Bitte nicht nur die letzten paar Jahre vergleichen. Bei backtest Curvo kann man die beiden ETFs über 30 Jahre vergleichen. Höhere Volatilität bedeutet auch höheres Absturzrisiko, wie wir gerade sehen in 2022. Auf 30 Jahre haben beide ETFs kaum Rendite Unterschiede mit dem Vorteil der niedrigeren Vola beim Low Volatility. Mit dem Low Volatility erreiche ich somit den gleichen Effekt wie eine Aufteilung eines MSCI World mit zb einem risikolosen Anteil.
Es wäre schön, zur aktuellen Lage/Situation einmal einen ETF vorzustellen, der der Inflation (Verbraucherpreisinflation) entgegenwirkt. Zu den typischen 70/30 Portfolios aus MSCI World/EM oder 70/20/10 (MSCI Worls/EM/SmallCaps) gibt es auf lange Sicht (>15J) wohl kaum eine Alternative.
Hallo S.B., was meinst Du genau? ETFs mit weniger Risiko und Ertrag, um einfach nur die Inflation zu schlagen? Hab Deine Frage nicht ganz verstanden. LG Klaus
@@honorarberater-klausrombac4154 Hallo Herr Rombach, ich meine, wie z.B. ein ETF Portfolio gegen die Inflation aussehen könnte. Welche TEFs bieten einen sogenannten "Inflationsschutz" - Rohstoffe/Gold? Immobielien? Inflation Linked Bonds? Das wäre interessant zu erfahren....
@@s.b.7660 Verstehe, wir nehmen das in unsere Überlegungen auf und ggf. bringen wir dazu mal ein Video. Vielen Dank für den Anstoß. Viele Grüße Klaus Rombach
Ich suche schon seit längerer Zeit nach einem Video, in dem ein Minimum Volatility ETF vernünftig anaylisiert wird. Von daher erst einmal vielen Dank für dieses Video. Es gibt einen einzigen Anbieter auf dem Markt, der Riester mit ETFs anbietet und zwar Minimum Volatility ETFs verteilt auf msci world + msci EM + msci europe. Hier geht es nicht darum, um langfristig eine Überrendite zu erzielen, sondern um Schwankungen bzw. den max. Drawdown zu reduzieren. Das ist aus Sicht des Anbieters notwendig, um die Beitragsgarantie zu gewährleisten. Ich bin der Ansicht, dass diese Rechnung nicht ganz aufgehen wird. Wie würdest du das einschätzen?
Lieber Jascha, leider würde das bereits zu tief in den Bereich der Anlageberatung gehen, um es in den Kommentaren zu beantworten. Wende dich gerne direkt an mich über die Webseite der Honorarfinanz AG: www.honorarfinanz-freiburg.de/kontakt/ Beste Grüße Klaus Rombach
Bei läuft er im Vergleich zu andern ETF sehr gut.
Bitte nicht nur die letzten paar Jahre vergleichen. Bei backtest Curvo kann man die beiden ETFs über 30 Jahre vergleichen. Höhere Volatilität bedeutet auch höheres Absturzrisiko, wie wir gerade sehen in 2022. Auf 30 Jahre haben beide ETFs kaum Rendite Unterschiede mit dem Vorteil der niedrigeren Vola beim Low Volatility. Mit dem Low Volatility erreiche ich somit den gleichen Effekt wie eine Aufteilung eines MSCI World mit zb einem risikolosen Anteil.
jetzt läuft er Volatilität besser
Es wäre schön, zur aktuellen Lage/Situation einmal einen ETF vorzustellen, der der Inflation (Verbraucherpreisinflation) entgegenwirkt. Zu den typischen 70/30 Portfolios aus MSCI World/EM oder 70/20/10 (MSCI Worls/EM/SmallCaps) gibt es auf lange Sicht (>15J) wohl kaum eine Alternative.
Hallo S.B., was meinst Du genau? ETFs mit weniger Risiko und Ertrag, um einfach nur die Inflation zu schlagen? Hab Deine Frage nicht ganz verstanden. LG Klaus
@@honorarberater-klausrombac4154 Hallo Herr Rombach, ich meine, wie z.B. ein ETF Portfolio gegen die Inflation aussehen könnte. Welche TEFs bieten einen sogenannten "Inflationsschutz" - Rohstoffe/Gold? Immobielien? Inflation Linked Bonds? Das wäre interessant zu erfahren....
@@s.b.7660 Verstehe, wir nehmen das in unsere Überlegungen auf und ggf. bringen wir dazu mal ein Video. Vielen Dank für den Anstoß. Viele Grüße Klaus Rombach
Fände ich auch sehr interessant!
Ich suche schon seit längerer Zeit nach einem Video, in dem ein Minimum Volatility ETF vernünftig anaylisiert wird. Von daher erst einmal vielen Dank für dieses Video. Es gibt einen einzigen Anbieter auf dem Markt, der Riester mit ETFs anbietet und zwar Minimum Volatility ETFs verteilt auf msci world + msci EM + msci europe. Hier geht es nicht darum, um langfristig eine Überrendite zu erzielen, sondern um Schwankungen bzw. den max. Drawdown zu reduzieren. Das ist aus Sicht des Anbieters notwendig, um die Beitragsgarantie zu gewährleisten. Ich bin der Ansicht, dass diese Rechnung nicht ganz aufgehen wird. Wie würdest du das einschätzen?
Lieber Jascha, leider würde das bereits zu tief in den Bereich der Anlageberatung gehen, um es in den Kommentaren zu beantworten. Wende dich gerne direkt an mich über die Webseite der Honorarfinanz AG: www.honorarfinanz-freiburg.de/kontakt/
Beste Grüße Klaus Rombach