Ich kann es konkretisieren. Wenn du die Windgeschwindigkeit halbierst (V/2), dann sinkt die Leistung auf (V/2)³ = V³/2³ = V³/8. Die Leistung ist also nicht einfach nur halbiert, sondern sinkt um den Faktor 1/8, was der dritten Wurzel von 2 entspricht. Nach der Betzschen Formel kann man theoretisch nur 17/26 der Leistung aus dem Wind bekommen, welche die Rotorfläche umstreicht. Will man nach der Betzschen Formel im Idealfall die Hälfte der Windleistung nutzen, die mit V1 = 3,8 m/s anströmt, dann wird sie mit 3 m/s abströmen. ich hoffe nicht, das Herr Heindl so schlecht im verkehrsberuhigtem Bereich bremsen kann.
@@EduardHeindl Er muss mal raus aus seiner Bubble. Er schaut sich zwar schon um, aber leider haben ihn die bisherigen kritischen Interviewer (zB Marc Friedrich oder Prof. Rieck) sich irgendwie rauswinden lassen, als es um konkrete Zahlen ging. Er versteht nicht, dass grüne Energie um ein Vielfaches teurer wird, und dass unsere Industrie in Konkurrenz mit dem Ausland steht.
@@jurgenlang4184 Ein vielfaches teurer?? Die teuren PV -Anlagen, die man mit dem EEG -Gesetz um 2014 installiert hat, die sind aus der Solarförderung von 11 Cent mittlerweile heraus und das Geld ist volkswirtschaftlich genauso gut angelegt wie ein Bundeswehrhubschrauber der fehlt und dem man nach der Besetzung der Krim und 2% des BIB hätte anschaffen sollen. 2024 fliegen autonome Drohnen zu Hauf über die Ukraine. Ein aktuelles PV-Modul als Balkonkraftwerk 860 Watt Modulleistung und 600Watt Frequenzumrichterleistung kosten 379€ und allgemein hat Gemini, ChatGPT4, Perplexity und Mistral einen aktuellen Wissenstand der Technik. Da fragt man doch nicht einen Schamanen!! Aus welcher Kindergartengruppe sind sie nicht herausgekommen???
Komplexität ist der Schlüssel zum Klima. Deshalb können wir mit unserem analytischen westlichen Denken ein chaotisches System wie das Klima niemals richtig verstehen. Es gibt mehr chaotisch-nichtchtlineare Systeme wie wir wissen. Mittlerweile sind wir so tief in die Empirie vorgedrungen, daß die Wissenschaften unübersehbar für uns geworden sind. A. Zeilinger hat mit seiner Quantenverschränkung von einem objektiven Zufall gesprochen. Damit öffnete er den Weg zu einem quantenmechanischen Gottesbeweis, der den Bogen zu den theologisch-philosophischen Gottesbeweisen geschlagen hat. Oder einfacher, wer den Umfang des Kreises nicht vollständig berechnen kann, wird die Gesetze des Universums nie komplett entdecken können. Wir können mit der Aufklärung lediglich empirisch-mechanistisch forschen. Die Wissenschaft muss den bisherigen Weg ergänzen. Wenn Quaschning meint, mit den Windrädern die Energieprobleme lösen zu können und auch das Klima beeinflussen zu wollen, reicht sein Blick nur bis zum Tellerrand.
@@EduardHeindl Herr Quaschnig ist ein völliger idealistischer Utopist und eine schande fürs KIT als dessen Absolvent. Aber er hat es ja auch "nur" zum FH Prof gebracht. Und ich nehme einfach mal an dass er in dem Bereich auch finanzielle Interessen verfolgt. Die gesamte grüne Bubble ist ja ein "Vetterleswirtschaftsbetrieb" sondersgleichen, noch exorbitanter als bei allen anderen Parteien. Siehe Qärmpumpen Graichen und CO.
Wie und wieso rentiert sich die Stromerzeugung durch Windkraftwerke? Wieso bekommen die Landbesitzer für die notwendige Fläche eines (!) Windkraftwerkes in Rhl-Pf. ca. € 25.000 pro Jahr? Wieso sind Genossenschaften für WKA so beliebt? Ich sehe auch Negatives für Wasserkraftwerke, Kohle-Kraftwerke und Kernkraftwerke. Es gibt Argumente für und gegen alles. Die Windenergie die man der Luft entzieht, macht sich in der Windgeschwindigkeit in den Folgejahren bemerkbar?? Richtig, günstige Speicher sind der Knackpunkt!
Schönen Dank für dein Geschwurbel, "Die Windenergie, die man der Luft entzieht, macht sich in der Windgeschwindigkeit in den Folgejahren bemerkbar??". Gute Schwurblerthese. Es gibt Schwurblervereine, da solltest du beitreten. Heindl ist ein absoluter Spinner und kann eben nicht rechnen.
Energiewende Rocken hat jetzt seinen youtube Nick geändert auf KlausFStark Die Frage ist für wenn genau macht KlausFStark AKA Klaus Müller AKA merkwürdige gestallt, Propaganda???? Ist er ein Putin Troll, ein Russischer Agent, ein Desinformant, er arbeitet nach den üblichen Methoden der Russischen Des und Demotivation... er nutzt überemotionale Ansprachen, polemik, und einseitige Darstellungen Populismus und diskreditiert. Arbeitet Klaus Müller AKA KlausF Stark wie folgt????????? " Die Propaganda Medien (Redfish Sputnik und co) fokussieren sich nicht auf ein Thema, sondern Sie nehmen jedes Thema, das irgendwie Konfliktträchtig ist! Das irgendwie zu einer Spaltung beitragen kann, das irgendwie dazu dienen kann, dass man sich nicht einig ist und dann nehmen Sie dieses Thema und verstärken es. (zb ist Redfish die Branch für Linke, Ruptly ist zb deren Reuters) Die Vorbilder waren die westlichen Propaganda Sender für den Osten… (Radio Free Europe) Surkow gilt als der Erfinder der Putinschen „souveränen Demokratie“. Der 48-jährige Wladislaw Surkow war unter Premierminister Medwedew zuständig für Innovationen und für Verwaltungsaufgaben. Er leitete zudem eine Kommission, die überwacht, dass die Regierung die Anordnungen des Präsidenten umsetzt. Deutschlandfunk Was hat Surkow sonst noch gemacht: Förderung diverser politischer Gruppen und Ideologien in Russland, durch Surkow unter Medwedew er hat Punkbands, Umweltaktivisten und Nazis gefördert und dann nach und nach Durchsickern lassen, die wären alle von der Regierung bezahlt. Ergebnis: - Zerstörung der Realitätswahrnehmung und Beeinflussung der politischen Landschaft, - Strategien zur Destabilisierung der Zivilgesellschaft. - In Russland glaubt niemand mehr noch irgendwas "
Ich kann es konkretisieren. Wenn du die Windgeschwindigkeit halbierst (V/2), dann sinkt die Leistung auf (V/2)³ = V³/2³ = V³/8. Die Leistung ist also nicht einfach nur halbiert, sondern sinkt um den Faktor 1/8, was der dritten Wurzel von 2 entspricht. Nach der Betzschen Formel kann man theoretisch nur 17/26 der Leistung aus dem Wind bekommen, welche die Rotorfläche umstreicht. Will man nach der Betzschen Formel im Idealfall die Hälfte der Windleistung nutzen, die mit V1 = 3,8 m/s anströmt, dann wird sie mit 3 m/s abströmen. ich hoffe nicht, das Herr Heindl so schlecht im verkehrsberuhigtem Bereich bremsen kann.
Ohje, da hat ein Prof wohl absichtlich die Studienlage diverser Unis ignoriert. Vielleicht sollte er sich ein paar Experten vom Fraunhofer und oder KIT einladen. KIT gong glaube ich allen anderen Studien mit dem Atomstrommonitoring voraus.
Wie viel Kupfer braucht man für eine Stromtrasse von Emden bis Stuttgart? Wieviele Windräder könnte man mit dem Kupfer ausstatten? Wenn man die Biogaserzeugung maximal flexibel verstromt, wieviel der Dunkelflaute kann man damit überbrücken?
Die Überlandleitung hat einen Stahlstahlseil und außen ein Aluminiumgeflecht. Wenn man Plastik nicht weiter zu Parkbänken downcylen will, kann man mit erneuerbarem Strom auch Kohlefasterfäden machen. Sie leiten den Strom sehr gut und verbessern noch einmal deutlich das Verhältnis von Leitzahl - Dichte zu Festigkeit. Sollte man an Strommasten sparen wollen, dann braucht man am Stromkabel praktisch ein Gewicht, wie so eine Schmuckkette, damit die Kabel statt unter Windlast unter dem Gewicht vorgespannt sind. Die Stromkabel sind soetwas wie die Kettfäden zwischen den Strommasten und Kohlefaser verspannen diese Stromkabel zwischen den Strommasten.
Zu Herr Heindls Klagelied über „Tausende Tonnen Stahl, Kupfer“ etc: Zitat Wikipedia:“Die Energierücklaufzeit beträgt bei Windkraftanlagen etwa drei bis sieben Monate und liegt auch nach konservativen Schätzungen deutlich unter einem Jahr.“ Damit gehören Windturbinen, auch in S-Deutschland, zu drn sich am schnellsten amortisierenden Kraftwerken! Hr. Heindls Behauptungen sind völlig verzerrt.
Das sehe ich auch so. Da haben wir ein Ukrainekrieg und eine Energieimportabhängigkeit in allen Bereichen. Russisches Erdgas , das war mal 55% und die Gasinfrastruktur haben wir auch noch an Gazsprom und Rosznewt verkauft. So eine Betrachtung wie "Return of Energy" darf doch einem Heindl nicht in den Professor Sinn kommen!!
Sie haben immer noch nicht verstanden, das es hier nicht um die Windkraftanlage in Klein-Kleckersdorf geht, die bis zum Ahbwinken subventioniert wird, sondern um System der Energieerzeugung, welches unter bestimmten Prämissen funktionieren muss
Grob gesagt ist dann jeder Einwohner innerhalb von 10*Höhe neben einem Windturm. Aber bei großen Windparks sollte der Abstand zwischen den 200 m hohen Türmen auch 10*h sein. Sonst wird die Abschirmung zu stark. 200 m benötigt man, wenn man eine 5-MW-Anlage in Schwachwindlage betreiben will.
Da gibt es nur eine politische Berechnung: es gibt praktisch keine Standorte für Windräder mit dieser 2 km Regelung. Genau das war die politische Absicht: Windkraft verhindern.
Echt übel wie in diesem Vortrag Leute getäuscht werden: z. B. Energieverbrauch/CO2-Ausstoß beim Aufbau von Windkraftanlagen: Ja, es wird viel Energie verbraucht - aber diese ist nach wenigen Monaten wieder kompensiert: Stichwort "Energetische Amortisation". Windkraftwerke werden hierzulande, wenn überhaupt, an den Wochenenden abgeschaltet - ansonsten findet der Strom immer einen Abnehmer. Und als die große Alternative jetzt die Atomenergie? Ernsthaft? Ich denke man kann froh sein dass wir da nochmal halbwegs glimpflich rausgekommen sind. Und vielleicht war man in Neckarwestheim näher an einer Katastrophe dran als wir das wahrhaben wollen - siehe: "unsicherer Untergrund", "Risse im Dampferzeuger", und und und. Ich denke wer sich Vorträge von Volker Quaschning anschaut ist wesentlich besser informiert.
11:20 abgesehen von den Blättern ist die Entsorgung kein Problem. Auch hierzu gibt es ausreichend Vorträge Prof. Heindl. Man muss nur raus aus seiner Blase
Selbst die Entsorgung der Verbundmaterialen in den Blättern ist grade in Lösung, das Fraunhofer IWS oder IMF sorgen bereits für Lösungen... ist wie mit den Akkus, henne ei problem
19:00 war das so ein gezielter Anti-Windkraft-Vortrag zu dem eine Anti Windkraftlobby einlud? Herr Heindl, wenn Sie sich ein bisschen für Politik interessieren würden, dann wüssten sie genau wer die Speicher verhindert hat. Ich habe ihnen doch schon mal gesagt, sie sollten sich das Interview mit Dr. Piepenbrink ansehen "Anschlag auf die Energiewende" oder so ähnlich.
@@Bucherjuergensieh mal auf der Seite von "pro Natur Starzach" nach. Du erkennst gleich auf den ersten Blick deutliche Analogie zu "Vernunftkraft". Selbst Esoterikargumente bezüglich Schall und Kopfschmerzen und Einschlafprobleme. Bei Vernunftkraft kennt man bereits seine Pappenheimer aus CDU und thermische Kraftwerke-Lobby. Mein Mathelehrer sagte bezogen auf die orangene, bayrische Formelsammlung: "Manchmal müssen erst ein paar Leute sterben, damit sich was ändert".
"Herr Heindl, wenn Sie sich ein bisschen für Politik interessieren würden, dann wüssten sie genau wer die Speicher verhindert hat." Experten wie Frau Kempfert oder Herr Quaschning - die sagen ja immer noch, dass man Speicher erst benötigt, wenn man mehr als 70% EEGs an der Stromerzeugung hat.
@@EduardHeindl Das ist ein nettes Konterargument, vor Allem, da es aus dem Zusammenhang reißt und zwar sofort zum Anfang des Videos. Hört man sich das Video an der Stelle an, an der es darum geht, stellt man fest, dass Graichen das vor ca. 7 Jahren das gesagt haben soll. Zu dem Zeitpunkt war das richtig. Auch Prof. C. Kemfert sagte das in diesem Zeitraum öffentlich. Heute sagt sie, dass wir dringend Speicher brauchen. Von den Kritikern der Ewende wird das höhnisch aufgenommen und in den Raum gestellt, dass die Wissenschaft nicht weiß was sie will. (Ähnlich Corona) So weit ich geschichtlich informiert bin, haben die Nazis einen Verbund unseres Stromnetzes, die "Reichsbrücke" geschaffen. Das hat die Gesamtstabilität erhöht. Generatoren und Motoren haben eine größere Schwungmasse geschaffen, Spannungs- und Frequenzsprünge wurden abgemildert, egal ob bei Einspeisung oder Bezug. Heute haben wir ein europäisches Verbundsnetz -> noch stabiler! Ein solch großes Netz hat den Vorzug den Strom dann auch aufzunehmen/abzugeben. Es wirkt wie ein Pufferkondensator (was ebenfalls viele Kritiker nicht verstanden haben). Des weiteren ist Deutschland im Groben das Zentrum einer Sterntopologie. Unsere Überschüsse/Bedarrf werden nach allen Himmelsrichtungen abgegeben/angefordert. Schwieriger gestaltet sich das für alle Länder, die als "Zipfel" irgendwo an der EU hängen oder eine Ringtopologie haben (bsp Australien durch küstennahe Bebauung). Heute, wo wir an (noch) vereinzelten Tagen mehr als 100% unseres Bedarfs generieren, wird es notwendig diese Speicher zu installieren, was ja auch gemacht wird und man es mitbekommt, wenn man sich dafür interessiert. (z.B. Podcasts "Geladen" vom KIT). Mir persönlich stellt sich die Frage, weshalb die Kritiker der Ewende schreien, dass wir keine Speicher haben. Die kann man sich in Onlineshops oder beim Elektriker bestellen! Und es ist in Eurem Interesse sowas zu haben und NICHT in Eurem Interesse, dass nur Euer Netzbetreiber das hat. Ich erweitere meinen Speicher ständig, bin zu 97% Komfortstromunabhängig und koche mein Warmwasser mit dem Überschuss. In den Zeiten, in denen die 3% Abhängigkeit entstanden (Dez, Jan, je 100kWh), gab es genug Windstrom im Netz. Hier also ein weiterer Denkfehler in der Argumentationskette bezüglich Speicher @Herr Heindl: Einen beachtenswerten Anteil der Energie können wir sehr billig thermisch speichern. Egal ob im Brauch- bzw. Heizwasser oder in den Hauswänden. Bis wir so weit sind, dass die Energiespitzen weggeschmissen werden müssen, sitzt eine andere Generation am Ruder mit neuen Ideen. Ich halte es für sinnvoller als Professor den Leuten Lösungen zu zeigen wie sie möglichst autark werden können und somit Geld sparen statt verunsichernde Videos zu machen.
Was der liebe Herr nicht sagt, dass WEGEN der dritten Potenz mit welcher Energie aus der Windgeschwindigkeit genommen werden kann, heisst dies bei einem Viertel der Windgeschwindigkeit noch max 1.7% Energieausbeute!! Das ist desaströs schlecht 🤔🤥
Interessant: Ganz Deutschland braucht zwischen 45 und 80 GW Leistung. Und das Land Bad Würtenberg benötigt schon 42 GW davon. Mal wieder Leistung mit Energie vertauscht?
@@EduardHeindl Man darf aber Zahlen des Primärenergieverbrauchs nicht 1:1 mit solchen des Elektroenergieverbrauchs vergleichen. Heizung und Transport verbrauchen fossil weit mehr Energie als elektrisch.
@@wahrheitsfinder6750 ..wobei aber "weit mehr" ein ziemlich ungenauer Begriff in der Wissenschaft ist. Am Ende zählt immer nur der Gesamtenergiebedarf ALLER Verbraucher, der produziert bzw. gedeckt werden muss. So verstehe ich jedenfalls die Aussage.
@@EduardHeindl Davon lässt sich doch etliches dann Dynamisch regeln... E Autos, Wärmepumpen, Demand Side management usw... ach Heindl... Sind Sie so gefrusstet??
Herr Heindl, ich schätze Ihren YT Kanal sehr, interessante Gästeauswahl. Bin auch grundsätzlich auf Ihrer Wellenlänge. Nur wie Sie auf den Leistungsbedarf von Ba-Wü mit 42 GW kommen ist nicht nachvollziebar. Ganz Deutschland hat doch nur zwischen ca. 50 .. 80 GW. Vielleicht meinen Sie auch den Gesamtleistungsbedarf und nicht nur den elektrischen Strom. Dann sollten Sie das auch deutlich sagen. Sonst kommt nämlich sofort einer der Energiewendegläubigen um die Ecke und bezichtigt Sie der Lüge. Schon sind Sie in das Klimawandelleugnerlager verbannt. Na das kommt sowieso. Nur so leicht sollten Sie es denen nicht machen.
Richtig. Wenn man die Energie herausnimmt , so kann man es nach Betzschen Gesetz nur 16/27 Teil der Energie , der Wind muss an die Rotoren vorbeiströmen und das ist die wirksame Fläche . 6m/s muss mit 4,2 m/s abströmen und die Energie, die entnommen wird ist die Differenz (1, 8² m²/s² ) rho/A und so weiter. Die Leistung wäre etwas mit V³ die Hälfte von der Geschwindigkeit wäre 1/8 der Leistung.
0:20 zwischen den Windrädern bauen wir nach der 10H- Regel ein Atommüllendlager. Wir kommen an ein Atommüllendlager nicht vorbei auch wenn ein Neubau eines AKW- mit Dampfmaschine und Generator nur halb solange dauert wie Stuttgart 21 und sechsmal so teuer wird wie der Flughafen BER. 25.01.2024 ... Teuer, teurer, Hinkley Point C: Britisches AKW könnte 53 Milliarden Euro kosten.
Ich kann es konkretisieren. Wenn du die Windgeschwindigkeit halbierst (V/2), dann sinkt die Leistung auf (V/2)³ = V³/2³ = V³/8. Die Leistung ist also nicht einfach nur halbiert, sondern sinkt um den Faktor 1/8, was der dritten Wurzel von 2 entspricht. Nach der Betzschen Formel kann man theoretisch nur 17/26 der Leistung aus dem Wind bekommen, welche die Rotorfläche umstreicht. Will man nach der Betzschen Formel im Idealfall die Hälfte der Windleistung nutzen, die mit V1 = 3,8 m/s anströmt, dann wird sie mit 3 m/s abströmen. ich hoffe nicht, das Herr Heindl so schlecht im verkehrsberuhigtem Bereich bremsen kann.
Hallo, in 10 Jahren werden ca. 50 % weniger Windkraftwerke gebaut, weil Parabolspiegelheizungen-Hoyer wesentlich mehr grüne Energie erzeugen wird. Haltbarkeit von WKA ca. 15 Jahre, müssen min 5-mal im Leben (100) neu gekauft und gebaut werden. Für die Speicherung von Strom habe ich die Feststoffspeicher-Hoyer erfunden, der mit allen Stromstärken zurechtkommt. Siehe hierzu meine Diagramme, z. B. Nr. 4.
Etwas unsauber: Er spricht von Strommengen (gemeint sind Mengen elektrischer Energie), verwendet aber Leistungsangaben, also Energiemenge pro Zeitintervall. Verfechter der Windenergie "mogeln" auch mit dieser Methode...
Der Wahnsinnn mit den AKW ist schon gestoppt und der wahnsinn mit KOhleverstromung und verbrennung von molekülen aus Autokratien wird auch sein Ende finden. Mit oder ohne alte Böcke
Herr Heindl, sehr wahre Worte. Dass 1 AKW mit der Leistung von 1300 MW soviel Strom produziert wie 1200 Windräder der Nennleistung a 5 MW habe ich auf Facebook und UA-cam schon oft geschrieben. Aber die große Masse der Deutschen hat es nicht so mit den Zahlen wie ich. Sie kapieren es einfach nicht. Und die Sonne und der Wind schicken keine Rechnung, aber die Betreiber der Ersatzkraftwerke für die Dunkelflauten und die Erbauer der Windräder.
Jeder, der ein Windparkt plant, nimmt 3 Jahre vorher Messreihen auf, bzw. er hat Daten von Windrädern aus der Nachbarschaft mit Erträgen und Jahreskurven. Ein Planungsbüro kann nicht sich da hin stellen und im Bericht um 25% zu einem Extrem sich verrechnen ohne Vertragsstrafen zu zahlen. So gut hat es ein Planungsbüro nicht. Die Dokumente, die mitgeliefert werden, sind Bestandteile von Verträgen. Die Planungsbüros können sich nicht im Verein Wissenschaftsfreiheit e V. organisieren. Die Ärzte der Chirurgie organisieren sich auch nicht mit den Mitarbeitern des Zerlegebetrieb Tönnies von Rheda Wiedenbrück.
und trotzdem brauchen die massiv Subventionen (Einspeisepriorität, die Kosten der Einspeisung muss durch Netzbetreiber übernommen werden + garantierte Abnahmepreise). Ohne die rechnet es sich nicht.
Nein, der wissenschaftliche Dienst des Bundestages hat ein Gutachten im Auftrag von Greenpeace zitiert. Das natürlich zu astronomischen Werten kommt. Die Bundesregierung hat in einer parlamentarischen Anfrage offiziell zu Protokoll gegeben, dass die Leistungs AKW also ab Biblis für Bau und Betrieb nie Subventionen benötigten.
Wenn Sie in Baden-Württemberg die Windenergie nicht wirtschaftlich heben können, dann müssen Sie aus dem Saarland mit der Eisenbahn die Steinkohle wie vor 150 Jahren kommen lassen oder wie vor 600 Jahren den Schwarzwald im Köhlerofen verbrennen. Die Schwarzwaldidylle war vor 150Jahren ohne Schwarzwald nicht vorhanden. Sollte sich da sich etwas rechnen, dann weiß der Waldbauer, dass er nach dem Borkenkäfer, der Dürre und nach dem Sturm Katharina nicht bei Null anfangen muss. Sollte er den Fahrstuhl zur Gondel nutzen dürfen, kann er neben einem Gastausschank , einer Rodelbahn noch eine Aussichtsplattform anbieten. Es gibt kleine Savoniusrotoren die man am Hang auf der Aufforstungsfläche betreiben kann. Was wirtschaftlich ist, muss gemacht werden. Die Kulturlandschaft Schwarzwald ist mit Energieimporten wie die Steinkohle aus dem Saarland entstanden. Wer als schwäbischer Söldner für den Schutz von Putins Gasfeldern geeignet ist, der soll es machen.
„Wenn jeder den Dreck vor seiner Haustür wegkehrt, dann wird die Straße ganz schnell sauber“ (Marco Krasser, Geschäftsführer Stadtwerke Wunsiedel, über die Energiezukunft mit Erneuerbaren). Link: ua-cam.com/video/TJnY9UZUJn8/v-deo.html
12:06 das ist ja vielleicht doch zu simpel. Wenn der Wind in der Höhe zunimmt, könnte ich ja auch ein höheres Windrad bauen. Das benötigt natürlich auch mehr Rohstoffe, aber sicherlich nicht die dreifache Menge.
technologische Verbesserungen ignorieren sie??? Weil sie windraeder hassen und DIE Gruenen????? 😂😂😂😂😂😂😂😂 polit Propaganda im Auftrag gewisser Kreise Sie stellen vieles zu eindimensional dar sie stehen Rechts Bruno Burger ist ihr Gegner von links die Wahrheit liegt mittig
4:52 Wir befinden uns im Infraschall - im Nichthörbarem. Wenn wir jetzt Dezibel messen ( in der Zehnerpotenz) und auf 40 Dezibel kommen, was wir nicht hören, die einer Unterhaltung entspricht, steht Straßenlärm mit hörbarem 90 Dezibel gegenüber. Bei den hörbaren 90 Dezibel Straßenverkehr gibt es auch 90 Dezibel Infraschall in der Stadt , wo noch keiner zur Berufsgenossenschaft oder zum Arzt gegangen ist. Das gleiche gilt auch für einen ( notwendigen?) Misthaufen im Dorf, auf dem Bauernhof. Welches "Landei", der auf einem Bauernhof aufgewachsen ist, zieht in einen 20 stöchigen Plattenbauwohnung ? Welches " Landei" sagt: " Diese Landschaftsverschandelung muss abgerissen werden!"
Finde ich bedauerlich, dass Herr Breindl keine differenzierteren Antworten findet. In seinen Energiegesprächen lässt er alle Seiten zu Wort kommen und erweckt den Anschein eines neutralen Interviewers. Auf der Bühne einer Bürgerinitiative-gegen-Windkraft fallen seine Argumente dann aber so einseitig und dünn aus, dass der Anschein von Neutralität und Aufgeschlossenheit für alle Zeiten vorbei ist.
die Sache ist halt die: bei neutraler Betrachtungsweise ist Windkraft halt eine Nischentechnologie, mit der man ein Segelschiff oder eine Wasserpumpe betreiben kann, aber kein Industrieland versorgt.
Leider das übliche Lügen und manipulieren der antie erneuerbaren Lobbys.... aber glaub es gern, evtl. steckst du ja mit drin bei den fossil atomaren... ich bin von der erneuerbaren seite... und leb gut damit
@@MisterBIGDE Ich bin ihnen dafür dankbar wenn sie mir die Stellen nennen können an denen der Vortrag falsch war. Kann ja gut sein das sich ein Fehler eingeschlichen hat der von anderen übersehen wurde.
Ich kann es konkretisieren. Wenn du die Windgeschwindigkeit halbierst (V/2), dann sinkt die Leistung auf (V/2)³ = V³/2³ = V³/8. Die Leistung ist also nicht einfach nur halbiert, sondern sinkt um den Faktor 1/8, was der dritten Wurzel von 2 entspricht. Nach der Betzschen Formel kann man theoretisch nur 17/26 der Leistung aus dem Wind bekommen, welche die Rotorfläche umstreicht. Will man nach der Betzschen Formel im Idealfall die Hälfte der Windleistung nutzen, die mit V1 = 3,8 m/s anströmt, dann wird sie mit 3 m/s abströmen. ich hoffe nicht, das Herr Heindl so schlecht im verkehrsberuhigtem Bereich bremsen kann. Ich bin für Großprojekte mit schlechter Effizienz in der Planung und Umsetzung so wie Stuttgart 21 wo auch am Tag X ,die modernste Lokomotive durchfahren kann, weil sich die Spurweite, so fern wir nicht ein Teil Russlands werden, erhalten bleibt.
@@WaldemarHartmann-x5i Danke für die Erklärung. So mathematisch ausführlich hat er sie im Vortrag nicht gemacht. Das Windgeschwindigkeit in der 3. Potenz in den Output eingeht ist mir bekannt, wie auch der Fakt einer nur teilweisen Nutzbarkeit. Habe seine Rechnungen im Vortrag nicht alle nachgerechnet. Hat er da einen groben Fehler gemacht? Im Prinzip stimmt doch der Inhalt.
@@MP-nc2pw Er hat keine "groben" Fehler gemacht, wobei er wie hier mit Annahmen argumentiert, was aber nicht verwerflich ist. Er stellt Fragen und normalerweise setzt dann ein Dialog auf fachlicher Eben ein. Wenn er wie hier die Frage nach der möglichen Diskrepanz zwischen angenommener Windgeschwindigkeit vor Ort als Berechnungsgrundlage und der dann später über den Ertrag "gemessenen" tatsächlichen Windgeschwindigkeit stellt, dann entspricht das der Erfahrung, das hier nämlich schöngerechnet wird, " um Geld zu machen"
@@EduardHeindl Weiß der Heindl eigentlich mit wem er sich da eingelassen hat? Vor welchen Karren er sich spannen lässt? Es gibt nachweisbare Verbindungen zwischen dem IFO Institut, der Österreichischen Schule der Ökonomie (insbesondere durch Figuren wie Ludwig von Mises) und verschiedenen neoliberalen Denkfabriken, einschließlich solcher, die von Koch Industries unterstützt werden. Das IFO Institut, ein bedeutendes deutsches Wirtschaftsforschungsinstitut, neigt zu marktorientierten Wirtschaftspolitiken, die oft die Prinzipien der Österreichischen Schule der Ökonomie widerspiegeln. Diese Schule, assoziiert mit Ökonomen wie Ludwig von Mises und Friedrich Hayek, setzt sich für freie Märkte, minimale staatliche Interventionen und individuelle Freiheit ein. Das Mises Institute in den USA, benannt nach Ludwig von Mises, ist ein wichtiger Förderer dieser Ideen und hat starke ideologische Verbindungen zu ähnlichen Denkfabriken. Neoliberale Denkfabriken wie das Atlas Network sind eng mit diesen Ideen verbunden und spielen eine wichtige Rolle bei der Verbreitung neoliberaler Wirtschaftstheorien weltweit. Diese Netzwerke sind oft transnational und versuchen, politische Debatten und Richtlinien im Sinne des freien Marktes zu beeinflussen. Sie werden häufig von mächtigen Konzernen und wohlhabenden Einzelpersonen unterstützt, die eine neoliberale Politik bevorzugen (Global Dialogue) (The American Prospect). Insbesondere Koch Industries, durch seine verschiedenen Stiftungen und Initiativen, unterstützt zahlreiche neoliberale Denkfabriken und Bildungsprogramme. Diese Unterstützung umfasst finanzielle Mittel und organisatorische Hilfe, um die Verbreitung der Ideale der Österreichischen Schule und anderer marktorientierter Theorien zu fördern (The American Prospect). Diese Netzwerke und Verbindungen zeigen, wie eng verschiedene wirtschaftliche Forschungsinstitute und Denkfabriken mit der Förderung und Verbreitung neoliberaler Ideologien verflochten sind.
Die Lösung ist ganz einfach. Akw ist nicht gewünscht, Endlager ist nicht gewünscht, Stromleitungen sind nicht gewünscht, Windräder sind nicht gewünscht. Konsequenzen: Industrie ist in bw und Bayern nicht gewünscht. Warum investieren nortvolt, Intel, Tesla nicht im Süden?
@@andreasjordan5890 Verstehe, Tesla hat noch nicht die 10Mrd € Schwelle an erhaltenen Subventionen überschritten und wird daher mit Null bewertet, genauso wie die schrägen 0g CO2 pro kilometer der EU Regularien.
@@Waldemar_Gin laut bz 2/2023: Tesla hat noch keine Subventionen für sein Elektroauto-Werk in Brandenburg erhalten. Das berichtet die BZ. Aber bleiben sie gerne bei ihrer (falschen) Meinung. Tatsächlich muss man für die Wahrheit mindestens 10 min googeln.
@@Waldemar_Gin tatsächlich sind es für e Autos nur 75% co2 Einsparungen... Aber das ist natürlich egal weil Deutschland und im speziellen deutsche konservative nichts zum co2 Beitragen, da es kein co2 Absorptionsspektrum in dieser denke gibt.
Ich habe im November 2023 unser Haus von Ölheizung auf Wärmepumpe-Öl-Hybridheizung umgestellt. Das Haus liegt knapp an der Schwelle zum "worst performing building". Vorher jährlicher Verbrauch 4000 Liter Heizöl für Heizung und Warmwasser. Mit der Heizungs-Wärmepumpe und Warmwasser-Wärmepumpe sind es noch ca. 200 Liter Heizöl und 5500 kWh Stromverbrauch. Die Heizkosten haben sich damit bereits halbiert. Photovoltaik mit 25 kWp und Akku wird bei mir zur Zeit installiert und in 1 bis 2 km hinterm Haus stehen 5 Windkraft-Anlagen mit zusammen 15 MW. Eine Erweiterung auf ca. 30 MW ist bereits in Planung. Mein aktueller Jahresverbrauch sind ca. 7000 kWh Strom incl. Haushaltsstrom. Abzüglich 3500 kWh aus Photovoltaik+Akku, verbleiben 3500 kWh Strombezug. Davon kommen ca. 50% aus Windkraft und anderen erneuerbaren Quellen. Die verbleibenden 1750 kWh wird doch hoffentlich irgend ein Kraftwerks-Fossil aus den eingesparten 3800 Litern Heizöl erzeugen können, wenn die Winter-dunkel-Flaute mal zuschlägt. Als fossiler Verbrauch bleiben in meinem Fall die 200 Liter übrig, die ich derzeit selbst jährlich verfeuere und die 350 Liter, die im Kraftwerk in der Winterdunkelflaute verheizt werden. 3450 Liter Heizöl jährlich bleiben im Raffinerie-Tank übrig und können dort versauern. Für batteriebetriebene E-Autos kann man eine ähnliche Rechnung aufstellen. Wo ist das Problem?
Die 3400 Liter werden vermutlich nicht versauern sondern einfach woanders verbrannt, China, Indien, eben auf dem Weltmarkt, CO2 Einsparung, vermutlich Nähe null.
@@EduardHeindl Wei leicht einem die Lügen über die Tastatur fließen, nicht wahr Herr Heindl, ich habe mal gehört, das man für fossil Atomare Desinformation mindestens 30ig Silberlinge erhält, wohl bekommms
@@EduardHeindl Die Frage ist einfach, ob andere das Geld für die Öl-Förderung und Öl-Logistik in Zukunft noch ausgeben wollen, wenn es preiswertere Alternativen zum Verbrennen von Öl gibt. Die Wärmepumpen-Technik ist eigentlich sehr primitiv und leicht skalierbar. Der Aufwand wird nur durch veraltete Normen und überbordende staatliche Regulierung in der deutschen Heizungslandschaft in unermessliche Höhen getrieben. Die deutsche Überregulierung wird aber dem Rest der Welt egal sein Für Elektromobilität gilt genau das Gleiche. Das Schlüsselelement sind die Akkus. Deren Wertschöpfung wird absehbar nicht in Deutschland stattfinden. Der Rest eines Elektroautos ist eher simple Elektrotechnik. Ja, unsere Verbrennungsmotoren sind weltweit Spitze. Unsere Dampflokomotiven waren das vor hundert Jahren auch. Trotzdem weint man den Dampflokomotiven allenfalls in nostalgischen Momenten eine Träne hinterher.
11:00 "Stahlproduktion erzeugt CO2": ja, das ist richtig. Ne Zeit lang war das Argument des CO2-Ausstoßes wegen des Betonfundaments in Mode und die Leute sollten sich empören! Ich hab das für mich dann mal durchgerechnet. Wenn ich mich recht erinnere, war das Fundament CO2-technisch nach 40 Tagen wieder drin
Vestas gibt für sein aktuelles Topmodell 6 bis 7 Monate an, um Energieneutralität zu erreichen. Dazu geben sie eine Nabenhöhe von 166m und eine mittlere Windgeschwindigkeit von 8,5m/s an - die 8,5m/s wird man im Süden D auch mit 200m Nabenhöhe nur selten haben (Windatlas sagt 2% in BaWü und 6% in BY).
@@rayhardt die 8,5m/s sind ja keine Mindestanforderung. Selbst wenn nur 1/4 der Energie in BaWü geerntet wird, ist es lohnenswert. (Btw. mehr als 2% braucht es ja auch nicht 😉)
@@tiloreetz9944 Die 8,5m/s geben aber an, wie viel Energie geerntet werden kann, wenn man in BaWü an den windreichen Standorten im Mittel nur 6,3m/s hat, ist das Faktor 2,5x weniger Energie. Und nein die 2% reichen nicht, denn erstens muss man dann statt wie von Vestas angeben deutlich höher bauen, was mehr Geld und Energie kostet - damit sinkt dann der Erntefaktor auch wieder. Und zweitens bedeutet ein Standort der viel Windpotential hat nicht automatisch, dass man dort auch eine WKA aufstellen kann. "Selbst wenn nur 1/4 der Energie in BaWü geerntet wird, ist es lohnenswert. " - lohnenswert für den Hersteller - für einen Investor wären 25% Ertrag im Vergleich zu einer baugleichen Anlage im Norden nicht interressant. Da eine baugleiche Anlage im Norden ja genauso viel wie eine Anlage im Süden kosten sollte, erwirtschaftet man mit einer baugleichen Anlage im Norden bei vierfachem Stromertrag rund 2,5x so viel Geld (die Schwachwindanlage bekommt ja 1,5-fache Vergütung). Nur wenn die Anlage im Norden in einer Starkwindlage steht müsste der Betreiber mit Abschlägen bis zu 50% in der Vergütung rechnen - hätte dafür aber (bei 11-12m/s mittlere Windgeschwindigkeit) auch Stromerträge, die min. doppelt so hoch wie bei der Referenzanlage (8,5m/s) sind.
@@rayengel714 Für was meinst du kasperl das der Südfaktor eingeführt wurde? Die Leitungen von Nord nach Süd sind irgendwann am Limit Punkt aus! Gesetz für den Ausbau erneuerbarer Energien (Erneuerbare-Energien-Gesetz - EEG 2023) § 36h Anzulegender Wert für Windenergieanlagen an Land (1) Der Netzbetreiber berechnet den anzulegenden Wert aufgrund des Zuschlagswerts für den Referenzstandort nach Anlage 2 Nummer 4 für Strom aus Windenergieanlagen an Land mit dem Korrekturfaktor des Gütefaktors, der nach Anlage 2 Nummer 2 und 7 ermittelt worden ist. Es sind folgende Stützwerte anzuwenden, wobei ein Gütefaktor von weniger als 60 Prozent nur für Windenergieanlagen in der Südregion anzuwenden ist:
Wenn der GrünwokeWolkenkukuksheimLastenradbastelingenieur so ein Windrädchen plant ist alles super. Der hat so ein Buch, ein Flachbuch, da steht schwarz auf weiß, “passt schon, alles wird gut”.!!! Es ist wortlos 😢
Technische Komplexität: Die Planung und Entwicklung von Windkraftanlagen ist ein hochtechnischer Prozess, der fundiertes Ingenieurwissen erfordert. Die Darstellung, dass ein "Windrädchen" einfach und ohne tiefere Überlegung geplant werden kann, unterschätzt die Komplexität und die technischen Herausforderungen, die mit der Entwicklung und Implementierung von erneuerbaren Energien verbunden sind. Bedeutung von Fachliteratur: Das angesprochene "Flachbuch", vermutlich metaphorisch für einfache oder oberflächliche Anleitungen gedacht, repräsentiert in Wirklichkeit oft umfassende technische Handbücher und Forschungsarbeiten, die notwendig sind, um sichere und effiziente Technologien zu entwickeln. In der Ingenieurswissenschaft ist fundiertes Fachwissen essentiell, und Fachbücher sind eine wichtige Ressource für korrekte Planung und Ausführung. Kulturelle Stereotypen: Der Ausdruck „GrünwokeWolkenkuckucksheimLastenradbastelingenieur“ scheint eine satirische Zusammenstellung verschiedener Stereotypen zu sein, die oft verwendet werden, um Personen herabzusetzen, die sich für Umweltschutz und nachhaltige Technologien einsetzen. Solche Stereotypen können die sachliche Auseinandersetzung mit wichtigen Themen wie Klimawandel und Nachhaltigkeit erschweren. Kommunikationsstil: Der ironische und sarkastische Ton des Kommentars spiegelt eine verbreitete Kommunikationsweise in sozialen Medien wider, die darauf abzielt, emotional zu provozieren oder bestimmte Ansichten lächerlich zu machen. Während solche Kommentare oft Aufmerksamkeit erregen, tragen sie selten zu einer konstruktiven oder lösungsorientierten Diskussion bei.
@@MisterBIGDE Ein Mister Big DE, na auf den hat die Welt gewartet. Könnte wetten, das der Lebensunterhalt aus der alimentierten Steuerzahler Zunft bestritten wird. Das braucht das Land. Pflanzen Sie Bäume und verschwenden Sie nicht so viele Buchstaben für Analysen die keiner braucht. Ganz nebenbei Energie können Sie auf diesem Planeten nirgendwo “erneuern”. Aber das stand wohl nicht in Ihrem Flachbuch
@@ralfeckert6104 Na Ralfi MAusi: Der vorliegende Kommentar verwendet einige rhetorische Techniken und Stilmittel, die in öffentlichen Diskursen häufig genutzt werden, um Argumente zu schwächen oder zu diskreditieren. Hier sind einige Punkte, wie man diese Aussagen widerlegen und die verwendeten rhetorischen Tricks aufdecken kann: ### 1. Ad Hominem-Angriffe Der Kommentar beinhaltet Angriffe gegen die Person („Mister Big DE“), indem impliziert wird, dass diese Person sich auf Kosten der Steuerzahler bereichert. Dies ist ein klassisches Beispiel für einen Ad-Hominem-Angriff, bei dem versucht wird, die Glaubwürdigkeit einer Person durch Angriffe auf ihren Charakter oder ihre Motive anstatt auf die Argumente selbst zu unterminieren. **Widerlegung:** Um diesen Punkt zu widerlegen, wäre es wichtig, konkrete Beispiele oder Beweise für die Arbeit und den Beitrag der betroffenen Person zur Gesellschaft anzuführen, die zeigen, dass ihre Tätigkeit legitim und wertvoll ist. ### 2. Sarkasmus und Ironie Der Einsatz von Sarkasmus („na auf den hat die Welt gewartet“) dient dazu, die Bedeutung oder Wichtigkeit der Person herabzusetzen. Dies kann beim Publikum Zweifel an der Relevanz der Person wecken. **Widerlegung:** Hier könnte man darauf hinweisen, dass Ironie und Sarkasmus keine stichhaltigen Argumente sind und die tatsächliche Bedeutung oder den Einfluss der Person nicht mindern. ### 3. Falsche Dichotomie Der Kommentar stellt das Pflanzen von Bäumen und das Schreiben von Analysen als einander ausschließende Optionen dar, was eine falsche Dichotomie suggeriert. **Widerlegung:** Man könnte argumentieren, dass das Pflanzen von Bäumen und das Anfertigen von Analysen beides wertvolle Tätigkeiten sind, die sich ergänzen können. Analysen können notwendig sein, um effektive Umweltschutzmaßnahmen zu planen und umzusetzen. ### 4. Missverständnisse und Fehlinformationen über erneuerbare Energien Die Aussage, dass man Energie auf diesem Planeten nirgendwo "erneuern" kann, beruht auf einem Missverständnis des Konzepts der erneuerbaren Energien. **Widerlegung:** Erneuerbare Energien beziehen sich auf Energie aus Quellen, die sich natürlich erneuern oder deren Vorrat für die menschlichen Zeithorizonte unerschöpflich ist (wie Sonne und Wind). Es geht nicht darum, Energie physikalisch zu "erneuern", sondern darum, nachhaltige Quellen zu nutzen, die das ökologische Gleichgewicht nicht stören. ### Schlussfolgerung Insgesamt zielt der Kommentar darauf ab, eine Person oder deren Arbeit durch rhetorische Mittel zu diskreditieren, anstatt sachliche Kritik oder differenzierte Argumentation anzubieten. Um solche Aussagen wirksam zu widerlegen, ist es wichtig, auf Fakten und rationale Argumentation zurückzugreifen und die rhetorischen Techniken, die zur Manipulation verwendet werden, aufzudecken. Also Finger in Po, Mexiko!
Sehr manipulativ und oft sachlich falsch. Abgesehen von allfälligen technischen Verbesserungen (größere/höhere Anlagen, Kletterkräne....) hat er die Grundlagen der Speicherung nicht verstanden. Wärmespeicher, Akkus, H2: Wenn man das mal ausrechnet, macht PV die höchsten Kosten, gefolgt von WKA. Dann kommen Akkus. Elektrolyseure für H2 sind weit darunter. Das ganze System wäre nicht teurer als unsere bisherige fossile Energieversorgung.
r Manipulator und Propagandist Heindl/Vahrenholt und co immer weg lässt, wie stark wir das fossil atomare Energiesystem schon immer suventioniert haben.... Alleine die AKW mit 300 Milliarden 1950-2010 Kohlekraft mit >1 Milliarde pro Jahr fossile Subventionen alleine 40-70 mrd /jahr, damit könnten wir ganz einfach die Energiewende bezahlen... warum soll man nicht die fossil atomaren Abhängigkeiten aus der Förderung rausnehmen und die möglichst hohen EE fördern???
Was tun sie aber gerne: Sie Canceln sämtliche sinnvolle und inhaltlich richtige Kommentare! Meinungsfreiheit ist ein fundamentales Recht, doch sie entbindet uns nicht von der Verantwortung, sachlich und ehrlich zu diskutieren. Deine Darstellung von Atomkraft scheint kritische Aspekte zu ignorieren und erweckt den Eindruck, dass du Fakten selektiv nutzt, um deine Position zu stärken. Eine echte Debatte benötigt Offenheit für alle Perspektiven, nicht nur jene, die in dein Argument passen. Kritik an deiner Darstellung ist kein Versuch des 'Cancelns', sondern ein essenzieller Teil des demokratischen Diskurses, der auf Wahrhaftigkeit und vollständiger Information beruht. Lasst uns also eine informierte und ausgewogene Diskussion führen, die alle Aspekte berücksichtigt.
Ihre Argumentation "Reicht der Wind" und "Wind in Zukunft" sind nicht zu Ende gedacht: Wenn wir wegen den WKA eine niedrigere mittlere Windgeschwindigkeit in Bodennähe erwarten, dann muss das einen Einfluss auf das Wetter haben. Denn die Druck- und Temperaturunterschiede müssen dennoch irgendwie ausgeglichen werden. Möglicherweise geschieht dies dann abrupter nach einer "Anstauung" (statische Wetterlage) oder mit mehr Fallwinden und lokal stehenden Unwettern?
"Vom Ende her denken" unbedingt aber wir können nicht ALLES genau genug vorausberechnen, das gelingt noch nicht einmal einer KI oder einem Quantencomputer. Einen gewissen Anteil an Ungewissheit/Risiko wird es immer geben und damit wird man leben müssen. Wir müssen nur aufpassen, es nicht damit zu übertreiben.
Alle Kernpunkte nicht falsch, aber doch auch schon lange bekannt. Also frage ich mich, was die Skandalisierung soll? Soweit ich weiß, behauptet ja auch die BuReg nicht, dass sich Baden-Württemberg komplett aus Windstrom selbst versorgen soll, wie es hier implizit unterstellt wird. Wenn man für "Windstrom ja, aber bitte anderswo" ist, muss man wohl auch über Leitungsbau und Stromtrassen reden, denn es ist ja schon lange klar, dass sich der Süden nicht komplett aus Windstrom versorgen kann. Das hat hier gefehlt, oder? Wie sieht dann die Bilanz aus, wenn man den Material- und Energieeinsatz für die Leitungen einrechnet (ernsthafte Frage!). Wer so polemisch gegen lokale Windkraft ist, muss jedenfalls bitte auch über die Auswirkungen der Alternativen dazu informieren.
Fazit: es will keiner Windräder, Strom können wir nicht speichern, es kostet zu viel. Ich hoffe, es kommt einer, der das nicht weiß und es einfach macht. Selten so viel Pessimismus und Schlechtrechnerei gehört. #Gesternkleber
Deshalb muss die stromintensive Industrie auch dahin wo der Wind weht. Es stehen da 15 Cent pro kWh Mindeststromvergütung von Hinkley C , dem in Bau befindlichen Atomkraftwerk in Großbritannien dem Offshore- Strom in der Nordsee mit der Mindeststromvergütung von 6 Cent pro kWh gegenüber. Es gibt im Musterländle Entwicklungen im Bereich Verbrennungsmotoren in PKWs, Akkus und elektrischen Antrieben in PKWs und Entwicklungen und Fortschritt im Bau von Bahnhöfen wie Stuttgart 21. Nehmt euch mal ein Beispiel an die Schweiz mit dem Atommüllendlager bei Hohentengen. Hättet Ihr in der Baustelle Stuttgart 21 einen Thorium Dual Fluidreaktor für eine Dampfmaschine mit Atommüllendlager integriert, vielleicht hätte es die Bauzeit und die spezifischen Kosten gesenkt ??
Viel, groß, wenig… sind keine Kategorien in einer nüchternen Betrachtung. Der Vortrag ist nur geeignet, um Laien zu manipulieren! Offensichtlich verfolgt dieser Vortrag auch kein anderes Ziel. Insgesamt eines Naturwissenschaftlers nicht würdig! Offensichtlich hat Herr Heindl einige Frustration erfahren und mit seinem Kanal ein Betätigungsfeld gefunden, dass wirtschaftlichen Ertrag verspricht. Insgesamt ein schwacher Beitrag und endgültiger Nachweis, dass dieser Kanal Zeitverschwendung ist.
Kann man den gesamten "Grünenclan" nicht richterlich dazu zwingen, sich mindestens einmal pro Woche so einen Vortrag anzuschauen? Ich sage bewusst 1x/Woche, da ja nachweislich das grüne Gehirn für solche Tatsachen sehr lange braucht!
6:02 Süddeutschland hat das Potential für ⅓ des gesamten Windstroms. Des weiteren ist es dringend notwendig, dass in Süddeutschland Windkraft ausgebaut wird damit die Redispatchkosten zurück gehen.
Für den Rückbau haben die AKW Betreiber rücklagen bilden müssen. Die hat der Staat an sich genommen und damit auch die Verpflichtung zum Rückbau. Das Geld hat Er natürlich inzwischen verjubelt. Das darf der Steuerzahler dann aufbringen. Da die AKWs 50-60 Jahre Betriebszeit haben und keinen Zappelstrom erzeugen, sondern werthaltigen Strom und davon extrem viel, reichen ca. 0,5 der 2,5c/kWh Erzeugerkosten für Rückbau und Endlagerkosten. Das Kernkraft teuer sei ist ein Märchen. In Wirklichkeit sind die erneuerbaren 10 mal so teuer, wenn man alle Kosten einrechnet.
@@eautoistgeil7471 , das ist falsch. Die Rücklagen reichen schon, außer der Staat schaft immer wieder Nonsens Auflagen, was er bisher tat, um die Kernenergie unnötig zu verteuern. Das hat Er aber jetzt selber im Griff.
Ich bin sehr enttäuscht von diesem Vortrag. Ich habe seine Energiegespräche bis anhin geschätzt aber es zeigt sich langsam, was er bezwecken will: Pro Atom und aktuelle Bemühungen kritisieren und hemmen, Innovationen ersticken. Atomstrom heisst Verhinderung alternativer Ideen. Stichwort Opportunitätskosten. Ein Verbot von Atomenergie finde ich auch problematisch, aber aktuell ist die Strahlung zu lange. Er nennt sich Erfinder, nennt aber keine normative (wünschenswerte) Lösung, um das Stromproblem als Gesellschaft ohne CO2 und ohne Atomstrom zu lösen. Ich finde keinen innovativen Lösungsansatz in seinem Vortrag. Vieles ist nicht wissenschaftlich sondern tendenziös. Zum Beispiel vgl. gezeigtes Bild vom Atomkraftwerk Neckarwestheim mit Wirklichkeit und verkleinerte Karte mit Windräder. Ich zum Beispiel finde die Windräder im Wald cool. Diese Bilder sind manipulativ. Es hat auch niemand gesagt, man wolle die Energiewende nur mit Windenergie lösen. Man kann ja besser isolieren, Solarenergie nutzen und dezentral speichern, weniger verbrauchen, usw. Bei jedem seiner Gespräche wird im Verlaufe des Interviews ein Loblied für den Atomstrom gesungen und alle aktuellen Bemühungen kritisiert. Ich weiss nicht, was er erreichen will damit. Aufhetzen?
Sehr geehrter Herr Heindl, vielen Dank für den Hinweis des Gesprächs. Ja, ich habe das Gespräch nun geschaut. Vielen Dank dafür, es ist interessant und guter Geschichtsunterricht aber nicht besonders erfinderisch. Einzig: Der von Herr Schlauch erwähnte SmartGrid, finde ich , könnte Potential haben. Dieser könnte dafür sorgen, dass zum Beispiel bei Dunkelflaute Elektroautos nicht geladen werden oder die Temperatur des Gefrierfachs von minus 25 Grad auf minus 15 steigt. Bei Überschuss würde dann das Gegenteil erfolgen. Ich denke, dass es der Glace egal wäre 😊. Leider wurde der Grund gegen das Abschalten der Atomkraftwerke während des Interviews nicht erwähnt. Nämlich das Problem des Atommülls. Zudem ist Uran endlich und nicht erneuerbar. Können Sie mir sagen, wie lange jetzt der Atommüll der abgescĥaltenen deutschen Atomkraftwerke noch strahlt, bis der Atommüll für den Meschen nicht mehr schädlich ist? Sind Atomkraftwerke Ihre Vision für die Energieversorgung? Vielen Dank für Ihre Antwort.
Ich kann Ihren Kommentar nicht gut finden. Was haben Sie von dem Vortrag bitte erwartet? Etwa eine Märchenstunde? Ich finde den Vortrag sehr sachlich, wissenschaftlich fundiert und an manchen Stellen zum schmunzeln ob der Absurdität, der uns unsere Regierung aussetzt. Ich bin Maschinenbauingenieur und war sehr an der Sicherheit von Atomkraftwerken interessiert. In Deutschland waren frühe Kernkraftwerke ein reines Glückspiel und mehr als viel Glück war in den Sicherheitskonzepten nicht vorgesehen. Die letzten abgeschalteten waren die sichersten der Welt.
@@jorglustenberger7339 Der "Atommüll" kann in neuen Reaktoren, etwa Thorium flüssig Salz Reaktor, genutzt werden. Die dort entstehenden Spaltprodukte sind nach 300 Jahren auf die natürlichen Strahlungswerte zerfallen. Das vorhandene Thorium reicht für viele Jahrtausende.
Zum Schluss doch noch eine Anmerkung: Sie haben schon so viele Experten aus allen Richtungen befragt und haben dabei anscheinend nichts gelernt, sehr schade.
Tipp zu den erzeugten Gigawattstunden: Die Zahl (ca. 10.500 Gigawattstunden) ist schwer vorstellbar. Besser ist es, die Zahl in Terawattstunden umzurechnen, dann ist die Zahl nur noch 10,5 Terawattstunden. Die Strommenge ist übrigens im Verhältnis zum Stromverbrauch Deutschlands mit TWh pro Jahr bzw 1,5 TWh pro Tag gering. Dieses eines Kraftwerk erzeugt im ganzen Jahr so viel Strom, wie in 1 Woche verbraucht wird, also bräuchte man 52 dieser Kraftwerke, um Deutschland mit Strom zu versorgen.
25:39 Erstaunlich errechnen sie mit 1km Luftschickendicke und 35.751 km² die Energie aus, die so ein Rotor umstreicht. Es gibt höhere Luftschichten die dünner sind mit Jetwinden um die 200 m/s da ist mehr Wind und mehr Energie trotz geringer Dichte vorhanden. Lassen wir den thermischen Windanteil beiseite und nehmen nur die Corioliskraft des Windes. Wir wollen den Wind abbremsen , damit die Luft geostationär über Stuttgart steht und nicht stationär mit der Luft am Äquator jetzt mit der Äquatorgeschwindigkeit über Stuttgart weht. Der Erdumfang 40.075 Kilometer. Am fünfzigsten Breitengrad beträgt der Erdumfang etwa 25.710 Kilometer Das Volumen bleibt konstant, der Druck verändert sich. Der müsste sich ohne Luftbewegung fast verdoppelt haben, wenn es keine Luftbewegung gibt. Er wird noch verstärkt, wenn die Sonne sich über den nördlichen Wendekreis sich befindet und die Luftmassen sich noch einmal aufheizen nach den Gasgesetzen von Gay Lussac und Boyle Mariotte und in der Nacht und übers Meer kühlt es sich ab. Es herrscht also eine heiße drückende Luft über Stuttgart mit nur theoretisch 10 Gigawatt Luftzirkulation über Baden-Württemberg. Lasst uns doch die Windräder nehmen um Frischluft anzusaugen. Im dem USA haben alle einen Ventilator. Air Conditioning ist 35% des US Energieverbrauch. 35% Windkraftanlagen in Baden-Württemberg für Air Conditioning und Wolkenschieben , wo man sie gerade gebraucht.
@@EduardHeindl Herr Heindl, wer baut in Bayern und BaWü Windräder auf 100m? Finden Sie ihr Schaubild nicht ein wenig manipulativ? Das ist als wenn ich meine PV-Module im Keller aufbaue
@@EduardHeindl Danke, dort sieht man doch aber, dass schon in 200m Höhe die Küstenregionen keinen so großen Vorteil gegenüber dem Inland haben. Also sollte man den Strom nicht nur da herstellen, wo der Ertrag am größten ist, sondern auch da, wo Strom gebraucht wird, da der Transport ja wieder Energie und Ressourcen kostet. Das Taunusgebirge finde ich so übrigens gar nicht so hässlich, eher Ausweis einer autarken und klimafreundlichen Gesellschaft, die da wohnt. Toll, wenn man keine Braunkohle mehr fördern oder Erdgas verbrennen muss, die sind ohnehin irgendwann aufgebraucht.
Bei Minute 10 kann ich leider schon sagen, dass Ihr Vortrag nicht eines Physikers würdig ist, sondern reinste Ideologie und Demagogie. Am Ende des Videos mehr. Ich bin extrem verärgert.
Was erwarten Sie? Das jeder die Fakten so interpretiert wie Sie es sich wünschen? Wenn einer eine andere Sichtweise hat, sind dann die Fakten falsch oder stimmt die Logik nicht? Sie haben eine sehr naive Vorstellung davon, wie man Fakten bewertet. Vielleicht reicht auch Ihr Vorstellvermögen nicht aus oder Ihre Fähigkeit, Fakten richtig einschätzen zu können. Wenn Sie die Schwerpunkte anders legen (z.B. Umweltaspekte vollkommen beiseite schieben), werden Sie natürlich zu einem anderen Ergebnis kommen. Ob aber Ihre Bewertung der Sachlage realistischer (oder zielführender) ist, werden Sie genauso wenig beweisen können wie Prof. Heindl seine Interpretation der Fakten.
@@Bucherjuergen ich kann Tobi verstehen. Heindl zieht durch seine eigene Ideologie die Ehre eines Professors durch den Dreck. Wenn du Argumente möchtest, kannst du auch meine lesen und ich habe mir ebenfalls nicht die Mühe gemacht bei jeder Falschinformation zu kommentieren.
Wenn Sie schon solchen Blödsinn zeichen (Windraddarstellung), dann wenigstens im richtigen Maßstab!!! Man würde dann die Windräder nicht auf Ihrer Karte sehen!!!
Wenn eine Ölkrise anrollt, sind wir froh über jedes Windrad . sich mit Absicht blöd stellen , lässt sich nicht entschuldigen. Es ist das gesamte Konzept welches mit dem Überschuss arbeitet.
@@zahn32-lg6it wenn ein Krieg anfällt sind wir froh über jedes dezentrale Windrad und PV-Anlage. Wenn eine globale Erderwärmung statt findet, sind wir froh über jedes Kraftwerk mit hohem Wirkungsgrad. Thermische Kraftwerke sind das nicht
Was ist eigentlich das, Fazit? Wind Energie geht nicht, Sonnenenergie geht nicht, also lassen wir es, wie es war. Ich empfehle die Vorträge von Volker Quaschning und Claudia Kempfert. Sie haben wirkliche Expertise!
Die Antwort ist einfach, dort Windräder aufbauen, wo die Wirkung zum CO₂ Reduzieren maximal ist bei gleichem Kapitaleinsatz. Weiterhin empfehle ich, die Möglichkeit der Kernenergie nicht auszuschließen: energiespeicher.blogspot.com/2022/02/die-vier-probleme-der-energiewende.html
@@EduardHeindl Die Kernenergie ist inkompatibel mit EE. Da Kernenergie schlecht regelbar ist oder unwirtschaftlich wird wenn sie geregelt wird (siehe: "Monitoring: Lastfolgefähigkeit deutscher Kernkraftwerke" Seite 52, Karlsruher Institut für Technologie). Auch interessant ist das Paper: "Lastfolgefähigkeit deutscher Kernkraftwerke.pdf" mit dem Fazit: "Zusammenfassend zeigt sich hier, dass es bei konservativen Rahmenbedingun- gen hinsichtlich der Flexibilität der KKW und bei ambitionierten Ausbaubau- plänen für die EE zu einem Konfliktpotenzial zwischen der Kernenergie und den EE kommt. Die konservativen Rahmenbedingungen für den KKW-Betrieb unterstellen dabei schon einen relativ flexiblen Betrieb, der auf täglicher Basis keine kurzfristigen Fahrvorgänge im unteren Lastbereich zulässt, aber im obe- ren Lastbereich für den hier vorliegenden Untersuchungsrahmen völlige Flexi- bilität unterstellt und damit über die bisher praktizierten Betriebsbedingungen hinausgeht. Dieses Konfliktpotenzial gilt auch bei Annahme verschiedener Sys- temerweiterungen wie zusätzliche Speicherkapazitäten. Die Abregelungsmen- gen verringern sich dadurch generell, doch Laufzeitverlängerungen führen wei- terhin zu einer starken Zunahme der Abregelungsmengen im Vergleich zu ei- nem System ohne Kernenergie. Für ein konfliktfreies Zusammenspiel von EE und KKW ist daher ein flexiblerer Betrieb der KKW erforderlich."
Na ja, auf deinem schwurbel Blog geht's ja wohl auch nicht mit rechten Dingen zu #putinprknecht deine Aussagen zu den Energieversorgern ist das gift eines alten Mannes der von hartz4/buergergeld leben muss und nichts kennt ausser die dogmatik von Dr. Scheer!
Endlich mal ein Vortrag, der die Realität beleuchtet und nicht von Ideologie und Träumereien dominiert wird.
Ich kann es konkretisieren. Wenn du die Windgeschwindigkeit halbierst (V/2), dann sinkt die Leistung auf (V/2)³ = V³/2³ = V³/8. Die Leistung ist also nicht einfach nur halbiert, sondern sinkt um den Faktor 1/8, was der dritten Wurzel von 2 entspricht. Nach der Betzschen Formel kann man theoretisch nur 17/26 der Leistung aus dem Wind bekommen, welche die Rotorfläche umstreicht. Will man nach der Betzschen Formel im Idealfall die Hälfte der Windleistung nutzen, die mit V1 = 3,8 m/s anströmt, dann wird sie mit 3 m/s abströmen. ich hoffe nicht, das Herr Heindl so schlecht im verkehrsberuhigtem Bereich bremsen kann.
Haben Sie schon einmal ein Interview mit Volker Quaschning angestrebt? Das würde mich mal interessieren.
Ich kenn den sogar!
@@EduardHeindl Er muss mal raus aus seiner Bubble. Er schaut sich zwar schon um, aber leider haben ihn die bisherigen kritischen Interviewer (zB Marc Friedrich oder Prof. Rieck) sich irgendwie rauswinden lassen, als es um konkrete Zahlen ging. Er versteht nicht, dass grüne Energie um ein Vielfaches teurer wird, und dass unsere Industrie in Konkurrenz mit dem Ausland steht.
@@jurgenlang4184 Ein vielfaches teurer??
Die teuren PV -Anlagen, die man mit dem EEG -Gesetz um 2014 installiert hat, die sind aus der Solarförderung von 11 Cent mittlerweile heraus und das Geld ist volkswirtschaftlich genauso gut angelegt wie ein Bundeswehrhubschrauber der fehlt und dem man nach der Besetzung der Krim und 2% des BIB hätte anschaffen sollen. 2024 fliegen autonome Drohnen zu Hauf über die Ukraine. Ein aktuelles PV-Modul als Balkonkraftwerk 860 Watt Modulleistung und 600Watt Frequenzumrichterleistung kosten 379€ und allgemein hat Gemini, ChatGPT4, Perplexity und Mistral einen aktuellen Wissenstand der Technik. Da fragt man doch nicht einen Schamanen!! Aus welcher Kindergartengruppe sind sie nicht herausgekommen???
Komplexität ist der Schlüssel zum Klima. Deshalb können wir mit unserem analytischen westlichen Denken ein chaotisches System wie das Klima niemals richtig verstehen. Es gibt mehr chaotisch-nichtchtlineare Systeme wie wir wissen. Mittlerweile sind wir so tief in die Empirie vorgedrungen, daß die Wissenschaften unübersehbar für uns geworden sind. A. Zeilinger hat mit seiner Quantenverschränkung von einem objektiven Zufall gesprochen. Damit öffnete er den Weg zu einem quantenmechanischen Gottesbeweis, der den Bogen zu den theologisch-philosophischen Gottesbeweisen geschlagen hat. Oder einfacher, wer den Umfang des Kreises nicht vollständig berechnen kann, wird die Gesetze des Universums nie komplett entdecken können. Wir können mit der Aufklärung lediglich empirisch-mechanistisch forschen. Die Wissenschaft muss den bisherigen Weg ergänzen. Wenn Quaschning meint, mit den Windrädern die Energieprobleme lösen zu können und auch das Klima beeinflussen zu wollen, reicht sein Blick nur bis zum Tellerrand.
@@EduardHeindl Herr Quaschnig ist ein völliger idealistischer Utopist und eine schande fürs KIT als dessen Absolvent. Aber er hat es ja auch "nur" zum FH Prof gebracht. Und ich nehme einfach mal an dass er in dem Bereich auch finanzielle Interessen verfolgt. Die gesamte grüne Bubble ist ja ein "Vetterleswirtschaftsbetrieb" sondersgleichen, noch exorbitanter als bei allen anderen Parteien. Siehe Qärmpumpen Graichen und CO.
Wie und wieso rentiert sich die Stromerzeugung durch Windkraftwerke? Wieso bekommen die Landbesitzer für die notwendige Fläche eines (!) Windkraftwerkes in Rhl-Pf. ca. € 25.000 pro Jahr? Wieso sind Genossenschaften für WKA so beliebt? Ich sehe auch Negatives für Wasserkraftwerke, Kohle-Kraftwerke und Kernkraftwerke. Es gibt Argumente für und gegen alles. Die Windenergie die man der Luft entzieht, macht sich in der Windgeschwindigkeit in den Folgejahren bemerkbar?? Richtig, günstige Speicher sind der Knackpunkt!
Schönen Dank für dein Geschwurbel, "Die Windenergie, die man der Luft entzieht, macht sich in der Windgeschwindigkeit in den Folgejahren bemerkbar??". Gute Schwurblerthese.
Es gibt Schwurblervereine, da solltest du beitreten. Heindl ist ein absoluter Spinner und kann eben nicht rechnen.
@@energiewende-rocken9353 schreibt der #putinprknecht
Energiewende Rocken hat jetzt seinen youtube Nick geändert auf KlausFStark
Die Frage ist für wenn genau macht KlausFStark AKA Klaus Müller AKA merkwürdige gestallt, Propaganda????
Ist er ein Putin Troll, ein Russischer Agent, ein Desinformant, er arbeitet nach den üblichen Methoden der Russischen Des und Demotivation... er nutzt überemotionale Ansprachen, polemik, und einseitige Darstellungen Populismus und diskreditiert.
Arbeitet Klaus Müller AKA KlausF Stark wie folgt?????????
"
Die Propaganda Medien (Redfish Sputnik und co) fokussieren sich nicht auf ein Thema, sondern Sie nehmen jedes Thema, das irgendwie Konfliktträchtig ist!
Das irgendwie zu einer Spaltung beitragen kann, das irgendwie dazu dienen kann, dass man sich nicht einig ist und dann nehmen Sie dieses Thema und verstärken es.
(zb ist Redfish die Branch für Linke, Ruptly ist zb deren Reuters)
Die Vorbilder waren die westlichen Propaganda Sender für den Osten… (Radio Free Europe)
Surkow gilt als der Erfinder der Putinschen „souveränen Demokratie“.
Der 48-jährige Wladislaw Surkow war unter Premierminister Medwedew zuständig für Innovationen und für Verwaltungsaufgaben. Er leitete zudem eine Kommission, die überwacht, dass die Regierung die Anordnungen des Präsidenten umsetzt.
Deutschlandfunk
Was hat Surkow sonst noch gemacht:
Förderung diverser politischer Gruppen und Ideologien in Russland, durch Surkow unter Medwedew er hat Punkbands, Umweltaktivisten und Nazis gefördert und dann nach und nach Durchsickern lassen, die wären alle von der Regierung bezahlt.
Ergebnis:
- Zerstörung der Realitätswahrnehmung und Beeinflussung der politischen Landschaft,
- Strategien zur Destabilisierung der Zivilgesellschaft.
- In Russland glaubt niemand mehr noch irgendwas
"
Ich kann es konkretisieren. Wenn du die Windgeschwindigkeit halbierst (V/2), dann sinkt die Leistung auf (V/2)³ = V³/2³ = V³/8. Die Leistung ist also nicht einfach nur halbiert, sondern sinkt um den Faktor 1/8, was der dritten Wurzel von 2 entspricht. Nach der Betzschen Formel kann man theoretisch nur 17/26 der Leistung aus dem Wind bekommen, welche die Rotorfläche umstreicht. Will man nach der Betzschen Formel im Idealfall die Hälfte der Windleistung nutzen, die mit V1 = 3,8 m/s anströmt, dann wird sie mit 3 m/s abströmen. ich hoffe nicht, das Herr Heindl so schlecht im verkehrsberuhigtem Bereich bremsen kann.
Hat er doch erklärt: Subventionen. Der Strom wird bezahlt, wenn der Wind da ist, und nicht wenn tatsächlich Strom gebraucht wird.
Ohje, da hat ein Prof wohl absichtlich die Studienlage diverser Unis ignoriert. Vielleicht sollte er sich ein paar Experten vom Fraunhofer und oder KIT einladen. KIT gong glaube ich allen anderen Studien mit dem Atomstrommonitoring voraus.
22:35 Dann roden wir noch mal ein Hektar Wald für die Speicher. Diese halten nur ca. 10 Jahre.
#BayernvsDESINFO #KoaDESINFObitte #ObachtDESINFO!
Wie viel Kupfer braucht man für eine Stromtrasse von Emden bis Stuttgart? Wieviele Windräder könnte man mit dem Kupfer ausstatten?
Wenn man die Biogaserzeugung maximal flexibel verstromt, wieviel der Dunkelflaute kann man damit überbrücken?
Die Überlandleitung hat einen Stahlstahlseil und außen ein Aluminiumgeflecht. Wenn man Plastik nicht weiter zu Parkbänken downcylen will, kann man mit erneuerbarem Strom auch Kohlefasterfäden machen. Sie leiten den Strom sehr gut und verbessern noch einmal deutlich das Verhältnis von Leitzahl - Dichte zu Festigkeit. Sollte man an Strommasten sparen wollen, dann braucht man am Stromkabel praktisch ein Gewicht, wie so eine Schmuckkette, damit die Kabel statt unter Windlast unter dem Gewicht vorgespannt sind. Die Stromkabel sind soetwas wie die Kettfäden zwischen den Strommasten und Kohlefaser verspannen diese Stromkabel zwischen den Strommasten.
@@TillZimmer-tg2zn bei Südlink z.b. besteht die Leitung aber hauptsächlich aus einem Kupferkern.
Zu Herr Heindls Klagelied über „Tausende Tonnen Stahl, Kupfer“ etc: Zitat Wikipedia:“Die Energierücklaufzeit beträgt bei Windkraftanlagen etwa drei bis sieben Monate und liegt auch nach konservativen Schätzungen deutlich unter einem Jahr.“ Damit gehören Windturbinen, auch in S-Deutschland, zu drn sich am schnellsten amortisierenden Kraftwerken! Hr. Heindls Behauptungen sind völlig verzerrt.
Das sehe ich auch so. Da haben wir ein Ukrainekrieg und eine Energieimportabhängigkeit in allen Bereichen. Russisches Erdgas , das war mal 55% und die Gasinfrastruktur haben wir auch noch an Gazsprom und Rosznewt verkauft. So eine Betrachtung wie "Return of Energy" darf doch einem Heindl nicht in den Professor Sinn kommen!!
@markusvetterli6053 :Ein Wikipediazitat als Gegenargument ist eine schwache Leistung.
Sie haben immer noch nicht verstanden, das es hier nicht um die Windkraftanlage in Klein-Kleckersdorf geht, die bis zum Ahbwinken subventioniert wird, sondern um System der Energieerzeugung, welches unter bestimmten Prämissen funktionieren muss
14:00 Der Abstand von 2 km zwischen Windrädern scheint mir unrealistisch gross gewählt. Auf welcher Basis ist dies erfolgt?
Grob gesagt ist dann jeder Einwohner innerhalb von 10*Höhe neben einem Windturm. Aber bei großen Windparks sollte der Abstand zwischen den 200 m hohen Türmen auch 10*h sein. Sonst wird die Abschirmung zu stark. 200 m benötigt man, wenn man eine 5-MW-Anlage in Schwachwindlage betreiben will.
Der Abstand bemisst sich am Rotordurchmesser. In der Regel sind es 7*r. Bei 100m Rotorblattlänge also 700m.
Da gibt es nur eine politische Berechnung: es gibt praktisch keine Standorte für Windräder mit dieser 2 km Regelung. Genau das war die politische Absicht: Windkraft verhindern.
@@brigittehiltl6035 jeder wohnt dann näher als 1 km, also weniger als 5*h, bei einem Windkraftwerke.
Echt übel wie in diesem Vortrag Leute getäuscht werden: z. B. Energieverbrauch/CO2-Ausstoß beim Aufbau von Windkraftanlagen: Ja, es wird viel Energie verbraucht - aber diese ist nach wenigen Monaten wieder kompensiert: Stichwort "Energetische Amortisation".
Windkraftwerke werden hierzulande, wenn überhaupt, an den Wochenenden abgeschaltet - ansonsten findet der Strom immer einen Abnehmer. Und als die große Alternative jetzt die Atomenergie? Ernsthaft? Ich denke man kann froh sein dass wir da nochmal halbwegs glimpflich rausgekommen sind. Und vielleicht war man in Neckarwestheim näher an einer Katastrophe dran als wir das wahrhaben wollen - siehe: "unsicherer Untergrund", "Risse im Dampferzeuger", und und und. Ich denke wer sich Vorträge von Volker Quaschning anschaut ist wesentlich besser informiert.
Und wenn jetzt der Strom aus Cattenom, 12 Kilometer entfernt von der deutschen Grenze kommt, leben wir viel sicherer?
11:20 abgesehen von den Blättern ist die Entsorgung kein Problem. Auch hierzu gibt es ausreichend Vorträge Prof. Heindl. Man muss nur raus aus seiner Blase
Selbst die Entsorgung der Verbundmaterialen in den Blättern ist grade in Lösung, das Fraunhofer IWS oder IMF sorgen bereits für Lösungen... ist wie mit den Akkus, henne ei problem
19:00 war das so ein gezielter Anti-Windkraft-Vortrag zu dem eine Anti Windkraftlobby einlud?
Herr Heindl, wenn Sie sich ein bisschen für Politik interessieren würden, dann wüssten sie genau wer die Speicher verhindert hat. Ich habe ihnen doch schon mal gesagt, sie sollten sich das Interview mit Dr. Piepenbrink ansehen "Anschlag auf die Energiewende" oder so ähnlich.
Könnte es sein dass es Herr Graichen war, siehe ua-cam.com/video/YRdcK2kLQIY/v-deo.htmlsi=Cyp2-q-hriScsQuh
...natürlich ist immer die Lobby schuld, wenn einem eine Aussage nicht passt ...
@@Bucherjuergensieh mal auf der Seite von "pro Natur Starzach" nach. Du erkennst gleich auf den ersten Blick deutliche Analogie zu "Vernunftkraft". Selbst Esoterikargumente bezüglich Schall und Kopfschmerzen und Einschlafprobleme. Bei Vernunftkraft kennt man bereits seine Pappenheimer aus CDU und thermische Kraftwerke-Lobby.
Mein Mathelehrer sagte bezogen auf die orangene, bayrische Formelsammlung: "Manchmal müssen erst ein paar Leute sterben, damit sich was ändert".
"Herr Heindl, wenn Sie sich ein bisschen für Politik interessieren würden, dann wüssten sie genau wer die Speicher verhindert hat."
Experten wie Frau Kempfert oder Herr Quaschning - die sagen ja immer noch, dass man Speicher erst benötigt, wenn man mehr als 70% EEGs an der Stromerzeugung hat.
@@EduardHeindl Das ist ein nettes Konterargument, vor Allem, da es aus dem Zusammenhang reißt und zwar sofort zum Anfang des Videos.
Hört man sich das Video an der Stelle an, an der es darum geht, stellt man fest, dass Graichen das vor ca. 7 Jahren das gesagt haben soll. Zu dem Zeitpunkt war das richtig. Auch Prof. C. Kemfert sagte das in diesem Zeitraum öffentlich. Heute sagt sie, dass wir dringend Speicher brauchen. Von den Kritikern der Ewende wird das höhnisch aufgenommen und in den Raum gestellt, dass die Wissenschaft nicht weiß was sie will. (Ähnlich Corona)
So weit ich geschichtlich informiert bin, haben die Nazis einen Verbund unseres Stromnetzes, die "Reichsbrücke" geschaffen. Das hat die Gesamtstabilität erhöht. Generatoren und Motoren haben eine größere Schwungmasse geschaffen, Spannungs- und Frequenzsprünge wurden abgemildert, egal ob bei Einspeisung oder Bezug.
Heute haben wir ein europäisches Verbundsnetz -> noch stabiler!
Ein solch großes Netz hat den Vorzug den Strom dann auch aufzunehmen/abzugeben. Es wirkt wie ein Pufferkondensator (was ebenfalls viele Kritiker nicht verstanden haben). Des weiteren ist Deutschland im Groben das Zentrum einer Sterntopologie. Unsere Überschüsse/Bedarrf werden nach allen Himmelsrichtungen abgegeben/angefordert. Schwieriger gestaltet sich das für alle Länder, die als "Zipfel" irgendwo an der EU hängen oder eine Ringtopologie haben (bsp Australien durch küstennahe Bebauung).
Heute, wo wir an (noch) vereinzelten Tagen mehr als 100% unseres Bedarfs generieren, wird es notwendig diese Speicher zu installieren, was ja auch gemacht wird und man es mitbekommt, wenn man sich dafür interessiert. (z.B. Podcasts "Geladen" vom KIT).
Mir persönlich stellt sich die Frage, weshalb die Kritiker der Ewende schreien, dass wir keine Speicher haben. Die kann man sich in Onlineshops oder beim Elektriker bestellen! Und es ist in Eurem Interesse sowas zu haben und NICHT in Eurem Interesse, dass nur Euer Netzbetreiber das hat. Ich erweitere meinen Speicher ständig, bin zu 97% Komfortstromunabhängig und koche mein Warmwasser mit dem Überschuss. In den Zeiten, in denen die 3% Abhängigkeit entstanden (Dez, Jan, je 100kWh), gab es genug Windstrom im Netz.
Hier also ein weiterer Denkfehler in der Argumentationskette bezüglich Speicher @Herr Heindl: Einen beachtenswerten Anteil der Energie können wir sehr billig thermisch speichern. Egal ob im Brauch- bzw. Heizwasser oder in den Hauswänden. Bis wir so weit sind, dass die Energiespitzen weggeschmissen werden müssen, sitzt eine andere Generation am Ruder mit neuen Ideen. Ich halte es für sinnvoller als Professor den Leuten Lösungen zu zeigen wie sie möglichst autark werden können und somit Geld sparen statt verunsichernde Videos zu machen.
Was der liebe Herr nicht sagt, dass WEGEN der dritten Potenz mit welcher Energie aus der Windgeschwindigkeit genommen werden kann, heisst dies bei einem Viertel der Windgeschwindigkeit noch max 1.7% Energieausbeute!! Das ist desaströs schlecht 🤔🤥
Interessant: Ganz Deutschland braucht zwischen 45 und 80 GW Leistung. Und das Land Bad Würtenberg benötigt schon 42 GW davon. Mal wieder Leistung mit Energie vertauscht?
Nein, all die anderen Energieverbraucher wie Autos, Heizung, Transport, Chemie, usw. in BW mitgezählt!
@@EduardHeindl Man darf aber Zahlen des Primärenergieverbrauchs nicht 1:1 mit solchen des Elektroenergieverbrauchs vergleichen. Heizung und Transport verbrauchen fossil weit mehr Energie als elektrisch.
@@wahrheitsfinder6750 ..wobei aber "weit mehr" ein ziemlich ungenauer Begriff in der Wissenschaft ist. Am Ende zählt immer nur der Gesamtenergiebedarf ALLER Verbraucher, der produziert bzw. gedeckt werden muss. So verstehe ich jedenfalls die Aussage.
@@hartmutrimann3464 als "Daumenwert" kann man sagen das fossile Heizung/Mobilität 3x mehr Primärenergie verbraucht als elektrische
@@EduardHeindl Davon lässt sich doch etliches dann Dynamisch regeln... E Autos, Wärmepumpen, Demand Side management usw... ach Heindl... Sind Sie so gefrusstet??
Herr Heindl, ich schätze Ihren YT Kanal sehr, interessante Gästeauswahl. Bin auch grundsätzlich auf Ihrer Wellenlänge.
Nur wie Sie auf den Leistungsbedarf von Ba-Wü mit 42 GW kommen ist nicht nachvollziebar. Ganz Deutschland hat doch nur zwischen ca. 50 .. 80 GW.
Vielleicht meinen Sie auch den Gesamtleistungsbedarf und nicht nur den elektrischen Strom. Dann sollten Sie das auch deutlich sagen. Sonst kommt nämlich sofort einer der Energiewendegläubigen um die Ecke und bezichtigt Sie der Lüge. Schon sind Sie in das Klimawandelleugnerlager verbannt. Na das kommt sowieso. Nur so leicht sollten Sie es denen nicht machen.
Auf der Folie schreibe ich eindeutig inklusive Industrie, Heizen, Auto braucht BW 42GW.
@@EduardHeindl
Dann entschuldige ich mich für meine Unachtsamkeit. Aber sehen Sie, selbst Wohlgesinnte, verstehen Ihre Botschaft falsch.
gib es die Energieberechnung fuer BW auch detailiert zum nachrechnen ? bei der kinetischen Energie (v= 6m/s) sehe ich nicht das quadraht
Richtig. Wenn man die Energie herausnimmt , so kann man es nach Betzschen Gesetz nur 16/27 Teil der Energie , der Wind muss an die Rotoren vorbeiströmen und das ist die wirksame Fläche . 6m/s muss mit 4,2 m/s abströmen und die Energie, die entnommen wird ist die Differenz (1, 8² m²/s² ) rho/A und so weiter. Die Leistung wäre etwas mit V³ die Hälfte von der Geschwindigkeit wäre 1/8 der Leistung.
0:20 zwischen den Windrädern bauen wir nach der 10H- Regel ein Atommüllendlager. Wir kommen an ein Atommüllendlager nicht vorbei auch wenn ein Neubau eines AKW- mit Dampfmaschine und Generator nur halb solange dauert wie Stuttgart 21 und sechsmal so teuer wird wie der Flughafen BER.
25.01.2024 ... Teuer, teurer, Hinkley Point C: Britisches AKW könnte 53 Milliarden Euro kosten.
Ich kann es konkretisieren. Wenn du die Windgeschwindigkeit halbierst (V/2), dann sinkt die Leistung auf (V/2)³ = V³/2³ = V³/8. Die Leistung ist also nicht einfach nur halbiert, sondern sinkt um den Faktor 1/8, was der dritten Wurzel von 2 entspricht. Nach der Betzschen Formel kann man theoretisch nur 17/26 der Leistung aus dem Wind bekommen, welche die Rotorfläche umstreicht. Will man nach der Betzschen Formel im Idealfall die Hälfte der Windleistung nutzen, die mit V1 = 3,8 m/s anströmt, dann wird sie mit 3 m/s abströmen. ich hoffe nicht, das Herr Heindl so schlecht im verkehrsberuhigtem Bereich bremsen kann.
Hallo, in 10 Jahren werden ca. 50 % weniger Windkraftwerke gebaut, weil Parabolspiegelheizungen-Hoyer wesentlich mehr grüne Energie erzeugen wird. Haltbarkeit von WKA ca. 15 Jahre, müssen min 5-mal im Leben (100) neu gekauft und gebaut werden. Für die Speicherung von Strom habe ich die Feststoffspeicher-Hoyer erfunden, der mit allen Stromstärken zurechtkommt. Siehe hierzu meine Diagramme, z. B. Nr. 4.
Etwas unsauber: Er spricht von Strommengen (gemeint sind Mengen elektrischer Energie), verwendet aber Leistungsangaben, also Energiemenge pro Zeitintervall. Verfechter der Windenergie "mogeln" auch mit dieser Methode...
Grundsätzlich richtig, Speicher hält trotzdem länger. Einen Industriespeicher mit einem Handy Akku zu vergleichen ist unseriös.
Sehr guter Vortrag, Danke dafür. Leider finde ein Austausch auf dieser Ebene in D nirgendwo statt, sodass der Wahnsinn ungebremst weitergeht.
Der Wahnsinnn mit den AKW ist schon gestoppt und der wahnsinn mit KOhleverstromung und verbrennung von molekülen aus Autokratien wird auch sein Ende finden. Mit oder ohne alte Böcke
Herr Heindl, sehr wahre Worte.
Dass 1 AKW mit der Leistung von 1300 MW soviel Strom produziert wie 1200 Windräder der Nennleistung a 5 MW habe ich auf Facebook und UA-cam schon oft geschrieben.
Aber die große Masse der Deutschen hat es nicht so mit den Zahlen wie ich.
Sie kapieren es einfach nicht.
Und die Sonne und der Wind schicken keine Rechnung, aber die Betreiber der Ersatzkraftwerke für die Dunkelflauten und die Erbauer der Windräder.
Elektrolyseure brauchen auch dauernd Strom, sonst werden die Produkte unsauber.
Ein Flugzeugträger "Schwaben" und das Atommüllendlager Hohentengen, dann sind Sie wieder voll dabei und verdienen meinen Respekt.
Jeder, der ein Windparkt plant, nimmt 3 Jahre vorher Messreihen auf, bzw. er hat Daten von Windrädern aus der Nachbarschaft mit Erträgen und Jahreskurven. Ein Planungsbüro kann nicht sich da hin stellen und im Bericht um 25% zu einem Extrem sich verrechnen ohne Vertragsstrafen zu zahlen. So gut hat es ein Planungsbüro nicht. Die Dokumente, die mitgeliefert werden, sind Bestandteile von Verträgen. Die Planungsbüros können sich nicht im Verein Wissenschaftsfreiheit e V. organisieren. Die Ärzte der Chirurgie organisieren sich auch nicht mit den Mitarbeitern des Zerlegebetrieb Tönnies von Rheda Wiedenbrück.
und trotzdem brauchen die massiv Subventionen (Einspeisepriorität, die Kosten der Einspeisung muss durch Netzbetreiber übernommen werden + garantierte Abnahmepreise). Ohne die rechnet es sich nicht.
Achja, zu den Kosten fällt mir noch ein, dass der wissenschaftliche Dienst des BT mal die Atomstromförderung zusammengezählt hat.
Nein, der wissenschaftliche Dienst des Bundestages hat ein Gutachten im Auftrag von Greenpeace zitiert. Das natürlich zu astronomischen Werten kommt.
Die Bundesregierung hat in einer parlamentarischen Anfrage offiziell zu Protokoll gegeben, dass die Leistungs AKW also ab Biblis für Bau und Betrieb nie Subventionen benötigten.
Die Frage nach den Speichern ist essentiell.
Danke!
Wenn Sie in Baden-Württemberg die Windenergie nicht wirtschaftlich heben können, dann müssen Sie aus dem Saarland mit der Eisenbahn die Steinkohle wie vor 150 Jahren kommen lassen oder wie vor 600 Jahren den Schwarzwald im Köhlerofen verbrennen. Die Schwarzwaldidylle war vor 150Jahren ohne Schwarzwald nicht vorhanden. Sollte sich da sich etwas rechnen, dann weiß der Waldbauer, dass er nach dem Borkenkäfer, der Dürre und nach dem Sturm Katharina nicht bei Null anfangen muss. Sollte er den Fahrstuhl zur Gondel nutzen dürfen, kann er neben einem Gastausschank , einer Rodelbahn noch eine Aussichtsplattform anbieten. Es gibt kleine Savoniusrotoren die man am Hang auf der Aufforstungsfläche betreiben kann. Was wirtschaftlich ist, muss gemacht werden. Die Kulturlandschaft Schwarzwald ist mit Energieimporten wie die Steinkohle aus dem Saarland entstanden. Wer als schwäbischer Söldner für den Schutz von Putins Gasfeldern geeignet ist, der soll es machen.
sehr gut Herr Heindl, wie auch Ihre Energiegespräche, vielen Dank dafür.
Danke für das Lob!
Na klar, und der Vortrag war ja auch komplett ohne Agenda, unideologisch und undogmatisch.
/ Ironie Off!
„Wenn jeder den Dreck vor seiner Haustür wegkehrt, dann wird die Straße ganz schnell sauber“ (Marco Krasser, Geschäftsführer Stadtwerke Wunsiedel, über die Energiezukunft mit Erneuerbaren). Link: ua-cam.com/video/TJnY9UZUJn8/v-deo.html
Sehr schön Herr Heindl, sie haben zu DM Zeiten sich an der Windkraft beteiligt. Wie hoch war denn die Nabenhöhe des Windrades?
Viele ahnen es, wenige sprechen es aus! Danke
dumfug
12:06 das ist ja vielleicht doch zu simpel. Wenn der Wind in der Höhe zunimmt, könnte ich ja auch ein höheres Windrad bauen. Das benötigt natürlich auch mehr Rohstoffe, aber sicherlich nicht die dreifache Menge.
Der Materialbedarf wächst fast exponentiell, energiewende.eu/wp-content/uploads/2021/12/GewichtReal.png beachten sie die logarithmische Skala
technologische Verbesserungen ignorieren sie??? Weil sie windraeder hassen und DIE Gruenen????? 😂😂😂😂😂😂😂😂 polit Propaganda im Auftrag gewisser Kreise
Sie stellen vieles zu eindimensional dar sie stehen Rechts Bruno Burger ist ihr Gegner von links die Wahrheit liegt mittig
4:52 Wir befinden uns im Infraschall - im Nichthörbarem. Wenn wir jetzt Dezibel messen ( in der Zehnerpotenz) und auf 40 Dezibel kommen, was wir nicht hören, die einer Unterhaltung entspricht, steht Straßenlärm mit hörbarem 90 Dezibel gegenüber. Bei den hörbaren 90 Dezibel Straßenverkehr gibt es auch 90 Dezibel Infraschall in der Stadt , wo noch keiner zur Berufsgenossenschaft oder zum Arzt gegangen ist. Das gleiche gilt auch für einen ( notwendigen?) Misthaufen im Dorf, auf dem Bauernhof. Welches "Landei", der auf einem Bauernhof aufgewachsen ist, zieht in einen
20 stöchigen Plattenbauwohnung ? Welches " Landei" sagt: " Diese Landschaftsverschandelung muss abgerissen werden!"
Finde ich bedauerlich, dass Herr Breindl keine differenzierteren Antworten findet.
In seinen Energiegesprächen lässt er alle Seiten zu Wort kommen und erweckt den Anschein eines neutralen Interviewers.
Auf der Bühne einer Bürgerinitiative-gegen-Windkraft fallen seine Argumente dann aber so einseitig und dünn aus, dass der Anschein von Neutralität und Aufgeschlossenheit für alle Zeiten vorbei ist.
die Sache ist halt die: bei neutraler Betrachtungsweise ist Windkraft halt eine Nischentechnologie, mit der man ein Segelschiff oder eine Wasserpumpe betreiben kann, aber kein Industrieland versorgt.
Guter Vortrag der eine gute Einführung gibt in die Thematik.
Leider das übliche Lügen und manipulieren der antie erneuerbaren Lobbys.... aber glaub es gern, evtl. steckst du ja mit drin bei den fossil atomaren... ich bin von der erneuerbaren seite... und leb gut damit
@@MisterBIGDE Ich bin ihnen dafür dankbar wenn sie mir die Stellen nennen können an denen der Vortrag falsch war. Kann ja gut sein das sich ein Fehler eingeschlichen hat der von anderen übersehen wurde.
Ich kann es konkretisieren. Wenn du die Windgeschwindigkeit halbierst (V/2), dann sinkt die Leistung auf (V/2)³ = V³/2³ = V³/8. Die Leistung ist also nicht einfach nur halbiert, sondern sinkt um den Faktor 1/8, was der dritten Wurzel von 2 entspricht. Nach der Betzschen Formel kann man theoretisch nur 17/26 der Leistung aus dem Wind bekommen, welche die Rotorfläche umstreicht. Will man nach der Betzschen Formel im Idealfall die Hälfte der Windleistung nutzen, die mit V1 = 3,8 m/s anströmt, dann wird sie mit 3 m/s abströmen. ich hoffe nicht, das Herr Heindl so schlecht im verkehrsberuhigtem Bereich bremsen kann. Ich bin für Großprojekte mit schlechter Effizienz in der Planung und Umsetzung so wie
Stuttgart 21 wo auch am Tag X ,die modernste Lokomotive durchfahren kann, weil sich die Spurweite, so fern wir nicht ein Teil Russlands werden, erhalten bleibt.
@@WaldemarHartmann-x5i Danke für die Erklärung. So mathematisch ausführlich hat er sie im Vortrag nicht gemacht. Das Windgeschwindigkeit in der 3. Potenz in den Output eingeht ist mir bekannt, wie auch der Fakt einer nur teilweisen Nutzbarkeit.
Habe seine Rechnungen im Vortrag nicht alle nachgerechnet.
Hat er da einen groben Fehler gemacht?
Im Prinzip stimmt doch der Inhalt.
@@MP-nc2pw Er hat keine "groben" Fehler gemacht, wobei er wie hier mit Annahmen argumentiert, was aber nicht verwerflich ist. Er stellt Fragen und normalerweise setzt dann ein Dialog auf fachlicher Eben ein. Wenn er wie hier die Frage nach der möglichen Diskrepanz zwischen angenommener Windgeschwindigkeit vor Ort als Berechnungsgrundlage und der dann später über den Ertrag "gemessenen" tatsächlichen Windgeschwindigkeit stellt, dann entspricht das der Erfahrung, das hier nämlich schöngerechnet wird, " um Geld zu machen"
Video ist leider einseitig links. Also der Ton. Daher leider nicht für Kopfhörerhörende geeignet.
Man kann auf Mono schalten, über Einstellungen.
Vielen Dank, das war sehr interessant.
Das freut mich!
Die üblichen Lügen und Fehldarstellungen für die "wo es glauben und hören wollen"
@@EduardHeindl Weiß der Heindl eigentlich mit wem er sich da eingelassen hat? Vor welchen Karren er sich spannen lässt?
Es gibt nachweisbare Verbindungen zwischen dem IFO Institut, der Österreichischen Schule der Ökonomie (insbesondere durch Figuren wie Ludwig von Mises) und verschiedenen neoliberalen Denkfabriken, einschließlich solcher, die von Koch Industries unterstützt werden.
Das IFO Institut, ein bedeutendes deutsches Wirtschaftsforschungsinstitut, neigt zu marktorientierten Wirtschaftspolitiken, die oft die Prinzipien der Österreichischen Schule der Ökonomie widerspiegeln. Diese Schule, assoziiert mit Ökonomen wie Ludwig von Mises und Friedrich Hayek, setzt sich für freie Märkte, minimale staatliche Interventionen und individuelle Freiheit ein. Das Mises Institute in den USA, benannt nach Ludwig von Mises, ist ein wichtiger Förderer dieser Ideen und hat starke ideologische Verbindungen zu ähnlichen Denkfabriken.
Neoliberale Denkfabriken wie das Atlas Network sind eng mit diesen Ideen verbunden und spielen eine wichtige Rolle bei der Verbreitung neoliberaler Wirtschaftstheorien weltweit. Diese Netzwerke sind oft transnational und versuchen, politische Debatten und Richtlinien im Sinne des freien Marktes zu beeinflussen. Sie werden häufig von mächtigen Konzernen und wohlhabenden Einzelpersonen unterstützt, die eine neoliberale Politik bevorzugen (Global Dialogue) (The American Prospect).
Insbesondere Koch Industries, durch seine verschiedenen Stiftungen und Initiativen, unterstützt zahlreiche neoliberale Denkfabriken und Bildungsprogramme. Diese Unterstützung umfasst finanzielle Mittel und organisatorische Hilfe, um die Verbreitung der Ideale der Österreichischen Schule und anderer marktorientierter Theorien zu fördern (The American Prospect).
Diese Netzwerke und Verbindungen zeigen, wie eng verschiedene wirtschaftliche Forschungsinstitute und Denkfabriken mit der Förderung und Verbreitung neoliberaler Ideologien verflochten sind.
Dass Sie Ihr Uraltwindrad von 1992 wirtschaftlich mit modernen Turbinen vergleichen, ist doch der abstruseste Witz, den ich je gehört habe…
Die Lösung ist ganz einfach.
Akw ist nicht gewünscht, Endlager ist nicht gewünscht, Stromleitungen sind nicht gewünscht, Windräder sind nicht gewünscht.
Konsequenzen: Industrie ist in bw und Bayern nicht gewünscht.
Warum investieren nortvolt, Intel, Tesla nicht im Süden?
"Warum investieren nortvolt, Intel, Tesla nicht im Süden?"
Weil es da nicht soviele Subventionen gibt?
@@rayhardt im Falle von Tesla absolut falsch.
Tesla hat keine Subventionen angenommen. Aber ihr werdet noch sehen...
@@andreasjordan5890 Verstehe, Tesla hat noch nicht die 10Mrd € Schwelle an erhaltenen Subventionen überschritten und wird daher mit Null bewertet, genauso wie die schrägen 0g CO2 pro kilometer der EU Regularien.
@@Waldemar_Gin laut bz 2/2023:
Tesla hat noch keine Subventionen für sein Elektroauto-Werk in Brandenburg erhalten. Das berichtet die BZ.
Aber bleiben sie gerne bei ihrer (falschen) Meinung.
Tatsächlich muss man für die Wahrheit mindestens 10 min googeln.
@@Waldemar_Gin tatsächlich sind es für e Autos nur 75% co2 Einsparungen...
Aber das ist natürlich egal weil Deutschland und im speziellen deutsche konservative nichts zum co2 Beitragen, da es kein co2 Absorptionsspektrum in dieser denke gibt.
Ich habe im November 2023 unser Haus von Ölheizung auf Wärmepumpe-Öl-Hybridheizung umgestellt. Das Haus liegt knapp an der Schwelle zum "worst performing building".
Vorher jährlicher Verbrauch 4000 Liter Heizöl für Heizung und Warmwasser.
Mit der Heizungs-Wärmepumpe und Warmwasser-Wärmepumpe sind es noch ca. 200 Liter Heizöl und 5500 kWh Stromverbrauch. Die Heizkosten haben sich damit bereits halbiert.
Photovoltaik mit 25 kWp und Akku wird bei mir zur Zeit installiert und in 1 bis 2 km hinterm Haus stehen 5 Windkraft-Anlagen mit zusammen 15 MW. Eine Erweiterung auf ca. 30 MW ist bereits in Planung.
Mein aktueller Jahresverbrauch sind ca. 7000 kWh Strom incl. Haushaltsstrom.
Abzüglich 3500 kWh aus Photovoltaik+Akku, verbleiben 3500 kWh Strombezug.
Davon kommen ca. 50% aus Windkraft und anderen erneuerbaren Quellen.
Die verbleibenden 1750 kWh wird doch hoffentlich irgend ein Kraftwerks-Fossil aus den eingesparten 3800 Litern Heizöl erzeugen können, wenn die Winter-dunkel-Flaute mal zuschlägt.
Als fossiler Verbrauch bleiben in meinem Fall die 200 Liter übrig, die ich derzeit selbst jährlich verfeuere und die 350 Liter, die im Kraftwerk in der Winterdunkelflaute verheizt werden. 3450 Liter Heizöl jährlich bleiben im Raffinerie-Tank übrig und können dort versauern.
Für batteriebetriebene E-Autos kann man eine ähnliche Rechnung aufstellen.
Wo ist das Problem?
Das der Heindl und dieser Kanal woll eine spezielle Propaganda und Agenda hat!?
Tolles Beispiel, danke!
Die 3400 Liter werden vermutlich nicht versauern sondern einfach woanders verbrannt, China, Indien, eben auf dem Weltmarkt, CO2 Einsparung, vermutlich Nähe null.
@@EduardHeindl Wei leicht einem die Lügen über die Tastatur fließen, nicht wahr Herr Heindl, ich habe mal gehört, das man für fossil Atomare Desinformation mindestens 30ig Silberlinge erhält, wohl bekommms
@@EduardHeindl Die Frage ist einfach, ob andere das Geld für die Öl-Förderung und Öl-Logistik in Zukunft noch ausgeben wollen, wenn es preiswertere Alternativen zum Verbrennen von Öl gibt.
Die Wärmepumpen-Technik ist eigentlich sehr primitiv und leicht skalierbar. Der Aufwand wird nur durch veraltete Normen und überbordende staatliche Regulierung in der deutschen Heizungslandschaft in unermessliche Höhen getrieben.
Die deutsche Überregulierung wird aber dem Rest der Welt egal sein
Für Elektromobilität gilt genau das Gleiche. Das Schlüsselelement sind die Akkus. Deren Wertschöpfung wird absehbar nicht in Deutschland stattfinden. Der Rest eines Elektroautos ist eher simple Elektrotechnik.
Ja, unsere Verbrennungsmotoren sind weltweit Spitze. Unsere Dampflokomotiven waren das vor hundert Jahren auch. Trotzdem weint man den Dampflokomotiven allenfalls in nostalgischen Momenten eine Träne hinterher.
11:00 "Stahlproduktion erzeugt CO2": ja, das ist richtig. Ne Zeit lang war das Argument des CO2-Ausstoßes wegen des Betonfundaments in Mode und die Leute sollten sich empören! Ich hab das für mich dann mal durchgerechnet. Wenn ich mich recht erinnere, war das Fundament CO2-technisch nach 40 Tagen wieder drin
Vestas gibt für sein aktuelles Topmodell 6 bis 7 Monate an, um Energieneutralität zu erreichen. Dazu geben sie eine Nabenhöhe von 166m und eine mittlere Windgeschwindigkeit von 8,5m/s an - die 8,5m/s wird man im Süden D auch mit 200m Nabenhöhe nur selten haben (Windatlas sagt 2% in BaWü und 6% in BY).
@@rayhardt die 8,5m/s sind ja keine Mindestanforderung. Selbst wenn nur 1/4 der Energie in BaWü geerntet wird, ist es lohnenswert.
(Btw. mehr als 2% braucht es ja auch nicht 😉)
@@tiloreetz9944 Die 8,5m/s geben aber an, wie viel Energie geerntet werden kann, wenn man in BaWü an den windreichen Standorten im Mittel nur 6,3m/s hat, ist das Faktor 2,5x weniger Energie. Und nein die 2% reichen nicht, denn erstens muss man dann statt wie von Vestas angeben deutlich höher bauen, was mehr Geld und Energie kostet - damit sinkt dann der Erntefaktor auch wieder. Und zweitens bedeutet ein Standort der viel Windpotential hat nicht automatisch, dass man dort auch eine WKA aufstellen kann.
"Selbst wenn nur 1/4 der Energie in BaWü geerntet wird, ist es lohnenswert. " - lohnenswert für den Hersteller - für einen Investor wären 25% Ertrag im Vergleich zu einer baugleichen Anlage im Norden nicht interressant. Da eine baugleiche Anlage im Norden ja genauso viel wie eine Anlage im Süden kosten sollte, erwirtschaftet man mit einer baugleichen Anlage im Norden bei vierfachem Stromertrag rund 2,5x so viel Geld (die Schwachwindanlage bekommt ja 1,5-fache Vergütung). Nur wenn die Anlage im Norden in einer Starkwindlage steht müsste der Betreiber mit Abschlägen bis zu 50% in der Vergütung rechnen - hätte dafür aber (bei 11-12m/s mittlere Windgeschwindigkeit) auch Stromerträge, die min. doppelt so hoch wie bei der Referenzanlage (8,5m/s) sind.
@@rayengel714
Für was meinst du kasperl das der Südfaktor eingeführt wurde? Die Leitungen von Nord nach Süd sind irgendwann am Limit Punkt aus!
Gesetz für den Ausbau erneuerbarer Energien (Erneuerbare-Energien-Gesetz - EEG 2023)
§ 36h Anzulegender Wert für Windenergieanlagen an Land
(1) Der Netzbetreiber berechnet den anzulegenden Wert aufgrund des Zuschlagswerts für den Referenzstandort nach Anlage 2 Nummer 4 für Strom aus Windenergieanlagen an Land mit dem Korrekturfaktor des Gütefaktors, der nach Anlage 2 Nummer 2 und 7 ermittelt worden ist. Es sind folgende Stützwerte anzuwenden, wobei ein Gütefaktor von weniger als 60 Prozent nur für Windenergieanlagen in der Südregion anzuwenden ist:
Von lastseitigen Flexibilitäten in Industrie, E-Autoladung, Smarthomes etc hat der gute Hr. Heindl wohl auch noch nie was gehört…?
Sehr guter Vortrag!
Schöner Stammtischvortrag. Der Titel sollte lauten: NIMBY - 1000 Gründe gegen die Windkraft.
Dünnpfiff wegen Infraschall hat gefehlt
Und die 10 H Regelung für Wegkreuze und Marienstatuen fehlt auch noch, damit das Landschaftsbild nicht verschandelt wird.
Verlinken Sie einen besseren Vortrag oder werden Sie konkret. Sonst wenig hilfreich
Wenn der GrünwokeWolkenkukuksheimLastenradbastelingenieur so ein Windrädchen plant ist alles super. Der hat so ein Buch, ein Flachbuch, da steht schwarz auf weiß, “passt schon, alles wird gut”.!!! Es ist wortlos 😢
Technische Komplexität: Die Planung und Entwicklung von Windkraftanlagen ist ein hochtechnischer Prozess, der fundiertes Ingenieurwissen erfordert. Die Darstellung, dass ein "Windrädchen" einfach und ohne tiefere Überlegung geplant werden kann, unterschätzt die Komplexität und die technischen Herausforderungen, die mit der Entwicklung und Implementierung von erneuerbaren Energien verbunden sind.
Bedeutung von Fachliteratur: Das angesprochene "Flachbuch", vermutlich metaphorisch für einfache oder oberflächliche Anleitungen gedacht, repräsentiert in Wirklichkeit oft umfassende technische Handbücher und Forschungsarbeiten, die notwendig sind, um sichere und effiziente Technologien zu entwickeln. In der Ingenieurswissenschaft ist fundiertes Fachwissen essentiell, und Fachbücher sind eine wichtige Ressource für korrekte Planung und Ausführung.
Kulturelle Stereotypen: Der Ausdruck „GrünwokeWolkenkuckucksheimLastenradbastelingenieur“ scheint eine satirische Zusammenstellung verschiedener Stereotypen zu sein, die oft verwendet werden, um Personen herabzusetzen, die sich für Umweltschutz und nachhaltige Technologien einsetzen. Solche Stereotypen können die sachliche Auseinandersetzung mit wichtigen Themen wie Klimawandel und Nachhaltigkeit erschweren.
Kommunikationsstil: Der ironische und sarkastische Ton des Kommentars spiegelt eine verbreitete Kommunikationsweise in sozialen Medien wider, die darauf abzielt, emotional zu provozieren oder bestimmte Ansichten lächerlich zu machen. Während solche Kommentare oft Aufmerksamkeit erregen, tragen sie selten zu einer konstruktiven oder lösungsorientierten Diskussion bei.
@@MisterBIGDE Ein Mister Big DE, na auf den hat die Welt gewartet. Könnte wetten, das der Lebensunterhalt aus der alimentierten Steuerzahler Zunft bestritten wird. Das braucht das Land.
Pflanzen Sie Bäume und verschwenden Sie nicht so viele Buchstaben für Analysen die keiner braucht. Ganz nebenbei
Energie können Sie auf diesem Planeten
nirgendwo “erneuern”. Aber das stand wohl nicht in Ihrem Flachbuch
@@ralfeckert6104 Na Ralfi MAusi:
Der vorliegende Kommentar verwendet einige rhetorische Techniken und Stilmittel, die in öffentlichen Diskursen häufig genutzt werden, um Argumente zu schwächen oder zu diskreditieren. Hier sind einige Punkte, wie man diese Aussagen widerlegen und die verwendeten rhetorischen Tricks aufdecken kann:
### 1. Ad Hominem-Angriffe
Der Kommentar beinhaltet Angriffe gegen die Person („Mister Big DE“), indem impliziert wird, dass diese Person sich auf Kosten der Steuerzahler bereichert. Dies ist ein klassisches Beispiel für einen Ad-Hominem-Angriff, bei dem versucht wird, die Glaubwürdigkeit einer Person durch Angriffe auf ihren Charakter oder ihre Motive anstatt auf die Argumente selbst zu unterminieren.
**Widerlegung:** Um diesen Punkt zu widerlegen, wäre es wichtig, konkrete Beispiele oder Beweise für die Arbeit und den Beitrag der betroffenen Person zur Gesellschaft anzuführen, die zeigen, dass ihre Tätigkeit legitim und wertvoll ist.
### 2. Sarkasmus und Ironie
Der Einsatz von Sarkasmus („na auf den hat die Welt gewartet“) dient dazu, die Bedeutung oder Wichtigkeit der Person herabzusetzen. Dies kann beim Publikum Zweifel an der Relevanz der Person wecken.
**Widerlegung:** Hier könnte man darauf hinweisen, dass Ironie und Sarkasmus keine stichhaltigen Argumente sind und die tatsächliche Bedeutung oder den Einfluss der Person nicht mindern.
### 3. Falsche Dichotomie
Der Kommentar stellt das Pflanzen von Bäumen und das Schreiben von Analysen als einander ausschließende Optionen dar, was eine falsche Dichotomie suggeriert.
**Widerlegung:** Man könnte argumentieren, dass das Pflanzen von Bäumen und das Anfertigen von Analysen beides wertvolle Tätigkeiten sind, die sich ergänzen können. Analysen können notwendig sein, um effektive Umweltschutzmaßnahmen zu planen und umzusetzen.
### 4. Missverständnisse und Fehlinformationen über erneuerbare Energien
Die Aussage, dass man Energie auf diesem Planeten nirgendwo "erneuern" kann, beruht auf einem Missverständnis des Konzepts der erneuerbaren Energien.
**Widerlegung:** Erneuerbare Energien beziehen sich auf Energie aus Quellen, die sich natürlich erneuern oder deren Vorrat für die menschlichen Zeithorizonte unerschöpflich ist (wie Sonne und Wind). Es geht nicht darum, Energie physikalisch zu "erneuern", sondern darum, nachhaltige Quellen zu nutzen, die das ökologische Gleichgewicht nicht stören.
### Schlussfolgerung
Insgesamt zielt der Kommentar darauf ab, eine Person oder deren Arbeit durch rhetorische Mittel zu diskreditieren, anstatt sachliche Kritik oder differenzierte Argumentation anzubieten. Um solche Aussagen wirksam zu widerlegen, ist es wichtig, auf Fakten und rationale Argumentation zurückzugreifen und die rhetorischen Techniken, die zur Manipulation verwendet werden, aufzudecken.
Also Finger in Po, Mexiko!
#BayernvsDESINFO #KoaDESINFObitte #ObachtDESINFO!
Sehr manipulativ und oft sachlich falsch. Abgesehen von allfälligen technischen Verbesserungen (größere/höhere Anlagen, Kletterkräne....) hat er die Grundlagen der Speicherung nicht verstanden. Wärmespeicher, Akkus, H2: Wenn man das mal ausrechnet, macht PV die höchsten Kosten, gefolgt von WKA. Dann kommen Akkus. Elektrolyseure für H2 sind weit darunter. Das ganze System wäre nicht teurer als unsere bisherige fossile Energieversorgung.
r Manipulator und Propagandist Heindl/Vahrenholt und co immer weg lässt, wie stark wir das fossil atomare Energiesystem schon immer suventioniert haben....
Alleine die AKW mit 300 Milliarden 1950-2010
Kohlekraft mit >1 Milliarde pro Jahr
fossile Subventionen alleine 40-70 mrd /jahr, damit könnten wir ganz einfach die Energiewende bezahlen... warum soll man nicht die fossil atomaren Abhängigkeiten aus der Förderung rausnehmen und die möglichst hohen EE fördern???
Was tun sie aber gerne:
Sie Canceln sämtliche sinnvolle und inhaltlich richtige Kommentare!
Meinungsfreiheit ist ein fundamentales Recht, doch sie entbindet uns nicht von der Verantwortung, sachlich und ehrlich zu diskutieren. Deine Darstellung von Atomkraft scheint kritische Aspekte zu ignorieren und erweckt den Eindruck, dass du Fakten selektiv nutzt, um deine Position zu stärken. Eine echte Debatte benötigt Offenheit für alle Perspektiven, nicht nur jene, die in dein Argument passen. Kritik an deiner Darstellung ist kein Versuch des 'Cancelns', sondern ein essenzieller Teil des demokratischen Diskurses, der auf Wahrhaftigkeit und vollständiger Information beruht. Lasst uns also eine informierte und ausgewogene Diskussion führen, die alle Aspekte berücksichtigt.
Wer hat das ausgerechnet? Quellen bitte
Wo habe sie publiziert?
Ihre Argumentation "Reicht der Wind" und "Wind in Zukunft" sind nicht zu Ende gedacht: Wenn wir wegen den WKA eine niedrigere mittlere Windgeschwindigkeit in Bodennähe erwarten, dann muss das einen Einfluss auf das Wetter haben. Denn die Druck- und Temperaturunterschiede müssen dennoch irgendwie ausgeglichen werden. Möglicherweise geschieht dies dann abrupter nach einer "Anstauung" (statische Wetterlage) oder mit mehr Fallwinden und lokal stehenden Unwettern?
"Vom Ende her denken" unbedingt aber wir können nicht ALLES genau genug vorausberechnen, das gelingt noch nicht einmal einer KI oder einem Quantencomputer. Einen gewissen Anteil an Ungewissheit/Risiko wird es immer geben und damit wird man leben müssen. Wir müssen nur aufpassen, es nicht damit zu übertreiben.
@@hartmutrimann3464 der markt wird das regeln
Alle Kernpunkte nicht falsch, aber doch auch schon lange bekannt. Also frage ich mich, was die Skandalisierung soll?
Soweit ich weiß, behauptet ja auch die BuReg nicht, dass sich Baden-Württemberg komplett aus Windstrom selbst versorgen soll, wie es hier implizit unterstellt wird.
Wenn man für "Windstrom ja, aber bitte anderswo" ist, muss man wohl auch über Leitungsbau und Stromtrassen reden, denn es ist ja schon lange klar, dass sich der Süden nicht komplett aus Windstrom versorgen kann. Das hat hier gefehlt, oder? Wie sieht dann die Bilanz aus, wenn man den Material- und Energieeinsatz für die Leitungen einrechnet (ernsthafte Frage!).
Wer so polemisch gegen lokale Windkraft ist, muss jedenfalls bitte auch über die Auswirkungen der Alternativen dazu informieren.
nicht wenn er eine politische Agenda verfolgt und fossil nuclear Lobbyist spielt!?
Fazit: es will keiner Windräder, Strom können wir nicht speichern, es kostet zu viel.
Ich hoffe, es kommt einer, der das nicht weiß und es einfach macht.
Selten so viel Pessimismus und Schlechtrechnerei gehört.
#Gesternkleber
Deshalb muss die stromintensive Industrie auch dahin wo der Wind weht. Es stehen da 15 Cent pro kWh Mindeststromvergütung von Hinkley C , dem in Bau befindlichen Atomkraftwerk in Großbritannien dem Offshore- Strom in der Nordsee mit der Mindeststromvergütung von 6 Cent pro kWh gegenüber. Es gibt im Musterländle Entwicklungen im Bereich Verbrennungsmotoren in PKWs, Akkus und elektrischen Antrieben in PKWs und Entwicklungen und Fortschritt im Bau von Bahnhöfen wie Stuttgart 21. Nehmt euch mal ein Beispiel an die Schweiz mit dem Atommüllendlager bei Hohentengen. Hättet Ihr in der Baustelle Stuttgart 21 einen Thorium Dual Fluidreaktor für eine Dampfmaschine mit Atommüllendlager integriert, vielleicht hätte es die Bauzeit und die spezifischen Kosten gesenkt ??
Viel, groß, wenig… sind keine Kategorien in einer nüchternen Betrachtung. Der Vortrag ist nur geeignet, um Laien zu manipulieren! Offensichtlich verfolgt dieser Vortrag auch kein anderes Ziel. Insgesamt eines Naturwissenschaftlers nicht würdig! Offensichtlich hat Herr Heindl einige Frustration erfahren und mit seinem Kanal ein Betätigungsfeld gefunden, dass wirtschaftlichen Ertrag verspricht. Insgesamt ein schwacher Beitrag und endgültiger Nachweis, dass dieser Kanal Zeitverschwendung ist.
Ich führe Berechnungen durch, nicht nur qualitative Betrachtungen. Wenn das Resultat nicht gefällt, dann liegt es nicht am Rechner.
Kann man den gesamten "Grünenclan" nicht richterlich dazu zwingen, sich mindestens einmal pro Woche so einen Vortrag anzuschauen? Ich sage bewusst 1x/Woche, da ja nachweislich das grüne Gehirn für solche Tatsachen sehr lange braucht!
😂😂😂😂Mei sag Hirn geloescht
6:02 Süddeutschland hat das Potential für ⅓ des gesamten Windstroms. Des weiteren ist es dringend notwendig, dass in Süddeutschland Windkraft ausgebaut wird damit die Redispatchkosten zurück gehen.
Da war wohl die Landesregierung in BW noch nicht grün genug oder sie gibt das Geld lieber für andere Dinge aus.
Wer bezahlt eigentlich den teuren Rückbau der Atomkraftwerke ?
Der Steuerzahler, wer sonst?
Für den Rückbau haben die AKW Betreiber rücklagen bilden müssen. Die hat der Staat an sich genommen und damit auch die Verpflichtung zum Rückbau. Das Geld hat Er natürlich inzwischen verjubelt. Das darf der Steuerzahler dann aufbringen.
Da die AKWs 50-60 Jahre Betriebszeit haben und keinen Zappelstrom erzeugen, sondern werthaltigen Strom und davon extrem viel, reichen ca. 0,5 der 2,5c/kWh Erzeugerkosten für Rückbau und Endlagerkosten.
Das Kernkraft teuer sei ist ein Märchen. In Wirklichkeit sind die erneuerbaren 10 mal so teuer, wenn man alle Kosten einrechnet.
@@loukili63falsch die Rücklagen decken nur einen Bruchteil den Rest trägt der Steuerzahler in unbegrenzter Höhe!
@@eautoistgeil7471 , das ist falsch. Die Rücklagen reichen schon, außer der Staat schaft immer wieder Nonsens Auflagen, was er bisher tat, um die Kernenergie unnötig zu verteuern.
Das hat Er aber jetzt selber im Griff.
Ja, ist so
Nein
Ich bin sehr enttäuscht von diesem Vortrag. Ich habe seine Energiegespräche bis anhin geschätzt aber es zeigt sich langsam, was er bezwecken will: Pro Atom und aktuelle Bemühungen kritisieren und hemmen, Innovationen ersticken. Atomstrom heisst Verhinderung alternativer Ideen. Stichwort Opportunitätskosten. Ein Verbot von Atomenergie finde ich auch problematisch, aber aktuell ist die Strahlung zu lange. Er nennt sich Erfinder, nennt aber keine normative (wünschenswerte) Lösung, um das Stromproblem als Gesellschaft ohne CO2 und ohne Atomstrom zu lösen. Ich finde keinen innovativen Lösungsansatz in seinem Vortrag. Vieles ist nicht wissenschaftlich sondern tendenziös. Zum Beispiel vgl. gezeigtes Bild vom Atomkraftwerk Neckarwestheim mit Wirklichkeit und verkleinerte Karte mit Windräder. Ich zum Beispiel finde die Windräder im Wald cool. Diese Bilder sind manipulativ. Es hat auch niemand gesagt, man wolle die Energiewende nur mit Windenergie lösen. Man kann ja besser isolieren, Solarenergie nutzen und dezentral speichern, weniger verbrauchen, usw. Bei jedem seiner Gespräche wird im Verlaufe des Interviews ein Loblied für den Atomstrom gesungen und alle aktuellen Bemühungen kritisiert. Ich weiss nicht, was er erreichen will damit. Aufhetzen?
Wie finden Sie das Gespräch mit Rezzo Schlauch ua-cam.com/video/E9Noh1NEgqs/v-deo.htmlsi=QD_VvirLQk5ELADs
Sehr geehrter Herr Heindl, vielen Dank für den Hinweis des Gesprächs. Ja, ich habe das Gespräch nun geschaut. Vielen Dank dafür, es ist interessant und guter Geschichtsunterricht aber nicht besonders erfinderisch. Einzig: Der von Herr Schlauch erwähnte SmartGrid, finde ich , könnte Potential haben. Dieser könnte dafür sorgen, dass zum Beispiel bei Dunkelflaute Elektroautos nicht geladen werden oder die Temperatur des Gefrierfachs von minus 25 Grad auf minus 15 steigt. Bei Überschuss würde dann das Gegenteil erfolgen. Ich denke, dass es der Glace egal wäre 😊. Leider wurde der Grund gegen das Abschalten der Atomkraftwerke während des Interviews nicht erwähnt. Nämlich das Problem des Atommülls. Zudem ist Uran endlich und nicht erneuerbar. Können Sie mir sagen, wie lange jetzt der Atommüll der abgescĥaltenen deutschen Atomkraftwerke noch strahlt, bis der Atommüll für den Meschen nicht mehr schädlich ist? Sind Atomkraftwerke Ihre Vision für die Energieversorgung? Vielen Dank für Ihre Antwort.
Ich kann Ihren Kommentar nicht gut finden.
Was haben Sie von dem Vortrag bitte erwartet?
Etwa eine Märchenstunde?
Ich finde den Vortrag sehr sachlich, wissenschaftlich fundiert und an manchen Stellen zum schmunzeln ob der Absurdität, der uns unsere Regierung aussetzt.
Ich bin Maschinenbauingenieur und war sehr an der Sicherheit von Atomkraftwerken interessiert.
In Deutschland waren frühe Kernkraftwerke ein reines Glückspiel und mehr als viel Glück war in den Sicherheitskonzepten nicht vorgesehen.
Die letzten abgeschalteten waren die sichersten der Welt.
@@jorglustenberger7339 Der "Atommüll" kann in neuen Reaktoren, etwa Thorium flüssig Salz Reaktor, genutzt werden. Die dort entstehenden Spaltprodukte sind nach 300 Jahren auf die natürlichen Strahlungswerte zerfallen. Das vorhandene Thorium reicht für viele Jahrtausende.
Fan des Kanals.
Zum Schluss doch noch eine Anmerkung: Sie haben schon so viele Experten aus allen Richtungen befragt und haben dabei anscheinend nichts gelernt, sehr schade.
...hätte er doch Sie befragt!
Tipp zu den erzeugten Gigawattstunden: Die Zahl (ca. 10.500 Gigawattstunden) ist schwer vorstellbar. Besser ist es, die Zahl in Terawattstunden umzurechnen, dann ist die Zahl nur noch 10,5 Terawattstunden.
Die Strommenge ist übrigens im Verhältnis zum Stromverbrauch Deutschlands mit TWh pro Jahr bzw 1,5 TWh pro Tag gering. Dieses eines Kraftwerk erzeugt im ganzen Jahr so viel Strom, wie in 1 Woche verbraucht wird, also bräuchte man 52 dieser Kraftwerke, um Deutschland mit Strom zu versorgen.
25:39 Erstaunlich errechnen sie mit 1km Luftschickendicke und 35.751 km² die Energie aus, die so ein Rotor umstreicht. Es gibt höhere Luftschichten die dünner sind mit Jetwinden um die 200 m/s da ist mehr Wind und mehr Energie trotz geringer Dichte vorhanden. Lassen wir den thermischen Windanteil beiseite und nehmen nur die Corioliskraft des Windes. Wir wollen den Wind abbremsen , damit die Luft geostationär über Stuttgart steht und nicht stationär mit der Luft am Äquator jetzt mit der Äquatorgeschwindigkeit über Stuttgart weht. Der Erdumfang 40.075 Kilometer. Am fünfzigsten Breitengrad beträgt der Erdumfang etwa 25.710 Kilometer Das Volumen bleibt konstant, der Druck verändert sich. Der müsste sich ohne Luftbewegung fast verdoppelt haben, wenn es keine Luftbewegung gibt. Er wird noch verstärkt, wenn die Sonne sich über den nördlichen Wendekreis sich befindet und die Luftmassen sich noch einmal aufheizen nach den Gasgesetzen von Gay Lussac und Boyle Mariotte und in der Nacht und übers Meer kühlt es sich ab. Es herrscht also eine heiße drückende Luft über Stuttgart mit nur theoretisch 10 Gigawatt Luftzirkulation über Baden-Württemberg. Lasst uns doch die Windräder nehmen um Frischluft anzusaugen. Im dem USA haben alle einen Ventilator. Air Conditioning ist 35% des US Energieverbrauch. 35% Windkraftanlagen in Baden-Württemberg für Air Conditioning und Wolkenschieben , wo man sie gerade gebraucht.
5:42 Gilt diese Karte für jede Höhe?
3:49 Gilt diese Karte für jede Höhe?
Diese Karte ist für 100 m gültig, weitere Karten finden Sie auf der Website globalwindatlas.info wie in den Shownote angegeben.
ich nehme lieber den energieatlas bayrn
@@EduardHeindl Herr Heindl, wer baut in Bayern und BaWü Windräder auf 100m? Finden Sie ihr Schaubild nicht ein wenig manipulativ? Das ist als wenn ich meine PV-Module im Keller aufbaue
@@EduardHeindl Danke, dort sieht man doch aber, dass schon in 200m Höhe die Küstenregionen keinen so großen Vorteil gegenüber dem Inland haben. Also sollte man den Strom nicht nur da herstellen, wo der Ertrag am größten ist, sondern auch da, wo Strom gebraucht wird, da der Transport ja wieder Energie und Ressourcen kostet. Das Taunusgebirge finde ich so übrigens gar nicht so hässlich, eher Ausweis einer autarken und klimafreundlichen Gesellschaft, die da wohnt. Toll, wenn man keine Braunkohle mehr fördern oder Erdgas verbrennen muss, die sind ohnehin irgendwann aufgebraucht.
Bei Minute 10 kann ich leider schon sagen, dass Ihr Vortrag nicht eines Physikers würdig ist, sondern reinste Ideologie und Demagogie. Am Ende des Videos mehr. Ich bin extrem verärgert.
Was erwarten Sie? Das jeder die Fakten so interpretiert wie Sie es sich wünschen? Wenn einer eine andere Sichtweise hat, sind dann die Fakten falsch oder stimmt die Logik nicht? Sie haben eine sehr naive Vorstellung davon, wie man Fakten bewertet. Vielleicht reicht auch Ihr Vorstellvermögen nicht aus oder Ihre Fähigkeit, Fakten richtig einschätzen zu können. Wenn Sie die Schwerpunkte anders legen (z.B. Umweltaspekte vollkommen beiseite schieben), werden Sie natürlich zu einem anderen Ergebnis kommen. Ob aber Ihre Bewertung der Sachlage realistischer (oder zielführender) ist, werden Sie genauso wenig beweisen können wie Prof. Heindl seine Interpretation der Fakten.
Der Lügen anteil an diesem Vortrag ist so hoch, dass mir die Lust vergeht, dieses inhaltlich zu kommentieren.
Welche Lügen? Wer belügt wen mit was wann?
Wie wäre es mit Argumenten?
@@Bucherjuergen ich kann Tobi verstehen. Heindl zieht durch seine eigene Ideologie die Ehre eines Professors durch den Dreck.
Wenn du Argumente möchtest, kannst du auch meine lesen und ich habe mir ebenfalls nicht die Mühe gemacht bei jeder Falschinformation zu kommentieren.
Welche Ideologie?
Corona vorbei - nun neues Thema für Schwurbler? Arm.
Lustige Diskussion um den „Faktor 3“
Wenn Sie schon solchen Blödsinn zeichen (Windraddarstellung), dann wenigstens im richtigen Maßstab!!! Man würde dann die Windräder nicht auf Ihrer Karte sehen!!!
Aber jeder Anwohner sieht dann im Abstand 5 * Höhe mehrere Windräder.
Wenn eine Ölkrise anrollt, sind wir froh über jedes Windrad . sich mit Absicht blöd stellen , lässt sich nicht entschuldigen. Es ist das gesamte Konzept welches mit dem Überschuss arbeitet.
In einer Ölkrise nutzen uns die Windräder überhaupt nix. Wer das glaubt glaubt auch an den Weihnachtsmann.
Wenn eine Ölkrise anrollt wären wir froh über jedes Atomkraftwerk.
@@zahn32-lg6it ohne Uran kein Atomstrom , in Ruhe auf Plasma Reaktoren warten ohne fallout. Wär doch vernünftig
In einer Ölkrise nützen uns die Vogelhäcksler gar nix. Wer das glaubt, glaubt auch an den Weihnachtsmann.
@@zahn32-lg6it wenn ein Krieg anfällt sind wir froh über jedes dezentrale Windrad und PV-Anlage. Wenn eine globale Erderwärmung statt findet, sind wir froh über jedes Kraftwerk mit hohem Wirkungsgrad. Thermische Kraftwerke sind das nicht
Was ist eigentlich das, Fazit? Wind Energie geht nicht, Sonnenenergie geht nicht, also lassen wir es, wie es war. Ich empfehle die Vorträge von Volker Quaschning und Claudia Kempfert. Sie haben wirkliche Expertise!
...vor allem die Claudia...
Ein erfolgreicher Abschluss der Grundschule in den 4 Grundrechenarten sollte reichen, die Spinnereien von Prof. Quaschning zu durchschauen.
Ja, und vor allem Bert Kaempfert nicht zu vergessen.
Die Antwort ist einfach, dort Windräder aufbauen, wo die Wirkung zum CO₂ Reduzieren maximal ist bei gleichem Kapitaleinsatz. Weiterhin empfehle ich, die Möglichkeit der Kernenergie nicht auszuschließen: energiespeicher.blogspot.com/2022/02/die-vier-probleme-der-energiewende.html
@@EduardHeindl Die Kernenergie ist inkompatibel mit EE. Da Kernenergie schlecht regelbar ist oder unwirtschaftlich wird wenn sie geregelt wird (siehe: "Monitoring: Lastfolgefähigkeit deutscher Kernkraftwerke" Seite 52, Karlsruher Institut für Technologie). Auch interessant ist das Paper: "Lastfolgefähigkeit deutscher Kernkraftwerke.pdf" mit dem Fazit:
"Zusammenfassend zeigt sich hier, dass es bei konservativen Rahmenbedingun-
gen hinsichtlich der Flexibilität der KKW und bei ambitionierten Ausbaubau-
plänen für die EE zu einem Konfliktpotenzial zwischen der Kernenergie und
den EE kommt. Die konservativen Rahmenbedingungen für den KKW-Betrieb
unterstellen dabei schon einen relativ flexiblen Betrieb, der auf täglicher Basis
keine kurzfristigen Fahrvorgänge im unteren Lastbereich zulässt, aber im obe-
ren Lastbereich für den hier vorliegenden Untersuchungsrahmen völlige Flexi-
bilität unterstellt und damit über die bisher praktizierten Betriebsbedingungen
hinausgeht. Dieses Konfliktpotenzial gilt auch bei Annahme verschiedener Sys-
temerweiterungen wie zusätzliche Speicherkapazitäten. Die Abregelungsmen-
gen verringern sich dadurch generell, doch Laufzeitverlängerungen führen wei-
terhin zu einer starken Zunahme der Abregelungsmengen im Vergleich zu ei-
nem System ohne Kernenergie. Für ein konfliktfreies Zusammenspiel von EE
und KKW ist daher ein flexiblerer Betrieb der KKW erforderlich."
Vom Energiehelden zum Windenergieschwurbler. Das ist die Geschichte von @Eduard Heindl.
Na ja, auf deinem schwurbel Blog geht's ja wohl auch nicht mit rechten Dingen zu #putinprknecht deine Aussagen zu den Energieversorgern ist das gift eines alten Mannes der von hartz4/buergergeld leben muss und nichts kennt ausser die dogmatik von Dr. Scheer!
ok, das ist mir doch, sorry, alles ein bisschen zu dumm. Ich geh' dann mal weiter.