menü steht, alle Daten gelöscht.
Genau genommen braucht man drei Personen, die hochkonzentriert zusammenarbeiten müssen: Person 1 blinkt, Person 2 sagt die Ziffern der PIN an und wie es mit dem Blinken weitergeht und Person 3 leuchtet das Display permanent an, liest die Werte ab und notiert sie.
Und für diesen "modernen Zähler" muss man auch noch 20 Euro extra bezahlen für den tollen, aber nicht praktikablen Service, seinen Energieumsatz kontrollieren und damit steuern zu können.
Wer hat sich das nur ausgedacht?
Gleichfalls Dank für das Spitzenvideo. Ich gehe den Stromnachweis in Schritten an und melde mich wieder.
Danke für das Video, da wäre ich im Leben nicht drauf gekommen.. Und ich habe mich schon gewundert das andere Leute das an ihren Zählern ablesen können. Vielen Dank!
Wer auf diese absurde Idee gekommen ist das über eine Taschenlampe zu Steuer wüsste ich echt gerne!
Keine Mechanische Bedienung keine Kosten für die Reparatur durch Deutsch Wurstfinger und festedrücker.
@@oilfortheworld
Die Steuerung per Licht hat noch einige andere Vorteile. Ich habe mir einen großen Teil der Kommentare angetan und in gefühlt 80% wird auf die Steuerung per Licht geschimpft. Schade! Sie alle verstehen nicht, dass es eine gute und richtige Umsetzung ist, die sowohl das KISS Prinzip erfüllt und gleichzeitig dem Datenschutz genüge tut.
(Als Computerversteher sage ich da nur: Typisch Anwender! Immer erst meckern, statt mal nachzudenken. Doppelklicker und Mausschubser eben, wobei Generation Streichelfon z.T. noch schlimmer ist.)
@@Thomas_P_aus_M der Kommentar eines Superschlauen und Alleskönner!🙄
@@Thomas_P_aus_M Na, nun musst du uns aber auch mitteilen, warum diese Lösung so genial ist.
@@ralfb.6582 es ist evtl. so, wenn der Techniker kommt, kann er mit dem Smartphon und Lichtblitzen (Stroboskop) die Daten aus dem Zähler ablesen. trotzdem könnte man auch noch Tasten verbauen. nicht jeder hat eine Taschenlampe !
Super erklärt. Gratulation!
Hat bei mir nach einiger Übung funktioniert. Der Netzbetreiber hat mir die PIN und Bedienungsanleitung sofort per Email gesendet. Die Anleitung kann man vergessen. Sie ist für den Laien unverständlich und eher für die Techniker des Netzbetreibers gedacht. Für mich interessant ist die Anzeige der momentanen Last P. Hier kann man sehen, welche Grundlast in unserem Haus besteht oder wenn Geräte dazu oder abgeschaltet werden. So kann man gut "Stromfresser" entlarven.
Danke nochmals für die Mühe, die du dir gemacht hast!
Gern geschehen, es freut mich wenn das Video hilfreich gewesen ist. Vielen Dank für das Feedback!
Warum bekommt man diese Info nicht beim einbauen plus pin gleich dazu.
Also ich habe nichts davon gewusst.
Echt toll das es jemand mal zeigt.
🙏🤜🤛
Das Ding sendet alle 14 Tage Daten an den Strom-Anbieter? Oder? Könnten wir da mehr erfahren? Und wieviel Strom verbraucht das gute Ding pro Jahr? Könnte man da auch etwas dazu wissen?
Schade, daß solche Infos nicht gleich mit dem Einbau des neuen Gerätes, kommuniziert werden. Das hat doch ein "Geschmäckle"🤔
Habe mir gerade die PIN besorgt und eingerichtet. Geht übrigens prima, wenn man die Taschenlampe über die Linse schwenkt.
Vielen Dank für das tolle Video .. Hat super geklappt👍👍
Wenn du zu oft einen Stromschlag bekommen hast. Dann baut man so einen Mist mit der Taschenlampe. DANKE hast du gut gemacht.
Cool ,hab ich noch nicht gewusst 👍👍👍
Besten Dank. Dank Deinem Video ging es beim ersten Versuch. Top.🎉
4:06 Kann man auch auf dem Typenschild des Gerätes ablesen. Und wie kann ich jetzt Strom sparen?
Weniger strom ausgeben.
Super, Danke für die Anleitung
Bei mir hat der digitale Stromzähler noch eine LED die pro Wattstunde blinkt.
Man nehme dann ein Fototransistor, schliesse den an einen ESP32 an, zählt die Impulse und überträgt dann das Ergebnis auf einen Grafana - Server.
So hat man dann alle 5 Minuten den aktuellen Stromverbrauch und kann am Schluss seinen Stromverbrauch zusammenrechnen.
So einfach geht das x)
Besser noch direkt mit einen (IR) Lesekopf auslesen und so bekommt man auch die Werte (bei mir noch Theorie, der Lesekopf liegt aber bereit)...
@@joker2048v2 Frage ist dann welches Protokoll der Zähler spricht... Wenn du das weisst ist's sicher die bessere Methode
Das is ne gute Idee! Schön dann ins eigene Grafana integrieren :D
@@Varadero124 jep, genau 😊👌
@GeckoTronix : stimmt, solange der Server dann fehlerfrei läuft. Ach ja, der Server braucht auch wieder Strom, so um die 5 Watt Tag u Nacht. Da könnte man viele kleine Verbraucher auch einfach weiter laufen lassen. Von der Bastelei und Programmierung mal ganz abgesehen.
Aber es geht auch einfacher: mit dem "Hichi IR Lesekopf", bei eBay für 32,90 € inkl. Versand. Der liest das aus und zeigt die Daten auf nem webbrowser im lokalen Netzwerk an. WLAN muss man schon haben, und auch am Zähler selbst. Mit ner 1500 mAh Powerbank läuft das Teil ne halbe Woche. Und eine verständliche Anleitung und Einrichtung für den jeweiligen Zähler ist auch dabei. Nix löten, nix programmieren, nur Einrichten nach der Anleitung.
Danke!
Danke für die Unterstützung! :-)
Lieber Basti
Interessantes video.
Leider hast du nicht gezeigt wie man damit nun effektiv Strom sparen kann!
Wenn mann wasser kocht, so benötig der Kocher seine rund 2 kW und stellt am schluss automatisch ab.
Wenn ich eine Torte backe, so zieht der Backofen auch den Strom den er benötigt.
Um Strom zu sparen brauche ich wirklich keinen digitalen Stromzähler.
Nun, vielleicht kann man hierdurch Energiefresser im Haushalt leichter identifizieren und diese durch sparsamere Geräte ersetzen?
@@olivers.3669 Dann sollte man lieber ein mobiles Messgerät zwischen Steckdose und Gerät einschalten. Das ist viel einfacher.
heinzruedisueli Neu , wer brauch so etwas ?
Kann der Netzbetreiber , bei dem elektronischen Zähler , den Strom abschalten , ohne einen persönlichen Eingriff direkt am Zähler vorzunehmen ? Das wäre eine wichtige Frage .
@@heikohamann3699nein kann er nicht, jeder der das behauptet ist ein depp.
Danke für das Video. Das wusste ich zb nicht. Habe direkt den Code erfragt und eingegeben. Bei unserem Zähler ist es allerdings etwas anders. Ich muß jedesmal den Code eingeben, was aber kein Problem ist, da man es nicht ständig macht und unser Zähler auch einen realen Knopf hat den man drücken kann. Aber auch mit der Lampe ging es problemlos.
War bei mir anfangs auch so - es gibt aber einen Menüpunkt an dem man die PIN Abfrage dauerhaft auf "off" stellen kann.
Haben die den Code ohne Probleme dir gegeben? Am Telefon ?
Lg
Danke für den Tip, werde ich ausprobieren.
Statt einem optischen Auge, hätte es der gute alte Knopfdruck zum wechseln der Funktionen auch getan. Wäre auch irgendwie einfacher als das ständige anstrahlen mit der Taschenlampe, das nicht immer auf Anhieb unfallfrei funktioniert.
Danke!!! Das bringt mich weiter.
Ja super. Dann kann man mich ja jetzt zu 100% ausspionieren. Sehr toll. Ich will keinen digitalen Hausbeobachter.
Tolles Video! Vielen Dank das Du Dir diese Arbeit für uns gemacht hast. VG
Strom sparen ??
Wir haben eine Wohnung in der Renovierung seit etlichen Jahren ( gemäß dem Budget ) . Der komplette Stromkreis wurde entfernt und der Analogzähler hing so im Stromkasten rum .Also kein Verbrauch .
Mehrmals kamen Mitarbeiter um , trotz schriftlicher Meldung , den Zählerstand zu prüfen . Ergebniss : Kein Verbrauch .
Jetzt wurde nur diese Wohnung auf einen digitalen Zähler umgebaut . Ergebnis : jetzt 14 kw im Jahr .
Grund : Der "smarte" Zähler muß zur Funktion mit Strom betrieben werden !!! was der analoge nicht braucht !
Beim Anbieter reklamiert .
Antwort : Ihr habt die neueste Technik ! Basta ( aber weshalb denn nur an einer Wohnung von dreien ? Richtig ! Bei den anderen zählen die analogen noch den Verbrauch !! )
So geht organisiertes Verbrechen !!
Also braucht der Stromzähler ca 1.6 Watt. Aber 14kw pro Jahr hören sich gleich viel reißerischer an. Und auch anologe Stromzähler haben Strom benötigt mit dem Unterschied, dass sie diesen halt nur beim eigentlichen zählen gebraucht haben.
@@yannik4960 richtig .
14 kw mal Haushalt kommt auch schön etwas zusammen .
Kleinvieh macht auch Mist !
@@ache7777 Das ist quasi nichts. Da kann man an jeder anderen Stelle deutlich einfacher und deutlich mehr sparen. Sie regen sich hier wirklich unnötig auf. Nehmen sie die Energie lieber und machen sie damit was nützliches. Ich denke Geräte welche nur eine Fragwürdige Stand-By Funktion haben und dabei noch gut Strom ziehen dürften da ein guter erster Anfangspunkt sein.
Die Einheit kw (richtig wäre kW) ist hier unsinnig. Das ist eine Leistung, keine Energie.
@@yannik4960 ...und auch dass der eigentliche Zählerverbrauch nirgendwo zu erkennen war..
Vielen Dank für die tolle Erklärung!!!!
Sollte euer Zählerschrank eine Vorbereitung für ein Kommunikationsmodul zum Netzbetreiber besitzen, liegen 2 Kabel dafür VOR Zähler schon (P+N). Hinter einer der Abdeckungen unter dem Zähler. Klemmt die Phase an einen Sicherungsautomat eurer Wahl und ihr habt Strom umsonst
...genau aus diesem Grund ist diese Abdeckung verplombt
@@onlyFinlandia Dann sollte man eben hinter DER Abdeckung schauen wo eigentlich das Modul sitzen sollte 😂 Wo nix ist, ist keine Plombe, du Genie 🤡
@@capitanjack7507 ich kann nicht ganz nachverfolgen welchen Zähler (eHZ?) bzw. welches Messsystem (mMe oder IMSys) du meinst
Anleitung zur Straftat ! Stromdiebstahl.
wenn irgendeine dieser "Leitungen" zugänglich ist, wurde die Anlage nicht richtig installiert ( vom Elektriker), bzw. verplombt ( vom Stromanbieter)
Vielen Dank, das ist echt interessant
Ich hab meinen guten alten Ferraris Zähler. Und der bleibt so lange drin, wie es geht.
Da mit Taschenlampe rumfummeln etc. Brauch ich nicht.
Schrank auf, Zähler ablesen, Schrank zu. Der Rest ist nur Spielerei. Wie oft schaut man in seinen Zählerschrank? (Der zumeist im Keller oder nicht besonders "gut zugänglich" = "zentral" hängt.
Sehe ich auch so.
Was soll dieser Blödsinn mit einer Taschenlampe?
Sind die zu Dämlich 2 oder 3 Tasten einzubauen?
Wer Denkt sich so ein Blödsinn nur aus und bekommt für so ein Müll noch Geld?
@@45mmluftdruckkeller6 Die Begründung ist, dass früher die Zähler hinter Plexiglas (perblombt) sind. Und man da nicht an den Knopf käme.
Aber auch da hätte man entweder 2 Varianten (Knopf/ Licht) machen können, oder diejenigen, die einen so alten Schrank haben, sind halt dann nicht in der Lage dazu.
Um es "allen möglich" zu machen, müssen hier 95% der Personen mit der Lampe rumfummeln. Das ist blödsinnig.
Dieser Digitale scheiß.... So wird jeder noch transparenter.... Es geht den Strom Anbieter einen scheiß an, wann ich wo wie viel Verbrauche....der Jahresverbrauch hat es bis jetzt auch getan.... Und jedes Zangenampermeter erfüllt den selben Zweck. Und die, die ihr Verbrauch interessiert, wissen auch wie man mit so etwas umgeht! Danke fürs Video
Das schönste an dem Ganzen ist......dass man Dir von Außen den Strom abrdehen kann! Sollte es zu größeren Stromschwankungen kommen kann man durch diese tollen digitalen Stromzähler ganze Straßenzüge gar Ortschaften den Strom abstellen!
Nein, eine Fernabschaltung ist bei diesen Zähler technisch nicht möglich.
Toller Beitrag für die Strombetreiber. Besser solltest du auch mal den Politischen Hintergrund der Intimsphäre und des Datenschutzes.
Sehr interessant; prima. Werde den Code gleich mal anfordern. Sehr gut erklärt!
Geben die den Code ohne Probleme einem ??
@@der_baba_953 Ja, aber nicht telefonisch. Erst nachdem man sich persönlich ausgewiesen hat.
Bei mir soll der Zähler jetzt am 30. getauscht werden ,kann ich dem montage Typen auch gleich vor Ort sagen das er esfreischalten soll bzw wegen dem Code ? Damit ich die momentane Watt Anzeige habe ??
Danke MfG
Sehr geil, vielen Dank!!
Schöne neue Welt
Wer die neuen Stromzähler so toll findet sollte sich einmal tiefer mit den Funktionen, und vor allem der Software -/Datensicherheit auseinander setzen.
Dann ist die Welt auf einmal nicht mehr so rosarot... 🌈🌈🌈
Wem das zu umständlich ist empfehle ich die Lektüre von Marc Elsbergs Bestseller "Blackout" 😎
Erklär doch du uns wo die "Software- / Datensicherheit" bei einem digitalen Zähler problematisch ist
@@smnstrm naja, viel erklären braucht man da ja nicht. wie bei allem digitalen, besteht die möglichkeit zu verarschen.. datensicherheit ist ja bekanntlich auch nicht wirklich sicher, wie oft wird irgend ein digitaler dreck gehackt..
@@mitch602 ob digital oder analog, verarschen kann man immer. zählwerk bei alten fahrzeugen mit einem akku schrauber zurück drehen etc. aber nur weil etwas digital ist, heißt es nicht dass man aus der ferne drauf zugreifen kann und somit manipulieren kann...
@@smnstrm dem kann ich nur zustimmen. allerdings sind solche funktionen (abschalten etc aus der ferne) schon in neuen tv geräten, handys etc verbaut. daher könnte man auch die rückschlüsse zu digitalen stromzähler ziehen..
Smartmeter ist nicht das selbe wie ein digitaler Zähler. Und das was er ohne Pin anzeigtt sehe ich auf jedem analogen auch. Ich denke das was du hier schreibst passt nicht wirklich zum THema. Es geht hier nicht um diese Smartdinger sondern um reine digitale Anzeigen.... Und evtl sollte man einen Thriller nicht als Dokumentation sehen.
Vielen Dank für die tollen Infos
Ein Reset-Schalter wäre sehr hilfreich gewesen 🤣
Danke! Einfach nur TOP
Ein Gedanke meinerseits:
Wäre es nicht einfacher die Taschenlampe dauerhaft einzuschalten und nur mit dem Finger den Sensor kurz zuzuhalten?
Dein Zähler ist rücklaufgesperrt wie an dem Symbol zu erkennen ist, muss das extra beantragt werden oder ist das serienmäßig?
Den überschüssigen Strom verschenkst Du dann quasi.
Den Gedanken mit der Taschenlampe und dem Finger oder einem Stück Pappe hatte ich auch...
Es gibt unterschiedliche Zähler. Hier in diesem Fall ist es ein Zähler mit zwei Laufwerken. Für OBIS 1.8.0 und 2.8.0. Es wurde auch im Video erwähnt.
Wenn man die Netzeinspeisung (2.8.0) nicht anmeldet, bekommt man fürs Einspeisen ins Netz auch kein Geld.
Soweit ich weiß bekommt man bei diesen kleinen Balkonkraftwerken sowieso keine Vergütung für den eingespeisten Strom...
@@Henning_S.
Das ist richtig. Es wäre bei der geringen Leistung auch sinnlos, da Du Deinen "Gewinn" dann noch dem FA melden musst.
@@Albrecht8000 versteuern muss man den Gewinn erst ab 10kW installierter Leistung, das soll wohl bald auf 30kW erhöht werden, soweit ich weiß...
Beste Video was ich bis jetzt gesehen habe ! Vielen Dank.
Vielen Dank für das Lob :)
super diese Zähler...
Fernabschaltung: Theoretisch sind mit intelligenten Stromzählern Fernschaltfunktionen möglich. Der Versorger kann die Geräte abschalten, beispielsweise als Sanktionsmaßnahme bei zu spät oder nicht gezahlten Rechnungen. Diese Angst ist allerdings unbegründet, da die Möglichkeit für eine Komplettabschaltung im Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende nicht vorgesehen ist. Eine Steuerung, beispielsweise eine Drosselung, ist jedoch nicht explizit verboten.
nun ratet mal was in der nächsten Zeit bei der aktuellen Strom und Gasknappheit passieren wird......
Lass mich raten, Du fährst auch kein Auto mit einem elektronischen Tacho weil dann die Straßenverkehrsbehörde ein Tempolimit durchsetzen könnte...?
Da wird gar nichts passieren, denn der Stromzähler ist nicht für Gas zuständig. Strom wird auch nicht abgeschaltet da du für eine Verbindung nach Außen zusätzlich ein Smart Meter Gateway mit Internetanbindung benötigen würdest. Kennst du einen dokumentierten Fall in dem das passiert ist? Lass mich raten…
@Luis Schreck
Du weisst aber schon dass noch sehr viele analoge Drehscheibenzähler eingebaut sind, auch bei mir im Haus. Und wenn der EV Strom abschalten will kann er das auch per Fernwirktechnik am nächsten Umspannwerk machen. Wenn er abschaltet verdient er aber kein Geld mehr ... ;-)
Zumal der Zähler mit Fernwirktechnik ausgestattet sein müsste.
das ist einfach nur ein digitaler Zähler. Wie kann man so viel Mist schreiben? In deiner Telegramgruppe gelesen?
@@smnstrm Bedienungsanleitung gelesen und verstanden ?
Vielen Dank für dieses Tutorial! Das hab ich auch noch nicht gewusst. Absolut interessant!
Sehr gutes Video - Aber kann mir bitte jemand erklären, was der Schwachsinn mit dem "Licht"schalter soll?
Warum gibt's nicht einfach einen Knopf?
Das war auch mein spontaner Gedanke dazu. So ein Blödsinn.
Hallo, ich habe von meinem Energieversorger iONA bekommen, der meinen digitalen Zähler auslesen kann, dort kann man life und statistisch per App oder WebApp seinen Energieverbrauch, Einspeisung usw verfolgen, super Sache.
Wie soll man mit diesem Kasten Strom sparen? Wenn ich die Waschmaschine einschalte, brauche ich Strom. Wenn ich nicht wasche, entfällt dieser Verbrauch. Dazu brauche ich diesen Tachenlampenkasten nicht, um das zu wissen...
Na so kannst Du zum Beispiel Stromfresser ausfindig machen - normalerweise musst man sich ein Zusatzmessgerät kaufen und jedes Einzelne Gerät aus und Einstecken um zu ermitteln wo die Sünder stecken.
Du kannst z.b feststellen wieviel du mir dem Ecoprogramm der Waschmaschine brauchst oder wieviel man braucht wenn man mit 40 statt mit 60 Grad wäscht.
Na so ganz banal ist es eben nicht. Ich denke, dass so manche MitbürgerInnen erstaunt wären, wenn diese Info des Momentanverbrauchs präsent wären. Und wie schon beschrieben, kann man so schon besser beurteilen, ob die ECO-Taste oder eben eine niedrigere Temperatur etwas bringen bzw. wie hoch der Unterschied ist. Das wäre dann real Energie einsparen.
@@ralfo1704 aber nur wenn es über die 4 Stunden Laufzeit des Eco Programms keine anderen Verbraucher im Haushalt gibt.
@@oliverhuppe2415 genau man sieht der Momentanverbrauch ist geringer. Um zu kapieren das die doppelte Laufzeit den geringeren Heizungsverbrauch weitgehend kompensiert, braucht man allerdings .....
Coole Sache. Ich habe mich schon gefragt wozu dieser Lichtensor gut sein soll.
Was eine erfreuliche Überwachung.
Mit solchen Geräten kann man sich so herlich in Digitale Abhängigkeit begeben. Aber es geht ja nur darum Strom zu sparen,und um unser aller Wohlbefinden. Herrlich!
Herrlich diese digitale Abhängigkeit
Macht halt keinen Unterschied ob Ferraris Zähler oder digitaler
Beide können nicht aus der Ferne abgelesen werden
@@smnstrm aus Gerne ablesen? Mein Stromanbieter lässt mich die Arbeit machen 😅
@@smnstrm Falsch, schonmal was vom der Frequenymodulation geh;rt, so wird y.b. das Telefon oder Fernsehnetz über das Stromnetz übertragen, (Huckepack Signal) dabei wird auf die Sinus welle des Stromfrequenzbereichs ein weiteres Siganl "huckepack" augfetragen und übertragen, und dies funktioniert auch bei den Stromzählern.
@@Robert-ud5pv ich lade dich ein
Bau unseren Zähler auseinander und zeig mir wo das Bauteil für die Frequenzmodulation ist. Ist es nicht vorhanden kommst du für den schaden auf
@@smnstrm Jeder neue Stromzähler der unter die neue Regelung fällt ist dazu befähigt Daten über das Stromnetz zu übertragen, das ist keine Verschwörungstheorie sondern Realität, die sogar der Verbraucherschutz schon angeprangert hat, dazu gibt es auch schon diverse Dokus und Initiativen wie man den Einbau verhindern kann (aktuell noch temporär) weils gegen den datenschutz verstößt denn normalerweise braucht es für ein derartiges Auslesen von privaten Daten einen richterlichen Beschluss.zudem wird keine echte "frequenz" aufmoduliert, ich hab nur versucht in ermangelung einer besseren erklährung zu verdeutlichen das man Signale mit einer ähnlichen methodik auf die Frequenz aufspielen und somit übertragen kann.
Top. Ich wusste gar nicht das man den PIN einfach beantragen kann. Das werde ich umgehend machen da in unserem Haus (Altbau) ein Standardverbrauch von 8 KW pro Tag ist. Altgeräte wie 2 Kühlschränke mit 1,20 kw pro Tag sowie eine Gefriertruhe wurden lokalisiert. Rest noch nicht. Die Messung ergab sich aus dem Ablesen, wegfahren für 3 Tage, wiederkommen und wieder ablesen. Insgesamt waren wir tatsächlich 72h nicht vor Ort zu 24 KW.
Wir in D Land bedienen einen modernen Stromzähler mit einen Taschenlampe? Lesen dann die Werte ab und schreiben sie auf ein Blatt Papier. Wir können einen Tag oder eine Woche verbrauch ablesen. Sogar ein ganzes Jahr auf einmal. Ich bin begeistert. Sowas innovatives sollten alle Leute in ihrem Haus haben ( bis 2035 ). Wenn man den Berichten glauben schenkt, dass ein billiges Balkonkraftwerk die Tageseinspeisung in einem Diagramm aufzeigt, den aktuellen Wert in Watt anzeigt und Wochen und Monate und Jahre in Diagrammen Anzeigen kann. Man muss man schon etwas daneben sein für so ein Ding 160 Euro zu bezahlen. Meiner Meinung nach ist das Technik aus den 80gern des vorigen Jahrhundert. Lass mich aber gerne belehren falls ich mich geirrt habe.
Gutes Video aber was genau hast du denn jetzt gespart? ich denke jedem sollte klar sein, dass ein Wasserkocher, Föhn, Durchlauferhitzer etc. nicht gerade wenig verbrauchen. ???
Meiner alten Bekannten wurde ein Smartmetereingebaut, Danach hatte sie ca. 20% höhere Stromrechnung! Danke für die Tipps! Habe selbst noch keinen SM eingebaut bekommen. (Mehrfamilienhaus)
Umständlicher geht's ja wohl nicht!
Mit der Taschenlampe morsen!
Wieso gibt's dafür kein Eingabe Panel?
Wir fliegen zum Mars aber das läuft ab wie im Vor Computer Alter!
Wahnsinn, möglichst kompliziert, damit möglichst Wenige das nutzen können!
Ich glaube hier hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen Danke
Tolles Video, gut erklärt. ich habe diese Zähler mal gebaut und geprüft.
Vielen Dank für die tolle Anleitung. Habe seit gestern den Digitalen und mit der Taschenlampe hat die PIN-Eingabe sogar auf 1,5 m funktioniert. Man muss auch nicht blinken, einfach länger drauf halten, dass zählt er weiter und dann kurz das Licht weg halten und der Übersprung zur nächsten Ziffer erfolgt. Beim 2. Versuch war alles perfekt!
Ihr könnt sagen was ihr wollt... Aber ich finde es traurig das man uns so einfach die neuen Stromzähler aufs Auge drücken kann... Gibt bestimmt viele die gern ihren Analogen Zähler behalten wollen...
Was bringt ein analoger Zähler für Vorteile?
Vielen Dank für dieses Video. Auf jeden eine sehr nützliche Information.
Vor allem kann er Dich abschalten.
Das ist die wichtigste Funktion, die eingebaut ist.
Nein, eine Fernabschaltung ist damit nicht möglich.
Der eHZ-Zähler ist schon 10 Jahre alt, die neuen eHZ Zähler haben ein 24 Monatsregister.
Diese können zusätzlich, nicht nur den Bezug oder Lieferung von Gesten, vorheriger Woche oder vorherigen Monat, abbilden.
Diese können auch den Bezug von Vorgestern, vor 3 Tagen, vier Tagen und soweiter abbilden.
Nicht zuvergessen, diese Zähler haben kein Kalendarium, daher ist immer beim Abruf des Bezuges oder Lieferung, von Gestern auszugehen.
Zwang , du kannst dich nicht wehren dagegen , der vorherige zähler war für mich logischer und kosten günsti
das magst du ja persönlich so sehen, aber der Stand der Technik eröffnet dem Anwender doch eine ganze Reihe zusätzlicher Anwendungsmöglichkeiten, die deine klassischen Zähler nicht bieten können und dir dein Leben doch gewaltig "erträglicher" machen!
@@peterneumann8397
Ich weiß was Du sagen wolltest, aber die Formulierung zum Ende Deines Beitrags sagt genau das Gegenteil von dem, was Du meinst. 🙂 Zitat ...
"die deine klassischen Zähler nicht bieten können und dir dein Leben doch gewaltig 'erträglicher' machen"
🤗 Danke für das Video 🤗
Ist in der Tat alles sehr umständlich. Ganz am Ende wird auf die beste Funktion hingewiesen, dass kontinuierlich alles durch einen Lesekopf ausgelesen werden kann. Weshalb hier zB keine Modbus Schnittstelle eingebaut wurde. ist mir unbegreiflich. Aber mit einem Lesekopf und einem Raspberry ist das auch möglich.
Wie machst du das? Würde mich sehr interessieren. In welchem Format werden die Daten übertragen? Ich würde das gerne mit einem WiFi-fähigen Mikrocontroller wie ESP32 etc. machen wollen, den man im Kasten installieren kann.
Richtig moderne Zähler haben ja Wifi und können sogar selbstständig die Geräte identifizieren und den Stromverbrauch denen zuordnen ( NILM fähige Zähler ).
So einen möchte ich gerne haben, aber Stadtwerke sagen ich muss mich an den Netzbetreiber wenden, und mit dem komme ich auch nicht richtig voran.
@@FilmbertGibt es bereits welche mit Wifi, die vom Netzbetreiber verbaut werden? Ich würde mich bereits freuen, wenn sie eine simple RS485 Modbus Schnittstelle statt des digitalen IR Ausgangs hätten.
Einfach herrlich, Danke.
Hab ich zum 1.x gehört, danke für die Info! 🤗 Aber Handling (mit der Taschenlampe 😂 und erst mal einen sinnbefreiten Code eingeben) ist wieder SO deutsch!!! Anerkennendes Schulterklopfen für den Entscheider davon meinerseits!
Warum sind diese Funktionen nicht von vorne herein freigeschaltet? Man kann ja nichts verändern. Daher finde ich dass es Unsinn ist.
Danke für den Beitrag! Kann mir jemand sagen, was sich die Verantwortlichen dabei gedacht haben?
Du gehst davon aus, dass Habeck denkt??
ja, das befürchte ich allerdings auch ...
und whrscheinlich erfahren wir gar nicht vollständig, was die Dinger wirklich alles können und machen.
Eine Abhörfunktion ist bestimmt dabei. Jeder bekommt einen digitalen Stromzähler. Diese sind teurer als die bisherigen - bis zu 90 Euro im Jahr. Wehren kannst Du Dich dagegen nicht.
Haushalte mit hohem Stromverbrauch und Betreiber von Solaranlagen oder Wärmepumpen müssen mit sogenannten intelligenten Messsystemen rechnen. Diese sind besonders teuer.
Der Pflichteinbau intelligenter Messsysteme ist seit 20. Mai 2022 ausgesetzt. Wenn Du solch ein smartes Messsystem haben möchtest, wird es Dir aber eingebaut.
@@karlheinz6281 So ist das im besten Buntland aller Zeiten !
Hallo, 👋🏼 wenn ich Montags um 0:00 Uhr die Verbrauchswerte (1d, 30 d…) zurücksetzen möchte, weiß ich leider nicht, wann bei dem Zähler 0:00 Uhr ist. Oder kann man die Uhrzeit irgendwie abrufen?
interessant, danke für das Video, weiterhin viel Erfolg mit Ihren Videos.