Sehr geehrter Herr Prof. Ganteför, ich arbeite selbst in der Wissenschaft als Techniker an einem Schwerionenbeschleuniger. Ihre unaufgeregte und sachliche und fachliche Art empfinde ich als sehr angenehm und super verständlich. Bitte bleiben Sie ihrer tollen Art treu und lassen Sie sich nicht von linksgrünen Aktivisten davon abbringen.
@@AllesWirdGut1502 Niemand ist perfekt! Aber Herr Ganteför verschliesst sich neuen Erkenntnissen nicht! Indoktrinierte statisch-denkende Idioten gibt es schon genug auf der Welt! Herr Prof. Ganteför gehört ganz sicher nicht dazu!
Sehr geehrter Prof. Ganteför, ich bin selber in der Windmühlenproduktion tätig gewesen und habe die von ihnen untersuchten Probleme frühzeitig angesprochen und genau wie sie schiefe Blicke geerntet. Niemand wollte darüber sprechen. Es wurde als geschäftsschädigend betrachtet. Doch die Gesetze der Physik sind nicht verhandelbar. Ich wünsche ihnen alles Gute und denke, das wir noch viele interessante Videos von Ihnen zu erwarten haben. mit freundlichen Grüßen Jens Bartelt
Den Kunden Ihrer Brötchengeber, also Windpark-Entwicklern und -Betreiben, war und ist dieses Thema selbstverständlich trotzdem bekannt. Die reale Wind-Ernte ist schließlich Ertragsquelle.
Ich besaß schon vor über 20 Jahren eine Beteiligung an einem Windpark. Dieser brachte in praktisch keinem einzigen Jahr auch nur annähernd die prognostizierten Erträge. Als Ursache hatte das Management das zu geringe Windangebot genannt, aber irgendwann wurde man deutlicher und sprach von "Windparkeffekt". Dieser besagt, dass die in Windrichtung weiter hinten liegenden Räder (also leeseitig) schwächer angeströmt werden und damit weniger Strom produzieren. Mich hat damals schon gewundert, dass man das nicht vorhergesehen und in den Ertragsprognosen hinreichend berücksichtigt hatte. Schließlich kennt jeder Hobbysegler den Effekt: Überhole immer luvseitig, dann nimmst du den Konkurrenten buchstäblich den Wind aus den Segeln.
@@felixgartner172 Leider ist es das Geschäftsmodell aller grünen Technologien. Die Kette des Unglücks geht bis zum Endverbraucher der ineffizienten Energie. Bei einem Strompreis von 15 Cent an der Steckdose und 70 Cent Liter Benzin würden grüne Träume kollabieren. Die Preise sind weltweit eher normal unsere astronomisch. Wird übrigens mit jedem zugebauten Windrad teurer und niemals billiger. Die globale CO² Emission wird dabei nicht reduziert sondern noch befeuert.
@@matiasschmidt71 Diejenige, die andere als Ideologen bezeichnen, sind meist selbst welche. Das macht es für sie einfacher, die richtigen Argumente der Anderen ins Gegenteil zu verkehren und dabei die eigene Meinung als die einzig richtige darzustellen. Eben wie hier..
@@Pro_Erneuerbare-Energien Ganteför sagt nie dass er die einzig richtige Meinung hat, auch hier schlägt er nur vor seine Gedanken zu überprüfen bevor man massiven Schaden anrichtet. Bei Quaschning ist das anders. Dieser sagt dass nur Wind und PV gut sind und alles andere schlecht ist. Danach richtet er alles aus, wie es Ideologen eben tun. Zukünftige Entwicklungen darf man nur bei Wind und PV annehmen, da werden sie kommen, da kann man sicher darauf vertrauen. Bei allen anderen Gebieten ist es nicht zulässig auf zukünftige Lösungen zu vertrauen denn die will er nicht. Als Wissenschaftler hat sich Quaschning für mich disqualifiziert als er ergebnisoffene Forschung abgelehnt hat. Diese ist aber eine Grundvoraussetzung für wissenschaftliche Forschung, wozu forscht man wenn man das Ergebnis vorher festlegt? Abgelehnt hat er ergebnisoffen zu forschen mit der Begründung dass wir ja auch nicht beziehungsoffen leben, absurder geht es nicht. Quaschning ist ein hervorragender Redner, aber meiner Meinung nach nur ein Blender der sich gut verkaufen kann.
@@aspectator3680 Kann ich nur bestätigen. Um diese Zeit herum hatte ich meine Abos für Süddeutsche, NZZ, VDI-N, gerade noch rechtzeitig gekündigt, TV und Radio konsequent gemieden (bis auf die Staumeldungen).
@hunde-mann Herr Ganteför mißbraucht die Meinungsfreihet und seinen Professorentitel. Er hat keine Ahnung von dem, was er referiert, liest ein paar rosinengepickte Studien und tut dann so als hätte er einen Skandal aufgedeckt. Dass er dafür von ernst zu nehmenden Wissenschaftlern meist durch Nicht-Beachtung, selten durch massive Gegenrede, angegangen wird, ist selbstverständlich. Er wird persönlich angegangen, weil er sich nicht an Grundlagen ordentlicher Wissenschaft hält, er agitiert nur und leistet keine sinnvollen Beitrag zur Problemlösung. Würde er solche Aussagen im politischen Feld treffen, würde ich es als Volksverhetzung bezeichnen.
Wofür bedankst du dich. Unqualifirtes Bauchgefühl von einen Physikprofessor? Warum schaffen wir nicht die Lehrstühle für Kommunikation und Politische Wissenschaft einfach ab. Physiker haben da ja scheinbar den besseren Durchblick.
Sehr geehrter Herr Ganteför, lassen Sie sich bitte nicht einschüchtern! Ich finde es genial, dass Sie sich nicht von Ihrem Weg der Wahrheit und Wissenschaft nicht abbringen lassen! Es gibt viele dumme Menschen, auch wenn sie hohe Titel besitzen! Gemäß unserem Grundgesetz ist Dummheit nicht strafbar! Danke für Ihr Engagement!😊
Sie haben sich das Video angeschaut, für das Ganteför von Quaschning kritisiert wurde? Wenn ja... warum sehen sie dann den erheblichen Fehler von Ganteför mit verwechseln der installierten und tatsächlichen Leistung nicht?
@@AllesWirdGut1502 Zum Beispiel weil dieser Fehler nach meiner Meinung an den grundsätzlichen Aussagen nichts geändert hat. Und es ist genau der Punkt, dass man natürlich sachlich! auf Fehler hinweisen soll. Angriffe auf die Person sind aber unnötig.
@@AllesWirdGut1502 Wie ich sehe, sind sie Anhänger von Quaschning - die Fehler von diesen Prof. FH blenden sie aber gewissentlich aus - und dass die grundsätzliche Aussage sich bewahrhauptet, zeigt doch dieses Video hier sehr deutlich. Aber wer nur von grüner Ideologie geblendet ist, wird die wissenschaftliche Seite nicht verstehen können und wollen.
@@AllesWirdGut1502 ...um so schlimmer, denn genau das zeigt, wie ineffizienz die Windmühlen sind ~20% Wirkungsgrad bei Wind und ~10% bei Photovoltaik... da brauchts es dann noch viel mehr Mühlen und Panels.... Tja, wenn Ideologie blind macht...
In Norddeutschland begrenzen die Bauern ihre Äcker seit Jahrhunderten mit Bewuchs aus Hecken und Bäumen. Man nennt das "Knicklandschaften". Sinn und Zweck war die Windgeschwindigkeiten zu reduzieren, um Bodenerosion zu vermeiden. Alles bekannt !
Exakt, bei uns im Süden sind es die Streuobstwiesen, die den Wind reduzieren sollen, obwohl Obstbäume ja nicht besonders hoch sind im Vergleich zu Windrädern.
@@hejakma4682 Würde man die heutige mittels Windkraft erzeugte "Strommenge" in TWh mit den Windkraftanlagen von vor über 20 Jahren erzeugen wollen, würde man nicht rd. 30.000 Windkraftanlagen benötigen sondern das ca. 4 fache also rd. 120.000 Anlagen. Früher war man ja nicht dumm, sondern hat das getan, was sinnvoll aber verhältnismäßig war
@@jimknopf3935 Früher hatte man kleinere Windräder gebaut, weil man für größere, wirtschaftlichere nicht ausreichend Erfahrungsschatz hatte. Durch die immer vorhandene Lernkurve konnte man immer wirtschftlicher bauen, was zu großen Windrädern führte, die nun auch in windschwächeren Gebieten aufgrund ihrer Höhe sinnvoll eingesetzt werden können. Übrigens war 1995 eine übliche Größe 600kW je Windrad, was dazu führt, dass ihr Faktor 4 bei weitem zu klein ist. Die kleinen verschwinden allmählich, da sie nach 30 Jahren ihren Dienst getan haben. Genau genommen war man also früher tatsächlich "zu dumm" um bessere Windräder zu bauen. Somit stimmt Ihre Schluß-Behauptung gar nicht.
Prof. Quaschning lehnt als "Wissenschaftler" Technologieoffenheit ab. Mehr muss man eigentlich nicht zu seiner Kompetenz als Wissenschaftler wissen. Machen Sie bitte weiter, Herr Prof. Gantför ! Überlassen Sie den Diskurs nicht den Ideologen!
@@gerbre1 Nein. Er war sich nichtmal für ein peinliches Video dazu zu schade welches nichts anderes zum Thema hat als eben diese Offenheit zu verhöhnen. Sie müssen das nicht umdeuten. Dass Sie das tun, spricht nicht gerade für Sie.
"Technologieoffenheit" schlage ich hiermit als Unwort des Jahrzehnts vor. Das wird nämlich NUR dafür verwendet, jede konkret und zeitnah umsetzbare sinnvolle neue Technologie zu verzögern, indem man sie achso gerne mit weitestgehend unsinnigen Alternativen totredet.
@@utrian4148 Offenbar haben sie das Video von Ganteför dazu nicht angeschaut oder wollen seinen offensichtlichen Fehler mit der installierten Leistung darin nicht sehen? Falls letzteres der Fall ist, dann kann man nur ihnen und nicht Quaschning eine blinde "Ideologie" vorwerden. Ist leider so.
@@thomasheinke9731 Freiheit der Wissenschaft heißt aber nicht, dass man unkommentiert Blödsinn erzählen kann. Trotzdem danke für diesen pathetischen Satz, der aus einem Roland Emmerich Film sein könnte, wenn der Präsident zum letzten Kampf gegen die Alliens aufruft.
Quaschning schäumt ( das gibt sich aber wieder ) - Wie ich schon früher kommentiert habe: Ich bin dankbar und froh, dass ich nicht in Berlin und nicht bei dem idioligisch festgefahrenen Experten Quaschning mein Studium sehr erfolgreich abgeschlossen habe. Ach ja, und ein sehr erfolgreiches Ingenieursleben habe. Herr Professor Gantheför : Ich schätze Sie sehr, sehr und machen Sie weiter so, wie es der Wissenschaft würdig ist.
@@christianmueller9425 Ich mag die Art und Weise von Hrn. Quaschning absolut nicht, aber Generalverdacht ist das Gegenteil von gutem Stil. Sie tun damit dem fairen Diskurs keinen Gefallen!
Wer beim Segeln mit gleichen Booten schon mal versucht hat in Lee zu überholen, es ist ein Ding der Unmöglichkeit, sobald man den Windschatten des Luvboots kommt ist die Power weg. So einfach ist das.
Faustregel aus meinen Regattazeiten: Ab einem Abstand der 7 facher Masthöhe ist das Windfeld da wieder normal Also was genau willst Du hier sagen? Edit: Der "Abstand" fehlte - ergibt sich zwar aus dem Zusammenhang, aber der Vollständigkeit halber ...
Und das sind nur Boote, mit vergleichsweise kleinen Segeln! Ich meine im Vergleich zur Kreisfläche, die ein Rotor beschreibt. Ich vermute mal, es hat einen Grund, warum ein Windrad nur 3 Rotorblätter hat. Nämlich den, dass mehr R.blätter nicht mehr Effizienz bringen würden. Daraus schließe ich, dass bei einem Windrad die gesamte Kreisfläche "als Segel" zu betrachten ist.
@@sqrt-1764👍 stimmt für 1-2 Boote. Für eine durchgehende Bebauung kann man sicher das Doppelte rechnen. Tarifa (SP) ablandiger Wind, neue 4 geschossige Strandbebauung, bei 20 kn Wind sicher ein Bereich von 500 m der stark gestört ist. Eine moderne WKA beschattet ca. 20.000 m2 in 150 m Höhe, da sind die paar m2 beim Segeln nix, will sagen, der Windschatten einer großen Mühle ist sicher 3-4 km, ein geplantes 2 km Raster sollte überdacht werden.
@@markhonigschmid61162 Flügel sind nicht zu beherrschen, da ein Flügel immer durch den Windschatten des Turms muss und dann kurzzeitig keinen Druck hat, es entsteht am zweiten Flügel ein nicht zu beherrschendes Momo t.
@@markhonigschmid6116 Es hat drei Rotorblätter aus Gründen der Kosten/Nutzenrechnung. Ungerade Zahl an Blättern verhindern eine starke unwucht im Rotorlager. Mehr Blätter bedeutet eine konstruktiv größere Narbe und weitaus größere Kosten. Der Effizienzgewinn ist nur gering im vergleich zu den signifikant Höheren kosten. Wirbelschleppen hinter der Anlage kommen nur unter besonderen Wetterbedingungen um das zwanzigfache der Anlagenhöhe hinaus.(Bodenmessung) Danach ist die Strömung wieder laminar und der Einfluss der WKA bzw des Windparkes ist nicht mehr messbar. Wir steuern die Windanlagen so an das die vorderen Anlagen leicht aus dem Wind gedreht werden und die anderen Anlagen nicht so stark durch die Wirbelschleppen beeinflusst werden. Der Gesamte Park hat so einen größeren Ertrag. Die Bilder mit SAR-Aufnahmen sind mit Vorsicht zu betrachten es wird die Wellenenergiezunahme gemessen(Indirekte Messung der bodennahen Windenergie). Windparks sind Starre Bauten erzeugen somit auch Turbulenzen im Wasser, Schiffe haben diesen Einfluss nicht, aber Inseln. Je nach Wassertiefe und Strömungsrichtung des Wasser werden Wellen schneller oder langsamer aufgepeitscht. Deshalb auch nur leichter Einfluss von Sandbänken/Inseln wie in Nordfriesland und starker Einfluss von Felsinseln wie Helgoland und Isle of man. Gruß aus Norwegen
Wenn Sie sich weiter illegal rationales Wissen aneignen werden Sie nie wieder B90/Grüne wählen. Zu Ihrer eigenen Sicherheit: Sehen Sie sich sofort RTL2 oder eine Bundestagsrede von Herr Habeck, Herr Scholz oder Frau Bearbock an. Sollten Sie dies zu ihrem eigenen Wohl nicht tun muss Frau Faeser leider Herr Haldenwang auf sie ansetzen!
Das mit der Nachvollziehbarkeit ist grundsätzlich für die Ideologen das größte Problem, denn gegen echte Logik und die Wahrheit kann man nicht mit logischen Argumenten angehen. Da gehen dann nur noch persönliche Angriffe, wie man sie dann folgerichtig auch immer wieder beobachten kann, wenn man Diskussionen dieser Art erlebt. Fehlende logische Argumente werden durch verstärkte Aggressivität und Ad-Hominem-Argumente ersetzt. Arme Wissenschaft...
Mein allergrößter Respekt, daß Sie trotz Anfeindungen und Verleumdungen sich Ihre Motivation und Humor bewahrt haben. Wir brauchen mehr Wissenschaftler wie Sie! ❤👍
Ich bin in einem Regime aufgewachsen, das sehr genau wusste, was wir denken sollten. Heute greife ich auf Ihre Vorträge zurück. Vielen Dank dafür und Grüße aus Prag! Ivan
Man sieht an vielen Kommentatoren hier, dass diese Leute genau das wollen: alle müssen das Gleiche denken, wer anders denkt, ist ihr Feind und muss gecancelt werden. Das Buch „Die Welle“ ist die Bibel von diesen Ideologen 😡
Vielen Dank für Ihre Beiträge. Professor Ganteförs Vorlesungen retten den Ruf der unzähligen (pseudowissenschaftlichen) Videos zum Thema Physik bei YT. Bitte machen Sie weiter so - für die Meinungsvielfalt und Wissenschaftsfreiheit!
Genau ! Meinungsfreiheit !!! Wenn jemand meint, 1+1 sei 3, darf er dies auch sagen. Schade nur, dass Zahlen /Fakten /Berechnungen beim Hr. Prof. Ganteför eine immer geringere Rolle spielen. Er propagiert "Glauben" und viele Menschen glauben halt lieber, statt zu wissen.
Wie will man auf jemanden antworten der nicht ganz bei der Wahrheit ist und keine Fakten und Beweise liefert und sich dann lamorjant beklagt, dass die Redefreiheit in Gefahr ist. Er redet hier doch, viel aber nichts mit Substanzen.
@@MateoMuller-pb4ng sehe eher bei dir sehr unkronkrete Aussagen. Waren die Bilder nicht überzeugend, eigentlich sollte schon der normale Menschenverstand ausreichen für seine Aussagen. Was war den unwahr? Merkel sagte mal "Jeder kann sagen, was er will, muß dann aber auch die Konsequenzen tragen", Galt auch für die Weiße Rose?
@@erichpaul6508 Konkret wäre die Angabe gewesen, um wieviel die Windgeschwindigkeit durch die Windparks reduziert wird. Solche Farbdarstellungen könnten schon Abweichungen von 1/1000 anzeigen, das würde überhaupt keine Rolle spielen. Ganteför spricht aber von „massiver Reduzierung der Windgeschwindigkeit“. Was er genau darunter versteht und wie die Faktenlage konkret ist, lässt er aus, zeigt nur mit Begeisterung seine schönen Bildchen.
Gesunder Menschenverstand? ...oder geht es nicht vielleicht darum, dass dich jemand in deiner Meinung bestärkt, weil du genau das hören möchtest Alles ist gut, wir können immer so weiter machen wie bisher.
@@roytrunz1455 Was definierten denn gesunden Menschenverstand? Für mich passt das nicht zusammen. Man hat ein substanzielles (existenzielles?) Risiko, den Klimawandel. Und ein "Wissenschaftler" stellt sich hin un mache eine riesen Vortragsserie in dem er jedes Haar in der Suppe auf Krampf sucht, um den Weg der Transformation zu EE zu diskreditieren. Konkret dieser Beitrag ist ein schönes Beispiel dafür. Hier wir versucht an den Haaren ein Problem herbeizuziehen, dass kein Problem ist. Oder sollen demnächst die Alpen abgetragen werden, da sie Windabschattungen erzeugen?
@@roytrunz1455 Der gesunde Menschenverstand kann in ungesund kippen, wenn es um erhebliche Auswirkungen geht, wie dem Klimawandel. Ganteför produziert eine ganze Serie von YT-Beiträgen in denen Massnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels versucht werden zu diskreditieren. Der Tenor ist häufig: Lass alles wie es ist, so schlimm wird es nicht. Wenn dann alle Massnahmen durchdiskreditiert sind, wird was an den Haaren herbeigezogen um es tendenziös darzustellen (Beispiel: dieser Beitrag). Warum macht er das? Geht es darum über die Spendenaufforderungen Geld zu verdienen? Steck ggf. eine tiefere Agenda dahinter, in Richtung Lobbyarbeit?
@@donavata Die Klimaerwärmung ist ein sehr ernstes Thema. Prof. Ganteför bemüht sich, Sachlichkeit in das Thema zu bringen. Da sind Angriffe auf Personen nicht hilfreich. Wenn Sie das anders sehen, finde ich das schade.
Ich habe mehrjährige Leistungsdaten, wo der "alte" WP nach Errichtung des "neuen", benachbarten WP in Nordwestdeutschland nur noch 84 % des ehemaligen Energieertrags brachte. Wen interessiert es? Ich finde den Beitrag von Prof. Ganteför äußert sinnvoll. Nur Ruheständler dürfen noch ehrlich sein.
Wider besseres Wissen Fakten zu ignorieren oder zu verdrehen , um dem "Narrativ" zu dienen, ist eine Schande, und ALLE, die MITGEMACHT haben, sollten zur Verantwortung gezogen werden, für den Schaden, den sie angerichtet haben. Träumen darf man ja noch..
Nur hatten die beiden genannten eben recht. Herr Ganteför "verrechnet" sich dann doch immer wieder gerne erheblich, nur um seine offensichtliche Agenda zu verbreiten.
@@dmsh9043 Eher weniger als 40. Die angeblich wissenschaftlichen Studien grüner Ideologen zerplatzen regelmäßig im Licht der Erkenntnis. Seit 2 Jahren ist der Wurm in dem faulen Apfel grüner Ideologie. Am Ende wird nichts übrigbleiben des rotgrünen Stuss.
Ich konkretesiere meinen Kommentar, es ist nicht der Herr Prof. Ganteför, der Naturwissenschaft ideologisiert, es sind andere...Prof. Ganteför kann man nur danken!
Super Video, wäre schön wenn die Regierung derartige Experten und gerade aus denkende Menschen in ihren Beraterstab aufnehmen würde (wie z.B. auch Prof. Sinn). BRAVO, weiter so!!!
Prof. Sinn wird in Ingenieurskreisen auch Hans Werner Unsinn genannt, und die wissen wies richtig geht ...hat schon viel Unsinn erzählt, aber naja Danke an Herrn Ganteför, der aus jedem Winkel beleuchtet ...
@@eurofighter1752 Hm, wenn ich als Ingenieur mich mit wirtschaftlichen Themen beschäftigen musste, waren das betriebswirtschaftliche Themen wie Rentabilität, Deckungsbeträge und ähnliche. Prof. Sinn kenne ich eher als Volkswirtschaftler. Das ist eine andere Baustelle. Ob (wir) Ingenieure da wirklich besser wissen wie es geht? Wenn Prof. Sinn aus der Entwicklung von Ölpreis und Fördermenge ableitet, dass eine Reduzierung des Ölverbrauchs in Europa nicht zu einer Reduktion der Ölfördermenge führen wird, erscheint zumindest mir das begründete Vermutung.
Lieber herr Ganteför. Es ist unglaublich! Ich bin ursprünglich aus Spanien. In meiner provinz (Tarragona) wurden von 14 Jahren gigantische wirklich gigantische windparks gebaut. Ein nachbar, der schafhirt ist, bemekte mal: seit dem der windpark gebaut wurde, ist der himmel stehengeblieben. Dieser einfache mann bemerkte etwas, das den energiewendepolitikern anscheinend total entgangen ist.
Ja und wenn der Himmel stehen bleibt gibt es..... mehr Niederschlag. Ob die veränderten Temperaturtageskurven auch damit zusammen hängen wird sich noch zeigen. Auf jeden Fall haben wir auch einen anderen Sonnerverlauf. Ich möchte, dass man aufhört in diesen komplexen System rumzupuschen. Das wird zu einem schlimmen Ende führen.
Lieber Herr Ganteför, bitte bleiben Sie uns hier möglichst lange erhalten. Es bedarf viel mehr an denkendem Leben! Vielen Dank für Ihren unermüdlichen Einsatz.
@@Pro_Erneuerbare-Energien Was ist den unseriös an Herrn Professor Ganteför? Bitte belegen Sie diese Anschuldigung mittels physikalischen, sachlichen Fakten! Echte Wissenschaft betrachtet ALLE Aspekte, jenseits jeglicher Ideologie, rein faktenbasiert. Die Wahrheit entsteht aus dem Wettstreit der Theorien, auf Basis von Fakten. Nichts anderes tut Herr Ganteför. Er betrachtet faktenbasiert, auf rein physikalisch-empirischer Ebene diejenigen Aspekte, die anderenorts oftmals nicht berücksichtigt werden.
Herr Professor, Menschen wie sie sind dermaßen wichtig für Gesellschaft und Wissenschaft das man das nicht oft genug betonen kann. Bitte bleiben sie standhaft.
Sehr geehrter Herr Ganteför, ich schaue Ihre Beiträge seit Jahren und bin begeistert und hoffe noch viele Weitere zu sehen - klasse Recherche - weiter so
Ganz klar einer der besten deutschsprachigen UA-cam-Kanäle zu dem Themenbereich. Mir gefällt, wie Herr Ganteför hier seriöse Papers zum Thema Energie und Klima auswählt und die Ergebnisse analysiert. Hier liegt der Focus ganz klar auf der Wissenschaft und nicht auf Moralismus und Lobbyismus. Da liegt auch der Unterschied zu denen, die schlagfertig in 3 Sätzen publikumswirksam, aber völlig wirklichkeitsfern den 'common sense' (oder von der anderen Seite das Gegenteil davon) bedienen. Dagegen kann man wahrscheinlich aber nichts machen. Die Anzahl der Abonnenten zeigt mir immerhin, dass ich mit meiner Einschätzung nicht alleine bin. Weiter so Herr Ganteför!
Ja, den Wissenschaftsfokus fand ich hier bisher auch immer interessant. Leider habe ich aber den Eindruck, dass Herr Prof. Ganteför auch immer mehr zu einem Gegenaktivisten wird. Seine Wortwahl "Autoritäres Regime", "Mafia" und irgendwelche quellenlosen Geschichten von irgendeinem Freund (um 7:45 herum) erwecken eben den Eindruck, dass es ihm gar nicht mehr um die Sache geht, sondern um eine Ideologie. Und auch der wissenschaftliche Aspekt ist hier doch sehr dünn. Das einzige, was in diesem Video hängen bleibt ist die Erkenntnis, dass man Windräder nicht zu dich stellen sollte. Ganz ehrlich - das ist jetzt nicht wirklich neu. Leider ein sehr schwaches Video diesmal.
Ich bewundere ihren Mut und wünsche ihnen weiterhin viel Erfolg auf ihrem Weg, für die Vernunft und Freiheit der Wissenschaft! Vielen vielen herzlichen Dank!!
Naja, das einzige, was in diesem Video hängen bleibt ist: "Windräder nicht zu dicht stellen." Ganz ehrlich - diese Erkenntnis ist jetzt nicht wirklich neu.
Diese Auswirkungen sind der Bundesregierung sehr wohl bekannt, ich habe nämlich diese Fragen einmal allen Parteien im Bundestag gestellt, eine Partei (es waren nicht die Grünen) hat geantwortet und mir eine Ausarbeitung des wissenschaftlichen Dienstes der Bundesregierung zukommen lassen, in dem genau diese Problematiken bereits aufgezeichnet wurden. In dieser Ausarbeitung stehen übrigens auch die Auswirkungen auf das Wetter (übermässige Bodenerwärmung und Regenmenge und -häufigkeit):
Wie soll das Wetter beeinflusst werden wenn die Räder bei hundert Metern tausende Meter Luftmasse über sich haben. Einzig der Wind wird vielleicht minimal gebremst. 😂
@@MateoMuller-pb4ng das was man auf dem radar sieht sind auch nur die reste der gehackten vögel die vom wind weggetragen werden, so wie wenn einer vom bodenpersonal beim flugzeug duch das triebwerk geht. sie haben vollkommen recht, die luft in so 100 kilometern höhe juckt so ein windrad nichtmehr.
Vielen Dank, ich finde das sehr wichtig, dass man sich mit diesem Thema beschäftigt. Man muss nicht gegen etwas sein, nur weil man es mit Fakten sauber beurteilen möchte und dazu gehört auch einfach ein offener wissenschaftlicher Umgang mit den verschiedenen Erkenntnissen. Sie machen das sehr gut (kann man auch als Laie sehr gut verstehen) und ich wünsche Ihnen nur das Beste!
Sehr geehrter Herr Ganteför, Vielen Dank für Ihren Vortrag. Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass das, was Sie hier präsentieren, seit über 20 Jahren bekannt und erforscht wird. Das alles wird bei der Planung von Wildpark schon lange in die Planung mit einbezogen. Hier redet der blinde von Farben. Die Satellitenbilder messen die Wasseroberfläche, und ja, es ist schon lange bekannt, dass diese Effekte einige 10km weit reichen können. Es sagt halt leider nur etwas kurz über der Wasseroberfläche aus, und nicht zwingend auf Höhe der windkraftanlage. Das wird JETZT vermessen, um die Modelle zu überprüfen. Leider merken sie nicht, dass sie uns hier etwas über das weiße schwarze Loch erzählen.
"Geld Korrumpiert", daß war schon immer so. Was macht ein Lehrer der die Wahrheit nicht sagen darf, ohne seinen Job zu verlieren? Er schweigt! Danke für dieses Video. LG
Ja der Herr arbeitete insbesondere bei Exxon vor seiner Kartiere als Klima-Ideen Mensch. Sein Ansatz gegen den Klimawandel ist übrigens mehr Geld durch billiges öl nach Afrika zu schicken damit der Wohlstand dort die Geburten senkt 🎉
@@schortii dann ist er aber schnell ein Ex-Lehrer, aber vielleicht mit weniger Magengeschwüren. Wo waren denn bei Corona die ganzen Wahr-Sager mit Rückgrat?
Gut, dass es Herrn Ganteför gibt ! Es ist völlig klar, dass in einem Strömungsfeld, bei dem durch eine Windturbine, die Strömungsgeschwindigkeit reduziert worden ist, der Strömungsquerschnitt gestiegen sein muss. Demzufolge steigen darüber liegende Strömungen an, und kühlen sich adiabatisch ab. Wenn jetzt die Taupunkt/Temperatur Situation passend ist regnet die Strömung in dieser Zone aus. Demzufolge fehlt dem Hinterland Feuchtigkeit. Dazu kommt, dass, je nach Wetter, unterkühlte Wassertropfen an die Vorderkanten der Rotorblätter treffen, und dort spontan frieren. Dieses Eis wird dann in der Nähe der Windturbine ab geschleudert und fehlt als Feuchtigkeit im Hinterland. Luftfahrer wissen das und bevorzugen daher Flugflächen grösser 140 ! Grüne sind Physik-Phob, und sind daher nicht in der Lage, Gasgesetze, Phasen Übergänge, Mathematik, bei deren Argumentationen zu verwenden ! Damit tragen Grüne zunehmend an der Verwüstung des Planeten bei !
Grüne sind Wissenschafts- Phob und schaffen sich über Auftragsstudien ihre eigenen wissenschaftlichen Wahrheiten. Diese werden mit allen Mitteln gegen die Ungläubigen verteidigt. Haben einen kleinen Windpark in der Nähe. Das Gebiet ist ohne Leben, nicht ein einziges Lebewesen und die Landschaft ist dystrophisch. Unsere 5 KM entfernte Ortschaft wird mit Infraschall belegt. Es findet global keinerlei Reduktion der CO² Emissionen durch die Billionen kostende inneffiziente Technologie statt da die jährlichen Rekorde fossiler Energien auch die nächsten 3 Dekaden anhalten werden. Keine Meinung sondern die Faktenlage. Dieselben Leute die sich an jeden Nanogramm Pflanzenschutz echauffieren sorgen für wirksame Gifte im Megatonnenbereich. Übrigens anders als Bekannt- nicht recyclebar! zumindest laut KID Anfang 24. Die Erforschen seit 40 Jahren das Thema und wissen worüber sie reden.
Das stimmt nicht ganz. Die Taupunkttemperratur sorgt in der Atmosphäre nicht unmittelbar für eine Kondensation, da Wasser eine Oberfläche braucht, um zu kondensieren. Also nur, wenn dann auch genügend Kondensationskeimen vorhanden sind, regnet es sich auch aus.
@@marcelkamps7103 Luftströmungen die vom Meer her kommen transportieren genügend Aerosole, dass Kondensation stattfinden kann. Das sind dann genau die Wetterbedingungen bei denen der Nebel einsetzt. Auch der Föhn ist ein ganz natürliches Phänomen bei dem Luftströmungen Feuchtigkeit verlieren und dann heiß und trocken im Hinterland in Erscheinung treten. Und stimmt, an Oberflächen gibt es Kondensation/Eisansatz, und das sind die Vorderkannten der Rotorflügel. Zu einem erheblichen Teil wird dieser Eisansatz abgeworfen, zumal die Flügel elastisch sind, das Eis aber nicht. Diese Eismenge geht aber dem Hinterland verloren !
@@georgiusII Bei uns im Westerwald stehen die Wolken oft. War früher eher selten. Wir wissen nichts über die Relevanz, aber Dein Kommentar ist typisch für grüne Traumtänzer und den Konflikt mit der Realität.
Na eben leider nicht mehr sachlich und fachlich wenn ich mir die ersten Minuten anhöre. Da entsteht schon der Eindruck, dass es Herrn Prof. Ganteför nicht mehr um die Sache geht, sondern um Ideologie. Eher ein schwaches Video! Auch die einzige wirkliche wissenschaftliche Erkenntnis im Video, dass man Windräder nicht zu dicht bauen sollte, ist jetzt nicht wirklich neu.
13:30 - Hier beginnt der wissenschaftliche Inhalt des Videos... Schlimm genug, dass der Bericht über diese unwissenschaftlichen Angriffe von Quaschning und Co. nötig geworden ist...
Was ist daran unwissenschaftlich, wenn man Ganteförs offensichtliche Fehler kritisiert? Persönliche Angriffe hätte man sich sparen können, ja. Aber an der Sache ändert das nichts.
@@AllesWirdGut1502 Kritik an naturwissenschaftlichen Daten gab es bisher nicht in Fachkreisen, sondern Rechnung gegen andere Rechnung mit sachlich konstruktiver Lösung und Diskussion. Schließlich ist Physik eine mathematische Wissenschaft mit harten Daten und Fakten.
@@AllesWirdGut1502 Doch natürlich tut es das. Wer zu solchen Mitteln greift, hat seine wissenschaftliche Glaubwürdigkeit bereits verwirkt. Und außerdem waren seine Einwände ja auch falsch, wie man in diesem Video sehen kann.
@@BigWhoopZH Eben nicht... Ganteför hat die installierte Leistung mit der tatsächlichen Leistung verwechselt. Hat er ja sogar auch zugegeben. Und dass er dann Kritik abbekommt ist wie gesagt kein Wunder. Mir gehts auch nicht um Quaschning. Es geht um die Halbwahrheiten von Ganteför. Zu schade, dass Quaschning das nicht sachlicher rübergebracht hat - jetzt passt das natürlich ganz toll mit der Opferrolle von Ganteför. Und offenbar fallt ihr drauf rein, und beachtet seine Fehler überhaupt nicht mehr
Sie können nicht anders, denn echte sachliche Gegenargumente gegen phyisikalische Gesetze zu finden, ist nun mal nicht möglich. Also muss man die vorhandenen anderen Fehler zu möglichst großen Ballons aufblasen, um den Störer möglichst effektiv zu diskreditieren.
@@guri311 Naja, Herr Ganteför diskreditiert sich ein Teilen schon selbst, wenn er berechtigte Kritik nicht einfach akzeptieren kann, sondern wie oben im Video selbst zu aktivistischen Methoden greift und Begriffe wie "Mafia-Regime" benutzt. Und natürlich gibt es "echte sachliche Gegenargumente" die z.B. Herr Quaschning auch aufgezeigt hat, denn physikalische Gesetze sind das eine. Darauf aufbauende Thesen und Modelle müssen dann schon sauber gerechnet werden und logisch sein. Da sollte doch Potenzial für eine inhaltlich, sachliche Debatte sein. Schade, dass Herr Prof. Ganteför sich der berechtigten Kritik nicht so richtig annehmen möchte und stattdessen selbst zu aktivistischer Wortwahl greift. Da gilt der alte Spruch: "Schuster, bleibt bei deinen Leisten".
Lieber Professor Ganteför, bitte halten Sie sich an den alten Spruch : " Was stört es eine Eiche, wenn sich ein Wildschwein an ihr schubbert. " Ich bin Ihnen sehr dankbar, daß Sie uns an Ihrem Wissen und an Ihren Erkenntnissen teilhaben lasssen.
@@LarsHarmsen1337 einerseits sind EE viel zu teuer und ressourcenfressend, andererseit bringen sie gewaltige Naturzerstörungen, zb Waldrodungen in Naturschutzgebieten, dort auch breite Straßen inclusive Stellplatz für 200m-Kran. Dann auch noch Folgeschäden (zB Vogelschredder, Austrocknung des Bodens) Und das alles "CO2-neutral, ist ein schlechter Witz. Warum werden Anlagen SOFORT nach Auslaufen der Förderung stillgelegt?
Dass es Parkeffekte und Abschattungen gibt ist nun wirklich keine Neuigkeit. Allerdings, und darauf haben auch andere schon hingewiesen, spielen sich diese Abschattungen in bodennahen Luftschichten ab. Der Höhenwind, der für den Wolkentransport zuständig ist, der bleibt davon unbeeindruckt. Was G. auch nicht berücksichtigt: Die Nutzung der Windenergie entzieht diesem tatsächlich Energie (die dann durch Kabel weggeleitet wird). Nach den Gesetzen der Thermodynamik ist also eine ABKÜHLUNG hinter den Windparks zu erwarten, nicht eine Erwärmung... Und wenn G. bejammert, dass er Gegenwind kriegt: Bei diesem Thema geht es nicht um irgendwelche philosophische Fragen, sondern da sind handfeste wirtschaftliche Interessen der fossilen Energiewirtschaft betroffen - die er unterschwellig wieder und wieder verteidigt. Gegen die Erneuerbaren. Dass manche da Fragen nach seiner Unabhängigkeit stellen finde ich nicht verwunderlich.
Lieber Herr Ganteför ,ich nehme die Klimaerwärmung sehr ernst und die Reduzierung der Auswirkungen liegt mir sehr am Herzen. Mit einem wissenschaftlichen Blick in alle Himmelsrichtungen können Fehler für die Zukunft leichter vermieden werden. Dazu leisten Sie einen beachtlichen Beitrag. Bitte machen Sie weiter so.
Vielen Dank, Herr Ganteför! Windabschattung, ja klar! Wenige Windräder, kaum messbar, aber vorhanden. Viele Windräder, messbar. Braucht man nicht drüber diskutieren. Doch in welcher Luftschicht/Höhe findet das statt? Und in welcher Höhe werden Wolken transportiert über den Wind? Ich bin selbst Landwirt und natürlich abhängig von Niederschlägen. Bis vor zwei Jahren hatten wir vermehrt mit Trockenheit zu kämpfen, aber das gab es auch vor 30-40 Jahren schon. Letztes Jahr war der Niederschlag passend, bei der Ernte war ausgesprochen viel Regen. Dieses Jahr das Gleiche, bis jetzt. Bevor man Offshore weitere Windparks errichtet sollte selbstredend erstmal untersucht werden, wie sich das auswirken würde. Und das im Interesse aller!
Lieber Herr Ganteför das Sie nun sagen, das Windräder aufs Wetter wirken finde ich interessant 😂 Ich habe das selbe schon vor 8 Jahren gesagt und bin dafür ausgelacht worden. Mein kleiner Ort hat seit 24 Jahren Windräder und bei immer weiteren Zubau ringsum änderte sich das Wetter. Es gibt feucht und trocken Streifen. Mein kleines Dorf hatte auch schon 2 kleine Tornados. Windwurf im Wald wie ein Mikado- Spiel.
Haben nur 6 Stück in einem Exwald und kein Leben mehr- nur das jaulen der Windräder in einer verwüsteten dystrophischen Landschaft. Angeblich ist der Borkenkäfer Schuld.
@@lokvid von den w Windräder selbst wohl nicht, aber die Ionisirte Luft hinter dem Wildpark begünstigt die Bildung und darum gab es im Dorf auch keinen Schaden. Nur mein Wald hatte Pech, denn Er lag grade in Windrichtung. Glaube es oder nicht.
Dazu noch eine Anmerkung! Wir haben hier weit und breit keine Gewässer eigentlich sind hier Tornados nicht möglich und hat es in der Geschichte auch nie gegeben.
@@SteffenMuench Tornados sind aufgrund der Klimaerwärmung häufiger. Das hat nichts mit Windkraftanlagen zu tun. Die treten auch dort neuerdings auf, wo keine Anlagen sind. Die Windkraft-Anlage entzieht der Luft Energie und treibt nicht etwas an.
Ich bin absoluter Befürworter der Windenergie, aber die Physik sollte man schon beachten. Auch wenn es in der Nordsee viel Wind gibt, sollten Windräder dezentral über ganz Deutschland verteilt stehen. Und prinzipiell die Verlangsamung des Windes und deren Auswirkungen zu untersuchen, ist absolut richtig und wichtig. 👍
Das ist längst der Fall. Selbst in Bayern gibt es Tausende Windkraftanlagen. Über dem Meer sind sie aber besonders effizient, weshalb es sich dort lohnt sie eng gestaffelt zu bauen. Der Wind ist gleichmäßiger und in niedrigen Höhen stärker als an den meisten Orten im Binnenland.
Sie auf Berge zu stellen ist für Lee Trockenheit noch verrückter. Und wie gesagt, es füllt sich der Wind nur wenig auf. Zum Glück baut Frankreich nicht alles zu, sonst kommt in D nichts mehr an.
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass besonders ausgedehnte Windradgebiete zeitweise sogar großräumige Windströmungen kippen lassen könnte, so das zum Beispiel mehr Ostwindlagen entstehen als früher.
@@guri311 Nope. Die Wetterlagen entstehen auf ganz anderen Größenskalen. Man kann nicht ausschließen, dass es im Einzelfall zu einer veränderten Umstellung kommt, aber im statistischen Mittel ist das praktisch ausgeschlosen.
@@florianmeier3186 Wie können Sie das sagen? Wo wurde das untersucht? Wo haben sich fachkundige Wissenschaftler damit auseinandergesetzt? Das Problem ist doch, dass man einfach die Augen verschließt und macht als ob nichts wäre. Ich bin kein Fachmann, aber wir ist längst klar, dass die Entnahme von Energie in dieser Größenordnung Veränderungen auslöst. Die Frage ist nun welche. Und das muss untersucht werden.
Das lässt sich nur eben nicht so einfach beweisen. Erstmal braucht man ex ante die Daten. D.h. bevor wir nicht das "Experiment" machen und die Folgen davon erleben, kann man nur wie im Video die grundsätzlichen physikalischen Zusammenhänge nennen und ideologisch verbohrte Politiker werden dennoch an zig tausend Windrädern festhalten. Das erleben wir ja seit 2 Jahren. Nichtmal die Alarmrufe aus der Wirtschaft fruchten.
ahhhja... Wetterfronten, die sich in Höhen bis zu 5km Höhe entwickeln und teilweise über hunderte Kilometer ihre Energie sammeln... die werden durch allenfalls 300m hohe Windräder merklich abgebremst? Leider sind sie offenbar auch ein Opfer von Ganteför und haben ihre eigenes logisches Denken bei ihm abgegeben. Kann man leider nicht anders ausdrücken. Die sich immer mehr "statisch" verhaltenden Großwetterlagen werden insbesondere durch geringere Temperaturunterschiede in den nördlichen Breiten hervorgerufen (verlangsamter Jetstream, "Trogbildung" etc.). Das kann ihnen jeder Hobby-Meteorologe erklären.
Die langsameren Fronten werden in erster Linie durch geringere Termperaturunterschiede zwischen unseren Breiten und dem inzwischen unverhältnismäßig stark erwärmten Norden hervorgerufen. Wie sollten Windräder in max. 300m Höhe Fronten merklich aufhalten, deren Hauptenergie in Höhen von 1000 - 5000m und noch höher transportiert werden. Sorry... das ist falsch!
@@AllesWirdGut1502 Ist es nicht. Kann es sein das Du keine Ahnung hast wovon Du sprichts? Die geringere Bewegungsenergie ist doch auf den Radarbildern abgebildet. Ein Laie mag sich wundern - ich war entsetzt. Die Energie ist Gewaltig und kommt auch nicht wieder. Und das ganz egal wie weit de Wind auch weht. Ein Bauer in Spanien meinte das der Himmel zum stehen gekommen sei. Aber Du Experte wilst es besser wissen.🤣🤣🤣🤣
Du bist also aufgeklärt. Dann kannst du mir vielleicht erklären, was genau Abschattungseffekte nun wirklich bedeuten? Ist es etwas Schlimmes, ist es vernachlässigbar. Ist das was der Prof. hier sagt nur ein Beispiel für Alarmismus. Was haben wir aus diesem Video gelernt, was nicht längst bekannt war?
@@HansIncognitos wenn man Anlagen plant ist der Abschattungseffekt bekannt. Aber für nicht ganz so gebildete bekannte "Personengruppen" und Co. scheinbar nicht. ;-) besser?
Das es Abschattungen gibt, ist schon lange bekannt. Regelmäßig wurde auch bei Onshore kritisch beäugt, wenn in der Umgebung weitere Anlagen gebaut wurden, weil es den Ertrag um ein paar Prozent schmälern kann. Nichts dagegen, das zu diskutieren und zu studieren. Aber wo ist jetzt die Einordnung? Soll man die Windkraft dann nicht ausbauen? Das bleibt offen und der geneigte Energiewende-Skeptiker kann sich hier munitionieren. Durch die Klimaerwärmung nimmt ja der Wind tendenziell eher zu. Veränderungen des Windes an Land mit entsprechenden Folgen auf das lokale Klima hat es durch die Abholzung der Wälder ab dem Mittelalter (von ca 70% auf 20% Bewaldung) gegeben. Änderungen am lokalen Klima gibt es auch durch fossile Kraftwerke und auch Atomkraftwerke durch die Kühltürme mit Wolkenbildung. Bitte um vergleichende Betrachtungen. Ganz unideologisch scheint mir diese Diskussion nicht zu sein.
Erst mal muss man fragen wo findet dieser Klimawandel statt? Das sind ja nun mal nur Modelle, die bisher alle gescheitert sind. Und weil sie das sind versucht man uns jetzt weiß zu machen, daß dies nur deswegen ist, weil angeblich alles viel schlimmer ist. Was natürlich kompletter Unfug ist. Diese WKA sind nichts weiter als Grün Ideologische Spinnereien. Allein wie viel CO2 bei der Herstellung frei gesetzt wird und wie wir die Umwelt im warsten Sinne Killn, ist schon reiner Wahnsinn. Diese ganze Debatte darum ist Bullshit. Vor allem ist sie erheblich teurer als Atomkraft. Und in genau diese Technologie und seiner Weiterentwicklung sollten wir mal investieren. Für Kleinstädte und Dörfer mag ja WKA gut sein. Jedoch NICHT für Millionenmetropolen.
@frieder77 Die Energiewende setzt fast zu 100% auf Wind- und Solarenergie neben ein bisschen Biomassse und Wasserkraft. D.h. es müssen WKAs massiv ausgebaut werden. So wie das Handelsblatt nun berichtet, sind die WKAs inzwschen so nahe aneinander errichtet, dass es zu merklichen Einkommenseinbußen kam. Sprich, der Plan scheint so nicht aufzugehen. Einen Plan B sehe ich nicht. Nun droht Le Pen sogar noch keinen Strom mehr nach Deutschland liefern zu wollen. Also man sollte sich seiner Sache sicher sein, dass es auch funktioniert und das ist eben zum derzeitigen Zeitpunkt nicht gegeben. Die Berfürworter ala Quaschning, kempfer und Co, verdienen ihr Geld damit und sind vielleicht auch persönlich davon zu 100% überzeugt.
Ich hab mich 1997 an einer wka in meckpom beteiligt. Das war eine gemischte Erfahrung. Anfangs gab es Getriebschäden. In vielen Jahren gab es nicht so viel Wind wie berechnet. Als Erklärung wurde unter anderem Abschattung durch andere WKA genannt, wie gesagt vor sehr vielen Jahren schon, da ist also weder das Handelsblatt, noch Herr Ganteför darauf gekommen. Die Anlage läuft immer noch und war über die 27 Jahre eine interessante Erfahrung und eine ok Investition. Klar kann man die Auswirkungen von offshore untersuchen, aber eine grosse Relevanz sehe ich nicht, jenseits einer Ertragsminderung bei WKA.
ja, das ist ja nett, ich lese zahlreiche Kommentare hier, oft nehmen die Kommentatoren das Video zum Anlass die Windkraft zu verteufeln und sich in das Fossil- und Atomzeitalter zurückzuträumem.
Erschreckend, wie kurzsichtig und verantwortungslos, weil ohne Untersuchung aller wesentlichen Aspekte, massiv in Natur, Umwelt und Klimasysteme eingegriffen wird! Ist ja für regenerative Energiegewinnung, dann kann es ja nicht schädlich sein 😂 !
So ist es! Der Partikelabrieb der Windräder, der in der Umwelt landet, interessiert auch niemanden von den Ideologen. Aber gut, daß jetzt die einfach einsammelbaren Plastikdeckel an den Flaschen fest gemacht sind (so daß man sie immer abreißen muß), und Milchpackungen nicht mehr richtig verschließbar sind und die Milch schneller weg gammelt.
Massiv in Natur, Umwelt und Klimasysteme greifen bisher fossile Energieerzeugung und Industrialisierung ein. Regenerative Energieerzeugung ist da wirklich das kleinere „Übel“.
Ich schätze die ruhige und unvoreingenommene wissenschaftliche Herangehensweise von Prof.Gantrför sehr. Ein Wissenschaftler, der nicht im Dienst einer Ideologie steht bzw. Lobbyarbeit betreibt wie derzeit so viele in unserem Land. Danke dafür.
Ich bin nicht mit allem fachlich einig, was sie in ihren Beiträgen ausführen, aber ich unterstütze Ihren Stil, wie Sie diskutieren und den freien Diskurs bewahren, unter anderem auch durch Ihr Engagement beim Netzwerk Wissenschaftsfreiheit e.V. Deshalb Daumen hoch. 👍 Solche Wissenschaftler müssen die Regel sein. Leider sind es eher Quaschnings heutzutage 🤦🏼♂️
Was der Satellit übrigens misst, das ist offensichtlich die Wellenhöhe bzw eher die Rauhigkeit der Wasseroberfläche. Per Radar kann man die Wellenhöhe bzw Rauhigkeit des Meeres messen. Ein Meer mit Wellen streut die Radarstrahlen (Radarwellen) in alle Richtungen. Ein "spiegel"-glattes Meer ohne Wellen reflektiert Radarstrahlen - wie an einem Spiegel in eine Richtung, nicht in viele Richtungen wie mit den Wellen. Und den Unterschied, was da noch beim Empfänger am Satelliten ankommt, den kann man messen. Deswegen funktioniert es nicht über Land. Und die Frage ist, ob man damit wirklich die Windgeschwindigkeit misst - oder eben nur die Wellenhöhe. Und wie alle Surfer wissen, braucht es tausende Kilometer offenen Ozean in ankommender Windrichtung für die besten Wellen. Jede Insel stört die Wellen ganz massiv - und das sieht man auch auf diesen Radarbildern: Hinter jeder Insel ist eine lange Schleppe wellenfreier Zone auf dem Meer (solange es nicht gerade stürmt). Also meine These ist, dass man hier nur Wellen gemessen hat und nicht den Wind. Denn Wellen brauchen Wind und tausende Kilometer offenen Ozean, ohne Inseln, etc. Wind direkt nach einer Insel macht keine Wellen, das sieht man im Radarbild. Aber der Wind ist da. Das sieht man nicht im Radarbild.
Ich finde Ihren Kanal super. Bitte weiter so. Ich selbst bin, bis zu einem gewissen Grad, jemand, den man einen Klimaleugner nennt. Aber auch, wenn mir nicht immer alles gefällt, oder ich persönlich teile, was Sie äußern, höre ich Ihnen gerne zu. Ihre Rationalität im Klimadiskurs empfinde ich als erlösend und berfriedend. Vielen Dank Herr Gantevör.
Rechnen wir nach, ob die Windkraftanlagen sich gegenseitig die Energie wegnehmen: Im Jahr 2023 sind ca. 69,9GW Windkraftleistung installiert. Im Jahr 2023 sind ca. 139,9TWh Windstrom gekommen. *139,9TWh / 69,9GW = 2001 kWh je kW Windkraftleistung* kWH/kW Im Jahr 2013 sind ca. 33,5GW Windkraftleistung installiert. Im Jahr 2013 sind ca. 50,8TWh Windstrom gekommen. *50,8TWh / 33,5GW = 1.516 kWh je kW Windkraftleistung* Im Jahr 2003 sind ca. 14,6GW Windkraftleistung installiert. Im Jahr 2003 sind ca. 18,7TWh Windstrom gekommen. *18,7TWh / 14,6GW = 1.281 kWh je kW Windkraftleistung*
Um *Abschattungseffekte* weiß und wusste man schon immer, insbesondere unter Betreibern, denn es geht ja schließlich um Geld. Also handelt man untereinander möglichst entsprechende Verträge aus, um sich als Nachbarn zu _vertragen,_ also friedlich dem Betrieb zu widmen. Fehlt(e) bisher nur als öffentliches Thema, also gesamtwirtschaftliches und damit (energie-)politisches.
Lieber Herr Prof. Ganteför, es ist gut das es Menschen wie sie gibt. Da Wissenschaft nie zu 100% präzise ist muss es den Wissenschaftlichen Diskurs geben, denn das macht den Former aus, er forscht eben weiter und kommt so der "Wahrheit" immer ein Stück näher.
Sehr geehrter Herr Ganteför, schauen Sie gerne mal in meine Dissertation rein. Darin werden viele Ihrer Fragen untersucht und beantwortet. doi: 10.15488/15521 Leistungsdichte der Windparks sollte definitiv kleiner als 5 W/m^2 gewählt werden. Im Lee der Windparks gibt es übrigens einen Antrieb der den Wind erneut beschleunigt, nämlich den Druckgradienten, der die Luft vom Hoch ins Tief drückt (also der allgemeine Antrieb des Windes überhaupt). Dieser ist aber eher in Bereich 1-2 W/m^2.
... der Energieerhaltungssatz gilt aber trotzdem - oder muß man dessen Gültigkeit an dem Beispiel erneut nachweisen? man entnimmt dem System (wie auch immer man das modelliert) Energie die entsteht ja nicht einfach so neu Die Effekte gleichen sich über größere Entfernungen wohl aus/verlieren sich. Sie sind aber dennoch vorhanden.
@@manup1931 Es ist sehr erstaunlich wie Du über den simplen Fakt des Energieerhaltungssatzes hinweggehst. Du entnimmst einem System Energie. Die ist dann nicht mehr drin. Ganz egal wie groß und hoch Du das System machst.
@@jochenehmen6108wenn ich mein Fuß in den Rhein stellen fließt der auch langsamer, halt nur in einem Ausmaß, dass es irrelevant ist. Und den System wird durch die Sonne konstant Energie zugeführt.
@@manup1931 Zuerst mal: auch wenn Du es nicht wahrhaben willst, es ist ein Unterschied zwischen: dem Wasser Energie zu entziehen indem Du eine Turbine antreibst und dem Wasser nur etwas in den Weg zu stellen (da entsteht prinzipiell nur Reibung) _halt nur in einem Ausmaß, dass es irrelevant ist._ und das ist genau der Punkt! Du nimmst einfach an, daß es irrelevant ist. Basierend auf was? Die Satellitenmessungen und die Fotos zeigen, daß es Effekte gibt. Der Wind wird natürlich nicht anhalten - aber Effekte im näheren und weiteren Umkreis sind nicht nur zu erwarten, sondern deutlich sichtbar. Deine Einschätzung, daß das nichts macht, irrelevant ist, ist Wunschdenken und durch bloße Beobachtung widerlegt. isso ;)
Vielen Dank für ein weiteres hochinteressantes Video. Ihre Beharrlichtkeit rechne ich Ihnen hoch an. Und ich schätze es, daß Sie nicht mit gleicher Münze zurückzahlen, sondern klar und fair die Fakten aufzeigen. Ich bwar schlichtweg schockiert ob der peinlichen und unwissenschaftlichen Reaktion von Prof. Quaschning. Ich freue mich auf viele weitere lehrreiche und unterhaltsame Beiträge🙏
Rechnen wir doch mal kurz nach. Ein Kubikmeter Luft (Masse=1,3 kg) bewegt sich mit mittleren 10 m/s auf Rotornabenhöhe. Um es auf diese Geschwindigkeit zu beschleunigen, muss ich eine Energie von (Masse halbe mal Geschwindigkeit zum Quadrat) 65 Ws hineinstecken. Bei 10 m/s durchströmt also eine Energie von 10 mal 65 Ws = 650 Ws jede Sekunde eine senkrechte Fläche von einem Quadratmeter. Es steht uns also eine Windleistungsdichte von 650W/qm zur Verfügung. Welche durchströmte Flache wollen wir nun betrachten? Das Wetter spielt sich bis zur Tropopause in ca 11 km ab. Tun wir mal so, als ob uns nur der unterste 1500 Meter bis zur Wolkenuntergrenze interessieren. Quer zum Wind liefert uns der Wind damit pro Kilometer eine Leistung von knapp 1000 MW. Ein sehr großes Offshore Windrad mit einer Nennleistung von 15 MW liefert bei diesem Wind etwa 5 MW an Leistung. Wir entnehmen also pro Windrad auf einem Kilometer Breite der untersten, dünnen Atmosphärenschicht etwa 0,5 % ihrer kinetischen Energie. Meinen Sie wirklich, dass dies „viel“ ist? Und: Wind entsteht, weil an unterschiedlichen Orten ein Druckunterschied besteht. Wenn wir den Druckausgleich durch Windräder verlangsamen, dann besteht der Druckunterschied eben länger. Insofern: Doch … die Drucksysteme „schieben nach“, wenn wir den Druckausgleich verlangsamen. Es wird (über die Dauer des Ausgleichs) mehr Energie in die Strömung gepumpt als dies ohne unsere Energieentnahme der Fall gewesen wäre. Der Ausgleich gelingt vielleicht nich vollständig, aber die oben berechneten 0,5% pro Windrad und Kilometer verringern sich dadurch noch einmal auf ein dann wirklich vernachlässigteren Wert.
Genau das habe ich schon vor 15 Jahren gesagt. Niemand hat jemals berechnet wie die Windräder die Windströme beeinflussen. Bei der Stadtplanung berücksichtigt man mittlerweile auch die Windströme und den Effekt von Hochhausbauten, da man z.B. Stuttgart , New York, etc. schlechte Erfahrungen mit Fallwinden, die durch eine Fehlplanung der Bauwerke - unter mangelnder Berücksichtigung der Windströme und entsprechenden Effekte der Baukörper - entstand...
@@theoronig6440 Bei der PV zum Beispiel die auf den Modulen weitaus höhere Oberflächentemperatuf als in der Umgebung, besonders, wenn es sich um Grünland handelt. Man will "Klimaerwärmung" begrenzen und erhitzt die Luft dafür...
@@guri311 Bei PV Anlagen auf Dächer haben wir das aber nicht, da unsere Ziegeln ja schon immer sehr hohe Temperaturen hatten. Aber diese riesigen Grünlandflächen machen mir schon auch Bauchschmerzen. Und was ich gar nicht sehen kann sind die Flächen auf Binnenseen/-gewässern.
@@MargareteLorenz "Bei PV Anlagen auf Dächer haben wir das aber nicht, da unsere Ziegeln ja schon immer sehr hohe Temperaturen hatten." - Gegen Dachanlagen sage ich das ja auch nicht, allerdings haben auch diese nicht unwesentliche Probleme mit sich gebracht wie die zusätzliche Brandgefahr durch Defekte und die massive Störung von Löscharbeiten bei Dachstuhlbränden.
Die Windlobby ist ziemlich stark! Da geht's um sehr viel Geld. Frage mich schon lange, warum nicht längst alle Dächer mit Solarzellen ausgestattet sind. Das wäre eine Verteilung übers ganze Land und die Energie wird vor allem da rausgenommen, wo sie sich eh unnötig staut: in überhitzten Städten.
Die Frage kann ich dir beantworten. Ein Windrad ist viel billger zu bauen bei gleicher Energieproduktion. Die Montage von Solaranlagen ist vergleichsweise kleinteilig und zum Großteil Handarbeit. Einen Monteur dafür auszubilden und zu bezahlen kostet, gemessen an der Energieausbeute für die er verantwortlich ist, viel mehr als nen Windrad mit Großgerät zu bauen. Das liegt schlichtweg in der Natur der Sache. Versuch mal ne Solaranlage bauen zu lassen. Das kostet verdammt viel Geld und dauert verdammt lange, weil überall die Auftragsbücher voll sind. Dieser Prozess wird einfach länger dauern.
Wir brauchen im Kanzleramt einen kompetenten und universell Gebildeten, daher wäre ein Maler ideal ! außerdem hatten wir von 90 Jahren, schon mal gute Erfahrungen gemacht, als damals ein Maler Kanzler war .-)
Super Beitrag und vollkommen sachlich, Vielen Dank Herr Prof. Ganteför. Was mich noch interessieren würde, wäre im Beitrag zur "Isle of Man" (Minute 28), wie die Windgeschwindigkeiten zwischen den einzelnen Windparks tatsächlich abnehmen. Und lassen Sie sich nicht unterkriegen von der Klima-Lobby!!
Lieber Herr Ganteför, bei dem Thema "Wie WINDPARKS den Wind BREMSEN" hätte ich mir einige sachliche Informationen gewünscht. Das Thema wird übrigens wissenschaftlich schon seit ca. 40 Jahren bearbeitet und ist keineswegs neu. Nach weiterer Suche bei UA-cam konnte ich auch nützliche (aktuelle) Informationen finden. Als Physiker werden Sie die auch verstehen können, z.B.: ua-cam.com/video/ON0UIvOQhm0/v-deo.html
Rechnen wir nach, ob die Windkraftanlagen sich gegenseitig die Energie wegnehmen: Im Jahr 2023 sind ca. 69,9GW Windkraftleistung installiert. Im Jahr 2023 sind ca. 139,9TWh Windstrom gekommen. *139,9TWh / 69,9GW = 2001 kWh je kW Windkraftleistung* Im Jahr 2013 sind ca. 33,5GW Windkraftleistung installiert. Im Jahr 2013 sind ca. 50,8TWh Windstrom gekommen. *50,8TWh / 33,5GW = 1.516 kWh je kW Windkraftleistung* Im Jahr 2003 sind ca. 14,6GW Windkraftleistung installiert. Im Jahr 2003 sind ca. 18,7TWh Windstrom gekommen. *18,7TWh / 14,6GW = 1.281 kWh je kW Windkraftleistung*
Ein hochinteressantes Video. Besten Dank, Prof. Ganteför! Bleiben Sie bitte standhaft gegen die Ideologen, für die Wissenschaft nichts mit Seriösität zu tun hat.
Die Sonne sorgt rund um die Uhr für Temperatur Unterschiede, somit wird der Dynamo Wind ständig neu mit Energie versorgt. Die power (300 GW) die sich dank moderner Windräder leicht anzapfen lässt, ist brutal. Das Niederschlag (regen) im großen Maß verändert wird ist unwahrscheinlich, da Energie nur im unteren Bereich entnommen wird. Also nur bis 300 Meter ca.,
@@ThorFB Der sogar ganz praktische Ansatz ist z.B., dass Ganteför in seinem ominösen Video nur die Windströmung vom Äquator über den Jetstream nach Norden "berechnet" hat - und das auch noch mit nicht nachvollziehbaren Faktoren. Er hat jegliche lokale Thermik als auch die riesigen Energiemengen, die durch Meeresströmungen transportiern werden, einfach "vergessen". Man schaue sich z.B. nur die regelmäßigen Nordatlantiktiefs an, die genau durch diesen Effekt erzeugt werden. Das ist eben einfach grundsätzlicher, manipulativer Unsinn, den Ganteför mit seinen Halbwahrheiten verbreitet.
Nur die unteren Luftschichten haben Kontakt zum Meer und können dessen Feuchtigkeit aufnehmen. Zum Regen kommt es dann wenn diese *im späteren* Verlauf angehoben oder durch andere Mechanismen abgekühlt werden, so dass die darin enthaltene Feuchtigkeit kondensiert. Mindestens am Anfang dieser Kette müssen die untersten Luftschichten über dem Meer immer beteiligt sein.
Habe ich den Teil übersehen oder wird im gesamten Video keine einzige quantitative Aussage getroffen? Dass WKAs Wind in irgendweiner Weise verlangsamen ist jedem klar - die Frage ist doch, wie groß der Einfluss ist und inwiefern man Neubau entsprechend anpassen sollte. Irgendeine Zahl? 20 km/h? 0,5? Nein? Schade.
Ab Min. 18 wird doch die Studie aus den USA besprochen? Dort sind bestimmt auch passende Werte angegeben. Ansonsten waren sie u.a. in den am Anfang des Videos vorgestellten früheren Beiträgen grob berechnet worden, wohl auch mit einem versehentlichen Rechenfehler während eines Vortrages, der im Antwort Video an Prof. Quashning korrigiert wurde.
Die Windgeschwindigkeit ändert sich mit der Höhe und der Windrichtung und bei Abschattung die Energieentnahme aus dem Windfeld. Das zentrale Anliegen dieses Beitrags ist herauszufinden, wie und wieviel die Windparks das lokale Klima verändern. Milliarden für den Ausbau investieren und am Ende nur Umweltzerstörung kassieren macht keinen Sinn.
@@Reiner030 Mir fehlen Zahlen aus denen folgt, ob der Effekt so stark ist, dass es signifikante Einbußen bei der Energiegewinnung durch WKAs bei aktuellem oder vorgesehenem Ausbau gibt. Solange er nur vage den Effekt beschreibt, gehe ich davon aus, dass dies nicht der Fall ist.
Sehr gut, endlich mal jemand, der das Thema anspricht, denn darüber habe ich mir schon sehr lange Gedanken gemacht. Interessant wäre es noch, die Auswirkungen auf den Wind in verschiedenen Höhen zu untersuchen, da die Windräder ja nur eine gewisse Höhe haben. Aber daß diese Windräder, wie natürlich auch große Solaranlagen, mindestens die Umwelt und das Wetter beeinflussen, ist für mich vollkommen klar.
Dass man in der Umgebung in einer Entfernung von ein paar Nabenhöhen eines Windrades Unterschiede zwischen vorher und nacher messen kann ist wohl klar. Nur beantwortet das nicht die Frage, ob diese Unterschiede auch relevant sind. Und beim Wetter solltest Du Dir mal vergegenwärtigen, wie groß die Strukturen in der Atmosphäre sind, in denen such das Wetter abspielt und vergleiche das mit der Größe der Windräder.
"In der Wissenschaft geht es nicht darum, einen Bestand an bekannten 'Fakten' aufzubauen. Sie ist eine Methode, um unangenehme Fragen zu stellen und sie einem Realitätscheck zu unterziehen, um so der menschlichen Tendenz zu entgehen, alles zu glauben, was uns ein gutes Gefühl gibt!" TERRY PRATCHETT
Rechnen wir nach, ob die Windkraftanlagen sich gegenseitig die Energie wegnehmen: Im Jahr 2023 sind ca. 69,9GW Windkraftleistung installiert. Im Jahr 2023 sind ca. 139,9TWh Windstrom gekommen. 139,9TWh / 69,9GW = 2001 kWh je kW Windkraftleistung Im Jahr 2013 sind ca. 33,5GW Windkraftleistung installiert. Im Jahr 2013 sind ca. 50,8TWh Windstrom gekommen. 50,8TWh / 33,5GW = 1.516 kWh je kW Windkraftleistung Im Jahr 2003 sind ca. 14,6GW Windkraftleistung installiert. Im Jahr 2003 sind ca. 18,7TWh Windstrom gekommen. 18,7TWh / 14,6GW = 1.281 kWh je kW Windkraftleistung
Welche reale wissenschaftliche "Aufklärung" gibt es denn in diesem Video? Dass man Windräder nicht zu dicht bauen sollte? Das ist doch eine Binsenweisheit.
Sehr geehrter Herr Prof. Ganteför,
ich arbeite selbst in der Wissenschaft als Techniker an einem Schwerionenbeschleuniger. Ihre unaufgeregte und sachliche und fachliche Art empfinde ich als sehr angenehm und super verständlich. Bitte bleiben Sie ihrer tollen Art treu und lassen Sie sich nicht von linksgrünen Aktivisten davon abbringen.
Sie sind in so einem Job und erkennen die offensichtlichen Fehler in einer Vielzahl von Ganteförs Videos nicht? Erstaunlich!
Welche?
@@AllesWirdGut1502
Niemand ist perfekt!
Aber Herr Ganteför verschliesst sich neuen Erkenntnissen nicht!
Indoktrinierte statisch-denkende Idioten gibt es schon genug auf der Welt!
Herr Prof. Ganteför gehört ganz sicher nicht dazu!
@@AllesWirdGut1502Mir würden 2-3 Beispiele reichen, sonst trifft die Einleitung von Ganteföhr zu.
Nur wer nichts macht, macht keine Fehler! Wie borniert und übelwollend sind Sie eigentlich?@@H_GS
Sehr geehrter Prof. Ganteför,
ich bin selber in der Windmühlenproduktion tätig gewesen und habe die von ihnen untersuchten Probleme frühzeitig angesprochen und genau wie sie schiefe Blicke geerntet. Niemand wollte darüber sprechen. Es wurde als geschäftsschädigend betrachtet. Doch die Gesetze der Physik sind nicht verhandelbar. Ich wünsche ihnen alles Gute und denke, das wir noch viele interessante Videos von Ihnen zu erwarten haben.
mit freundlichen Grüßen
Jens Bartelt
Den Kunden Ihrer Brötchengeber, also Windpark-Entwicklern und -Betreiben, war und ist dieses Thema selbstverständlich trotzdem bekannt. Die reale Wind-Ernte ist schließlich Ertragsquelle.
@@winnieschneiderpolitik Ist entkoppelt und damit eben nicht die Ertragsquelle des Herstellers.
@@theoronig6440 Genau das sagte ich: Der Kunden, also WKA-Käufer, eher sogar deren Kunden, also WKA-Betreiber.
Ich besaß schon vor über 20 Jahren eine Beteiligung an einem Windpark. Dieser brachte in praktisch keinem einzigen Jahr auch nur annähernd die prognostizierten Erträge. Als Ursache hatte das Management das zu geringe Windangebot genannt, aber irgendwann wurde man deutlicher und sprach von "Windparkeffekt". Dieser besagt, dass die in Windrichtung weiter hinten liegenden Räder (also leeseitig) schwächer angeströmt werden und damit weniger Strom produzieren. Mich hat damals schon gewundert, dass man das nicht vorhergesehen und in den Ertragsprognosen hinreichend berücksichtigt hatte. Schließlich kennt jeder Hobbysegler den Effekt: Überhole immer luvseitig, dann nimmst du den Konkurrenten buchstäblich den Wind aus den Segeln.
@@felixgartner172 Leider ist es das Geschäftsmodell aller grünen Technologien. Die Kette des Unglücks geht
bis zum Endverbraucher der ineffizienten
Energie. Bei einem Strompreis von 15 Cent an der Steckdose und 70 Cent Liter Benzin
würden grüne Träume kollabieren.
Die Preise sind weltweit eher normal unsere astronomisch. Wird übrigens mit jedem zugebauten Windrad teurer und
niemals billiger. Die globale CO² Emission wird dabei nicht reduziert sondern noch befeuert.
Machen Sie bitte weiter, Herr Prof. Gantför und bleiben Sie standhaft! Überlassen Sie den Diskurs nicht den Ideologen!
@@matiasschmidt71 Diejenige, die andere als Ideologen bezeichnen, sind meist selbst welche. Das macht es für sie einfacher, die richtigen Argumente der Anderen ins Gegenteil zu verkehren und dabei die eigene Meinung als die einzig richtige darzustellen.
Eben wie hier..
@@Pro_Erneuerbare-Energien 🤣
👍🏻 👏🏻👏🏻👏🏻👏🏻
@@Pro_Erneuerbare-Energien Ganteför sagt nie dass er die einzig richtige Meinung hat, auch hier schlägt er nur vor seine Gedanken zu überprüfen bevor man massiven Schaden anrichtet. Bei Quaschning ist das anders. Dieser sagt dass nur Wind und PV gut sind und alles andere schlecht ist. Danach richtet er alles aus, wie es Ideologen eben tun. Zukünftige Entwicklungen darf man nur bei Wind und PV annehmen, da werden sie kommen, da kann man sicher darauf vertrauen. Bei allen anderen Gebieten ist es nicht zulässig auf zukünftige Lösungen zu vertrauen denn die will er nicht. Als Wissenschaftler hat sich Quaschning für mich disqualifiziert als er ergebnisoffene Forschung abgelehnt hat. Diese ist aber eine Grundvoraussetzung für wissenschaftliche Forschung, wozu forscht man wenn man das Ergebnis vorher festlegt? Abgelehnt hat er ergebnisoffen zu forschen mit der Begründung dass wir ja auch nicht beziehungsoffen leben, absurder geht es nicht. Quaschning ist ein hervorragender Redner, aber meiner Meinung nach nur ein Blender der sich gut verkaufen kann.
Danke für den kurzen politischen Diskurs über die Demokratie in Deutschland!
Das fing schleichend Mitte der 80ern an.
@@aspectator3680 Kann ich nur bestätigen. Um diese Zeit herum hatte ich meine Abos für Süddeutsche, NZZ, VDI-N, gerade noch rechtzeitig gekündigt, TV und Radio konsequent gemieden (bis auf die Staumeldungen).
@hunde-mann Herr Ganteför mißbraucht die Meinungsfreihet und seinen Professorentitel. Er hat keine Ahnung von dem, was er referiert, liest ein paar rosinengepickte Studien und tut dann so als hätte er einen Skandal aufgedeckt. Dass er dafür von ernst zu nehmenden Wissenschaftlern meist durch Nicht-Beachtung, selten durch massive Gegenrede, angegangen wird, ist selbstverständlich. Er wird persönlich angegangen, weil er sich nicht an Grundlagen ordentlicher Wissenschaft hält, er agitiert nur und leistet keine sinnvollen Beitrag zur Problemlösung. Würde er solche Aussagen im politischen Feld treffen, würde ich es als Volksverhetzung bezeichnen.
Demokratie in Deutschland ist ein Scherz
Gab's nicht wirds erst mit Politik Wechsel geben
Wofür bedankst du dich. Unqualifirtes Bauchgefühl von einen Physikprofessor? Warum schaffen wir nicht die Lehrstühle für Kommunikation und Politische Wissenschaft einfach ab. Physiker haben da ja scheinbar den besseren Durchblick.
Sehr geehrter Herr Ganteför, lassen Sie sich bitte nicht einschüchtern! Ich finde es genial, dass Sie sich nicht von Ihrem Weg der Wahrheit und Wissenschaft nicht abbringen lassen! Es gibt viele dumme Menschen, auch wenn sie hohe Titel besitzen! Gemäß unserem Grundgesetz ist Dummheit nicht strafbar!
Danke für Ihr Engagement!😊
Sie haben sich das Video angeschaut, für das Ganteför von Quaschning kritisiert wurde? Wenn ja... warum sehen sie dann den erheblichen Fehler von Ganteför mit verwechseln der installierten und tatsächlichen Leistung nicht?
@@AllesWirdGut1502 Zum Beispiel weil dieser Fehler nach meiner Meinung an den grundsätzlichen Aussagen nichts geändert hat. Und es ist genau der Punkt, dass man natürlich sachlich! auf Fehler hinweisen soll. Angriffe auf die Person sind aber unnötig.
@@AllesWirdGut1502 Wie ich sehe, sind sie Anhänger von Quaschning - die Fehler von diesen Prof. FH blenden sie aber gewissentlich aus - und dass die grundsätzliche Aussage sich bewahrhauptet, zeigt doch dieses Video hier sehr deutlich. Aber wer nur von grüner Ideologie geblendet ist, wird die wissenschaftliche Seite nicht verstehen können und wollen.
@@juergenheger3630 Genauso ist es. Solche persönlichen Angriffe sind nicht nur unnötig, sondern disqualifizieren diesen Kritiker.
@@AllesWirdGut1502 ...um so schlimmer, denn genau das zeigt, wie ineffizienz die Windmühlen sind ~20% Wirkungsgrad bei Wind und ~10% bei Photovoltaik... da brauchts es dann noch viel mehr Mühlen und Panels.... Tja, wenn Ideologie blind macht...
In Norddeutschland begrenzen die Bauern ihre Äcker seit Jahrhunderten mit Bewuchs aus Hecken und Bäumen. Man nennt das "Knicklandschaften". Sinn und Zweck war die Windgeschwindigkeiten zu reduzieren, um Bodenerosion zu vermeiden. Alles bekannt !
ja stimmt =)
Exakt, bei uns im Süden sind es die Streuobstwiesen, die den Wind reduzieren sollen, obwohl Obstbäume ja nicht besonders hoch sind im Vergleich zu Windrädern.
@@hejakma4682 Würde man die heutige mittels Windkraft erzeugte "Strommenge" in TWh mit den Windkraftanlagen von vor über 20 Jahren erzeugen wollen, würde man nicht rd. 30.000 Windkraftanlagen benötigen sondern das ca. 4 fache also rd. 120.000 Anlagen. Früher war man ja nicht dumm, sondern hat das getan, was sinnvoll aber verhältnismäßig war
@@jimknopf3935 Früher hatte man kleinere Windräder gebaut, weil man für größere, wirtschaftlichere nicht ausreichend Erfahrungsschatz hatte. Durch die immer vorhandene Lernkurve konnte man immer wirtschftlicher bauen, was zu großen Windrädern führte, die nun auch in windschwächeren Gebieten aufgrund ihrer Höhe sinnvoll eingesetzt werden können. Übrigens war 1995 eine übliche Größe 600kW je Windrad, was dazu führt, dass ihr Faktor 4 bei weitem zu klein ist. Die kleinen verschwinden allmählich, da sie nach 30 Jahren ihren Dienst getan haben.
Genau genommen war man also früher tatsächlich "zu dumm" um bessere Windräder zu bauen. Somit stimmt Ihre Schluß-Behauptung gar nicht.
Das fand alles in geringen Höhen statt um Böden u. Pflanzen vor Austrocknung zu schützen.
Die Windbremsen in großen Höhen beeinflussen das Wetter .
Prof. Quaschning lehnt als "Wissenschaftler" Technologieoffenheit ab. Mehr muss man eigentlich nicht zu seiner Kompetenz als Wissenschaftler wissen.
Machen Sie bitte weiter, Herr Prof. Gantför ! Überlassen Sie den Diskurs nicht den Ideologen!
Er lehnt nur offensichtlichen Unsinn ab.
@@gerbre1 Nein. Er war sich nichtmal für ein peinliches Video dazu zu schade welches nichts anderes zum Thema hat als eben diese Offenheit zu verhöhnen.
Sie müssen das nicht umdeuten. Dass Sie das tun, spricht nicht gerade für Sie.
@@utrian4148 Ich deute nichts um. Quaschning hat Ganteförs Fehler aufgelistet und das war mehr als einer.
"Technologieoffenheit" schlage ich hiermit als Unwort des Jahrzehnts vor. Das wird nämlich NUR dafür verwendet, jede konkret und zeitnah umsetzbare sinnvolle neue Technologie zu verzögern, indem man sie achso gerne mit weitestgehend unsinnigen Alternativen totredet.
@@utrian4148 Offenbar haben sie das Video von Ganteför dazu nicht angeschaut oder wollen seinen offensichtlichen Fehler mit der installierten Leistung darin nicht sehen? Falls letzteres der Fall ist, dann kann man nur ihnen und nicht Quaschning eine blinde "Ideologie" vorwerden. Ist leider so.
Ich bewundere ihren Mut und wünsche ihnen weiterhin viel Erfolg auf ihrem Weg, für die Vernunft und Freiheit der Wissenschaft!
Zur Freiheit der Wissenschaft gehört auch das Ertragen von Gegenwind, also keine Unterstellungen bitte!
@@aplaylistwo669welcher mut??? Ihr würd das eher Unverschämtheit nennen
@@thomasheinke9731 Freiheit der Wissenschaft heißt aber nicht, dass man unkommentiert Blödsinn erzählen kann. Trotzdem danke für diesen pathetischen Satz, der aus einem Roland Emmerich Film sein könnte, wenn der Präsident zum letzten Kampf gegen die Alliens aufruft.
@@naklar1352 Vielen Dank, gefällt mir auch sehr gut 😄
Alle Wissenschaftler sind aber nicht unabhängig + Fressen nur das Brot ihrer Vorgesetzten!
Quaschning schäumt ( das gibt sich aber wieder ) - Wie ich schon früher kommentiert habe: Ich bin dankbar und froh, dass ich nicht in Berlin und nicht bei dem idioligisch festgefahrenen Experten Quaschning mein Studium sehr erfolgreich abgeschlossen habe. Ach ja, und ein sehr erfolgreiches Ingenieursleben habe.
Herr Professor Gantheför : Ich schätze Sie sehr, sehr und machen Sie weiter so, wie es der Wissenschaft würdig ist.
Es gibt halt doch einen Unterschied zw. echten Uni-Professoren und den FH-lern ;-)
@@christianmueller9425 Ich mag die Art und Weise von Hrn. Quaschning absolut nicht, aber Generalverdacht ist das Gegenteil von gutem Stil. Sie tun damit dem fairen Diskurs keinen Gefallen!
@@martinkifmann6177 Ideologen wie Quaschnig sollten politisch und medial keine Aufmerksamkeit bekommen.
Gut, dass man im Internet jedem alles glauben kann.
@@frankt6994 selber denken und rechnen statt glauben
Wer beim Segeln mit gleichen Booten schon mal versucht hat in Lee zu überholen, es ist ein Ding der Unmöglichkeit, sobald man den Windschatten des Luvboots kommt ist die Power weg. So einfach ist das.
Faustregel aus meinen Regattazeiten: Ab einem Abstand der 7 facher Masthöhe ist das Windfeld da wieder normal
Also was genau willst Du hier sagen?
Edit: Der "Abstand" fehlte - ergibt sich zwar aus dem Zusammenhang, aber der Vollständigkeit halber ...
Und das sind nur Boote, mit vergleichsweise kleinen Segeln! Ich meine im Vergleich zur Kreisfläche, die ein Rotor beschreibt.
Ich vermute mal, es hat einen Grund, warum ein Windrad nur 3 Rotorblätter hat. Nämlich den, dass mehr R.blätter nicht mehr Effizienz bringen würden.
Daraus schließe ich, dass bei einem Windrad die gesamte Kreisfläche "als Segel" zu betrachten ist.
@@sqrt-1764👍 stimmt für 1-2 Boote. Für eine durchgehende Bebauung kann man sicher das Doppelte rechnen. Tarifa (SP) ablandiger Wind, neue 4 geschossige Strandbebauung, bei 20 kn Wind sicher ein Bereich von 500 m der stark gestört ist. Eine moderne WKA beschattet ca. 20.000 m2 in 150 m Höhe, da sind die paar m2 beim Segeln nix, will sagen, der Windschatten einer großen Mühle ist sicher 3-4 km, ein geplantes 2 km Raster sollte überdacht werden.
@@markhonigschmid61162 Flügel sind nicht zu beherrschen, da ein Flügel immer durch den Windschatten des Turms muss und dann kurzzeitig keinen Druck hat, es entsteht am zweiten Flügel ein nicht zu beherrschendes Momo t.
@@markhonigschmid6116 Es hat drei Rotorblätter aus Gründen der Kosten/Nutzenrechnung. Ungerade Zahl an Blättern verhindern eine starke unwucht im Rotorlager. Mehr Blätter bedeutet eine konstruktiv größere Narbe und weitaus größere Kosten. Der Effizienzgewinn ist nur gering im vergleich zu den signifikant Höheren kosten. Wirbelschleppen hinter der Anlage kommen nur unter besonderen Wetterbedingungen um das zwanzigfache der Anlagenhöhe hinaus.(Bodenmessung) Danach ist die Strömung wieder laminar und der Einfluss der WKA bzw des Windparkes ist nicht mehr messbar. Wir steuern die Windanlagen so an das die vorderen Anlagen leicht aus dem Wind gedreht werden und die anderen Anlagen nicht so stark durch die Wirbelschleppen beeinflusst werden. Der Gesamte Park hat so einen größeren Ertrag. Die Bilder mit SAR-Aufnahmen sind mit Vorsicht zu betrachten es wird die Wellenenergiezunahme gemessen(Indirekte Messung der bodennahen Windenergie). Windparks sind Starre Bauten erzeugen somit auch Turbulenzen im Wasser, Schiffe haben diesen Einfluss nicht, aber Inseln. Je nach Wassertiefe und Strömungsrichtung des Wasser werden Wellen schneller oder langsamer aufgepeitscht. Deshalb auch nur leichter Einfluss von Sandbänken/Inseln wie in Nordfriesland und starker Einfluss von Felsinseln wie Helgoland und Isle of man. Gruß aus Norwegen
Sehr geehrter Herr Prof. Ganteför bleiben Sie kämpferisch. Es lohnt sich. Ich bin ein Anhänger streng wissenschaftlicher Logik und die besitzen Sie!
Wie passt das zu Ganteförs Rechenfehlern und Irrtümern, die das Bild immer nur einseitig verzerren?
idiotisch verblendet.
@@hagekiko Wie wollen Sie beurteilen, was streng wissenschaftliche Logik ist?
Lieber Prof. Ganteför, was kümmert es die stolze Eiche, wenn ein Borstenvieh sich dran scheuert? Machen Sie bitte so weiter!
Klasse Vortrag. Für mich absolut rational und nachvollziehbar. Danke Hr. Ganteför.
Dieser Kanal muss sofort verboten werden !
Wenn Sie sich weiter illegal rationales Wissen aneignen werden Sie nie wieder B90/Grüne wählen. Zu Ihrer eigenen Sicherheit: Sehen Sie sich sofort RTL2 oder eine Bundestagsrede von Herr Habeck, Herr Scholz oder Frau Bearbock an. Sollten Sie dies zu ihrem eigenen Wohl nicht tun muss Frau Faeser leider Herr Haldenwang auf sie ansetzen!
@@lausitzerirrlicht2746 danke für den Witz 😂. Hab mir fast in die Hose gemacht.
@@lausitzerirrlicht2746 Verbote bringen nichts. Tut was weh? Linker Troll
Das mit der Nachvollziehbarkeit ist grundsätzlich für die Ideologen das größte Problem, denn gegen echte Logik und die Wahrheit kann man nicht mit logischen Argumenten angehen. Da gehen dann nur noch persönliche Angriffe, wie man sie dann folgerichtig auch immer wieder beobachten kann, wenn man Diskussionen dieser Art erlebt. Fehlende logische Argumente werden durch verstärkte Aggressivität und Ad-Hominem-Argumente ersetzt. Arme Wissenschaft...
Mein allergrößter Respekt, daß Sie trotz Anfeindungen und Verleumdungen sich Ihre Motivation und Humor bewahrt haben. Wir brauchen mehr Wissenschaftler wie Sie! ❤👍
Anfeindungen u persönliche Bedrohungen sagen alles über diese „Wissenschaftler“ aus-das hat mafiöse Züge und riecht nach Korruption!
@@D_Abbo Bitte nicht!
Alle Wissenschaftler sind aber nicht unabhängig + Fressen nur das Brot ihrer Vorgesetzten!
Ich bin in einem Regime aufgewachsen, das sehr genau wusste, was wir denken sollten. Heute greife ich auf Ihre Vorträge zurück. Vielen Dank dafür und Grüße aus Prag! Ivan
Man sieht an vielen Kommentatoren hier, dass diese Leute genau das wollen: alle müssen das Gleiche denken, wer anders denkt, ist ihr Feind und muss gecancelt werden. Das Buch „Die Welle“ ist die Bibel von diesen Ideologen 😡
Vielen Dank für Ihre Beiträge. Professor Ganteförs Vorlesungen retten den Ruf der unzähligen (pseudowissenschaftlichen) Videos zum Thema Physik bei YT. Bitte machen Sie weiter so - für die Meinungsvielfalt und Wissenschaftsfreiheit!
Genau ! Meinungsfreiheit !!!
Wenn jemand meint, 1+1 sei 3, darf er dies auch sagen.
Schade nur, dass Zahlen /Fakten /Berechnungen beim Hr. Prof. Ganteför eine immer geringere Rolle spielen. Er propagiert "Glauben" und viele Menschen glauben halt lieber, statt zu wissen.
Danke für Ihre Arbeit! Ihre Sorgen in Bezug auf die Redefreiheit in Deutschland muss ich leider teilen. Wir sind da auf einem gefährlichen Irrweg.
👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
Wie will man auf jemanden antworten der nicht ganz bei der Wahrheit ist und keine Fakten und Beweise liefert und sich dann lamorjant beklagt, dass die Redefreiheit in Gefahr ist. Er redet hier doch, viel aber nichts mit Substanzen.
@@MateoMuller-pb4ng Können Sie das einmal ganz konkret machen? Würde mich ehrlich interessieren. Lieben Dank und Grüße.
@@MateoMuller-pb4ng sehe eher bei dir sehr unkronkrete Aussagen. Waren die Bilder nicht überzeugend, eigentlich sollte schon der normale Menschenverstand ausreichen für seine Aussagen. Was war den unwahr? Merkel sagte mal "Jeder kann sagen, was er will, muß dann aber auch die Konsequenzen tragen", Galt auch für die Weiße Rose?
@@erichpaul6508 Konkret wäre die Angabe gewesen, um wieviel die Windgeschwindigkeit durch die Windparks reduziert wird. Solche Farbdarstellungen könnten schon Abweichungen von 1/1000 anzeigen, das würde überhaupt keine Rolle spielen. Ganteför spricht aber von „massiver Reduzierung der Windgeschwindigkeit“. Was er genau darunter versteht und wie die Faktenlage konkret ist, lässt er aus, zeigt nur mit Begeisterung seine schönen Bildchen.
Ich finde es gut, dass es noch Wissenschaftler mit gesunden Menschenverstand gibt. 👍👍👍
Gesunder Menschenverstand? ...oder geht es nicht vielleicht darum, dass dich jemand in deiner Meinung bestärkt, weil du genau das hören möchtest
Alles ist gut, wir können immer so weiter machen wie bisher.
@@Unaufgeregt Nein, gesunder Menschenverstand.
@@roytrunz1455 Was definierten denn gesunden Menschenverstand?
Für mich passt das nicht zusammen. Man hat ein substanzielles (existenzielles?) Risiko, den Klimawandel.
Und ein "Wissenschaftler" stellt sich hin un mache eine riesen Vortragsserie in dem er jedes Haar in der Suppe auf Krampf sucht, um den Weg der Transformation zu EE zu diskreditieren.
Konkret dieser Beitrag ist ein schönes Beispiel dafür. Hier wir versucht an den Haaren ein Problem herbeizuziehen, dass kein Problem ist. Oder sollen demnächst die Alpen abgetragen werden, da sie Windabschattungen erzeugen?
@@roytrunz1455
Der gesunde Menschenverstand kann in ungesund kippen, wenn es um erhebliche Auswirkungen geht, wie dem Klimawandel.
Ganteför produziert eine ganze Serie von YT-Beiträgen in denen Massnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels versucht werden zu diskreditieren. Der Tenor ist häufig: Lass alles wie es ist, so schlimm wird es nicht.
Wenn dann alle Massnahmen durchdiskreditiert sind, wird was an den Haaren herbeigezogen um es tendenziös darzustellen (Beispiel: dieser Beitrag).
Warum macht er das?
Geht es darum über die Spendenaufforderungen Geld zu verdienen?
Steck ggf. eine tiefere Agenda dahinter, in Richtung Lobbyarbeit?
Wer sollte das jetzt sein 🤔
bei quaschning & co. kann man sogar ohne radar erkennen wie der ideologische schaum vor dem mund die rosarote brille verklebt...
Vermutlich geht es auch um viel Geld.
Solche Kommentare halte ich für unnötig.
@@juergenheger3630 ach, wenn ich das gewusst hätte...
@@donavata Die Klimaerwärmung ist ein sehr ernstes Thema. Prof. Ganteför bemüht sich, Sachlichkeit in das Thema zu bringen. Da sind Angriffe auf Personen nicht hilfreich. Wenn Sie das anders sehen, finde ich das schade.
@@juergenheger3630 Man muss dort, wo es zu warm ist, nicht wohnen. Die Lösung der Aufgabe überlasse ich Ihnen.
Ihre Videos sind fundiert, Respekt, habe mein Leben lang als Konstrukteur / Strömungstechnik gearbeitet, selten so gute Präsentationen gesehen.
Ich habe mehrjährige Leistungsdaten, wo der "alte" WP nach Errichtung des "neuen", benachbarten WP in Nordwestdeutschland nur noch 84 % des ehemaligen Energieertrags brachte. Wen interessiert es? Ich finde den Beitrag von Prof. Ganteför äußert sinnvoll. Nur Ruheständler dürfen noch ehrlich sein.
War schon bei Corona so. Nur Ruheständler können sich eine freie Meinungsäusserung leisten. Wer noch Drittmittel braucht hält besser den Mund.
Deshalb sollte man besonders darauf hören, was RUHESTÄNDLER sagen.
Auch die Erklärung von über 1000 Wissenschaftlern zur Klimakrise wurde von RUHESTÄNDLERN verfasst.
Wer noch Karriere plant, veröffentlichen will oder Fördergelder braucht, schwimmt mit dem Strom, sonst ist es aus mit dem allen.
Wider besseres Wissen Fakten zu ignorieren oder zu verdrehen , um dem "Narrativ" zu dienen, ist eine Schande, und ALLE, die MITGEMACHT haben, sollten zur Verantwortung gezogen werden, für den Schaden, den sie angerichtet haben.
Träumen darf man ja noch..
Wie immer :
Höchste Qualität
Danke, Herr Prof. Ganteför
Da bekommen die Geschichten über Giordano Bruno und Galileo Galilei richtig Farbe gell
Nur hatten die beiden genannten eben recht. Herr Ganteför "verrechnet" sich dann doch immer wieder gerne erheblich, nur um seine offensichtliche Agenda zu verbreiten.
Dieser Vergleich passt super...👍
Aber heißt das, es kann locker 400 Jahre dauern bis Prof. Ganteför "freigesprochen" wird?
@@dmsh9043 Eher weniger als 40. Die angeblich wissenschaftlichen Studien grüner Ideologen zerplatzen regelmäßig im Licht der Erkenntnis. Seit 2 Jahren ist der Wurm in dem
faulen Apfel grüner Ideologie. Am Ende wird nichts übrigbleiben des rotgrünen Stuss.
Ich konkretesiere meinen Kommentar, es ist nicht der Herr Prof. Ganteför, der Naturwissenschaft ideologisiert, es sind andere...Prof. Ganteför kann man nur danken!
@@gabi1412cooper Für was danken?
Fakten falsch darzustellen?
Super Video, wäre schön wenn die Regierung derartige Experten und gerade aus denkende Menschen in ihren Beraterstab aufnehmen würde (wie z.B. auch Prof. Sinn). BRAVO, weiter so!!!
Ja, schön wär’s
Prof. Sinn wird in Ingenieurskreisen auch Hans Werner Unsinn genannt, und die wissen wies richtig geht ...hat schon viel Unsinn erzählt, aber naja Danke an Herrn Ganteför, der aus jedem Winkel beleuchtet ...
@@eurofighter1752 Ja, wie auch Herr Sinn schon viel sachlichen Unsinn verbreitet hat, macht das auch in gleichem Maße Herr Ganteför. Ist leider so.
Das würde ja an deren Ideologie kratzen. Frei nach :
" Meine Meinung steht fest ! Bitte verwirren Sie mich nicht durch Tatsachen ! "
@@eurofighter1752 Hm, wenn ich als Ingenieur mich mit wirtschaftlichen Themen beschäftigen musste, waren das betriebswirtschaftliche Themen wie Rentabilität, Deckungsbeträge und ähnliche. Prof. Sinn kenne ich eher als Volkswirtschaftler. Das ist eine andere Baustelle. Ob (wir) Ingenieure da wirklich besser wissen wie es geht?
Wenn Prof. Sinn aus der Entwicklung von Ölpreis und Fördermenge ableitet, dass eine Reduzierung des Ölverbrauchs in Europa nicht zu einer Reduktion der Ölfördermenge führen wird, erscheint zumindest mir das begründete Vermutung.
Super Video! Vielen Dank, dass sie durchgehalten haben und auch die Probleme der Redefreiheit so gut angesprochen haben!
Lieber herr Ganteför. Es ist unglaublich! Ich bin ursprünglich aus Spanien. In meiner provinz (Tarragona) wurden von 14 Jahren gigantische wirklich gigantische windparks gebaut. Ein nachbar, der schafhirt ist, bemekte mal: seit dem der windpark gebaut wurde, ist der himmel stehengeblieben. Dieser einfache mann bemerkte etwas, das den energiewendepolitikern anscheinend total entgangen ist.
Ja und wenn der Himmel stehen bleibt gibt es..... mehr Niederschlag. Ob die veränderten Temperaturtageskurven auch damit zusammen hängen wird sich noch zeigen. Auf jeden Fall haben wir auch einen anderen Sonnerverlauf. Ich möchte, dass man aufhört in diesen komplexen System rumzupuschen. Das wird zu einem schlimmen Ende führen.
@@MargareteLorenz Dein Beitrag ist entweder Satire oder Blödsinn - kann das dummerweise aber nicht eindeutig raus lesen.
Manchmal bleibt nicht nur der Himmel stehn
Sie sind der Beste, Herr Ganteför! Vielen Dank für Ihrer Arbeit!
Wer selbst nichts weiß muss alles glauben…am liebsten das was ich gerne glaube🙈
Lieber Herr Ganteför, bitte bleiben Sie uns hier möglichst lange erhalten. Es bedarf viel mehr an denkendem Leben! Vielen Dank für Ihren unermüdlichen Einsatz.
Es bedarf mehr an denkendem Leben? Könnten Sie die Bedeutung ihrer Aussage noch einmal erläutern? Ist so pauschal.
Top Arbeit ! Herr Ganteför, Sie sind ein Held. Leute wie Sie brauchen wir mehr denn je !!!
@@MrRioso-ry1hb Auf solche Helden verzichte ich gerne und informiere mich aus seriösen Quellen..
@@Pro_Erneuerbare-Energien Was ist den unseriös an Herrn Professor Ganteför? Bitte belegen Sie diese Anschuldigung mittels physikalischen, sachlichen Fakten! Echte Wissenschaft betrachtet ALLE Aspekte, jenseits jeglicher Ideologie, rein faktenbasiert. Die Wahrheit entsteht aus dem Wettstreit der Theorien, auf Basis von Fakten. Nichts anderes tut Herr Ganteför. Er betrachtet faktenbasiert, auf rein physikalisch-empirischer Ebene diejenigen Aspekte, die anderenorts oftmals nicht berücksichtigt werden.
@@Pro_Erneuerbare-Energienin kurzer Zeit werden auch sie erkennen müssen das dieser Mann voll Recht hat.!!!
Herr Professor, Menschen wie sie sind dermaßen wichtig für Gesellschaft und Wissenschaft das man das nicht oft genug betonen kann. Bitte bleiben sie standhaft.
Vielen Dank! Bitte weiter so mit Ihren validen Vorträgen. Auf keinen Fall einschüchtern lassen von argumentbefreiten, aktivistischen Klimaparanoikern.
Sehr geehrter Herr Ganteför, ich schaue Ihre Beiträge seit Jahren und bin begeistert und hoffe noch viele Weitere zu sehen - klasse Recherche - weiter so
Ganz klar einer der besten deutschsprachigen UA-cam-Kanäle zu dem Themenbereich. Mir gefällt, wie Herr Ganteför hier seriöse Papers zum Thema Energie und Klima auswählt und die Ergebnisse analysiert. Hier liegt der Focus ganz klar auf der Wissenschaft und nicht auf Moralismus und Lobbyismus. Da liegt auch der Unterschied zu denen, die schlagfertig in 3 Sätzen publikumswirksam, aber völlig wirklichkeitsfern den 'common sense' (oder von der anderen Seite das Gegenteil davon) bedienen. Dagegen kann man wahrscheinlich aber nichts machen. Die Anzahl der Abonnenten zeigt mir immerhin, dass ich mit meiner Einschätzung nicht alleine bin. Weiter so Herr Ganteför!
Ja, den Wissenschaftsfokus fand ich hier bisher auch immer interessant. Leider habe ich aber den Eindruck, dass Herr Prof. Ganteför auch immer mehr zu einem Gegenaktivisten wird. Seine Wortwahl "Autoritäres Regime", "Mafia" und irgendwelche quellenlosen Geschichten von irgendeinem Freund (um 7:45 herum) erwecken eben den Eindruck, dass es ihm gar nicht mehr um die Sache geht, sondern um eine Ideologie. Und auch der wissenschaftliche Aspekt ist hier doch sehr dünn. Das einzige, was in diesem Video hängen bleibt ist die Erkenntnis, dass man Windräder nicht zu dich stellen sollte. Ganz ehrlich - das ist jetzt nicht wirklich neu. Leider ein sehr schwaches Video diesmal.
Lieber Prof Ganteför, vielen Dank für das Video! Bitte machen Sie weiter! Ich freue mich über jedes einzelne Ihrer Videos!
Ich bewundere ihren Mut und wünsche ihnen weiterhin viel Erfolg auf ihrem Weg, für die Vernunft und Freiheit der Wissenschaft! Vielen vielen herzlichen Dank!!
Seinen Mut sich lächerlich zu machen?
mut??? jeder kann meinen und sagen was er will ob es stimmt??? anderes thema!
Vielen Dank für Ihre Arbeit, fachliche und sachliche Aufbereitung der Themen!
Naja, das einzige, was in diesem Video hängen bleibt ist: "Windräder nicht zu dicht stellen." Ganz ehrlich - diese Erkenntnis ist jetzt nicht wirklich neu.
Danke für Video! Es war wieder sehr aufschlussreich und informativ.
Die besten Wünsche für sie, ihrer Familie, Freunde und Kollegen!
Diese Auswirkungen sind der Bundesregierung sehr wohl bekannt, ich habe nämlich diese Fragen einmal allen Parteien im Bundestag gestellt, eine Partei (es waren nicht die Grünen) hat geantwortet und mir eine Ausarbeitung des wissenschaftlichen Dienstes der Bundesregierung zukommen lassen, in dem genau diese Problematiken bereits aufgezeichnet wurden. In dieser Ausarbeitung stehen übrigens auch die Auswirkungen auf das Wetter (übermässige Bodenerwärmung und Regenmenge und -häufigkeit):
Dann nenn doch mal den Titel dieser Ausarbeitung, damit man sich selber ein Bild vom Inhalt machen kann.
Wie soll das Wetter beeinflusst werden wenn die Räder bei hundert Metern tausende Meter Luftmasse über sich haben. Einzig der Wind wird vielleicht minimal gebremst. 😂
@@sqrt-1764 Frag doch bei der Regierung nach. Ev. kriegst Du ja auch eine Kopie. 🤡
@@MateoMuller-pb4ng das was man auf dem radar sieht sind auch nur die reste der gehackten vögel die vom wind weggetragen werden, so wie wenn einer vom bodenpersonal beim flugzeug duch das triebwerk geht. sie haben vollkommen recht, die luft in so 100 kilometern höhe juckt so ein windrad nichtmehr.
Vielen Dank, ich finde das sehr wichtig, dass man sich mit diesem Thema beschäftigt. Man muss nicht gegen etwas sein, nur weil man es mit Fakten sauber beurteilen möchte und dazu gehört auch einfach ein offener wissenschaftlicher Umgang mit den verschiedenen Erkenntnissen. Sie machen das sehr gut (kann man auch als Laie sehr gut verstehen) und ich wünsche Ihnen nur das Beste!
Ich fühle mit Ihnen, Herr Professor. Bei mir auf der Arbeit ist das Klima genauso.
Sehr geehrter Herr Ganteför,
Vielen Dank für Ihren Vortrag. Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass das, was Sie hier präsentieren, seit über 20 Jahren bekannt und erforscht wird. Das alles wird bei der Planung von Wildpark schon lange in die Planung mit einbezogen. Hier redet der blinde von Farben. Die Satellitenbilder messen die Wasseroberfläche, und ja, es ist schon lange bekannt, dass diese Effekte einige 10km weit reichen können. Es sagt halt leider nur etwas kurz über der Wasseroberfläche aus, und nicht zwingend auf Höhe der windkraftanlage. Das wird JETZT vermessen, um die Modelle zu überprüfen. Leider merken sie nicht, dass sie uns hier etwas über das weiße schwarze Loch erzählen.
@user-yr7vx7xi2q unqualifizierte Äußerung. Mehr muss ich darauf nicht antworten. Passt halt zu Herrn Ganteförs Publikum
"Geld Korrumpiert", daß war schon immer so.
Was macht ein Lehrer der die Wahrheit nicht sagen darf, ohne seinen Job zu verlieren?
Er schweigt!
Danke für dieses Video.
LG
Er kann auch seinen Job riskieren und die Wahrheit sagen. Muss man halt nur ein Rückgrat und einen Plan B haben.
Ja der Herr arbeitete insbesondere bei Exxon vor seiner Kartiere als Klima-Ideen Mensch.
Sein Ansatz gegen den Klimawandel ist übrigens mehr Geld durch billiges öl nach Afrika zu schicken damit der Wohlstand dort die Geburten senkt 🎉
@@schortii dann ist er aber schnell ein Ex-Lehrer, aber vielleicht mit weniger Magengeschwüren. Wo waren denn bei Corona die ganzen Wahr-Sager mit Rückgrat?
Gut, dass es Herrn Ganteför gibt !
Es ist völlig klar, dass in einem Strömungsfeld, bei dem durch eine Windturbine, die Strömungsgeschwindigkeit reduziert worden ist, der Strömungsquerschnitt gestiegen sein muss.
Demzufolge steigen darüber liegende Strömungen an, und kühlen sich adiabatisch ab. Wenn jetzt die Taupunkt/Temperatur Situation passend ist regnet die Strömung in dieser Zone aus.
Demzufolge fehlt dem Hinterland Feuchtigkeit.
Dazu kommt, dass, je nach Wetter, unterkühlte Wassertropfen an die Vorderkanten der Rotorblätter treffen, und dort spontan frieren. Dieses Eis wird dann in der Nähe der Windturbine ab geschleudert und fehlt als Feuchtigkeit im Hinterland. Luftfahrer wissen das und bevorzugen daher Flugflächen grösser 140 !
Grüne sind Physik-Phob, und sind daher nicht in der Lage, Gasgesetze, Phasen Übergänge, Mathematik, bei deren Argumentationen zu verwenden !
Damit tragen Grüne zunehmend an der Verwüstung des Planeten bei !
Grüne sind Wissenschafts- Phob und schaffen sich über Auftragsstudien ihre eigenen wissenschaftlichen Wahrheiten. Diese werden mit allen Mitteln gegen die Ungläubigen verteidigt.
Haben einen kleinen Windpark in der Nähe. Das Gebiet ist ohne Leben, nicht ein einziges Lebewesen und die Landschaft ist dystrophisch. Unsere 5 KM entfernte Ortschaft wird mit Infraschall belegt. Es findet global keinerlei Reduktion der CO² Emissionen durch die Billionen kostende inneffiziente Technologie statt da die jährlichen Rekorde fossiler Energien auch
die nächsten 3 Dekaden anhalten werden. Keine Meinung sondern die Faktenlage. Dieselben Leute die sich an jeden Nanogramm Pflanzenschutz echauffieren sorgen für wirksame
Gifte im Megatonnenbereich. Übrigens anders als Bekannt- nicht recyclebar! zumindest laut KID Anfang 24. Die Erforschen seit 40 Jahren das Thema und wissen worüber sie reden.
Das stimmt nicht ganz. Die Taupunkttemperratur sorgt in der Atmosphäre nicht unmittelbar für eine Kondensation, da Wasser eine Oberfläche braucht, um zu kondensieren.
Also nur, wenn dann auch genügend Kondensationskeimen vorhanden sind, regnet es sich auch aus.
@@marcelkamps7103 Luftströmungen die vom Meer her kommen transportieren genügend Aerosole, dass Kondensation stattfinden kann.
Das sind dann genau die Wetterbedingungen bei denen der Nebel einsetzt. Auch der Föhn ist ein ganz natürliches Phänomen bei dem Luftströmungen Feuchtigkeit verlieren und dann heiß und trocken im Hinterland in Erscheinung treten.
Und stimmt, an Oberflächen gibt es Kondensation/Eisansatz, und das sind die Vorderkannten der Rotorflügel. Zu einem erheblichen Teil wird dieser Eisansatz abgeworfen, zumal die Flügel elastisch sind, das Eis aber nicht. Diese Eismenge geht aber dem Hinterland verloren !
Das mag stimmen, rein von der Physik her. Nur wie relevant ist es? Wieviel Prozent regnet es deswege im Hinterland weniger?
@@georgiusII Bei uns im Westerwald stehen die Wolken oft. War früher eher
selten. Wir wissen nichts über die Relevanz,
aber Dein Kommentar ist typisch für grüne
Traumtänzer und den Konflikt mit der Realität.
Vielen vielen Dank für Ihre hochinteressanten Vorträge. Bin ein großer Fan von Ihnen. Bitte halten Sie durch...
Sachlich, fachlich, diplomatisch und ein Gentleman der Herr Ganteför, Hut ab und danke für Ihre Aufklärungsarbeit!
Na eben leider nicht mehr sachlich und fachlich wenn ich mir die ersten Minuten anhöre. Da entsteht schon der Eindruck, dass es Herrn Prof. Ganteför nicht mehr um die Sache geht, sondern um Ideologie. Eher ein schwaches Video! Auch die einzige wirkliche wissenschaftliche Erkenntnis im Video, dass man Windräder nicht zu dicht bauen sollte, ist jetzt nicht wirklich neu.
13:30 - Hier beginnt der wissenschaftliche Inhalt des Videos...
Schlimm genug, dass der Bericht über diese unwissenschaftlichen Angriffe von Quaschning und Co. nötig geworden ist...
Danke, aber ich finde den Teil wirklich zu wichtig, um ihn zu skippen.
Was ist daran unwissenschaftlich, wenn man Ganteförs offensichtliche Fehler kritisiert? Persönliche Angriffe hätte man sich sparen können, ja. Aber an der Sache ändert das nichts.
@@AllesWirdGut1502 Kritik an naturwissenschaftlichen Daten gab es bisher nicht in Fachkreisen, sondern Rechnung gegen andere Rechnung mit sachlich konstruktiver Lösung und Diskussion. Schließlich ist Physik eine mathematische Wissenschaft mit harten Daten und Fakten.
@@AllesWirdGut1502 Doch natürlich tut es das. Wer zu solchen Mitteln greift, hat seine wissenschaftliche Glaubwürdigkeit bereits verwirkt. Und außerdem waren seine Einwände ja auch falsch, wie man in diesem Video sehen kann.
@@BigWhoopZH Eben nicht... Ganteför hat die installierte Leistung mit der tatsächlichen Leistung verwechselt. Hat er ja sogar auch zugegeben. Und dass er dann Kritik abbekommt ist wie gesagt kein Wunder. Mir gehts auch nicht um Quaschning. Es geht um die Halbwahrheiten von Ganteför. Zu schade, dass Quaschning das nicht sachlicher rübergebracht hat - jetzt passt das natürlich ganz toll mit der Opferrolle von Ganteför. Und offenbar fallt ihr drauf rein, und beachtet seine Fehler überhaupt nicht mehr
Ich wünsche Ihnen viel Leichtigkeit weiterhin!
Top. Die Aktivisten werden wieder schäumen.
Sie können nicht anders, denn echte sachliche Gegenargumente gegen phyisikalische Gesetze zu finden, ist nun mal nicht möglich. Also muss man die vorhandenen anderen Fehler zu möglichst großen Ballons aufblasen, um den Störer möglichst effektiv zu diskreditieren.
@@guri311 Naja, Herr Ganteför diskreditiert sich ein Teilen schon selbst, wenn er berechtigte Kritik nicht einfach akzeptieren kann, sondern wie oben im Video selbst zu aktivistischen Methoden greift und Begriffe wie "Mafia-Regime" benutzt. Und natürlich gibt es "echte sachliche Gegenargumente" die z.B. Herr Quaschning auch aufgezeigt hat, denn physikalische Gesetze sind das eine. Darauf aufbauende Thesen und Modelle müssen dann schon sauber gerechnet werden und logisch sein. Da sollte doch Potenzial für eine inhaltlich, sachliche Debatte sein. Schade, dass Herr Prof. Ganteför sich der berechtigten Kritik nicht so richtig annehmen möchte und stattdessen selbst zu aktivistischer Wortwahl greift. Da gilt der alte Spruch: "Schuster, bleibt bei deinen Leisten".
Lieber Professor Ganteför, bitte halten Sie sich an den alten Spruch :
" Was stört es eine Eiche, wenn sich ein Wildschwein an ihr schubbert. "
Ich bin Ihnen sehr dankbar, daß Sie uns an Ihrem Wissen und an Ihren Erkenntnissen teilhaben lasssen.
Im Sinne von: Was stört es den Sturm, wenn sich ein paar Windanlagen hineinstellen?
@@LarsHarmsen1337 Nein !
Im Sinne von : Was stört es einen Prof. Ganteför, wenn ein Herr Q ihn angehen will.
@@LarsHarmsen1337 den Sturm nicht, aber uns sollte es stören. Wird aber wie oft erst viel später erkannt.
@@erichpaul6508 warum sollte es uns stören?
@@LarsHarmsen1337 einerseits sind EE viel zu teuer und ressourcenfressend, andererseit bringen sie gewaltige Naturzerstörungen, zb Waldrodungen in Naturschutzgebieten, dort auch breite Straßen inclusive Stellplatz für 200m-Kran. Dann auch noch Folgeschäden (zB Vogelschredder, Austrocknung des Bodens)
Und das alles "CO2-neutral, ist ein schlechter Witz. Warum werden Anlagen SOFORT nach Auslaufen der Förderung stillgelegt?
Dass es Parkeffekte und Abschattungen gibt ist nun wirklich keine Neuigkeit. Allerdings, und darauf haben auch andere schon hingewiesen, spielen sich diese Abschattungen in bodennahen Luftschichten ab. Der Höhenwind, der für den Wolkentransport zuständig ist, der bleibt davon unbeeindruckt. Was G. auch nicht berücksichtigt: Die Nutzung der Windenergie entzieht diesem tatsächlich Energie (die dann durch Kabel weggeleitet wird). Nach den Gesetzen der Thermodynamik ist also eine ABKÜHLUNG hinter den Windparks zu erwarten, nicht eine Erwärmung...
Und wenn G. bejammert, dass er Gegenwind kriegt: Bei diesem Thema geht es nicht um irgendwelche philosophische Fragen, sondern da sind handfeste wirtschaftliche Interessen der fossilen Energiewirtschaft betroffen - die er unterschwellig wieder und wieder verteidigt. Gegen die Erneuerbaren. Dass manche da Fragen nach seiner Unabhängigkeit stellen finde ich nicht verwunderlich.
Ich liebe diesen Menschen!.....ich hab den Beitrag halt mal geteilt. Da sind genug Ministranten der Klimakirche darunter.
Lieber Herr Ganteför ,ich nehme die Klimaerwärmung sehr ernst und die Reduzierung der Auswirkungen liegt mir sehr am Herzen. Mit einem wissenschaftlichen Blick in alle Himmelsrichtungen können Fehler für die Zukunft leichter vermieden werden. Dazu leisten Sie einen beachtlichen Beitrag. Bitte machen Sie weiter so.
Große Klasse, Herr Ganteför. Schön, dass Sie trotz allen Widrigkeiten dran bleiben.
Lieber Gerd Ganteför, bitte mach weiter!
Vielen Dank, Herr Ganteför!
Windabschattung, ja klar!
Wenige Windräder, kaum messbar, aber vorhanden.
Viele Windräder, messbar.
Braucht man nicht drüber diskutieren.
Doch in welcher Luftschicht/Höhe findet das statt?
Und in welcher Höhe werden Wolken transportiert über den Wind?
Ich bin selbst Landwirt und natürlich abhängig von Niederschlägen.
Bis vor zwei Jahren hatten wir vermehrt mit Trockenheit zu kämpfen, aber das gab es auch vor 30-40 Jahren schon.
Letztes Jahr war der Niederschlag passend, bei der Ernte war ausgesprochen viel Regen.
Dieses Jahr das Gleiche, bis jetzt.
Bevor man Offshore weitere Windparks errichtet sollte selbstredend erstmal untersucht werden, wie sich das auswirken würde.
Und das im Interesse aller!
Lieber Herr Ganteför das Sie nun sagen, das Windräder aufs Wetter wirken finde ich interessant 😂 Ich habe das selbe schon vor 8 Jahren gesagt und bin dafür ausgelacht worden. Mein kleiner Ort hat seit 24 Jahren Windräder und bei immer weiteren Zubau ringsum änderte sich das Wetter. Es gibt feucht und trocken Streifen. Mein kleines Dorf hatte auch schon 2 kleine Tornados. Windwurf im Wald wie ein Mikado- Spiel.
Haben nur 6 Stück in einem Exwald und kein Leben mehr- nur das jaulen der Windräder in einer verwüsteten dystrophischen Landschaft. Angeblich ist der Borkenkäfer Schuld.
Und die Tornados kommen von den Windrädern?
@@lokvid von den w Windräder selbst wohl nicht, aber die Ionisirte Luft hinter dem Wildpark begünstigt die Bildung und darum gab es im Dorf auch keinen Schaden. Nur mein Wald hatte Pech, denn Er lag grade in Windrichtung. Glaube es oder nicht.
Dazu noch eine Anmerkung! Wir haben hier weit und breit keine Gewässer eigentlich sind hier Tornados nicht möglich und hat es in der Geschichte auch nie gegeben.
@@SteffenMuench Tornados sind aufgrund der Klimaerwärmung häufiger. Das hat nichts mit Windkraftanlagen zu tun. Die treten auch dort neuerdings auf, wo keine Anlagen sind. Die Windkraft-Anlage entzieht der Luft Energie und treibt nicht etwas an.
Ich bin absoluter Befürworter der Windenergie, aber die Physik sollte man schon beachten. Auch wenn es in der Nordsee viel Wind gibt, sollten Windräder dezentral über ganz Deutschland verteilt stehen.
Und prinzipiell die Verlangsamung des Windes und deren Auswirkungen zu untersuchen, ist absolut richtig und wichtig. 👍
Das ist längst der Fall. Selbst in Bayern gibt es Tausende Windkraftanlagen. Über dem Meer sind sie aber besonders effizient, weshalb es sich dort lohnt sie eng gestaffelt zu bauen. Der Wind ist gleichmäßiger und in niedrigen Höhen stärker als an den meisten Orten im Binnenland.
Sie auf Berge zu stellen ist für Lee Trockenheit noch verrückter. Und wie gesagt, es füllt sich der Wind nur wenig auf. Zum Glück baut Frankreich nicht alles zu, sonst kommt in D nichts mehr an.
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass besonders ausgedehnte Windradgebiete zeitweise sogar großräumige Windströmungen kippen lassen könnte, so das zum Beispiel mehr Ostwindlagen entstehen als früher.
@@guri311 Nope. Die Wetterlagen entstehen auf ganz anderen Größenskalen. Man kann nicht ausschließen, dass es im Einzelfall zu einer veränderten Umstellung kommt, aber im statistischen Mittel ist das praktisch ausgeschlosen.
@@florianmeier3186 Wie können Sie das sagen? Wo wurde das untersucht? Wo haben sich fachkundige Wissenschaftler damit auseinandergesetzt? Das Problem ist doch, dass man einfach die Augen verschließt und macht als ob nichts wäre. Ich bin kein Fachmann, aber wir ist längst klar, dass die Entnahme von Energie in dieser Größenordnung Veränderungen auslöst. Die Frage ist nun welche. Und das muss untersucht werden.
Ganteför bitte mach weiter!
Ja, bitte machen Sie weiter. Ich weiß nicht, ob ich Ihrer Meinung bin (ich bin relativ uninformiert), aber ich finde großartig was Sie machen.
Natürlich gibt es Abschattungseffekte. Diese werden wirtschaftlich einkalkuliert und ihr Einfluss auf das lokale Klima berücksichtigt.
Könnten Sie mir Quellennachweise geben? Ich möche mich dazu gerne weiter kundig machen.
@@MargareteLorenz www.bundestag.de/resource/blob/962684/dad9b419da981558df771ffc0bdeb5fc/WD-8-041-23-pdf.pdf
Nicht nur werden Dürren häufiger, sondern auch Starkregen-Ereignisse, weil eine vorhandene Regenfront langsamer weitergeweht wird. - Hallo Ahrtal.
Das lässt sich nur eben nicht so einfach beweisen. Erstmal braucht man ex ante die Daten. D.h. bevor wir nicht das "Experiment" machen und die Folgen davon erleben, kann man nur wie im Video die grundsätzlichen physikalischen Zusammenhänge nennen und ideologisch verbohrte Politiker werden dennoch an zig tausend Windrädern festhalten.
Das erleben wir ja seit 2 Jahren. Nichtmal die Alarmrufe aus der Wirtschaft fruchten.
ahhhja... Wetterfronten, die sich in Höhen bis zu 5km Höhe entwickeln und teilweise über hunderte Kilometer ihre Energie sammeln... die werden durch allenfalls 300m hohe Windräder merklich abgebremst? Leider sind sie offenbar auch ein Opfer von Ganteför und haben ihre eigenes logisches Denken bei ihm abgegeben. Kann man leider nicht anders ausdrücken. Die sich immer mehr "statisch" verhaltenden Großwetterlagen werden insbesondere durch geringere Temperaturunterschiede in den nördlichen Breiten hervorgerufen (verlangsamter Jetstream, "Trogbildung" etc.). Das kann ihnen jeder Hobby-Meteorologe erklären.
Und dann beschweren sich die gleichen Leute über Umweltschäden die sie selber initiiert haben.
Die langsameren Fronten werden in erster Linie durch geringere Termperaturunterschiede zwischen unseren Breiten und dem inzwischen unverhältnismäßig stark erwärmten Norden hervorgerufen. Wie sollten Windräder in max. 300m Höhe Fronten merklich aufhalten, deren Hauptenergie in Höhen von 1000 - 5000m und noch höher transportiert werden. Sorry... das ist falsch!
@@AllesWirdGut1502 Ist es nicht.
Kann es sein das Du keine Ahnung hast wovon Du sprichts?
Die geringere Bewegungsenergie ist
doch auf den Radarbildern abgebildet.
Ein Laie mag sich wundern - ich war
entsetzt. Die Energie ist Gewaltig und
kommt auch nicht wieder. Und das ganz
egal wie weit de Wind auch weht.
Ein Bauer in Spanien meinte das der Himmel zum stehen gekommen sei.
Aber Du Experte wilst es besser wissen.🤣🤣🤣🤣
Von mir bekommen Sie keinen Shitstorm, dafür aber ein großes Dankeschön für ihre Arbeit und einen Beitrag für die dringend benötigte Aufklärung.
Du bist also aufgeklärt. Dann kannst du mir vielleicht erklären, was genau Abschattungseffekte nun wirklich bedeuten? Ist es etwas Schlimmes, ist es vernachlässigbar. Ist das was der Prof. hier sagt nur ein Beispiel für Alarmismus. Was haben wir aus diesem Video gelernt, was nicht längst bekannt war?
@@HansIncognitos wenn man Anlagen plant ist der Abschattungseffekt bekannt. Aber für nicht ganz so gebildete bekannte "Personengruppen" und Co. scheinbar nicht. ;-) besser?
@@ahriman1608 Welche "nicht ganz so gebildeten Klimakleber" meinst Du hier genau? Belegte Zitate wären hier hilfreich.
@@sqrt-1764 Zeit ist Geld
@@ahriman1608 Wenn Du Deine Behauptungen nicht belegen willst, dann ist das nur üble Nachrede von Dir.
Das es Abschattungen gibt, ist schon lange bekannt. Regelmäßig wurde auch bei Onshore kritisch beäugt, wenn in der Umgebung weitere Anlagen gebaut wurden, weil es den Ertrag um ein paar Prozent schmälern kann. Nichts dagegen, das zu diskutieren und zu studieren. Aber wo ist jetzt die Einordnung? Soll man die Windkraft dann nicht ausbauen? Das bleibt offen und der geneigte Energiewende-Skeptiker kann sich hier munitionieren. Durch die Klimaerwärmung nimmt ja der Wind tendenziell eher zu. Veränderungen des Windes an Land mit entsprechenden Folgen auf das lokale Klima hat es durch die Abholzung der Wälder ab dem Mittelalter (von ca 70% auf 20% Bewaldung) gegeben. Änderungen am lokalen Klima gibt es auch durch fossile Kraftwerke und auch Atomkraftwerke durch die Kühltürme mit Wolkenbildung. Bitte um vergleichende Betrachtungen. Ganz unideologisch scheint mir diese Diskussion nicht zu sein.
Erst mal muss man fragen wo findet dieser Klimawandel statt? Das sind ja nun mal nur Modelle, die bisher alle gescheitert sind. Und weil sie das sind versucht man uns jetzt weiß zu machen, daß dies nur deswegen ist, weil angeblich alles viel schlimmer ist. Was natürlich kompletter Unfug ist. Diese WKA sind nichts weiter als Grün Ideologische Spinnereien. Allein wie viel CO2 bei der Herstellung frei gesetzt wird und wie wir die Umwelt im warsten Sinne Killn, ist schon reiner Wahnsinn. Diese ganze Debatte darum ist Bullshit. Vor allem ist sie erheblich teurer als Atomkraft. Und in genau diese Technologie und seiner Weiterentwicklung sollten wir mal investieren. Für Kleinstädte und Dörfer mag ja WKA gut sein. Jedoch NICHT für Millionenmetropolen.
@frieder77
Die Energiewende setzt fast zu 100% auf Wind- und Solarenergie neben ein bisschen Biomassse und Wasserkraft. D.h. es müssen WKAs massiv ausgebaut werden. So wie das Handelsblatt nun berichtet, sind die WKAs inzwschen so nahe aneinander errichtet, dass es zu merklichen Einkommenseinbußen kam. Sprich, der Plan scheint so nicht aufzugehen. Einen Plan B sehe ich nicht. Nun droht Le Pen sogar noch keinen Strom mehr nach Deutschland liefern zu wollen. Also man sollte sich seiner Sache sicher sein, dass es auch funktioniert und das ist eben zum derzeitigen Zeitpunkt nicht gegeben. Die Berfürworter ala Quaschning, kempfer und Co, verdienen ihr Geld damit und sind vielleicht auch persönlich davon zu 100% überzeugt.
Ich hab mich 1997 an einer wka in meckpom beteiligt. Das war eine gemischte Erfahrung. Anfangs gab es Getriebschäden. In vielen Jahren gab es nicht so viel Wind wie berechnet. Als Erklärung wurde unter anderem Abschattung durch andere WKA genannt, wie gesagt vor sehr vielen Jahren schon, da ist also weder das Handelsblatt, noch Herr Ganteför darauf gekommen. Die Anlage läuft immer noch und war über die 27 Jahre eine interessante Erfahrung und eine ok Investition.
Klar kann man die Auswirkungen von offshore untersuchen, aber eine grosse Relevanz sehe ich nicht, jenseits einer Ertragsminderung bei WKA.
Es geht hier nicht um eine Lösung, sonden um die Darstellung der derzeitigen vorläufigen Erkenntnisse.
ja, das ist ja nett, ich lese zahlreiche Kommentare hier, oft nehmen die Kommentatoren das Video zum Anlass die Windkraft zu verteufeln und sich in das Fossil- und Atomzeitalter zurückzuträumem.
Erschreckend, wie kurzsichtig und verantwortungslos, weil ohne Untersuchung aller wesentlichen Aspekte, massiv in Natur, Umwelt und Klimasysteme eingegriffen wird! Ist ja für regenerative Energiegewinnung, dann kann es ja nicht schädlich sein 😂 !
So ist es! Der Partikelabrieb der Windräder, der in der Umwelt landet, interessiert auch niemanden von den Ideologen. Aber gut, daß jetzt die einfach einsammelbaren Plastikdeckel an den Flaschen fest gemacht sind (so daß man sie immer abreißen muß), und Milchpackungen nicht mehr richtig verschließbar sind und die Milch schneller weg gammelt.
Massiv in Natur, Umwelt und Klimasysteme greifen bisher fossile Energieerzeugung und Industrialisierung ein.
Regenerative Energieerzeugung ist da wirklich das kleinere „Übel“.
Das tun wir seid dem der Mensch sich angesiedelt hat. Und das schon lang her,
@@Boelles80 beurteilt wer?
Da ich diese Aussage tätige, wäre das dann wohl mein Urteil, oder? War das im Kommentar unklar formuliert?
Ich schätze die ruhige und unvoreingenommene wissenschaftliche Herangehensweise von Prof.Gantrför sehr. Ein Wissenschaftler, der nicht im Dienst einer Ideologie steht bzw. Lobbyarbeit betreibt wie derzeit so viele in unserem Land. Danke dafür.
Dass Ganteför keine Lobbyarbeit betreibt möchte ich nicht unterschreiben!
Also, wenn ich mir seine Worte, wie "Mafia" und "Autoritäres Regime" (im Video) anhöre, klingt dass für mich nicht "unvoreingenommen".
Herr Ganteför, einfach weiter machen! Wir brauchen genau solche wissenschaftlichen Beiträge!
dankeschön H. Ganterför
Ich bin nicht mit allem fachlich einig, was sie in ihren Beiträgen ausführen, aber ich unterstütze Ihren Stil, wie Sie diskutieren und den freien Diskurs bewahren, unter anderem auch durch Ihr Engagement beim Netzwerk Wissenschaftsfreiheit e.V.
Deshalb Daumen hoch. 👍
Solche Wissenschaftler müssen die Regel sein. Leider sind es eher Quaschnings heutzutage 🤦🏼♂️
Was der Satellit übrigens misst, das ist offensichtlich die Wellenhöhe bzw eher die Rauhigkeit der Wasseroberfläche. Per Radar kann man die Wellenhöhe bzw Rauhigkeit des Meeres messen.
Ein Meer mit Wellen streut die Radarstrahlen (Radarwellen) in alle Richtungen. Ein "spiegel"-glattes Meer ohne Wellen reflektiert Radarstrahlen - wie an einem Spiegel in eine Richtung, nicht in viele Richtungen wie mit den Wellen.
Und den Unterschied, was da noch beim Empfänger am Satelliten ankommt, den kann man messen.
Deswegen funktioniert es nicht über Land.
Und die Frage ist, ob man damit wirklich die Windgeschwindigkeit misst - oder eben nur die Wellenhöhe.
Und wie alle Surfer wissen, braucht es tausende Kilometer offenen Ozean in ankommender Windrichtung für die besten Wellen. Jede Insel stört die Wellen ganz massiv - und das sieht man auch auf diesen Radarbildern: Hinter jeder Insel ist eine lange Schleppe wellenfreier Zone auf dem Meer (solange es nicht gerade stürmt).
Also meine These ist, dass man hier nur Wellen gemessen hat und nicht den Wind.
Denn Wellen brauchen Wind und tausende Kilometer offenen Ozean, ohne Inseln, etc.
Wind direkt nach einer Insel macht keine Wellen, das sieht man im Radarbild. Aber der Wind ist da. Das sieht man nicht im Radarbild.
Danke Herr Ganteför.👍
Ich finde Ihren Kanal super. Bitte weiter so.
Ich selbst bin, bis zu einem gewissen Grad, jemand, den man einen Klimaleugner nennt.
Aber auch, wenn mir nicht immer alles gefällt, oder ich persönlich teile, was Sie äußern, höre ich Ihnen gerne zu.
Ihre Rationalität im Klimadiskurs empfinde ich als erlösend und berfriedend.
Vielen Dank Herr Gantevör.
Rechnen wir nach, ob die Windkraftanlagen sich gegenseitig die Energie wegnehmen:
Im Jahr 2023 sind ca. 69,9GW Windkraftleistung installiert.
Im Jahr 2023 sind ca. 139,9TWh Windstrom gekommen.
*139,9TWh / 69,9GW = 2001 kWh je kW Windkraftleistung*
kWH/kW
Im Jahr 2013 sind ca. 33,5GW Windkraftleistung installiert.
Im Jahr 2013 sind ca. 50,8TWh Windstrom gekommen.
*50,8TWh / 33,5GW = 1.516 kWh je kW Windkraftleistung*
Im Jahr 2003 sind ca. 14,6GW Windkraftleistung installiert.
Im Jahr 2003 sind ca. 18,7TWh Windstrom gekommen.
*18,7TWh / 14,6GW = 1.281 kWh je kW Windkraftleistung*
Um *Abschattungseffekte* weiß und wusste man schon immer, insbesondere unter Betreibern, denn es geht ja schließlich um Geld. Also handelt man untereinander möglichst entsprechende Verträge aus, um sich als Nachbarn zu _vertragen,_ also friedlich dem Betrieb zu widmen. Fehlt(e) bisher nur als öffentliches Thema, also gesamtwirtschaftliches und damit (energie-)politisches.
Das Problem ist überregional und durch Verträge nicht lösbar. Die Sonne schickt uns keine Rechnung - schließt aber dummerweise auch keine Verträge!
Hört man gerne zu im Vergleich zu unseren Idiologisch Verstrahlten Doktoren hier in Detuschland, machen Sie bitte weiter so.
Genau alle verstrahlt hier. Total wissenschaftlichdingens, ihre Aussage. Und auch gut und "wahr" (tm)
Lieber Herr Prof. Ganteför, es ist gut das es Menschen wie sie gibt. Da Wissenschaft nie zu 100% präzise ist muss es den Wissenschaftlichen Diskurs geben, denn das macht den Former aus, er forscht eben weiter und kommt so der "Wahrheit" immer ein Stück näher.
Sehr geehrter Herr Ganteför,
schauen Sie gerne mal in meine Dissertation rein. Darin werden viele Ihrer Fragen untersucht und beantwortet.
doi: 10.15488/15521
Leistungsdichte der Windparks sollte definitiv kleiner als 5 W/m^2 gewählt werden.
Im Lee der Windparks gibt es übrigens einen Antrieb der den Wind erneut beschleunigt, nämlich den Druckgradienten, der die Luft vom Hoch ins Tief drückt (also der allgemeine Antrieb des Windes überhaupt). Dieser ist aber eher in Bereich 1-2 W/m^2.
... der Energieerhaltungssatz gilt aber trotzdem - oder muß man dessen Gültigkeit an dem Beispiel erneut nachweisen?
man entnimmt dem System (wie auch immer man das modelliert) Energie
die entsteht ja nicht einfach so neu
Die Effekte gleichen sich über größere Entfernungen wohl aus/verlieren sich.
Sie sind aber dennoch vorhanden.
@@jochenehmen6108 wenn die Atmosphäre nur 400 Meter hoch wäre und Deutschland im Windtunnel existieren würde, dann hätten sie Recht.
@@manup1931 Es ist sehr erstaunlich wie Du über den simplen Fakt des Energieerhaltungssatzes hinweggehst.
Du entnimmst einem System Energie.
Die ist dann nicht mehr drin.
Ganz egal wie groß und hoch Du das System machst.
@@jochenehmen6108wenn ich mein Fuß in den Rhein stellen fließt der auch langsamer, halt nur in einem Ausmaß, dass es irrelevant ist. Und den System wird durch die Sonne konstant Energie zugeführt.
@@manup1931 Zuerst mal:
auch wenn Du es nicht wahrhaben willst, es ist ein Unterschied zwischen:
dem Wasser Energie zu entziehen indem Du eine Turbine antreibst
und
dem Wasser nur etwas in den Weg zu stellen
(da entsteht prinzipiell nur Reibung)
_halt nur in einem Ausmaß, dass es irrelevant ist._
und das ist genau der Punkt!
Du nimmst einfach an, daß es irrelevant ist.
Basierend auf was?
Die Satellitenmessungen und die Fotos zeigen, daß es Effekte gibt.
Der Wind wird natürlich nicht anhalten - aber Effekte im näheren und weiteren Umkreis sind nicht nur zu erwarten, sondern deutlich sichtbar.
Deine Einschätzung, daß das nichts macht, irrelevant ist, ist Wunschdenken und durch bloße Beobachtung widerlegt.
isso ;)
Die Dinger nennt man auch "Subventionspropeller".
Vielen Dank für ein weiteres hochinteressantes Video. Ihre Beharrlichtkeit rechne ich Ihnen hoch an. Und ich schätze es, daß Sie nicht mit gleicher Münze zurückzahlen, sondern klar und fair die Fakten aufzeigen. Ich bwar schlichtweg schockiert ob der peinlichen und unwissenschaftlichen Reaktion von Prof. Quaschning. Ich freue mich auf viele weitere lehrreiche und unterhaltsame Beiträge🙏
Mein Garten freut sich dieses Jahr über den vielen Niederschlag.
Vielen Dank! Ich hoffe, Sie machen noch lange weiter, mit Ihren spannenden Videos.
Rechnen wir doch mal kurz nach. Ein Kubikmeter Luft (Masse=1,3 kg) bewegt sich mit mittleren 10 m/s auf Rotornabenhöhe. Um es auf diese Geschwindigkeit zu beschleunigen, muss ich eine Energie von (Masse halbe mal Geschwindigkeit zum Quadrat) 65 Ws hineinstecken. Bei 10 m/s durchströmt also eine Energie von 10 mal 65 Ws = 650 Ws jede Sekunde eine senkrechte Fläche von einem Quadratmeter. Es steht uns also eine Windleistungsdichte von 650W/qm zur Verfügung.
Welche durchströmte Flache wollen wir nun betrachten? Das Wetter spielt sich bis zur Tropopause in ca 11 km ab. Tun wir mal so, als ob uns nur der unterste 1500 Meter bis zur Wolkenuntergrenze interessieren. Quer zum Wind liefert uns der Wind damit pro Kilometer eine Leistung von knapp 1000 MW. Ein sehr großes Offshore Windrad mit einer Nennleistung von 15 MW liefert bei diesem Wind etwa 5 MW an Leistung. Wir entnehmen also pro Windrad auf einem Kilometer Breite der untersten, dünnen Atmosphärenschicht etwa 0,5 % ihrer kinetischen Energie.
Meinen Sie wirklich, dass dies „viel“ ist?
Und: Wind entsteht, weil an unterschiedlichen Orten ein Druckunterschied besteht. Wenn wir den Druckausgleich durch Windräder verlangsamen, dann besteht der Druckunterschied eben länger. Insofern: Doch … die Drucksysteme „schieben nach“, wenn wir den Druckausgleich verlangsamen. Es wird (über die Dauer des Ausgleichs) mehr Energie in die Strömung gepumpt als dies ohne unsere Energieentnahme der Fall gewesen wäre. Der Ausgleich gelingt vielleicht nich vollständig, aber die oben berechneten 0,5% pro Windrad und Kilometer verringern sich dadurch noch einmal auf ein dann wirklich vernachlässigteren Wert.
Genau das habe ich schon vor 15 Jahren gesagt. Niemand hat jemals berechnet wie die Windräder die Windströme beeinflussen. Bei der Stadtplanung berücksichtigt man mittlerweile auch die Windströme und den Effekt von Hochhausbauten, da man z.B. Stuttgart , New York, etc. schlechte Erfahrungen mit Fallwinden, die durch eine Fehlplanung der Bauwerke - unter mangelnder Berücksichtigung der Windströme und entsprechenden Effekte der Baukörper - entstand...
Wie alle negativen Seiten der Windkraft gescheut werden. Ist bei PV nicht anders.
@@theoronig6440 Bei der PV zum Beispiel die auf den Modulen weitaus höhere Oberflächentemperatuf als in der Umgebung, besonders, wenn es sich um Grünland handelt.
Man will "Klimaerwärmung" begrenzen und erhitzt die Luft dafür...
@@guri311 Bei PV Anlagen auf Dächer haben wir das aber nicht, da unsere Ziegeln ja schon immer sehr hohe Temperaturen hatten. Aber diese riesigen Grünlandflächen machen mir schon auch Bauchschmerzen. Und was ich gar nicht sehen kann sind die Flächen auf Binnenseen/-gewässern.
@@MargareteLorenz "Bei PV Anlagen auf Dächer haben wir das aber nicht, da unsere Ziegeln ja schon immer sehr hohe Temperaturen hatten." - Gegen Dachanlagen sage ich das ja auch nicht, allerdings haben auch diese nicht unwesentliche Probleme mit sich gebracht wie die zusätzliche Brandgefahr durch Defekte und die massive Störung von Löscharbeiten bei Dachstuhlbränden.
Die Windlobby ist ziemlich stark! Da geht's um sehr viel Geld. Frage mich schon lange, warum nicht längst alle Dächer mit Solarzellen ausgestattet sind. Das wäre eine Verteilung übers ganze Land und die Energie wird vor allem da rausgenommen, wo sie sich eh unnötig staut: in überhitzten Städten.
Die Frage kann ich dir beantworten. Ein Windrad ist viel billger zu bauen bei gleicher Energieproduktion. Die Montage von Solaranlagen ist vergleichsweise kleinteilig und zum Großteil Handarbeit. Einen Monteur dafür auszubilden und zu bezahlen kostet, gemessen an der Energieausbeute für die er verantwortlich ist, viel mehr als nen Windrad mit Großgerät zu bauen. Das liegt schlichtweg in der Natur der Sache. Versuch mal ne Solaranlage bauen zu lassen. Das kostet verdammt viel Geld und dauert verdammt lange, weil überall die Auftragsbücher voll sind. Dieser Prozess wird einfach länger dauern.
danke für das hervorragende video ! endlich mal kein systemprofessor ! herzlichen dank !!!! herr ganteför ;)
Gut, für Kinderbuchautoren und Trampolin-Springerinnen, mag das mit unendlicher Energie funktionieren...
Wir brauchen im Kanzleramt einen kompetenten und universell Gebildeten, daher wäre ein Maler ideal ! außerdem hatten wir von 90 Jahren, schon mal gute Erfahrungen gemacht, als damals ein Maler Kanzler war .-)
Vielen Dank. Quaschning und alle die so argumentieren wie er, entlarven sich nur selbst.
Super Beitrag und vollkommen sachlich, Vielen Dank Herr Prof. Ganteför. Was mich noch interessieren würde, wäre im Beitrag zur "Isle of Man" (Minute 28), wie die Windgeschwindigkeiten zwischen den einzelnen Windparks tatsächlich abnehmen. Und lassen Sie sich nicht unterkriegen von der Klima-Lobby!!
Exzellent! Sehr gute klare Worte! Vielen vielen Dank!
Lieber Herr Ganteför, bei dem Thema "Wie WINDPARKS den Wind BREMSEN" hätte ich mir einige sachliche Informationen gewünscht. Das Thema wird übrigens wissenschaftlich schon seit ca. 40 Jahren bearbeitet und ist keineswegs neu. Nach weiterer Suche bei UA-cam konnte ich auch nützliche (aktuelle) Informationen finden. Als Physiker werden Sie die auch verstehen können, z.B.: ua-cam.com/video/ON0UIvOQhm0/v-deo.html
Erstaunliche Erkenntnisse für mich, vielen Dank für die fundierten Recherchen und die sehr gute Erklärung zum Thema Abschattung.
Rechnen wir nach, ob die Windkraftanlagen sich gegenseitig die Energie wegnehmen:
Im Jahr 2023 sind ca. 69,9GW Windkraftleistung installiert.
Im Jahr 2023 sind ca. 139,9TWh Windstrom gekommen.
*139,9TWh / 69,9GW = 2001 kWh je kW Windkraftleistung*
Im Jahr 2013 sind ca. 33,5GW Windkraftleistung installiert.
Im Jahr 2013 sind ca. 50,8TWh Windstrom gekommen.
*50,8TWh / 33,5GW = 1.516 kWh je kW Windkraftleistung*
Im Jahr 2003 sind ca. 14,6GW Windkraftleistung installiert.
Im Jahr 2003 sind ca. 18,7TWh Windstrom gekommen.
*18,7TWh / 14,6GW = 1.281 kWh je kW Windkraftleistung*
Ein hochinteressantes Video.
Besten Dank, Prof. Ganteför!
Bleiben Sie bitte standhaft gegen die Ideologen, für die Wissenschaft nichts mit Seriösität zu tun hat.
Die Sonne sorgt rund um die Uhr für Temperatur Unterschiede, somit wird der Dynamo Wind ständig neu mit Energie versorgt. Die power (300 GW) die sich dank moderner Windräder leicht anzapfen lässt, ist brutal.
Das Niederschlag (regen) im großen Maß verändert wird ist unwahrscheinlich, da Energie nur im unteren Bereich entnommen wird. Also nur bis 300 Meter ca.,
Klingt nach Behauptung . Wo sind quellen ? Theoretische Ansatz ?
@@ThorFB regen Wolken bilden sich bis 6 km Höhe
@@ThorFB Der sogar ganz praktische Ansatz ist z.B., dass Ganteför in seinem ominösen Video nur die Windströmung vom Äquator über den Jetstream nach Norden "berechnet" hat - und das auch noch mit nicht nachvollziehbaren Faktoren. Er hat jegliche lokale Thermik als auch die riesigen Energiemengen, die durch Meeresströmungen transportiern werden, einfach "vergessen". Man schaue sich z.B. nur die regelmäßigen Nordatlantiktiefs an, die genau durch diesen Effekt erzeugt werden. Das ist eben einfach grundsätzlicher, manipulativer Unsinn, den Ganteför mit seinen Halbwahrheiten verbreitet.
@@AllesWirdGut1502 Der Name ist Programm: AllesWirdGut - WeiterSo! 🤐
Nur die unteren Luftschichten haben Kontakt zum Meer und können dessen Feuchtigkeit aufnehmen. Zum Regen kommt es dann wenn diese *im späteren* Verlauf angehoben oder durch andere Mechanismen abgekühlt werden, so dass die darin enthaltene Feuchtigkeit kondensiert. Mindestens am Anfang dieser Kette müssen die untersten Luftschichten über dem Meer immer beteiligt sein.
Vielen Dank für Ihren Einsatz für die Umwelt und gesunden Verstand
Danke Herr Professor! Gäbe es nur mehr von ihrer "Sorte"!!!
Bitte nicht!
Wer hat eigentlich den Schalter für "AllesWirdGut1502".
@@dmsh9043 Unangenehm wenn ich euren "Helden" kritisiere? Obwohl jeder eigentlich seine Fehler selbst erkennen könnte... okay.
@@AllesWirdGut1502 halten sie endlich mal die Klappe, überall muss man hier ihren Mist lesen, ohne Fakten zu bringen, nur Bahauptungen ! !
Habe ich den Teil übersehen oder wird im gesamten Video keine einzige quantitative Aussage getroffen? Dass WKAs Wind in irgendweiner Weise verlangsamen ist jedem klar - die Frage ist doch, wie groß der Einfluss ist und inwiefern man Neubau entsprechend anpassen sollte. Irgendeine Zahl? 20 km/h? 0,5? Nein? Schade.
Ab Min. 18 wird doch die Studie aus den USA besprochen? Dort sind bestimmt auch passende Werte angegeben.
Ansonsten waren sie u.a. in den am Anfang des Videos vorgestellten früheren Beiträgen grob berechnet worden, wohl auch mit einem versehentlichen Rechenfehler während eines Vortrages, der im Antwort Video an Prof. Quashning korrigiert wurde.
Die Windgeschwindigkeit ändert sich mit der Höhe und der Windrichtung und bei Abschattung die Energieentnahme aus dem Windfeld. Das zentrale Anliegen dieses Beitrags ist herauszufinden, wie und wieviel die Windparks das lokale Klima verändern. Milliarden für den Ausbau investieren und am Ende nur Umweltzerstörung kassieren macht keinen Sinn.
@@Reiner030 Mir fehlen Zahlen aus denen folgt, ob der Effekt so stark ist, dass es signifikante Einbußen bei der Energiegewinnung durch WKAs bei aktuellem oder vorgesehenem Ausbau gibt. Solange er nur vage den Effekt beschreibt, gehe ich davon aus, dass dies nicht der Fall ist.
Sehr gut, endlich mal jemand, der das Thema anspricht, denn darüber habe ich mir schon sehr lange Gedanken gemacht. Interessant wäre es noch, die Auswirkungen auf den Wind in verschiedenen Höhen zu untersuchen, da die Windräder ja nur eine gewisse Höhe haben. Aber daß diese Windräder, wie natürlich auch große Solaranlagen, mindestens die Umwelt und das Wetter beeinflussen, ist für mich vollkommen klar.
Alles beeinflusst die Umwelt.
Dass man in der Umgebung in einer Entfernung von ein paar Nabenhöhen eines Windrades Unterschiede zwischen vorher und nacher messen kann ist wohl klar. Nur beantwortet das nicht die Frage, ob diese Unterschiede auch relevant sind.
Und beim Wetter solltest Du Dir mal vergegenwärtigen, wie groß die Strukturen in der Atmosphäre sind, in denen such das Wetter abspielt und vergleiche das mit der Größe der Windräder.
"In der Wissenschaft geht es nicht darum, einen Bestand an bekannten 'Fakten' aufzubauen. Sie ist eine Methode, um unangenehme Fragen zu stellen und sie einem Realitätscheck zu unterziehen, um so der menschlichen Tendenz zu entgehen, alles zu glauben, was uns ein gutes Gefühl gibt!"
TERRY PRATCHETT
Ist eigentlich logisch. Danke für die Mühe!
Rechnen wir nach, ob die Windkraftanlagen sich gegenseitig die Energie wegnehmen:
Im Jahr 2023 sind ca. 69,9GW Windkraftleistung installiert.
Im Jahr 2023 sind ca. 139,9TWh Windstrom gekommen.
139,9TWh / 69,9GW = 2001 kWh je kW Windkraftleistung
Im Jahr 2013 sind ca. 33,5GW Windkraftleistung installiert.
Im Jahr 2013 sind ca. 50,8TWh Windstrom gekommen.
50,8TWh / 33,5GW = 1.516 kWh je kW Windkraftleistung
Im Jahr 2003 sind ca. 14,6GW Windkraftleistung installiert.
Im Jahr 2003 sind ca. 18,7TWh Windstrom gekommen.
18,7TWh / 14,6GW = 1.281 kWh je kW Windkraftleistung
Danke für die hervorragende Berichterstattung!
Ideologie von Realität umzingelt. 😊 Danke für Ihre Aufklärung. 👍
Welche reale wissenschaftliche "Aufklärung" gibt es denn in diesem Video? Dass man Windräder nicht zu dicht bauen sollte? Das ist doch eine Binsenweisheit.