Kontaktgleis mit K-Gleis ist sogar gratis und auch in Kurven verwendbar: Zauberwort heisst Dremel mit einer Trennscheibe. Damit kannst du ohne weitere Kosten Kontaktstrecken machen soviel wie dur willst, ohne weitere Kosten!😃
@@SMdE Ist ja auch nicht nötig. Du baust ja eine feste Anlage. Selbst wenn du nachträglich erkennst, dass der Schnitt nicht an der richtigen Stelle sitzt, verbindest du die beiden Stellen wieder mit einem angelötetem Kabel. Haben wir auf unserer Anlage auch so gemacht. Durch die Computersteuerung ist sogar 100% der Streckenlänge mit mehreren Rückmeldestellen (die küzeste Trennstrecke ist etwa 60cm lang) rückmeldefähig ausgeführt. Alles mit K-Gleis.
@@SMdE doch, einfach wieder einen Schienenverbinder rein und gut. Beim C-Gleis ist es doch total kompliziert und nachträglich überhaupt nicht mehr zu bauen. Da muss man ja unter dem Gleis die Verbindung trennen plus Isolatoren setzen. Wie altmodisch ist denn das?
@@bastiantrebes3404 Ja, wenn man die Isolierverbinder von Fleischmann oder anderen Anbietern nutzt, geht das beim K-Gleis. Beim C-Gleis ist es das Gleiche. Das trennen der Verbindung ist beim C-Gleis bauartbedingt notwendig, aber kein großer Aufwand. Bei beiden Gleisen muss man noch Kabel anlöten. Beim C-Gleis ist das ebenfalls einfach, es gibt es vorbereitete Lötpunkte. Beim K-Gleis ist das sehr umständlich. Man sieht das Kabel des 0-Leiters und abhängig vom Lötpunkt u. U. auch das Kabel des Mittelleiters. Das C-Gleis ist jedoch starr, also nicht flexibel. Das hat Piko beim A-Gleis besser gelöst. Und wenn die Weichmacher beim C-Gleis raus sind, wird es spröde. Ob das beim K-Gleis auch so ist, kann ich nicht sagen.
Sorry, ich benutze nach wie vor das M-Gleis ohne jegliches Dämmungsmaterial..... somit brauche ich keine Sound-Chips...😊😊😊 Darf ich als reiner Analogbahner so sagen... Viel Erfolg und ein gutes, gesundes 2024
Also meine Meinung ist auch das, das K-Gleis - trotz schwierigerer Montage .... lieber benutze für mich, als das M bzw C Gleis. Natürlich ich würde bei mir dann im Schattenbahnhof M-Gleis und auf der Analge und im Wendel K-Gleis. Für mich ist immer Das M / C Gleis das Spielgleis aufbauen - abbauen und wieder in den Karton macht für mich keinen Sinn (Ausser im Schattenbahnhof). Das ist halt meine Meinung dazu. Wünsche ein Frohes Neues Jahr mit viel Gesundheit und Glück Lieben Gruß vom kleinen Märklinisten
Ich selbst hab nur K Gleis , sowohl im Schattenbahnhof auch in der Wendel und es funktioniert tatsächlich gut 😊 Montage ist da schon dezent schwierig ( flexgleise ) . PS : Abo da gelassen 🎉
Wie ein anderer UA-camr schon geschrieben hat die. Die Firma Fleischmann gibt es nicht mehr. Und das Märklin C -Gleis ist aus dem Kinderspielzeug Sortiment ( Alpha Gleis /Gleis 2000) der Firma Märklin hervorgegangen. Und das C Gleis wird auch in den Set s bei Märklin MY World angeboten. Darum liegen bei den eingefleischten Märklin Nisten die C Gleise im Untergrund. Und das K Gleis im sichtbaren Bereich. Und es gibt beim K Gleis noch weitere Vorteile ( Flex Gleise) für große und geschwungene Gleisbögen. Beim C Gleis ?????
Tja, trotz des preislichen Mißverhältnisses zwischen Kontaktgleis und Isolierschienenverbinder existiert Märklin noch, während es Fleischmann als Hersteller nicht mehr gibt. Der Name wird von Roco für deren Spur N-Programm verwendet, Fleischmann H0 gibt es nicht einmal mehr als Name. Und ich schreibe das als Fleischmann-Fanboy. Bei festem Aufbau kann man Schienentrennungen mit der Trennscheibe an jeder Stelle schaffen. Bei alten Gleissystemen sollte man allerdings darauf achten, daß vor und nach der Trennstelle genügend Schiene zum Festhalten verbleibt, damit die Fahrzeuge die Trennstelle nicht wieder zusammenschieben können. Vielleicht liegt da auch der Grund für das Angebot spezieller Trenngleise, so die Bezeichnung bei Trix Express. Bei denen konnte man die Trennstelle sogar noch durch einen kupfernen Schienenschuh wieder überbrücken.
Hallo Steve, ich meine Du hast mit den Kontaktgleisen etwas falsch aufgefasst. Im Gegensatz zum alten M-Gleis kann man beim K-Gleis alle Gleise als Kontaktgleis verwenden auch die gebogenen. Märklin Artikel 2295 ist bei den Bahnübergängen dabei dazwischen können gerade oder gebogene Gleise eingefügt werden wie so lang wie die Strecke sein soll wo der Bahnübergang schließt. Eine Strecke aus aneinander gefügten 2295 Gleisen zu bauen macht keinen Sinn. Mit den Fleischmann Isolierschienverbindern funktioniert es selbstverständlich auch, sowas hat Märklin aber nicht im Programm. Beim C-Gleis musst Du meines Wissens außer den Isolierstücken auch die elektrische Verbindung zwischen den Schienen durchtrennen. Mit K-Gleisen kann man auch eine Strecke für 2-Leiter Modelle bauen, weil Die Schienen elektrisch getrennt sind, allerdings nur bei schlanken Weichen. Guten Rutsch und gutes 2024
Hallo Kuno, wünsche ein gutes neues Jahr. Danke für die Info, bzgl. 2295. wäre schön, wenn das auf der Webseite so beschrieben wäre. Das man jedes K-Gleis zum Kontaktgleis umbauen kann ist mir klar. Das habe ich auch so umgesetzt. Was ich meinte, ist das märklin keine Lösung für gebogene K-Gleise anbietet. Gruß Steve
Die Isolierverbinder von Fleischmann beim C Gleis benutzen? Was soll das bitte bringen? Das bringt doch gar nichts, da sich die Kontaktlaschen unterm Gleis in der Böschung befinden. Da hat jemand sehr viel Ahnung 😂😂😂. Bei K Gleis brauchst du nur eine Trennscheibe, etwas Lot und Lötkenntnisse, dann macht man Kontaktgleise zum Nulltarif erstellen, eben wie die Profis und ohne C Spielzeuggleis. Digitalkomponenten im Gleis? Was soll das denn bitte? Die machen das ganze nur noch teurer. Digitalkomponenten gehören unter die Platte und der Märklinkatalog ist voll solcher Komponenten, die unabhängig vom Gleissystem eingesetzt werden können. Viel Spass beim dämmen der C Gleise 😂
Das liebe ich so an UA-cam. Das alle ausschließlich sachlich antworten. Vielen Dank! Wenn Du zugehört hättest, wüsstest Du, dass ich gesagt habe, dass es von märklin keine Lösung für die Erstellung von Kontaktgleise für gebogene K-Gleisen gibt. Profi wird für die Beschreibung der Qualität eines Produktes verwendet. Wo liegt die Qualität des K-Gleises? Wenn man selbst basteln muss, ist dass für mich kein Qualitätsmerkmal. Beim C-Gleis hatte ich einen Denkfehler. Am Übergang von K- zu Gleis habe ich die Verbindungen entfernt und das Kunststoff weggesägt und zusätzlich den Fleischmann-Isolierschienenverbinder eingebaut. Dann geht es. Ist aber umständlich und entspricht fast der beschriebenen Lösung für das K-Gleis. Wobei bei beiden Gleistypen die Veränderung nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Es sei denn man nutzt beim K-Gleis die Isolierschienenverbinder, bzw. lötet beim C-Gleis wieder Verbindungen an.
@@SMdE dann hast du eine falsche Vorstellung von Profi. Profis brauchen Grundmaterial, um richtig zu bauen. Sie brauchen keine mundgerechten und vorgekauten Stücke zum einbauen. Das Peco Gleissystem, auch als Profi Gleissystem bekannt, hat nur Weichen, Kreuzungen und Flexgleis. Keine vorgefertigten Bögen, keine Ausgleichsstücke, keine vorgefertigen Kontaktgleise. Der Profi kann mit dieser Bevormundung nichts anfangen. Nur Spielgleis- Systeme haben so etwas.
K-Gleis kann auch mit Zweileiter-Loks befahren werden, wenn beide Gleise nirgends verbunden sind. 3-Leitergleise haben einen einzigen Vorteil: Wenn man Pantograph und Mittelleiter in der Lok verbindet und die OL mit dem Mittelleiter verbindet fahren E-Loks unschlagbar kontaktsicher. Die Lok kann vorwärts und rückwärts aufgegleist werden und kann Kehrschleifen fahren. Das ist aber auch alles.
Danke für den Kommentar 🤩 Das geht beim C-Gleis auch, wenn man bei jedem Gleis die Kontaktbrücken durchtrennt. Ich mache mir Gedanken, ob ich ein Gleis, sowohl für Dreileiter- , wie auch Zweileiterloks befahrbar machen will. Mit Umschalter müsste es gehen. Wo es kompliziert wird, ist bei den Kontaktgleisen. Aber auch das sollte hinhauen. Gruss Steve
Hallo Steve, Du hast ja viel korrigiert (Einblendungen), aber die größten Böcke nicht. Gummikork und Moosgummi sind doch zwei sehr unterschiedliche Materialien. Moosgummi ist viel zu weich um es als Unterbau zu nutzen. Isolierung darf man dagegen unkorrigiert stehen lassen - Schallisolierung, kurz Isolierung. Das K- Gleis, welches ich ausschließlich nutze, hat massive Mängel, allerdings erwähnts Du keinen davon, und ziehst Dich an Lappalien hoch. Im 2-L. Bereich ist es üblich, Rückmeldeabschnitte mit Dremel und Isolierschienenverbindern zu bauen, und exakt so kann man es auch mit dem K-Gleis machen. Die ZUSÄTZLICHE Möglichkeit, dies mit vorgefertigten Elementen zu tun, ist für Leute, die keine "Profis" sind. Die Formulierung "bei Märklin nicht hin bekommen" ist dann aber richtig naiv! Korrekt müßtest Du sagen, Märklin ist so genial, daß sie es hin bekommen haben, unnütze und völlig überteuerte Teile (Umsatz, Gewinn) über Jahrzehnte im Markt zu platzieren. Sowas wird auch "cash cow" genannt. Viel schlimmer: Neue K-Gleise bekommt man fast nicht zusammen. Die Laschen die Mittelleiterkontakte biegen sich oft falsch. Das Oberprobem: beim Flexgleis sind ab Werk auf der einen Seite keine Rastnasen, spätestens nach dem Kürzen sind die definitiv nicht da. Diese liegen zwischen Schine und Mittelleiterkontakten - sind sie nicht da, und verbiegen die Kontakte, wie oben beschrieben, hat man einen einwandfreien Kurzschluss. Das ist wirklich Profi! VGA
Da hat märklin, bzw. die jetzigen Eigentümer richtig Glück, dass die Kunden den Schrott zu überhöhten Preisen nach wie vor kaufen. Woran liegt das? Weil die Kunden sich einreden, sie sind was besseres, wenn sie K- anstatt C-Gleis nutzen. Die entsprechenden Kommentare finden sich unter diesem Video. Das war mir beim Thema Gleis nicht bewusst. Eine noch bessere cash cow ist vermutlich das Insiderprogramm. Die Auflage kenne ich nicht. Aber wenn für sagen wir mal 5.000 Loks der Baureihe 185 pro Stück 100 € mehr verdient wird, ist das eine halbe Million € Gewinn.
Ok, also rede ich mir ein, etwas besseres zu sein, weil ich K-Gleis benutze? Sry, daß war ja jetzt totaler Mumpitz. Das C-Gleis sieht halt richtig schlecht aus, so daß man jeden bedauern muß, der das im Sichtbereich benutzt. Auch bin ich gespannt, wie Du mir jetzt Mangels FLEX Gleis einen 1,8 m Radius verkaufen willst. Wenn ich mich richtig erinnere kommt der Begriff "Profigleis" auch von Fleischmann, Märklin hat das K-Gleis meine ich als Modellgleis bezeichnet.
Ob Du Dir das einredest, kann ich nicht sagen. Aber irgendwo müsste es auch subjektive Gründe geben, die die Verkaufszahlen eines Produktes, dass nicht gross beworben und promotet wird, erklären. Die Für- und Wieder-Argumente hast du ja besser als ich zusammengefasst. Die grössten Nachteile des C-Gleises sind sicherlich das Eigengeräusch aufgrund der Bettung und die im Laufe der Zeit sich verflüchtigenden Weichmacher. Die Optik kann man kaschieren, trotzdem wäre die Betonschwellenoptik ab Werk wünschenswert. 1,115 m Radius wäre möglich, 1,80 m Radius nicht direkt. Wenn man das bräuchte, würde ich es mit geraden C-Gleisen versuchen. Eine gewisse Flexibilität bringen sie mit.
Hallo Steve! Ich finde das K-Gleis klasse. C-Gleis ist viel zu starr und nach einigen Jahren ist der Gleiskörper brüchig. Isolierverbinder braucht man beim K-Gleis nicht weil ein einfacher Sägeschnitt zum Trennen reicht. Beim C-Gleis muss du für eine Kontaktstrecke alle Querverbindungen der Masse trennen und unbrauchbar machen. Für den Bau einer anspruchsvollen Modelleisenbahn ist C-Gleis nicht gedacht. Das ist eher was für den fliegenden Aufbau oder Teppichbahn.😂😅 Aber, das sieht ja jeder anders.😊 Weiter viel Spaß beim Hobby und beste Grüße von HaPe 😅😊😊
Hallo Hans-Peter, wenn man mittels Dremel im K-Gleis ein Kontaktgleis herstellt, kann es nirgend anders mehr eingesetzt werden. Olli nutzt deshalb auch die Variante mit dem Isolierschienenverbinder und hat mich überzeugt. Das K-Gleis wird nicht verändert und kann später wieder ganz normal eingesetzt oder verkauft werden. Das C-Gleis kann mehr und ist durchdachter als sein Ruf. Wie Du schon sagtest, jeder kann das anders sehen. Hier das Video: ua-cam.com/video/ioZ2xo7FTgQ/v-deo.htmlsi=7LT40-_9IdLLI4qa Gruss Steve
@@SMdE hi Steve. Ich selbst nutze auch seit Jahren bereits die Fleischmann Isolierverbinder. Die sind sicher und man kann es wieder rückgängig machen, klar. Bei meiner Bahn glaube ich das weniger. Da sind die K-Gleise fest verschottert.😁 Ich habe auch etliche C-Gleise. Aber wie schon gesagt, sind nach einigen Jahren brüchig. Ich finde das K-Gleis nach wie vor zeitgemäß. Ebenso schlanke Weichen wie beim C-Gleis wären da nicht schlecht. Mich überzeugt die Verlegung des Flexgleises in jedem beliebigen Radius, ebenso wie es auch in der Realität geschieht. Weiter viel Spaß beim Hobby und beste Grüße von HaPe 😆 😆 😆 😆
Hallo Steve! Ohne Moosgummi 1000 mal geiler...meiner bescheidenen Meinung nach, besonders für alte Hobel! 👍 Guten Rutsch ins jahr 2024 ! Feier schön. Prost! 🥂🍻
Hallo Thomas, wünsche ein gutes neues Jahr. Das ist Geschmackssache. Für mich ist es ein neues Hörerlebnis, wenn fast ausschließlich nur noch das Motorgeräusch der Hobel hörbar ist. Hatte das noch nie und es gefällt mir. Bin gespannt, wie es sich bei. C-Gleis anhört. Gruß Steve
@@SMdE Frohes neues Jahr! Das Klangempfinden ist eh unterschiedlich ausgeprägt...aber die Klänge bzw. Frequenzgänge zwischen zum Beispiel durch M-Gleis mit Hohlprofilschienen und Metallbettung und dem neueren C-Gleis mit Vollprofil und Kunststoffbettung ist schon etwas unterschiedlich. Die Frequenzen kommen beim M-Gleis durch die Metallbettung einfach noch deutlicher raus. Wenn man es dann noch durch Schrauben aufs Holz befestigt, (ja, die "böse" Schallbrücke) hat man imho das volle Klangerlebnis. Beim C-Gleis ist es halt etwas gedämpfter. Die Abrollgeräusche und das Klackern der Achsen an den Gleisübergängen...das ist schon schön...🥰 Die alten/älteren Loks haben halt Stirnradgetriebe...aber mit einem HLA-Umbau und einem gescheiten Decoder (falls gewünscht auch mit Sound), bekommt man bessere Fahreigenschaften. Zusätzlich bekommt man imho auch den Lautsprechersound im Zusammenspiel mit dem "Lokeigenen Getriebesound" gut in den Griff. Neue Loks machen mir zumindest auch mal ohne Decoder-sound Spaß, sobald diese über die Schienen rattern. Auf meiner Teststrecke hatte ich ja beide Gleissysteme (M & C-Gleis) extra verbaut gehabt um die Frequenzen mal zu hören. Die vielfach angepriesene Dämmung der Gleise muss ich nicht mehr haben, kostete nur bares Geld zusätzlich und bringt/brachte für mich(!) keinen MEHRwert. Soweit meine Erfahrungen, die ich in den letzten Jahren mit sowas gemacht habe. Alles ist eh Geschmackssache, logisch.🙂 Geniesse noch den Neujahrstag. LG, Thomas
Moin, ich baue meine digitale Anlage (ca. 5,4 qm, 4 Ebenen und PC-Steuerung) komplett mit dem K-Gleis, u.a. wegen dem Flexgleis, was es beim C-Gleis nicht gibt 🙁 Ich halte das K-Gleis durchaus noch für zeitgemäß 👍 Übrigens verlege ich meine Schienen auch auf Moosgummi 😉 VG Jörg 😎
Falsche Frage: ist Murkslin und seine Produktpolitik noch zeitgemäß. P.S ichbbaue mei Gleis in O/Of selbst und habe in den letzten 2 Jahren 230 000 Schwellennägel eingedrückt.
Du hast da was falsch verstanden, mit "Profi-Gleis" ist nicht ein (besonders gutes) Gleis mit gemeint, sondern die, die es wagen zu verbauen, das sind die Profis. Also ein Gleis, das nur für Profis (erfahrene Modellbauer) gedacht ist, weil nur die sind in der Lage sowas (ordentlich oder sinnvoll) zu verbauen. 😉
3-Leiter: teuer, kompliziertes Innenleben. Löte mal nachträglich einen Kontakt an den Mittelleiter an, wenn das Gleis fest eingeschottert ist. - nicht mehr zeitgemäß
Ich sags mal so. Das sind unterschiedliche Techniken. Beim Dreileitergleis muss man vorher daran denken oder das Gleis wieder ausbauen. Das geht schon, Jürgen vom Schwäbischen Eisenbähnle hat in seinem letzten Video eingeschotterte Gleise wieder rückgebaut. Gruß Steve
Ich verstehe Dich nicht ganz, K-Gleis, mit dem Dremel ein Schnitt und am nächsten Gleis ein Schnitt. Ein Draht an den Schienenverbinder löten, oder Märklin 7500 nehmen, fertig ist ein Kontaktgleis. Das ist übrigens von Bernd Schmitt, Märklinbahn mit Pfiff in den späten 70ern so beschrieben worden.
Vielleicht verstehe ich es nicht. Aber nach dem Dremeleinsatz ist das Gleis zerstört und kann nicht mehr an anderer Stelle eingesetzt werden. Märklin 7500 ist ein optischer Hingucker und sehr realitätsnah;-) In den 1980ern war das noch ok. 👌 Bei alten Rollmaterial habe ich ja kein Problem, doch ein Gleis, dessen Lösungen aus den 70ern stammen, sind meiner Meinung nach nicht mehr zeitgemäß.
Offensichtlich habe ich mich schon vor 35 Jahren mit dem K-Gleis und Flexgleis beschäftigt und darüber geärgert. Seitdem hat sich nichts geändert oder verbessert.
@@hermannpasch5858 ich bin ein Spielebahner. Den Anspruch ein Profi zu werden, habe ich nicht und das habe ich nie behauptet. Das Profigleis ist teurer Schrott für Profis. Also nichts für mich.
Kontaktgleis mit K-Gleis ist sogar gratis und auch in Kurven verwendbar: Zauberwort heisst Dremel mit einer Trennscheibe. Damit kannst du ohne weitere Kosten Kontaktstrecken machen soviel wie dur willst, ohne weitere Kosten!😃
Das ist mir bekannt. Aber die Veränderung kann dann nicht mehr rückgängig gemacht werden.
@@SMdE Ist ja auch nicht nötig. Du baust ja eine feste Anlage. Selbst wenn du nachträglich erkennst, dass der Schnitt nicht an der richtigen Stelle sitzt, verbindest du die beiden Stellen wieder mit einem angelötetem Kabel. Haben wir auf unserer Anlage auch so gemacht. Durch die Computersteuerung ist sogar 100% der Streckenlänge mit mehreren Rückmeldestellen (die küzeste Trennstrecke ist etwa 60cm lang) rückmeldefähig ausgeführt. Alles mit K-Gleis.
@@SMdE doch, einfach wieder einen Schienenverbinder rein und gut. Beim C-Gleis ist es doch total kompliziert und nachträglich überhaupt nicht mehr zu bauen. Da muss man ja unter dem Gleis die Verbindung trennen plus Isolatoren setzen. Wie altmodisch ist denn das?
@@bastiantrebes3404 Ja, wenn man die Isolierverbinder von Fleischmann oder anderen Anbietern nutzt, geht das beim K-Gleis. Beim C-Gleis ist es das Gleiche. Das trennen der Verbindung ist beim C-Gleis bauartbedingt notwendig, aber kein großer Aufwand. Bei beiden Gleisen muss man noch Kabel anlöten. Beim C-Gleis ist das ebenfalls einfach, es gibt es vorbereitete Lötpunkte. Beim K-Gleis ist das sehr umständlich. Man sieht das Kabel des 0-Leiters und abhängig vom Lötpunkt u. U. auch das Kabel des Mittelleiters. Das C-Gleis ist jedoch starr, also nicht flexibel. Das hat Piko beim A-Gleis besser gelöst. Und wenn die Weichmacher beim C-Gleis raus sind, wird es spröde. Ob das beim K-Gleis auch so ist, kann ich nicht sagen.
Sorry, ich benutze nach wie vor das M-Gleis ohne jegliches Dämmungsmaterial..... somit brauche ich keine Sound-Chips...😊😊😊
Darf ich als reiner Analogbahner so sagen...
Viel Erfolg und ein gutes, gesundes 2024
Hallo Eugen, der Sound wird aus meiner Sicht etwas überbewertet. Gruß, Steve
Mir ist das K-Gleis - trotz schwierigerer Montage - lieber, als das Teppich-C-Gleis 😅
Jedem das seine. Das ist das schöne an dem Hobby. Gruß, Steve
Also meine Meinung ist auch das, das K-Gleis - trotz schwierigerer Montage .... lieber benutze für mich, als das M bzw C Gleis. Natürlich ich würde bei mir dann im Schattenbahnhof M-Gleis und auf der Analge und im Wendel K-Gleis. Für mich ist immer Das M / C Gleis das Spielgleis aufbauen - abbauen und wieder in den Karton macht für mich keinen Sinn (Ausser im Schattenbahnhof). Das ist halt meine Meinung dazu.
Wünsche ein Frohes Neues Jahr mit viel Gesundheit und Glück
Lieben Gruß vom kleinen Märklinisten
Tolles Update. 👍👍 Ich hätte den Wendel mit C Gleis gemacht, den Rest mit k Gleis oder 3 Leiter Gleise aus 2 Leiter Gleisen selber bauen. Frohes Neues.
@modellbahnjp Schließe mich deiner Meinung an 👍👍👍 Lieben Gruß und Frohes Neues
Ich selbst hab nur K Gleis , sowohl im Schattenbahnhof auch in der Wendel und es funktioniert tatsächlich gut 😊
Montage ist da schon dezent schwierig ( flexgleise ) .
PS : Abo da gelassen 🎉
Hallo Henk, danke Dir. Habe Deinen Kanal auch abonniert. Gruß Steve
@@SMdE Hey Steve ich danke dir auch 🥳
Wie ein anderer UA-camr schon geschrieben hat die. Die Firma Fleischmann gibt es nicht mehr. Und das Märklin C -Gleis ist aus dem Kinderspielzeug Sortiment ( Alpha Gleis /Gleis 2000) der Firma Märklin hervorgegangen. Und das C Gleis wird auch in den Set s bei Märklin MY World angeboten. Darum liegen bei den eingefleischten Märklin Nisten die C Gleise im Untergrund. Und das K Gleis im sichtbaren Bereich. Und es gibt beim K Gleis noch weitere Vorteile ( Flex Gleise) für große und geschwungene Gleisbögen. Beim C Gleis ?????
Tja, trotz des preislichen Mißverhältnisses zwischen Kontaktgleis und Isolierschienenverbinder existiert Märklin noch, während es Fleischmann als Hersteller nicht mehr gibt. Der Name wird von Roco für deren Spur N-Programm verwendet, Fleischmann H0 gibt es nicht einmal mehr als Name. Und ich schreibe das als Fleischmann-Fanboy.
Bei festem Aufbau kann man Schienentrennungen mit der Trennscheibe an jeder Stelle schaffen. Bei alten Gleissystemen sollte man allerdings darauf achten, daß vor und nach der Trennstelle genügend Schiene zum Festhalten verbleibt, damit die Fahrzeuge die Trennstelle nicht wieder zusammenschieben können. Vielleicht liegt da auch der Grund für das Angebot spezieller Trenngleise, so die Bezeichnung bei Trix Express. Bei denen konnte man die Trennstelle sogar noch durch einen kupfernen Schienenschuh wieder überbrücken.
Hallo Steve, ich meine Du hast mit den Kontaktgleisen etwas falsch aufgefasst. Im Gegensatz zum alten M-Gleis kann man beim K-Gleis alle Gleise als Kontaktgleis verwenden auch die gebogenen.
Märklin Artikel 2295 ist bei den Bahnübergängen dabei dazwischen können gerade oder gebogene Gleise eingefügt werden wie so lang wie die Strecke sein soll wo der Bahnübergang schließt. Eine Strecke aus aneinander gefügten 2295 Gleisen zu bauen macht keinen Sinn. Mit den Fleischmann Isolierschienverbindern funktioniert es selbstverständlich auch, sowas hat Märklin aber nicht im Programm.
Beim C-Gleis musst Du meines Wissens außer den Isolierstücken auch die elektrische Verbindung zwischen den Schienen durchtrennen.
Mit K-Gleisen kann man auch eine Strecke für 2-Leiter Modelle bauen, weil Die Schienen elektrisch getrennt sind, allerdings nur bei schlanken Weichen.
Guten Rutsch und gutes 2024
Hallo Kuno, wünsche ein gutes neues Jahr. Danke für die Info, bzgl. 2295. wäre schön, wenn das auf der Webseite so beschrieben wäre. Das man jedes K-Gleis zum Kontaktgleis umbauen kann ist mir klar. Das habe ich auch so umgesetzt. Was ich meinte, ist das märklin keine Lösung für gebogene K-Gleise anbietet. Gruß Steve
Die Isolierverbinder von Fleischmann beim C Gleis benutzen? Was soll das bitte bringen? Das bringt doch gar nichts, da sich die Kontaktlaschen unterm Gleis in der Böschung befinden. Da hat jemand sehr viel Ahnung 😂😂😂.
Bei K Gleis brauchst du nur eine Trennscheibe, etwas Lot und Lötkenntnisse, dann macht man Kontaktgleise zum Nulltarif erstellen, eben wie die Profis und ohne C Spielzeuggleis. Digitalkomponenten im Gleis? Was soll das denn bitte? Die machen das ganze nur noch teurer. Digitalkomponenten gehören unter die Platte und der Märklinkatalog ist voll solcher Komponenten, die unabhängig vom Gleissystem eingesetzt werden können. Viel Spass beim dämmen der C Gleise 😂
Das liebe ich so an UA-cam. Das alle ausschließlich sachlich antworten. Vielen Dank! Wenn Du zugehört hättest, wüsstest Du, dass ich gesagt habe, dass es von märklin keine Lösung für die Erstellung von Kontaktgleise für gebogene K-Gleisen gibt. Profi wird für die Beschreibung der Qualität eines Produktes verwendet. Wo liegt die Qualität des K-Gleises? Wenn man selbst basteln muss, ist dass für mich kein Qualitätsmerkmal. Beim C-Gleis hatte ich einen Denkfehler. Am Übergang von K- zu Gleis habe ich die Verbindungen entfernt und das Kunststoff weggesägt und zusätzlich den Fleischmann-Isolierschienenverbinder eingebaut. Dann geht es. Ist aber umständlich und entspricht fast der beschriebenen Lösung für das K-Gleis. Wobei bei beiden Gleistypen die Veränderung nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Es sei denn man nutzt beim K-Gleis die Isolierschienenverbinder, bzw. lötet beim C-Gleis wieder Verbindungen an.
@@SMdE dann hast du eine falsche Vorstellung von Profi. Profis brauchen Grundmaterial, um richtig zu bauen. Sie brauchen keine mundgerechten und vorgekauten Stücke zum einbauen. Das Peco Gleissystem, auch als Profi Gleissystem bekannt, hat nur Weichen, Kreuzungen und Flexgleis. Keine vorgefertigten Bögen, keine Ausgleichsstücke, keine vorgefertigen Kontaktgleise. Der Profi kann mit dieser Bevormundung nichts anfangen. Nur Spielgleis- Systeme haben so etwas.
K-Gleis kann auch mit Zweileiter-Loks befahren werden, wenn beide Gleise nirgends verbunden sind. 3-Leitergleise haben einen einzigen Vorteil: Wenn man Pantograph und Mittelleiter in der Lok verbindet und die OL mit dem Mittelleiter verbindet fahren E-Loks unschlagbar kontaktsicher. Die Lok kann vorwärts und rückwärts aufgegleist werden und kann Kehrschleifen fahren. Das ist aber auch alles.
Danke für den Kommentar 🤩 Das geht beim C-Gleis auch, wenn man bei jedem Gleis die Kontaktbrücken durchtrennt. Ich mache mir Gedanken, ob ich ein Gleis, sowohl für Dreileiter- , wie auch Zweileiterloks befahrbar machen will. Mit Umschalter müsste es gehen. Wo es kompliziert wird, ist bei den Kontaktgleisen. Aber auch das sollte hinhauen. Gruss Steve
Hallo Steve,
Du hast ja viel korrigiert (Einblendungen), aber die größten Böcke nicht.
Gummikork und Moosgummi sind doch zwei sehr unterschiedliche Materialien. Moosgummi ist viel zu weich um es als Unterbau zu nutzen.
Isolierung darf man dagegen unkorrigiert stehen lassen - Schallisolierung, kurz Isolierung.
Das K- Gleis, welches ich ausschließlich nutze, hat massive Mängel, allerdings erwähnts Du keinen davon, und ziehst Dich an Lappalien hoch.
Im 2-L. Bereich ist es üblich, Rückmeldeabschnitte mit Dremel und Isolierschienenverbindern zu bauen, und exakt so kann man es auch mit dem K-Gleis machen. Die ZUSÄTZLICHE Möglichkeit, dies mit vorgefertigten Elementen zu tun, ist für Leute, die keine "Profis" sind.
Die Formulierung "bei Märklin nicht hin bekommen" ist dann aber richtig naiv! Korrekt müßtest Du sagen, Märklin ist so genial, daß sie es hin bekommen haben, unnütze und völlig überteuerte Teile (Umsatz, Gewinn) über Jahrzehnte im Markt zu platzieren. Sowas wird auch "cash cow" genannt.
Viel schlimmer: Neue K-Gleise bekommt man fast nicht zusammen. Die Laschen die Mittelleiterkontakte biegen sich oft falsch. Das Oberprobem: beim Flexgleis sind ab Werk auf der einen Seite keine Rastnasen, spätestens nach dem Kürzen sind die definitiv nicht da. Diese liegen zwischen Schine und Mittelleiterkontakten - sind sie nicht da, und verbiegen die Kontakte, wie oben beschrieben, hat man einen einwandfreien Kurzschluss. Das ist wirklich Profi!
VGA
Da hat märklin, bzw. die jetzigen Eigentümer richtig Glück, dass die Kunden den Schrott zu überhöhten Preisen nach wie vor kaufen. Woran liegt das? Weil die Kunden sich einreden, sie sind was besseres, wenn sie K- anstatt C-Gleis nutzen. Die entsprechenden Kommentare finden sich unter diesem Video. Das war mir beim Thema Gleis nicht bewusst. Eine noch bessere cash cow ist vermutlich das Insiderprogramm. Die Auflage kenne ich nicht. Aber wenn für sagen wir mal 5.000 Loks der Baureihe 185 pro Stück 100 € mehr verdient wird, ist das eine halbe Million € Gewinn.
Ok, also rede ich mir ein, etwas besseres zu sein, weil ich K-Gleis benutze? Sry, daß war ja jetzt totaler Mumpitz. Das C-Gleis sieht halt richtig schlecht aus, so daß man jeden bedauern muß, der das im Sichtbereich benutzt. Auch bin ich gespannt, wie Du mir jetzt Mangels FLEX Gleis einen 1,8 m Radius verkaufen willst.
Wenn ich mich richtig erinnere kommt der Begriff "Profigleis" auch von Fleischmann, Märklin hat das K-Gleis meine ich als Modellgleis bezeichnet.
Ob Du Dir das einredest, kann ich nicht sagen. Aber irgendwo müsste es auch subjektive Gründe geben, die die Verkaufszahlen eines Produktes, dass nicht gross beworben und promotet wird, erklären. Die Für- und Wieder-Argumente hast du ja besser als ich zusammengefasst. Die grössten Nachteile des C-Gleises sind sicherlich das Eigengeräusch aufgrund der Bettung und die im Laufe der Zeit sich verflüchtigenden Weichmacher. Die Optik kann man kaschieren, trotzdem wäre die Betonschwellenoptik ab Werk wünschenswert. 1,115 m Radius wäre möglich, 1,80 m Radius nicht direkt. Wenn man das bräuchte, würde ich es mit geraden C-Gleisen versuchen. Eine gewisse Flexibilität bringen sie mit.
Hallo Steve!
Ich finde das K-Gleis klasse. C-Gleis ist viel zu starr und nach einigen Jahren ist der Gleiskörper brüchig. Isolierverbinder braucht man beim K-Gleis nicht weil ein einfacher Sägeschnitt zum Trennen reicht. Beim C-Gleis muss du für eine Kontaktstrecke alle Querverbindungen der Masse trennen und unbrauchbar machen. Für den Bau einer anspruchsvollen Modelleisenbahn ist C-Gleis nicht gedacht. Das ist eher was für den fliegenden Aufbau oder Teppichbahn.😂😅
Aber, das sieht ja jeder anders.😊
Weiter viel Spaß beim Hobby und beste Grüße von HaPe 😅😊😊
Hallo Hans-Peter, wenn man mittels Dremel im K-Gleis ein Kontaktgleis herstellt, kann es nirgend anders mehr eingesetzt werden. Olli nutzt deshalb auch die Variante mit dem Isolierschienenverbinder und hat mich überzeugt. Das K-Gleis wird nicht verändert und kann später wieder ganz normal eingesetzt oder verkauft werden. Das C-Gleis kann mehr und ist durchdachter als sein Ruf. Wie Du schon sagtest, jeder kann das anders sehen. Hier das Video: ua-cam.com/video/ioZ2xo7FTgQ/v-deo.htmlsi=7LT40-_9IdLLI4qa Gruss Steve
@@SMdE hi Steve. Ich selbst nutze auch seit Jahren bereits die Fleischmann Isolierverbinder. Die sind sicher und man kann es wieder rückgängig machen, klar. Bei meiner Bahn glaube ich das weniger. Da sind die K-Gleise fest verschottert.😁
Ich habe auch etliche C-Gleise. Aber wie schon gesagt, sind nach einigen Jahren brüchig. Ich finde das K-Gleis nach wie vor zeitgemäß. Ebenso schlanke Weichen wie beim C-Gleis wären da nicht schlecht. Mich überzeugt die Verlegung des Flexgleises in jedem beliebigen Radius, ebenso wie es auch in der Realität geschieht.
Weiter viel Spaß beim Hobby und beste Grüße von HaPe 😆 😆 😆 😆
Hallo HaPe, habe mir Deine Anlage angeschaut und ein Abo hinterlassen. Großes Komplement, die Anlage ist grandios ☺️ !! Gruß Steve
@@SMdE hallo Steve!
Besten Dank für das Lob und weiterhin viel Spaß beim Hobby und beste Grüße von HaPe 😆 😆 😆 😆 😆
GESUNDES NEUES JAHR.
Hallo Steve! Ohne Moosgummi 1000 mal geiler...meiner bescheidenen Meinung nach, besonders für alte Hobel! 👍
Guten Rutsch ins jahr 2024 ! Feier schön. Prost! 🥂🍻
Hallo Thomas, wünsche ein gutes neues Jahr. Das ist Geschmackssache. Für mich ist es ein neues Hörerlebnis, wenn fast ausschließlich nur noch das Motorgeräusch der Hobel hörbar ist. Hatte das noch nie und es gefällt mir. Bin gespannt, wie es sich bei. C-Gleis anhört. Gruß Steve
@@SMdE Frohes neues Jahr! Das Klangempfinden ist eh unterschiedlich ausgeprägt...aber die Klänge bzw. Frequenzgänge zwischen zum Beispiel durch M-Gleis mit Hohlprofilschienen und Metallbettung und dem neueren C-Gleis mit Vollprofil und Kunststoffbettung ist schon etwas unterschiedlich. Die Frequenzen kommen beim M-Gleis durch die Metallbettung einfach noch deutlicher raus.
Wenn man es dann noch durch Schrauben aufs Holz befestigt, (ja, die "böse" Schallbrücke) hat man imho das volle Klangerlebnis. Beim C-Gleis ist es halt etwas gedämpfter.
Die Abrollgeräusche und das Klackern der Achsen an den Gleisübergängen...das ist schon schön...🥰
Die alten/älteren Loks haben halt Stirnradgetriebe...aber mit einem HLA-Umbau und einem gescheiten Decoder (falls gewünscht auch mit Sound), bekommt man bessere Fahreigenschaften. Zusätzlich bekommt man imho auch den Lautsprechersound im Zusammenspiel mit dem "Lokeigenen Getriebesound" gut in den Griff.
Neue Loks machen mir zumindest auch mal ohne Decoder-sound Spaß, sobald diese über die Schienen rattern.
Auf meiner Teststrecke hatte ich ja beide Gleissysteme (M & C-Gleis) extra verbaut gehabt um die Frequenzen mal zu hören. Die vielfach angepriesene Dämmung der Gleise muss ich nicht mehr haben, kostete nur bares Geld zusätzlich und bringt/brachte für mich(!) keinen MEHRwert.
Soweit meine Erfahrungen, die ich in den letzten Jahren mit sowas gemacht habe. Alles ist eh Geschmackssache, logisch.🙂
Geniesse noch den Neujahrstag.
LG, Thomas
Moin,
ich baue meine digitale Anlage (ca. 5,4 qm, 4 Ebenen und PC-Steuerung) komplett mit dem K-Gleis, u.a. wegen dem Flexgleis, was es beim C-Gleis nicht gibt 🙁
Ich halte das K-Gleis durchaus noch für zeitgemäß 👍
Übrigens verlege ich meine Schienen auch auf Moosgummi 😉
VG
Jörg 😎
Falsche Frage: ist Murkslin und seine Produktpolitik noch zeitgemäß. P.S ichbbaue mei Gleis in O/Of selbst und habe in den letzten 2 Jahren 230 000 Schwellennägel eingedrückt.
Hallo,
grad zufällig auf deinen Kanal gestoßen, klasse gezeigt - toller Kanal = natürlich gleich mal ABO und 👍dagelassen.
Grüße
Modell Bahn Agenda
Hallo Modell Bahn Agenda, vielen Dank 🙏
Du hast da was falsch verstanden, mit "Profi-Gleis" ist nicht ein (besonders gutes) Gleis mit gemeint, sondern die, die es wagen zu verbauen, das sind die Profis. Also ein Gleis, das nur für Profis (erfahrene Modellbauer) gedacht ist, weil nur die sind in der Lage sowas (ordentlich oder sinnvoll) zu verbauen. 😉
@@keinschnee Das Profigleis ist also viel zu teurer Schrott😂 für anspruchsvolle Experten. Damit kann ich leben😉
3-Leiter: teuer, kompliziertes Innenleben. Löte mal nachträglich einen Kontakt an den Mittelleiter an, wenn das Gleis fest eingeschottert ist. - nicht mehr zeitgemäß
Ich sags mal so. Das sind unterschiedliche Techniken. Beim Dreileitergleis muss man vorher daran denken oder das Gleis wieder ausbauen. Das geht schon, Jürgen vom Schwäbischen Eisenbähnle hat in seinem letzten Video eingeschotterte Gleise wieder rückgebaut. Gruß Steve
Ich verstehe Dich nicht ganz, K-Gleis, mit dem Dremel ein Schnitt und am nächsten Gleis ein Schnitt. Ein Draht an den Schienenverbinder löten, oder Märklin 7500 nehmen, fertig ist ein Kontaktgleis. Das ist übrigens von Bernd Schmitt, Märklinbahn mit Pfiff in den späten 70ern so beschrieben worden.
Vielleicht verstehe ich es nicht. Aber nach dem Dremeleinsatz ist das Gleis zerstört und kann nicht mehr an anderer Stelle eingesetzt werden. Märklin 7500 ist ein optischer Hingucker und sehr realitätsnah;-) In den 1980ern war das noch ok. 👌 Bei alten Rollmaterial habe ich ja kein Problem, doch ein Gleis, dessen Lösungen aus den 70ern stammen, sind meiner Meinung nach nicht mehr zeitgemäß.
Eine Modellbahn wo keine Geräusche macht ist keine Modellbahn. Bei der Bahn gibt es auch Geräusche warum sollte es bei der kleinen Bahn ander sein
Wenn Du andere so massiv kritisierst erwarte ich mehr Fachkenntnis.Offensichtlich verwendest Du das K Gleis aber Du kennst es gar nicht.
Offensichtlich habe ich mich schon vor 35 Jahren mit dem K-Gleis und Flexgleis beschäftigt und darüber geärgert. Seitdem hat sich nichts geändert oder verbessert.
Klar warum nicht
Spielzeug das im Kreis fährt, wo ist das Problem, es bleibt Spielzeug
Wünsche alles beste für das neue Jahr. Meine Rede. Baue ja auch eine Spielebahn. Gruß Steve.
@@SMdE Manche wissen es halt ganz genau! 😀
Mein Tip, schaffen Sie Ihre Modellbahn ab und wechseln Sie das Hobby gänzlich. So werden Sie nie ein Profi
@@hermannpasch5858 ich bin ein Spielebahner. Den Anspruch ein Profi zu werden, habe ich nicht und das habe ich nie behauptet. Das Profigleis ist teurer Schrott für Profis. Also nichts für mich.