Die gröbsten Fehler von Bloch zu E-Fuels | Energetischer Wahnsinn oder Notwendig?

Поділитися
Вставка
  • Опубліковано 1 жов 2024
  • Alexander Bloch erklärt in seinem Video die 6 größten Irrtümer in der Diskussion rund um E-Fuels.
    • Schädlich oder sinnvol...
    Julian ist nun kein Hardcore Elektro Fanboy, aber er hat so seine Probleme mit Alexander Blochs Sichtweisen und rechnet das mit den E-Fuels einmal nach.
    ▬ ❝ Bis zu 250€ via THG-Quote für dich ❞ ▬▬▬▬▬▬▬
    Nutze gern unseren Empfehlungslink, bei einem der verlinkten Anbieter,
    und wir erhalten auch eine kleine Provision.
    www.fairnergy....
    oder
    geld-fuer-eAut...
    Hier erklären wir dir was die THG-Quote ist:
    • 🔴MEHR ALS 180€ GESCHEN...
    ▬ ❝ Unser Shop ❞ ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
    steveundjulian...
    ▬ ❝ Unterstützung ❞ ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
    Kanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:
    / @steveundjulian
    Du kannst uns aber auch einmalig oder regelmäßig unterstützen.
    PayPal: paypal.me/SteveDumke
    Patreon: / steveundjulian
    ▬ ❝ Blog & Social ❞ ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
    / steveundjulian
    / steveundjulian
    / steveundjulian
    ▬ ❝ Über diesen Kanal ❞ ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
    Wir sind Steve und Julian und seit über 10 Jahren elektrisch unterwegs. Wir nehmen euch mit zu allen Themen rund um das #Elektroauto und #Energiewende. Wir sind ganz normale Leute von nebenan. Ein Lehrer und ein Koch!
    ▬ ❝ Was Ihr hier findet ❞ ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
    Informationen und Praxiserfahrungen, Interviews, Berichte, Tests und Tutorials rund um das Thema Elektromobilität.
    ▬ ❝ Unser Equipment* ❞ ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
    Mikro: Blue Yeti: amzn.to/38lVyWD
    Osmo Action: amzn.to/2XlD1ne
    Manfrotto Stativ: amzn.to/2F8rfH1
    DJI Osmo Pocket: amzn.to/3fF9jQD
    LED Licht: amzn.to/2CcY3xj
    Hintergrund/Effekt Licht: amzn.to/2PAEKRx
    Mac: amzn.to/2XJTxhp
    Mikro aussen: amzn.to/3ihPWPo
    Mikro Lavalier: amzn.to/3gGaVLm
    *Diese Links sind Affiliate-Links. Die Angebote stammen nicht von uns, allerdings erhalten wir durch den Verweis eine kleine Provision, wenn dann ein Kauf stattfindet, jedoch ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
    Wenn du klickst und kaufst: Vielen Dank! :)
    ▬ ❝ Dieses Video wurde mit 100% Ökostrom produziert ❞ ▬
  • Авто та транспорт

КОМЕНТАРІ • 679

  • @jochenb.6000
    @jochenb.6000 2 роки тому +49

    Habt ihr nur etwas vergessen . Den CO² Abdruck bei der Herstellung der Akkus , die Gewinnung der "Zutaten" und dadurch entstehenden Umweltschaden und den Transport eben dieser "Zutaten" . Und dann solltet ihr auch mal nachrechnen , wieviel Umweltzerstörung für den gesamten Energiebedarf durch "erneuerbare Energien" mitsich bringt

    • @kiteology5003
      @kiteology5003 2 роки тому +23

      Trolle trolle trolle trolle trolle trolle!

    • @uwehirschauer1184
      @uwehirschauer1184 2 роки тому +18

      mensch jochen, du redest vielleicht einen mist,
      der co2abdruck bei der herstellung vom sprit, ganz abgesehen wie teuer die herstellung der e-fuels ist, ist doch auch nicht reingerechnet,
      zuerst überlegen bevor man labbern tut,

    • @carlosdelpesos1678
      @carlosdelpesos1678 2 роки тому +11

      Lieber Jochen, für den eigenen Frust in Verbindung mit Kackophonie lassen sind die Webseiten der AfD zuständig. Die greifen sehr gerne unsachliche Argument auf. Wenn Du so gut "bescheid weisst", dann stelle doch bitte die Fakten zu Deiner "Argumentation" auf !!! Und das bitte mit Quellenangabe, wie man das halt so in intellektuellen Kreisen stringent macht. Danke

    • @jochenb.6000
      @jochenb.6000 2 роки тому +1

      @@carlosdelpesos1678 Wow , die Schiene mit der AfD-Schublade . Wenn du Quellenangaben möchtest , benutz doch mal deine Intelligenz und mach dich mal zu dem Thema Akkuproduktion und Beschaffung der Rohstoffe schlau . Und wenn du es dann noch schaffst einen Taschenrechner zu benutzen , dann bist du ganz weit vorn
      God bless you (den Glauben an ARD und ZDF nicht verlieren ;) )

    • @carlosdelpesos1678
      @carlosdelpesos1678 2 роки тому +7

      @@jochenb.6000 Jochen Jochen, welch Blasphemie in Deinen Worten. Es ist doch nun schon hinlänglich vielfach widerlegt, dass die Zahlen die auch bei den Öfentlich-Rechtlichen diesbezüglich vorgetragen wurden falsch sind. Na bringe doch mal Zahlen und schiebe den Nachweis auf den Dein Ggü. . Warum Du das nicht machst, ist doch völlig klar, Du plapperst nur das weiter was Du hören willst. Also komm, beweise mir faktisch was Du da vorträgst. Aber da wird nie etwas kommen. Der Taschenrechner wartet............

  • @markusherold2581
    @markusherold2581 2 роки тому +33

    ich fahre einen 12 Jahre alten Citroen C5 1.6 diesel der etwa , bei meiner Fahrweise zwischen 5-7 Liter /100Km verbraucht. Ich fahre im Schnitt etwa (dank Rentner) 2-3000Km/Jahr. Da ich mir kein E-Auto leisten kann (später vielleicht Robotaxi!?) werde ich das Auto noch eine Weile fahren. Würde ich wie früher noch 20-30000 Km/Jahr fahren würde ich das Auto sofort entsorgen obwohl es noch einen hervorragenden Zustand hat aber sich dann überhaupt nicht mehr rechnet. Also denke ich dass es besser ist für wenigfahrer (unter 7-8Tsd/Km/Jahr)das Fahrzeug noch ein paar Jahre vorsichtig zu bewegen aber bei exponentiellen Anstieg of Total Cost of Ownweship bei Reparaturen usw. absolut nicht mehr tragbar ist und man dann vielleicht einen günstigen kleinen gebrauchten Stromer kauft oder mit dem oben erwähnten Robotaxi (Tesla!) fährt. Damit würde auch die CO² Rechnung aufgehen und ein Fahrzeug weniger auf der Stasse sein

    • @marting1348
      @marting1348 2 роки тому +5

      Bei der Fahrleistung wäre auch die Abschaffung deines Autos und Umstieg auf ein ebike denkbar. Die noch übrig bleibenden Fahrten, die du nicht mit den Rad zurück legen kannst oder möchtest (Schlechtes Wetter, Langstrecke oder Arztbesuch etc.) könnte man mit Carsharing oder Taxi ergänzen. Wäre zumindest die deutlich günstigere Variante und würde sich jede Menge Geld sparen. Nebenbei macht man auch mehr für seine Gesundheit durch mehr Rad fahren und spart sich Zeit und Ärger mit Auto reinigen, Reperaturen etc.

    • @nicosteffen364
      @nicosteffen364 2 роки тому +14

      @@marting1348 Du vergisst eine kleinigkeit, wenn er nur 1 mal im Monat 200km fährt um Verwandte zu besuchen, dann macht ein EBike keinen Sinn!
      Sind es nur kurze Strecken, dann macht es Sinn, wenn man es akzeptiert bei Wind und Wetter und für jeden Einkauf mit dem EBike zu fahren.
      Als Kfz Mechaniker hatten wir mal den Fall, daß jemand in 5 Jahren nicht mal 10.000km auf den Tacho gebracht hat, als er dann wegen defekter Bremsen in die Werkstatt kam und wir die Bremsscheiben sahen war uns klar was da los ist.
      Er ist immer nur wenige km in der Woche gefahren, zum Bäcker und Einkaufen, bis die Bremsscheiben total verrostet waren, ich rede hier von Rostblasen in cm Größe!
      In so einem Fall wäre laufen sogar noch Sinnvoll.
      Wie gesagt es kommt auf die körperliche Konstitution und das Fahrprofil an!
      Und nicht zu vergessen der Wohnort!
      Jemand der aufm Kaff wohnt und alleine schon 5km zum nächsten Supermarkt hat, der hat andere Notwendigkeiten wie ein Städter der über einer Edeka Filiale wohnt!
      Ich zb würde gerne E Auto fahren kann es mir aber nicht leisten, damit meine ich die Anschaffung, bin schon froh wenn ich dieses Jahr neue Winterreifen kaufen kann, nächstes Jahr genug Geld für den TÜV habe oder in absehbarer Zeit mir den weit überfälligen Kundendienst leisten kann!
      Als ich mir 2005 noch einen Neuwagen leisten konnte gab es leider keine E Autos bis 25.000€, da hab ich dann einen 9 Sitzerbus mit 7 Liter Diesel verbrauch geleistet, wollte ihn ursprünglich als Taxi nutzen wurde aber bei den Verhandlungen immer wieder überboten.
      Derzeit fahre ich ca 10km zur Arbeit, Bus und Bahn zu nutzen ist mir nicht möglich weil die um die Uhrzeit früh und abends garnicht mehr fahren und gelinde gesagt 4 mal solange brauchen wie ich mit dem Auto.
      Es sind nicht immer nur die reinen Zahlen, es sind immer vorallem die Umstände die man beachten muß!

    • @markusherold2581
      @markusherold2581 2 роки тому

      @@marting1348 Prinzipiell geb ich Dir recht.

    • @tomweiner8659
      @tomweiner8659 2 роки тому

      Top Beitrag

    • @stefanjepp6612
      @stefanjepp6612 2 роки тому +1

      Wer sehr wenig fährt, kann ruhig noch ein paar Jahre Verbrenner fahren.
      Was aber garnicht geht, ist die Verweigerung, sich auf ein Datum für das Ende des Verbrenners festzulegen, wie es gerade VW tut oder auch BMW.
      Auch die aktuelle Bundesregierung verweigert sich. Das ist absolut daneben!

  • @GermanInventer
    @GermanInventer 2 роки тому +5

    Der Ansatz ist aber auch falsch:
    Du vergleichst die Entscheidung zwischen zwei Neufahrzeugen. Es geht aber um Gebraucht-Verbrenner weiterfahren oder Neu-Stromer kaufen.. Da darf der Herstellungs-Fußabdruck des Verbrenners nicht mitgerechnet werden, da er in der Vergangenheit liegt und von mir nicht mehr beeinflußt werden kann.
    Die Frage lautet also, wie lange kann ich ab Entscheidungszeitpunkt X einen Gebraucht-Verbrenner weiterfahren, bis er von einem Neu-Stromer (inkl. Herstellungs-FA) CO2-mäßig eingeholt würde. (egal mit welchem Sprit)

  • @m.l.3917
    @m.l.3917 2 роки тому +3

    Ich finde es furchtbar, wie auf diesem Kanal immer gegen E-Fuels geredet wird. Natürlich macht es keinen Sinn, die in Deutschland herzustellen. Aber so wie Porsche das machen will und zwar da wo genug Windkraft vorhanden ist, oder mit PV Anlagen, die in der Sahara stehen könnten, da wäre es ja egal wieviel Energie verbraucht wird, so lange sie am jeweiligen Standort übermäßig vorhanden ist. Gerade durch Photovoltaik könnte man die ungenutzte Sonneneinstrahlung der Sahara nutzen. Zudem lässt sich flüssiger Treibstoff gut transportieren. Strom direkt aus der Sahara nach Europa zu leiten wäre wahrscheinlich aufwändiger. Zudem finde ich es moralisch verwerflich neue Verbrenner gleich wegzuwerfen. Meine Tochter spart gerade von ihrem spärlichen Ausbildungslohn für ein altes Auto. So wie es die meisten von uns damals getan haben. Die kann sich auch kein EV leisten und noch weniger, dort wo sie wohnt, laden. Ich bin bestimmt nicht generell gegen EV, bekomme selbst in ein paar Monaten einen PHEV, aber von jetzt auf gleich kann wirklich nicht jeder umsteigen. Da wären E-Fuels aus Ökostrom eine gute Sache, natürlich nur wenn überschüssiger Strom benutzt wird, wie beschrieben.

    • @SteveundJulian
      @SteveundJulian  2 роки тому +1

      Und wir finden es wirklich furchtbar (bitte nicht persönlich nehmen) wenn immer wieder postuliert wird den Kraftstoff einfach in sonnenreichen Ländern zu produzieren. Länder in denen EE für deren eigenen Bedarf quasi nicht existent sind, nutzen wir die begrenzten Mittel der Rohstoffförderung und Produkte dann damit wie beim Öl die ärmeren Länder schön für unsere Mobilität herhalten dürfen. Länder die auf lange Sicht selber nicht das Geld für die Kraftstoffe haben werden.
      Und nein, es geht uns nicht gegen Bestandsfahrzeuge. Es geht uns in dieser gesamten Diskussion um Neufahrzeuge und weiterhin die Haltung zu vertreten man kann sich vollkommen reinen Gewissens einen neuen Verbrenner anschaffen, die e-fuels werden es schon richten.
      Und das ist, da sind wir uns wohl alle einig, frühestens in 10 Jahren so weit das man damit ansatzweise den Bedarf decken könnte. Diese Zeit haben wir schlicht nicht und die Preise für gebrauchte BEV würden ebenso schneller fallen wenn noch mehr konsequenter in diese Richtung umsteigen würden.
      Man sollte aus dieser Diskussion die eigenen Befindlichkeiten des Kindes raushalten. Für diese kommen die E-Fuels einfach zu spät und darum geht es nicht

    • @m.l.3917
      @m.l.3917 2 роки тому +1

      @@SteveundJulian Tut mir leid, aber ich bin anderer Meinung. Mit dem PKW (wenn ich meinen Smart leihe) ist meine Tochter in 18 Minuten auf der Arbeit. Mit den öffentlichen in 75 Minuten! So viel zu ÖPNV. (erst Bus, dann S-Bahn, zum Schluss noch Regionalbahn, dann noch 15 Minuten laufen). Man muss leider eine Wohnung dort mieten, wo man eine bekommt und wo sie bezahlbar ist. Gerade Geringverdiener können sich oft nur alte Autos für 2000€ leisten. Da kann man nicht sagen kauf dir ein EV. Sie fährt morgens ca 6 Uhr los und ist abends 20:15 zu Hause. (Arbeitszeit von 7:30-19 Uhr). Da kann man doch verstehen, daß sie lieber mit dem Auto fahren würde und dabei am Tag über eine Stunde Zeit sparen würde.

    • @SteveundJulian
      @SteveundJulian  2 роки тому +2

      Äh? Wer hat hier bitte von ÖPNV gesprochen? Und nein, es werden in absehbarer Zeit nicht genügend E-Fuels verfügbar sein. Porsche ist bisher der einzige der zumindest langsam die Produktion anlaufen lässt und in den kommenden 10 Jahren sukzessive anziehen wird. Doch selbst im Peak deckt man noch nicht einmal Deutschlands Bedarf ansatzweise. Dann kommen weitere Länder dazu. Wir sind ja nicht die einzigen auf dieser Kugel. Und wer glaubt denn bitte das dieser Kraftstoff dann bezahlbarer sein wird bei den Investitionen und Energiebedarf? Ja der Energiebedarf spielt eine Rolle weil ich dann selbst im sonnenreichen Land auch mehr PV aufbauen muss was auch wieder Geld kostet.
      Prognosen gehen davon aus das der Liter dieses Kraftstoffes ca. 3-4€ kosten muss im kostendeckend zu sein. Schließlich ist auch hier wieder der Transport ein ebenso hoher Faktor und dieser funktioniert auch noch nicht klimaneutral.
      Wir werden E-Fuels frühestens in 5 Kahren an irgendeiner Tanke sehen. Damit das flächendeckend funktioniert sogar noch später. Die ganze Diskussion um E-Fuels ist ja auch nicht neu. Sie wird nur jetzt geführt weil der Spritpreis in eine Richtung geht, wogegen die E-Fuels erstmals ansatzweise mithalten können.

  • @ercanmutlu8706
    @ercanmutlu8706 2 роки тому +5

    Sorry Leute so ist das nicht richtig.Ich hab den Eindruck es sprechen Leute über Sachen, wo von Sie keine Ahnung haben. Sie picken zwei Zahlen und vergleichen diese. Schon mal ein Elektro-Auto gefahren? Das ist toll, solange es draußen warm ist. Kaum gehen die Temperatur runter verliere Akkus ihre Bereitschaft Strom zu liefern und will man nun ankommen, so muss man auf die Heizung verzichten. Warum versucht man was schlechtes "auf Teufel komm raus" gut zu reden? Der Elektromotor ist sicherlich im Wirkungsgrad und Drehmoment im ersten Blick überlegener, aber bei geringer Last bei weitem nicht so hoch wie immer gesagt wird. Da wo er sein besten Wirkungsgrad hat wird er nicht betrieben. Was soll dieser vergleiche mit dem Wirkungsgrad?!? Wir tun so als ob wir endliche Ressourcen haben! Klar wenn es um Erdöl geht, aber die Sonne liefert soviel, dass das meiste wieder ungenutzt in den Weltraum zurück getrahlt wird. Statt diesen Anteil zu verringern, wollen uns möchte ins Gewissenredner mit pseudo Wissenschaftlichen Argumenten überzeugen. Ist es nicht besser den CO2 der ja zu viel in der Atmosphäre ist zu reduzieren und e Fuel produzieren? So könnte vielleicht auch ein effektiver Weg gefunden werden diesen langfristig zu speichern, wie es die Natur im Erdöl gemacht hat.
    Immer wieder muss ich vergleiche wie "Äpfel mit Birnen" anhören. Erinnern wir uns doch an die Zeiten zurück als VW den 3L Lupo verkauft hat?!?
    Ladenhüter sage ich nur. Oder sogar das 1L Auto gab es. Verbrenner können sogar mit 1L Kraftstoff 1000km weit fahren. Nur ist die Frage, wer will das?
    Nicht die breite Masse, den damit geht ein immenser Komfort verloren. An alle Traumtänzer kann ich nur sagen, fahrt doch Fahrrad da spart Ihr am besten😁. Über 100 Jahre wurde der Verbrenner entwickelt und den Elektromotor gab es auch. Erst haben wir den Diesel verteufelt, dann alle Verbrenner und jetzt wollen wir Strom. Wunderbar haber wir unsere eigene Industrie schlecht gemacht. Das nennt man auch Nestbeschmutzer!
    Der saubere Strom kommt demnächst aus Frankreich sauber produziert, ohne Abgase, schön aus Atom. Alle wollen Umwelt freundlichen sein und keiner möchte die Windparks, Solarparks, Wasserkraftwerk und Geothermie.
    Im Winter muss bei einem Verbrenner keine Gedanken verschwenden werden, der liefert genug Wärme. Steigt nun der Wirkungsgrad, so liefert auch dieser nicht mehr genug Wärme und es wurden in der Vergangenheit nicht umsonst Zusatzheizer eingebaut (commonrail Diesel).
    Das Elektroauto kommt nicht ohne Grund, auch trotz der immensen Förderung durch den Staat, nicht gut an.
    Habt Ihr euch schon mal Gedanken über Steuern gemacht? Was glaubt Ihr wird passieren wenn es keine Verbrenner gibt? Wie viel Steuern stecken in einem Liter Kraftstoff?!? Der Staat wird schon ein Weg finden diese Steuer wieder entsprechend einzutreiben. Jetzt kann jedes Elektroauto im Kostenschatten der Verbrenner und unsere Steuern (Subventionen) fahren. Nachdem keine Verbrenner mehr zu kaufen gibt, wird man sich zurück erinnern und sagen "früher war es besser". In dem Sinne haut weiterhin auf den Verbrenner an statt das Übel zu bekämpfen. Ihr bekämpft nur die Symptomen nicht die Ursache.

    • @brilanto
      @brilanto 11 місяців тому

      "es sprechen Leute über Sachen, wo von Sie keine Ahnung haben.", "Schon mal ein Elektro-Auto gefahren? Das ist toll, solange es draußen warm ist. Kaum gehen die Temperatur runter verliere Akkus ihre Bereitschaft Strom zu liefern und will man nun ankommen, so muss man auf die Heizung verzichten."
      Genau: schon mal im Winter E-Auto gefahren, und nicht nur hier Stammtischparolen verbreitet?

  • @da-j-mir5851
    @da-j-mir5851 2 роки тому +20

    Hallo Julian! Bitte keine aktuellen Corsa´s weg schmeissen! Der Verbrenner sowie der Elektro- Corsa basieren beide auf der gleichen Plattform. Besser wäre es bestehende Modelle auf Elektro um zubauen. Diesel und Benzin Motoren mit Auspuff und Tank raus und E-Motor und Akku rein. Fertig! Würde ein paar Tonnen CO2 sparen.
    Ach ja, Ich war vom 19. bis 29. September mit dem Corsa in Kroatien. Hin und zurück 2013 Km, Durchschnittsverbrauch war 16,2 kwh/100 Km. (Durchschnittsgeschwindigkeit: 72 km/h)
    Die Entscheidung für den Corsa-e ist die Beste die Ich jemals getroffen habe! Bitte keine Verbrenner Corsa´s Wegschmeissen!!!

    • @davidka8345
      @davidka8345 2 роки тому +1

      Gibt es Informationen ob beim Corsa der Umbau von Verbrenner auf Elektro auch in der Praxis mühelos gelingt? Meines Wissens lohnt sich die Umrüstung bei den meisten moderneren Modelle kaum, da es zu komplex ist mit der vielen Elektronik.

    • @friedemanngadeke8366
      @friedemanngadeke8366 2 роки тому

      @@davidka8345 Ich denke auch, dass es sich nicht lohnt, es sei denn, der Hersteller bietet es direkt an. Aber auch dann würde man den Verbrennungsmotor entweder noch verkaufen können müssen, oder man würde erstmal 50-100Tkm Verbrenner fahren müssen, um die Kosten zu rechtfertigen. Bis dahin würde man dann einfach wieder direkt auf ein E-Auto wechseln und den alten Verbrenner wegwerfen.

    • @christianschumacher6689
      @christianschumacher6689 2 роки тому +2

      Lohnen würde es sich für die Umwelt. Nicht für den Geldbeutel.
      Weil der Mensch im allgemeinen letzteren mehr liebt als erstere, ist die Entscheidung meist klar. Auf Robin TV wurde mal eine Firma vorgestellt, die ältere Gebrauchte auf Elektro umrüstet. Ist dann in der Funktion zwar gut, aber irgendwie auch immer eine Bastellösung und sehr teuer. Reine Liebhaberei.
      In großem, industriellen Stil wäre das technisch aber sicher ein lösbares Problem.
      Wahrscheinlich ist es jedoch, wie auch Julian sagt, sinnvoller, den Verbrenner sauber mit einer hohen Quote zu recyceln und den Elektro neu zu bauen.
      Ähnlich wie beim Haus. Sanierung vs Neubau.

    • @friedemanngadeke8366
      @friedemanngadeke8366 2 роки тому

      @@christianschumacher6689 Ich glaube, dass das saubere Recycling wohl das größte Problem für die Umwelt ist, mal abgesehen vom Stahl und anderen Metallen. Die Metalle kann man recht gut wiederverwenden. Aber der Rest, hauptsächlich Plastik, wird wohl im besten Fall einfach verbrannt. Im schlimmsten Fall landet es irgendwo im Wald oder im Meer.

    • @christianschumacher6689
      @christianschumacher6689 2 роки тому

      @@friedemanngadeke8366 Kunststoff kann sehr gut recycelt und weiter verwendet werden.
      Siehe Sitzbezüge aus Plastikflaschen in neuen Autos.

  • @reneh.8817
    @reneh.8817 2 роки тому +29

    Ich hatte bei dem Video von Alex Bloch auch das Gefühl, dass er der großen Verbrenner-Fraktion seiner AMS-Abonnenten nicht zu sehr auf die Füße treten wollte.

  • @stauffap
    @stauffap 2 роки тому +30

    Ich fand das Video von Bloch verantwortungslos. Tolle Erklärungen bezüglich der Herstellung von E-fuels (für Neulinge sicher super), aber die Zahlen waren nicht ganz richtig und die Einordnung der Fakten war wirklich katastrophal schlecht. Im PKW-Bereich haben e-fuels nichts verloren, da man diesen Bereich sehr gut elektrifizieren kann. Den Menschen Hoffnung auf e-fuels mit 6 mal mehr Strom pro Kilometer zu machen ist einfach unverantwortlich in einem Land das mit dem Ausbau erneuerbaren ohnehin schon den pariser Klimazielen hinterherhinkt. Beim momentanen Tempo wird es der Strom nicht einmal für eine sehr effiziente Energiewende reichen, da reicht es ganz sicher nicht für eine verschwenderische Energiewende mit E-fuels in Verbrennern.

    • @REVAXLA
      @REVAXLA 2 роки тому +5

      Bloch hat das mit dem vielfach höheren Energie Bedarf auch gesagt. Und er hat auch gesagt, dass seine erste Wahl jetzt ein Elektroauto sei. Und auch ein weiteres Argument von ihm ist auch richtig: in südlichen Ländern ist die Ausbeute an PV Energie doppelt so hoch wie bei uns und die Kosten pro kWh um den Faktor 4 geringer. Also würde es sinnvoll sein in Afrika auch efuels oder Wasserstoff für die Industrie herzustellen, oder gleich Industrie die sehr Energie intensiv ist auch gleich dort anzusiedeln. Das würde uns entlasten und in Afrika Millionen neuer und gut bezahlter Arbeitsplätze schaffen.
      Nur muss das jetzt auch getan werden.

    • @reneh.8817
      @reneh.8817 2 роки тому +5

      @@REVAXLA So die Theorie. Bis die Finanzierung für solche hunderte Milliarden teuren Anlagen (EE-Anlagen, Elektrolyseure, CO2-Capture, Meerwasserentsalzung, Syntheseanlagen) steht, vergehen noch Jahre. Bis die Anlagen stehen, wird kein neuer Verbrenner mehr in Europa neu produziert und verkauft. Aus Sicht des Fahrzeugbestands heute ist das leider alles viel zu spät.

    • @hkgfdck
      @hkgfdck 2 роки тому +3

      @@REVAXLA Australien will ja auch Wasserstoff in großen Mengen Herstellen. Die Frage die Aufkommt wie diese Energie am besten Verschifft oder Transportiert werden kann. Auch wenn bei der Umwandlung der Energie nur 10% Übrig bleibt ist es immer noch besser als 0%

    • @REVAXLA
      @REVAXLA 2 роки тому +3

      @@hkgfdckGanz eindeutig: jein.
      Wasserstoff kann in Stahlflaschen sehr gut aufbewahrt werden. Dichtungen sind eher das Problem. Stahlflaschen sind aber schwer. Deshalb eigenen sie sich nicht für PKW. Aber eigentlich auch nicht für Busse und Lkw. Ich habe vor ein paar Tagen einen Beitrag gesehen, wo bereits in den 50er Jahren Elektrobusse ohne Oberleitung (mit Oberleitung fahren die Busse z.b. in Bern) eingesetzt wurden. Mit Schwungradspeicher.
      Inzwischen sind Akkus so billig, sodass im Transport Gewerbe und in Pkw nur noch Batterien wirtschaftlich sind.
      Bei der Stahlproduktion und der Chemie wird sehr viel Energie verbraucht. Und hier wäre es vermutlich auf Dauer wirtschaftlicher diese Industrie nach Australien, Südchina oder Afrika zu verlegen. Die Energie die wir dann noch brauchen, können wir in Europa selbst erzeugen.
      Beispiel PKW. Durchschnittsverbrauch inklusive aller Verluste 20kwh/100 km.
      Dazu bräuchte man derzeit in Deutschland ca. 17m² PV Fläche. Für Heizung und alles andere noch Mal ca 100m². Das heißt: Carport und Süddach.

    • @REVAXLA
      @REVAXLA 2 роки тому +3

      @@reneh.8817 Ja, aber! Es vergehen nicht Jahre, sondern Jahrzehnte.
      In Chile bauen sie das gerade auf. Aber: auch das dauert Jahre.
      Dagegen: Uruguay, alles richtig gemacht. Costa Rica: alles richtig gemacht!
      Und wir? Haben Christian Lindner.
      So wird das nix!

  • @yellowracer2179
    @yellowracer2179 2 роки тому +2

    Herrliches Argumentieren vom Ergebnis her, wahrscheinlich, hoffentlich, mit Sicherheit!! Man könnte die noch 46 Mio laufenden Verbrenner nicht von jetzt auf gleich durch E-Mobile ersetzen, das wirklich mit Sicherheit.

  • @joegyver3555
    @joegyver3555 2 роки тому +6

    Für die Industrieländer mag die Betrachtung ja stimmen, global denke ich, trifft das so nicht zu. Um weltweit CO2 neutral zu werden, sind E-Fuels ein erforderlicher Baustein. Es gibt genügend Landstriche auf der Welt an denen die Produktion rentabel sein dürfte.

    • @LastBoyScout87
      @LastBoyScout87 2 роки тому +1

      ua-cam.com/video/YzmdKKUtU5c/v-deo.html

    • @mb7392
      @mb7392 Рік тому

      Nein, die gibt es nicht. Keinen einzigen. Oder kannst du konkret welche nennen?

    • @brilanto
      @brilanto 11 місяців тому

      E-Fuels sind aus Prinzip unwirtschaftlich - egal an welchem Ort. Und das liegt nicht einmal am CO2, sondern der Physik...

  • @xxxJinGejxxx
    @xxxJinGejxxx 2 роки тому +21

    Die Leute, die 10 Jahre alte oder ältere Fahrzeuge (abgesehn von echten Oldtimern) fahren, können sich zumeist gar kein neues Auto "auf Anhieb" leisten, weder Verbrenner noch Elektro, deswegen fahren so viele "Möhren" rum. Klar ist Elektro auf längere Zeit preislich günstiger, aber... wer aktuell kein Geld hat, muss eben über die Jahre weiterhin entweder den alten weiter fahren und draufzahlen oder mal rechnen. Dumm nur, wenn man nicht Kreditwürdig für einen Neuen ist. Die Menschen denken meist zu kurzfristig, daher sehen die wenigsten das Sparpotenzial, es dauert einfach zu lange, und auch deswegen sehen viele die Klimaerwärmung in ihrer Sichtweise für sie nicht relevant. Thema:"Nach mir die Sintflut"

    • @mandernachluca3774
      @mandernachluca3774 2 роки тому +1

      Richtig, so arbeitet allerdings auch die Welt ...
      Es macht für das Individuum keinen Sinn weiter als die eigene Existenz zu denken, speziell, wenn es solche weitreichenden Probleme wie den Klimawandel geht.
      Wenn man die Leuten die Möglichkeit zur CO2 Reduzierung geben möchte, sollte man das so gestalten, dass es für den Großteil dieser über eine geringe Zeitspanne nachvollziehbar ist.
      Was nämlich jeder Grüne, Öko oder Linksextreme vergisst, ist die finanzielle Attraktivität die am Ende einen Kunden dazu bewegt ein Produkt zu kaufen. Den Kunden "zu zwingen" ein Produkt zu kaufen endet nur mit dem Verlust des Kunden.
      Um auf den Punkt zu kommen, E-Autos sind momentan schwer und und teuer.
      Firmen wie Citroen und Renault machen es schon richtig und bieten günstige kleine Stadtautos als E-Fahrzeug an, der perfekte Anwendungsbereich, da hier der Energieaufwand geringer ist (damit die Kosten und das Gewicht durch kleinere Batterien sinken und somit die Effektivität steigt).
      Firmen wie Tesla sind vollkommen auf Marketing angewiesen, sie sind mit die ineffizientesten E-Fahrzeuge, speziell wenn sie an Supercharger-Stationen geladen werden und damit garantiert nicht die Zukunft der Mobilität.
      Jeder der sich kein E-Fahrzeug leisten kann, wie ich als Student, aber gerne eines möchte, weil er oder sie die Vorteile anerkennt, muss die Möglichkeit erhalten seinen alten Verbrenner so effektiv wie möglich zu nutzen, solange der öffentliche Verkehr keine brauchbare Alternative darstellt (so traurig das klingen mag...). Hier kommen E-Fuels ins Spiel, es geht nicht darum ein E-Auto zu übertrumpfen, sondern das Konzept E-Mobilität so zu ergänzen.
      Warum wollen Menschen nicht begreifen, dass es einfach nicht die "eine" Lösung gibt, so dumm kann man doch nicht sein, oder?

    • @bens4506
      @bens4506 2 роки тому +1

      nicht kreditwürdig, oder eben nicht bereit sich zu verschulden / einen Kredit aufzunehmen.

    • @mattesb4281
      @mattesb4281 2 роки тому

      Wer sich ein E-Auto (vermeintlich) nicht leisten kann, der wird sich einen Verbrenner mit efuels erst recht nicht leisten können. Rechne mal deine aktuellen Spritkosten mal drei plus Wartung, Verschleiß Reparaturen Steuern etc. ...
      Und dann rechne auch noch ein, dass ein E-Auto ganz locker zwei bis dreimal so viele Kilometer hält wie ein Verbrenner. Du müsstest also ein E-Aauto gegen mindestens zwei Verbrenner rechnen...
      Aber das Argument ist aber eh lächerlich, oder werden Verbrenner auch nur neu gekauft? E-Autos wird es in ein paar Jahren auch gebraucht geben. Wahrscheinlich sogar günstiger als vergleichbare Verbrenner...

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 Рік тому

      Du hast Recht. Und was ist deine Lösung in - sagen wir 2030? Wenn außer den Japanern niemand mehr Verbrenner baut?

    • @roberthergesell9087
      @roberthergesell9087 Рік тому

      @@bens4506 oh sweet summer child, große teile der bevölkerung bekommen keine 25.000€ kredit von sparkasen etc., weil zu geringer verdienst... meistens haben diese auch schon schulden, spätestens nach cornona, inflation und co
      ich nehme mal an du darfst wählen gehen... worauf stützt du deine entscheidungen.....

  • @HS-cb2un
    @HS-cb2un 2 роки тому +2

    …und die Batterie des Stromers hält tatsächlich 12 Jahre und 150.000 km? 🤔 Ja, und die Annahmen für den Strommix basieren auf dem heutigen gesamten Bedarf. Wie aber sähe der Bedarf aus, wenn alle Verbrenner unverzüglich entsorgt würden? Müssten dann nicht neue zusätzliche konventionelle Kraftwerke gebaut werden, nicht zuletzt auch, um gegen Dunkelflauten gewappnet zu sein?

    • @bastienpratsch3881
      @bastienpratsch3881 2 роки тому

      genauso wie die Reichweiten der Hersteller nicht stimmen

  • @lodderpuster3431
    @lodderpuster3431 Рік тому +2

    Kurze Gegenfrage: wie denkt man sich in Zukunft in Alaska, Sibirien, Afrika zu fahren?

  • @johannesschmidt6897
    @johannesschmidt6897 Рік тому +2

    Hallo, danke für das Video zur Aufklärung, mir gefällt dir Rechnung. Nur einen logische Frage: Die Herstellung des Verbrenners darf doch eigl. gar nicht mit eingerechnet werden? Ob Alexander Bloch das gemacht hat, weiß ich nicht, ist an der Stelle auch irrelevant. Aber es geht doch um einen bereits vorhandenen Verbrenner, der durch ein E-Fahrzeug ersetzt wird, das neu hergestellt werden muss, oder?

  • @noahmueller4903
    @noahmueller4903 2 роки тому +17

    Hört Euch noch mindestens 5x das Video von Bloch an, bevor ihr so einen Stuss erzählt oder Alex etwas in den Mund legt, was er gar nicht gesagt hat.

    • @joegoog
      @joegoog 2 роки тому +1

      Tut mir leid - der Alex erzählt halt gerne einmal Stuss ...
      ua-cam.com/video/PLS9zRylNvg/v-deo.html
      Auf dem "auto motor und sport-Kongress" wägt Maximilian Fichtner alternative Antriebe gegeneinander ab.

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 Рік тому +2

      Hab ich. Beim E-Fuel erzählt er genau so viel Stuss wie Wissing und die Autodoktoren, Indra, Koch und der liebe Autopapst Dudenhöfer.
      2030 hat sich die ganze Diskussion sowieso erübrigt weil es keine neuen Verbrenner mehr gibt. Und die alten sind spätestens 2035 weg von den Straßen.
      Ganz von alleine.

    • @walterhofer937
      @walterhofer937 Рік тому +1

      Den Stuss von dem Laberer hält man 1x kaum aus

    • @drakoanima
      @drakoanima Рік тому

      ​@@wolfgangpreier9160 😂nee

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 Рік тому

      @@drakoanima Klaro, Wirst sehen.
      TOD DEM FOSSIL!

  • @josefniedermeyer6541
    @josefniedermeyer6541 2 роки тому +2

    Also ich bin ja auch absolut pro Elektroauto und bin dem E-Fuel auch sehr skeptisch gegenüber, aber deine Rechnung und die Schlussfolgerung passen meiner Meinung nach nicht zusammen.
    Denn deine CO2 Berechnung beim Verbrenner beruht ja auf einem fossilen Verbrenner. Dann vergleichst du das mit dem BEV und ziehst daraus Schlüsse auf die Sinnhaftigkeit von E-Fuels obwohl die in deiner Rechnung ja gar nicht berücksichtigt wurden. Das ergibt doch keinen Sinn...
    Wenn dann müsstest du beim Verbrenner schon den CO2 Ausstoß für die E-Fuel Herstellung ansetzen. Und die kann, wenn das Zeug in Chile mit 100 % regenerativer Energie erzeugt und der nötige Kohlenstoff aus der Luft gezogen wird, was ja so der momentane Plan ist, tatsächlich nahe Null sein.
    Dann würde hier der Vergleich zwischen E-Fuel betriebenem Verbrenner und BEV sogar pro Verbrenner ausfallen.
    Aber alles damit zu ersetzen wird natürlich nicht funktionieren, da wir jede Energie bestmöglich einsetzen müssen.
    Aber so könnte ich mir schon vorstellen, dass es sinnvoller ist die alten Fahrzeuge mit E-Fuels zu betreiben anstatt direkt auszutauschen.
    Neue Fahrzeuge ganz klar Elektro aber beim Bestand wäre ich Momentan wieder fast eher beim E-Fuel. 😅

    • @TheRealChampagne
      @TheRealChampagne 2 роки тому

      Genau das habe ich mir auch gedacht. Er redet von E-Fuels und bezieht die nicht mal in die Rechnung mit ein. Dann merkst du richtig wie er im extrimistischen Pro Elektro Auto Lager stationiert ist "Die Elektromobilität wird sich deutlich weiterentwickeln" "Verbrenner werden eher mehr verbrauchen" Woher nimmt er solche Kristallkugelaussagen?
      Wenn E-Fuels endlich mal richtig gefördert würden, (Wie Elektromobilität) würden sich diese Amortisationsrechnung egalisieren. Warum immer so stur auf eine Technik versteifen? Es geht doch nicht darum etwas komplett abzuschaffen und durch etwas neues zu ersetzen. Eine Mischung aus allen Antrieben wäre für alle wahrscheinlich die beste Lösung.
      Er kann ja mal nachrechnen wie viel CO2 Ausgestoßen wird, wenn wir heute alle Verbrenner durch Elektroautos ersetzen und dann schauen wir mal wie viel CO2 da freigesetzt wird.
      Dann ist es nicht mehr weit bis zu der 2 Grad Grenze. Aber Extremisten kann man nicht belehren. Da ist Bloch wenigstens toleranter aufgetreten.

  • @andreasjocken4408
    @andreasjocken4408 2 роки тому +4

    Ich versuche CO² einzusparen und habe bei meiner Familie und Freunden bereits Werbung für Solarenergie gemacht. Einige haben bereits ein Balkonkraftwerk von mir installierten lassen. Die meisten wohnen allerdings zur Miete und haben keine Möglichkeit für eine Solaranlage. Ich hätte gerne ein E Auto wie auch viele Andere, jedoch scheitert das schon an den Anschaffungskosten. Nicht jeder hat leider die Möglichkeit ein E Auto zu kaufen, da einfach das nötige Geld nicht vorhanden ist und die steigenden Energiekosten machen es noch schwieriger Geld zu sparen um zu modernisieren. Bei mir Zuhause wäre auch das Laden nicht möglich "Laternenparker" und die nächste Ladestation ist 17 Km weit entfernt. Ein Plug in ist auch keine Alternative, da die Anschaffungskosten und der Unterhalt nochmal deutlich höher ist. Das Problem liegt bei sehr vielen nicht am wollen sondern am können.

  • @offgridwithmarcusroenz
    @offgridwithmarcusroenz 2 роки тому +5

    Natürlich sollte beim "Neu"wagen Kauf beachtet werden. Julian, deine Rechnung ist ja schön und gut, aber wie ist der CO2 und die ganze Wertschöpfungskette inkl. dem Recycling des Autos? Ein jungen Verbrenner weg schmeißen finde ich auch nicht gut. Mein 24 Jahre alten Peugeot (mein Verbrenner, nicht mein 25 Jahre alten Elektro Peugeot) fährt mit ca. 4,5L/100km und hat doppelt so viel Lebenszeit auf dem Buckel wie die meisten Autos. Ich denke einfach, dass die Ansprüche an Komfort (die ganzen Spielereien in neuen Autos) die Menschen zum wegwerfen von noch fahrtüchtigen Autos bewegt. Das Gleiche wie bei Computer, Smartphones und Fernsehern.

    • @davidka8345
      @davidka8345 2 роки тому

      Die Ironie an der Geschichte ist, ein richtig altes Auto lässt sich in der Regel relativ einfach auf Elektro umrüsten, da es noch nicht die komplexe Bordelektronik hat. Ein Neuwagen umbauen ist dagegen mit deutlich mehr Aufwand verbunden, dass dort wahrscheinlich das Abwracken tatsächlich sinnvoller wäre, so absurd es auch tönt.
      Bei Computer, Smartphone und Co sehen wir ja einen ähnlichen Trend bezüglich Reparierbarkeit. Die modernsten Modelle sind oft eine Katastrophe bezüglich Reparierbarkeit, auch wenn es immer wieder mal Ausnahmen gibt.

    • @dagobert68219
      @dagobert68219 2 роки тому

      die argumentation ist die falsche - es geht nicht um kfz-lebenszeit und spielereien, sondern um verbrauch und fahrleistung und die daraus resultierenden "ausscheidungen" der fahrzeuge - auch "nur" 4,5 l sind eine menge "holz" wenn man viel fährt - das kernziel ist es die emmissionen zu reduzieren / vermeiden

  • @maniche813
    @maniche813 2 роки тому +2

    Warum sollen E-Fuels nicht funktionieren? Wenn irgendwann genug beziehungsweise Zuviel Strom erzeugt wird ist es doch gut damit E-Fuels zu erzeugen. Besser als Windräder still zu legen usw .

    • @SteveundJulian
      @SteveundJulian  2 роки тому

      Wir sagen nicht das e-fuels nicht funktionieren würden. Jedoch wird aktuell die erste Anlage in Chile von Porsche gebaut die selbst nach kompletter Fertigstellung und in ihrer Spitze nicht einmal 10% unseres derzeitigen Kraftstoffbedarfs decken könnte. Wir befinden uns ja derzeit im Umschwung, in der Energiewende und die Kapazitäten werden gebraucht um den Energiesektor fossilfrei zu bekommen. Da können wir es uns nicht leisten gigantische Kapazitäten zu binden um synthetischen Kraftstoff herzustellen während es effiziente Alternativen gibt. Diese Anlagen rechnen sich auch nur wenn sie unter dauerlast laufen. Mit mal eben hier und dort etwas vom Überschuss betreiben geht also nicht. Den Überschuss müssen wir anderweitig schaffen zu speichern. Diese Debatte hat aber die bisherige Regierung verpennt. Jetzt sagen ja viele das man die e-fuels in Sinnenreizen Ländern produzieren kann. Das bringt uns wieder dahin wo wir uns schon mit dem Öl hinmanövriert haben. Zu einem Rohstoff Kolonialismus in dem wir erneut ärmere Länder nutzen um unsere Mobilität zu sichern. Selbst wenn wir das machen, dann wäre es frühestens möglich in 10-15 Jahren auch nur die Hälfte des derzeit weltweiten Kraftstoffbedarf synthetisch herzustellen.
      Diese Zeit haben wir aber nicht. Schließlich ist davon auszugehen das durch die fortwährende Ankündigung viele beim Verbrenner bleiben und bis dahin aber konventionellenkraftstoffe tanken. Die e-fuels kommen für die breite Masse also einfach zu spät. Was große arbeitsmaschinen und spezielle anwendungsfälle betrifft wie Schifffahrt etc. können e-fuels sicher eine Alternative darstellen. Jedoch sind sie selbst für diese Anwendungen zu teuer weshalb man dort bereits auf andere Alternativen schaut.

  • @stefangrabner2752
    @stefangrabner2752 2 роки тому +11

    Um so unverständlicher, dass die noch aktuelle Bundesregierung in Glasgow einem Ausstiegsziel von den Verbrennern nicht zugestimmt hat.

    • @Reiner030
      @Reiner030 2 роки тому +1

      @@WarumlinuxbesseristDe Du wärst sicher lieber Arbeitslos?
      Und sind es nicht gerade die - meisten - großen Konzerne, die eine klare Ansage zur Umweltpolitik fordern und bisher vermissen, damit sie Investitionssicherheit haben?
      Man darf diese nur nicht mit den "Problematic 4" gleichsetzen...
      EON z.B. ist eine "gute" Aktie für viele Städte und Landkreise, die dadurch ihre öffentliche Infrastruktur und Nahverkehr finanzieren.
      Wenn z.B. Laschet die abgewürgt hätte, wären mind. einige Dutzend seiner Städte in NRW "finanziell abgesoffen"...
      => das betrifft dann nicht nur Harz IV Empfänger...

    • @stefangrabner2752
      @stefangrabner2752 2 роки тому +4

      @@WarumlinuxbesseristDe damit retten sie allerdings nichts, sondern verlängern nur das Leiden!

    • @ME-cb1vw
      @ME-cb1vw 2 роки тому +4

      @@WarumlinuxbesseristDe große Konzerne wie Daimler und Ford bspw. haben sich aber für ein Ende des Verbrenners ausgesprochen (war bei Heise zu lesen). Lediglich der Bundesbenzinkanister Scheuer hat laut gegen ein festgelegtes Ende getrommelt.

    • @hkgfdck
      @hkgfdck 2 роки тому

      Natürlich nicht. Wir haben im Moment nur eine Geschäftsführende Bundesregierung. Eine Bundesregierung die solche Entscheidung nicht mehr entscheiden. Die noch im Amt befindliche Bundesregierung verwaltet nur noch.

    • @Reiner030
      @Reiner030 2 роки тому +1

      ​@@WarumlinuxbesseristDe Ich habe nur Deinen ersten Satz passend interpretiert.
      Natürlich können neue Technologien Arbeitsplätze schaffen und die Solar- und Windindustrie jammert schon seit Jahren, das ein vielfaches der "erhaltenswerten" Arbeitsplätze inzwischen durch die kohlefreundlichen Regierungsmaßnahmen in den EE schon wieder vernichtet worden ist.
      Z.T. kann man die Leute auch umschulen; ein Mechatroniker kann Motoren warten, ob nun diese nun Verbrenner sind oder auch als Generator arbeiten können sollte nur geringen Umschulungsaufwand benötigten.
      Problematischer wird schon die ganze Zulieferer Industrie für die Fahrzeuge, weil man keine Getriebe, Katalysatoren u.v.m nicht mehr benötigt.
      Wobei auch hier schon einige der Zulieferer auch im EAuto Bereich aktiv entwickelt haben und produzieren, wie Elektromotoren, Wechselrichter usw.
      Hier scheitern wir eher an einem Fachkräftemangel speziell für diese Bereiche als am Umstellungswillen von Fimen, auch wenn das Ideologen gerne anders sehen... Z.B. ein Müllmann oder Friseur kann nun mal im allgemeinen nicht auf solche Facharbeit umgeschult werden.
      Tesla wird immer gerne gehyped... ist sicher auch ein Vorreiter, aber wie viele Startups kann man schnell geschluckt werden.
      Das sollte beim Wert vom Tesla sicher nicht mehr möglich sein, aber sie produzieren halt bisher nur im hochpreisigen Segment und nicht für die breite Masse und sind damit keine "richtigen" Konkurrenz für die anderen Fahrzeughersteller in diesen Segmenten.

  • @kullatnunu2087
    @kullatnunu2087 2 роки тому +4

    Wer jetzt noch einen neuen Verbrenner kauft nur weil es noch nicht verboten ist beweist vor allem eins.... *Rücksichtslosigkeit gegenüber der jungen Generation* wenn er seinen Verbrenner jetzt nicht mit eFuels fahren kann.
    Wenn er das jetzt kann spricht nichts dagegen, ist aber äußerst unwahrscheinlich.
    Es gibt die Möglichkeit einen gebrauchten Verbrenner zu fahren oder ein E-Fahrzeug neu oder gebraucht oder zu warten bis die eFuels verfügbar sind.
    Nein, ein Käufer eines neuen Verbrenners ist lieber jetzt *rücksichtslos* .
    Nur ein Verbot kann solche Leute vor ihrer eigenen Rücksichtslosigkeit und dem hohlen Gerede eines Herrn Bloch bewahren.

    • @hofgerken7114
      @hofgerken7114 2 роки тому

      Wenn die den Neuwagen nicht 'aufbrauchen' werde sie in etwa in 5 Jahren mit sehr geringem Wiederverkaufswert konfrontiert. Bin gespannt, wieviel Autohändler Konkurs gehen werden, weil der Wertverlust der Fahrzeuge auf dem Hof sie überfordert. Zum einen durch die CO2 Bepreisung, zum anderen durch die immer teurer werdende Tankstellen-Infrastruktur (negativer Skaleneffekt) werden die Spritpreise den Verbrennerbetrieb immer teurer machen. Letzten Endes wird eFuel vielleicht gar nicht teurer sein, als Standardbenzin. (Geschätzt 6 € je Liter)

    • @dagobert68219
      @dagobert68219 2 роки тому

      "....hohlen Gerede eines Herrn Bloch..." - das ist schon frech - haben sie das besagte video überhaupt gesehen ?

    • @kullatnunu2087
      @kullatnunu2087 2 роки тому

      @@dagobert68219 _"das ist schon frech - haben sie das besagte video überhaupt gesehen ?"_
      Selbstverständlich hab ich es gesehen und frech, oder dumm ist was Bloch macht.
      Hohles Gerede sage ich deshalb weil Bloch für Leute die den Sachverhalt entweder noch nie gehört oder verstanden haben in blumigen Worten und Bildchen beschreibt, den Dingen rechnerisch aber nie richtig auf den Grund geht und auch keine Quellen angibt um überprüfen zu können was er da behauptet.
      Die immensen Probleme und Anlagen CO² aus der Luft zu holen, die riesigen Flächen an Solarpanels und Windfarmen in anderen Ländern mit den damit verbundenen politischen Verhältnissen und Problemen, der Aufwand für den Bau der eFuel-Herstellung und der Transport und die damit verbundenen Energie und Kosten wird vollkommen außer Acht gelassen.
      Es wird bewusst in nebulöser Sprache gesprochen um Freiraum für die Interpretation und Fantasiewelt jedes einzelnen unkritischen Zuhörers zu bieten.
      Es darf und soll ja das Wunschdenken der Zuhörerschaft nicht zerstört werden.
      Am Anfang läuft er zB durch eine Gebrauchtwagenhalle und wirbt für eFuels für diese ach so liebenwerten Oldtimer und hat die Zuhörer damit schon im Sack.
      Dann erwähnt er ganz beiläufig es würden ja auch immer noch neue Verbrenner auf die Strasse gefahren (warum eigentlich, die Oldtimer sind ja schon da) die auch eFuels bräuchten.
      Und hier liegt das Problem.
      Die alten Verbrenner sind nun mal schon da aber es werden und sollen nach seinen und den Vorstellungen seiner Zuhörer lustig weiter Verbrenner bebaut werden die ab jetzt auf Jahrzehnte hinaus energieintensive eFuels verbrauchen, tatsächlich aber weiter fossile Kraftstoffe verjubeln weil es die eFuels ja noch gar nicht gibt.
      Diejenigen unkritischen oder skrupellosen Käufer die jetzt noch neue Verbrenner kaufen fühlen sich durch Blochs Bakatellisierung ja geradezu in ihrem falschen Handeln bestätigt.

  • @volkert.9575
    @volkert.9575 2 роки тому +26

    Wie kann man hier eigentlich 10 Daumen hoch gleichzeitig geben? Hätte die Kernaussage wirklich verdient!

  • @hofgerken7114
    @hofgerken7114 2 роки тому +5

    Wird es zukünftig eigentlich genug langkettige Kohlenstoffverbindungen für den Straßenbau geben, wenn die kurzkettigen verschmäht werden? Wie sieht da die Zukunft aus?
    Wäre das ein Thema für ein Video?
    "Nachhaltiger Straßenbau" - wie geht das?

    • @frankschrewe4302
      @frankschrewe4302 2 роки тому +1

      langkettige Kohlenwasserstoffe lassen sich aus kurzkettigen synthetisieren. Theoretisch müsste es auch möglich sein, Asphalt aus e-Fuels zu synthetisieren...

  • @roko201
    @roko201 2 роки тому +21

    Bravo, sehr gute CO2- Vergleichsrechnung und Aufzeigen der Sinnlosigkeit von e-Fuels.

  • @Aristotteles
    @Aristotteles 2 роки тому +2

    Schöne Theorie, aber sie stimmt nicht.
    1) Energie ist zu genüge vorhanden. Es ist bloss die Frage, ob man augrund fehlender oder schlechter Netzinfrastruktur die Stromproduktion drosselt, statt diese in e-Fuels zu speichern. Diese ist zudem Co2 neutral. Damit ist die Frage des Wirkungsgradesvon e-Fuel obsolet. Zudem hätte man da eine effektive Möglichkeit, die Energie zu speichern.
    2) Die Infrastruktur der e-Autos ist noch bei weitem ungenügend. Eine Fahrt in den Süden schafft da Klarheit. Bis es soweit ist und jeder eine gut ausgestattete Infrastruktur vorfindet schätze ich, vergehen noch 10 Jahre.
    Fazit: e-Fuels wird als Brückentechnologie unumgänglich sein. Wenn wir Co2 neutral beim Fliegen, See-und Gütertransport sein wollen, bleibt keine Alternative. Die grossen Mobilitätsunternehmen (BMW und Konsorte) haben dies erkannt und setzten auf diese Tech. Die Diskussion ist eigentlich müssig, da bereits entschieden wurde.
    Daher trage ich sorge zu meinem Verbrenner, damit ich den 200'001 Km mit e-fuel hinter mich bringen kann und mich wundere werden, dass der VW ID.3 schon bei 100'000 Km auf dem Schrottplatz endet.

    • @SteveundJulian
      @SteveundJulian  2 роки тому

      Völliger Unfug. Infrastruktur für eFuels gibt es null, keine ernstzunehmende Infrastruktur zur Produktion, null.
      Abregelungen von EE so gut wie keine mehr.

    • @Aristotteles
      @Aristotteles 2 роки тому +1

      @@SteveundJulian Die Infrastruktur für e-Fuel ist bereits vorhanden. Geht an die nächste Tankstelle, da könnt ihr diese sehen. Produktion wird laufend erhöht. In Ländern, in denen es viel Sonne hat und die Produktion billiger ist, da Löhne wesentlich tiefer sind (Chile z.B.).

  • @cerrus7146
    @cerrus7146 Рік тому +1

    Diese Art von Vergleich ist auch nicht vollständig - man müsste auch die Prozesse und Ressourcen zur Errichtung der benötigten Infrastruktur für den Betrieb des Mobilitätskonzeptes bilanzieren.

  • @andreasdannhauer9840
    @andreasdannhauer9840 2 роки тому +3

    Wie sieht die Rechnung aus, wenn man e-gas, also künstliches Methan, verwendet? Das erzeugt weniger CO2 bei der Verbrennung und die Energiebilanz ist nicht ganz so katastrophal. Den überschüssigen Ökostrom werden wir in Zukunft ja irgendwie verwenden und da bietet sich eh Power-to-Gas an, das braucht man nämlich zur Überbrückung der berüchtigten Dunkelflaute.

    • @davidka8345
      @davidka8345 2 роки тому

      Das Problem liegt doch daran, dass es unsinnig ist die teuren E-Fuels für ineffiziente Verbrenner zu verschwenden, wenn es mit dem Elektroauto eine deutlich bessere Alternative gibt.
      Werden E-Fuels dagegen für die Langzeitspeicherung verwendet oder zum Abdecken von Spitzen, dort wo heute Gaskraftwerke einspringen müssen und Akkutechnologie in absehbarer Zeit wahrscheinlich keinen Ersatz bieten können, wären die E-Fuels aus meiner Sicht deutlich besser genutzt. Mit (Elektro)Mobilität hat das dann aber nichts mehr zu tun, weshalb sich ein solcher Vergleich in diesem Bereich erübrigt, weil die Aussagekraft beim Vergleich von Äpfeln und Birnen nicht gerade die beste ist.

    • @hofgerken7114
      @hofgerken7114 2 роки тому

      Dann aber in der ganzen Lieferkette peinlichst alle Leckagen vermeiden. Nur 2,5% Verlust in die Atmosphäre verdreifacht die Treibhauswirkung.

    • @michaelmester4790
      @michaelmester4790 2 роки тому

      @@davidka8345 ab wann wird es die Alternative "!Elektroauto" denn geben? Ich glaube, daß E-Fuels noch vorher kommen werden.

    • @wermagst
      @wermagst 2 роки тому

      "Überschüssiger Ökostrom" ist etwas, worüber wir uns mindestens die nächsten 10 Jahre keine Sorgen machen müssen. Wir sind gerade mal bei ~50% und der Bedarf steigt, während der Ausbau gebremst wird.

    • @dagobert68219
      @dagobert68219 2 роки тому

      naja, es geht hier ja vornehmlich um mobilität - da spielt power2gas keine rolle
      auch bei dieser umwandlung gibt es massive verluste, hätte aber den vorteil, dass wir grosse lagerstätten schon heute haben (gasnetz)
      was auf nicht absehbare zeit fehlen wird, ist der überschuss an regenerativen energieen - und damit ist das thema schon ein schuss in den ofen

  • @uhu70
    @uhu70 2 роки тому +1

    Wo soll den die Energie hin die Julian für Wärmepumpen und ähnliches nutzen will solange z.B. Windkraftanlagen temporär abgeschaltet werden weil zu viel Strom vorhanden ist? E-Fuels oder Wasserstoff produzieren hat immer ein besserer Wirkungsgrad als abgeschaltete Anlagen.

  • @twardonjens5385
    @twardonjens5385 2 роки тому +9

    Steinigt mich nicht. e-fuels haben einen Vorteil:. Sie lassen sich mit Biosprit und konventionellem Sprit mischen. Mit je ein Drittel bringt es bilanziell 2/3 CO2-Reduktion bei doppeltem Preis und doppelten Steuereinnahmen. Lol. 🚘

    • @brilanto
      @brilanto 11 місяців тому

      @twardonjens5385 Passt doch alles: teurere E-Autos erwirtschaften höhere Mehrwertsteuer, die in Form von Förderung ausgezahlt wird, und alle sind glücklich...

  • @r.z.4835
    @r.z.4835 2 роки тому +2

    Der Anteil an nachaltigem Strom wird deutlich steigen, weil die KKW in Frankreich und andernorts jetzt von der EU letztlich als "CO2-frei" eingestuft werden. Damit wird auch der Strommix in Deutschland besser, weil wir auch diesen Strom importieren werden (müssen). Also rechnen sich E-Autos aufgrund der neuen Sichtweise der EU deutlich schneller gegenüber Verbrennern.

  • @matthias7929
    @matthias7929 2 роки тому +1

    Also es tut mir leid, ich als 39 Jähriger Familien Vater und nur durchschnittlicher Alleinverdiener muss sie wirklich mal fragen wie soll man sich als Normalo ein geräumiges, Familien und auch Urlaubs taugliches E Auto leisten können? Gebrauchte die dann vielleicht bezahlbar wären, ist sicherlich der Akku nicht mehr viel... und daher muss ich sagen, die paar Euro die übrig bleiben, Stück für Stück in eine Solaranlage stecken um etwas für die Umwelt zu machen und vielleicht auch ein paar Euro auf 20 oder 25 Jahre zu sparen das geht bei uns grad so... aber mehr ist einfach nicht drin! Da muss man einfach mal realistisch bleiben und daher denke ich sind E-fuels sicherlich im Augenblick noch rausgeschmissene Energie "aber" die E-Autos hatten mal auch mit 60km Reichweite angefangen und es heißt ja auch dass diese Raffinerien an Orten aufgebaut werden sollen, an denen es zu viel Sonne und zu viel Wind geben soll um den Überschuss gut nutzen zu können. Also denke ich das da die Entwicklung auch weiter gehen wird und wenn der Überschuss dann positiv genutzt wird ist dies zumindest schon besser als die Bisherigen Sprit Geschichten! Träumen darf man aber wenn wir uns in Deutschland den E-Drive Luxus schon nicht leisten können! Wie sieht es dann erst mit noch ärmeren Ländern und Bevölkerungen aus? Was sagen Sie den Leuten? Sorry Ihr müsst halt in Zukunft zu Fuß laufen wenn ihr es auch nicht leisten könnt? Das man was fürs Klima machen muss ist richtig und das lieber gestern statt heute aber es muss halt auch für die Kleinsten umsetzbar sein und nicht nur von den Provithungrigen ausgenutzt werden! Da muss noch viel passieren, wenn wir wirklich die Energiewende schaffen wollen! Und dann zusätzlich nicht nur von Deutschland aus!

    • @BorisNienke
      @BorisNienke 2 роки тому

      Keine Sorge, wir stehen noch ganz am Anfang! Seit ein paar Jahren erst gibt es überhaupt so etwas wie eine Auswahl am Markt (neben Tesla Roadster und Model S Limousine) :) Ich sehe hier bei uns den ein oder anderen Renault Zoe fahren (auch Familien) der preislich durchaus attraktiv und der auch Alltagstauglich ist.
      Im Vergleich zu gleich großen Verbrennern sind die in der Anschaffung (noch) teurer - Ich vermute mal: Zum einen wegen der Batterie (beim Verbrenner wird nur ein leerer umbauter Raum geliefert - Tank), zum anderen weil die Stückzahlen einfach verschwindend gering sind im Vergleich zur Verbrenner-Produktion. Würden die Hersteller dazu "bewegt" werden die Produktion umzudrehen, mehr E- also Verbrenner zu bauen… Ich würde wetten, dass die Preise schnell runter gingen!
      Aber: Wie geschrieben, erst seit ein paar (wenigen!) Jahren gibt es überhaupt so etwas wie eine Auswahl (die immer noch recht überschaubar ist) und natürlich fangen Hersteller dort an, wo höhere Spannen möglich sind. Die wirklich günstigen Kleinfahrzeuge werden ja oft quersubventioniert durch die höheren Spannen im oberen Segment.
      im Augenblick können die meisten Hersteller ja nicht mal zeitnah liefern was sie anbieten, warum sollten/wollten sie jetzt noch MEHR für WENIGER Geld anbieten ;)
      Also nicht verzagen und nicht beschimpfen lassen, wenn JETZT kein E-Auto passender Größe zu stemmen ist… Das kommt! Gib dem Markt noch 2-5 Jahre… Dann werden auch die ersten Gebrauchten (mit durchaus brauchbaren Akkus!) da sein

  • @putinsgagschreiber8036
    @putinsgagschreiber8036 2 роки тому +17

    12.000 km/a x 12a x 0,39kg/kwh x 27 kwh/l x 5l/100km = 75.816kg = 75,82 t von CO2 für E-Fuels nach deutschem Strommix. Der Verbrenner macht mit E-Fuels mehr CO2-Ausstoss als mit fossilen Kraftstoff, ist ja wirklich komplett verlorene Liebesmühe.

    • @ME-cb1vw
      @ME-cb1vw 2 роки тому +1

      ist ja logisch. Zum schlechten Wirkungsgrad des Verbrenners kommt noch der etwas bessere Wirkungsgrad der kalorischen Kraftwerke weil wir ja eh zu wenig Erneuerbare haben.

    • @robertschmidt2985
      @robertschmidt2985 2 роки тому +1

      Und dazu kommt ja noch der CO2 Ausstoß für den Transport nach Deutschland auch noch dazu

    • @matthiash.4976
      @matthiash.4976 2 роки тому +3

      Aber nein, efuels sind co2 neutral weil uns den die Saudis nur mit PV Strom erzeugen. Wir wollen doch nicht unabhängig werden. Wo kommen wir denn da hin. Eine gewisse Importabhängigkeit müssen wir schon behalten als Exportland.

    • @Abendschnee
      @Abendschnee 2 роки тому +2

      Richtig, dann lieber noch den normalen Sprit mit gemässigtem Tempo weiter fahren und als nächsten Wagen dann ein E-Auto. Das ist ökologisch wie ökonomisch sinnvoll.

    • @schrobbi7396
      @schrobbi7396 2 роки тому +7

      Ich bin kein fan von e- fuels aber so kann man nicht rechnen , da das CO2 das du gerade errechnet hast , ja bei der Herstellung aus der Atmosphäre entnommen wird . ( Fischer - Tropf Verfahren)

  • @draufsicht8046
    @draufsicht8046 2 роки тому +4

    Gratulation! Deine Rechnung ist sinnvoll und auch nachvollziehbar. Man sollte also sich schon mal Gedanken machen wie man in die Zukunft ein steigt. Was in deiner Rechnung allerdings nicht berücksichtigt wird , ist das der Opel Corsa im Nachhinein ja sich nicht in Luft auflöst. Die Entsorgung ,die fachgerechte Entsorgung und die folgenden Energiekosten würden sich auf circa 9-10 Tonnen CO2 belaufen. Selbst wenn man das Fahrzeug zerlegt und die Einzelteile anderen Fahrzeugen zur Verfügung stellt, damit diese die Ersatzteile nutzen können wäre eine CO2 Bilanz von 4-5 t zu errechnen. Demnach ergibt es schlussendlich keinen Sinn das Fahrzeug, den Opel Corsa zu entsorgen und sich dafür ein Elektroauto zu kaufen. Im übrigen stellt sich hier die Frage ob eine ganzheitliche Betrachtung damit beendet ist. Das Geld womit das Fahrzeug bezahlt wird muss natürlich auch verdient werden und hier stellt sich schon allein die Frage wie das Geld verdient wird wie viel Tonnen CO2 müssen für knapp 40.000 € aufgewendet werden. Viele Grüße aus Rostock

    • @thecalif2914
      @thecalif2914 Рік тому

      Ja, die Betrachtung war natürlich hypothetisch. Besser sieht das aus, wenn man den Corsa nicht wegschmeißt und sich gleich *anstatt* eines Verbrenners ein BEV kauft.

  • @frankr.4262
    @frankr.4262 2 роки тому +4

    Vielen Dank für die nachvollziehbare Darstellung. Ich habe einen Verbrenner aber im Sommer mir den Citigo IV als Zweitwagen zugelegt. Auch um zu sehen ob ein EV überhaupt praktikabel und im Alter uneingeschränkt nutzbar ist. Nun steht der Verbrenner seither mit einer Ausnahme, nämlich Urlaubsreise, rum. Nie hätte ich gedacht, dass der Citigo meinen Bedürfnissen im Altag gerecht wird. Aber das tut er. Er macht Spaß, ist flott unterwegs und durch seine Größe und der ausreichend großen Batterie ressourcenschonend. Nach deinen Ausführungen bin ich hin und her gerissen beide Fahrzeuge einzutauschen und ein etwas größeren EV abzuschaffen. Mal seh'n was sich in den nächsten Wochen gedanklich bei mir tut. Macht weiter so!!!

  • @matthias4
    @matthias4 2 роки тому +15

    Gute Nachlese, vielen Dank! Ich fand's auch spannend, dass derselbe Kanal kurz danach Herrn Fichtners Beitrag hochgeladen hat, auch wenn Alex Bloch meistens schon schwer in Ordnung ist.
    Die Vorkette vom Sprit hast du (vielleicht absichtlich) glaub ich sogar etwas niedrig angesetzt, ich hab mir im Oktober so ne ähnliche Tabelle gebaut und höhere Werte für die Diesel-&Super-Vorkette gefunden. Aber wie du auch gesagt hast: Der zukünftige Strommix wird sich so oder so weiter verbessern.
    Wir brauchen E-Fuels bestimmt für Flugzeuge und (Transport-)Schiffe, aber wir müssten allein im deutschen Straßenverkehr (PKW+Transport) 70 Milliarden Liter aktuellen Kraftstoffs ersetzen, nicht ‚nur‘ 47 Milliarden, wie Bloch gesagt hat. Diese Produktionskpazitäten wird's wahrscheinlich 2030 noch nichtmal weltweit geben, vom Bedarf aller anderen Länder schon abgesehen. Und dann würden wir die Innenstädte halt mit CO2-neutralem CO2 verschmutzen, das hilft auch nicht viel.😅 (Außer dass E-Fuels weniger Verunreinigungen haben)
    So falsch es einem erstmal vorkommt: Den Neuwagen wegschmeißen wäre rein vom CO2-Ausstoß her wahrscheinlich sinnvoller.

  • @manu0127
    @manu0127 2 роки тому +2

    Die Forschung in eFuels ist noch nicht so weit, wenn das weiter gefördert wird und so effizienter wird, dann ist das auf jeden Fall ein Standbein der klimaneutralen Mobilität, nicht jeder kann sich auch mal eben ein E-Auto leisten, auch mit Förderung nicht.

    • @Apophis1285
      @Apophis1285 2 роки тому

      und von den die es können gibt es auch noch merh als 75% die es einfach net wollen

    • @reinhold125
      @reinhold125 2 роки тому +1

      wenn eFuels kommen, dann sind sie so teuer daß nur für eine sehr elitäre Gruppe es sich leisten kann ein Auto voll zutanken und der Rest nur ein Benzinfeuerzeug.

    • @Apophis1285
      @Apophis1285 2 роки тому

      @@reinhold125 dann hoffe ich für dich das du einen grossen garten hast weil wenn dem so sein sollte wirst du nix mehr kaufen geschweige denn bezahlen können. weil wenn eFule mehr kosten wird alles teuer was per schiff lkw und co transportiert wird ;) und dann ist unser leben nicht mehr bezahlbar =D daher labert bitte keinen quatsch der liter eFule kann in skalierbaren Produktionen zwischen 0.70 EUR bis zu 1.50 Produziert werden das heist am ende wenn das zeug hier ist kostet der liter 2 EUR und ist damit bezahlbar =) eFule sind die einzigste und nützlichste alternative zum aktuellen benzin strom kann und wird keine lösung sein die welt hats begriffen selbst die deutsche politik hats kapiert es wird wohl ein paar leute geben die weiter mit kohle storm fahren aber naja kann man net öndern

  • @shotgunsniper1530
    @shotgunsniper1530 Рік тому +1

    Das mit nachrechnen, vorrechnen und so ist ja schön und gut. Auch das E-Fahrzeuge (Bsp E-Corsa) einen besseren Co² abdruck haben ist IO, Aber man muss auch fairer weise sagen, dass der Verbrenner Corsa noch erschwinglisch ist mit seinen min. 19.800,- bis max. 28.290,- € im gegensatz zum E-Corsa ab "nur" 34.650,-€. Zudem kommt, dass die Infrastruktur der Tankstellen schon vorhanden ist im gegensatz zu Ladesäulen, die erst gebaut werden müssen.
    Stichwort Tanken/Laden: Verbrenner mit 44 L Tankvolumen ist bei der üblichen abgabegeschwindigkeit an Zapfsäulen (30 - 40 Ltr/min) in unter 1 min voll.
    E-Corsa mit 55 Kw/h wo man an einer Schnellladestation (DC) kannst du deine Batterie in rund 30 Minuten bis zu 80% aufladen. An einer Wallbox mit 22 kW hast du deinen Corsa-e in 7,5 Stunden voll aufgeladen. Nix mit fix mal tanken!

    • @SteveundJulian
      @SteveundJulian  Рік тому

      Bist du überhaupt schon einmal Elektroautos gefahren und hast Erfahrung, auch auf Langstrecken damit?

  • @steinpilzthebiggest1172
    @steinpilzthebiggest1172 2 роки тому +3

    Marvel R kommt jetzt auf den Markt. Der kann es vom Preis schon mit Verbrennern aufnehmen. E-fuel ist nur noch was für reiche Porsche Fahrer.

    • @robertschmidt2985
      @robertschmidt2985 2 роки тому +1

      Das ist richtig Siemens baut ja die efuel Fabrik in Chile ja auch für Porsche auf damit die Oldtimer Porsches damit betankt werden können.

    • @wermagst
      @wermagst 2 роки тому

      @@robertschmidt2985 Ja, Porsche baut eine Fabrik, damit die Kunden sich besser fühlen, wenn sie die Gegend mit ihrem Verbrenner verpesten.
      Währenddessen hocken die Chilenen auf 50% fossiler Stromerzeugung. Wenn Porsche wirklich etwas an der Reduktion von Treibhausgasen liegen würde, müssten Sie den grünen Strom aus ihren Anlagen in das dortige Netz einspeisen.

  • @sebastianf.3581
    @sebastianf.3581 2 роки тому +1

    Mir klingelt es noch in den Ohren als E10 gekommen ist und alle gejammert haben, das macht meine Auto kaputt, das verbraucht mehr und jetzt wollen wir etwas komplett synthetisches einsetzen. Da höre ich die nächsten schon schreien. :)
    Die Autos die da sind könnte man lieber in ärmere Länder verschiffen, denn ein heute gebauter Corsa hat bestimmt bessere Co2 Werte als ein 1980 gebauter der in Afrika oder Chile noch umher fährt.

  • @andreaskosling2612
    @andreaskosling2612 2 роки тому +7

    ich hab mir auch die beiden Videos angeschaut und bin voll bei dir......wiedermal👍....erster🤭

  • @matthiasmahler4480
    @matthiasmahler4480 2 роки тому +4

    In allen Bereichen müssen wir gute, bessere Wirkungsgrade erzielen. Hiervon ist die Herstellung von E-Fuels noch meilenweit entfernt. Weiter daran forschen, ok. Jetzt und heute absolut keine Lösung für unser CO2-Problem.

    • @ME-cb1vw
      @ME-cb1vw 2 роки тому

      Forschen bringt nix, wenn man es am Ende in einen Verbrenner kippt der vielleict 25% Wirkungsgrad hat.

    • @hofgerken7114
      @hofgerken7114 2 роки тому

      Dann nimm doch einen mit 33% Wirkungsgrad 😂
      (duck und weg ..)

    • @reneh.8817
      @reneh.8817 2 роки тому

      @@hofgerken7114Die Verbrenner-Koryphäen (Kolben-Koch & Co.) sind doch schon längst bei über 40%! Im Labor. Irgendwann holen die noch den Elektromotor ein, wart's ab!

    • @dagobert68219
      @dagobert68219 2 роки тому

      @@reneh.8817 aber nur im reagenzglas - und das fliegt nicht sehr weit...... 😏

    • @michaelmester4790
      @michaelmester4790 2 роки тому

      Aber mittelfristig vielleicht eine Lösung. Es sollte auf jeden Fall Lösungen geben, wie wir weg von den fossilen Kraftstoffen kommen und dabei auch die Leute mitnehmen, die sich kein neues Auto leisten können und/oder nicht die Möglichkeit haben, ein E-Auto zu laden.

  • @reinhardmuller6838
    @reinhardmuller6838 2 роки тому +4

    Schau Enterprise, Warp Antrieb ist co2 frei. Alle bejubeln Bloch, aber mir ist auch schon aufgefallen, daß seine Angaben nicht immer genau passen, wenn man sich mehr Informationen besorgt.

    • @jo_in_alias_berndten
      @jo_in_alias_berndten 2 роки тому +1

      Deuterium ist Teil der Materie Antimaterie Reaktion und irgendwie auch eine Art von Wasserstoff basierten Antrieb. Also gibt es vielleicht eines Tages in einer fernen Zukunft einen sinnvollen Antrieb mit ....., tja was die Zukunft uns noch so an Erkenntnissen bringen mag.🤔😉🖖

    • @MacBaerFFM
      @MacBaerFFM 2 роки тому +1

      ich bin für Kritik an Bloch schon mehrmals gegrillt worden. Der Mann hat einen Heiligenschein auf. Leider nicht zu recht, wie man an dem durch Julian kritisierten Video sehen kann. Und nein, ich glaube auch nicht, dass es nur etwas nachlässig recherchiert ist. Die ganze traditionelle Motorpresse hängt noch am Tropf der Verbrenner. Als Ingenieur müsste Bloch eigentlich die Fakten kennen. Wenn 911er oder Bentley Fahrer sich die eFuels für teuer Geld in den Tank kippen ist das sicher eine Sache, die man machen kann. Massentauglich ist das nicht. Wenn man gewissen Umfragen trauen kann, träumen die Massen von Wasserstoff (was nicht viel besser ist als eFuel) weil man das ja so schön tanken kann.

    • @reinhardmuller6838
      @reinhardmuller6838 2 роки тому

      @@MacBaerFFM Bloch verkörpert eben absolute seriösen Kontent. Das ist aber auch das Problem. Jeder seiner Aussagen wird für bare Münze genommen. Kritik stört dann nur. Insgesamt sind seine Tests schon gut gelungen, aber manche Bewertungen sind aus E Fahrer Sicht nicht nachvollziehbar. Jetzt beim Enyaq die spezielle E Ausstattung, fand ich nicht ok.

    • @reinhardmuller6838
      @reinhardmuller6838 2 роки тому

      @@jo_in_alias_berndten ich freue mich wirklich das es Menschen gibt die sich über so etwas noch Gedanken machen, wirklich ☺️👍

  • @spessartfleischer4676
    @spessartfleischer4676 2 роки тому +4

    Danke für eure tollen Videos macht weiter so!
    Würde mich freuen wenn Herr Bloch auch darauf reagiert da ich seine Videos auch schätze.

  • @toto-macht-das-schon
    @toto-macht-das-schon 2 роки тому +2

    Welches Elektroauto soll ich als 3facher Familienvater der auch öfter die Oma mit nehmen muss denn kaufen. Mal abgesehen wie ich mir das leisten soll. Bin froh das unser guter alter Mazda MPV bezahlt ist und günstig auf LPG läuft.
    Wenn es die Autokonzern es schaffen würden ihre Auto sozialgerecht zu vermarkten. Spich ein Gutverdiener muss mehr für's Auto zahlen wie ein Schlechtverdiener und die Fahrzeuge müssten so gebaut werden daß sie nicht verschrottet werden sondern in einem regelmäßigen Turnus in die Werksinstandsetzung gehen wo sie dann auch auf den neusten Stand gebracht werden. Daß würde allen helfen den Menschen und auch der Umwelt.

  • @McORighty
    @McORighty 2 роки тому +2

    wäre mein polo bj 99 noch wirtschaflich erhaltbar gewesen wäre ich den sicher auch weitergefahren aber nach 2 motorschäden 1x direkt nach erneureung durch schlechte qualität des gebr motors war dann doch irgendwann schluss. da investierte ich lieber in einen neuwagen. und dann auch elektrisch. hat ales geklappt ^^

  • @ralflang5100
    @ralflang5100 2 роки тому +1

    Ich sehe eher einen Liefer Engpass bei E Autos. Ob ein Verbrenner Verbot da helfen könnte glaube ich nicht.

  • @ryko343
    @ryko343 2 роки тому +1

    Es stellt sich mir die Frage, welche Zahl stimmt jetzt, 18 kWh/l (E-Fuel Befürworter) oder 27 kWh/l (E-Fuel Ablehner)? Nach der im Video gezeigten Musterrechnung wäre ein Verbrenner der E-Fuel betrieben wird, unter der Voraussetzung die E-Fuels werden mit 100% Strom aus Wasserkraft hergestellt vom CO2 besser als ein E-Auto, das mit 100% Strom aus Wasserkraft geladen wird. Es bleibt aber das Argument ein E-Auto kommt mit 18kWh ca. 100km weit und ein Verbrenner nur ca. 17km. D.h. wir benötigen für E-Autos ca. 6mal weniger Energie (die könnten wir sogar selbst erzeugen und währen nicht auf andere Länder angewiesen!) als für E-Fuels.

  • @jonasberge7733
    @jonasberge7733 Рік тому +1

    Hm also mein nächstes Auto wird trotzdem kein E Auto 😂

  • @schrobbi7396
    @schrobbi7396 2 роки тому +2

    jetzt hast du den Fehler zu deiner Frage im Anfang selbst eingebaut ! Deine Frage war: macht es Sinn den neuen Verbrenner ( neu ) gleich wegzuwerfen und gleich elektrisch zu fahren. - denn dann hättest du die 5 Tonnen für die Herstellung des Verbrenners mit zur Rechnung des E- Fahrzeuges dazu rechnen müssen. Denn den willst du ja verschrotten. Nicht falsch verstehen, ich bin selber e- Fan aber wenn dann richtig rechnen .

  • @Reiner030
    @Reiner030 2 роки тому +3

    Was ich in fast sämtlichen Kommentaren vermisse und auch nur einmal indirekt mit dem 12 Jahre alten Citröen angesprochen, ist die ökonomische Seite...
    Das kann daran liegen, das hier die gern zitierten "reichen Grünen" diskutieren, die mal so nebenbei sich ein neues Fahrzeug kaufen oder leasen können.

    • @theflash3239
      @theflash3239 2 роки тому +1

      Ja, was ist denn die ökonomische Seite? Doch nur das E-Fuels eben aufgrund des schlechten Wirkungsgrads verdammt teuer sein müssen. Wenn das Auto bzgl. Fahrwerk, Karosserie und Interieur noch ok ist lohnt also nur die Umrüstung auf einen E-Antrieb. So wie das heute bereits durch Betriebe wie Ripower geleistet wird. Mit steigender Nachfrage können dann entsprechene Umrüstkits dann auch endlich mal entsprechende Skaleneffekte ausnutzen und deutlich günstifer als jetzt produziert werden. In meiner Hoffnung rechnet sich also das Umrüsten gegen den viel zu teuren Weiterbetrieb mit E-Fuels.

    • @davidka8345
      @davidka8345 2 роки тому

      Was möchtest du da denn diskutieren?
      Das ist doch gesunder Menschenverstand, wenn die Verbrenner immer teurer werden, wird man sich nach besseren Alternativen umsehen müssen und die werden zunehmend elektrisch sein. Wie und z.B. Dacia oder der Citroën Ami gezeigt haben, gibt es da durchaus Spielraum gegen unten und der Gebrauchtmarkt wird auch mit zunehmendem Angebot wachsen.
      Zudem sehe ich vermehrt elektrische Mikromobilität wie E-Scooter, E-Bike etc.
      Es gibt nicht die One-fits-All Lösung, aber es zeichnet sich doch ab, dass es unterschiedliche Möglichkeiten gibt, die sehr unterschiedliche Bedürfnisse abdecken können bezüglich Komfort, Kosten, Verfügbarkeit usw.

    • @Reiner030
      @Reiner030 2 роки тому +1

      @@davidka8345 naja, für z.B. 20.000 € oder mehr kann man extem viel km mit "überteuertem" e-Fuels fahren, bis man nur annähernd in die Preisregion eines neuen Elektroautos kommt.
      Sicher gibt es auch gebrauchte EAutos und diese werden auch mehr, aber das dauert noch Jahre, bis der Markt groß genug für "alle" ist.
      Und ich freue mich schon darauf, dass Du uns ein Fotos auf einem eSooter schickt, mit dem Du Deine Einkäufe transportierst...
      ... auch wenn ich hier in Berlin durch illegale 2-er und teils.sogar 3-er Fahrten auf eScooter etwas "abgestumpft" bin... insbesondere weil die zur "Sicherheit" das natürlich dann auf dem Fußweg machen und einen dabei fast umfahren.

    • @michaelmester4790
      @michaelmester4790 2 роки тому

      @@theflash3239 ich bin echt gespannt, was als erstes in brauchbar und bezahlbar kommt: Elektroautos oder Elektroumbauten oder E-Fuels.
      Ich bin aber relativ sicher: Das Elektroauto kommt als letztes.

    • @wermagst
      @wermagst 2 роки тому +1

      Ich habe eines von diesen superteuren Elektroautos (Skoda Citigo) geleast und zahle 55€ im Monat für 3 Jahre und 17.500 km/Jahr .
      Der kostet inklusive allem nicht mal die Hälfte vom gebrauchten Benziner-Fabia, den ich davor hatte.

  • @gerdwolf8689
    @gerdwolf8689 2 роки тому +3

    Alleine durch den hohen Preis welcher sich durch den hohen Energieaufwand bei efuels ergibt ist das völlig unrealistisch aus meiner Sicht….die Kutschen vor 100 Jahren wurden durch Autos ersetzt da hat keiner über eine andere Pferderasse nachgedacht um die Kutschen zu erhalten.

    • @michaelmester4790
      @michaelmester4790 2 роки тому

      Warum genau ist Benzin besser? Vor allem aus Umweltsicht und wenn die regenartiven Stromquellen die entsprechenden Überschüsse hätten..

    • @davidka8345
      @davidka8345 2 роки тому

      Ja genau, der Verbrenner hat viele Nachteile.
      Der Vergleich mit der Pferderasse ist gut und zeigt eigentlich auch schön, dass diese Leute nicht verstanden haben, wie disruptive Technologien funktionieren.
      Man ersetzt den Verbrenner ja nicht nur wegen der Umwelt durch einen Elektroantrieb, sondern weil der Antrieb einfacher ist, bessere Eigenschaften hat und neue Möglichkeiten bietet, z.B. kann man ihn als Speicher im eigenen Zuhause nutzen und in Kombination mit einer Photovoltaikanlage profitiert man gleich mehrfach.

  • @Reiner030
    @Reiner030 2 роки тому +5

    Du willst bestimmt Dir die Sendung "Dallas" mit J.R. ansehen ;-)
    (der Schauspieler war bei "Bezaubernde Jeannie" deutlich sympathischer ^^)

  • @Ghost111911
    @Ghost111911 2 роки тому +2

    Ich finde die ganze Diskussion einfach mühselig, in diesem Fall halte ich es wie die FDP: der Markt regelt das! Sobald an der Zapfsäule der Litter für 3-5€ angeboten wird, zerplatzen die Träume wie Seifenblasen.

    • @mb7392
      @mb7392 Рік тому

      Efuels werden es gar nicht erst bis an die Zapfsäule schaffen

  • @voelkela
    @voelkela 2 роки тому +4

    Ich liebe Zahlen ... ! 👍
    Max Fichtner kennt sich wirklich aus.

  • @matthiash.4976
    @matthiash.4976 2 роки тому +2

    Wenn man den Herr Laudeley fragt ist man in Deutschland bei ca 700gramm CO2🤔 PS, ich finde deine Grammzahl deutlich realistischer.

  • @nextpvgeneration9953
    @nextpvgeneration9953 2 роки тому +2

    Es wäre ja nichts einzuwenden, wenn eine Power to Fuel Industrie den benötigten Strom aus selbst produzierten erneuerbaren Energien herstellen würde. Wenn sich jemand dazu hinreißen lässt, soll keiner kommen und sagen, dass man den Strom irgendwo anders dringender benötigt.

  • @WooShell
    @WooShell 2 роки тому +4

    E-Fuels als Ersatz für normales Benzin ist wie vorgerechnet sinnlos. Die einzige Stelle wo sie Sinn hätten, wäre in dem Fall dass in x Jahren die Produktion von normalem Benzin/Diesel eingestellt wird, um Oldtimer und nicht-konvertierbare Restbestände weiter zu betreiben. Ich denke aber nicht, dass das passieren wird, weil Benzin und andere Raffinadeprodukte auch ausserhalb der Autoindustrie weiterhin Verwendung finden werden. Einzig dieser synthetische Clean-Diesel ist halbwegs sinnvoll, weil er halt gegenüber normalem raffinierten Diesel deutlich weniger schädliche Abgase produziert. Energetisch ist aber auch der sauteuer.

    • @Gonzotripple7
      @Gonzotripple7 2 роки тому

      Ich sehe sowas zumindest in einer Übergangszeit im Katastrophen und Bevölkerungsschutz.

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 Рік тому

      E-Fuel werden wir brauchen, für Schiffahrt und Flugbetrieb. Für die werden keine Batterien gebaut. Noch lang nicht.

  • @martinjoest856
    @martinjoest856 2 роки тому +6

    Sehr schöner Aspekt der hier herausgearbeitet wurde. Übersehen wird bei dieser ganzen Diskussion um die E-Fuels, dass es bis heute keine Anlagen gibt die diese 1 Milliarde existierende Verbrenner versorgen könnten. Ungeachtet des Problems wo die Energie für diese synthetischen Kraftstoff herkommen sollte, ist der Corsa schon längst Schrott sobald die Industrie dafür aufgebaut wäre.

  • @matthiaso.Radiomatti
    @matthiaso.Radiomatti 2 роки тому +2

    Hallo, ich brauche eine Lademöglichkeit in der Stadt in der ich wohne. Und nicht nur ich. Auch tausende Andere. Menschen in Wohnblocks die keine eigene Wallbox montieren können. Die nicht jeden Tag einen längeren Ausflug zu einem Ladepunkt einplanen können an dem sie sich in einer Schlange von Leuten einreihen, die vor ihnen dran sind, um ihren Akku zu laden. Aber vielleicht entwickelt sich da ja auch eine neue Kultur. Man trifft sich nicht mehr in der nächsten Kneipe sondern am nächsten Ladepunkt. Drumherum siedeln sich Gastronomen an und so wird der Lade-Stress zum Event. Die Zeiten ändern sich ... vielleicht ...

    • @nobsenb.9617
      @nobsenb.9617 2 роки тому

      Ich fahre elektro Auto und sehe genau dort auch die Probleme, gerade wer kein Eigenheim hat und das Wohnhaus keine Tiefgarage bietet, der ist bei dem Thema noch etwas in Hintern gekniffen....
      Die Lösung wäre, Aldi Lidl und Co bieten sehr viele lade Möglichkeiten an, schnell Lader.... Dann wäre der Wagen nach dem Einkauf voll und man kann wieder ein paar Tage fahren.... Vorausgesetzt das der Wagen nur im unmittelbaren Raum genutzt wird.
      Hier in unserem Dörfchen hat noch kein Aldi und Co eine ladesäule.... Max ein Bürger King....

    • @peter11102
      @peter11102 2 роки тому +3

      Frage: wie weit fahren sie taeglich? Weil ein halbweg modernes E-Auto faehrt schon so 300-400km weit bevor es wieder laden muss.

    • @e.a.9378
      @e.a.9378 2 роки тому +2

      Das kenne ich von früher in den siebzigern. Mein Papa wollte nur zum Tanken, er hat auch getankt, das Auto und sich selbst auch. Das Auto mußte dann stehenbleiben. Eigentlich war die Tankstelle auch Kneipe, Treffpunkt, Frisör gleich nebenan, Buletten gab's da auch....
      Wenn man Zuhause lädt, dann hat man das alles nicht. Aber da kommen bestimmt auch neue Ideen.

  • @MrFirefly1958
    @MrFirefly1958 2 роки тому +4

    Ja, die Herstellung von E-Fuels ist viel zu teuer und zu erergieaufwendig. Aber warum denkt niemand zu Ende. Die Verbrennung von E-Fuels verursacht ja wieder jede Menge an CO2.

    • @SteveundJulian
      @SteveundJulian  2 роки тому +8

      Naja vom CO2 her gesehen ist es bilanziell neutral da nur so viel CO2 wieder freigesetzt wird wie auch zuvor zur Produktion gebunden wurde. Vorausgesetzt man stellt es mit 100% EE her. Was man aber unbedingt bedenken sollte st der Umstand das die Verbrennung dieser Kraftstoffe natürlich wieder die konzentration der Schadstoffe in den Ballungsgebieten oben hält und neben CO2 auch noch viele weitere Schadstoffe (bedingt durch den Verbrennungsprozess) freigesetzt werden.

    • @ME-cb1vw
      @ME-cb1vw 2 роки тому +4

      CO2 ist ja nicht das einzige Produkt im Abgas. Feinstaub, Stickoxide usw. Und nicht zu vergessen: Lärm. Das ist auch eine Emission.

    • @Bud_Terence
      @Bud_Terence 2 роки тому +1

      Hauptsache es fleißt irgendwie Geld .. Die haben doch Alle nur ihr eigenes Interesse im Sinn. Bloch labert auch nur daher was er sich selbst insgeheim wünscht (heile Verbrennerwelt). Was soll er auch großartig Anderes erzählen? Ist ja seine Branche. Ansonsten wäre er (fast) arbeitslos. Elektroautos erklären können Andere auch oder besser.

    • @ME-cb1vw
      @ME-cb1vw 2 роки тому

      @@Bud_Terence naja immerhin ist er Ingenieur für Elektrotechnik.

    • @hofgerken7114
      @hofgerken7114 2 роки тому

      eFuels zu Ende denken:
      Den Sprit wieder in die Teersande und Kavernen kippen, um den Kohlenstoff der Atmosphäre fern zu halten. Oder als Straßenbelag einsetzen.

  • @canaton4060
    @canaton4060 2 роки тому +2

    Davon ausgehend, dass alle Rechnungen, die in diesem Video gezeigt werden korrekt sind, scheint mir die Konsequenz definitiv sinnvoll. Es stellt sich mir nun die Frage, wie die konkrete Umsetzung der Elektrisierung im Personenverkehr funktionieren soll. Wie Bloch in seinem Video erwähnt hat nicht jede Privatperson das Vermögen sich ein elektrisches Fahrzeug anzuschaffen. Diesen Teil der Bevölkerung mittelfristig nicht weiter zu unterstützen bis sich auch der Gebrauchtwagen Markt an elektrische Fahrzeuge anpasst, scheint nicht plausibel.
    Langfristig sehe ich keinen wirklichen Widerspruch in der Aussage dieses Videos.

  • @holgerswoboda2689
    @holgerswoboda2689 2 роки тому +3

    Die Rechnung hinkt. Auf den CO² Bedarf des E-Corsa müsste bei diesem Vergleich (Corsa kaufen, wegschmeissen) die Herstellung des Benziners dazu gerechnet werden. Denn der ist ja schon gebaut worden.

  • @ingoringe6019
    @ingoringe6019 2 роки тому +2

    Ob der Fahrakku eines eCorsa tatsächlich 12 Jahre gut nutzbar sein wird, das mag ich selbst als eingefleischter eAuto Nutzer nicht recht glauben.
    Ein Vergleich über 8 Jahre wäre wohl realistischer.

    • @mb7392
      @mb7392 Рік тому

      Warum sollte er nicht?

  • @dorschotto
    @dorschotto 2 роки тому +2

    Moin
    Ich glaube nicht, das für E-Fuels CO2 aus der Luft gewonnen wird!!! ist viel zu aufwendig und zu teuer. Das wird dann aus anderen Quellen wie z.B.der Zementindustrie kommen und wird dann grün angemahlt

    • @harrykrause2310
      @harrykrause2310 2 роки тому +2

      Und beide Seiten, die Zementindustrie wie die e-Fuel-Fraktion feiern sich dann als CO2-neutral. Am Ende landet das CO² aber immer noch in der Atmosphäre.

    • @brilanto
      @brilanto 11 місяців тому

      @@harrykrause2310 Und die übrigen Abgase und Giftstoffe spielen keine Rolle mehr.

  • @hagmann100
    @hagmann100 Рік тому

    E-Fuels aus Wasser und Luft gibt es ja noch gar nicht.
    Momentan gibt es GTL-Diesel, der aus Erdöl hergestellt wird und Care-Diesel (HVO100), der aus Pflanzenölen, Abflällen etc. hergestellt wird.
    Wieviel Energie braucht man für die Herstellung dieser beiden Treibstoffe?

  • @Abc-ue1ul
    @Abc-ue1ul 2 роки тому +3

    Aus ökologischer Sicht richtig, aber aus wirtschaftlicher Sicht für 90 % der Bevölkerung aktuell vorsichtig ausgedrückt nicht möglich. Leider scheitert aktuell jeder Vergleich an der Realität, wenn auch aus Sicht der aktuellen Situation natürlich viel mehr gemacht werden müsste. In der Rechnung fehlt leider auch der Vergleich was ist realistisch in Bezug zum Ausbau der regenerativer Stromversorgung

  • @olip3329
    @olip3329 2 роки тому +1

    Eine richtig gute Rechnung ensteht, wenn sich, solange ein Mangel an Elektrofahrzeugen vorherrscht, vorrangig Leute mit weit überdurchschnittlichen Jahresfahrleistungen elektrifizieren. So würde man den größten Impact erreichen. Fahrzeuge mit nur geringen Jahresfahrleistungen (z.B. 2000-4000 km) können ebensogut oder besser auch auf Verbrennerbasis weiterbetrieben werden. Wobei Neukäufe von Verbrennern möglichst schnell ausgeschlossen werden sollten.

    • @dagobert68219
      @dagobert68219 2 роки тому

      viele e-fahrzeuge haben genau diese überduchschnittliche jahresfahrleistung, da es die "schwelle" 200.000km = motor kaputt, nicht mehr gibt
      alleine in meinem bekanntenkreis sind mehrere mit >20.000km p.a. - der spitzenreiter liegt bei >50.000km p.a. (läuft seit 6 jahren)
      die erfahrung zeigt, dass das vermeindliche 2. (e)-fahrzeug sehr schnell zum 1. fahrzeug mutiert und der verbrenner (wenn überhaupt) nur noch für die 2 urlaubsfahrten p.a. herhalten muss.... das geht dann 2 jahre gut, dann ist der verbrenner kaputtgelagert und wird entsorgt (real-life)

  • @radschrauberrr9420
    @radschrauberrr9420 2 роки тому +3

    Danke für das Video. Wenn man weiteren Ressourcenverbrauch betrachtet, der über die reine CO2 Bilanz hinausgeht, mag sich das Bild im individuellen Fall noch leicht verschieben. Trotzdem rückt das Video die gefühlte Wahrheit "jetzt habe ich schon einen Verbrenner, dann ist es sicher besser den weiter zu fahren" gerade. 🚙

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 Рік тому

      Verbrenner sind natürlich besser, solange sie nichts verbrennen. Irgendwie glaube ich das ist nicht im Sinne der Erfinder.

  • @petersteiner2278
    @petersteiner2278 Рік тому

    (Edit: Das Video ist zwar schon ein Jahr alt, aber bekommt gerade wieder Aktualität)
    Ähm, wir fluchen zwar darüber, aber "die Industrie" benötigt WACHSENDE Märkte, und E-Fuels für PKW ist in spätestens 10 Jahren ein SCHRUMPFENDER Markt. Wer bitteschön soll JETZT Kapazitäten aufbauen, wenn schon bald alles den Bach runter geht?
    Flugzeuge sind ein Markt, bei dem (zumindest im Moment noch) der Absatz einigermaßen sicher scheint.
    Ein Vorschlag von mir wäre noch, dass Porsche seine E-Fuels-Only-Flotte auf E-Kerosin aufbaut. Dann ist die E-Fuels-Produktion gesichert, die Anzahl der Autos (die das brauchen) ist überschaubar, die Autos können WIRKLICH nur E-Fuels tanken, und--mal ehrlich--auch Porsche wird mit E-Antrieb perspektivisch die besseren Sportautos bauen. Der Taycan ist schon recht gut, und selbst der ist noch stark ausbaufähig. Im Verbrennermarkt wird nichts neues mehr kommen.
    Wenn dann also auch Porsche nichts mehr vom Verbrenner wissen will, juckt das die E-Fuel-Hersteller schlicht-und-ergreifend nicht.

  • @witaliprendel6452
    @witaliprendel6452 11 місяців тому

    1ens; Ich fahre ein E Auto.
    2ens; Nicht alle können sich Zweckbedingt ein E Auto leisten.
    3ens; Es gibt viele Rentner in Deutschland und die meisten fahren um nur einzukaufen und die Arztpraxis zu besuchen, um die 2000 Km bis 5000 Km jährlich.
    4ens Nicht jeder ist genügend technisch versiert um ein E Auto fahren zu können.
    5ens Jeder hat das Recht zu entscheiden was ihm lieber ist.
    Ich persönlich sehe Elektro Autos auf Basis der Akkutechnik als am sinnvollsten vertretene Antriebsart und dennoch muss ich dem Herrn Bloch Recht geben auch wenn er sich verrechnet hat.

  • @guardzenit
    @guardzenit Рік тому

    Das nennt man wohl Milchmädchenrechnung! Die Durchschnittsfahrleistung eines PKW in D soll so 15Tkm/a betragen aber dort ist der Rentner mit 5Tkm/a genauso vertreten wie der Handelsvertreter mit 75Tkm/a. Rechnet man diese beiden Extreme hat der Rentner keinerlei Chance CO² einzusparen (aufgrund des hohen Fussabdrucks bei Erwerb, hinter der genannten Batterielebensdauer von 12 Jahren mache ich mal ein dickes Fragezeichen) und der Vertreter errreicht schlicht seine Ziele nicht. E-Mobilität gerne dort wo es Sinn macht, aber der Wunsch nach Verallgemeinerung ist dumme Ideologie.

  • @t-online78
    @t-online78 Рік тому

    Ich hab mir vor einem Jahr einen Spring gekauft,einfach zum ausprobieren der E Mobilität.Dazu eine kleine PV Anlage bon 1.2 kw peak.Seitdem bleibt der Verbrenner in der Garage stehen,getankt wird sozusagen umsonst im Sommerhalbjahr.Wozu noch e fuels?

  • @hermes667
    @hermes667 2 роки тому

    Wenn solche Unmengen an Strom benötigt werden um E-Fuels zu erzeugen, dann müssten Netz und Kraftwerke massiv ausgebaut werden. Das würde mindestens für 10 Jahre den Strompreis enorm in die Höhe treiben.
    Eine dezentrale, größtenteils privat finanzierte Erzeugung und Speicherung zum Betrieb privater PWK ist doch deutlich sinnvoller. Es gibt 16 Millionen Einfamilienhäuser in Deutschland. Die müssten alle PV, Hausspeicher, E-Auto und Wallbox haben. Das würde das Netz massiv entlasten.
    Warum macht man den Leuten da keine besseren Angebote? Ich könnte mir eine Stufenlösung vorstellen, wer PV macht oder hat, bekommt Rabbat auf den Speicher, wer den Speicher hat und eine Wallbox nimmt bekommt dann wieder Rabatt und am Ende der Reihe bekommt man vielleicht eine höhere E-Autoförderung wenn eine eigene Wallbox mit PV vorhanden ist.

  • @Squilliam-Fancyson
    @Squilliam-Fancyson Рік тому

    Solange wir keine vernünftige Methode für die Speicherung von Strom finden(den wird ja im jeden Fall ab 2035 min. im doppelten Ausmaß brauchen werden) bleiben E Fuels eine interessante Alternative. Damit kann man die Solar u Windenergie dort nutzen wo man genug davon hat. Aktuell ist das ja nicht sinnvoll, da solche Gebiete außerhalb der großen Verbraucherländer liegen. Mit diesen Strom macht man dann E-Fuels. Es gibt keine verschwendete Energie. Der Wirkungsgrad wird immer unerheblicher desto besser wir unser Energiepotential auf der Erde nutzen. U ich denke das ist auch die wichtigste Aussage in Blochs E Fuel Video.

  • @michaelspecht6281
    @michaelspecht6281 Рік тому +1

    Und wo kommt der Strom für e-Autos her aus Kohlekraftwerken statt aus AKWS und so wird die co2 Bilanz für e-Autos immer schlechter

  • @gerhardtrumpp2881
    @gerhardtrumpp2881 Рік тому

    Alles soweit klar, nur wird oft vergessen, das E-Autos steck noch in den Kinderschuhen, und zukünftge Entwicklungen werden Leistung und Co-Fußabdrücke noch deutlich verbessern. Z. B. mit der Natrium-Ionen Akku. Als, fahrt den Verbrenner noch etwas weiter, dann wir das neue E-Autos noch besser und billiger

  • @myfuntime3812
    @myfuntime3812 2 роки тому

    Nun, ganz so einfach wie ihr das seht ist das nicht.
    Ja, E-Fuel macht ohne nahezu 100% erneuerbare Energien kein Co2 Sinn. Aber wie ihr selber sagt, der Strommix wird besser. Da wir in D auch leider nicht genug Stromspeicher haben und wir bei Wind und Sonne mehr Strom produzieren konnten als wir aktuell verbrauchen muss der ja irgendwo hin. Dann halt damit E-Fuel machen und den normalen Sprit beimischen. Hilft wenigstens etwas. Was ihr aber nicht vergessen dürft, E-Antrieb wird nicht für alle Bereiche und alle Regionen gehen. Stichwort Sibirien oder LKW bei uns. Wollt ihr Krankenwagen die bei Stromausfall ggf. nach 3 Einsätzen nicht mehr fahren? Wir werden zukünftig mehr Lastabwürfe bekommen. D.h. Stromausfall weil zu wenig Strom im Netz ist.
    Wir haben leider schlicht nicht die Strommenge und das Stromnetz um viele E-Auto und Wärmepumpen zu betreiben. Da muss noch viel geschaffen werden. Andere Länder beginnen jetzt schon die E-Ladesäulen zeitweise abzuschalten um das Stromnetz zu schützen. Dies ist aber ein anderes Thema.
    So, nun zu eurer Vergleichsrechnung Verbrenner und E-Auto. Warum haben die Autohersteller ca. 8 Jahre Garantie auf die Batterie? Weil leider halten die Batterien nicht ewig.(wird bestimmt noch besser werden) Was ist wenn das Auto nach 10 Jahren eine neue Batterie braucht? Stimmt dann eure CO2-Rechnung noch mit neuer Batterie? Leider lohnt sich auch ein Batterieaustausch nicht immer. Das sind dann wirtschaftliche Totalschäden. Oder rechnet einfach einmal durch, wenn jemand z.B. nur 6000km im Jahr fährt ob sich das E-Auto nach 12 Jahren CO2-mäßig lohnt.
    Habt ihr schon einmal ein Batteriebrand gesehen? Ist recht selten, zum Glück. Wisst ihr eigentlich was die Feuerwehr für eine Logistik braucht um ein Auto zu löschen?
    Löschzug + Löschcontainer + Kran. Das Auto muss in den Wassercontainer weil es sonst nicht zu löschen geht. Und da wollen sich ernsthaft Leute alte Autobatterien ins Haus stellen?(2.Life) Wie kommen die in den Container wenn sie mal brennen sollten? Die Dinger sind übrigens als Gefahrgut Klasse 9 eingestuft.
    Eure Aussage man solle lieber einen neuen Verbrenner Entsorgen und gleich ein E-Auto kaufen. Öhhmmm...blöd nur, dass der Verbrenner die ersten Jahre CO2-mäßig günstiger die km macht als das E-Auto.

  • @tobro9459
    @tobro9459 2 роки тому

    Der größte Fakt ist, dass momentan kein einziges Elektroauto, welches Strom aus dem öffentlichen Netz bezieht, CO2 neutral unterwegs ist, solange es noch Kohlekraftwerke gibt. Da ist auch nix schön zu rechnen. Zahlen für CO2 tun aber nur Besitzer eines Verbrenners. Das ist schon die erste Ungerechtigkeit. E- Fuels sollen aber nur über Solar und Windkraft versorgt werden. Es geht um den Umweltschutz, nicht um Energiesparen, wenn die Energie nachhaltig produziert wurde. Der nächste Fakt ist, dass es auch in mittelbarer Zukunft nicht ohne Dieselmotoren funktioniert. Bau und Rettungsdienst, Feuerwehr... Polizei... Landwirtschaft... Und niemand sagt, dass es diesen Kraftstoff für private Mobilität für immer geben muss. Aber noch ist der Umstieg nicht machbar, weder technisch sinnvoll, noch existiert die Infrastruktur nicht. Also ist es aus der Sicht des CO2 Einsparens absolut sinnvoll die E- Fules für Million von Fahrzeugen, für die nächsten 20 Jahre, bereit zu stellen. In den 20 Jahren werden die Akkus besser und umweltfreundlicher, das Netzt an Lademöglichkeiten ausgebaut, und vor allem können wir sinnvoll, für fast jeden, den Umstieg möglich machen. Aus Sicht der Umwelt, müssen wir jede Möglichkeit einsetzen. Nicht labern... dass is aber in Zukunft.... es geht um jetzt, den Istzustand. Geld, was ich heute nicht habe, kann ich auch nicht investieren.... vielleicht nicht wirklich vergleichbar, aber vom Sinn her das Gleiche.

  • @Hilfsschnapsbrenner
    @Hilfsschnapsbrenner Рік тому

    Porsche und Siemens bauen eine efuel Anlage in Patagonien. Dort sind andere Bedingungen. Während unsere Windanlagen zu ca 25% ausgelastet sind, kommt man dort auf deutlich höhere Laufzeiten. Außerdem braucht man keine Speicher, das ist der hergestellte Sprit. Bei uns wird man auch in Zukunft nicht nur laden wollen, wenn der Wind weht. Aus Saudi-Arabien (denen geht das Rohöl aus) gibt es eine Kakulation dass sich unter dortigen Bedingungen efuel für 0,8 $/l aus Solarstrom herstellen lässt. So aussichtslos wie sie das darstellen ist die Lage für efuel meiner Meinung nicht. Ich denke es wird eher ein Mengenproblem als ein Kostenproblem geben.

  • @reinhold125
    @reinhold125 2 роки тому

    ich sehe kein Problem mit eFuels, da die von den Fluggesellschaften und dem Schwerverkehr abgegriffen werden und nichts davon an der Zapfzäule landet, außer die paar Liter von Porsche.
    In Patagonien wird es bestimmt auch lustig wenn Porsche ab 2026 550 Million Liter produzieren will. Für 1l Wasserstoff benötigt man 9l reines Wasser und für 1l eFuel braucht man 1,4l Wasser.
    Patagonien zählt nicht zu Ländern mit viel Wasser. das selbe ist mit Marokko. Außerdem it man nun wieder abhängig von Ländern die politisch sehr instabil sind.

  • @Nik-ls6vo
    @Nik-ls6vo 2 роки тому +1

    Mir kommt die Argumentation irgendwie bekannt vor. Hört sich ähnlich an wie die Argumente damals gegen die eMobilität. Geht irgendwie alles nicht. Ja, von heute auf morgen nicht. Aber ich persönlich würde einen Neuwagen Verbrenner heute nicht verschrotten und auch nicht in 5 Jahren. Wie Du selber bemerkst ist das unrealistisch. Millionen Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor werden auch in 10 Jahren noch (leider) auf der Straße sein. Und das diese Fahrzeuge auch mit eFuels versorgt werden wird passieren, da bin ich mit persönlich ziemlich sicher. Klar ist das zu weiten Teilen „greenwashing“. Aber wenn wir ehrlich sind, dann sind eAutos ebenfalls greenwashing. Wenn mehrere Milliarden Menschen mit einem VW ID3 durch die Gegend fahren könnten und würden, dann wäre der Planet mausetot
    PS: auch mal ausrechen wie die Bilanz ist, wenn ich den Corsa 15 Jahre fahre und die Ersparnis zu einem Audi eTron 55 Quatro in Klimaschutz stecke ;-) wie sieht denn dann die Bilanz aus ?

  • @ulsa372
    @ulsa372 2 роки тому

    Elektromobilität über Akku oder Wasserstoff ist alles okay aber ich behaupte mal dass diese Technik für 70% oder 80% der Weltbevölkerung unerschwinglich und nicht zugänglich ist. Vor allem in Afrika Asien Indien usw. Und da Deutschland alleine die Welt klimakrise nicht lösen kann solltet ihr elektromobilisten die E-Fuels nicht so verfluchen oder verteufeln. Und bevor hier jetzt wieder ein shitstorm über Wirkungsgrad losgeht, wenn man , eine Fabrik dort aufbaut wo ausreichend Sonne Wasser und Wind ist dort den grundstoff für die e-fuels produziert (der heißt eklude oder so ähnlich rohölersatz) diesen rohölersatz über Tanker zu der bestehenden Raffinerien bringt kann man da draus ganz normal Benzin Diesel und jede Art von Kunststoff Fette und Kraftstoffe klimaneutral transportieren und herstellen. Und somit die bestehende Infrastruktur von der Herstellung bis zum Verbrauch weiterhin nutzen nur dass sie jetzt klimaneutral wäre. Und somit wirtschaftlich die klimaziele zu erreichen die die Politik sich selber gesetzt hat und im Laufe der kommenden Jahrzehnte man die eMobilität mit einführen kann und vielleicht irgendwann für jedermann bezahlbar und nutzbar ist und vor allem wirtschaftlich bleibt. Weil das Umstellen von E-Mobilität braucht Zeit für Aufbau der Infrastruktur sowie die bezahlbarkeit der Fahrzeuge und der Austausch der Fahrzeuge das ist Zeit die wir nicht haben und e-fuels sind die schnellere Lösung um diesen Wandel begleitend durchzuführen wo man sofort klimaneutral unterwegs ist. Aber solange die Politik und die e-mobilisten Jünger nur entweder oder kennen wird das Klima schlichtweg an die Wand gefahren. Und die Öllobby versteht ganz gut die Politik und die e-mobilisten aufzuhetzen da sie sonst von ihrem Produkt nichts mehr verkaufen können und dann auf einmal die dritte Welt Länder da sie ausreichend grüne Energie herstellen könnten zum Reichtum kommen würden und somit direkt Konkurrenten würden. Und das geht ja gleich gar nicht. Also liebe Politiker und e-mobilisten nicht die Verbrenner verfluchen sondern die Ölmultis. Weil wir wollen alle mobil sein und wir wollen alle was für die Umwelt tun nur wir haben nicht alle dasselbe dicke Portemonnaie, daran solltet ihr vielleicht mal denken bevor ihr die Verbrennerfahrer wieder verteufelt weil sie sich nichts anderes leisten können.

  • @thecalif2914
    @thecalif2914 Рік тому

    Erstaunlich, wie gut die Bilanzen des BEV trotz Deiner "schlechten" Annahmen geworden sind.
    Im Worst Case kann man trotzdem sein Altfahrzeug verschrotten und sich sofort ein BEV kaufen und ist immer noch besser unterwegs.
    Allerdings muss man das Geld dafür haben.

  • @xxxJinGejxxx
    @xxxJinGejxxx 2 роки тому +2

    ...was mir noch einfällt...: Wie so viele Leute sind auch leider meine Eltern der Meinung "Solaranlage und /oder E-Auto lohnt sich für uns nicht mehr..." ... da sag ich dann nur... ja, aber für euer Enkelkind... sehn sie dennoch nicht ein. (obwohl da gut 8-10kWp hinpassen würden und sie es sich leisten könnten) :(

  • @ruprechtkroenen2665
    @ruprechtkroenen2665 2 роки тому

    Vermutlich wird beim sec-life Abschnitt nochmal der ganze CO2 Rucksack gerechnet und beim recyceln ein drittes mal.....
    Es sprechen noch 4 wichtige Gründe für ein reines EV :
    Deutlich weniger Abwärme, Lärm, Feinstaub und unzählige Öltropfen, dieses hat noch niemand in irgendeiner Weise erwähnt oder berechnet.
    Nur aufs CO2 schauen hilft auch wenig denn mit Vehicle to Grid als Netzglättung und Überschusspeicher wirds kompliziert, ok aber dazu ist unsere Politik nicht reif.
    Ein Segen auch für die unter uns die eine PV Anlage ihr Eigen nennen dürfen.
    Mit einem EV kann wenn das Potential voll genutzt wird die Rechnung nur immer besser werden mit einem Verbrenner nicht, ausser das alte Abhängigkeiten verbleiben gibt es da nichts zu gewinnen.

  • @eljonzo2369
    @eljonzo2369 Рік тому

    Was ist mit dem Argument von Bloch, dass die E-Fuels (bzw. E-Grit) dort hergestellt wird, wo es viel Sonne und Hitze gibt? Dort wo der Strom theoretisch pro Fläche sehr günstig und umweltfreundlich produziert werden kann.

  • @westried
    @westried 2 роки тому +1

    Nachrechnen finde ich sehr gut mache ich auch immer.
    Zum Vergleich Verbrenner vs BEV.
    Bloch geht ja davon aus, dass man bereits einen Verbrenner hat und stellt das gegen eine Neuanschaffung eines BEV mit dem CO2 Rucksack für die Herstellung.
    Pro 100 km erzeugt ein BEV ca 10 kg weniger CO2. Bis die 15 Tonnen aus der Herstellung des BEV erreicht sind, kann man also 150.000 km fahren, bei den 12.500 km sind das 12 Jahre!!
    Beim Verbrenner fällt das C02 verteilt über die 12 Jahre an, beim BEV sofort. Ich kann nicht beurteilen ob das einen großen Unterschied in den Auswirkungen hat, ich vermute aber, dass die Verteilung über 12 Jahre eher positiv ist.
    Es gibt viele ältere Menschen die nicht mehr in die Arbeit fahren und gerade Mal 5000 km oder noch weniger in Jahr fahren. Für die lohnt es sich nicht mehr bezogen auf den CO2 Austoß auf einen BEV umzusteigen.
    Wie im Clip erwähnt, ist vieles beim Verbrenner nicht mit einberechnet, aber trotzdem kann man Bloch da keinen groben Fehler attestieren.
    Der KWh Bedarf für die Herstellung von E-Fuel war sehr niedrig. Das ist mit auch aufgefallen. Bloch beruft darauf die Zahlen von einem offiziellen EU Server zu haben. Das ist auch keine unseriöse Quelle.

  • @thecrazyhellhound
    @thecrazyhellhound 2 роки тому

    Ich glaube nicht das man ein E Auto mit einem Batteriesatz 12 Jahre fahren kann. In der Regel ist es ein Wirtschaftliches aus, sollte die Batterie kaputt sein. Verbrennen haben nach meiner Meinung die besseren Vorraussetzungen für die Zukunft. Es ist Technisch überhaupt nicht möglich komplett in den nächsten Jahren auf e Autos umzusteigen. Das Stromnetz ist nicht vorhanden und wird auch nicht in den nächsten 15 Jahren bereit sein. E fuel kann man auch Klimaneutraler herstellen in dem man ihn in Ländern produzieren kann wo die Solareffizienz viel höher ist als in Deutschland. Eine Batterie fällt auch nicht vom Baum sonder die Materielien werden Umweltschädlich aus der Erde geholt. Die Discussion Verbrenner wegzuschmeißen ist absoluter nonsense. Man sollte die E Autos limitieren das wäre die beste CO 2 einzusparen.

  • @csillaaschaber359
    @csillaaschaber359 2 роки тому

    Das mit den efuels mag stimmen, aber auf keinen Fall stimmt die Nutzungsdauer der Akkus, nach 7 Jahren ist nur noch die halbe Leistung da. Dazu muss man wissen das alleine die Erzeugung der Akkus für den Corsa 10 T co2 verursacht, leider. Somit ist ein E Auto leider keine Lösung sondern noch schlimmer als alte Verbrenner. Die Rechnung würde nur stimmen wenn die Hersteller 12 Jahre für die Leistung der Akkus Garantieren würden, das macht keiner oder ?

  • @holgerschnitzer290
    @holgerschnitzer290 2 роки тому

    lasst sie es alle zahlen wenn sie wirklich efuels tanken wollen. milchmädchen sagt: 25kw*0,33cent *7ltr etwa 57€ für 100km. so weit weg von der bezahlbarkeit! einzige möglichkeit ist den strom selber zu ca 6cent herzustellen und dann efuels draus zu machen, also in der afrikanischen wüste.

  • @martinv.352
    @martinv.352 2 роки тому

    Das ist eine zwar interessante, aber doch recht akademische Betrachtung. Wer wirft ein Auto weg, das noch fährt? Ich denke eher dass die alten Verbrenner ins Ausland wandern. Wichtig ist, dass man keine Verbrenner mehr neu kauft, weil man dadurch eine falsche Signalwirkung an die Autoindustrie sendet. Wenn ich noch Geld für mein Auto bekomme, dann werde ich es nicht verschrotten, sondern verkaufen. Klima hin oder her. Da bräuchte man schon eine ordentliche staatliche Abwrackprämie, und dann stellt sich für den Staat die Frage, ob man das Geld an anderer Stelle nicht doch klima-wirksamer ausgeben kann.

  • @teddy1705
    @teddy1705 2 роки тому +1

    Ich fand das Bloch-Video gut. Wie immer sehr ausgewogen. Man sollte auch nicht nur das Thema CO2 betrachten. Aber: Was ist denn mit den Fahrzeugen, die keine PKW sind? Was wird aus Traktoren und Mähdreschern? Was ist mit Feuerwehren, die mehr stehen als fahren? Es macht doch keinen Sinn, solche Fahrzeuge auf Batteriebetrieb umzurüsten. PS: Mein nächster Wagen ist ein Model Y.

    • @davidka8345
      @davidka8345 2 роки тому

      Zumindest Elektrotraktoren gibt es schon.
      Ich vermute, dass diese vorerst weiterhin mit Benzin betrieben werden und sollte mal ein Verbrennerverbot kommen, kämen dann mit den Neuanschaffungen nach und nach Alternativen zum Zug. Sollte Benzin irgendwann unwirtschaftlich werden, könnte es zumindest in der Landwirtschaft durch Biotreibstoffe ersetzt werden bei den wenigen Altgeräte, die bis dahin noch verblieben sind.
      Ich habe es übrigens bei den Motorsensen den gesehen. Wir hatten lange Zeit welche mit Benzin, dann vor zwei Jahren alle auf Akkubetrieb umgestellt. Die Arbeit damit ist deutlich angenehmer und auch leiser, was gerade in der Umgebungpflege auch hilfreich ist, da es die Nachbarschaft weniger belästigt mit Lärm. Der Nachteil ist natürlich, dass man recht viel mit Akkus hantieren und nachladen muss, was in abgelegenen Gebieten ohne Steckdose in der Nähe schwierig sein kann.

    • @dagobert68219
      @dagobert68219 2 роки тому

      @@davidka8345 das verbrennerverbot gilt ausschlieslich für pkw - keine lkw oder nutzfahrzeuge - also diese diskussion kann man getrost noch jahrzehnte nach hinten schieben....

  • @jojor5309
    @jojor5309 2 роки тому +2

    In der Exceltabelle fehlt meiner Meinung nach der CO2 Beitrag zur Einrichtung der Flächendeckenden Ladeinfrakstruktur (adäquat zur aktuellen Tankstelleninfrastruktur) plus Ausbau des Stromnetzes in Deutschland und Umrüstung auf 100 Prozent ökostrom 👍 mit diesen Daten würde die Rechnung vermutlich schon wieder wesentlich anders aussehen 😅

    • @BorisNienke
      @BorisNienke 2 роки тому

      Dann aber auch den CO2-Beitrag für Versorgung, Wartung, Instandhaltung und Ausbau des Tankstellennetzes ermitteln und gegen rechnen, gell? ;) Ach ja, und natürlich den Beitrag für Umweltverschmutzung und Zerstörung durch leckende Pipelines, Leckage beim Bohren nach Öl, Havarie von Öltankern etc. pp. Gehört auch alles mit rein…

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 Рік тому

      Ja, Du hast recht! Und die Stromleitungen und Kraftwerke, Steckdosen und Kabel müsste man auch dazu rechnen. Und die Flusskraftwerke und den Beton von den AKWs. Und die heiße Luft die bei den Planern der Übertragungsnetze produziert werden die nie gebaut wurden weil sie noch immer in Planung sind. Ganz viel CO2 ist das. Millionen von Tonnen. Mindestens.

  • @angunn8969
    @angunn8969 2 роки тому

    Die wirkliche Alternative sind efuels aus CO2 usw... Einfach den Bohrturm durch eine Solaranlage ersetzen und eine Produktionsstätte... Der Rest der Kette ist weiter nutzbar

  • @Psi-Storm
    @Psi-Storm 2 роки тому +5

    Wenn man von 100kwh auf 100km zur Herstellung für E-Fuels ausgeht, produziert das mit dem Deutschen Strommix doppelt so viel CO2 wie Benzin direkt zu verbrennen. Selbst bei grünem Wasserstoff für PKWs liegt man schlechter als mit einem Erdgasauto, solange wir die Stromproduktion nicht umstellen. Da wird immer mit zweierlei Maßstab gemessen, Elektroautos werden mit Kohlestrom geladen, aber E-Fuels und Wasserstoff mit 100% Erneuerbaren, was Quatsch ist, denn die Produktion muss 24/7 durchlaufen um finanziell überhaupt machbar zu sein.
    Was ich wichtig finde wäre ein Exportverbot von alten Verbrennern über die EU Grenzen hinaus. Man kann armen Ländern nicht vorschreiben wie sie CO2 zu besteuern haben, aber wir müssen ihnen den Schrott der hier nicht mehr zu betreiben ist für 500€ mehr Restwert verkaufen, anstatt die Wagen ordentlich zu recyceln.

    • @Psi-Storm
      @Psi-Storm 2 роки тому

      @@patricknultsch8624 Elektrolyseur der mit erneuerbarem Strom betrieben wird. Brennstoffzelle ist die Gegenrichtung zur Herstellung von Strom aus Wasserstoff. Windkraft an Land hat nur ca 30% Vollaststunden, PV nur ca. 10%. Um die Investitionskosten wirtschaftlich abzudecken müssen die 24/7 und dann mit Netzstrom oder mit zwischengeladenen Batterien laufen.

    • @tankirc2956
      @tankirc2956 2 роки тому

      Das Exportverbot brauchen wir eigentlich auch nicht mehr. Die Autos mit Euro 5/6 sind doch schon so mit Elektronik vollgestopft, das die Außerhalb Ihrer "Fachbetriebe" und dem Zentralrechner gar nicht mehr instandgehalten werden können, selbst hier will doch keiner mehr Autos mit mehr als 160.000 km verkaufen, zumindest von Händlern, denen ist das Ausfallrisiko zu hoch..
      Sollte das alles aber doch reparabel sein, dann bin ich mir nicht sicher, ob die Fahrzeuge in der 3.Welt dann doch nicht umweltfreundlicher sind, das das was dort aktuell rumfährt.
      Ich glaube aber die möchten aufgrund der Reparierbarkeit lieber die alten Fahrzeuge weiterfahren. Das vermisse ich übrigens auch die Reparaturleitfäden für die E-Autos, um die mal zuhause in der Garage zu reparieren....

    • @davidka8345
      @davidka8345 2 роки тому

      @@tankirc2956 abgesehen vielleicht vom Citroën Ami hast du halt bei den meisten Elektrofahrzeuge hohe Spannungen, wo man genau wissen sollte, was man tut.
      Es gäbe aber auch die Möglichkeit einen alten Verbrenner mit einem Retrofit auf Elektro umzurüsten. Da könnte man dann wahrscheinlich auch wieder basteln.

    • @jline3701
      @jline3701 2 роки тому

      Zum Exportverbot: In der Regel ersetzt unser altes Auto dort ein noch älteres und damit umweltschädlicheres Modell.
      Und E-Autos wird man sich dort noch länger nicht leisten können. So gesehen macht die Weitergabe durchaus Sinn.

    • @Psi-Storm
      @Psi-Storm 2 роки тому

      @@jline3701 Das möchte ich bezweifeln. Seit 2015 ist der weltweite Autobestand um 200 Millionen gestiegen, wohingegend die Produktion mit ca. 70 Millionen Autos im Jahr recht konstant war. Mindestens die Hälfte aller abgestossenen Wagen hat also keinen noch älteren ersetzt, sondern wird zusätzlich weitergefahren.

  • @antonhermann6227
    @antonhermann6227 2 роки тому

    Alle reden das die E-Fuels schlecht sind dabei war vor kurz 1 oder 2 Jahren die Rede das E-Autos keinen sinn haben weil dies oder das war
    Die Zukunft wird zeigen wie es sich entwickelt frühzeitige Prognosen zu machen erscheint mir da überflüssig

  • @marcwehner2157
    @marcwehner2157 Рік тому

    Der grosse Fehler ist: man läd zwar die e autos mit heimischen Strom, die E Fuels kann man aber importieren und mit Strom aus Saudi-Arabien herstellen!!!

  • @thorstenbvdhaar8107
    @thorstenbvdhaar8107 Рік тому

    Es wird in wenigen Jahren eine E Fuels Pflicht für verbliebene Verbrenner geben. Das ist den meisten die sich jetzt gerade Hoffnung machen glaube ich nicht ganz bewusst.

  • @markus-pg6me
    @markus-pg6me 2 роки тому

    Die Fakten sind klar, mit dem Solarauto ist das Thema eigentlich für jeden logisch rational denkenden Menschen durch.Leider sind viele emotional und verschlossen contrair der Ratio.

  • @Derwelcherichbin
    @Derwelcherichbin Рік тому

    "Wegschmeißen; ...kauf Dir doch..."? Na hallo, mal darüber nachgedacht ob man das Geld hat?!