@@bockwurst603 Womöglich hat er sogar die Fragen vorgegeben. Spielt aber auch keine Rolle. Es sind Fragen die in diesen Kontext rein gehören. Ob er die Fragen nur kannte oder selbst ausgesucht oder selbst formuliert hat ist da nicht so wichtig.
Danke für die ausführlichen Informationen! Ich hab ja eigentlich nicht viel Ahnung, aber so langsam kenn ich mich doch ein wenig aus, dank Ihrer Hilfe. Und freu mich auf das nächste Video. 💐
Meiner Meinung nach hat der Kanal genau das richtige Niveau um sich als Laie gewissen Grundkenntnisse anzueignen und allgemeines Verständnis der Abläufe zu erlangen.
@@thomasschmidt4341 Genau so sehe ich das auch, vielleicht sollten sich einige Journalisten oder Damen und Herren die Sendungen machen wie, Mybind lllner und Co angewöhnen, auch mal um etwas Grundverständnis kümmern bevor sie in ihren Sendungen nur Bullshit Äußerungen fordern.
der elektronische kampf findet auch im urbanen gelände eine wichtige rolle. informationen sind also etwas dünn in diesem Kriterium. dennoch sehr informativ und ausreichend nährwert für die zivilisten die sich um den krieg und die politische lage einen kopf machen. ich danke jedem der sich dafür einsetzt unseren bürgern die köpfe kühl zu halten. angst und schrecken sollte keinen platz mehr in unserer kultur finden, wenn man mich fragt. 😊
Thema Häuserkampf und wir reden über einen Flugplatz hätte nicht gedacht das es so interessant wird. Danke. Nicht vergessen die Ukraine wurde 2014 - bis zum Angriff bereits sehr militarisiert viele Menschen waren in der Armee und haben in der Osturkraine gedient. Deswegen hat die Ukraine sehr fähige Soldaten. Der Krieg hat schon 2014 angefangen.
Sehr informativ. Interessant wäre aber auch, was die Bundeswehr konkret aus den Häuserkampf-Ereignissen im Ukraine Krieg lernt und zum Bestandteil eigener neuer Ausbildungselemente macht. Ich kann mir vorstellen, daß zum Beispiel der extensive Einsatz von Beobachtungsdrohnen und kleinen Drohnen mit (kleinen und billigen) Abwurf-Sprengkörpern viel praktischen Lernstoff bietet.
Hallo, wieder ein super informativer Beitrag. Bitte macht einen Beitrag zu möglichen Kampfoperationen im Hinblick zur Rückeroberung der Krim. Wie könnten die ukrainische Armee mit den bisher gelieferten Waffensystemen die Krim in Gänze einnehmen? Wie lange würde das dauern, wenn man die Kräfte bündelt? Und wäre die Ukraine ebenso in der Lage, die Krimm, wenn sie dann erstmal befreit wurde, sie dauerhaft zu halten? Danke für dieses informative und äußerst interessante Format.
Sehr gute Erklärung. Ich hätte mich gefreut den Satz:" Das ist für uns extrem wichtig da wir uns inhaltlich NUR auf die Verteidigung unseres Gebietes konzentrieren ." , zu hören. Dieses Thema sollte daher neben der Lufthoheit, ein primäres Thema sein.
Au Mann, Schnöggersburg ist ja echt ein Quantensprung wenn ich an das kleine Popel-Kaff "Bonnland" denke! Da hat sich ja richtig was getan! Wenn ich an diese eine Lehrvorführung denke... Konterschlag oder so ähnlich... Ein mächtiger Schritt in Richtung einer realistischen Nachbildung eines urbanen Raumens. Ich bin begeistert!
Hach mein alter Job. Sicherungsstaffel des Jabog 31 „Boelcke“, heute Taktisches Luftwaffengeschwader 31 „Boelcke“. War eine tolle Zeit bis Ende '99. Gruß an die Kameraden der Luftwaffe!
@Bundeswehr wie in anderen Kommentaren schon erwähnt könntet ihr den Herrn Oberstleutnant zu einer Analyse und Bewertung über die Schlacht von Hostomel befragen? Das wäre ein wirklich schönes Fallbeispiel für Objektschützer der Bundeswehr.
DANKE! Ich hatte mir die Serie schon länger nicht mehr angeschaut. Diese Folge ist auf jeden Fall sehenswert und informativ! Der Moderator wirkt zwar bisweilen unsicher (was ich mir aufgrund des Dienstgrades und der Waffengattung nicht erklären kann); dafür wirft der OTL LW sehr viel Kompetenz in die Wagschale. Vielleicht sollte man auch künftig mehr auf "Praktiker" setzen und weniger auf "güldene Entscheidungsträger", die mittlerweile mehr Thepretiker zu sein scheinen. Und auch den beiden Gesprächspartnern vorher mal Zeit geben, gemeinsam ins Gym oder in die Kneipe zu gehen - zumindest mal eine Stunde vorher Kaffee zu trinken und Fragen zu durchsprechen, damit das nicht so hölzern wirkt.
Es wäre höchst interessant mal zu erfahren, wie "gut" die Fähigkeiten denn sind. Sprich, haben die Ukrainer in der Ausbildung durch Nato-Länder "bessere" Taktik gelernt oder können wir gerade etwas von der doch beeindruckenden Cleverness der Ukrainer lernen? Denn eines kann man sicher festhalten: was auch immer hier skeptisch rumgemäkelt wurde und wird, die Ukrainer sind offenbar enorm intelligent im Erlernen neuer Waffensysteme als auch deren Verwendung. Danke
@@dieterweise4793 Das ist keine Antwort auf meine Frage. Ich finde es angesichts dessen, was Krieg an Leid mit sich bringt, sogar eine äußerst bescheuerte Bemerkung.
@@dieterweise4793 Wie verteidigt man denn sein Land, ohne "nützlicher Idiot" (so gerne über Ukrainer behauptet), zu werden? Wenn die Alternative zum Kampf die Aufgabe ist, nur um kein nützlicher Idiot zu sein, dann macht man sich halt zum nützlichen Idioten der Invasoren und stellt sein Land als Aufmarschgebiet zur Verfügung, um es in Deiner Ausdrucksweise zu sagen.
wie die bundeswehr sich hier auf youtube präsentiert und aufklärung betreibt, finde ich sehr begrüßenswert! danke dass ihr für uns und unsere demokratie da seid!
Super spannende Folge! Wäre es möglich, mal für einen Tag beim Geoinformationsdienst zuzuschauen? Es gibt leider bisher nur ein Video vom TdBw, welches unter 2min. lang ist. Ich würde mich sehr darüber freuen, da ich selber eine Karriere in diesem Bereich anstrebe! :) LG
@@danielremiger83 in der Vorschrift sind sie es schonmal nicht. Der Objektschutz hat teilweise Infanterietische Befähigungen. Wie der Name schon sagt, verteidigen sie nur bzw. Sichern. Richtige Infanterie ist auch zum Angriff befähigt.
@@danielremiger83 Die Infanterie ist eine Truppengattung des Heeres und Teil der Kampftruppe. Ihre Soldaten werden Infanteristen genannt. Zur Infanterie gehören Fallschirmjäger, Gebirgsjäger und Jäger. Bitteschön.
Euch müsste man mal jeden Tag Klimakleber auf die Startbahn schicken. Ich als Neubrandenburger bin massiv genervt von euren Überschallknall-Flügen und generell von euren fast schon täglichen Übungen über Neubrandenburg. Die Ostsee ist groß genug!
Hallo Putts, für Fragen und Anmerkungen zum Flugbetrieb (wie z.B. Tiefflug oder Fluglärm) kann man sich an die Flugbetriebs- und Informationszentrale der Bundeswehr wenden. Tel: 0800 8620730 (aus dem deutschen Festnetz kostenfrei) Mo-Do: 8-17 Uhr, Fr: 8-12 Uhr.
Heute ist das Jahr 2023.Vor gut 29 Jahren war ich stationiert auf einem Flugplatz der Heeresflieger.Wir hatten oft die militärische Wache..vergatterung einlasskontrolle mit scharfer Waffe.(P1) Wir hatten auch einen zivilen Sicherheitsdienst..man kommt ins gespräch nach fast 2 Jahren..Hunde ja..Die sind speziell und nicht zum Kuscheln.Hinter dem Wachgebäude war der Zwinger.Ich hatte Dienst mit dem Offz, vom Dienst den Sicherheitsbereich schecken als Fahrer.ich war Hauptgefreiter u.A .Ich melde uns an für den Sicherheitsbereich..Bitte im Fahrzeug bleiben (immer) Herr Leutnant die Hunde spassen nicht..ich melde uns an über Funk.Nach der grossen Runde im Bereich..Zaunkontrolle etc, Sie haben geflunkert mit den Hunden,,nein die sind scharf und ohne Leine..ganz ganz vorsichtig.Als ehemaliger Soldat Fw der reserve. Tolles Video von der Bundeswehr.In den Zeiten wo in der Ukraine krieg herrscht.Wer geht da noch zum Bund? Ich hatte Dienst über Weihnachten und Sylvester 1993.Im Staffelgebäude..Neben mir eine Waffenkammer..Es gab für den UvD vom Dienst immer einen speziellen keycode.Check einmal pro Stunde.mein Chef ein Oberstleutnant kam an Weihnachten vorbei mit lecker keksen und kurz vor Silvester mit der Familie,Das liegt jetzt fast 30 Jahre zurück.Ich hätte promo-Videos drehen können mit der Bell UH 1D .damals war die technik leider noch nicht so weit.Schade😉
Ja er hat gut geantwortet. Es geht nicht darum beim Oberstleutnant eine mündliche Prüfung durchzuführen, sondern er soll den Freunden der Bundeswehr den Sachverhalt erklären. Ich gehe davon aus er kennt die Fragen vorher.
Erstmal super interessantes Thema, danke fürs hochladen. Ich frage mich aber, wenn die Infrastruktur so wichtig ist sie einzunehmen, was nützt denn die Einnahme einer völlig zerstörten Stadt? Wir haben gerade die Zahl 80% Zerstörung von bachmut gehört. Also eigentlich können die Russen doch jetzt auch wieder abziehen. (Den symbolischen Wert natürlich dabei mal ausgeklammert)
Ich denke, wir sind uns einig darüber, dass es besser ist, wenn überhaupt keine Kämpfe stattfinden, schon gar nicht in urbanen Gebieten und erst recht nicht bei, an oder in Häusern, Gebäuden oder Straßen.
Danke für Ihre Information und Ihre Ausbildung. Ich hoffe Sie können auch von meinen Landsmännern profitieren und so Ihre Ausbildung noch besser machen.
Nun ja, der OTL spricht hier eher von der Verteidigung eines Fliegerhorstes gegen eingesickerte Feindkräfte. Der 'ganze Laden' macht vom Auftrag keinen Sinn mehr, wenn meine 'Fliecher' nicht mehr starten oder landen könnten 😆 Nur mal angenommen - Der Fliegerhorst wird aufgegeben und die Bewachung wird in die Verteidigung integriert. Die zweitgrösste und überhaupt beste Armee der Welt ist mittlerweile zu der Erkennrnis gelangt, daß man schnelle Vorstösse erreicht, indem man das Ziel 1 Woche mit Artillerie beschiesst. Bei Abwehr des folgenden Angriffs wiederholt man dies. Es klingt einfach gut! Bakmut wurde befreit.
2:56 - Dieser Irrtum von der 360°- Bedrohung kostete die Amerikaner in Bagdad einige Panzer: da befanden sich die Verteidiger mit Panzerfäusten zwar innerhalb dieser 360° horizontal, aber vertikal außerhalb der Reichweite der Geschütze der Panzer in den obersten Stockwerken hoher Häuser. Ein Marder hätte da vielleicht eine bessere Chance gehabt ?
Wieder eine tolle Folge, dennoch stehe ich immer noch auf dem Schlauch, warum man Städte nicht einfach einkesselt und aushungert, ala Stalingrad. Das spart Soldaten und man bekommt die wichtige Infrastruktur am Ende auch?
Einkesseln und Aushungern war nicht Stalingrad, sondern Leningrad. Eine Belagerung bindet extrem viele Truppen und das für sehr lange Zeit, wenn der Feind zäh und verbissen verteidigt! :) Weiterhin kann es sein, dass die Stadt selbst durch geostrategische Bereiche so wichtig ist, dass man sie nehmen MUSS! Stalingrad war zweigeteilt. Die Volga floss durch die Stadt, womit ständiger Nachschub vom Osterufer über die Fähren möglich war und eben kein Belagerungsring aufgebaut werden konnte, da hierzu die Kräfte fehlten. Das Vorstoßen zum West-Volgaufer an der Fährenhalteestelle war einer der Gründe, in die Stadt hineinzugehen. Weiterhin waren im NOrden wichtige Industriekomplexe vorhanden (Fabriken Roter Oktober, Traktorenwerk, etc.). Diese galt es zu zerstören, was gelang, und die Verteidiger aus den Trümmern heraus an das Ufer zu drängen, was nicht nachhaltig gelang und extrem viele Verluste kostete (Einsatz der Sturmpioniere). Die Entwicklung, heutzutage, von lasergesteuerten tonnenschweren Bomben, Bunkerbustern etc. ist für das Einebnen von Betonbauten gedacht, womit die Frage beantwortet sein müsste! Bevor ganze Battalione für ein Gebäude ausbluten (Stalingrad Getreidesilo), macht man es einfach platt! Ob die Bundeswehr das dann auch darf, ist eine andere Frage. So eine Parlamentsarmee muss sich stets politisch korrekt absichern. :) Man beachte, wie der Herr Oberstleutnant statt des gängigen Plurals des Wortes Soldaten, den geschlechtlichen Unterschied zwischen diesen, ständig hervorkehrt. Bei einer solch vorschriftsmässigen Sprache, lässt sich nur erahnen, wie robust die Entscheidungen in einer solchen Frage des Plattmachens gestaltet sein werden.
Moin erstmal 🙂 Das konnte bei Stalingrad nicht funktionieren, weil die Wolga im Rücken der Russen zwar einen weiteren Rückzug verhinderte, aber gleichzeitig eine nicht zu unterbrechende 'Versorgungslinie' war. Der Film 'Enemy at the gates' schildert das recht anschaulich. Selbst wenn das westliche Ufer der Wolga in Stalingrad komplett erobert worden wäre, fand die Einschliessung der 6. Armee über die Nördliche und Südöstliche Flanke statt. Die Winteroffensive gegen italienische und rumänische Einheiten gründete wohl den Mythos über die unbesiegbare Rote Armee und der von der Wehrmacht übernommenen Doktrin, dass mit schnellen, gepanzerten Vorstössen mit Zangenbildung ganze Frontabschnitte zum Einsturz gebracht werden können. Eine ähnliche Situation wie in Stalingrad ergab sich schon vorher bei Leningrad im Winter1941/42. Der zugefrorene Ladoga-See war dort die nicht zu unterbrechende Versorgungslinie. Gegenbeispiel auf deutscher Seite war der Kurlandkessel, der bis zum Kriegsende über die Ostsee versorgt werden konnte. Die Operation 'Bagration', die 1944 zur völligen Vernichtung der Heereesgruppe Mitte führte, ist mit den heutigen Waffen nicht mehr in dieser Form möglich. Siehe Vuhledar. Gelenkte Artilleriegranaten mit 'Serviervorschlag' (!) sorry für die Wortwahl 😏 Panzerabwehr mit ManPads (Panzerfaust) über 2 Kilometer, Drohnen in allen Grössen und entsprechendem Vernichtungspotenzial. Flugabwehr schultergestützt .... ein Mörser - für mich sind das immer noch Granatwerfer - ....und die Nacht ist nicht mehr dunkel. Wer sich den Vorstoss der Russen im Februar 2022 anschaut, erkennt eindeutig die Ziele. Für Kiew eine Zange aus Belarus Richtung Süden und über Sumy Richtung Westen. 2. Zange: Charkiv Richtung Poltawa, Dniepro - Mariupol-Saporischschja 3. Stoss über Cherson, Mykolajiw nach Odessa, um die Ukraine komplett vom Meer abzuschneiden und die Landverbindung nach Transnistrien herzustellen....und die 'Faschisten' in Moldowien zur Flucht zu zwingen, um endlich ein Referendum abhalten zu können. Nun ja, die Zangen wurden etwas kleiner. Nach 8 Monaten Kampf um Bachmut bleiben noch ca. 3 Km, um den Kessel zu schliessen, bei Avdiivka sind es nach 13 Monaten Kampf noch ca. 12 Kilometer. Ich denke auch, alles läuft nach Plan bei dieser speziellen militärischen Operation. Der grosse Denker hat den Plan, den nur nicht alle verstehen 😁
@@fredmerkur2562 Danke für Deine Antwort! Ich wollte keinesfalls eine Stalingrad-Diskussion vom Zaun brechen, sondern auf die Frage von Herrn Mohs eingehen, der sich fragte, weshalb es zu Häuserkämpfen kommen muss, wenn man doch Städte einfach umgehen, einkesseln oder aushungern könnte.
Der Gedanke ist an sich richtig, nur wenn man eine Stadt bspw umgeht muss man dafür sorgen, dass die feindlichen Soldaten einem dann nicht in den Rücken fallen. Sprich diese ohne Einwirkung von Gewalt (sonst wärs ja wieder Häuserkampf) kampfunfähig machen. Die würden da ja nicht still rumsitzen und nichts tun, während man mit den eigenen kampfgruppen weiter zieht. Dies würde nur durch eine Kapitulation der gesamten gegnerischen Streitkräfte funktionieren. Oder die totale Vernichtung der Stadt androhen, falls sich die Garnison nicht ergibt. So oder so, echt sehr knifflig als Angreifer, vor allem wenn die verteidigenden Kräfte, wie hier die Ukrainer, so erbitterten Widerstand leisten...
Mir gefallen diese Videos sehr, muss schon zugegeben das sich die Bw super weiterentwickelt hat. So als Randnotiz, sollten die "Herren" der Luftwaffe mal Hilfe von Soldaten im Haeuserkampf brauchen, koennen die "Herren" der Lw gerne mal bei den Soldaten der Panzergrenadier und Jaeger Truppe anfragen 😉. (Dran, drauf, drueber)
Genau meine Meinung. Jeder Soldat sollte nach der Grundausbildung zusätzlich als Jäger ausgebildet werden. Denn jeder Soldat ist in erster Linie Infanteriest.
Ich nehme an, das Wort "massieren" ist im Sinne von "Massen anhäufen" gemeint, oder? Sonst ist es klar, dass Putin nicht annnähernd genug Truppen massieren kann 😅 Spaß beiseite, tolles Video auch für Laien gut erklärt.
Ich denke mir das man hier in den Kommentaren eine gute Meinung finden könnte. Werden und oder sollten die Ukrainer den Wiesel bekommen? Ich als völliger Laie würde denken er würde sehr gut zur Situation und Taktik passen.
Was mir an den Übungsstädten direkt aufgefallen ist, dort sind gar keine Autos. Ich meine selbst wenn eine Stadt evakuiert werden würde, würden dort doch trotzdem unmengen von Autos in allen Straßen zurückbleiben, und allerlei "allgemeines Gerümpel" aller Art was dort überall verteilt auf den Straßen herum fliegen würde. Oder ist das so irrelevant? Das kann doch im realen Fall voll zum Hemmniss für eigene Fahrzeugbewegungen werden. Bzw zum Gefahrpotential weil der Feind sehr viel Deckung und Möglichkeiten für Hinterhalte dadurch hat.
Nun, für Panzer werden Autos kein Hindernis darstellen. Und ich hab gelesen, dass es ziemlich fatal wird, wenn man sich der Einbildung hingibt, dass Autos eine adäquate Deckung wären.
@@MarpoLoco Panzer sind wohl nicht unbedingt das Mittel der Wahl im Häuserkampf. Ich meine die Autos erzeugen vorallem Unübersichtlichkeit. Aus der was geworfen werden kann, oder wo was versteckt werden.
Hallo! Nein, das sind zwei unterschiedliche Bereiche: Jäger sind eine Truppengattung des Heeres und haben einen anderen Auftrag, als die Feldjäger, die sogenannte Militärpolizei, die eine Truppengattung der Streitkräftebasis ist. /Jona
Eine echt tolle Folge. Der Oberstleutnant hat sehr klar und verständlich geantwortet.
"also er hat frei gesprochen uuund wenig abgelesen"
@@Threat_LvL der hat meiner meinung nach garnicht abgelesen .... sehr schön
Hat er, er wird die Fragen aber vorher auch gekannt haben.
@@bockwurst603 Wogegen ja auch nichts einzuwenden ist. Der Mann ist ja nicht in irgendeiner Prüfung.
@@bockwurst603
Womöglich hat er sogar die Fragen vorgegeben.
Spielt aber auch keine Rolle.
Es sind Fragen die in diesen Kontext rein gehören. Ob er die Fragen nur kannte oder selbst ausgesucht oder selbst formuliert hat ist da nicht so wichtig.
Wieder eine tolle Folge. Man sieht dem Oberstleutnant an, dass er mit Freude seinem Beruf nachgeht.
Danke für euren Dienst. Respekt für unsere Soldatinnen und Soldaten. 🇪🇺🇩🇪
Super Gast. Sehr informativ und kompetent. Freue mich schon auf die nächste Folge.
Super format, freue mich jeden Freitag auf die neue folge.
Danke für die ausführlichen Informationen! Ich hab ja eigentlich nicht viel Ahnung, aber so langsam kenn ich mich doch ein wenig aus, dank Ihrer Hilfe. Und freu mich auf das nächste Video. 💐
Meiner Meinung nach hat der Kanal genau das richtige Niveau um sich als Laie gewissen Grundkenntnisse anzueignen und allgemeines Verständnis der Abläufe zu erlangen.
@@thomasschmidt4341 Genau so sehe ich das auch, vielleicht sollten sich einige Journalisten oder Damen und Herren die Sendungen machen wie, Mybind lllner und Co angewöhnen, auch mal um etwas Grundverständnis kümmern bevor sie in ihren Sendungen nur Bullshit Äußerungen fordern.
Sehr gut, dass Sie auch auf das Leid der Zivilbevölkerung eingegangen sind.
Ich freue mich immer wieder, wenn eine neue Folge erscheint. Ich wurde noch nie enttäuscht! Wie mittlerweile gewohnt ein Super Beitrag 👍👍👍😀😀
Wobei ich Oberst Reisner des ÖBH einfach Klasse finde. Er ist etwas direkter und unbequemer.
wie immer sehr interessant und informativ. Danke dafür.
lowkey mein Lieblingsformat. Man lernt nicht nur was vom Thema sondern auch über die Personen die dahinter stehen.
Wie immer super interessant und informativ! Bitte mehr davon!
der elektronische kampf findet auch im urbanen gelände eine wichtige rolle. informationen sind also etwas dünn in diesem Kriterium. dennoch sehr informativ und ausreichend nährwert für die zivilisten die sich um den krieg und die politische lage einen kopf machen. ich danke jedem der sich dafür einsetzt unseren bürgern die köpfe kühl zu halten. angst und schrecken sollte keinen platz mehr in unserer kultur finden, wenn man mich fragt. 😊
Interessant wie immer, Danke!
Thema Häuserkampf und wir reden über einen Flugplatz hätte nicht gedacht das es so interessant wird. Danke. Nicht vergessen die Ukraine wurde 2014 - bis zum Angriff bereits sehr militarisiert viele Menschen waren in der Armee und haben in der Osturkraine gedient. Deswegen hat die Ukraine sehr fähige Soldaten. Der Krieg hat schon 2014 angefangen.
Wow ! 2006 war der Knappe noch mein Zugführer als OL . Jetzt ihn hier wieder zusehen einfach geil. Flashback!
Wieder eine sehr verständliche Nachgefragt Folge. Könnten Sie vielleicht noch ein Video über den Drohnenvorfall über dem schwarzen Meer machen?
Sehr interessant für mich und ich finde auch sehr gut erklärt !
Vielen Dank.
Sehr informativ. Interessant wäre aber auch, was die Bundeswehr konkret aus den Häuserkampf-Ereignissen im Ukraine Krieg lernt und zum Bestandteil eigener neuer Ausbildungselemente macht. Ich kann mir vorstellen, daß zum Beispiel der extensive Einsatz von Beobachtungsdrohnen und kleinen Drohnen mit (kleinen und billigen) Abwurf-Sprengkörpern viel praktischen Lernstoff bietet.
Beste Grüße
Bundesrepublik Deutschland ist Beste Land im Welt 🇩🇪 ❤ 👍
mein lieber Herr Oberstleutnant. Ich mag Ihre Art zu antworten. Glück ab.
Top Format!
Super. Danke.
danke.
Hallo, wieder ein super informativer Beitrag. Bitte macht einen Beitrag zu möglichen Kampfoperationen im Hinblick zur Rückeroberung der Krim. Wie könnten die ukrainische Armee mit den bisher gelieferten Waffensystemen die Krim in Gänze einnehmen? Wie lange würde das dauern, wenn man die Kräfte bündelt? Und wäre die Ukraine ebenso in der Lage, die Krimm, wenn sie dann erstmal befreit wurde, sie dauerhaft zu halten? Danke für dieses informative und äußerst interessante Format.
Ich muß Ihnen beiden ein großes Lob aussprechen! Sehr gute Fragen und Antworten dazu noch auch für Laien gut erklärt!
Gut gemacht, sehr informativ immer ein Gewinn.
Vielen Dank für das tolle Video!
Sehr gute und verständliche Darstellung.
Top Interview mal wieder! Gerne mehr davon
Vielen Dank für das informative Video.
Jetzt ist die Zeit für solche Videos
Viele interessante Informationen, vielen Dank!
Vielen Dank für die sehr detaillierte Erklärung,ich bin sehr beeindruckt, toller Beitrag!
Sehr informativ, top Beitrag! Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Sehr gute Erklärung.
Ich hätte mich gefreut den Satz:" Das ist für uns extrem wichtig da wir uns inhaltlich NUR auf die Verteidigung unseres Gebietes konzentrieren ." , zu hören. Dieses Thema sollte daher neben der Lufthoheit, ein primäres Thema sein.
Ich finde sehr gut das unsere Bundeswehr mit der Zeit geht und UA-cam macht
Kann man nicht einfach so erwarten
(und dazu 755 000 Abbos)
: )
Au Mann, Schnöggersburg ist ja echt ein Quantensprung wenn ich an das kleine Popel-Kaff "Bonnland" denke! Da hat sich ja richtig was getan! Wenn ich an diese eine Lehrvorführung denke... Konterschlag oder so ähnlich... Ein mächtiger Schritt in Richtung einer realistischen Nachbildung eines urbanen Raumens. Ich bin begeistert!
Top !
Gute und sachliche Information. Als ehemaliger Soldat BW super auch für den "ungedienten" erklärt.
Danke und weiter so!
Hach mein alter Job. Sicherungsstaffel des Jabog 31 „Boelcke“, heute Taktisches Luftwaffengeschwader 31 „Boelcke“. War eine tolle Zeit bis Ende '99. Gruß an die Kameraden der Luftwaffe!
Wow. Endlich hab ich verstanden warum die Luftwaffe die Objektschützer hat. Weiter so!
Ich würde mir sehr wünschen das die klaren Worte vom Oberstleutnant umgesetzt werden. Ich vor allem Pioniere würden sich das wünschen.
Ich danke ihnen alle für ihr Arbeit und Zeit. Aber ganz besonders danke ich Ihnen allen für ihren Dienst an unserem Vaterland. DANKE !
Immer wieder sehr interessant. Machen Sie weiter so.
Super erklärt
@Bundeswehr wie in anderen Kommentaren schon erwähnt könntet ihr den Herrn Oberstleutnant zu einer Analyse und Bewertung über die Schlacht von Hostomel befragen? Das wäre ein wirklich schönes Fallbeispiel für Objektschützer der Bundeswehr.
Hallo Tobias Kappenberg,
danke für Ihren Input. Wir geben es weiter.
MfG /Tali
Jeder der selber mal für den Ortshäuserkampf geübt hat weiß, dass es im eine Glücksspiel ist
Das stimmt. Egal wie gut man ist, es hängt immer noch viel vom Zufall ab. Und von Faktoren wie Stress, Verwirrung und Müdigkeit zB.
Mich würde die Bewertung des Oberstleutnant der Schlacht vom Hostomel interessieren.
Das wäre in der Tat spannend, da Kernkompetenz der Objektschützer!
was genau willst du da bewertet haben?
Das war Luftlandetruppe mit Transporthubschrauber Mi8
Sehr gutes Video
Die Folge war mal richtig, richtig gut.👍👍👍
Sehr gutes Video 👍💯 Und vielen Dank für ihren Dienst!
Klartext und sehr präzise, habt Dank. Möge Frieden geben.
DANKE! Ich hatte mir die Serie schon länger nicht mehr angeschaut. Diese Folge ist auf jeden Fall sehenswert und informativ!
Der Moderator wirkt zwar bisweilen unsicher (was ich mir aufgrund des Dienstgrades und der Waffengattung nicht erklären kann); dafür wirft der OTL LW sehr viel Kompetenz in die Wagschale. Vielleicht sollte man auch künftig mehr auf "Praktiker" setzen und weniger auf "güldene Entscheidungsträger", die mittlerweile mehr Thepretiker zu sein scheinen. Und auch den beiden Gesprächspartnern vorher mal Zeit geben, gemeinsam ins Gym oder in die Kneipe zu gehen - zumindest mal eine Stunde vorher Kaffee zu trinken und Fragen zu durchsprechen, damit das nicht so hölzern wirkt.
Es wäre höchst interessant mal zu erfahren, wie "gut" die Fähigkeiten denn sind. Sprich, haben die Ukrainer in der Ausbildung durch Nato-Länder "bessere" Taktik gelernt oder können wir gerade etwas von der doch beeindruckenden Cleverness der Ukrainer lernen? Denn eines kann man sicher festhalten: was auch immer hier skeptisch rumgemäkelt wurde und wird, die Ukrainer sind offenbar enorm intelligent im Erlernen neuer Waffensysteme als auch deren Verwendung. Danke
Eigenes Land zum Austragen eines Stellvertreterkrieges zur Verfügung zu stellen - ja, das zeugt von Cleverness und Weitsicht:)
@@dieterweise4793 Das ist keine Antwort auf meine Frage. Ich finde es angesichts dessen, was Krieg an Leid mit sich bringt, sogar eine äußerst bescheuerte Bemerkung.
Die Ukrainer werden seit 9 Jahren von der Nato aufherüstet und trainiert.
@@hanswurst2490 Ihre Frage ist absolut sinnlos, da Sie auf einer Falschannahme basiert. Krieg vermeiden - das ist clever. Alles andere - nicht.
@@dieterweise4793 Wie verteidigt man denn sein Land, ohne "nützlicher Idiot" (so gerne über Ukrainer behauptet), zu werden? Wenn die Alternative zum Kampf die Aufgabe ist, nur um kein nützlicher Idiot zu sein, dann macht man sich halt zum nützlichen Idioten der Invasoren und stellt sein Land als Aufmarschgebiet zur Verfügung, um es in Deiner Ausdrucksweise zu sagen.
wie die bundeswehr sich hier auf youtube präsentiert und aufklärung betreibt, finde ich sehr begrüßenswert!
danke dass ihr für uns und unsere demokratie da seid!
🖤❤️💛🇩🇪 I love your video
Super spannende Folge!
Wäre es möglich, mal für einen Tag beim Geoinformationsdienst zuzuschauen?
Es gibt leider bisher nur ein Video vom TdBw, welches unter 2min. lang ist.
Ich würde mich sehr darüber freuen, da ich selber eine Karriere in diesem Bereich anstrebe! :)
LG
Hallo! Wir nehmen deinen Wunsch gern mit auf! /Jona
@@Bundeswehr Vielen lieben Dank!
Hallo und Danke Euch und den Soldaten! Wir sollten unser Personal Verdreifachen.
In der Nähe von Bakhmut sind meine Neffen: Alex Schwab und Oleg Schwab. Oberleutnant und Gefreitter.
Möge Gott und ihr Wissen und Können sie beschützen. Ruhm und Ehre der Ukraine ❤
Das ist in erster Linie sehr traurig. Ich wünsche ihnen eine gesunde, sichere und schnelle Heimkehr.
Und auf welcher Seite?
@@kurtradtke5761 Ukraine, Kameraden. 🇺🇦🇺🇦🇺🇦🇺🇦🇺🇦
@@utakorner6626 Ja, vielen Dank.
Objektschutz ist keine Infaterie
Was den sonst?
@@danielremiger83 in der Vorschrift sind sie es schonmal nicht. Der Objektschutz hat teilweise Infanterietische Befähigungen. Wie der Name schon sagt, verteidigen sie nur bzw. Sichern. Richtige Infanterie ist auch zum Angriff befähigt.
@@tagesschauer man kann davon ausgehen das die 1,2,3,4,8,9 und10. Staffel durchaus fähig sind "anzugreifen"
@@danielremiger83 Die Infanterie ist eine Truppengattung des Heeres und Teil der Kampftruppe. Ihre Soldaten werden Infanteristen genannt. Zur Infanterie gehören Fallschirmjäger, Gebirgsjäger und Jäger.
Bitteschön.
Streng genommen gehört selbst die Marineinfanterie nicht dazu, da sie nunmal nicht zum Heer gehört.
Klar, sachlich und verständlicht, eine sehr gute Präsentation.
Objektschutz ist keine Infanterie - das sollte an dieser Stelle noch erwähnt werden.
Sie haben völlig recht. Ojektschutz ist Objektschutz, Infanterie ist Infanterie
Das Objektschutzregiment ist die infanteristische Komponente der Luftwaffe. Ihre Ausbildung entspricht der Ausbildung des Heeres.
💪
top..Talk
Das mit dem mitgebrachten Material macht es sehr anschaulich. Geht natürlich nicht bei allen Themen...
👍👍
Endlich mal ein wirklicher Soldat, der sich wirklich auskennt und nicht nur ein theoretisch denkender Führungsgeneral.
Hmm... Was soll er den für ein General werden. Ein General der Luftwaffe? Oder Kdr einer Kampftruppen Brigade? Beides wird nicht passieren.
Liegt wohl daran, dass er als junger Soldat in dieser Truppengattung aufgewachsen ist ...
Euch müsste man mal jeden Tag Klimakleber auf die Startbahn schicken. Ich als Neubrandenburger bin massiv genervt von euren Überschallknall-Flügen und generell von euren fast schon täglichen Übungen über Neubrandenburg. Die Ostsee ist groß genug!
Hallo Putts, für Fragen und Anmerkungen zum Flugbetrieb (wie z.B. Tiefflug oder Fluglärm) kann man sich an die Flugbetriebs- und Informationszentrale der Bundeswehr wenden. Tel: 0800 8620730 (aus dem deutschen Festnetz kostenfrei) Mo-Do: 8-17 Uhr, Fr: 8-12 Uhr.
👍💪
Heute ist das Jahr 2023.Vor gut 29 Jahren war ich stationiert auf einem Flugplatz der Heeresflieger.Wir hatten oft die militärische Wache..vergatterung einlasskontrolle mit scharfer Waffe.(P1) Wir hatten auch einen zivilen Sicherheitsdienst..man kommt ins gespräch nach fast 2 Jahren..Hunde ja..Die sind speziell und nicht zum Kuscheln.Hinter dem Wachgebäude war der Zwinger.Ich hatte Dienst mit dem Offz, vom Dienst den Sicherheitsbereich schecken als Fahrer.ich war Hauptgefreiter u.A .Ich melde uns an für den Sicherheitsbereich..Bitte im Fahrzeug bleiben (immer) Herr Leutnant die Hunde spassen nicht..ich melde uns an über Funk.Nach der grossen Runde im Bereich..Zaunkontrolle etc, Sie haben geflunkert mit den Hunden,,nein die sind scharf und ohne Leine..ganz ganz vorsichtig.Als ehemaliger Soldat Fw der reserve. Tolles Video von der Bundeswehr.In den Zeiten wo in der Ukraine krieg herrscht.Wer geht da noch zum Bund? Ich hatte Dienst über Weihnachten und Sylvester 1993.Im Staffelgebäude..Neben mir eine Waffenkammer..Es gab für den UvD vom Dienst immer einen speziellen keycode.Check einmal pro Stunde.mein Chef ein Oberstleutnant kam an Weihnachten vorbei mit lecker keksen und kurz vor Silvester mit der Familie,Das liegt jetzt fast 30 Jahre zurück.Ich hätte promo-Videos drehen können mit der Bell UH 1D .damals war die technik leider noch nicht so weit.Schade😉
Ja er hat gut geantwortet. Es geht nicht darum beim Oberstleutnant eine mündliche Prüfung durchzuführen, sondern er soll den Freunden der Bundeswehr den Sachverhalt erklären. Ich gehe davon aus er kennt die Fragen vorher.
Deutschland braucht eine gute Bundeswehr
und die Menschen im Land Ausbildung im geistigen Nahkampf gegen den Zeitgeist.
Erstmal super interessantes Thema, danke fürs hochladen.
Ich frage mich aber, wenn die Infrastruktur so wichtig ist sie einzunehmen, was nützt denn die Einnahme einer völlig zerstörten Stadt? Wir haben gerade die Zahl 80% Zerstörung von bachmut gehört. Also eigentlich können die Russen doch jetzt auch wieder abziehen.
(Den symbolischen Wert natürlich dabei mal ausgeklammert)
Ich denke, wir sind uns einig darüber, dass es besser ist, wenn überhaupt keine Kämpfe stattfinden, schon gar nicht in urbanen Gebieten und erst recht nicht bei, an oder in Häusern, Gebäuden oder Straßen.
Häuserkampf erinnert mich vor allem an Stalingrad.
Danke für Ihre Information und Ihre Ausbildung. Ich hoffe Sie können auch von meinen Landsmännern profitieren und so Ihre Ausbildung noch besser machen.
ausgezeichnete Sendungen! Vielen Dank
Naja, also in Bachmut ist nicht mehr sonderlich viel an Infrastruktur übrig..
Nun ja, der OTL spricht hier eher von der Verteidigung eines Fliegerhorstes gegen eingesickerte Feindkräfte.
Der 'ganze Laden' macht vom Auftrag keinen Sinn mehr, wenn meine 'Fliecher' nicht mehr starten oder landen könnten 😆
Nur mal angenommen - Der Fliegerhorst wird aufgegeben und die Bewachung wird in die Verteidigung integriert.
Die zweitgrösste und überhaupt beste Armee der Welt ist mittlerweile zu der Erkennrnis gelangt, daß man schnelle Vorstösse erreicht, indem man das Ziel 1 Woche mit Artillerie beschiesst.
Bei Abwehr des folgenden Angriffs wiederholt man dies. Es klingt einfach gut! Bakmut wurde befreit.
Was'n eigentlich bei 11:26 los?
Hoffe, das ist wohl der zweite Trupp und nicht der erste.
Hoffentlich finden die Parteien irgendwann wieder zu Verhandlungen
Wenn die eine Partei die andere komplett auslöschen will, gibt's leider nicht viel zu bereden. Deswegen sind diese Friedensdemos auch so lächerlich.
2:56 - Dieser Irrtum von der 360°- Bedrohung kostete die Amerikaner in Bagdad einige Panzer: da befanden sich die Verteidiger mit Panzerfäusten zwar innerhalb dieser 360° horizontal, aber vertikal außerhalb der Reichweite der Geschütze der Panzer in den obersten Stockwerken hoher Häuser.
Ein Marder hätte da vielleicht eine bessere Chance gehabt ?
👍
Wieder eine tolle Folge, dennoch stehe ich immer noch auf dem Schlauch, warum man Städte nicht einfach einkesselt und aushungert, ala Stalingrad. Das spart Soldaten und man bekommt die wichtige Infrastruktur am Ende auch?
Einkesseln und Aushungern war nicht Stalingrad, sondern Leningrad. Eine Belagerung bindet extrem viele Truppen und das für sehr lange Zeit, wenn der Feind zäh und verbissen verteidigt! :) Weiterhin kann es sein, dass die Stadt selbst durch geostrategische Bereiche so wichtig ist, dass man sie nehmen MUSS! Stalingrad war zweigeteilt. Die Volga floss durch die Stadt, womit ständiger Nachschub vom Osterufer über die Fähren möglich war und eben kein Belagerungsring aufgebaut werden konnte, da hierzu die Kräfte fehlten. Das Vorstoßen zum West-Volgaufer an der Fährenhalteestelle war einer der Gründe, in die Stadt hineinzugehen. Weiterhin waren im NOrden wichtige Industriekomplexe vorhanden (Fabriken Roter Oktober, Traktorenwerk, etc.). Diese galt es zu zerstören, was gelang, und die Verteidiger aus den Trümmern heraus an das Ufer zu drängen, was nicht nachhaltig gelang und extrem viele Verluste kostete (Einsatz der Sturmpioniere). Die Entwicklung, heutzutage, von lasergesteuerten tonnenschweren Bomben, Bunkerbustern etc. ist für das Einebnen von Betonbauten gedacht, womit die Frage beantwortet sein müsste! Bevor ganze Battalione für ein Gebäude ausbluten (Stalingrad Getreidesilo), macht man es einfach platt! Ob die Bundeswehr das dann auch darf, ist eine andere Frage. So eine Parlamentsarmee muss sich stets politisch korrekt absichern. :) Man beachte, wie der Herr Oberstleutnant statt des gängigen Plurals des Wortes Soldaten, den geschlechtlichen Unterschied zwischen diesen, ständig hervorkehrt. Bei einer solch vorschriftsmässigen Sprache, lässt sich nur erahnen, wie robust die Entscheidungen in einer solchen Frage des Plattmachens gestaltet sein werden.
Moin erstmal 🙂
Das konnte bei Stalingrad nicht funktionieren, weil die Wolga im Rücken der Russen zwar einen weiteren Rückzug verhinderte, aber gleichzeitig eine nicht zu unterbrechende 'Versorgungslinie' war. Der Film 'Enemy at the gates' schildert das recht anschaulich.
Selbst wenn das westliche Ufer der Wolga in Stalingrad komplett erobert worden wäre, fand die Einschliessung der 6. Armee über die Nördliche und Südöstliche Flanke statt. Die Winteroffensive gegen italienische und rumänische Einheiten gründete wohl den Mythos über die unbesiegbare Rote Armee und der von der Wehrmacht übernommenen Doktrin, dass mit schnellen, gepanzerten Vorstössen mit Zangenbildung ganze Frontabschnitte zum Einsturz gebracht werden können.
Eine ähnliche Situation wie in Stalingrad ergab sich schon vorher bei Leningrad im Winter1941/42. Der zugefrorene Ladoga-See war dort die nicht zu unterbrechende Versorgungslinie.
Gegenbeispiel auf deutscher Seite war der Kurlandkessel, der bis zum Kriegsende über die Ostsee versorgt werden konnte.
Die Operation 'Bagration', die 1944 zur völligen Vernichtung der Heereesgruppe Mitte führte, ist mit den heutigen Waffen nicht mehr in dieser Form möglich.
Siehe Vuhledar. Gelenkte Artilleriegranaten mit 'Serviervorschlag' (!) sorry für die Wortwahl 😏
Panzerabwehr mit ManPads (Panzerfaust) über 2 Kilometer, Drohnen in allen Grössen und entsprechendem Vernichtungspotenzial.
Flugabwehr schultergestützt .... ein Mörser - für mich sind das immer noch Granatwerfer - ....und die Nacht ist nicht mehr dunkel.
Wer sich den Vorstoss der Russen im Februar 2022 anschaut, erkennt eindeutig die Ziele. Für Kiew eine Zange aus Belarus Richtung Süden und über Sumy Richtung Westen.
2. Zange: Charkiv Richtung Poltawa, Dniepro - Mariupol-Saporischschja
3. Stoss über Cherson, Mykolajiw nach Odessa, um die Ukraine komplett vom Meer abzuschneiden und die Landverbindung nach Transnistrien herzustellen....und die 'Faschisten' in Moldowien zur Flucht zu zwingen, um endlich ein Referendum abhalten zu können.
Nun ja, die Zangen wurden etwas kleiner. Nach 8 Monaten Kampf um Bachmut bleiben noch ca. 3 Km, um den Kessel zu schliessen, bei Avdiivka sind es nach 13 Monaten Kampf noch ca. 12 Kilometer.
Ich denke auch, alles läuft nach Plan bei dieser speziellen militärischen Operation. Der grosse Denker hat den Plan, den nur nicht alle verstehen 😁
@@fredmerkur2562 Danke für Deine Antwort! Ich wollte keinesfalls eine Stalingrad-Diskussion vom Zaun brechen, sondern auf die Frage von Herrn Mohs eingehen, der sich fragte, weshalb es zu Häuserkämpfen kommen muss, wenn man doch Städte einfach umgehen, einkesseln oder aushungern könnte.
Der Gedanke ist an sich richtig, nur wenn man eine Stadt bspw umgeht muss man dafür sorgen, dass die feindlichen Soldaten einem dann nicht in den Rücken fallen. Sprich diese ohne Einwirkung von Gewalt (sonst wärs ja wieder Häuserkampf) kampfunfähig machen. Die würden da ja nicht still rumsitzen und nichts tun, während man mit den eigenen kampfgruppen weiter zieht. Dies würde nur durch eine Kapitulation der gesamten gegnerischen Streitkräfte funktionieren. Oder die totale Vernichtung der Stadt androhen, falls sich die Garnison nicht ergibt. So oder so, echt sehr knifflig als Angreifer, vor allem wenn die verteidigenden Kräfte, wie hier die Ukrainer, so erbitterten Widerstand leisten...
Sehr gute erklärung! Schöne Grüße eines Ex-Soldaten Luxemburgs
Gibt es diese Folgen auch auf Spotify? Habe es nicht gefunden
Nein gibt es nicht.
In einer anderen Folge von Nachgefragt wurde gesagt, das beim Orts- und Häuserkampf eine Überlegenheit von 10 : 1 notwendig ist.
Ich dachte immer bei den Objektschützern heißt das "Kampf im bebauten gelände"
Mir gefallen diese Videos sehr, muss schon zugegeben das sich die Bw super weiterentwickelt hat. So als Randnotiz, sollten die "Herren" der Luftwaffe mal Hilfe von Soldaten im Haeuserkampf brauchen, koennen die "Herren" der Lw gerne mal bei den Soldaten der Panzergrenadier und Jaeger Truppe anfragen 😉. (Dran, drauf, drueber)
*, dass
@@dass6558 Name ist Programm.
@@dass6558 Klugsch.. / schau mein Bild an, ich muss schiessen koennen, nicht schreiben
So viel verletzter Stolz 😅
@@christopheichhorn3193 Ach ja, jetzt wo du es sagst fällt es mir erst auf.
Genau meine Meinung. Jeder Soldat sollte nach der Grundausbildung zusätzlich als Jäger ausgebildet werden. Denn jeder Soldat ist in erster Linie Infanteriest.
hätte ich nix dagegen gehabt... Aber Infanterie-Grundausbildung ist auch schon was :)
@@RSProduxx nee das ist kein Vergleich..
@@m.m.2137 würde ich auch nicht behaupten. Sage ja, hätte nix dagegen gehabt, kann man gerne so machen. Erweiterte Grundi oder so.
Amen
Ich nehme an, das Wort "massieren" ist im Sinne von "Massen anhäufen" gemeint, oder?
Sonst ist es klar, dass Putin nicht annnähernd genug Truppen massieren kann 😅
Spaß beiseite, tolles Video auch für Laien gut erklärt.
Oh diese Bilder im Kopf...Putin beim Truppen massieren... :D
🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏
Ich denke mir das man hier in den Kommentaren eine gute Meinung finden könnte. Werden und oder sollten die Ukrainer den Wiesel bekommen? Ich als völliger Laie würde denken er würde sehr gut zur Situation und Taktik passen.
Ja finde ich schon. Wiesel 20mm am besten mit Wärmebild währe perfekt!
Vernunft ist die sanfte Gewalt, die allem, und selbst der Gewalt, Grenze und Maß setzt.
Was mir an den Übungsstädten direkt aufgefallen ist, dort sind gar keine Autos. Ich meine selbst wenn eine Stadt evakuiert werden würde, würden dort doch trotzdem unmengen von Autos in allen Straßen zurückbleiben, und allerlei "allgemeines Gerümpel" aller Art was dort überall verteilt auf den Straßen herum fliegen würde.
Oder ist das so irrelevant? Das kann doch im realen Fall voll zum Hemmniss für eigene Fahrzeugbewegungen werden. Bzw zum Gefahrpotential weil der Feind sehr viel Deckung und Möglichkeiten für Hinterhalte dadurch hat.
Nun, für Panzer werden Autos kein Hindernis darstellen.
Und ich hab gelesen, dass es ziemlich fatal wird, wenn man sich der Einbildung hingibt, dass Autos eine adäquate Deckung wären.
@@MarpoLoco Panzer sind wohl nicht unbedingt das Mittel der Wahl im Häuserkampf.
Ich meine die Autos erzeugen vorallem Unübersichtlichkeit. Aus der was geworfen werden kann, oder wo was versteckt werden.
@@denzzlinga
Gut, diese Perspektive scheint mir richtig zu sein.
Wolte Mal fragen was für Abteilungen es im heer gibt ?
Hallo Zulassungspflichtig,
alle Infos zur Organisation des Heeres findest du hier: www.bundeswehr.de/de/organisation/heer/organisation
MfG /Toni
@@Bundeswehr okay fielen dank . Eine Fr hätte ich aber noch undzwar ist Feldjäger und jäger das gleiche ?
Hallo! Nein, das sind zwei unterschiedliche Bereiche: Jäger sind eine Truppengattung des Heeres und haben einen anderen Auftrag, als die Feldjäger, die sogenannte Militärpolizei, die eine Truppengattung der Streitkräftebasis ist. /Jona
@@Bundeswehr okay fielen dank
@@Bundeswehr in der 8 oder 9 Klasse gibt es doch braktikum Wochen kann man da ein Praktikum bei der Bundeswehr machen ?
Häuserkampf ist sehr schwer.
3:10 In den Häusern ist es aber denke ich weit weniger als 300 Meter. Wohl eher schon fast Nahkampf. Oder betreten die keine Häuser?
jedes haus wird genommen
@@SkankHunt-iy1ec Während die Entfernung nicht 300m unterschreitet? Kein Wunder, das Pawlow in seinem Haus so lange ausgehalten hat.
Jooo, die Kameraden aus Schortens👍.