Ich bin mal gespannt, ob das zweite Gleis in Kierspe wieder abgebaut wird, wenn coronabedingt nach Lüdenscheid wieder auf einen Zweistunden-Grundtakt gekürzt wird. Es muß nicht so kommen. Aber Fahrplankürzungen ab übernächstem Jahr halte ich für wahrscheinlich! Vielleicht wird auch nur der Halbstundentakt bis Gummersbach zusammengestrichen und eine Spätfahrt eingespart. An einen S-Bahn-Ausbau glaube ich schon gar nicht. Wenn erstmal der wirtschaftliche Einbruch voll durchschlägt und sich die Einsicht durchsetzt, daß einige Fahrgäste als Spätwirkung von Corona dauerhaft wegbleiben, wird das Vorhaben sicher als nicht mehr notwendig und unbezahlbar eingestuft werden. Die Fahrgastzahlen werden mit Sicherheit nicht mehr den alten Stand erreichen! Heimarbeit wird sich dauerhaft durchsetzen, wenn auch in geringerem Maße als jetzt! Viele, die wieder aufs Auto umgestiegen sind, werden sich daran gewöhnt haben und lange Zeit nicht zurückkommen. Den Ruf als vermeintliche Virenschleuder, der von der Politik befeuert wurde, trotz Beteuerungen mit Umwelt- und Klimaschutz, wird der ÖPNV so schnell nicht mehr los! Das kurzsichtige pauschale Abraten vom ÖPNV wegen Corona wird sich rächen! Klar, stark gefährdete Personen sollten, während ein Virus stark im Umlauf ist, nicht im Bus oder einem überfüllten Zug sitzen. Aber wenn sie ohne Aufpreis in der 1. Klasse fahren dürfen und im Bedarfstaxi statt Bus befördert werden, geht das doch! Tübingen hat für diesen Personenkreis Taxigutscheine eingeführt! So haben Taxiunternehmen auch noch zusätzliche Einnahmen, die sie sicher gut gebrauchen können. Wenn ein Zug nicht überfüllt ist, besteht für die anderen auch keine überaus große Gefahr!
Ich bin mal gespannt, ob das zweite Gleis in Kierspe wieder abgebaut wird, wenn coronabedingt nach Lüdenscheid wieder auf einen Zweistunden-Grundtakt gekürzt wird. Es muß nicht so kommen. Aber Fahrplankürzungen ab übernächstem Jahr halte ich für wahrscheinlich! Vielleicht wird auch nur der Halbstundentakt bis Gummersbach zusammengestrichen und eine Spätfahrt eingespart.
An einen S-Bahn-Ausbau glaube ich schon gar nicht. Wenn erstmal der wirtschaftliche Einbruch voll durchschlägt und sich die Einsicht durchsetzt, daß einige Fahrgäste als Spätwirkung von Corona dauerhaft wegbleiben, wird das Vorhaben sicher als nicht mehr notwendig und unbezahlbar eingestuft werden.
Die Fahrgastzahlen werden mit Sicherheit nicht mehr den alten Stand erreichen! Heimarbeit wird sich dauerhaft durchsetzen, wenn auch in geringerem Maße als jetzt! Viele, die wieder aufs Auto umgestiegen sind, werden sich daran gewöhnt haben und lange Zeit nicht zurückkommen. Den Ruf als vermeintliche Virenschleuder, der von der Politik befeuert wurde, trotz Beteuerungen mit Umwelt- und Klimaschutz, wird der ÖPNV so schnell nicht mehr los!
Das kurzsichtige pauschale Abraten vom ÖPNV wegen Corona wird sich rächen! Klar, stark gefährdete Personen sollten, während ein Virus stark im Umlauf ist, nicht im Bus oder einem überfüllten Zug sitzen. Aber wenn sie ohne Aufpreis in der 1. Klasse fahren dürfen und im Bedarfstaxi statt Bus befördert werden, geht das doch! Tübingen hat für diesen Personenkreis Taxigutscheine eingeführt! So haben Taxiunternehmen auch noch zusätzliche Einnahmen, die sie sicher gut gebrauchen können. Wenn ein Zug nicht überfüllt ist, besteht für die anderen auch keine überaus große Gefahr!