Die Musikliste für euch: 00:00-00:25 Saint Jhn - Trap ft. Lil Baby (Instrumental) 00:26-00:45 Dave East - Everyday (Instrumental) 02:26-02:57 J. Cole - Middle Child 03:45-04:14 J. Cole - Middle Child 04:28-04:59 Metro Boomin - Space Cadet 09:26-09:41 Otzeki - True Love 15:39-16:00 Saint Jhn-Trap ft. Lil Baby (Instrumental) 17:13-17:32 Otzeki - True Love 19:26-19:40 Saint Jhn-Trap ft. Lil Baby (Instrumental) 25:56-26:41 Post Malone - Saint-Tropez
Bin ganz deiner Meinung. Die beiden benötigen mehr solcher Trainings und Drills, außerdem kommt es einem so vor, als wären da Erwartungen und Realität ziemlich weit voneinander entfernt gewesen, was die Reise nach Syrien angeht.
@@universal45thedon72 die hatten halt ne romantisierte Vorstellung von der ganzen Angelegenheit. Ist ja auch nicht so verkehrt, eine Herausforderung zu suchen, außerdem spricht es ja nur dafür, wie gut es uns heute und hier geht. Ich möchte Ihnen auf keinen Fall absprechen, hart im nehmen zu sein bzw. taffe journalistinnen zu sein. Aber Krieg, vorallem in dieser teils unkonventionellen Form auf dem Rücken der zivilen Gesellschaft eines Landes ist da schon ne komplett andere Hausnummer. Da eine relativ realistische Erwartungshaltung davon zu haben bleibt wenigen hier lebenden vorbehalten (Soldaten, Flüchtlingen, dahingehend ausgebildeten Personen, ... ). Sich das in vollem realistischen ausmaß vorstellen können, ist hier in Deutschland sowieso niemandem möglich außer dieser geringen handvoll Menschen die da schon unten waren (Kriegsreporter, Zeitzeugen, ...). Man kann es Ihnen also wirklich nicht verübeln oder sie daran messen. Jedoch sollten Sie es wirklich sein lassen. Auf aktuellem Trainingsstand sind die beiden vollkommen ungeeignet für diese Aufgabe und würden einige Menschen damit gefährden.
Wir Deutschen produzieren und ganz wichtig exportieren solche Technologie Minen, Gewehre, Panzer zur Unterdrückung des eigenen rebellierenden Volkes oder von anderen. Von Laserrichtsystemen bis zu Streumunition womit man auf Flächen so groß wie Dörfer alles durchlöchert wird. Wenn sich Soldaten gegen Soldaten umbringen die das freiwillig machen bitte, doch das wahre Opfer ist immer die Zivilbevölkerung.
@@CrowdBabyZ warum sollte man ihnen Respekt zollen, wenn sie seit dem Kosovoeinsatz permanent in illgale Angriffkriege der NATO verstrickt sind. Dies hatt absolut nichts mit Landesverteidigung zu tun im Gegenteil es gefährdet die Sicherheit im eigenen Land noch durch die berühmten Blowbackeffeckte, sprich unkontrollierte Flüchtlingswellen. Ein Segen das Artikel 80 stgb 2017 gestrichen wurde. Wir celebrieren jedes Jahr die Verräter des 20. Junis und haben uns kein Stück geändert nur die Propaganda ist besser geworden.
Als ehemalige Soldatin finde ich es absolut notwendig solche Trainings zu durchlaufen. Allerdings finde ich es ein wenig kurz (nur 5 Tage). Ich habe hier oft gelesen, die Mädels währen ungeeignet. Das sehe ich nicht so. Es fehlt ihnen an Training, Fitness und schneller Entscheidungsfähigkeit in Extremsituationen. Aber kein Soldat hat diese Eigenschaften in den ersten 5 Tagen mitgebracht. Sie haben in diesen 5 Tagen einen ersten Eindruck bekommen, und sind jetzt auch wirklich in der Lage zu entscheiden, ob sie diesen Weg gehen wollen. Jetzt haben sie einen Eindruck bekommen was es heißt eine Waffe auf sich gerichtet zu haben. Sie haben einen kleinen Eindruck von Folter bekommen. Mädels, wenn ihr diesen Weg weitergeht, dann versucht mehr solcher Trainings zu machen. Macht ein Praktikum im Rettungdienst. Denn unter Stress funktioniert nur das, was gut trainiert ist. Die Welt braucht euch, ihr habt meinen Respekt.
Dem kann ich nur zustimmen und ich verstehe die meisten Kommentare nicht so recht. Was erwarten denn die Leute dass das Führen einer Gruppe oder individuelles Verhalten unter Feindfeuer beim ersten mal funktioniert? Bei einer Gruppe aus Soldaten die neu zusammengestellt ist und am Anfang eines Gefechtslehrgangs steht sieht das die ersten 2 Wochen auch nicht viel besser aus. Dass man Minen aufklären kann oder sich als Geisel richtig verhält? Da habe ich schon hervorragende Soldaten gesehen die das erste mal bei einer solchen Erfahrung am ganzen Körper gezittert haben, so dass man sie aus der Übung rausnehmen musste. In 5 Tagen kann man maximal eine ungefähre Einschätzung abgeben ob eine Person den Stress eines Gefechts psychisch gewachsen sein könnte. Da die beiden in keiner Phase nervlich am Ende oder gar durchgedreht sind haben sie es so weit bestanden wie man es bestehen kann. Das noch etwas Skepsis da ist oder an einigen Stellen vielleicht ein Kommentar der Ernsthaftigkeit vermissen lässt ist auch vollkommen normal. Ist man auf einem Lehrgang/Übung zu tiefst niedergeschlagen oder deprimiert weil man gerade wieder "gestorben" ist? Wenn das so wäre könnte man keine zwei Tage durchhalten, egal ob Zivilist oder Soldat. Wenn das Training bewirkt hat dass sie im Ernstfall nun eine Sek. schneller reagieren dann war es vielleicht die erfolgreichste Woche ihres Lebens.
Volle Zustimmung! Auch das mit der erweiterten San-Ausbildung. Sagte ich denen auch immer zum Lg-Ende (in der Funktion als InChef) Oberdorf (der Hörsaalleiter im Film aber eigentlich InChef zu der Zeit)
Schau dir "War Photographer", eine Doku über James Nachtwey, an. Diese Arbeit macht dich einfach psychisch komplett kaputt und du wirst zu einer scheinbar emotionslosen Hülle eines Menschen.
Die ist schon schizophren, man sieht so hart was für kognitive Dissonanzen die hat und sie ja augenscheinlich einen emotionalen Ausbruch unterdrückt. Und diese psychische Spannung unterdrückt sie dadurch, dass sie diese Erlebnisse einer anderen Person zuordnet ("Ich habe Mitleid mit der Person aber das bin nicht ich"). Noch weiß sie das vielleicht, aber viel fehlt da nicht mehr denke ich. Meiner Meinung nach extrem gefährdet und jetzt schon sichtlich labil.
Sie hat fürchterliches erlebt. Auf mich wirkt es so als ob sie wirklich ihr bestes gibt, rational und reflektiert ihre Erlebnisse zu schildern und die reporterinnen auf solche Szenen innerlich vorzubereiten. Irgendwie muss sie ja mit ihrer Erfahrung klarkommen.
Ich war Soldat in Hammelburg/Wildflecken ich habe X-Fach die Geiselnahmen und verstörenden Ausbildungs Konzepte mitgemacht. Ich finde die Reportage sehr authentisch, die meisten Reporter waren danach emotional fertig. Krieg ist kein Spaß, deswegen bekommt ihr dort alles geliefert was passieren kann. Es ist theoretisch eine Möglichkeit auf die ihr durch dieses Thema hoffentlich vorbereitet werdet. Ich wünsche euch viel Erfolg 🍀👍. Lg
Mir als Offizier, der gerade selbstverständlich nur seine private Meinung vertritt, ist gerade ein ähnlicher Fehler passiert wie offensichtlich einigen anderen hier. Mein erster Gedanken zu einigen Verhaltensweisen der Personen war: "Oh man, wie dumm." Wenn ich allerdings zurück denke an entsprechende Extremsituationen in meiner Ausbildung habe ich auch manche dieser Fehler am Anfang gemacht. Es ist von außen sehr einfach das Verhalten von Personen in extremen Stresssituationen zu verurteilen. Jemand der sich noch nie in einer ähnlichen Situation befunden hat, ist gar nicht in der Lage dazu das entsprechend nachzuvollziehen. Wie geeignet oder ungeeignet die Damen in diesem Video nun sind um in Krisen und Kriegsgebieten zu überleben lässt sich aus diesem kurzen Video nun auch wirklich nicht ableiten. Was aber hoffentlich Leben retten wird, ist überhaupt einmal solche Erfahrungen gemacht zu haben.
Sehr schön gesagt, kann mich den Leuten über mir nur anschließen. Objektiv, nicht voreingenommen mit dem " Ich kann das besser " Faden an das Hemd gehen und kritisieren. Sowas zu lesen freut mich! =)
Guter Kommentar 👍 seh ich genauso. Wie oft hab ich vor SV-Muggings gehört wer was wie machen würde. Mugging durchführen, runterkommen, analysieren und verbessern. Das geht nicht ohne Erfahrung und Übung. Und SV-Muggings in Deutschland sind keine Kriegssituationen. Klar sieht das bei den Mädels von außen blöd aus, das ist Krieg, das pure Chaos. Und wenn das am 2. Tag passiert sollen die Teilnehmer wahrscheinlich gezielt überfordert werden. Auch das hat seinen Sinn, wie man im Video sieht. Es ist nicht wichtig wie sehr man am Anfang versagt, sondern wie die Lernkurve aussieht. Alles Gute den beiden!
Hi, LockpickingParamedic! Alena, Mariam und Lisa waren auch nach dem Seminar entschlossen. Vielleicht nachdenklicher, was die Risiken angeht. Die Reise nach Syrien ist aus anderen Gründen erst einmal verschoben. Die Recherche hat sich auf einmal anders entwickelt.
@@agentorange3198 das ist vielleicht das Interessante. Die Amerikaner sind weg, die Türken kommen vielleicht, Assad und die Kurden könnten sich verbinden. Politisch gesehen war Syrien lange nicht mehr so interessant wie jetzt
@@nikolaydonin2558 Das habe ich erst garnicht gecheckt. Dachte das wäre rein fiktiv aber jetzt wo ich deinen Kommentar lese.. ich brech ab xD ANSCHLUSS, GIB CLAY!
Ich hätte jetzt fast aus dem Bauch raus vermutet, dass der Lehrgang zwar unter der Verantwortung der Bundeswehr gemacht wird, aber natürlich für den gesamten deutschen oder eventuell aufgrund irgendeiner Kooperation auch mit dem tschechischen Sprachraum stattfindet. Und die "Bekannte" bisherige Welt so dem fiktiven Kriegsgebiet besser als Übergang bietet. Vielleicht gibt es auch bloß verschiedene Lehrgangsszenarien, wie eingangs erwähnt befinden sich die Teilnehmer hier in dem Gebiet (weiß ich nicht mehr) und da im Laufe der Zeit weitere Szenarien entwickelt wurden hat man zusätzliche Gebiete auf der Karte visualisiert.
Puh. Ich habe vor ein paar Jahren auch dieses Training gemacht - und ich war noch nie in meinem Leben so dankbar dafür wie nach diesen Tagen, dass ich nie in einem Krieg leben musste! Dass ich so behütet aufgewachsen bin. Ich wäre gerne mutiger - aber für mich war/ist es danach unvorstellbar, in so einer bedrohlichen Lage zu arbeiten. Umso mehr habe ich Respekt vor denen, die es können - denn natürlich ist es wichtig, dass die Öffentlichkeit von diesen Orten mitbekommt...
@@Roman_Tisch Find es schwer, mir da ein richtiges Urteil zu bilden - steht mir auch nicht zu. Ich hoffe jedenfalls für sie, dass sie langfristig einen guten Umgang damit findet.
Hey Frank, da sagst du was! Der Entschluss von Lisa, Mariam und Alena nach Syrien zu gehen steht weiterhin fest, auch wenn sich die Recherche anders entwickelt hat als erwartet und die Reise erstmal verschoben ist. Was die Ausbildung aber bewirkt hat ist, dass alle drei sich zukünftig wohl noch mehr Gedanken darüber machen werden, ob sie in ein Kriegsgebiet gehen und wenn ja sich dann auch noch besser vorbereiten als bisher schon angenommen. Vielen Dank für deinen Kommentar!
@@STRG_F Wie genau werde ich denn auf die seelische Belastung und mögliche Verarbeitungsmöglichkeiten vorbereitet? Z.B. ab 13:40 "elementare Angst" "verbranntes Kind....Stück Kohle" "Verarbeitung kommt hinterher.....beim Schlafen.....Tage später". Wie funktioniert das Training um den Geruch und das Gesehene eines verbrannten Menschen verarbeitet bzw. für den Moment "weg zu sortiert zu bekommen?". Das ist doch alles hochkomplex und ich würde erstmal erstarren und komplett handlungsunfähig werden...den Rest macht dann mein Kopf. Wenn ich aus einem behüteten Heim komme, kenne ich die gezeigten Situationen ja maximal aus Shootern. Bin ich sehr aktives Mitglied oder gar hauptberuflich mehrere Jahre im Rettungsdienst oder Fachkraft in der Notaufnahme, habe ich ja schon praktische Berührung mit Verletzungen und psychischen Extremsituationen. Aus Praxis kommt Praxis.... aber eine Schraube als Schlosser festzudrehen ist ja mal was komplett Anderes als die Kamera auf einen zu Kohle verbrannten Menschen zu halten, sachlich das Sehende zu beschreiben und die Seele solange "in eine Kiste zu packen, bis ich die Zeit habe, mich damit sachlich und fachlich auseinanderzusetzen".
sehr schöne Reportage. Ich hoffe, die Dame, die in Ägypten war, hat Hilfe im Umgang mit dem Trauma. Mein Gefühl sagt, dass sie vieles Schlimmeres vor der Kamera nicht ausgesprochen hat.
Jeder hat Traumata von denen man ungerne spricht, vor allem vor dem Internet. Die Dame hat viel gesehen in ihrem Leben und es ist nur verständlich wie sie mit der Situation umgeht. Ich denke, dass sie da zwar viel scheiße erlebt hat, dadurch dass sie aber "überlebt" hat ihre Angst durch Lebensfreude ausgetauscht wurde. Ähnliches erlebe ich im Rettungsdienst. Situationen in denen man zwar Angst hat, diese aber durchsteht, sind die Situationen die man später am besten verarbeitet. Nichts ist schlimmer als die eigene Fantasie.
vieles kann man auch gar nicht beschreiben. Z.B. nehmen wir ein harmloses Beispiel. Ein Windows User wechselt zu Linux und die Partitionen werden beim Neustart nicht automatisch eingebunden. Nun geht der User z.B. in ein Forum oder Chat, wo die alle die Lösung kennen. Tja, nun stelle dir vor , wie soll der User es beschreiben? Evtl. fehlen auch die Vokabeln, und das Verständnis und ist nicht mal gut in Grammatik.... Eigentlich braucht man nur die Partition mounten und in der fstab eintragen, wenn es automatisiert laufen soll, oder es fehlt z.b. ntfs-3g. Der Linuxer macht das in 2-3 Minuten, aber der Windows User würde da evtl. aufgeben, weil die technischen Begriffe und das Verständnis fehlt. Auch wenn das auf Ubuntuwiki nachzulesen ist. Aber wenn man nun ein schweres Trauma hat oder durch einen für sich nicht nachvollziehbaren Arbeitsunfall, durchs schwere Heben einen Bandscheibenvorfall hat, wo man nach Luft jappst, weder stehen, liegen oder sitzen kann.... und auch 10 Jahre danach noch Probleme beim sauber machen oder Essen kochen hat und dann gerade mal 30 Jahre jung ist und alleine lebt und wohnt. Wie will dieser das überhaupt beschreiben? Und wozu? Es gibt ja da nicht mal einen guten Ratschlag, sondern nur ja dann musst du weiterarbeiten gehen und du willst doch gesund werden und das musste selber wissen. Und wenn man im Krieg ist und so abgestumpft wird, dass nie wieder das Leid oder Ethik einen interessiert und selbst die Angst vorm Tod verloren ging. Oh mann, was meinste zu was für eine Gefahr diese Leute werden, die von der Bildung noch im Erwachsendenalter auf Grundschulniveau sind, gar keine Hilfe wollen, aber Fordern können und dazu noch indoktriniert, konditioniert und durch propaganda korrumpiert sind, seit Kindesalter? Du weißt es nicht, aber wird es sehr bald erfahren. Ich gebe den Countdown schon mal auf 6 Jahre, aber auch nur wenn das Finanzsystem vorher nicht crashed, weil alles was "uns" ruhig hält ist bloß weil es HARTZ 4 gibt!
@@GlitchyfrogMusic Natürlich. Ich erwarte auch garnicht, dass sie alles im Internet breit tritt. Ich wünsche ihr einfach alles Gute und eine gute Traumaverarbeitung. Habe leider in der Arbeit (Pflege, Notaufnahme, vorher auch ne Zeit in der Psych) einige gesehen, die es mit "verdrängen" versucht haben, statt gut zu verarbeiten...und leider zeigt die Erfahrung, dass Verdrängtes immer wieder zurück kommt...
Sehr guter Beitrag! Aber das Interview mit der blonden Reporterin hat mich schockiert. Sie sagt zwar das es sie nicht verfolgt aber ihre Augen und ihr Gesicht sagen etwas komplett anderes.
Wenn du in ihre Augen schaust, dann siehst du das da nichts mehr ist. Für mich hat sich diese Frau absolut traumatisiert und verstört angefühlt. Ihre Augen und dann dieses Lächeln wenn sie diese Videos gesehen hat und über Krieg und 'Tod spricht. Ich war wirklich schockiert nach dem Video und die Frau hat mir so leid getan. Wenn du so etwas siehst verschließt sich dein Herz und deine Seele. Das ist für niemanden erträglich. Ich bete das ich so etwas niemals erleben muss und ich Liebe in die Welt geben darf.
@@Zahrek1 Alleine wie schnell ihre Blicke, beim Gespräch auf der Bank, zu jeder Geräuschquelle geflogen sind. Als könnte jederzeit dort gleich irgendwas schlimmes passieren. Denke auch, dass sie eigentlich schon jenseits von gut und böse ist :-/
Die Reaktionen der Dame zeigen glaube ich sehr plastisch was so ein Erlebnis mit einem Menschen tun kann. Ihre Augen, Mimik, Gestik, das passt in keinster Weise mehr zusammen. Dieses abschweifen der Augen und verlieren des Fokus bei jedem Ton draußen, die entgleisende Mimik bei Nachfragen zu dem Erlebnis in Ägypten und der Sprung auf die dritte Person ..... puuuuh
Ich hatte auch am Ende noch das Gefühl. Klar, die fanden es unangenehm, angeschrien zu werden. Aber guckt euch mal an, wie die reagieren, als sie ne Waffe im Gesicht haben. Finde nicht, dass die so reagieren, als würden sie sich auf das Szenario einlassen, die wäre echt. Die sehen das als Spiel, dass halt irgendwann unangenehm wird, weils laut ist und sie Muskelkater kriegen.
Hast du schon mal so ein Training oder ein ähnliches mitgemacht? Es haut einen komplett weg. Man kann es nicht zusammen bringen. In der einen Situation überlegst du noch was du heute zu Abend isst und in der nächsten wird laut gebrüllt und man hört nur Explosionen. Wie soll man darauf ohne eine gründliche Vorausbild reagieren?
In der Szene wollte man uns subtil mitteilen, dass die Bundeswehr Krieg als Spiel inszeniert. Es werden aber Fantasie-Namen gewählt, um keine Länder anzuprangern. Aus einem nachvollziehbaren und sinnvollen Motiv wird versucht einen moralischen Strick zu drehen.
Eine Sekunde vorher sagt sie, dass der fiktive Staat Pandora genannt wird. Da ist der gedankliche Weg zum Film Avatar nicht weit... das meinte sie wohl damit.
Pandora ist ein Name aus der griechischen Mythologie und wird daher häufig für so etwas gewählt. Aber okay, wenn man dabei zu erst an diesen furchtbaren Film mit den blauen Affen denken muss... Außerdem könnten die ja mal loben, dass die Bundeswehr Reportern, d.h. Zivilisten, Einblick in solche Abläufe gewährt und mit ihnen Szenarien übt, die ihnen sonst im Ernstfall schnell das Leben kosten. Die scheinen das generell nicht wirklich Ernst zu nehmen und überhaupt nicht mitzudenken. "Öhhh, jetzt wären wir alle tot, nachdem wir minutenlang ohne Deckung hier rumgelegen haben, mitten im Kreuzfeuer", "Oh, ich hatte gar keinen Helm an, haha", richtet sich die Frisur, zupft an der Sonnenbrille. Man könnte wenigstens so tun, als würde man es ernst nehmen. In Wirklichkeit werden die beiden natürlich eh nie an eine Front gehen, darum ist es ihnen egal.
@@AuftragschilIer die szene sollte dir offensichtlich mitteilen, dass es für die reporterinnen schwer ist sich in die situation hineinzuversetzen, weil es fiktiv wirkt.
Bei dieser Julia merkt man gerade zum Schluss, wo sie über Kairo aus dem Jahr 2012 berichtet, wie schwer sie eigentlich traumatisiert ist. Eine PTBS kann auch erst nach Jahren so richtig auftreten. Ich bin zum Glück nie in einem Kriegsgebiet aufgewachsen, und dennoch habe ich eine k-PTBS durch andere Ursachen. Ich wünsche der Reporterin, dass sie irgendwann auch diese Schreckensmomente gut in ihr Alltagsgedächtnis integrieren kann. Den Strg_F Reporterinnen wünsche ich viel Glück, Erfolg und eine enorme Menge Resilienz um das alles gut und psychisch unbeschadet zu widerstehen...
@@amkaktiv2886 Das sollte man auch, wenn man sich nicht abrichten lassen will. Aber wer solche Stresssituationen sucht, hat wohl auch ein masochistisches Verlangen.
@@Alter_Ego247 Du tust so als würde Drill einem den eigenen Willen nehmen. Falsch. Es hilft sich in Ausnahmesituationen auf das Wesentliche, das Überlebenswichtige, zu konzentrieren.
@@Simon-pb9cs also sorry für die Ausdrucksweise aber noch dümmer kann Mann nicht sein es gibt immernoch hunderte kämpfe außerdem entstehen jetzt die Machtkämpfe wer das Land wieder auf baut Asad oder peschmergrr kp wie Mann die schreibt auf jedenfalls ist da ja noch ne kleine invasions Ankündigung von unserem alseits beliebten Diktator und baldigen eu Mitglied Erdogan ... Aber stimmt da ist es ja jetzt sicherer als in Kreuzberg
WOW!!! Echt krass! Ein Thema das definitiv mehr Aufmerksamkeit verdient. Respekt an alle Reporter da draußen, die uns trotz der ganzen Risiken informieren!
Doku an sich wieder richtig gut gemacht! Tut mir leid, die zwei Reporterinnen halte ich dafür nicht wirklich geeignet. So ist zumindest die Wirkung auf mich. Finde diesen Kurs echt interessant und gut gemacht, aber die zwei nehmen das aus meiner Sicht nicht wirklich ernst.
Das Gefühl, dass sie es nicht ernst nehmen, hatte ich nicht. Sie wirkten auf mich überrumpelt und überfordert mit dieser Situation, aber ich denke dass es jedem so gehen würde, der/die zum ersten Mal mit so viel Lebensgefahr konfrontiert wird (auch wenn diese hier nur simuliert wurde).
@@eLISAbeth0395 Genauso sehe ich es auch, sollten sie Tatsächlich in eine derartige Situation geraten. ...Werden sie diese Erfahrungen vielleicht umsetzten können. Es ist nur ein Einblick in das was passieren kann und die Blauäugigkeit ist bei der einen schon in Hammelburg vergangen und die andere wird sie verlieren wenn sie diese Erfahrung unter absolut realen Bedingungen überleben wird. Was ich hoffe. Egal wo es sie hin verschlägt.
Die kranke Wahrheit ist, dass das nicht einmal so unwahrscheinlich ist... Wir haben gerade so viele Idioten an der Spitze von Nationen wie schon lange nicht mehr... Spannungen zwischen China und Taiwan sowie Russland und der Ukraine und dann weitere Unruhen wie zB. in den USA, die denk ich mal allen bekannt sind... Wenn eines dieser Fässer platzt, entsteht eine Kettenreaktion und wir stehen recht schnell in einem tatsächlichen Weltkrieg (heisst im Grunde erst einmal ein Krieg, an dem mehrere grosse Nationen beteiligt sind)... In welcher Form und wie so ein Krieg genau aussehen würde ist aber wiederum unklar...
die Deutschen tun doch gerade alles dafür, fluten Europa mit fremden Barbaren, die immer mehr werden und die innere Sicherheit und Geborgenheit zerstören
Ich finde es wirklich klasse, dass sich Journalisten bei der Bundeswehr vorbereiten. So lernen sie schon früh nicht im Weg zu stehen und Kräfte zu binden weil sie sich unnötig in Gefahr bringen. Und an die Mädels aus dem Bericht, bei einer Übung zu verkacken ist keine Schande, wichtig ist alles mitzunehmen was die Ausbilder sagen, selbst im Einsatz werden Fehler passieren, wichtig ist, dass ihr aus den Fehlern lernt, dann kommt ihr auch heile wieder Heim.
Ja finde ich auch, lieber in einer Übung merken dass es einem doch zuviel ist, als dann im Kriegsgebiet zu sein und nicht weg zu können wenn es noch 10x schlimmer und gnadenlose Wirklichkeit wird.
@@YaBoiFetz Nö, muss man dafür ja auch nicht. Die würde wahrscheinlich selber zugeben, dass sie traumatisiert ist, aber die juckts halt nich. Bei 22:34 siehst du wie sie fast am heulen ist. Bei 24:18 sagt sie selber, wie sie sich den "langsamen grauenhaften Tod" vorgestellt hat = traumatisiert! Und bei 25:15 schwafelt sie davon, dass ihr in diesem Video die Person Leid tut, sie aber nicht sie selber wäre. Das is doch Bullshit sein Urgroßvater! Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass du so blind bist, um nicht meiner Meinung zu sein.
Diese Julia ist schwer traumatisiert und dissoziiert sogar schon - "diese Person bin nicht ich" ..... zu ihrem eigenen Schutz sollte ihr Umfeld sie daran hindern, wieder in irgendein Kriegsgebiet zu reisen!!
Bestimmt ist sie traumatisiert, aber in dem Video ging es ja auch viel darum, dem Risiko einen Sinn zu geben durch wichtige Beiträge. Auch den bereits vergangenen Erfahrungen so einen Sinn geben zu können, kann ihr gut tun. Vielleicht braucht sie das. Wichtig ist halt, dass sie ansonsten für sich sorgt und gut mich sich umgeht. Ihr Umfeld sollte besser für sie da sein, wenn sie es braucht, statt sie zu bevormunden.
@@mercutio781 Ja, das ist sicher befremdlich, aber in dem Fall schützt sie ihre Psyche auch mittels Abspaltung davor, diese Erlebnisse immer wieder vor ihrem inneren Auge wiederzuerleben. Eigentlich eine gute Schutzfunktion, die du brauchst, um so eine Arbeit machen zu können. Sie betont ja auch, dass das ein Geschenk ist und dass man das nicht erarbeiten kann. Sie ist wahrscheinlich traumatisiert worden, was ja nur "verletzt" bedeutet. Aber wie sie damit umgeht, scheint sehr wirksam zu sein und eher erstaunlicherweise keine Traumfolgestörungen zu hinterlassen. Am Ende sind wir wirklich keine Diagnostiker, die hinter Blicken irgendwas vermuten sollten. Daher gilt für mich hauptsächlich das, was die Reporterin sagt, und das ist, dass es sie nicht mehr belastet, Punkt. Irgendwo oben war ein Vergleich mit Reinhold Messner und anderen Extremsportlern, die eine besondere Psyche und dadurch eine besondere Motivation für ihre Passion haben. Und Julia Leebs große Motivation ist offenbar die Abscheu gegen Krieg und über ihre Berichte etwas zu bewegen.
@@JuleKall Sie hat gelogen als Sie sagte "Das bin nicht ich", aber wer sind wir schon ausser Anonyme Masken im World wide web um irgendwas ableiten zu können bzw. Arbeiten anderer zur Muster Erkennung uns zu nutze/eigen zu machen... jaja
Ich finde das so bedrückend und verstörend. Und ich bin sehr froh, dass es solche mutigen Journalisten gibt und ich das nicht machen muss, sondern hier in Frieden leben darf. Ich glaube, egal wie gesund und vorbereitet man ist, man kommt nicht ohne Trauma raus. Auch wenn sich das erst sehr viel später zeigt. Ihr habt alle meinen Respekt.
Die Julia ist echt crazy! Ihr Blick ist so starr und sie lächelt in komischen Momenten finde ich. Sie macht wichtige Arbeit, aber ich denke sie wurde dadurch gebrochen und ist sehr abgestumpft. Trotzdem hat sie meinen vollsten Respekt!
Dass die Journalistin bei ihrem Video wo sie fast verschleppt wird. Dabei grinst - dir ins Gesicht lächelt - sich durch die Haare fährt - durch den Nacken geht. Und ein leicht verkrampftes Gesicht hat. Merkt man schon, dass sie dran zu knabbern hat. Aber sie überspielt das ganze.... Eine Schon krasse Situation
@@maxmustermann8167 Diese Behauptung könnten Sie eigentlich auch gerne ausführen. Wenn ich auf meine Kosten mein Leben riskiere, nur um die Geschichte anderer in einem Krisengebiet zu dokumentieren, ich davon keinen wirtschaftlichen Nutzen ziehen kann u.Ä. , dann würde ich das als Selbstlos bezeichnen. Falls Sie sich jetzt auf den Beitragsteil an sich beziehen, dann könnte das stimmen, aber ob man das wirklich als Profitabel (in jeglicher Hinsicht, im Bezug auf wirklich "lohnenswert") bezeichnen kann, wage ich sehr stark zu bezweifeln.
Die Zeit, in der Reporter eine militärische Grundausbildung hatten und entsprechend geeignet waren ist lange vorbei. Die Trainingsfortschritte zeigen, dass die Schulung nicht vergebens war. Außerdem erkennen die beiden jetzt den Unterschied zwischen einer Pistole und einem Maschinengewehr. Damit sind sie weiter, als manche ARD-Kollegen, z.B. beim Weltspiegel.
Ich bekomme schon beim Schauen euerer Reportage zur Vorbereitung (!) ein mehr als mumliges Gefühl im Bauch. Trotzdem bin ich unglaublich dankbar für diese Doku. Manchmal braucht es diese Art von knallharten Journalismus, der sich anfühlt wie ein Schlag in die Magengegend.
Meine Einheit hat auch in Hammelburg trainiert und weder damals noch jetzt beim Zuschauen verspüre ich irgendwas in der Magengegend. Vielleicht ist die Verweichlichung in unserer Gesellschaft einfach sehr unterschiedlich ausgeprägt! Gut, dass die Bw solche Vorbereitungskurse anbietet und dass sie von Reportern in Anspruch genommen werden. Kriegs(- und Krisen)gebiete sind kein Ponyhof.
Ich hab eine Frage: Warum muss man den Mund aufmachen, wenn jemand eine Granate wirft? Hat das was mit Druckausgleich zu tun oder worin liegt das begründet?
Ja, durch den bei der Explosion enstehender Überdruck würde einem sonst die Lunge bersten lassen, was aber auch nur aus unmittelbarer nähe der fall ist wo man sowieso sehr wahrscheinlich sofort tod wäre.
Herr Tunichtgut Naja sagen wir mal du bist in einem haus und die granate landet im flur und du bist eine wand daneben, das rummst, du kriegst vllt keine splitter ab aber die druckwelle fegt trotzdem durchs zimmer
@@legominimovieproductions wenn man keinen gehörschutz hat wars das in nem gebäude eh mit dem gehör da ist man sehr wahrscheinlich taub danach, aber die druckwelle einer normalen infanterie splitterhandgranate hat nicht genug sprengkraft um eine druckwelle zu erzeugen die einem in größerer dienstanz noch schadet abgesehen vom gehör, ich bin selbst soldat und kann dir sagen wenn wir handgranaten werfen explodiert die auch so 10-20 meter vor uns (wir befinden uns natürlich hinter nem betonschutz) und wenn diese dann detoniert scheppert das einmal kräftig und man merkt den knall im brustkorb wie bei nem heftigem bass im auto aber groß schaden tut die druckwelle ab 5 metern aufwärts nichtmehr, weil nicht die explosion sondern die splitter sind das tödlich daran.
Nach Hubertus Kochs Syrienfilm, kann ich nicht mehr so richtig nachvollziehen, warum man sich blutjung in sowas stürzen will. Posttraumatische Belastungsstörung ist vorprogrammiert.
Sehe ich auch so. So wie Menschen ständig mit Haien tauchen, immer noch krasser free-solo klettern müssen und, und, und alles um sich zu befriedigen... Meinen großen Respekt wer das so kann. Die Frage bleibt, ob jeder so wird/werden kann um solchenSituationen zu meistern und dort nur noch so funktioniert wie die Reporterin am Ende?
Es gibt ohne Zweifel viele Kriegsreporter, bei denen genau das der Fall ist. Es gibt sicherlich auch einige, bei denen die PTBS so groß und und behandelt ist, dass sie sich in Kriegsgebieten einfach besser aufgehoben fühlen (wie weiß ich, wann mir welche Gefahr droht, hier bin ich nicht paranoid, sondern es ist echt). Und es gibt traurigerweise auch einige Kriegsreporter, die mit dem, was sie sehen, nicht klarkommen und sich das Leben nehmen (Kevin Carter). Deswegen ist es umso wichtiger, dass die, die das machen wollen, davon überzeugt sind. Denn wenn man sich nicht sicher ist, ob man das packt, sollte man lieber auf Nummer sicher gehen.
@ Toni... Der größte Teil der deutschen Journalisten hält durch ihre rückgratlose Hofberichterstattung eine Regierung an der Macht die Zustände wie in Syrien und Libyen von Anfang an unterstützt und gefördert hat. D. h. Die Medien in Deutschland und dem Westen sind an hundertausende Toten mit Schuld.. Das soll man anerkennen? Geht's noch?
@@7132-q2p Ich habe bereits festgestellt, dass man manchmal schneller Zugriff hat als andere. Ich habe definitiv das Video bewertet, nachdem ich es geschaut habe.
@@maxmustermann8167 Niemand wurde rasiert. Ich wollte einfach einen nicht so steifen Kommentar schreiben. Wenn dir der Stil nicht gefällt, kannst du auch einfach wegsehen. Ich habe niemanden beleidigt oder andere Sitten verletzt.
Meinen hohen Respekt für die drei Damen, sich so etwas auszusetzten. Krieg ist wahrlich kein Spiel und, im realen Leben, gibt es keine "Exit" Funktion oder gar 3 Leben. Was vielen Mensachen (durch zu viele Computerspiele) anscheind nicht bewusst ist. Gut so ein Training, um den Leuten ein wenig mitzugeben um in solchen Situationen halbwegs heil zu bleiben.
Ich hatte immer schon einen sehr großen Respekt den Reportern gegenüber. Besonders denen gegenüber, welche aus Kriegsgebieten berichten und ihr leben riskieren, damit wir das nicht mehr ignorieren können. Diese Reportage ist sehr gut gemacht und zeigt sehr gut, mit was ein Reporter zu kämpfen hat. Auch die Interviews sind gut gewählt und geschnitten, wodurch man sich direkt in die Situation versetzt fühlt. Vielen Dank für diese Reportage.
Ein guter Beitrag! Hoffentlich bewirkt so ein Training auch, dass die teilnehmenden Journalisten mehr Verständnis für unsere Soldaten und ihre schwere Arbeit, sowie für den Druck unter dem sie im Einsatz stehen, haben.
Wow Julia!!! Du bist eines der schönsten Menschen auf Erden. Mögest du für immer mit Engeln in Kontakt kommen, mögen sie dich schützen. Ich möchte dir nur sagen dein Leben sollte liebe heißen. Du bist toll und unersetzbar. Danke danke danke ich danke dir von HERZEN, dass es dich gibt. Mögest du das beste erfahren in deinem Leben du bist ab jetzt immer ein Teil in meinen gebeten sowie alle anderen Reporter auf der Welt, die sich sowas aussetzten und ein Herz aus liebe haben. Ich kann leider nicht mehr sagen als DANKE 🙏
einfach danke für diese Reportage. Dieser beruf ist und bleibt (leider) mein Traumberuf und diese Doku dazu war sehr stark und hat sich real angefühlt. Auch wenn ich die Bundeswehr sonst nicht verfolge war das ne echt starke Aktion und ein toller Einblick
Mega starker Bericht. =) Unvorstellbar durch was Julia und Carsten erlebt haben, nur damit wir von solchen Ungerechtigkeiten Wind bekommen. Alleine euer Training wäre mir zu extrem gewesen. :S
@@__Mr.White__ Die Notification zeigt häufig noch den "Arbeitstitel" bei UA-cam. Der Arbeitstitel, bzw ursprüngliche Uploadtitel war hammelburg final yt
Den letzten Part eurer Ausbildung kann ich nur mitfühlen. In meiner Einsatzvorausbildung habe ich auch an einer Entführung und psychischen Terror teilnehmen dürfen. Aber auch die Sensibilisierung darauf, was mit Minenopfern passiert hat mich stets zur Vorsicht leiten lassen. Auch, als ich wieder zu Hause war, hat es gedauert, bis ich wieder den einfachen Rasen betreten habe.
"mir tut die person leid, aber das bin nicht ich", oookaaay! das ist einfach nur Fahrlässigkeit od. ein run nach dem adrenalin-kick. man kann sich auf solche Situationen sehr wohl vorbereiten, in dem man Hintergrundrecherche betreibt, nicht allein reist und sich vor ort entsprechend schützt!
"In Deckung in Deckung!...." Alle legen sich hin... "Sollen wir hier nicht liegen bleiben, Leute?" Mitten auf einem Platz.... Bestimmt die beste Idee^^ So mitten auf einem Platz liegen zu bleiben... Eins muss ich euch ja lassen, ihr zeigt wenigstens beim Training ein wenig die Realität ;-) Was geopolitisch gerade so in der Welt passiert, dass wird aber oft gar nicht angesprochen...
@@germedicsam wenn es um eine Doku über Kriegsberichterstattung geht, dann ist es wohl sehr entscheidend, wie aus einem Kriegsgebiet berichtet wird, und vor allem wie, wann und wo..
@@Lew4R Nein😂 Diese Doku zeigt die Vorbereitung und wie es dann wirklich aussieht. Es geht eben nicht um Politik sondern um den Krieg als Schauplatz und die damit verbundenen Risiken für Zivilisten
Was Samuel sagt! Das Thema unserer Reportage sind die Vorbereitungen die Kriegsreporter*innen treffen, bevor sie in ein entsprechendes Gebiet gehen. Das Thema ist aber nicht, wie Kriegsberichterstattung funktioniert. Das wäre aber sicherlich auch interessant für eine andere eigene Reportage.
Ich finde bewunderswert, wie Alena mit der Situation umgeht, die andere in die Knie zwingt. Sie ist definitiv imstande, aus Krisenherden zu berichten und lebend herauszukommen. Das gleiche scheint für das EB-Team zu gelten. Mich erleichtert, dass es solche Journalisten gibt und einige davon zu einem der besten Journalismusformate beiträgen, das aktuell in Deutschland produziert wird.
Ich wünsche allen Journalisten und Journalistinnen alles Gute, Gesundheit und vor allem eine friedliche Zukunft. Ohne ihr Handeln würden wir Leser keine realistischen Fotografien (z.B. von Robert Capa) sehen können. Die Filme und Fotografien machen mich sehr nachdenklich und umso mehr ist es mein fester Wunsch, in Frieden zu leben. Ich habe während der Wehrdienstzeit sehr oft Fotos von meinen Kameraden gemacht.
Die Musikliste für euch:
00:00-00:25 Saint Jhn - Trap ft. Lil Baby (Instrumental)
00:26-00:45 Dave East - Everyday (Instrumental)
02:26-02:57 J. Cole - Middle Child
03:45-04:14 J. Cole - Middle Child
04:28-04:59 Metro Boomin - Space Cadet
09:26-09:41 Otzeki - True Love
15:39-16:00 Saint Jhn-Trap ft. Lil Baby (Instrumental)
17:13-17:32 Otzeki - True Love
19:26-19:40 Saint Jhn-Trap ft. Lil Baby (Instrumental)
25:56-26:41 Post Malone - Saint-Tropez
Die Kollegen von GAME TWO können ruhig , was die Playlist angeht, ne Scheibe abschneiden... Sehr nice von euch, danke!
6:51 So hab ich mir schon immer Frauen in der Armee vorgestellt.. Hihihi.
Boah Gott sei Dank habt ihr die Playlist gepostet. Endlich Richtiger Journalismus hier.
Ist diese Journalistenausbildung in Hamelburg auch für den normalen Bürger möglich?
Hey@@BadboyMax1986, nein.
„Lasst uns jetzt bitte mal in Deckung gehen Leute“ xD
Gute Idee, wenn man zwischen die Fronten kommt, würde ich sagen.. . 😅😂
Granate
Dachte ich mir auch haha
No Front
Wann gehen wir denn bitte endlich in Deckung? ;((
Mir scheinen, ohne respektlos sein zu wollen, die Damen recht ungeeignet.
Sagt ein jeder Soldat
Bin ganz deiner Meinung. Die beiden benötigen mehr solcher Trainings und Drills, außerdem kommt es einem so vor, als wären da Erwartungen und Realität ziemlich weit voneinander entfernt gewesen, was die Reise nach Syrien angeht.
Die glauben glaub das es ein wochend Kurztrip wird im Krieg...
@@universal45thedon72 die hatten halt ne romantisierte Vorstellung von der ganzen Angelegenheit. Ist ja auch nicht so verkehrt, eine Herausforderung zu suchen, außerdem spricht es ja nur dafür, wie gut es uns heute und hier geht. Ich möchte Ihnen auf keinen Fall absprechen, hart im nehmen zu sein bzw. taffe journalistinnen zu sein. Aber Krieg, vorallem in dieser teils unkonventionellen Form auf dem Rücken der zivilen Gesellschaft eines Landes ist da schon ne komplett andere Hausnummer. Da eine relativ realistische Erwartungshaltung davon zu haben bleibt wenigen hier lebenden vorbehalten (Soldaten, Flüchtlingen, dahingehend ausgebildeten Personen, ... ). Sich das in vollem realistischen ausmaß vorstellen können, ist hier in Deutschland sowieso niemandem möglich außer dieser geringen handvoll Menschen die da schon unten waren (Kriegsreporter, Zeitzeugen, ...). Man kann es Ihnen also wirklich nicht verübeln oder sie daran messen. Jedoch sollten Sie es wirklich sein lassen. Auf aktuellem Trainingsstand sind die beiden vollkommen ungeeignet für diese Aufgabe und würden einige Menschen damit gefährden.
ihr seid echt schlau
"Ich stand die ganze Zeit auf 'ner Mine."
Nochmal Glück gehabt
"" Wer die Mine suchet der findet, wer drauf tritt verschwindet "". ( Alter Spruch der Pioniere ).
Wir Deutschen produzieren und ganz wichtig exportieren solche Technologie Minen, Gewehre, Panzer zur Unterdrückung des eigenen rebellierenden Volkes oder von anderen. Von Laserrichtsystemen bis zu Streumunition womit man auf Flächen so groß wie Dörfer alles durchlöchert wird. Wenn sich Soldaten gegen Soldaten umbringen die das freiwillig machen bitte, doch das wahre Opfer ist immer die Zivilbevölkerung.
@@CrowdBabyZ Ein wahres Wort.
@@CrowdBabyZ warum sollte man ihnen Respekt zollen, wenn sie seit dem Kosovoeinsatz permanent in illgale Angriffkriege der NATO verstrickt sind.
Dies hatt absolut nichts mit Landesverteidigung zu tun im Gegenteil es gefährdet die Sicherheit im eigenen Land noch durch die berühmten Blowbackeffeckte, sprich unkontrollierte Flüchtlingswellen.
Ein Segen das Artikel 80 stgb 2017 gestrichen wurde.
Wir celebrieren jedes Jahr die Verräter des 20. Junis und haben uns kein Stück geändert nur die Propaganda ist besser geworden.
Als ehemalige Soldatin finde ich es absolut notwendig solche Trainings zu durchlaufen. Allerdings finde ich es ein wenig kurz (nur 5 Tage).
Ich habe hier oft gelesen, die Mädels währen ungeeignet. Das sehe ich nicht so. Es fehlt ihnen an Training, Fitness und schneller Entscheidungsfähigkeit in Extremsituationen. Aber kein Soldat hat diese Eigenschaften in den ersten 5 Tagen mitgebracht.
Sie haben in diesen 5 Tagen einen ersten Eindruck bekommen, und sind jetzt auch wirklich in der Lage zu entscheiden, ob sie diesen Weg gehen wollen. Jetzt haben sie einen Eindruck bekommen was es heißt eine Waffe auf sich gerichtet zu haben. Sie haben einen kleinen Eindruck von Folter bekommen.
Mädels, wenn ihr diesen Weg weitergeht, dann versucht mehr solcher Trainings zu machen. Macht ein Praktikum im Rettungdienst. Denn unter Stress funktioniert nur das, was gut trainiert ist. Die Welt braucht euch, ihr habt meinen Respekt.
Dem kann ich nur zustimmen und ich verstehe die meisten Kommentare nicht so recht. Was erwarten denn die Leute dass das Führen einer Gruppe oder individuelles Verhalten unter Feindfeuer beim ersten mal funktioniert? Bei einer Gruppe aus Soldaten die neu zusammengestellt ist und am Anfang eines Gefechtslehrgangs steht sieht das die ersten 2 Wochen auch nicht viel besser aus.
Dass man Minen aufklären kann oder sich als Geisel richtig verhält? Da habe ich schon hervorragende Soldaten gesehen die das erste mal bei einer solchen Erfahrung am ganzen Körper gezittert haben, so dass man sie aus der Übung rausnehmen musste.
In 5 Tagen kann man maximal eine ungefähre Einschätzung abgeben ob eine Person den Stress eines Gefechts psychisch gewachsen sein könnte. Da die beiden in keiner Phase nervlich am Ende oder gar durchgedreht sind haben sie es so weit bestanden wie man es bestehen kann. Das noch etwas Skepsis da ist oder an einigen Stellen vielleicht ein Kommentar der Ernsthaftigkeit vermissen lässt ist auch vollkommen normal. Ist man auf einem Lehrgang/Übung zu tiefst niedergeschlagen oder deprimiert weil man gerade wieder "gestorben" ist? Wenn das so wäre könnte man keine zwei Tage durchhalten, egal ob Zivilist oder Soldat.
Wenn das Training bewirkt hat dass sie im Ernstfall nun eine Sek. schneller reagieren dann war es vielleicht die erfolgreichste Woche ihres Lebens.
Tollster Kommentar unter dem Video!
Volle Zustimmung! Auch das mit der erweiterten San-Ausbildung. Sagte ich denen auch immer zum Lg-Ende (in der Funktion als InChef)
Oberdorf (der Hörsaalleiter im Film aber eigentlich InChef zu der Zeit)
Offensichtlich genügen 5 Tage um die Spreu vom Weizen zu trennen.
Naja ich stimme dir teilweise zu aber wie du indirekt sagst nach 5 Tagen sind sie einfach ungeeignet
Die freie Journalistin ist ja mal krass. Sie wirkt so emotional abgestumpft, aber gleichzeitig so zerbrechlich.
Schau dir "War Photographer", eine Doku über James Nachtwey, an. Diese Arbeit macht dich einfach psychisch komplett kaputt und du wirst zu einer scheinbar emotionslosen Hülle eines Menschen.
Die ist schon schizophren, man sieht so hart was für kognitive Dissonanzen die hat und sie ja augenscheinlich einen emotionalen Ausbruch unterdrückt. Und diese psychische Spannung unterdrückt sie dadurch, dass sie diese Erlebnisse einer anderen Person zuordnet ("Ich habe Mitleid mit der Person aber das bin nicht ich"). Noch weiß sie das vielleicht, aber viel fehlt da nicht mehr denke ich. Meiner Meinung nach extrem gefährdet und jetzt schon sichtlich labil.
Loony Toon meine Güte, die Hobbypsychologen geben sich hier ja mal wieder die Klinke in die Hand.
Sie kommt aus Berlin, ich denke sie ist Kummer und Gefahr gewohnt.
Sie hat fürchterliches erlebt. Auf mich wirkt es so als ob sie wirklich ihr bestes gibt, rational und reflektiert ihre Erlebnisse zu schildern und die reporterinnen auf solche Szenen innerlich vorzubereiten. Irgendwie muss sie ja mit ihrer Erfahrung klarkommen.
Ich war Soldat in Hammelburg/Wildflecken ich habe X-Fach die Geiselnahmen und verstörenden Ausbildungs Konzepte mitgemacht. Ich finde die Reportage sehr authentisch, die meisten Reporter waren danach emotional fertig. Krieg ist kein Spaß, deswegen bekommt ihr dort alles geliefert was passieren kann. Es ist theoretisch eine Möglichkeit auf die ihr durch dieses Thema hoffentlich vorbereitet werdet. Ich wünsche euch viel Erfolg 🍀👍. Lg
Danke für deine Arbeit!
Wann warst du bei der vn?
Danke für dein Dienst
Als Einsatzsoldat haben wir das alles auch mitmachen dürfen.
Grüße aus seedorf 👍
Mir als Offizier, der gerade selbstverständlich nur seine private Meinung vertritt, ist gerade ein ähnlicher Fehler passiert wie offensichtlich einigen anderen hier. Mein erster Gedanken zu einigen Verhaltensweisen der Personen war: "Oh man, wie dumm."
Wenn ich allerdings zurück denke an entsprechende Extremsituationen in meiner Ausbildung habe ich auch manche dieser Fehler am Anfang gemacht. Es ist von außen sehr einfach das Verhalten von Personen in extremen Stresssituationen zu verurteilen. Jemand der sich noch nie in einer ähnlichen Situation befunden hat, ist gar nicht in der Lage dazu das entsprechend nachzuvollziehen.
Wie geeignet oder ungeeignet die Damen in diesem Video nun sind um in Krisen und Kriegsgebieten zu überleben lässt sich aus diesem kurzen Video nun auch wirklich nicht ableiten. Was aber hoffentlich Leben retten wird, ist überhaupt einmal solche Erfahrungen gemacht zu haben.
Sehr stark zusammengefasst!
Danke für den Kommentar!
Toller Kommentar, gut formuliert
Sehr schön gesagt, kann mich den Leuten über mir nur anschließen. Objektiv, nicht voreingenommen mit dem " Ich kann das besser " Faden an das Hemd gehen und kritisieren. Sowas zu lesen freut mich! =)
Guter Kommentar 👍 seh ich genauso. Wie oft hab ich vor SV-Muggings gehört wer was wie machen würde. Mugging durchführen, runterkommen, analysieren und verbessern. Das geht nicht ohne Erfahrung und Übung. Und SV-Muggings in Deutschland sind keine Kriegssituationen.
Klar sieht das bei den Mädels von außen blöd aus, das ist Krieg, das pure Chaos. Und wenn das am 2. Tag passiert sollen die Teilnehmer wahrscheinlich gezielt überfordert werden. Auch das hat seinen Sinn, wie man im Video sieht.
Es ist nicht wichtig wie sehr man am Anfang versagt, sondern wie die Lernkurve aussieht. Alles Gute den beiden!
Geht ihr noch nach Syrien?
Der Anfang klang sehr entschlossen, das Ende schon eher nüchterner.
Vermutlich nicht
In der Übung, nicht weil sies verkackt haben, sondern wegen der Art wie danach umgegangen sind dachte ich mir nur... Hoffentlich gehen sie nicht
Hi, LockpickingParamedic!
Alena, Mariam und Lisa waren auch nach dem Seminar entschlossen. Vielleicht nachdenklicher, was die Risiken angeht. Die Reise nach Syrien ist aus anderen Gründen erst einmal verschoben. Die Recherche hat sich auf einmal anders entwickelt.
@Paul Panzer bla bla bla. Es wäre besser gewesen uns mit diesem Nonsens zu verschonen.
@@agentorange3198 das ist vielleicht das Interessante. Die Amerikaner sind weg, die Türken kommen vielleicht, Assad und die Kurden könnten sich verbinden. Politisch gesehen war Syrien lange nicht mehr so interessant wie jetzt
Liebe Bundeswehr geile Aktion.
Diesen Lehrgang einzurichten ist ziemlich gut
Aber ich finde gut, das ihr bei 1:23 noch vom Anschluss träumt XDDD
@@nikolaydonin2558 Das habe ich erst garnicht gecheckt. Dachte das wäre rein fiktiv aber jetzt wo ich deinen Kommentar lese.. ich brech ab xD ANSCHLUSS, GIB CLAY!
Ich hätte jetzt fast aus dem Bauch raus vermutet, dass der Lehrgang zwar unter der Verantwortung der Bundeswehr gemacht wird, aber natürlich für den gesamten deutschen oder eventuell aufgrund irgendeiner Kooperation auch mit dem tschechischen Sprachraum stattfindet. Und die "Bekannte" bisherige Welt so dem fiktiven Kriegsgebiet besser als Übergang bietet.
Vielleicht gibt es auch bloß verschiedene Lehrgangsszenarien, wie eingangs erwähnt befinden sich die Teilnehmer hier in dem Gebiet (weiß ich nicht mehr) und da im Laufe der Zeit weitere Szenarien entwickelt wurden hat man zusätzliche Gebiete auf der Karte visualisiert.
Puh. Ich habe vor ein paar Jahren auch dieses Training gemacht - und ich war noch nie in meinem Leben so dankbar dafür wie nach diesen Tagen, dass ich nie in einem Krieg leben musste! Dass ich so behütet aufgewachsen bin. Ich wäre gerne mutiger - aber für mich war/ist es danach unvorstellbar, in so einer bedrohlichen Lage zu arbeiten. Umso mehr habe ich Respekt vor denen, die es können - denn natürlich ist es wichtig, dass die Öffentlichkeit von diesen Orten mitbekommt...
Was ist dein Eindruck von der Fotojournalistin am Ende des Videos? Mich hat die schockiert...
@@Roman_Tisch Find es schwer, mir da ein richtiges Urteil zu bilden - steht mir auch nicht zu. Ich hoffe jedenfalls für sie, dass sie langfristig einen guten Umgang damit findet.
Hey Frank,
da sagst du was! Der Entschluss von Lisa, Mariam und Alena nach Syrien zu gehen steht weiterhin fest, auch wenn sich die Recherche anders entwickelt hat als erwartet und die Reise erstmal verschoben ist.
Was die Ausbildung aber bewirkt hat ist, dass alle drei sich zukünftig wohl noch mehr Gedanken darüber machen werden, ob sie in ein Kriegsgebiet gehen und wenn ja sich dann auch noch besser vorbereiten als bisher schon angenommen.
Vielen Dank für deinen Kommentar!
@@STRG_F Wie genau werde ich denn auf die seelische Belastung und mögliche Verarbeitungsmöglichkeiten vorbereitet? Z.B. ab 13:40 "elementare Angst" "verbranntes Kind....Stück Kohle" "Verarbeitung kommt hinterher.....beim Schlafen.....Tage später".
Wie funktioniert das Training um den Geruch und das Gesehene eines verbrannten Menschen verarbeitet bzw. für den Moment "weg zu sortiert zu bekommen?". Das ist doch alles hochkomplex und ich würde erstmal erstarren und komplett handlungsunfähig werden...den Rest macht dann mein Kopf.
Wenn ich aus einem behüteten Heim komme, kenne ich die gezeigten Situationen ja maximal aus Shootern. Bin ich sehr aktives Mitglied oder gar hauptberuflich mehrere Jahre im Rettungsdienst oder Fachkraft in der Notaufnahme, habe ich ja schon praktische Berührung mit Verletzungen und psychischen Extremsituationen. Aus Praxis kommt Praxis.... aber eine Schraube als Schlosser festzudrehen ist ja mal was komplett Anderes als die Kamera auf einen zu Kohle verbrannten Menschen zu halten, sachlich das Sehende zu beschreiben und die Seele solange "in eine Kiste zu packen, bis ich die Zeit habe, mich damit sachlich und fachlich auseinanderzusetzen".
Nett abgespult.
sehr schöne Reportage. Ich hoffe, die Dame, die in Ägypten war, hat Hilfe im Umgang mit dem Trauma. Mein Gefühl sagt, dass sie vieles Schlimmeres vor der Kamera nicht ausgesprochen hat.
Jap! Endlich ist mal einer meiner Meinung hier in den Kommentaren...
Jeder hat Traumata von denen man ungerne spricht, vor allem vor dem Internet. Die Dame hat viel gesehen in ihrem Leben und es ist nur verständlich wie sie mit der Situation umgeht. Ich denke, dass sie da zwar viel scheiße erlebt hat, dadurch dass sie aber "überlebt" hat ihre Angst durch Lebensfreude ausgetauscht wurde. Ähnliches erlebe ich im Rettungsdienst. Situationen in denen man zwar Angst hat, diese aber durchsteht, sind die Situationen die man später am besten verarbeitet. Nichts ist schlimmer als die eigene Fantasie.
vieles kann man auch gar nicht beschreiben.
Z.B. nehmen wir ein harmloses Beispiel.
Ein Windows User wechselt zu Linux und die Partitionen werden beim Neustart nicht automatisch eingebunden.
Nun geht der User z.B. in ein Forum oder Chat, wo die alle die Lösung kennen. Tja, nun stelle dir vor , wie soll der User es beschreiben? Evtl. fehlen auch die Vokabeln, und das Verständnis und ist nicht mal gut in Grammatik....
Eigentlich braucht man nur die Partition mounten und in der fstab eintragen, wenn es automatisiert laufen soll, oder es fehlt z.b. ntfs-3g.
Der Linuxer macht das in 2-3 Minuten, aber der Windows User würde da evtl. aufgeben, weil die technischen Begriffe und das Verständnis fehlt. Auch wenn das auf Ubuntuwiki nachzulesen ist.
Aber wenn man nun ein schweres Trauma hat oder durch einen für sich nicht nachvollziehbaren Arbeitsunfall, durchs schwere Heben einen Bandscheibenvorfall hat, wo man nach Luft jappst, weder stehen, liegen oder sitzen kann.... und auch 10 Jahre danach noch Probleme beim sauber machen oder Essen kochen hat und dann gerade mal 30 Jahre jung ist und alleine lebt und wohnt.
Wie will dieser das überhaupt beschreiben? Und wozu? Es gibt ja da nicht mal einen guten Ratschlag, sondern nur ja dann musst du weiterarbeiten gehen und du willst doch gesund werden und das musste selber wissen.
Und wenn man im Krieg ist und so abgestumpft wird, dass nie wieder das Leid oder Ethik einen interessiert und selbst die Angst vorm Tod verloren ging. Oh mann, was meinste zu was für eine Gefahr diese Leute werden, die von der Bildung noch im Erwachsendenalter auf Grundschulniveau sind, gar keine Hilfe wollen, aber Fordern können und dazu noch indoktriniert, konditioniert und durch propaganda korrumpiert sind, seit Kindesalter?
Du weißt es nicht, aber wird es sehr bald erfahren. Ich gebe den Countdown schon mal auf 6 Jahre, aber auch nur wenn das Finanzsystem vorher nicht crashed, weil alles was "uns" ruhig hält ist bloß weil es HARTZ 4 gibt!
@@GlitchyfrogMusic Natürlich. Ich erwarte auch garnicht, dass sie alles im Internet breit tritt. Ich wünsche ihr einfach alles Gute und eine gute Traumaverarbeitung. Habe leider in der Arbeit (Pflege, Notaufnahme, vorher auch ne Zeit in der Psych) einige gesehen, die es mit "verdrängen" versucht haben, statt gut zu verarbeiten...und leider zeigt die Erfahrung, dass Verdrängtes immer wieder zurück kommt...
@@chrisdanger-godlike3048 Wat zum Geier? Kannst du das mal bitte kurz und knapp sagen? Auch wenns deutsch is, ich hab null verstanden...
Sehr guter Beitrag! Aber das Interview mit der blonden Reporterin hat mich schockiert. Sie sagt zwar das es sie nicht verfolgt aber ihre Augen und ihr Gesicht sagen etwas komplett anderes.
@@Roman_Tisch Copy-Paste-Held.
@@schumifannreins295 Geht ja gar nicht anders, weil das grad hier fast kein Schwein anspricht
Wenn du in ihre Augen schaust, dann siehst du das da nichts mehr ist. Für mich hat sich diese Frau absolut traumatisiert und verstört angefühlt. Ihre Augen und dann dieses Lächeln wenn sie diese Videos gesehen hat und über Krieg und 'Tod spricht. Ich war wirklich schockiert nach dem Video und die Frau hat mir so leid getan. Wenn du so etwas siehst verschließt sich dein Herz und deine Seele. Das ist für niemanden erträglich. Ich bete das ich so etwas niemals erleben muss und ich Liebe in die Welt geben darf.
@@Zahrek1 Alleine wie schnell ihre Blicke, beim Gespräch auf der Bank, zu jeder Geräuschquelle geflogen sind. Als könnte jederzeit dort gleich irgendwas schlimmes passieren.
Denke auch, dass sie eigentlich schon jenseits von gut und böse ist :-/
Die Reaktionen der Dame zeigen glaube ich sehr plastisch was so ein Erlebnis mit einem Menschen tun kann. Ihre Augen, Mimik, Gestik, das passt in keinster Weise mehr zusammen. Dieses abschweifen der Augen und verlieren des Fokus bei jedem Ton draußen, die entgleisende Mimik bei Nachfragen zu dem Erlebnis in Ägypten und der Sprung auf die dritte Person ..... puuuuh
Reporterinn: Wie in so nem Avatar Spiel
Krieg: Am i a joke for you ?
Phahah facts
Das Macht mich Agressiv. Bei einer Englischen Frage sagt man NICHT: I am SONDERN: AM I
Am I a joke for you?*
@@jan-maarten210 They both are a joke
@@michaelcremer6576 well done xD
- Angst ist nur in unserem Kopf-
Ja, die Kugel auch.
Hahahaha ehrenmann
Und dann gibt es noch Hubertus Koch, der alleine und ohne ein Ahnung von irgendwas nach Syrien fährt😂
Ja hat er... aber schlau ist das nicht unbedingt ;-)
@@DePe1987 Stimmt wohl.. Hat ihn ja auch gezeichnet. Ist wohl ein Umfeld in dem es von Vorteil ist möglichst nüchtern und wenig emotional zu sein..
War ne richtig beschissene Idee, sagt er selber. Das hat seinen Kopf richtig dolle gefickt.
Und dann gibt es da noch die Menschen die dort einfach leben und überhaupt keine Wahl haben und um die sich niemand schert.
@@Laura-gd4ku nun wenn das so sein würde, würden die Reporter wohl kaum hin fahren oder?
Mir kommt es rüber das ihr das Training nicht so ernst genommen habt.
Kam mir auch so vor bis sie zum Checkpoint gekommen sind und das Bein abgebunden werden musste.
Humor ist auch eine Möglichkeit etwas zu verarbeiten. Auch wenn man weiß, dass es nur ein Training ist, selbst das ist schon belastend.
Gegen Ende hin wurde es aber immer ernster
Ich hatte auch am Ende noch das Gefühl. Klar, die fanden es unangenehm, angeschrien zu werden. Aber guckt euch mal an, wie die reagieren, als sie ne Waffe im Gesicht haben. Finde nicht, dass die so reagieren, als würden sie sich auf das Szenario einlassen, die wäre echt. Die sehen das als Spiel, dass halt irgendwann unangenehm wird, weils laut ist und sie Muskelkater kriegen.
Hast du schon mal so ein Training oder ein ähnliches mitgemacht?
Es haut einen komplett weg. Man kann es nicht zusammen bringen. In der einen Situation überlegst du noch was du heute zu Abend isst und in der nächsten wird laut gebrüllt und man hört nur Explosionen. Wie soll man darauf ohne eine gründliche Vorausbild reagieren?
"Wie in so nem Avatar Spiel"
Never played a video game, ever.
In der Szene wollte man uns subtil mitteilen, dass die Bundeswehr Krieg als Spiel inszeniert. Es werden aber Fantasie-Namen gewählt, um keine Länder anzuprangern. Aus einem nachvollziehbaren und sinnvollen Motiv wird versucht einen moralischen Strick zu drehen.
@@AuftragschilIer Avatar ist aber kein "Fantasie Name"
Eine Sekunde vorher sagt sie, dass der fiktive Staat Pandora genannt wird. Da ist der gedankliche Weg zum Film Avatar nicht weit... das meinte sie wohl damit.
Pandora ist ein Name aus der griechischen Mythologie und wird daher häufig für so etwas gewählt. Aber okay, wenn man dabei zu erst an diesen furchtbaren Film mit den blauen Affen denken muss...
Außerdem könnten die ja mal loben, dass die Bundeswehr Reportern, d.h. Zivilisten, Einblick in solche Abläufe gewährt und mit ihnen Szenarien übt, die ihnen sonst im Ernstfall schnell das Leben kosten. Die scheinen das generell nicht wirklich Ernst zu nehmen und überhaupt nicht mitzudenken. "Öhhh, jetzt wären wir alle tot, nachdem wir minutenlang ohne Deckung hier rumgelegen haben, mitten im Kreuzfeuer", "Oh, ich hatte gar keinen Helm an, haha", richtet sich die Frisur, zupft an der Sonnenbrille. Man könnte wenigstens so tun, als würde man es ernst nehmen. In Wirklichkeit werden die beiden natürlich eh nie an eine Front gehen, darum ist es ihnen egal.
@@AuftragschilIer die szene sollte dir offensichtlich mitteilen, dass es für die reporterinnen schwer ist sich in die situation hineinzuversetzen, weil es fiktiv wirkt.
Das ist also der berühmte Aha-Effekt. Aha ich stehe auf einer mine...
Bei dieser Julia merkt man gerade zum Schluss, wo sie über Kairo aus dem Jahr 2012 berichtet, wie schwer sie eigentlich traumatisiert ist.
Eine PTBS kann auch erst nach Jahren so richtig auftreten.
Ich bin zum Glück nie in einem Kriegsgebiet aufgewachsen, und dennoch habe ich eine k-PTBS durch andere Ursachen.
Ich wünsche der Reporterin, dass sie irgendwann auch diese Schreckensmomente gut in ihr Alltagsgedächtnis integrieren kann.
Den Strg_F Reporterinnen wünsche ich viel Glück, Erfolg und eine enorme Menge Resilienz um das alles gut und psychisch unbeschadet zu widerstehen...
Da sieht man wie wichtig Drill ist. In Stresssituationen können wir nur noch hart erlerntes Verhalten abspulen.
Ja und gegen sowas sind die beiden Reporterinnen bestimmt
@JacksAbschaum Erklären sie das der Feuerwehr, der Rettung, jedem Arzt usw. Wissen Sie überhaupt was Drill bedeutet?
@JacksAbschaum Da hat jemand das Konzept nicht verstanden.
@@amkaktiv2886 Das sollte man auch, wenn man sich nicht abrichten lassen will. Aber wer solche Stresssituationen sucht, hat wohl auch ein masochistisches Verlangen.
@@Alter_Ego247 Du tust so als würde Drill einem den eigenen Willen nehmen. Falsch. Es hilft sich in Ausnahmesituationen auf das Wesentliche, das Überlebenswichtige, zu konzentrieren.
Ich glaube die zwei Mädels lassen das mal lieber.
Wait, waren die nicht schon da?
@@magssibbert Nö
@Davide ONE 10:44
Der Syrienkonflikt ist beendet da ist es jetzt sicherer für junge Frauen als in Neukölln Kreuzberg oder dem Görlitzer Park
@@Simon-pb9cs also sorry für die Ausdrucksweise aber noch dümmer kann Mann nicht sein es gibt immernoch hunderte kämpfe außerdem entstehen jetzt die Machtkämpfe wer das Land wieder auf baut Asad oder peschmergrr kp wie Mann die schreibt auf jedenfalls ist da ja noch ne kleine invasions Ankündigung von unserem alseits beliebten Diktator und baldigen eu Mitglied Erdogan ... Aber stimmt da ist es ja jetzt sicherer als in Kreuzberg
WOW!!! Echt krass!
Ein Thema das definitiv mehr Aufmerksamkeit verdient.
Respekt an alle Reporter da draußen, die uns trotz der ganzen Risiken informieren!
Danke, Arne!
"können wir nicht einfach hier liegen bleiben, Leute" xD ich kann nicht mehr
Soldat: "Scheiße, mich hats erwischt!"
Reporter: "Ja! Material. Erstmal Kamera draufhalten"
Wilkommen in die Realität des Kriegsjournalismus...
Doku an sich wieder richtig gut gemacht!
Tut mir leid, die zwei Reporterinnen halte ich dafür nicht wirklich geeignet. So ist zumindest die Wirkung auf mich.
Finde diesen Kurs echt interessant und gut gemacht, aber die zwei nehmen das aus meiner Sicht nicht wirklich ernst.
Das Gefühl, dass sie es nicht ernst nehmen, hatte ich nicht. Sie wirkten auf mich überrumpelt und überfordert mit dieser Situation, aber ich denke dass es jedem so gehen würde, der/die zum ersten Mal mit so viel Lebensgefahr konfrontiert wird (auch wenn diese hier nur simuliert wurde).
@@eLISAbeth0395 Genauso sehe ich es auch, sollten sie Tatsächlich in eine derartige Situation geraten.
...Werden sie diese Erfahrungen vielleicht umsetzten können.
Es ist nur ein Einblick in das was passieren kann und die Blauäugigkeit ist bei der einen schon in Hammelburg vergangen und die andere wird sie verlieren wenn sie diese Erfahrung unter absolut realen Bedingungen überleben wird. Was ich hoffe.
Egal wo es sie hin verschlägt.
Ich bewundere Journalisten in Kriegsgebieten. Es ist so wichtig, dass sie uns den Schrecken des Krieges zeigen.
Ihr habt meinen vollsten Respekt. Ich hoffe, dass unsere Generation nie Krieg erleben muss...
@YAKASHI Nicht dein Scheiß ernst.
Die kranke Wahrheit ist, dass das nicht einmal so unwahrscheinlich ist... Wir haben gerade so viele Idioten an der Spitze von Nationen wie schon lange nicht mehr... Spannungen zwischen China und Taiwan sowie Russland und der Ukraine und dann weitere Unruhen wie zB. in den USA, die denk ich mal allen bekannt sind... Wenn eines dieser Fässer platzt, entsteht eine Kettenreaktion und wir stehen recht schnell in einem tatsächlichen Weltkrieg (heisst im Grunde erst einmal ein Krieg, an dem mehrere grosse Nationen beteiligt sind)... In welcher Form und wie so ein Krieg genau aussehen würde ist aber wiederum unklar...
die Deutschen tun doch gerade alles dafür, fluten Europa mit fremden Barbaren, die immer mehr werden und die innere Sicherheit und Geborgenheit zerstören
Wir sind doch mitten im Krieg
😔
Ich finde es wirklich klasse, dass sich Journalisten bei der Bundeswehr vorbereiten. So lernen sie schon früh nicht im Weg zu stehen und Kräfte zu binden weil sie sich unnötig in Gefahr bringen.
Und an die Mädels aus dem Bericht, bei einer Übung zu verkacken ist keine Schande, wichtig ist alles mitzunehmen was die Ausbilder sagen, selbst im Einsatz werden Fehler passieren, wichtig ist, dass ihr aus den Fehlern lernt, dann kommt ihr auch heile wieder Heim.
Ja finde ich auch, lieber in einer Übung merken dass es einem doch zuviel ist, als dann im Kriegsgebiet zu sein und nicht weg zu können wenn es noch 10x schlimmer und gnadenlose Wirklichkeit wird.
Habe das gleiche Training in Hammelburg für Humanitäre Hilfe gemacht und mir hat es im Auslandseinsatz schon paarmal das Leben gerettet.
Alter, diese Julia... Eier aus Stahl. Respekt
YaBoiFetz Eierstöcke aus Stahl
@@Roman_Tisch Und du bist Psychiater, der auch noch Ferndiagnosen anhand von 5 Minuten Interviewmaterial erstellen kann? Respekt
@@YaBoiFetz Nö, muss man dafür ja auch nicht. Die würde wahrscheinlich selber zugeben, dass sie traumatisiert ist, aber die juckts halt nich. Bei 22:34 siehst du wie sie fast am heulen ist. Bei 24:18 sagt sie selber, wie sie sich den "langsamen grauenhaften Tod" vorgestellt hat = traumatisiert! Und bei 25:15 schwafelt sie davon, dass ihr in diesem Video die Person Leid tut, sie aber nicht sie selber wäre. Das is doch Bullshit sein Urgroßvater! Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass du so blind bist, um nicht meiner Meinung zu sein.
sry ich meinte 23:34 nicht 22:34
Sie scheint dass zu suchen
Großen Respekt an Julia !!! Ich hätte zu viel Angst alleine in Kriegsgebieten unterwegs zu sein , dass sie so viel Mut hat ist unglaublich!
Diese Julia ist schwer traumatisiert und dissoziiert sogar schon - "diese Person bin nicht ich" ..... zu ihrem eigenen Schutz sollte ihr Umfeld sie daran hindern, wieder in irgendein Kriegsgebiet zu reisen!!
Bestimmt ist sie traumatisiert, aber in dem Video ging es ja auch viel darum, dem Risiko einen Sinn zu geben durch wichtige Beiträge. Auch den bereits vergangenen Erfahrungen so einen Sinn geben zu können, kann ihr gut tun. Vielleicht braucht sie das. Wichtig ist halt, dass sie ansonsten für sich sorgt und gut mich sich umgeht. Ihr Umfeld sollte besser für sie da sein, wenn sie es braucht, statt sie zu bevormunden.
Gut das du Psychologe bist danke für den guten Kommentar vor dir dazu.
@N. ich werde mich hüten irgendwelche Diagnosen aufzustellen, aber findest Du es nicht befremdlich wenn jemand von sich in der dritten Person spricht?
@@mercutio781 Ja, das ist sicher befremdlich, aber in dem Fall schützt sie ihre Psyche auch mittels Abspaltung davor, diese Erlebnisse immer wieder vor ihrem inneren Auge wiederzuerleben. Eigentlich eine gute Schutzfunktion, die du brauchst, um so eine Arbeit machen zu können. Sie betont ja auch, dass das ein Geschenk ist und dass man das nicht erarbeiten kann.
Sie ist wahrscheinlich traumatisiert worden, was ja nur "verletzt" bedeutet. Aber wie sie damit umgeht, scheint sehr wirksam zu sein und eher erstaunlicherweise keine Traumfolgestörungen zu hinterlassen.
Am Ende sind wir wirklich keine Diagnostiker, die hinter Blicken irgendwas vermuten sollten. Daher gilt für mich hauptsächlich das, was die Reporterin sagt, und das ist, dass es sie nicht mehr belastet, Punkt.
Irgendwo oben war ein Vergleich mit Reinhold Messner und anderen Extremsportlern, die eine besondere Psyche und dadurch eine besondere Motivation für ihre Passion haben. Und Julia Leebs große Motivation ist offenbar die Abscheu gegen Krieg und über ihre Berichte etwas zu bewegen.
@@JuleKall Sie hat gelogen als Sie sagte "Das bin nicht ich", aber wer sind wir schon ausser Anonyme Masken im World wide web um irgendwas ableiten zu können bzw. Arbeiten anderer zur Muster Erkennung uns zu nutze/eigen zu machen... jaja
Ich finde das so bedrückend und verstörend. Und ich bin sehr froh, dass es solche mutigen Journalisten gibt und ich das nicht machen muss, sondern hier in Frieden leben darf.
Ich glaube, egal wie gesund und vorbereitet man ist, man kommt nicht ohne Trauma raus. Auch wenn sich das erst sehr viel später zeigt.
Ihr habt alle meinen Respekt.
Die Julia ist echt crazy! Ihr Blick ist so starr und sie lächelt in komischen Momenten finde ich. Sie macht wichtige Arbeit, aber ich denke sie wurde dadurch gebrochen und ist sehr abgestumpft. Trotzdem hat sie meinen vollsten Respekt!
Wow...
Danke für diese überwältigende Doku...
Mir fehlen die Worte.
Vielen Dank!
Extremst interessant sowas. Gerne noch nen 2ten teil
Ja bitte
Dass die Journalistin bei ihrem Video wo sie fast verschleppt wird. Dabei grinst - dir ins Gesicht lächelt - sich durch die Haare fährt - durch den Nacken geht. Und ein leicht verkrampftes Gesicht hat. Merkt man schon, dass sie dran zu knabbern hat. Aber sie überspielt das ganze....
Eine Schon krasse Situation
Klar! Genau dafür ist ja auch dieser Lehrgang - um zumindest mal einen Hauch davon abzubekommen was im schlimmsten Fall passieren könnte.
So geil man mit den Un Soldaten "am ende lassen wir ihn doch liegen" so geil hahahaha🤣🤣🤣🌸
Ich finde es ganz schön traurig mit wie wenig ernst sie dieses Training nehmen...
Wie selbstlos muss man sein um so etwas zu machen? Meinen allergrößten Respekt!
Alter es ist nur ein training komm runter
@@angryhusky232 Wie kann man so hohl sein und denken, dass er es auf das Training bezogen hat?
@@angryhusky232 Ich hab das auf die blonde Dame bezogen, nicht auf die Y-Kollektiv Reporter, wtf.
Hallo Mugetsu :P
@@maxmustermann8167 Diese Behauptung könnten Sie eigentlich auch gerne ausführen. Wenn ich auf meine Kosten mein Leben riskiere, nur um die Geschichte anderer in einem Krisengebiet zu dokumentieren, ich davon keinen wirtschaftlichen Nutzen ziehen kann u.Ä. , dann würde ich das als Selbstlos bezeichnen. Falls Sie sich jetzt auf den Beitragsteil an sich beziehen, dann könnte das stimmen, aber ob man das wirklich als Profitabel (in jeglicher Hinsicht, im Bezug auf wirklich "lohnenswert") bezeichnen kann, wage ich sehr stark zu bezweifeln.
Ich fand die Reporterinnen etwas ungeeignet. Auch wenn sie sich gebessert haben über die Reportage.
Die Zeit, in der Reporter eine militärische Grundausbildung hatten und entsprechend geeignet waren ist lange vorbei. Die Trainingsfortschritte zeigen, dass die Schulung nicht vergebens war.
Außerdem erkennen die beiden jetzt den Unterschied zwischen einer Pistole und einem Maschinengewehr. Damit sind sie weiter, als manche ARD-Kollegen, z.B. beim Weltspiegel.
Die "Bedienung" der Pistole mit übereinander gelegten Zeigefingern dennoch katastrophal xD
@@jayfraxtea war das davor nicht weiß hat als Reporter für solche Einsätze nichts verloren.
@@sloops4398, bei Deinen Ansprüchen müsste der Öffentlich-rechtliche Rundfunk auf 75% seiner Journalisten verzichten ;-)
Die haben sich nicht Mal die Haare zusammengebunden um vernünftig arbeiten zu können. Die haben das ganze nicht ernst genommen.
Sie sehen: Eine Anleitung, wie man am schnellsten stirbt.
@Felix B was ist wenn er ein Soldat ist, und es besser kann? Du bist ein Heuchler
"Wollen wir nicht hier liegen bleiben Leute ?" 😂😂😂🙈
Ich bekomme schon beim Schauen euerer Reportage zur Vorbereitung (!) ein mehr als mumliges Gefühl im Bauch. Trotzdem bin ich unglaublich dankbar für diese Doku. Manchmal braucht es diese Art von knallharten Journalismus, der sich anfühlt wie ein Schlag in die Magengegend.
Toller Kommentar, vielen Dank!
Meine Einheit hat auch in Hammelburg trainiert und weder damals noch jetzt beim Zuschauen verspüre ich irgendwas in der Magengegend. Vielleicht ist die Verweichlichung in unserer Gesellschaft einfach sehr unterschiedlich ausgeprägt!
Gut, dass die Bw solche Vorbereitungskurse anbietet und dass sie von Reportern in Anspruch genommen werden. Kriegs(- und Krisen)gebiete sind kein Ponyhof.
"Lasst uns jetzt bitte mal in deckung gehen Leute" beste reaktion auf beschuss xD.
Ich hab eine Frage: Warum muss man den Mund aufmachen, wenn jemand eine Granate wirft? Hat das was mit Druckausgleich zu tun oder worin liegt das begründet?
Ja, genau! Das schützt unter anderem das Trommelfell.
Ja,
durch den bei der Explosion enstehender Überdruck würde einem sonst die Lunge bersten lassen,
was aber auch nur aus unmittelbarer nähe der fall ist wo man sowieso sehr wahrscheinlich sofort tod wäre.
Danke für die Antwort ☺️
Herr Tunichtgut Naja sagen wir mal du bist in einem haus und die granate landet im flur und du bist eine wand daneben, das rummst, du kriegst vllt keine splitter ab aber die druckwelle fegt trotzdem durchs zimmer
@@legominimovieproductions
wenn man keinen gehörschutz hat wars das in nem gebäude eh mit dem gehör da ist man sehr wahrscheinlich taub danach,
aber die druckwelle einer normalen infanterie splitterhandgranate hat nicht genug sprengkraft um eine druckwelle zu erzeugen die einem in größerer dienstanz noch schadet abgesehen vom gehör,
ich bin selbst soldat und kann dir sagen wenn wir handgranaten werfen explodiert die auch so 10-20 meter vor uns (wir befinden uns natürlich hinter nem betonschutz) und wenn diese dann detoniert scheppert das einmal kräftig und man merkt den knall im brustkorb wie bei nem heftigem bass im auto aber groß schaden tut die druckwelle ab 5 metern aufwärts nichtmehr,
weil nicht die explosion sondern die splitter sind das tödlich daran.
Nach Hubertus Kochs Syrienfilm, kann ich nicht mehr so richtig nachvollziehen, warum man sich blutjung in sowas stürzen will. Posttraumatische Belastungsstörung ist vorprogrammiert.
Hubi ist super.
Kennst du das Interview von ihm mit einem kriegsreporter?
ua-cam.com/video/xFFsm7jtm2E/v-deo.html
,,Häää ohaaaaa...was ist das denn??'''
WAMBAMBAMBAMBAM
Schlagzeile
alter Schwede, diese Frau verlangt mir mal richtig Respekt ab, bewundernswert so eine Stärke.
Respekt an das Team!!
ein Jahr später:
"just like the simulations!"
Nilsus 8
Junge Krieg ist kein Witz, komm mal klar Kind
@@TheLevinski es ist ein meme
lol
Tar Oida
In Verbindung mit Krieg aber keineswegs angebracht
@@TheLevinski heul doch
Echt heftig! Respekt an alle!!!
Vielen Dank!
Stark dass sie so ehrlich vor der Kamera waren. Auch mit dem persönlichen Fazit am Ende.
Niemand:
Wirklich Niemand:
Christoph: Ich bin da rein, sorry ! 😂😂😂
Sehr fesselnde Doku, wie immer ein dickes Lob an STRG_F
Vielen Dank!
Respekt an alle Reporter und Reporterinnen, welche sich in Lebensgefahr bringen.
Wenn ich der Fotoreporterin am Ende zuhöre, wirkt das so, als sei das zu einem gewissen Grad auch eine Droge, sich so in Gefahr zu begeben
Sehe ich auch so. So wie Menschen ständig mit Haien tauchen, immer noch krasser free-solo klettern müssen und, und, und alles um sich zu befriedigen... Meinen großen Respekt wer das so kann. Die Frage bleibt, ob jeder so wird/werden kann um solchenSituationen zu meistern und dort nur noch so funktioniert wie die Reporterin am Ende?
Es gibt ohne Zweifel viele Kriegsreporter, bei denen genau das der Fall ist. Es gibt sicherlich auch einige, bei denen die PTBS so groß und und behandelt ist, dass sie sich in Kriegsgebieten einfach besser aufgehoben fühlen (wie weiß ich, wann mir welche Gefahr droht, hier bin ich nicht paranoid, sondern es ist echt).
Und es gibt traurigerweise auch einige Kriegsreporter, die mit dem, was sie sehen, nicht klarkommen und sich das Leben nehmen (Kevin Carter).
Deswegen ist es umso wichtiger, dass die, die das machen wollen, davon überzeugt sind. Denn wenn man sich nicht sicher ist, ob man das packt, sollte man lieber auf Nummer sicher gehen.
25:15
Diese Frau ist so stark. Sie hat so viel durchgemacht und wirklich den größten Respekt verdient.
Können wir bitte mal anerkennen, was Journalistis so leisten. Hut ab. Ohne scheiß.
Und die soldaten??!!
@ Toni... Der größte Teil der deutschen Journalisten hält durch ihre rückgratlose Hofberichterstattung eine Regierung an der Macht die Zustände wie in Syrien und Libyen von Anfang an unterstützt und gefördert hat.
D. h. Die Medien in Deutschland und dem Westen sind an hundertausende Toten mit Schuld..
Das soll man anerkennen? Geht's noch?
STRG_F rasiert wieder mit einer verdammt guten Reportage!
Legit 2 Minuten nach Upload bewertest du eine 25 minuten lange Reportage
@@7132-q2p Man merkt dass du DJKLProductions nicht kennst 😂😂🤣
@@7132-q2p Ich habe bereits festgestellt, dass man manchmal schneller Zugriff hat als andere. Ich habe definitiv das Video bewertet, nachdem ich es geschaut habe.
@@maxmustermann8167 Niemand wurde rasiert. Ich wollte einfach einen nicht so steifen Kommentar schreiben.
Wenn dir der Stil nicht gefällt, kannst du auch einfach wegsehen. Ich habe niemanden beleidigt oder andere Sitten verletzt.
@@maxmustermann8167 Es hat keine tiefere Bedeutung und es muss auch keine haben.
"Ganz entspannt eigentlich". Zuckt 2 Minuten später nach jedem Schuss zusammen. 😅
Oh Gott...
Respekt an das Reporter-Team und alle die da mitmachen!
Unbedingt „ süchtig nach Jihad“ von Hubertus Koch anschauen. Hat mich zutiefst bewegt und mir die Augen geöffnet!
Respekt an die die da draußen sind.
manchmal denke ich eure Reporter wohnen hinter dem Mond.
Karl Lagerfield hey Karl wie lebt es sich so als Spinne?
@@hansknuller9583 läuft, mit Allrad 8x8
Und auf einmal wird einem klar, wie toll es bei uns ist.
Uff. Julia Leeb. Respekt. Ich bin wirklich sprachlos und finde keine Worte für das, was sie schildert.
Ich hab ein Wort: "Traumatisiert" nennt sich das.
Meinen hohen Respekt für die drei Damen, sich so etwas auszusetzten. Krieg ist wahrlich kein Spiel und, im realen Leben, gibt es keine "Exit" Funktion oder gar 3 Leben. Was vielen Mensachen (durch zu viele Computerspiele) anscheind nicht bewusst ist. Gut so ein Training, um den Leuten ein wenig mitzugeben um in solchen Situationen halbwegs heil zu bleiben.
Ich hatte immer schon einen sehr großen Respekt den Reportern gegenüber. Besonders denen gegenüber, welche aus Kriegsgebieten berichten und ihr leben riskieren, damit wir das nicht mehr ignorieren können. Diese Reportage ist sehr gut gemacht und zeigt sehr gut, mit was ein Reporter zu kämpfen hat. Auch die Interviews sind gut gewählt und geschnitten, wodurch man sich direkt in die Situation versetzt fühlt. Vielen Dank für diese Reportage.
Vielen Dank für das tolle Lob!
Hammelburg, meine Heimat ❤️
Finde es immer lustig hier den Bundis beim Laufen zu zusehen :D
Du meinst wenn wir in der Kaserne laufen 😅
hammelburg final yt!
Kadse den Kommentar hab ich gesucht 😂
Ein guter Beitrag! Hoffentlich bewirkt so ein Training auch, dass die teilnehmenden Journalisten mehr Verständnis für unsere Soldaten und ihre schwere Arbeit, sowie für den Druck unter dem sie im Einsatz stehen, haben.
Wow Julia!!! Du bist eines der schönsten Menschen auf Erden. Mögest du für immer mit Engeln in Kontakt kommen, mögen sie dich schützen. Ich möchte dir nur sagen dein Leben sollte liebe heißen.
Du bist toll und unersetzbar. Danke danke danke ich danke dir von HERZEN, dass es dich gibt.
Mögest du das beste erfahren in deinem Leben du bist ab jetzt immer ein Teil in meinen gebeten sowie alle anderen Reporter auf der Welt, die sich sowas aussetzten und ein Herz aus liebe haben.
Ich kann leider nicht mehr sagen als DANKE 🙏
Großen Respekt für alle Journalist'innen
Das sollte jeder Bürger mal mitmachen, um Krieg und was er wirklich bedeutet zu verstehen und ihn aus tiefem Herzen zu ächten und zu meiden...
Die eine Reporterin wollte Kriegsreporterin werden und berichtet jetzt im Rapperkrieg zwischen Buschido und Fler. Das ist das echte Leben! :D Bravo!
"Dann machts irgendwann bumm und dann isses rum" Japp dem gibts nichts hinzuzufügen!
einfach danke für diese Reportage. Dieser beruf ist und bleibt (leider) mein Traumberuf und diese Doku dazu war sehr stark und hat sich real angefühlt. Auch wenn ich die Bundeswehr sonst nicht verfolge war das ne echt starke Aktion und ein toller Einblick
Danke, Luna!
Mega starker Bericht. =)
Unvorstellbar durch was Julia und Carsten erlebt haben,
nur damit wir von solchen Ungerechtigkeiten Wind bekommen.
Alleine euer Training wäre mir zu extrem gewesen. :S
hammelburg final yt hat mir wirklich gut gefallen.
Nice!
Was haben alle mit diesem Final yt?
@@__Mr.White__ Die Notification zeigt häufig noch den "Arbeitstitel" bei UA-cam. Der Arbeitstitel, bzw ursprüngliche Uploadtitel war hammelburg final yt
@@menof36go Achso ok.
Den letzten Part eurer Ausbildung kann ich nur mitfühlen. In meiner Einsatzvorausbildung habe ich auch an einer Entführung und psychischen Terror teilnehmen dürfen. Aber auch die Sensibilisierung darauf, was mit Minenopfern passiert hat mich stets zur Vorsicht leiten lassen. Auch, als ich wieder zu Hause war, hat es gedauert, bis ich wieder den einfachen Rasen betreten habe.
Wow geile Doku!
Finde sowas mega interessant auch mal solche Themen die man noch nicht kennt
Erade Vielen Dank!
"Können wir uns Bitte zurückziehen"
Sind sehr weise Worte.
Zudem äußerst höflich formuliert. 🙃
Die beiden Reporterinnen sind so realitätsfern...
Großen Respekt an Julia Leeb...!
Dieses Video hat mich inspiriert und meinen Berufswunsch geprägt. Ich danke euch für diesen Beitrag ❤️
Gern geschehen. 🙃
Waffengeräusche
Reporter: och nee ey
Wow...diese freie Journalistin haut mich wirklich um. Allergrößten Respekt vor ihr!
"mir tut die person leid, aber das bin nicht ich", oookaaay! das ist einfach nur Fahrlässigkeit od. ein run nach dem adrenalin-kick. man kann sich auf solche Situationen sehr wohl vorbereiten, in dem man Hintergrundrecherche betreibt, nicht allein reist und sich vor ort entsprechend schützt!
16:55 "He is now OK" Nach einer Schusswunde, muss los
Fand es etwas schade, dass sich die beiden Reporterinnen so lange nicht drauf ein lassen konnten.
hammelburg final yt war eine super reportage, wie immer
nein scherz, respekt an euch :) liebe euren content
Haha, da waren die Finger schneller als wir ... Danke für dein Lob!
Einer der besten Beiträge!
Wahnsinn-video! Top!
"In Deckung in Deckung!...." Alle legen sich hin... "Sollen wir hier nicht liegen bleiben, Leute?"
Mitten auf einem Platz.... Bestimmt die beste Idee^^
So mitten auf einem Platz liegen zu bleiben...
Eins muss ich euch ja lassen, ihr zeigt wenigstens beim Training ein wenig die Realität ;-)
Was geopolitisch gerade so in der Welt passiert, dass wird aber oft gar nicht angesprochen...
Ist für die Doku nicht erheblich...
@@germedicsam wenn es um eine Doku über Kriegsberichterstattung geht, dann ist es wohl sehr entscheidend, wie aus einem Kriegsgebiet berichtet wird, und vor allem wie, wann und wo..
@@Lew4R Nein😂 Diese Doku zeigt die Vorbereitung und wie es dann wirklich aussieht. Es geht eben nicht um Politik sondern um den Krieg als Schauplatz und die damit verbundenen Risiken für Zivilisten
Was Samuel sagt! Das Thema unserer Reportage sind die Vorbereitungen die Kriegsreporter*innen treffen, bevor sie in ein entsprechendes Gebiet gehen. Das Thema ist aber nicht, wie Kriegsberichterstattung funktioniert. Das wäre aber sicherlich auch interessant für eine andere eigene Reportage.
Ich finde bewunderswert, wie Alena mit der Situation umgeht, die andere in die Knie zwingt. Sie ist definitiv imstande, aus Krisenherden zu berichten und lebend herauszukommen. Das gleiche scheint für das EB-Team zu gelten. Mich erleichtert, dass es solche Journalisten gibt und einige davon zu einem der besten Journalismusformate beiträgen, das aktuell in Deutschland produziert wird.
Krass! Diese Julia ist ja wohl die härteste Frau die ich je gesehen habe! Ganz großen Respekt!
Wovor genau hast du so großen Respekt?
Bin eben zufällig auf diesen Beitrag gestoßen. Ich finde ihn wirklich super gemacht. Vielen Dank dafür.
Ich wünsche allen Journalisten und Journalistinnen alles Gute, Gesundheit und vor allem eine friedliche Zukunft. Ohne ihr Handeln würden wir Leser keine realistischen Fotografien (z.B. von Robert Capa) sehen können. Die Filme und Fotografien machen mich sehr nachdenklich und umso mehr ist es mein fester Wunsch, in Frieden zu leben. Ich habe während der Wehrdienstzeit sehr oft Fotos von meinen Kameraden gemacht.