@@ArefRichardForster-mr2qj ICE T, ICE 3 und Transrapid wurden vom gleichen Büro designt: Alexander Neumeister. Auch den ICE 1 hat er designt. Ich halte alle genannten Züge für die schönsten, die ich kenne. Was für ein großartiger Gestalter!
Bin als ÖBB Tfzf. 2017 in Pension gegangen. Bis zu diesem Zeitpunkt fuhr ich den 411 regelmäßig zw. Wien und Passau. Wenn er voll tauglich war, war es ein schönes, komfortables Fahren. Allerdings habe ich jede Menge Störungen in Erinnerung. Häufig nur 50% Antrieb, was im ÖBB Modus zu eingeschränkter V/max 180 und Ausfall der E-Bremse führte, was beim AFB Fahren ausgesprochen lästig war. Die Leistung sank dann im oberen Geschw. Bereich sogar auf nur 35% der verbliebenen Anlage ab. Probleme mit der Fst. Klimaanlage waren im Sommer ein häufiges Ärgernis! Man kann nur hoffen, dass der technische Zustand nach der Aufarbeitung bis zur Ausmusterung einigermaßen stabil bleibt. Der Ehrlichkeit halber muss man aber auch anmerken, dass die Fahrzeuge enorme Umläufe hatten und haben, und dementsprechend für die Wartung nur kleine Zeitfenster zur Verfügung stehen.
Ja er wirkt z. T. einfach heruntergenudelt. Klimaanlage ist ein Punkt (Wasser aus der Decke, kaputte Verkleidung, klemmende Türen) und Bordrestaurant außer Betrieb ein anderer. Das Catering bestand teilweise aus Kaffee aus der Pumpkanne, Entschuldingungsschocki und frustierten Mitarbeitern. Für einen Zuglauf von 7-8h ist das nicht gerade ideal. Da hängt es aber nicht nur am Zug sondern auch an der sonstigen Infrastruktur. Auch die nachgerüsteten Fahrradplätze taugen eher wenig. Die Sitze sind aber OK und es findet sich bei normaler Füllung auch gut Stauraum für das Gepäck. Außerdem sind die Einstiege geräumig und das in die Kurve legen ist schon cool, wenn es einmal genutzt wird. Außerdem finde ich die Wagenreihung gut. Es gibt eine genau bekannte Anordnung, so dass man sich nach ein paar fahrten gut zurecht findet. Jeder Wagen hat eine Besonderheit so dass man im Prinzip sogar ohne Schilder den Wagen erkennt.
Servus Andreas. Ich kann Dir nur zustimmen, es ist ein feines Fahrzeug wenn er nicht spinnt. Ja, er ist keine Rennsemmel, wenn man ihm dann noch die Hälfte der Leistung oder noch mehr nimmt dann wird es sehr entspanntes Fahren. Ich fahr jetzt seit etwas über 8 Jahren mit ihm, ich bin immer noch aus eigener Kraft am Ziel angekommen, ohne Reset unterwegs. Manchmal will er nicht munter werden, da hilft nur ein Reset und einmal musste ich ihm mit einem Reset am Wbf erklären, dass das nicht sein Schlafplatz ist, aber das war es aber auch. Abschleppen musste ich nur eine Leiche die mir ein Kollege hinterlassen hat. Ich fahr ihn nach wie vor gerne.
Ganz so einfach ist da nicht, die Traktionsleistung und Beschleunigungsverhalten vom ICE T ist echt nicht besonders gut. Gerade auf der Strecke nach Wien zeigt sich, wieviel schneller ein Railjet ist, aufgrund der viel besseren Beschleunigung. Also mal abwarten wie sich die Talgo Lok im Betrieb bewähren wird.
Der ICE-T ist ein gelungener und gemütlicher Zug, aber zuletzt war es wirklich ein Pannenzug. Kaum eine Fahrt ohne Defekte. Er ist reif für die Ablösung. Außerdem ist er auf der Relation wo ich unterwegs bin chronisch überfüllt und auch insofern braucht es mehr Wagenmaterial. Der ICE-L schaut auch nicht schlecht aus. Ebene Einstiege sind bei einer alternden Bevölkerung nicht schlecht. Bloß beim Fahrkomfort scheint mir die Achsanordnung etwas gewagt, aber man muss erst sehen wie er sich da macht.
@@XxtrainheroxX Hamm-Altenbeken-Kassel ist ein weiteres Beispiel, was die Bedeutung von Beschleunigung zeigt. Heute fährt ab und zu nen ICE3 der 1:49h braucht. Der ICE T war da mal unterwegs und unwesentlich schneller (keine 5 Minuten). Der RRX braucht trotz 2 zusätzlichen Halten auch 1:49, weil die Beschleunigung viel besser ist. Mir sind keine Strecken bekannt, auf denen der ICE T sich wirklich noch lohnt.
Als Eisenbahner kann ich sagen, das der ICE T aus Lokführersicht in letzter Zeit extrem zickig in Sachen ETCS-Rechner ist, der gerne mal ausfällt... Und aus Kundensicht sind es vor allem die Toiletten...
Kann ich so nicht bestätigen. Noch nie Probleme mit dem ETCS Rechner gehabt. Da ist der Antrieb das größere Problem. Das man nur halbe Leistung hat, wenn ein Fahrmotor ausfällt macht den Zug nicht gerade zum Schnellzug. Bin froh wenn die Züge weg sind. Optisch schön aber technisch einfach nicht mehr auf dem aktuellsten Stand.
Aus dem ICE T sollte ein N-ICE (Nacht ICE) werden, umgebaut mit Schlaf- und Liegewagen. Wenn das Testangebot wie z.B. Hamburg-München erfolgreich ist, kann die DB ja echte Nachtzüge anschaffen.
Die Technik (Stromrichter, Motoren, Klimaanlagen?) im ICE-T empfinde ich lauter, als so manche S-Bahn. Das Teil pfeift und Quietscht, dass ich in dem Teil kein Auge zu kriege. Ich finde jeden Dosto RE entspannender. Naja, dann muss man halt mit NC Kopfhörern schlafen... 🤷♂️
@@Clickworker101das „Projekt“ würde über einen überschaubaren Zeitraum laufen und würde aus anderen Budgets finanziert werden. Klar wird der ICE T im alltäglichen normalen Betrieb zu teuer und es gibt günstigere Alternativen aber neue Nachtzugwagen anzuschaffen wäre deutlich teurer
Dann kann die Bahn auch ruhig einfach ein paar der neuen Nightjets kaufen. Aber ja ich fände es als zwischen Lösung auch nett, wenn eine ICE teilflotte für den Nachtbetrieb optimiert würde. Mehr Abteile, dimmbar/ausschaltbares Licht, akustische Dämmung, angepasste sitze.. ich finde z.B. die Abteile im ICE 1 auf der nächtlichen Hamburg-Frabkfurt relation übers Ruhrgebiet deutlich angenehmer zum halbschlafen als die 4er nachts von Hamburg nach München.
Warum sollte sie? Die ÖBB kann mit ihrem Fahrzeugpark das Angebot deutlich wirtschaftlicher fahren. Für die DB ist es interessanter einfach Traktion und Personal zur Verfügung zu stellen statt in den Betrieb eines Nischenprodukts am Rande der Wirtschaftlichkeit einzusteigen, zumal der Eigentümer doch eigentlich will dass sie sich auf das „Kerngeschäft“ konzentriert, was auch immer alles dazugehören soll. Und dann auch noch den T umbauen? Vergiss es! Das Ding ist relativ schmal, sodass du quer zum Wagenkasten vml gar kein Bett einbauen kannst ohne dass der Seitengang unzumutbar schmal wird. Dann müsste man zusätzliche Nasszellen einbauen (Duschen hat der T bislang nicht) sowie die komplette Innenraumgestaltung gänzlich neu konzipieren mit zusätzlichen Trennwänden. keine Ahnung ob das überhaupt geht ohne dass eine Neuzulassung erforderlich wäre die er dann nicht mehr bekäme. Was für Verkehre soll man überhaupt damit fahren? Der T kann lediglich in Deutschland und Österreich eingesetzt werden. Damit ist die Auswahl an möglichen Nachtzugrelationen sehr überschaubar.
Der ICE3 (neo) ist auch elegant und trägt dem Namen ICE Rechnung. Der ICE 1 und dessen altes Logo (Ende 80er/Anfang 90er) sind jedoch ikonisch für Deutschlands Einstieg in den Hochgeschwindigkeits-Zugverkehr!
Ich finde während man dem ICE3 sein alter langsam ansieht, wirkt der ICE-T immer noch modern und zeitlos. Als hätte man ihn erst vor wenigen Jahren auf die Gleise gestellt
Ein sehr schönes Video... Es ist zwar schade den ICE T in 3 Jahren langsam aus dem Dienst zu stellen, aber wenn eine Modernisierung ein zu kostspieliges Thema ist, ist es wirtschaftlich leider sinnvoll. Mir persönlich haben die Fahrten mit dem ICE T bis jetzt immer gefallen. Nur schade das er nicht durch ein gleiches Produkt ersetzt wird, denn die Kurvenfahrten sind immer das Highlight wenn die Neigetechnik eingeschaltet ist... weiter so Videos... 👍 👏 👏 👏
Ich bezweifle stark das die Bahn nochmal Züge mit aktiver Neigetechnik beschafft. Erstmal haben einige vormals relevante Strecken mit GNT Ausrüstung durch Neubaustrecken an Bedeutung verloren bzw. werde diese Verlieren. Außerdem sind die Fahrzeitgewinne kaum im Relation zu setzen mit den Wartungskosten. Dazu kommt noch das durch den Aus und Umbau auf ETCS noch einige Neuplanungen notwendig werden, welche wegen mittlerweile fehlender Verwendung im Regionalverkehr wohl von der InfraGo nicht unter ETCS realisiert werden.
Kommt darauf an.. Bayern ist gerade an der Entwicklung eines Nachfolgers fürn 612 für Oberfranken und Allgäu. Kann ja sein, dass sich das Blatt dann wendet. Außerdem ist ETCS ja ein digitales Zugsicherungssystem, welches ggf Funktionen vom GNT übernehmen kann.
@@trainsandscifi ETCS kann für Züge mit Neigetechnik ein anderes Geschwindigkeitsprofil kommandieren. Ist aber aufwändig und erfordert deutlich erweiterte Planungen. Und ja Bayern plant die Beschaffung von Zügen mit Neigetechnik, jedoch muss erstmal ein Hersteller gefunden werden der das realisieren will. Die Hersteller sind sehr zurückhaltend, da die Anforderungen auch nicht trivial sind. Neben Neigetechnik, wird ein Trimodales und bei 76cm Barrierefreies Fahrzeug gefordert. Man hört das die 3 Großen Hersteller (Siemens, Alstom und Stadler) abgewunken haben, dass das in der gewünschten Form nicht realisierbar ist.
@@trainsandscifi Da kann man nur hoffen, dass sich das nicht unbedingt durchsetzt. Die 612 ist jetzt nicht bekannt für Zuverlässigkeit. Meiner Erfahrung nach ist auf sehr kurvigen Strecken wie Tübingen-Sigmaringen leider der Verschleiss viel zu hoch.
@@LifeLens764 wieso? Die Neigetechnik vom 612 ist schon über 25 Jahre alt. Inzwischen hat sich sehr viel an Technologie getan und auch die Neigetechnik in anderen Ländern weiterentwickelt. Es ist sehr wahrscheinlich, dass der neue Zug eine neue Ära einschlägt.
Du meinst der Erste in Serie gebaute Fernverkehrszug in Deutschland mit Neigetechnik! Es kam nämlich schon einmal bei den 3 ET 403 aus den 1970-er Jahre Neigetechnik zum Einsatz!
und auch in den 614 wurde neigetechnik erprobt, war aber damals noch nicht so ausgereift. Auch die Konzepte für lokbespannte neigezüge bei der SBB (EW III) und SNCF (Grand Confort) schafften es nicht in die Serie.
@christianuffinger7855 Jo, war 'n netter Versuch. Nur leider hatte man vergessen, den Stromabnehmer mit der Neigung zu verstellen. Kann ja mal passieren 🤷♂ So konnte die Neigetechnik nie richtig genutzt werden. War leider ein Schuss in den Ofen - so schön der Zug ansonsten war.
Bonsoir Michael, En septembre 2019, la direction de la flotte ICE-T de DB Fernverkehr a été informée que les inspections prévues pour 2020 conformément au §32 EBO (Règlement sur la construction et l'exploitation des chemins de fer), niveau de maintenance « IS 700 » (inspection après 16 ans ou 3,3 millions de km), ne peuvent pas être effectuées à l'usine DB Fahrzeuginstandhaltung de Krefeld, en Allemagne. Des solutions de remplacement ont été mises en œuvre, en urgence, tant pour la gestion de la flotte à Francfort-sur-le-Main que pour l'usine de production MSG à Halle-Ammendorf. Depuis le printemps 2022, dans le cadre de ce projet, toutes les bandes décoratives vertes et les marquages de protection climatique ont été remplacés par des bandes rouges normales lors des travaux de maintenance ; les autocollants ne seront plus remplacés. Le climat n'est plus un succès Entre 2019 et 2023, tous les trains des séries 411 et 415 avaient au moins une bande verte à l'extrémité du wagon avec l'inscription "Le protecteur climatique le plus rapide d'Allemagne". Ce qui n'est clairement plus le cas. En 2022, DB Fernverkehr a décidé d'acquérir 21 locomotives bi-modes Vectron de la série DB 248 dans le cadre du programme ICE-L. En plus des Talgo Travca DB 105. Le déploiement des 7 ICE 4 sur les routes autrichiennes était déjà un signe avant-coureur de l'avenir des ICE T, qui semblent suivre les chemins instables des ICE TD de la série 605 retirés en 2017. Les trains pendulaires, populaires depuis longtemps, ne le sont plus non plus en Suisse. L'extension de l'infrastructure ferroviaire (ARA AS 2035) décidée par le Conseil fédéral et le Parlement dans le cadre de la phase d'extension 2035 signifie que les courbes ne sont plus prises en compte dans le calcul du temps de trajet. L'ICE T DB fonctionne sur le même système pendulaire, que Fiat Ferroviara a mis en œuvre sur les premiers trains Pendolino comme l'ICNG RABe 500, les trains pendulaires Intercity et les trains Astoro anciennement ETR 610 RABe 503. avec les mêmes problèmes de fiabilité. Le FV-Dosto est basé sur un autre système qui a causé beaucoup de problèmes à Bombardier lors de la reprise du site de Villeneuve en 2021 par Alstom a mis deux ans à fiabiliser ENFIN le TWINDEXX SWISS EXPRESS en livrant les trois trains gratuits, sur les 59 du contrat du siècle de Bombardier aux CFF suite à un procès perdu par Bombardier au milieu des années 2010, qui étaient aussi le concepteur des ICE T et TD à Görlitz au début des années 2000.
Guten Abend Michael, die Wartung seiner Flotte, bisher in Deutschland, stößt auf ein Problem. Im September 2019 wurde der Leitung der ICE-T-Flotte der DB Fernverkehr mitgeteilt, dass die für 2020 geplanten Prüfungen gemäß §32 EBO, Instandhaltungsstufe „IS 700“ (Prüfung nach 16 Jahren bzw. 3.3.2019) erfolgen Mio. km) kann im Werk der DB Fahrzeuginstandhaltung in Krefeld nicht durchgeführt werden. Sowohl für das Flottenmanagement in Frankfurt am Main als auch für das MSG-Produktionswerk in Halle-Ammendorf wurden Notersatzlösungen umgesetzt. Seit Frühjahr 2022 werden im Rahmen dieses Projektes bei Wartungsarbeiten alle grünen Zierstreifen und Klimaschutzmarkierungen durch normale rote Streifen ersetzt; Aufkleber werden nicht mehr ersetzt. Klima kein Erfolg mehr Zwischen 2019 und 2023 trugen alle Züge der Baureihen 411 und 415 mindestens einen grünen Streifen am Wagenende mit der Aufschrift „Deutschlands schnellster Klimaschützer“. Was eindeutig nicht mehr der Fall ist. Im Jahr 2022 hat sich DB Fernverkehr dazu entschieden, im Rahmen des ICE-L-Programms 21 Vectron-Dual-Mode-Lokomotiven der Baureihe DB 248 zu erwerben. Neben dem Talgo Travca DB 105. Der Einsatz der 7 ICE 4 auf österreichischen Straßen war bereits ein Vorbote für die Zukunft der ICE T, die den instabilen Pfaden der 2017 ausgemusterten ICE TD 605-Serie zu folgen scheinen. Neigezüge, die lange Zeit beliebt waren, sind auch in der Schweiz nicht mehr beliebt. Der von Bundesrat und Parlament im Rahmen der Ausbauphase 2035 beschlossene Ausbau der Eisenbahninfrastruktur (ARA AS 2035) führt dazu, dass Kurven bei der Berechnung der Fahrzeiten nicht mehr berücksichtigt werden. Der ICE T DB arbeitet mit dem gleichen Neigesystem, das Fiat Ferroviara in den ersten Pendolino-Zügen wie dem ICNG RABe 500, den Intercity-Neigezügen und den Astoro-Zügen (ehemals ETR 610 RABe 503) implementiert hat, mit den gleichen Problemen bei der Zuverlässigkeit. Der FV-Dosto basiert auf einem anderen System, das Bombardier viele Probleme bereitete, als der Standort Villeneuve im Jahr 2021 von Alstom übernommen wurde, was zwei Jahre dauerte, um den TWINDEXX SWISS EXPRESS ENDLICH zuverlässig zu machen, indem er die drei kostenlosen Züge lieferte 59 des Jahrhundertvertrags von Bombardier an die SBB nach einem Mitte der 2010er Jahre verlorenen Rechtsstreit von Bombardier, das Anfang der 2000er Jahre auch Konstrukteur der ICE T und TD in Görlitz war.
Guten Abend Michael, die Wartung seiner Flotte, bisher in Deutschland, stößt auf ein Problem. Im September 2019 wurde der Leitung der ICE-T-Flotte der DB Fernverkehr mitgeteilt, dass die für 2020 geplanten Prüfungen gemäß §32 EBO, Instandhaltungsstufe „IS 700“ (Prüfung nach 16 Jahren bzw. 3.3.2019) erfolgen Mio. km) kann im Werk der DB Fahrzeuginstandhaltung in Krefeld nicht durchgeführt werden. Sowohl für das Flottenmanagement in Frankfurt am Main als auch für das MSG-Produktionswerk in Halle-Ammendorf wurden Notersatzlösungen umgesetzt. Seit Frühjahr 2022 werden im Rahmen dieses Projektes bei Wartungsarbeiten alle grünen Zierstreifen und Klimaschutzmarkierungen durch normale rote Streifen ersetzt; Aufkleber werden nicht mehr ersetzt. Klima kein Erfolg mehr Zwischen 2019 und 2023 trugen alle Züge der Baureihen 411 und 415 mindestens einen grünen Streifen am Wagenende mit der Aufschrift „Deutschlands schnellster Klimaschützer“. Was eindeutig nicht mehr der Fall ist. Im Jahr 2022 hat sich DB Fernverkehr dazu entschieden, im Rahmen des ICE-L-Programms 21 Vectron-Dual-Mode-Lokomotiven der Baureihe DB 248 zu erwerben. Neben dem Talgo Travca DB 105. Der Einsatz der 7 ICE 4 auf österreichischen Straßen war bereits ein Vorbote für die Zukunft der ICE T, die den instabilen Pfaden der 2017 ausgemusterten ICE TD 605-Serie zu folgen scheinen. Neigezüge, die lange Zeit beliebt waren, sind auch in der Schweiz nicht mehr beliebt. Der von Bundesrat und Parlament im Rahmen der Ausbauphase 2035 beschlossene Ausbau der Eisenbahninfrastruktur (ARA AS 2035) führt dazu, dass Kurven bei der Berechnung der Fahrzeiten nicht mehr berücksichtigt werden. Der ICE T DB arbeitet mit dem gleichen Neigesystem, das Fiat Ferroviara in den ersten Pendolino-Zügen wie dem ICNG RABe 500, den Intercity-Neigezügen und den Astoro-Zügen (ehemals ETR 610 RABe 503) implementiert hat, mit den gleichen Problemen bei der Zuverlässigkeit. Der FV-Dosto basiert auf einem anderen System, das Bombardier viele Probleme bereitete, als der Standort Villeneuve im Jahr 2021 von Alstom übernommen wurde, was zwei Jahre dauerte, um den TWINDEXX SWISS EXPRESS ENDLICH zuverlässig zu machen, indem er die drei kostenlosen Züge lieferte 59 des Jahrhundertvertrags von Bombardier an die SBB nach einem Mitte der 2010er Jahre verlorenen Rechtsstreit von Bombardier, das Anfang der 2000er Jahre auch Konstrukteur der ICE T und TD in Görlitz war.
Super Video. Ich denke der Abschied vom ICE T ist sinnvoll. Ich denke eher es wird gemacht um ersatzteile für die zweite bauserie zu erhalten und diese im Betrieb Stabil zu halten. Ich glaube nicht, dass die alt Fahrzeuge verkauft werden. Denn es gibt kein größeres Privates Fv Evu welches Interesse dran haben könnte. Für Flixtrain sind die Fahrzeuge uninteressant, es sei den es findet sich ein Unternehmen welche die Fahrzeuge für die kauft und vermietet.
Dass man die kleineren ICE-T ausmustert macht Sinn. Dass man die siebenteiligen Fahrzeuge weiterhin ertüchtigt und modernisiert ist im Ausgleich ebenfalls sinnvoll. (9:16) Zur Erinnerung, Verwerten heißt Verschrotten.
Soweit ich informiert bin, kann die aktive hydraulische Neigetechnik des ICE-T in der Kurve einen Neigungswinkel bis zu 8° erreichen. Die Talgo-Gliederzüge haben die Wagenkästen an den Endportalen oben über Luftfedern aufgehängt und die Luftfedersteuerung realisiert (ähnlich einem Pendel) passive Neigungswinkel bis zu 4°. Ich nehme an, dass dies beim neuen ICE-L ebenso gelöst ist, wodurch für kurvenreiche Strecken zumindest eine geringfügig höhere Kurvengeschwindigkeit ermöglicht wird.
Leider haben die "deutschen" Talgos genau diese hohe Aufhängung nicht und können deshalb auch nicht pendeln, also sich passiv in die Kurve legen. Man darf auf den Fahrkomfort gespannt sein. Die Neigetechnik im ICE-T empfinde ich als sehr angenehm. Auf meiner "Hausstrecke" ist meistens die Komfortneigung eingeschaltet. Das ist schon ein Unterschied zu den mnachmal noch verkehrenden IC.
you will be missed tbh ich bin eh zu pleite um mit _irgendeinem_ ICE zu fahren aber der ICE T ist einfach schön anzusehen, wahrscheinlich mmn sogar noch etwas mehr als der ICE 3
Damit hätte ich jetzt tatsächlich so überhaupt nicht gerechnet... vorallem Schmerzt es sehr, da es neben den Baureihen 403 und 406 mein absoluter Favorit ist...
Auch frage ich mich tatsächlich, weshalb man sich denn bei den Baureihen 412, 407 sowie 408 gegen die gute Lounge, wie sie ja bei den Baureihen 411, 415, 403 sowie 406 existiert, entschieden hat... kann ich nicht nachvollziehen... da ist mir das "Neumeister Design" ja schon deutlich lieber...
@@zug_joni2312 Weil 1. beim 407, 408 und 412 im Führerraum hinter dem Sitz bis zur Führerraumtür die ganzen Zugbeeinflussungssysteme PZB, LZB & ETCS (407 und 408 zusätzlich die Systeme fürs Ausland) und Sicherungsschränke verbaut sind und aufgrund neuer Crashnormen die Frontscheiben so klein geworden sind, dass man von einer Lounge aus, sowieso nichts sehen würde. Beim 403/406 sowie 411/415 sind die Sicherungschränke in der Lounge (Holzkästen vor den ersten Sitzen an der Scheibe) und wenn der Tf da ran muss, sind meist Fahrgäste im Weg. Das ist sehr unpraktisch. Zudem ist die Fahrgastbeleuchtung durch Scheibe sehr störend bei Nacht & Tunnelfahrten, selbst wenn die Scheibe milchig geschalten wird. 2. Selten macht ein Tf die Scheiben der Lounge bei den Baureihen 403/406 & 411/415 noch sichtbar. LG von einem Tf beim Fernverkehr.
Aber auch, dass kein Nachfolger mehr geplant ist... Und ja, das mit der großen der Störung Neigetechnik vorallem in der Vergangenheit, aber auch, die für so manchen nicht gerade angenehmen Fahrt, wenn denn die Neigetechnik mal einwandfrei mitgemacht hat, kann ich schon auch Nachvollziehen (Damals als Kind, als mich der ICE T noch von Nürnberg nach Saalfeld (S), zu meinen Großeltern gebracht hat, musste ich bei wenigen Fahrt, sobald es auf die Frankenwaldrampe ging, brechen)!
@@markt1390 So ziemlich jeder, am liebsten ist mir jedoch der 407/408. Schön dran zu arbeiten, alles zugänglich, solide Technik. Beim T ist nahezu alles eine Katastrophe. Für manche Bodenplatten braucht man über 30min um die zuzumachen, weil die Gewinde verschiebbar sind, bei allen anderen Zügen sind die fest. Gleiche bei den Deckenklappen, alles ausgenudelt. Wie in einem anderen Kommentar schon erwähnt wurde ist auch gerade ETCS eine Dauerbaustelle. Achja und die Wunderschöne Neigetechnik. Wird zwar nur noch zur Komfortsteigerung benutzt aber die ist so anfällig, würde mich wundern wenn die überhaupt bei der Hälfte der Züge funktioniert. Ständig gehen die Module oder Zylinder kaputt.
Bin einmal mitgefahren. Komplett leerer Zug, die Zugbegleiter haben sich gegenseitig streiche gespielt. War schon lustig aber etwas ranzig war der schon aich
Ich bin vor zwei Wochen zuletzt mit eine ICE T gefahren und man merkt schon, dass insbesondere das Interieur inzwischen arg angestaubt ist. Ein Refit wird den Zügen daher sichtlich gut tun. Sofern es der Zustand der Züge zulässt kann ich mir durchaus ein zweites Leben bspw. bei Flixtrain vorstellen. Den die ICE Ts sind allemal eine Verbesserung zu den aktuellen Zügen 😅 (finde ich).
Das Refit beim ICE-T besteht nur im Austausch der Sitze. Toiletten werden noch etwas aufgehübscht. Der Rest bleibt so wie er ist. Mehr wird für den ICE-T nicht inverstiert.
Bei Flixtrain könnte ich mir vorstellen, dass die darauf warten, chinesische Hochgeschwindigkeitszüge billig zu bekommen. Immerhin wollten die ja auch ihre Wagen ursprünglich in Russland machen lassen.
Weiß man, ob der ICE-T als ICE 1590 und 1699 ab Dezember 2024 wieder in Hildesheim fahren wird? Seit April 2023 fährt stattdessen der ICE 799 als ICE 1 wegen verschiedener Baustellen (Fulda-Kassel 2023, Weddeler Schleife 2024 Frühjahr)
Sehr schade - ich nutze regelmäßig den ICE-T Frankfurt - Dresden....und bei aller Kritik - es ist ein sehr komfortabler Zug. Der ICE-L wird übrigens als "Ersatz" für die ICE-T angepriesen, da der niedrigere Schwerpunkt in Verbindung mit den nur 14m langen Einzelwaggons nebst Einachsaufhängung im Sattelzugprinzip dieser Züge die aufwändige Neigetechnik obsolet machen würde. Immerhin verkehrt diese Zuggattung zwischen zwei Triebköpfen in Spanien seit Jahrzehnten mit bis zu 330 km/h auf Neubau- und bis 250 Km/h auf Altbaustrecken - allerdings nicht ganz unfallfrei wie die tragische Entgleisung 2013 bei Santiago de Compostella beweist. Die von der DB bestellten 79 Einheiten ICE-L mit Option auf 21 weitere würden auch ziemlich genau dem akt. Bestand aller klassischer einstöckiger ICs und aller ICE-Ts entsprechen woran klar sein dürfte wo die Reise hingeht.
Naja, jetzt wo Bayern an der Entwicklung von "Tri-modalen" Neigezügen arbeitet, biete sich doch die Möglichkeit daraus auch eine Fernverkehrsvariante mitzuentwickeln.? Dadurch ließe sich zB der IC/ICE München - Hof - Dresden/Leipzig auch unabhängig der geplanten Elektrifizierung realisieren. Ich finde es schade, dass die Deutsche Bahn Neigetechnik grundsätzlich ablehnt und eher Fahrzeiten im Kauf nimmt, anstatt weiter an einer zukunftsfähigen Technologie festzuhalten und auch Pläne für langersehnte Fernverkehrsverbindungen aufgibt. (und sich jetzt trotzdem an der Ausschreibung von Bayern mit beteiligt)
In meiner naiven Traumwelt sollten min ein paar Garnituren an DB Regio Bayern gehen als ersatz für die Skoda wendezüge, man müsste sie nur rot lackieren und damit es genug Sitz plätze gibt in Doppeltraktion fahren
Die Beschleunigung ist sogar für den Fernverkehr grenzwertig. Höchstens 2 Fünfteilige würden auf die meisten Bahnsteige passen, eher 1 siebenteiliger mit Bordrestaurant zu 2. Klasse umgewandelt.
Gerade wenn jetzt der neue ICE kommt, da ist klar das die teuersten ersetzt werden. ICE 2 und T fliegen aus dem Programm und die anderen die eben relativ günstig noch im Betrieb gehalten werden können. Am Ende finde ich es immer wieder erstaunlich, das bei der Kontruktion nicht auf folgekosten geschaut wird. Der ICE 1 fährt seit 1990 und auch über 2030 hinaus, damit ist es aber schon heute der am längsten genutzte Schnellzug in Deutschland. Und ein Ende ist wohl so schnell noch nicht in Sicht.
Jap, mehr als Bender wird's nicht. Es sei denn ein privater kauft die,aber ob FV das will... Und was sollen sie in Bulgarien machen. Fehlende Zusicherung, anderes Stromsystem, keine passende Leittechnik etc.
Vielleicht noch Snälltåget oder Flixtrain? Bei letzterem sind ja sowohl keine Klimaanlage als auch Verspätungen offensichtlich kein Problem, bei ersterem die Klimaanlage nicht.
Vom Design her immer mein absoluter Lieblingszug gewesen und auch vom Komfort im Innenraum her. Hat mich oft von zahlreichen Konzerten in den verschiedensten Städten nach Hause gebracht und als jemand der einen recht empfindlichen Schlaf hat, bisher der einzige Zug in dem ich ein Nickerchen machen konnte. Schade, dass er bald Vergangenheit ist, aber wie den Kommentaren hier zu entnehmen ist, gibt es dafür den ein oder anderen nachvollziehbaren technischen Grund. Ich hoffe nur inständig, dass in puncto Optik endlich wieder jemand sich dem Niveau von Alexander Neumeisters Entwürfen annähern kann. Den zeitlosen Look der älteren ICE-Baureihen konnte der 4er schon nicht ansatzweise toppen und der ICE-L schafft das noch weniger (wenn man den überhaupt als ICE zählen kann).
Mit einem ICE T auf der VdE8 zu fahren ist, wie ich aus Eigenen Erfahrungen berichten kann, etwas enttäuschend. Da will man mit 300 oder zumindest 265 drüber brettern, nicht mit „nur“ 230. Es ist einfach schon aus Prinzip ein anderes Fahrgefühl.
@@heldvomerdbeerfeld dafür braucht man Platz..also Clubanlage digital oder analoge Steuerung..logisch.In Erinnerung meiner Zeit bei einem MEC: 15 ADE Wagen plus 01.10 = 10,5 m Länge !!
@@class77sncb Was hat das mit einer Clubanlage zu tun? Steh grad auf der Leitung. Die größte Anlage bringt dir nichts, wenn die Züge entsprechend langweilig ausschauen. Fallen mir auf Anhieb ein paar UA-camr ein, die das Klischee voll erfüllen. Geld allein macht halt keinen interessanten Fahrbetrieb.
Nürnberg-Donauwörth, Nürnberg-Würzburg-Aschaffenburg-Hanau-Frankfurt, Frankfurt-Fulda-Bebra, Im Grund alle Strecken die der ICE-T fährt und die gleichzeitig mit GNT ausgestattet sind. Voraussetzung ist aber, dass der Tf auf GNT ausgebildet ist.
Ich bin vor allem vom ICE T begeistert weil er auch in der 2. Klasse sehr komfortabel ist und auch hochwertig aussieht. Die Holzvertäfelung ist einfach toll. Deswegen auch eine meiner liebsten Triebzug-Baureihen.
Wenn die Neigetechnik eh auf kaum mehr Strecken eingesetzt wird, dann wird das verschwinden des ICE-Ts wohl kaum so große Auswirkungen haben 🙈. Nur kurze ICEs mit einer geringeren Höchstgeschwindigkeit hat man dann nur mehr in Form der 37 siebenteiligen ICE4 (ICE2 fallen ja auch weg). Wobei ja die 2. Serie der 411 noch länger erhalten bleibt :) Bei der Baureihe 612 ist die Neigetechnik aber auf mehr Strecken im Einsatz? Bzw. zuverlässiger? Vielleicht weiß jemand mehr ;-) ?
Die 612er sind im Allgäu und rund um Hof recht zuverlässig mit Neigezugtechnik unterwegs, wobei Bayern aber auch schon an einem Nachfolgermodell arbeitet. Im Nahverkehr bringt Neigezugtechnik aber wahrscheinlich auch deutlich mehr, da der ICE T einen Großteil der Laufleistung auf den Schnellfahrstrecken hat und Fernverkehr eh kaum auf den richtig kurvigen Strecken fährt.
Neigetechnik führt nur dann zur erhöhten Reisegeschwindigkeit wenn die Strecken speziell für bogenschnelles Fahren ausgerüstet sind (GNT), und das ist mittlerweile immer seltener der Fall. Man spart sich lieber den zusätzlichen Wartungsaufwand.
Naja, solange der Einsatz des Talgo immer wieder aufgeschoben wird, sollte man sich bei der DB über Ausflottungen erst einmal nicht allzu viele Gedanken machen...
z.B. Nürnberg-Passau, Nürnberg-Donauwörth, Nürnberg-Würzburg-Aschaffenburg-Hanau-Frankfurt, Frankfurt-Fulda-Bebra, Im Grund alle Strecken die der ICE-T fährt und die gleichzeitig mit GNT ausgestattet sind. Voraussetzung ist aber, dass der Tf auf GNT ausgebildet ist. Ansonsten wird noch auf sehr vielen nichtelektrifizierten Strecken im Nahrverkehr Neigetechnik zum bogenschnellen Fahren genutzt mit dem Diesel-Triebzug der Baureihe 612.
Der gute alte ICE T Dieser Zug war ein gewohntes Bild auf der Saal/Frankenwaldbahn. (Bis der Komplette Fernverkehr über die neue Strecke geleitet wurde) Die Laufruhe in dem Zug war herrlich!!! Und der Sitzplatzkomfort in beiden Klassen ebenso! Meine letzte Mitfahrt in diesem Zug war im Mai 2023 von Frankfurt Flughafen bis Nürnberg.
@@PolopKarob Wir haben ja auf der Alten Strecke nun den Bombardier IC2 (IC61 Leipzig > Karlsruhe) Als Zubringer zu den Rennstrecken hat der seine Daseinsberechtigung. Momentan das größte Manko ist die Mangelnde Zuverlässigkeit. Die Auslastung könnte auch höher sein.(Die DB machte den Fahrscheinkauf dort unnötig kompliziert)
@@florianstingl6647 seid wann ist fahrscheinkauf kompliziert. - ich dachte es gibt einen ice der von KA nach berlin fährt. dh fährt der IC nicht über frankfurt? - und was willst du eigtl damit sagen, ich mein in bezug auf iceT?
@@PolopKarob Der frühere ICE 28 München > Berlin fuhr überwiegend mit ICE T Zügen(Vereinzelt mit MET ICEs und IC1) Im 2 Stundentakt hielten die ICEs auch in Saalfeld u.a. Manche dieser ICEs fuhren auch nach Hamburg Altona oder Warnemünde. Manche dieser ICEs endeten nicht in München, sondern fuhren weiter nach Mittenwald. Im Jahr 2017 endete der Fernverkehr auf der Saal/Frankenwaldbahn im klassichen Sinne. Seitdem fahren die ICEs über Erfurt auf der Schnellfahrstrecke. Von 2018 bis Dezember 2023 kam als FV Ersatz der ehemalige FTX (bis 2017 RE42 Nürnberg > Jena Saalbhf) Ab 2018 bis Dezember 2023 RE42 Nürnberg > Leipzig. Seit Dezember 2023 gibt es auf der alten Fernzugstrecke wieder regelmäßige ICs(Rudolstadt und Ludwigsstadt wurden IC Halt) Zum Komplizierten Fahrscheinkauf bei den ICs dort: >> In Rudolstadt wurde der DB Automat abgebaut! (Bei dem Abellio Automat kann man nur NV Tickets lösen) Seitdem besteht Onlinezwang zum Kauf von IC Tickets. >> In Saalfeld wurde das DB Reisezentrum geschlossen und auch dort die DB Automaten abgebaut. (Es gibt zwar ein Kundencenter der EB, dort kann man FV Tickets kaufen, aber es besteht dort auch überwiegend Onlinezwang)
Der ICE T ist übrigens dann der 3. ICE der ausgemustert wird, nach ICE 2 und ICE D. (Übrigens schon ulkig das man ausgerechnet bei talgo keinen Neigezug gekauft hat)
@@tob8750 ja, das wurde hier auf dem Kanal vor paar Jahren im Video zum ICE1 LDV berichtet. Aber das war halt vor der massenhaften Bestellung von ICE L.
@@framesfame bis heute ist kein ICE L im Fahrgasteinsatz. Primär soll das Fahrzeug zunächst auf der Linie 77 zum Einsatz kommen und dann auch auf Verbindungen mit touristischen Verkehren, um den IC 1 rauszulösen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass DB FV im Jahr 2027 über ausreichend Fahrzeuge verfügt dann Verkehre der Linie Dresden - Wiesbaden zu bedienen. Der ICE L wird sich bis zu seiner finalen und vollständigen Auslieferung sicherlich noch ein bisschen verzögern.
bei dem T begreif ich noch ICE mit Neigetechnik, aber ICE L ist für mich ein Lokbespannter IC, ICE waren immer Hochgeschwindigkeitszüge, da geht man von 300 - 320 km/h auf 230 runter! Nennt das Ding einfach IC, der T hat als Vorgänger den Namen ICE verdient!
Der ICE L ersetzt ja aber nicht hauptsächlich ICE 3 oder andere ICE die 300+ km/h fahren können sondern unter anderem ICE T und lokbespannte ICs, da sind 230 überhaupt keine reduzierung der Geschwindigkeit. Im übrigen können nur der ICE 3 und die Velaros überhaupt 300km/h oder schneller fahren, die andere ICE sind alle irgendwo im Bereich zwischen 230 und 280 km/h.
Hallo Danke für den Beitrag Ich fürchte aber das "T" steht def. nur für to "tilt / tilting" = sich neigen / kippen. Und das interpretationsfrei. Gruß Wutz
Kennt wer eine Seite, auf der man sieht, welcher ICE-Typ auf welcher Linie fährt? Würde mit meine Schwieges gerne mal ICE-T fahren und bisher hab ich gefühlt immer nur ICE1 erwischt :)
Alle ICE's nach Österreich außer nach Innsbruck über Bregenz sind ICE T. Sonst vagonweb, hat halt keine Echtzeit-Infos, z.B. bezüglich verändertem Wagenmaterial.
From WC USA, I can’t believe DB is phasing out the ICE-T, here in the USA we need the ICE-DT so bad ! The only fast train we have and it is probably only good for 200 km from Cocoa to Orlando Florida! Our Amtrak has some of the ugliest trains in the world and the cost is outrageously high, so Germany be thankful that you have these good looking high speed trains, and I know you think the trains are usually late, but as I understand now, usually only 5 to 10 minutes at most! Here in the U. S. Since the tracks are owned by the train companies their freight trains have priority and a Amtrak passenger train may have to sit on a side track to wait while a 150 or more car freight train goes by! So try to improve your trip times in Germany, but just be glad you don’t have to get 500 km away on a U.S. train!
ICE3 Tz 4686 (Schwäbisch Hall) steht bei einem Verwerter in der Nähe von Leipzig zum zerlegen. Ob das Fahrzeug einen Schaden hatte, weiß ich nicht. Bis auf die fehlenden Stromabnehmer sieht er durch den Zaun noch OK aus.
Baureihe 406. Hier werden einzelne Fahrzeuge kontinuierlich dauerhaft abgestellt und verschrottet. Voraussichtlich Ende 2025 werden dann als 406 zu mindest nicht mehr in Fahrgasteinsatz sein
Könnte da die ÖBB nicht zugreifen? Recht oft fehlt es an fernverkehrstauglichem Fahrzeugmaterial und IC- und RJ-Verbindungen müssen mit Regionalzügen geführt werden (teilweise noch mit unklimatisierten CityShuttle-Wagen).
Als jemand der regelmäßig Hamburg Wien im ICE T hin und zurück fährt, muss ich doch sagen, dass ich froh bin, wenn der T ausgemustert ist. Keine Frage, sein Design ist zeitlos und die Neigetechnik ist wundervoll, aber die Sitze sind alt und bieten kaum mehr Komfort, die Lounge ist wundervoll, nur im Sommer funktioniert die Klimaanlage katastrophal schlecht in dem Abteil und wie oft ich auf Grund von technischen Problemen irgendwo stehen- und steckengeblieben bin mag ich gar nicht überlegen. Wie gesagt, das Design hat einen großen Platz in meinem Herzen, genauso die Option über Stunden einfach dem Lokführer über den Schultern zu blicken, aber zeitgleich bin ich doch sehr froh, wenn ich irgendwann diese alten Klopper nicht mehr ertragen muss (in der Hoffnung, dass der ICE L es besser macht...).
:( oh man wenn man die Kiste seit 2003 kennt bzw repariert hat, ist das schon traurig wenn die wirklich verschrottet wird. Vlt. ist es aber wirklich Zeit für etwas Neues, ich hoffe doch dass aufgrund von Kostengründen die Außerbetriebnahme noch bis 2040 hinzieht. Und dann wird der T auch noch durch den L einen Lok bespannte Variante ersetzt , für mich ein Rückschritt. Dass der ICE 1 den ICE T überlebt hätte ich mir im Traum nicht vorstellen können
Soweit mir bekannt soll auf der Relation nach Wien (via Passau) der ICE L fahren. Nicht gleich als erstes, soll ja zwischen Berlin und Amsterdam fahren, aber bald danach.
Mein Triebzug 1501 "Eisenach" ist leider schon seit Februar diesen Jahres abgestellt. Wenn die ICE-T und die ICE2 verschwinden, gibt es keine ICE-Triebzüge mehr, die nach ostdeutschen Städten benannt sind. Die 1er und 3er wurden nur auf westdeutsche Städte getauft.
Ich hab mal gehört, dass das "T" für Tilting-Train stand Ich bin den ICE-T gern mitgefahrn. War auch ne angenehme Neigetechnik, im Gegensatz zum Regioswinger
Das betrifft also die ikonischen ICEs die von Passau bis Wien fahren. )-: Die roten LED-Anzeigen hinter den Spiegelglas waren ja mal sehr futuristisch.
2:20 Mit dem T in der Bezeichnung kann man so viel interpretieren, aber es schlussendlich nur das Überbleibsel von der ursprünglichen Bezeichnung IC-T, welche nichts anderes als InterCity-Triebzug bedeutet. Es wurde halt einfach bei der Zuordnung zum ICE beibehalten.
Wenn ich von Ausflottplänen des ICE-T höre bekomme ich gemischte Gefühle. Er hat auf manchen Strecken den Fernverkehr etabliert. Ob das andere Baureihen halten können oder damit begonnen wird sukzessiv auf vom Land bestellte RE umzustellen, naja.. Für meine Region wärs ein Rückschritt, wir sind von den 10 min die der ICE-T an Zeitersparnis gegenüber herkömmlichen Baureihen schafft abhängig.
Soweit ich weiß war die ursprüngliche BR 403/404 (später als Lufthansa Airport Express länger im Dienst) der erste Fernverkehrstriebzug mit All-Achs-Antrieb und Wagenkasten-Neigetechnik 🤔
Ich denke mal das wird an der Kapazität der Züge liegen und das man doch nicht überall die Neigetechnik braucht. Bin heute noch mit gefahren und hab mir gedacht das auf der Relation Stralsund - Berlin der zug eigentlich völlig fehl am platz ist. Strecke sehr gerade trotzdem nur für 160 zugelassen. Der ICE L hat ja eigentlich auch eine passive Neigetechnik da die Wagenkäten im dachbereich auf den Fahrwerken befestigt sind und somit Ausschwingen können.
Der L hat keine passive Neigetechnik. Talgo kann die zwar mit ihrem Konzept relativ einfach umsetzen, allerdings braucht es dann auch eine andere Form des Wagenkastens um das Lichtraumprofil nicht zu verletzen. Anscheinend hat die passive Neigetechnik auch Auswirkung auf die Breite des Wagenübergangs, der damit dann nicht mehr breit genug für Rollstühle wäre. U.A. deshalb hat die DB den L daher ohne Neigetechnik bestellt.
@@christianuffinger7855 naja, der Umfang ist ja auch ein anderer. Das Redesign von ICE 1-3 hat die Züge von innen und teilweise außen doch sichtbar verändert, dies wird beim ICE-T nicht so auffällig werden.
Auf der bald elektrifizierten Hochrheinbahn könnten die ICE T s sehr gut fahren- bräuchten allerdings noch TAV und müssten verkleinert werden wegen der Bahnsteiglänge.
Ich bin gespannt, ob die Züge vielleicht doch nicht verschrottet werden, sondern noch an irgendjemand verkauft werden könnten. In einem Bericht der EU-Kommission zum Schienenverkehr hatte ich neulich gelesen, dass die Nichtverfügbarkeit von gebrauchten Zügen im Fernverkehr ein großes Hindernis für neue EVU im Fernverkehr sind. Da könnte man ja meinen, dass es grundsätzlich Interessenten geben sollte. Aber wenn sie der DB zu teuer im Unterhalt sind... wer weiß?
Schade das der ICE T geht. Ich verbinde viele Kindheitserinnerungen mit der Baureihe, da die früher die Strecke übers Saaletal (bzw. Jena) nach Berlin gefahren ist. Grund umso mehr noch die letzten Fahrten/Jahre zu genießen!
Die DB könnte dem ICE-T und dem ICE 2 auch eine LDV (Redesign innen, IGTB Stromrichter, ETCS bei ICE2) verpassen, wie beim ICE 1 und dem ICN in der SChweiz
An sich fahre ich gerne ICE T. Der Komfort ist super und das Design ansprechend. Problem ist tatsächlich die Technik. Schon etliche Male wegen Kupplungsproblemen meinen Zugteil nicht dabei gehabt oder lange Verzögerungen dadurch entstanden. Ist mein persönliche Erfahrung, aber habe ich bei keiner anderen Baureihe so krass erlebt bisher. Ich freue mich auf den ICE L und hoffe, dass er schnell auf die Strecke Wien-Dortmund kommt, bin aber tatsächlich ein klein wenig wehmütig. Eine Nachnutzung des ICE T durch private Anbieter oder ausländische Betreiber währe wünschenswert, jedoch ehr unwahrscheinlich.
Zürich-Singen-Stuttgart war keine Glorreiche Zeit mit dem ICE T und danach wurde es nicht wirklich viel besser insbesondere wenn die KISS abgezogen werden und die IC2 kommen.
Warum denkt eigentlich niemand an Snälltåget? Gleiches Stromsystem, keine Konkurrenz zur DB, Privat, im Fernverkehr nicht viel Beschleunigung benötigt und fährt auf für Neigetechnik optimierten Strecken. Klimaanlage dürfte kein Problem sein.
ich fänd das viel geiler, wenn die züge einfach ohne neigetechnik schneller fahren würden... wenns nur comfort ist. wär doch auch mal lustig, wenn man was von der geschwindigkeit merkt
obgleich ich den ICE-T nicht so gerne nutze wie die ICE 1 bis 4 (den ICE 3 und 3 Neo am liebsten wenn möglich) so sehr denke ich dass der ICE-L lange nicht dieses Gefühl davon in einem Hochgeschwindigkeitszug zu sitzen rüberbringen wird.
Schon erstaunlich, dass er auch nach 25 Jahren immer noch hochmodern aussieht. Einfach ein zeitloses Design.
Deutlich schöner als der ICE 4.
@@dorfbewohner8810es kommt aber nicht auf die Schönheit an. Und ich weiß auch nicht was daran schöner sein soll
Auch beim Transrapid genau das gleiche: Zu der Zeit gab es formschöne Designs.
@@ArefRichardForster-mr2qj ICE T, ICE 3 und Transrapid wurden vom gleichen Büro designt: Alexander Neumeister. Auch den ICE 1 hat er designt. Ich halte alle genannten Züge für die schönsten, die ich kenne. Was für ein großartiger Gestalter!
Siemens Desiro, Bombardier Talent, die neuen U-Bahnzüfe in München seit 2000 folgen auch der gleichen Designsprache.
Schon cool, dass ein Amerikaner den Zug so gut fand, dass er sein Rapper-Nahmen danach gewählt hat
🤣🤣🤣🤣
😂😂😂
🤣🤣🤣🤣👍
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Er hat sogar das Prinzip der hydraulischen Neigetechnik beschrieben... I am your Pusher
Bin als ÖBB Tfzf. 2017 in Pension gegangen. Bis zu diesem Zeitpunkt fuhr ich den 411 regelmäßig zw. Wien und Passau. Wenn er voll tauglich war, war es ein schönes, komfortables Fahren. Allerdings habe ich jede Menge Störungen in Erinnerung. Häufig nur 50% Antrieb, was im ÖBB Modus zu eingeschränkter V/max 180 und Ausfall der E-Bremse führte, was beim AFB Fahren ausgesprochen lästig war. Die Leistung sank dann im oberen Geschw. Bereich sogar auf nur 35% der verbliebenen Anlage ab. Probleme mit der Fst. Klimaanlage waren im Sommer ein häufiges Ärgernis! Man kann nur hoffen, dass der technische Zustand nach der Aufarbeitung bis zur Ausmusterung einigermaßen stabil bleibt. Der Ehrlichkeit halber muss man aber auch anmerken, dass die Fahrzeuge enorme Umläufe hatten und haben, und dementsprechend für die Wartung nur kleine Zeitfenster zur Verfügung stehen.
Ja er wirkt z. T. einfach heruntergenudelt. Klimaanlage ist ein Punkt (Wasser aus der Decke, kaputte Verkleidung, klemmende Türen) und Bordrestaurant außer Betrieb ein anderer. Das Catering bestand teilweise aus Kaffee aus der Pumpkanne, Entschuldingungsschocki und frustierten Mitarbeitern. Für einen Zuglauf von 7-8h ist das nicht gerade ideal. Da hängt es aber nicht nur am Zug sondern auch an der sonstigen Infrastruktur. Auch die nachgerüsteten Fahrradplätze taugen eher wenig. Die Sitze sind aber OK und es findet sich bei normaler Füllung auch gut Stauraum für das Gepäck. Außerdem sind die Einstiege geräumig und das in die Kurve legen ist schon cool, wenn es einmal genutzt wird. Außerdem finde ich die Wagenreihung gut. Es gibt eine genau bekannte Anordnung, so dass man sich nach ein paar fahrten gut zurecht findet. Jeder Wagen hat eine Besonderheit so dass man im Prinzip sogar ohne Schilder den Wagen erkennt.
Servus Andreas.
Ich kann Dir nur zustimmen, es ist ein feines Fahrzeug wenn er nicht spinnt. Ja, er ist keine Rennsemmel, wenn man ihm dann noch die Hälfte der Leistung oder noch mehr nimmt dann wird es sehr entspanntes Fahren. Ich fahr jetzt seit etwas über 8 Jahren mit ihm, ich bin immer noch aus eigener Kraft am Ziel angekommen, ohne Reset unterwegs. Manchmal will er nicht munter werden, da hilft nur ein Reset und einmal musste ich ihm mit einem Reset am Wbf erklären, dass das nicht sein Schlafplatz ist, aber das war es aber auch.
Abschleppen musste ich nur eine Leiche die mir ein Kollege hinterlassen hat.
Ich fahr ihn nach wie vor gerne.
Fahre immer gern im mit dem ICE T.
Danke für das ehrliche "wird der ICE L ein Rückschritt sein".
Ganz so einfach ist da nicht, die Traktionsleistung und Beschleunigungsverhalten vom ICE T ist echt nicht besonders gut. Gerade auf der Strecke nach Wien zeigt sich, wieviel schneller ein Railjet ist, aufgrund der viel besseren Beschleunigung. Also mal abwarten wie sich die Talgo Lok im Betrieb bewähren wird.
Der ICE-T ist ein gelungener und gemütlicher Zug, aber zuletzt war es wirklich ein Pannenzug. Kaum eine Fahrt ohne Defekte. Er ist reif für die Ablösung. Außerdem ist er auf der Relation wo ich unterwegs bin chronisch überfüllt und auch insofern braucht es mehr Wagenmaterial. Der ICE-L schaut auch nicht schlecht aus. Ebene Einstiege sind bei einer alternden Bevölkerung nicht schlecht. Bloß beim Fahrkomfort scheint mir die Achsanordnung etwas gewagt, aber man muss erst sehen wie er sich da macht.
Das kann man sagen wenn es der Fall sein sollte.
@@XxtrainheroxX Hamm-Altenbeken-Kassel ist ein weiteres Beispiel, was die Bedeutung von Beschleunigung zeigt. Heute fährt ab und zu nen ICE3 der 1:49h braucht. Der ICE T war da mal unterwegs und unwesentlich schneller (keine 5 Minuten). Der RRX braucht trotz 2 zusätzlichen Halten auch 1:49, weil die Beschleunigung viel besser ist. Mir sind keine Strecken bekannt, auf denen der ICE T sich wirklich noch lohnt.
@@florianmeier3186 entonces no es exitoso ni comodo
Was mir beim ICE T am Besten gefällt, ist die nicht so grelle Beleuchtung.
Als Eisenbahner kann ich sagen, das der ICE T aus Lokführersicht in letzter Zeit extrem zickig in Sachen ETCS-Rechner ist, der gerne mal ausfällt...
Und aus Kundensicht sind es vor allem die Toiletten...
Kann ich so nicht bestätigen. Noch nie Probleme mit dem ETCS Rechner gehabt. Da ist der Antrieb das größere Problem. Das man nur halbe Leistung hat, wenn ein Fahrmotor ausfällt macht den Zug nicht gerade zum Schnellzug. Bin froh wenn die Züge weg sind. Optisch schön aber technisch einfach nicht mehr auf dem aktuellsten Stand.
Also die Baseline 3-Geräte laufen sehr gut
@@BryanDallas-fo1cskann ich bestätigen, wenn ich die Kiste habe dann zu 80% mit halber Leistung und anderen Störungen…
Aus dem ICE T sollte ein N-ICE (Nacht ICE) werden, umgebaut mit Schlaf- und Liegewagen.
Wenn das Testangebot wie z.B. Hamburg-München erfolgreich ist, kann die DB ja echte Nachtzüge anschaffen.
Es geht ja darum, dass die Instandhaltung relativ teuer ist
Die Technik (Stromrichter, Motoren, Klimaanlagen?) im ICE-T empfinde ich lauter, als so manche S-Bahn. Das Teil pfeift und Quietscht, dass ich in dem Teil kein Auge zu kriege. Ich finde jeden Dosto RE entspannender.
Naja, dann muss man halt mit NC Kopfhörern schlafen... 🤷♂️
@@Clickworker101das „Projekt“ würde über einen überschaubaren Zeitraum laufen und würde aus anderen Budgets finanziert werden.
Klar wird der ICE T im alltäglichen normalen Betrieb zu teuer und es gibt günstigere Alternativen aber neue Nachtzugwagen anzuschaffen wäre deutlich teurer
Dann kann die Bahn auch ruhig einfach ein paar der neuen Nightjets kaufen. Aber ja ich fände es als zwischen Lösung auch nett, wenn eine ICE teilflotte für den Nachtbetrieb optimiert würde. Mehr Abteile, dimmbar/ausschaltbares Licht, akustische Dämmung, angepasste sitze..
ich finde z.B. die Abteile im ICE 1 auf der nächtlichen Hamburg-Frabkfurt relation übers Ruhrgebiet deutlich angenehmer zum halbschlafen als die 4er nachts von Hamburg nach München.
Warum sollte sie? Die ÖBB kann mit ihrem Fahrzeugpark das Angebot deutlich wirtschaftlicher fahren. Für die DB ist es interessanter einfach Traktion und Personal zur Verfügung zu stellen statt in den Betrieb eines Nischenprodukts am Rande der Wirtschaftlichkeit einzusteigen, zumal der Eigentümer doch eigentlich will dass sie sich auf das „Kerngeschäft“ konzentriert, was auch immer alles dazugehören soll. Und dann auch noch den T umbauen? Vergiss es! Das Ding ist relativ schmal, sodass du quer zum Wagenkasten vml gar kein Bett einbauen kannst ohne dass der Seitengang unzumutbar schmal wird. Dann müsste man zusätzliche Nasszellen einbauen (Duschen hat der T bislang nicht) sowie die komplette Innenraumgestaltung gänzlich neu konzipieren mit zusätzlichen Trennwänden. keine Ahnung ob das überhaupt geht ohne dass eine Neuzulassung erforderlich wäre die er dann nicht mehr bekäme. Was für Verkehre soll man überhaupt damit fahren? Der T kann lediglich in Deutschland und Österreich eingesetzt werden. Damit ist die Auswahl an möglichen Nachtzugrelationen sehr überschaubar.
Für mich ist der ICE-T schon immer der formschönste aller ICE.
Der ICE3 (neo) ist auch elegant und trägt dem Namen ICE Rechnung. Der ICE 1 und dessen altes Logo (Ende 80er/Anfang 90er) sind jedoch ikonisch für Deutschlands Einstieg in den Hochgeschwindigkeits-Zugverkehr!
Finde den ICE 3 (normal) mit abstand den schönsten
Ich finde während man dem ICE3 sein alter langsam ansieht, wirkt der ICE-T immer noch modern und zeitlos. Als hätte man ihn erst vor wenigen Jahren auf die Gleise gestellt
ICE t am schönsten
@@Clickworker101 etr 1000 am schönsten
Ein sehr schönes Video... Es ist zwar schade den ICE T in 3 Jahren langsam aus dem Dienst zu stellen, aber wenn eine Modernisierung ein zu kostspieliges Thema ist, ist es wirtschaftlich leider sinnvoll. Mir persönlich haben die Fahrten mit dem ICE T bis jetzt immer gefallen. Nur schade das er nicht durch ein gleiches Produkt ersetzt wird, denn die Kurvenfahrten sind immer das Highlight wenn die Neigetechnik eingeschaltet ist... weiter so Videos... 👍 👏 👏 👏
Ich bezweifle stark das die Bahn nochmal Züge mit aktiver Neigetechnik beschafft. Erstmal haben einige vormals relevante Strecken mit GNT Ausrüstung durch Neubaustrecken an Bedeutung verloren bzw. werde diese Verlieren. Außerdem sind die Fahrzeitgewinne kaum im Relation zu setzen mit den Wartungskosten. Dazu kommt noch das durch den Aus und Umbau auf ETCS noch einige Neuplanungen notwendig werden, welche wegen mittlerweile fehlender Verwendung im Regionalverkehr wohl von der InfraGo nicht unter ETCS realisiert werden.
Kommt darauf an.. Bayern ist gerade an der Entwicklung eines Nachfolgers fürn 612 für Oberfranken und Allgäu. Kann ja sein, dass sich das Blatt dann wendet.
Außerdem ist ETCS ja ein digitales Zugsicherungssystem, welches ggf Funktionen vom GNT übernehmen kann.
@@trainsandscifi ETCS kann für Züge mit Neigetechnik ein anderes Geschwindigkeitsprofil kommandieren. Ist aber aufwändig und erfordert deutlich erweiterte Planungen. Und ja Bayern plant die Beschaffung von Zügen mit Neigetechnik, jedoch muss erstmal ein Hersteller gefunden werden der das realisieren will. Die Hersteller sind sehr zurückhaltend, da die Anforderungen auch nicht trivial sind. Neben Neigetechnik, wird ein Trimodales und bei 76cm Barrierefreies Fahrzeug gefordert. Man hört das die 3 Großen Hersteller (Siemens, Alstom und Stadler) abgewunken haben, dass das in der gewünschten Form nicht realisierbar ist.
Zusätzlich: es gibt ja auch moderne Neigetechnik-Systeme (zB SiBi von CAF), die auf GPS passieren und deshalb auch kein GNT brauchen.
@@trainsandscifi Da kann man nur hoffen, dass sich das nicht unbedingt durchsetzt. Die 612 ist jetzt nicht bekannt für Zuverlässigkeit. Meiner Erfahrung nach ist auf sehr kurvigen Strecken wie Tübingen-Sigmaringen leider der Verschleiss viel zu hoch.
@@LifeLens764 wieso?
Die Neigetechnik vom 612 ist schon über 25 Jahre alt. Inzwischen hat sich sehr viel an Technologie getan und auch die Neigetechnik in anderen Ländern weiterentwickelt.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass der neue Zug eine neue Ära einschlägt.
Du meinst der Erste in Serie gebaute Fernverkehrszug in Deutschland mit Neigetechnik! Es kam nämlich schon einmal bei den 3 ET 403 aus den 1970-er Jahre Neigetechnik zum Einsatz!
und auch in den 614 wurde neigetechnik erprobt, war aber damals noch nicht so ausgereift. Auch die Konzepte für lokbespannte neigezüge bei der SBB (EW III) und SNCF (Grand Confort) schafften es nicht in die Serie.
@christianuffinger7855 Jo, war 'n netter Versuch. Nur leider hatte man vergessen, den Stromabnehmer mit der Neigung zu verstellen. Kann ja mal passieren 🤷♂ So konnte die Neigetechnik nie richtig genutzt werden. War leider ein Schuss in den Ofen - so schön der Zug ansonsten war.
Superklasse informatives Video, ich fand den ICE-T optisch innen und außen den schönsten ICE.
Bonsoir Michael,
En septembre 2019, la direction de la flotte ICE-T de DB Fernverkehr a été informée que les inspections prévues pour 2020 conformément au §32 EBO (Règlement sur la construction et l'exploitation des chemins de fer), niveau de maintenance « IS 700 » (inspection après 16 ans ou 3,3 millions de km), ne peuvent pas être effectuées à l'usine DB Fahrzeuginstandhaltung de Krefeld, en Allemagne.
Des solutions de remplacement ont été mises en œuvre, en urgence, tant pour la gestion de la flotte à Francfort-sur-le-Main que pour l'usine de production MSG à Halle-Ammendorf. Depuis le printemps 2022, dans le cadre de ce projet, toutes les bandes décoratives vertes et les marquages de protection climatique ont été remplacés par des bandes rouges normales lors des travaux de maintenance ; les autocollants ne seront plus remplacés. Le climat n'est plus un succès Entre 2019 et 2023, tous les trains des séries 411 et 415 avaient au moins une bande verte à l'extrémité du wagon avec l'inscription "Le protecteur climatique le plus rapide d'Allemagne". Ce qui n'est clairement plus le cas. En 2022, DB Fernverkehr a décidé d'acquérir 21 locomotives bi-modes Vectron de la série DB 248 dans le cadre du programme ICE-L. En plus des Talgo Travca DB 105. Le déploiement des 7 ICE 4 sur les routes autrichiennes était déjà un signe avant-coureur de l'avenir des ICE T, qui semblent suivre les chemins instables des ICE TD de la série 605 retirés en 2017.
Les trains pendulaires, populaires depuis longtemps, ne le sont plus non plus en Suisse. L'extension de l'infrastructure ferroviaire (ARA AS 2035) décidée par le Conseil fédéral et le Parlement dans le cadre de la phase d'extension 2035 signifie que les courbes ne sont plus prises en compte dans le calcul du temps de trajet.
L'ICE T DB fonctionne sur le même système pendulaire, que Fiat Ferroviara a mis en œuvre sur les premiers trains Pendolino comme l'ICNG RABe 500, les trains pendulaires Intercity et les trains Astoro anciennement ETR 610 RABe 503. avec les mêmes problèmes de fiabilité. Le FV-Dosto est basé sur un autre système qui a causé beaucoup de problèmes à Bombardier lors de la reprise du site de Villeneuve en 2021 par Alstom a mis deux ans à fiabiliser ENFIN le TWINDEXX SWISS EXPRESS en livrant les trois trains gratuits, sur les 59 du contrat du siècle de Bombardier aux CFF suite à un procès perdu par Bombardier au milieu des années 2010, qui étaient aussi le concepteur des ICE T et TD à Görlitz au début des années 2000.
Guten Abend Michael, die Wartung seiner Flotte, bisher in Deutschland, stößt auf ein Problem.
Im September 2019 wurde der Leitung der ICE-T-Flotte der DB Fernverkehr mitgeteilt, dass die für 2020 geplanten Prüfungen gemäß §32 EBO, Instandhaltungsstufe „IS 700“ (Prüfung nach 16 Jahren bzw. 3.3.2019) erfolgen Mio. km) kann im Werk der DB Fahrzeuginstandhaltung in Krefeld nicht durchgeführt werden.
Sowohl für das Flottenmanagement in Frankfurt am Main als auch für das MSG-Produktionswerk in Halle-Ammendorf wurden Notersatzlösungen umgesetzt. Seit Frühjahr 2022 werden im Rahmen dieses Projektes bei Wartungsarbeiten alle grünen Zierstreifen und Klimaschutzmarkierungen durch normale rote Streifen ersetzt; Aufkleber werden nicht mehr ersetzt. Klima kein Erfolg mehr Zwischen 2019 und 2023 trugen alle Züge der Baureihen 411 und 415 mindestens einen grünen Streifen am Wagenende mit der Aufschrift „Deutschlands schnellster Klimaschützer“. Was eindeutig nicht mehr der Fall ist. Im Jahr 2022 hat sich DB Fernverkehr dazu entschieden, im Rahmen des ICE-L-Programms 21 Vectron-Dual-Mode-Lokomotiven der Baureihe DB 248 zu erwerben. Neben dem Talgo Travca DB 105. Der Einsatz der 7 ICE 4 auf österreichischen Straßen war bereits ein Vorbote für die Zukunft der ICE T, die den instabilen Pfaden der 2017 ausgemusterten ICE TD 605-Serie zu folgen scheinen.
Neigezüge, die lange Zeit beliebt waren, sind auch in der Schweiz nicht mehr beliebt. Der von Bundesrat und Parlament im Rahmen der Ausbauphase 2035 beschlossene Ausbau der Eisenbahninfrastruktur (ARA AS 2035) führt dazu, dass Kurven bei der Berechnung der Fahrzeiten nicht mehr berücksichtigt werden.
Der ICE T DB arbeitet mit dem gleichen Neigesystem, das Fiat Ferroviara in den ersten Pendolino-Zügen wie dem ICNG RABe 500, den Intercity-Neigezügen und den Astoro-Zügen (ehemals ETR 610 RABe 503) implementiert hat, mit den gleichen Problemen bei der Zuverlässigkeit. Der FV-Dosto basiert auf einem anderen System, das Bombardier viele Probleme bereitete, als der Standort Villeneuve im Jahr 2021 von Alstom übernommen wurde, was zwei Jahre dauerte, um den TWINDEXX SWISS EXPRESS ENDLICH zuverlässig zu machen, indem er die drei kostenlosen Züge lieferte 59 des Jahrhundertvertrags von Bombardier an die SBB nach einem Mitte der 2010er Jahre verlorenen Rechtsstreit von Bombardier, das Anfang der 2000er Jahre auch Konstrukteur der ICE T und TD in Görlitz war.
Guten Abend Michael, die Wartung seiner Flotte, bisher in Deutschland, stößt auf ein Problem.
Im September 2019 wurde der Leitung der ICE-T-Flotte der DB Fernverkehr mitgeteilt, dass die für 2020 geplanten Prüfungen gemäß §32 EBO, Instandhaltungsstufe „IS 700“ (Prüfung nach 16 Jahren bzw. 3.3.2019) erfolgen Mio. km) kann im Werk der DB Fahrzeuginstandhaltung in Krefeld nicht durchgeführt werden.
Sowohl für das Flottenmanagement in Frankfurt am Main als auch für das MSG-Produktionswerk in Halle-Ammendorf wurden Notersatzlösungen umgesetzt. Seit Frühjahr 2022 werden im Rahmen dieses Projektes bei Wartungsarbeiten alle grünen Zierstreifen und Klimaschutzmarkierungen durch normale rote Streifen ersetzt; Aufkleber werden nicht mehr ersetzt. Klima kein Erfolg mehr Zwischen 2019 und 2023 trugen alle Züge der Baureihen 411 und 415 mindestens einen grünen Streifen am Wagenende mit der Aufschrift „Deutschlands schnellster Klimaschützer“. Was eindeutig nicht mehr der Fall ist. Im Jahr 2022 hat sich DB Fernverkehr dazu entschieden, im Rahmen des ICE-L-Programms 21 Vectron-Dual-Mode-Lokomotiven der Baureihe DB 248 zu erwerben. Neben dem Talgo Travca DB 105. Der Einsatz der 7 ICE 4 auf österreichischen Straßen war bereits ein Vorbote für die Zukunft der ICE T, die den instabilen Pfaden der 2017 ausgemusterten ICE TD 605-Serie zu folgen scheinen.
Neigezüge, die lange Zeit beliebt waren, sind auch in der Schweiz nicht mehr beliebt. Der von Bundesrat und Parlament im Rahmen der Ausbauphase 2035 beschlossene Ausbau der Eisenbahninfrastruktur (ARA AS 2035) führt dazu, dass Kurven bei der Berechnung der Fahrzeiten nicht mehr berücksichtigt werden.
Der ICE T DB arbeitet mit dem gleichen Neigesystem, das Fiat Ferroviara in den ersten Pendolino-Zügen wie dem ICNG RABe 500, den Intercity-Neigezügen und den Astoro-Zügen (ehemals ETR 610 RABe 503) implementiert hat, mit den gleichen Problemen bei der Zuverlässigkeit. Der FV-Dosto basiert auf einem anderen System, das Bombardier viele Probleme bereitete, als der Standort Villeneuve im Jahr 2021 von Alstom übernommen wurde, was zwei Jahre dauerte, um den TWINDEXX SWISS EXPRESS ENDLICH zuverlässig zu machen, indem er die drei kostenlosen Züge lieferte 59 des Jahrhundertvertrags von Bombardier an die SBB nach einem Mitte der 2010er Jahre verlorenen Rechtsstreit von Bombardier, das Anfang der 2000er Jahre auch Konstrukteur der ICE T und TD in Görlitz war.
Super Video. Ich denke der Abschied vom ICE T ist sinnvoll. Ich denke eher es wird gemacht um ersatzteile für die zweite bauserie zu erhalten und diese im Betrieb Stabil zu halten. Ich glaube nicht, dass die alt Fahrzeuge verkauft werden. Denn es gibt kein größeres Privates Fv Evu welches Interesse dran haben könnte. Für Flixtrain sind die Fahrzeuge uninteressant, es sei den es findet sich ein Unternehmen welche die Fahrzeuge für die kauft und vermietet.
Ich war beim Rollout des allerersten Steuerwagens in Görlitz dabei.
Dass man die kleineren ICE-T ausmustert macht Sinn. Dass man die siebenteiligen Fahrzeuge weiterhin ertüchtigt und modernisiert ist im Ausgleich ebenfalls sinnvoll.
(9:16) Zur Erinnerung, Verwerten heißt Verschrotten.
Mit verwerten war sicherlich gemeint auszuschlachten, um den weiteren Betrieb der dann noch verkehrenden ICE T zu gewährleisten.
Bin zuletzt erst mit einen gefahren. Sehr ruhig und komfortabel
Soweit ich informiert bin, kann die aktive hydraulische Neigetechnik des ICE-T in der Kurve einen Neigungswinkel bis zu 8° erreichen.
Die Talgo-Gliederzüge haben die Wagenkästen an den Endportalen oben über Luftfedern aufgehängt und die Luftfedersteuerung realisiert (ähnlich einem Pendel) passive Neigungswinkel bis zu 4°.
Ich nehme an, dass dies beim neuen ICE-L ebenso gelöst ist, wodurch für kurvenreiche Strecken zumindest eine geringfügig höhere Kurvengeschwindigkeit ermöglicht wird.
Ist halt die Frage, ob sie GNT haben. Ich vermute mal sehr stark nein.
Leider haben die "deutschen" Talgos genau diese hohe Aufhängung nicht und können deshalb auch nicht pendeln, also sich passiv in die Kurve legen. Man darf auf den Fahrkomfort gespannt sein. Die Neigetechnik im ICE-T empfinde ich als sehr angenehm. Auf meiner "Hausstrecke" ist meistens die Komfortneigung eingeschaltet. Das ist schon ein Unterschied zu den mnachmal noch verkehrenden IC.
Heute das erste Mal ICE-T gefahren :) Passendes Video dazu 🫡
you will be missed
tbh ich bin eh zu pleite um mit _irgendeinem_ ICE zu fahren aber der ICE T ist einfach schön anzusehen, wahrscheinlich mmn sogar noch etwas mehr als der ICE 3
Damit hätte ich jetzt tatsächlich so überhaupt nicht gerechnet... vorallem Schmerzt es sehr, da es neben den Baureihen 403 und 406 mein absoluter Favorit ist...
Auch frage ich mich tatsächlich, weshalb man sich denn bei den Baureihen 412, 407 sowie 408 gegen die gute Lounge, wie sie ja bei den Baureihen 411, 415, 403 sowie 406 existiert, entschieden hat... kann ich nicht nachvollziehen... da ist mir das "Neumeister Design" ja schon deutlich lieber...
@@zug_joni2312 Weil 1. beim 407, 408 und 412 im Führerraum hinter dem Sitz bis zur Führerraumtür die ganzen Zugbeeinflussungssysteme PZB, LZB & ETCS (407 und 408 zusätzlich die Systeme fürs Ausland) und Sicherungsschränke verbaut sind und aufgrund neuer Crashnormen die Frontscheiben so klein geworden sind, dass man von einer Lounge aus, sowieso nichts sehen würde. Beim 403/406 sowie 411/415 sind die Sicherungschränke in der Lounge (Holzkästen vor den ersten Sitzen an der Scheibe) und wenn der Tf da ran muss, sind meist Fahrgäste im Weg. Das ist sehr unpraktisch. Zudem ist die Fahrgastbeleuchtung durch Scheibe sehr störend bei Nacht & Tunnelfahrten, selbst wenn die Scheibe milchig geschalten wird. 2. Selten macht ein Tf die Scheiben der Lounge bei den Baureihen 403/406 & 411/415 noch sichtbar. LG von einem Tf beim Fernverkehr.
Aber auch, dass kein Nachfolger mehr geplant ist...
Und ja, das mit der großen der Störung Neigetechnik vorallem in der Vergangenheit, aber auch, die für so manchen nicht gerade angenehmen Fahrt, wenn denn die Neigetechnik mal einwandfrei mitgemacht hat, kann ich schon auch Nachvollziehen (Damals als Kind, als mich der ICE T noch von Nürnberg nach Saalfeld (S), zu meinen Großeltern gebracht hat, musste ich bei wenigen Fahrt, sobald es auf die Frankenwaldrampe ging, brechen)!
Schade um diesen schönen Zug. Die letzten Jahre nochmal genießen. 😊
Super video❤ ich werde die ICE-T vermissen😢💔
Same, fahre super gerne mit. Vom Fahrgastkomfort her perfekt.
Ich nicht, ich repariere die Dinger, absolute Katastrophe. Je schneller auf den Schrott desto besser
@@smeagoltek6382 bruder geh einfach schlafen der ICE-T ist eine legende
@@smeagoltek6382Welche Züge sind denn besser zu reparieren als der ICE-T?
@@markt1390 So ziemlich jeder, am liebsten ist mir jedoch der 407/408. Schön dran zu arbeiten, alles zugänglich, solide Technik.
Beim T ist nahezu alles eine Katastrophe. Für manche Bodenplatten braucht man über 30min um die zuzumachen, weil die Gewinde verschiebbar sind, bei allen anderen Zügen sind die fest.
Gleiche bei den Deckenklappen, alles ausgenudelt.
Wie in einem anderen Kommentar schon erwähnt wurde ist auch gerade ETCS eine Dauerbaustelle.
Achja und die Wunderschöne Neigetechnik. Wird zwar nur noch zur Komfortsteigerung benutzt aber die ist so anfällig, würde mich wundern wenn die überhaupt bei der Hälfte der Züge funktioniert. Ständig gehen die Module oder Zylinder kaputt.
Bin einmal mitgefahren. Komplett leerer Zug, die Zugbegleiter haben sich gegenseitig streiche gespielt. War schon lustig aber etwas ranzig war der schon aich
Ich bin vor zwei Wochen zuletzt mit eine ICE T gefahren und man merkt schon, dass insbesondere das Interieur inzwischen arg angestaubt ist. Ein Refit wird den Zügen daher sichtlich gut tun.
Sofern es der Zustand der Züge zulässt kann ich mir durchaus ein zweites Leben bspw. bei Flixtrain vorstellen. Den die ICE Ts sind allemal eine Verbesserung zu den aktuellen Zügen 😅 (finde ich).
Das Refit beim ICE-T besteht nur im Austausch der Sitze. Toiletten werden noch etwas aufgehübscht. Der Rest bleibt so wie er ist. Mehr wird für den ICE-T nicht inverstiert.
Bei Flixtrain könnte ich mir vorstellen, dass die darauf warten, chinesische Hochgeschwindigkeitszüge billig zu bekommen. Immerhin wollten die ja auch ihre Wagen ursprünglich in Russland machen lassen.
Bin von Nuernberg nach Berlin x-mail ICE_T gefahren. Schade dass er jetzt gehen muss. Fand dich Technik immer sehr spannend und cool.
Ich bin Tf Azubi und dein Thumbnail kommt mir doch sehr bekannt vor...
Das ist das HIntergrundbild, das ich auch auf meinem Diensttablet habe
wow, nette Info
Gute Wahl würde ich sagen 😉
Weiß man, ob der ICE-T als ICE 1590 und 1699 ab Dezember 2024 wieder in Hildesheim fahren wird? Seit April 2023 fährt stattdessen der ICE 799 als ICE 1 wegen verschiedener Baustellen (Fulda-Kassel 2023, Weddeler Schleife 2024 Frühjahr)
Sehr schade - ich nutze regelmäßig den ICE-T Frankfurt - Dresden....und bei aller Kritik - es ist ein sehr komfortabler Zug. Der ICE-L wird übrigens als "Ersatz" für die ICE-T angepriesen, da der niedrigere Schwerpunkt in Verbindung mit den nur 14m langen Einzelwaggons nebst Einachsaufhängung im Sattelzugprinzip dieser Züge die aufwändige Neigetechnik obsolet machen würde. Immerhin verkehrt diese Zuggattung zwischen zwei Triebköpfen in Spanien seit Jahrzehnten mit bis zu 330 km/h auf Neubau- und bis 250 Km/h auf Altbaustrecken - allerdings nicht ganz unfallfrei wie die tragische Entgleisung 2013 bei Santiago de Compostella beweist. Die von der DB bestellten 79 Einheiten ICE-L mit Option auf 21 weitere würden auch ziemlich genau dem akt. Bestand aller klassischer einstöckiger ICs und aller ICE-Ts entsprechen woran klar sein dürfte wo die Reise hingeht.
Naja, jetzt wo Bayern an der Entwicklung von "Tri-modalen" Neigezügen arbeitet, biete sich doch die Möglichkeit daraus auch eine Fernverkehrsvariante mitzuentwickeln.?
Dadurch ließe sich zB der IC/ICE München - Hof - Dresden/Leipzig auch unabhängig der geplanten Elektrifizierung realisieren.
Ich finde es schade, dass die Deutsche Bahn Neigetechnik grundsätzlich ablehnt und eher Fahrzeiten im Kauf nimmt, anstatt weiter an einer zukunftsfähigen Technologie festzuhalten und auch Pläne für langersehnte Fernverkehrsverbindungen aufgibt. (und sich jetzt trotzdem an der Ausschreibung von Bayern mit beteiligt)
In meiner naiven Traumwelt sollten min ein paar Garnituren an DB Regio Bayern gehen als ersatz für die Skoda wendezüge, man müsste sie nur rot lackieren und damit es genug Sitz plätze gibt in Doppeltraktion fahren
Die passen doch nicht an alle Bahnsteige, was ja der Grund für Dosto-Fahrteuge auf der Strecke sind
Die Beschleunigung ist sogar für den Fernverkehr grenzwertig. Höchstens 2 Fünfteilige würden auf die meisten Bahnsteige passen, eher 1 siebenteiliger mit Bordrestaurant zu 2. Klasse umgewandelt.
Gerade wenn jetzt der neue ICE kommt, da ist klar das die teuersten ersetzt werden. ICE 2 und T fliegen aus dem Programm und die anderen die eben relativ günstig noch im Betrieb gehalten werden können.
Am Ende finde ich es immer wieder erstaunlich, das bei der Kontruktion nicht auf folgekosten geschaut wird. Der ICE 1 fährt seit 1990 und auch über 2030 hinaus, damit ist es aber schon heute der am längsten genutzte Schnellzug in Deutschland. Und ein Ende ist wohl so schnell noch nicht in Sicht.
Und es gab den ICE-T auch als Dieselzug.... (fuhr z.B über Vogelfluglinie bis nach Kopenhagen)
Mit Siemens Neigetechnik. Das war der unterschied.
Ich bin mal gespannt was aus den Garnituren wird.
Denke die wird man gut und gerne noch irgendwo in Südosteuropa unterkriegen
@@ReinhartRauszart und wer genau sollte dort ein Interesse daran haben?
Die gehen nach Mukran und nach einer gewissen Wartezeit zum Bender
@@ReinhartRauszart Der neue Regio in Bulgarien!
Jap, mehr als Bender wird's nicht. Es sei denn ein privater kauft die,aber ob FV das will...
Und was sollen sie in Bulgarien machen. Fehlende Zusicherung, anderes Stromsystem, keine passende Leittechnik etc.
Vielleicht noch Snälltåget oder Flixtrain? Bei letzterem sind ja sowohl keine Klimaanlage als auch Verspätungen offensichtlich kein Problem, bei ersterem die Klimaanlage nicht.
Also das das T in ICE t für „Triebzug“ steht und nicht für „tilt“ macht mich ja so aggressiv 😂
Geht mir auch so 😂😅
Einfach ein zeitloses und tolles Design.
Grüße TiMu
Vom Design her immer mein absoluter Lieblingszug gewesen und auch vom Komfort im Innenraum her. Hat mich oft von zahlreichen Konzerten in den verschiedensten Städten nach Hause gebracht und als jemand der einen recht empfindlichen Schlaf hat, bisher der einzige Zug in dem ich ein Nickerchen machen konnte. Schade, dass er bald Vergangenheit ist, aber wie den Kommentaren hier zu entnehmen ist, gibt es dafür den ein oder anderen nachvollziehbaren technischen Grund. Ich hoffe nur inständig, dass in puncto Optik endlich wieder jemand sich dem Niveau von Alexander Neumeisters Entwürfen annähern kann. Den zeitlosen Look der älteren ICE-Baureihen konnte der 4er schon nicht ansatzweise toppen und der ICE-L schafft das noch weniger (wenn man den überhaupt als ICE zählen kann).
Mit einem ICE T auf der VdE8 zu fahren ist, wie ich aus Eigenen Erfahrungen berichten kann, etwas enttäuschend. Da will man mit 300 oder zumindest 265 drüber brettern, nicht mit „nur“ 230. Es ist einfach schon aus Prinzip ein anderes Fahrgefühl.
@@Leo-fl6sn Aus diesem Grund, hätte er meiner Meinung nach, ab 2016 auch weiterhin auf der Frankenwaldbahn verkehren können/müssen!
Schönster ICE von allen!
Wenn ich bloß mal zu meinem Modell kommen würde - tolles Video wie immer Sebastian!
Gab es doch von Fleischmann in HO und N..
@@class77sncb hab ich. Aber wer will das Teil in der Standard Konfiguration fahren? Komm nur nicht dazu den upzugraden.
@@heldvomerdbeerfeld dafür braucht man Platz..also Clubanlage digital oder analoge Steuerung..logisch.In Erinnerung meiner Zeit bei einem MEC: 15 ADE Wagen plus 01.10 = 10,5 m Länge !!
@@class77sncb Was hat das mit einer Clubanlage zu tun? Steh grad auf der Leitung.
Die größte Anlage bringt dir nichts, wenn die Züge entsprechend langweilig ausschauen. Fallen mir auf Anhieb ein paar UA-camr ein, die das Klischee voll erfüllen.
Geld allein macht halt keinen interessanten Fahrbetrieb.
Neigetechnik beim ICE T wird meines Wissens nach nur noch auf der Relation Nürnberg - Passau genutzt.
und manchmal Frankfurt Kassel über Marburg
Nürnberg-Donauwörth, Nürnberg-Würzburg-Aschaffenburg-Hanau-Frankfurt, Frankfurt-Fulda-Bebra, Im Grund alle Strecken die der ICE-T fährt und die gleichzeitig mit GNT ausgestattet sind. Voraussetzung ist aber, dass der Tf auf GNT ausgebildet ist.
Ich bin vor allem vom ICE T begeistert weil er auch in der 2. Klasse sehr komfortabel ist und auch hochwertig aussieht. Die Holzvertäfelung ist einfach toll.
Deswegen auch eine meiner liebsten Triebzug-Baureihen.
Wenn die Neigetechnik eh auf kaum mehr Strecken eingesetzt wird, dann wird das verschwinden des ICE-Ts wohl kaum so große Auswirkungen haben 🙈. Nur kurze ICEs mit einer geringeren Höchstgeschwindigkeit hat man dann nur mehr in Form der 37 siebenteiligen ICE4 (ICE2 fallen ja auch weg). Wobei ja die 2. Serie der 411 noch länger erhalten bleibt :)
Bei der Baureihe 612 ist die Neigetechnik aber auf mehr Strecken im Einsatz? Bzw. zuverlässiger?
Vielleicht weiß jemand mehr ;-) ?
Neigetechnik-612er gibt es z.B. rund um Ulm - zum Beispiel Basel - Ulm.
Zuverlässig jedoch nicht.
Die 612er sind im Allgäu und rund um Hof recht zuverlässig mit Neigezugtechnik unterwegs, wobei Bayern aber auch schon an einem Nachfolgermodell arbeitet. Im Nahverkehr bringt Neigezugtechnik aber wahrscheinlich auch deutlich mehr, da der ICE T einen Großteil der Laufleistung auf den Schnellfahrstrecken hat und Fernverkehr eh kaum auf den richtig kurvigen Strecken fährt.
Neigetechnik führt nur dann zur erhöhten Reisegeschwindigkeit wenn die Strecken speziell für bogenschnelles Fahren ausgerüstet sind (GNT), und das ist mittlerweile immer seltener der Fall. Man spart sich lieber den zusätzlichen Wartungsaufwand.
Ob die ausgeflotteten ICE-T von Flixtrain oder anderen Anbietern gekauft werden?
Da die ICE-T Züge ETCS haben, ist das sehr wahrscheinlich solange sie noch nicht auseinanderfallen.
Aufgrund der hohen Wartungskosten der Neigetechnik vermutlich nicht Flixtrain.
Interessantes Video!😊
Der ICE-T ist so cool in Linz
Die ÖBB könnte den ICE-T kaufen
Und warum?
Kommt drauf an ob das für sie Sinn macht, oder nicht. Das wissen die im Konzern besser.
Die ÖBB hatte schon 3 ICE-T 7-teilig als ÖBB Baureihe 4011. Die hat die ÖBB aber wieder an die DB abgegegeben.
Schöner Beitrag zum ICE-T . Mich hat es tatsächlich ein bisschen überrascht, dass der ICE-T bald gehen wird. 😢
Der ICE-T fuhr früher auch in die Schweiz und ich war auch schon in der Schweiz mit im unterwegs.
Guter Beitrag.
Naja, solange der Einsatz des Talgo immer wieder aufgeschoben wird, sollte man sich bei der DB über Ausflottungen erst einmal nicht allzu viele Gedanken machen...
Die 406er gehen dieses und Anfang nächstes Jahr auch aus dem Rennen. Bis spätestens Frühlings 2025 sollen keine 406er mehr eingesetzt werden.
Der ICE-T ist mein Lieblingszug und er wird hoffentlich zum Fahrplanwechsel wieder in Hildesheim fahren.
1:38 Meines Wissens steht das "T" nicht für Triebzug, sondern für "tilting" (also als Hinweis auf die Neigetechnik).
Weiß man denn auf welchen der Einsatzstrecken die Neigetechnik tatsächlich noch für bogenschnelles Fahren im Einsatz ist?
z.B. Nürnberg-Passau, Nürnberg-Donauwörth, Nürnberg-Würzburg-Aschaffenburg-Hanau-Frankfurt, Frankfurt-Fulda-Bebra, Im Grund alle Strecken die der ICE-T fährt und die gleichzeitig mit GNT ausgestattet sind. Voraussetzung ist aber, dass der Tf auf GNT ausgebildet ist. Ansonsten wird noch auf sehr vielen nichtelektrifizierten Strecken im Nahrverkehr Neigetechnik zum bogenschnellen Fahren genutzt mit dem Diesel-Triebzug der Baureihe 612.
Der gute alte ICE T
Dieser Zug war ein gewohntes Bild auf der Saal/Frankenwaldbahn.
(Bis der Komplette Fernverkehr über die neue Strecke geleitet wurde)
Die Laufruhe in dem Zug war herrlich!!! Und der Sitzplatzkomfort in beiden Klassen ebenso!
Meine letzte Mitfahrt in diesem Zug war im Mai 2023 von Frankfurt Flughafen bis Nürnberg.
denke auch, je mehr ausgebaute strecken, desto weniger braucht man ihn, und soviel zeit spart er ja bestimmt auch nicht ein, die paar minuten
@@PolopKarob
Wir haben ja auf der Alten Strecke nun den Bombardier IC2 (IC61 Leipzig > Karlsruhe)
Als Zubringer zu den Rennstrecken hat der seine Daseinsberechtigung.
Momentan das größte Manko ist die Mangelnde Zuverlässigkeit.
Die Auslastung könnte auch höher sein.(Die DB machte den Fahrscheinkauf dort unnötig kompliziert)
@@florianstingl6647 seid wann ist fahrscheinkauf kompliziert. - ich dachte es gibt einen ice der von KA nach berlin fährt. dh fährt der IC nicht über frankfurt? - und was willst du eigtl damit sagen, ich mein in bezug auf iceT?
@@PolopKarob
Der frühere ICE 28 München > Berlin fuhr überwiegend mit ICE T Zügen(Vereinzelt mit MET ICEs und IC1)
Im 2 Stundentakt hielten die ICEs auch in Saalfeld u.a.
Manche dieser ICEs fuhren auch nach Hamburg Altona oder Warnemünde.
Manche dieser ICEs endeten nicht in München, sondern fuhren weiter nach Mittenwald.
Im Jahr 2017 endete der Fernverkehr auf der Saal/Frankenwaldbahn im klassichen Sinne.
Seitdem fahren die ICEs über Erfurt auf der Schnellfahrstrecke.
Von 2018 bis Dezember 2023 kam als FV Ersatz der ehemalige FTX (bis 2017 RE42 Nürnberg > Jena Saalbhf)
Ab 2018 bis Dezember 2023 RE42 Nürnberg > Leipzig.
Seit Dezember 2023 gibt es auf der alten Fernzugstrecke wieder regelmäßige ICs(Rudolstadt und Ludwigsstadt wurden IC Halt)
Zum Komplizierten Fahrscheinkauf bei den ICs dort:
>> In Rudolstadt wurde der DB Automat abgebaut! (Bei dem Abellio Automat kann man nur NV Tickets lösen)
Seitdem besteht Onlinezwang zum Kauf von IC Tickets.
>> In Saalfeld wurde das DB Reisezentrum geschlossen und auch dort die DB Automaten abgebaut.
(Es gibt zwar ein Kundencenter der EB, dort kann man FV Tickets kaufen, aber es besteht dort auch überwiegend Onlinezwang)
Der ICE T ist übrigens dann der 3. ICE der ausgemustert wird, nach ICE 2 und ICE D.
(Übrigens schon ulkig das man ausgerechnet bei talgo keinen Neigezug gekauft hat)
Um genau zu sein der 4. ICE der ausgemustert wird. Der ICE 3 der Baureihe 406 befindet sich wie der ICE 2 derzeit in der Ausmusterung.
Vom ICE T zum ICE L, zeigt den Zustand dieses Landes. Rückschritt.
Weiß jemand, was dann auf der Dresden - Leipzig - Frankfurt-Linie stattdessen fahren wird? ICE-L?
Eher ICE4, aber das ist alles Spekulatius. Der ICE L hat weniger Sitzplätze als die heutigen 411+415
laut der Einsatzkarte bei 7:15 ja.
ICE 1 LDV wären aber auch denkbar
@@tob8750 ja, das wurde hier auf dem Kanal vor paar Jahren im Video zum ICE1 LDV berichtet. Aber das war halt vor der massenhaften Bestellung von ICE L.
@@framesfame bis heute ist kein ICE L im Fahrgasteinsatz. Primär soll das Fahrzeug zunächst auf der Linie 77 zum Einsatz kommen und dann auch auf Verbindungen mit touristischen Verkehren, um den IC 1 rauszulösen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass DB FV im Jahr 2027 über ausreichend Fahrzeuge verfügt dann Verkehre der Linie Dresden - Wiesbaden zu bedienen. Der ICE L wird sich bis zu seiner finalen und vollständigen Auslieferung sicherlich noch ein bisschen verzögern.
bei dem T begreif ich noch ICE mit Neigetechnik, aber ICE L ist für mich ein Lokbespannter IC, ICE waren immer Hochgeschwindigkeitszüge, da geht man von 300 - 320 km/h auf 230 runter! Nennt das Ding einfach IC, der T hat als Vorgänger den Namen ICE verdient!
Der ICE L ersetzt ja aber nicht hauptsächlich ICE 3 oder andere ICE die 300+ km/h fahren können sondern unter anderem ICE T und lokbespannte ICs, da sind 230 überhaupt keine reduzierung der Geschwindigkeit. Im übrigen können nur der ICE 3 und die Velaros überhaupt 300km/h oder schneller fahren, die andere ICE sind alle irgendwo im Bereich zwischen 230 und 280 km/h.
Eher 280-300, 320 fahren nur ausgewählte ICE 3 innerhalb von Frankreich.
Ich könnte mir vorstellen, dass die DSB, wie auch schon beim ICE TD, einige Züge aufkaufen würde
Das würde keinen Sinn machen, da der ICE-T keine 25 kV verträgt. Er ist nur ein Einsystemfahrzeug für 15 kV/16,7 Hz.
Hallo
Danke für den Beitrag
Ich fürchte aber das "T" steht def. nur für to "tilt / tilting" = sich neigen / kippen.
Und das interpretationsfrei.
Gruß
Wutz
Nein, das ist eine moderne Legende.
Der Wackeldackel hatte eines der besten Führerstände, mit halbwegs guter Rundumsicht aber von den Fahrleistungen auch recht gemütlich
Kennt wer eine Seite, auf der man sieht, welcher ICE-Typ auf welcher Linie fährt? Würde mit meine Schwieges gerne mal ICE-T fahren und bisher hab ich gefühlt immer nur ICE1 erwischt :)
Bahn-Expert (danke für den Hinweis xD)
@@ericofantasticoKleiner Tippfehler, aber super Seite!
Danke dafür!
Alle ICE's nach Österreich außer nach Innsbruck über Bregenz sind ICE T. Sonst vagonweb, hat halt keine Echtzeit-Infos, z.B. bezüglich verändertem Wagenmaterial.
Ab dem 15. Dezember fährt er hoffentlich wieder als ICE 1699 in Hildesheim. Seit einer Baustelle 2023 April fährt dort ein ICE 799 als ICE 1.
@@jakobwinder3687
Hamburg - Innsbruck über Kufstein ist ein 412, 12teilig.
From WC USA, I can’t believe DB is phasing out the ICE-T, here in the USA we need the ICE-DT so bad ! The only fast train we have and it is probably only good for 200 km from Cocoa to Orlando Florida! Our Amtrak has some of the ugliest trains in the world and the cost is outrageously high, so Germany be thankful that you have these good looking high speed trains, and I know you think the trains are usually late, but as I understand now, usually only 5 to 10 minutes at most! Here in the U. S. Since the tracks are owned by the train companies their freight trains have priority and a Amtrak passenger train may have to sit on a side track to wait while a 150 or more car freight train goes by! So try to improve your trip times in Germany, but just be glad you don’t have to get 500 km away on a U.S. train!
ICE3 Tz 4686 (Schwäbisch Hall) steht bei einem Verwerter in der Nähe von Leipzig zum zerlegen. Ob das Fahrzeug einen Schaden hatte, weiß ich nicht. Bis auf die fehlenden Stromabnehmer sieht er durch den Zaun noch OK aus.
Baureihe 406. Hier werden einzelne Fahrzeuge kontinuierlich dauerhaft abgestellt und verschrottet. Voraussichtlich Ende 2025 werden dann als 406 zu mindest nicht mehr in Fahrgasteinsatz sein
4685
Könnte da die ÖBB nicht zugreifen? Recht oft fehlt es an fernverkehrstauglichem Fahrzeugmaterial und IC- und RJ-Verbindungen müssen mit Regionalzügen geführt werden (teilweise noch mit unklimatisierten CityShuttle-Wagen).
Die ÖBB hatte schon 3 ICE-T (Baureihe 4011) und hat sie der DB zurückgegeben.
@@19Mav81 Stimmt, trotzdem denke ich, dass wir sie hier wieder gut gebrauchen könnten.
Guter Witz!
Als jemand der regelmäßig Hamburg Wien im ICE T hin und zurück fährt, muss ich doch sagen, dass ich froh bin, wenn der T ausgemustert ist. Keine Frage, sein Design ist zeitlos und die Neigetechnik ist wundervoll, aber die Sitze sind alt und bieten kaum mehr Komfort, die Lounge ist wundervoll, nur im Sommer funktioniert die Klimaanlage katastrophal schlecht in dem Abteil und wie oft ich auf Grund von technischen Problemen irgendwo stehen- und steckengeblieben bin mag ich gar nicht überlegen.
Wie gesagt, das Design hat einen großen Platz in meinem Herzen, genauso die Option über Stunden einfach dem Lokführer über den Schultern zu blicken, aber zeitgleich bin ich doch sehr froh, wenn ich irgendwann diese alten Klopper nicht mehr ertragen muss (in der Hoffnung, dass der ICE L es besser macht...).
Super Video!
:( oh man wenn man die Kiste seit 2003 kennt bzw repariert hat, ist das schon traurig wenn die wirklich verschrottet wird. Vlt. ist es aber wirklich Zeit für etwas Neues, ich hoffe doch dass aufgrund von Kostengründen die Außerbetriebnahme noch bis 2040 hinzieht. Und dann wird der T auch noch durch den L einen Lok bespannte Variante ersetzt , für mich ein Rückschritt. Dass der ICE 1 den ICE T überlebt hätte ich mir im Traum nicht vorstellen können
Wird dann der 13 Teilige ICE-4 nach Wien fahren?
Wird zukünftig der ICE L von Talgo übernehmen (wenn er denn mal zugelassen und ausgeliefert ist) solange bleiben die ICE T auf dieser Strecke noch
Soweit mir bekannt soll auf der Relation nach Wien (via Passau) der ICE L fahren. Nicht gleich als erstes, soll ja zwischen Berlin und Amsterdam fahren, aber bald danach.
@@floyd-mariuskobrow5390 Und warum nicht der ICE-4
@@Ich_spinneYT Ich denke noch vor Wien wird er noch auf der Strecke Norddeich/Westerland - Oberstdorf/Berchtesgaden eingesetzt.
@@TrainsspotterÖsterreichDeutsch
Das wüsste ich auch gerne, hielte den ICE 4 persönlich auch für sinnvoller, aber mein Konzern wohl nicht...
Geld für Züge und nicht für Gleise... Lasst die alten Dinger doch gut erhalten weiterlaufen und bringt endlich mehr Gleise zwischen die Städte.
nützt eh nix - die DB (drecksBahn) bekommt es eh niemals hin
Weißt du was mit dem ICE Eisenach ist? 415? Danke für eine Antwort.
TZ1501, also damit ein 415.
Mein Triebzug 1501 "Eisenach" ist leider schon seit Februar diesen Jahres abgestellt. Wenn die ICE-T und die ICE2 verschwinden, gibt es keine ICE-Triebzüge mehr, die nach ostdeutschen Städten benannt sind. Die 1er und 3er wurden nur auf westdeutsche Städte getauft.
Ich hab mal gehört, dass das "T" für Tilting-Train stand
Ich bin den ICE-T gern mitgefahrn. War auch ne angenehme Neigetechnik, im Gegensatz zum Regioswinger
Das betrifft also die ikonischen ICEs die von Passau bis Wien fahren. )-: Die roten LED-Anzeigen hinter den Spiegelglas waren ja mal sehr futuristisch.
Ich sah den ICE T früher immer als schlechten Doppelgänger vom königlichen ICE 3…
Dann entfallen zum Glück die Fragen ob man die Scheibe durchsichtig macht.
2:20 Mit dem T in der Bezeichnung kann man so viel interpretieren, aber es schlussendlich nur das Überbleibsel von der ursprünglichen Bezeichnung IC-T, welche nichts anderes als InterCity-Triebzug bedeutet.
Es wurde halt einfach bei der Zuordnung zum ICE beibehalten.
Der ICE 2 und T sind meine Lieblings ICE und beide werden leider zu erst gehen. 😢
Wenn ich von Ausflottplänen des ICE-T höre bekomme ich gemischte Gefühle. Er hat auf manchen Strecken den Fernverkehr etabliert. Ob das andere Baureihen halten können oder damit begonnen wird sukzessiv auf vom Land bestellte RE umzustellen, naja.. Für meine Region wärs ein Rückschritt, wir sind von den 10 min die der ICE-T an Zeitersparnis gegenüber herkömmlichen Baureihen schafft abhängig.
Soweit ich weiß war die ursprüngliche BR 403/404 (später als Lufthansa Airport Express länger im Dienst) der erste Fernverkehrstriebzug mit All-Achs-Antrieb und Wagenkasten-Neigetechnik 🤔
Ich denke mal das wird an der Kapazität der Züge liegen und das man doch nicht überall die Neigetechnik braucht. Bin heute noch mit gefahren und hab mir gedacht das auf der Relation Stralsund - Berlin der zug eigentlich völlig fehl am platz ist. Strecke sehr gerade trotzdem nur für 160 zugelassen. Der ICE L hat ja eigentlich auch eine passive Neigetechnik da die Wagenkäten im dachbereich auf den Fahrwerken befestigt sind und somit Ausschwingen können.
Der L hat keine passive Neigetechnik. Talgo kann die zwar mit ihrem Konzept relativ einfach umsetzen, allerdings braucht es dann auch eine andere Form des Wagenkastens um das Lichtraumprofil nicht zu verletzen. Anscheinend hat die passive Neigetechnik auch Auswirkung auf die Breite des Wagenübergangs, der damit dann nicht mehr breit genug für Rollstühle wäre. U.A. deshalb hat die DB den L daher ohne Neigetechnik bestellt.
Hoy! Jetzt nennt man es also nicht mehr Redesign, sondern Kundenprogramm!
@@christianuffinger7855 naja, der Umfang ist ja auch ein anderer. Das Redesign von ICE 1-3 hat die Züge von innen und teilweise außen doch sichtbar verändert, dies wird beim ICE-T nicht so auffällig werden.
@@Sev-wf4br Okay!
Auf der bald elektrifizierten Hochrheinbahn könnten die ICE T s sehr gut fahren- bräuchten allerdings noch TAV und müssten verkleinert werden wegen der Bahnsteiglänge.
Ganz ursprünglich hätte der 411/415 sogar ein InterRegio werden sollen.
Im ICE T ist mir früher immer schlecht geworden. Ich war froh als mal ein IC als Ersatzzug kam, auch wenn der 30 Minuten langsamer war.
Ich bin gespannt, ob die Züge vielleicht doch nicht verschrottet werden, sondern noch an irgendjemand verkauft werden könnten. In einem Bericht der EU-Kommission zum Schienenverkehr hatte ich neulich gelesen, dass die Nichtverfügbarkeit von gebrauchten Zügen im Fernverkehr ein großes Hindernis für neue EVU im Fernverkehr sind. Da könnte man ja meinen, dass es grundsätzlich Interessenten geben sollte. Aber wenn sie der DB zu teuer im Unterhalt sind... wer weiß?
Schade das der ICE T geht. Ich verbinde viele Kindheitserinnerungen mit der Baureihe, da die früher die Strecke übers Saaletal (bzw. Jena) nach Berlin gefahren ist. Grund umso mehr noch die letzten Fahrten/Jahre zu genießen!
bis jetzt der beste Zug mit dem ich je gefahren bin
Die DB könnte dem ICE-T und dem ICE 2 auch eine LDV (Redesign innen, IGTB Stromrichter, ETCS bei ICE2) verpassen, wie beim ICE 1 und dem ICN in der SChweiz
An sich fahre ich gerne ICE T. Der Komfort ist super und das Design ansprechend.
Problem ist tatsächlich die Technik. Schon etliche Male wegen Kupplungsproblemen meinen Zugteil nicht dabei gehabt oder lange Verzögerungen dadurch entstanden.
Ist mein persönliche Erfahrung, aber habe ich bei keiner anderen Baureihe so krass erlebt bisher.
Ich freue mich auf den ICE L und hoffe, dass er schnell auf die Strecke Wien-Dortmund kommt, bin aber tatsächlich ein klein wenig wehmütig.
Eine Nachnutzung des ICE T durch private Anbieter oder ausländische Betreiber währe wünschenswert, jedoch ehr unwahrscheinlich.
Zürich-Singen-Stuttgart war keine Glorreiche Zeit mit dem ICE T und danach wurde es nicht wirklich viel besser insbesondere wenn die KISS abgezogen werden und die IC2 kommen.
Warum denkt eigentlich niemand an Snälltåget? Gleiches Stromsystem, keine Konkurrenz zur DB, Privat, im Fernverkehr nicht viel Beschleunigung benötigt und fährt auf für Neigetechnik optimierten Strecken. Klimaanlage dürfte kein Problem sein.
Dank des ICE-L wird das Reisen wieder langsamer. Willkommen beim Rückschritt.
ich fänd das viel geiler, wenn die züge einfach ohne neigetechnik schneller fahren würden... wenns nur comfort ist. wär doch auch mal lustig, wenn man was von der geschwindigkeit merkt
obgleich ich den ICE-T nicht so gerne nutze wie die ICE 1 bis 4 (den ICE 3 und 3 Neo am liebsten wenn möglich) so sehr denke ich dass der ICE-L lange nicht dieses Gefühl davon in einem Hochgeschwindigkeitszug zu sitzen rüberbringen wird.
Aber das über die Schulter blicken geht nur wenn die Scheiben klar gelassen werden!
ja, das Milchglas ist leider heutzutage immer Milchig, kann seit Jahren nicht mehr repariert werden, weil Ersatzteile nicht mehr beschaffbar sind.
@@kobichief Oder die Triebfahrzeugführer wollen nicht gesehen werden!
@@christianuffinger7855 einer hat immer Milchig gemacht wenn er mitgekriegt hat dass ich vorne rausschaue :D
@@kobichiefähm ne, kaputt sind die nicht. Wir machen die bloß nicht mehr durchsichtig.
War die BR403 nicht früher da als die BR411 u 415?
411/415 ab 1996 & 403/406 ab 1997
Nein. Die 403er wurden erst zur Expo 2000 in Hannover in Betrieb genommen, fünf der elf 415er sind schon 1999 auf der Gäubahn gefahren.
Der Triebkopf vom ICE T erinnert mich immer an den Kopf des Xenomorph aus Alien 😅. Die Form ist genau gleich.
der T hat kein Triebkopf
moinsen könnten sie wieder ein video vom ice l machen für denn ersten einsatz wo er fahren wird
dass man rapide alt geworden ist, merkt man daran, dass die highend-vorzeigezüge der eigenen kindheit ausgemustert werden...