Sehr spannend! Mich hat vor allem überrascht dass die SBB soviel selbst macht, ich hätte vermutet dass hier mehr an die Hersteller ausgelagert ist. Tolle Sache.
Als ursprünglicher Solothurner war mir die zentrale Rolle Oltens beim Unterhalt der SBB Flotte natürlich bekannt, trotzdem gewährt dieser Beitrag Einblicke, wie ich sie bisher nicht gehabt habe. Die Umstellung von Einzelloks und Einzelwagen auf Triebwagen stellt viele Bahngesellschaften beim Unterhalt vor grosse Herausforderungen, braucht es dazu doch sehr lange Hallen. Schön zu sehen, dass sich die SBB hier auf die Zukunft vorbereitet. Vielen Dank für diese gut recherchierte Arbeit.
Vielen Dank für die vielen spannenden Informationen und investierte Zeit. Obwohl ich selbst aus der Schweiz komme wusste ich noch fast gar nichts über das Werk in Olten.
Super Video! Olten ist wirklich sehr zentral im Schweizer Bahnnetz. Ich war selbst schon im Werk Olten und durfte mir die modernisierten IC 2020 Wagen ansehen, noch bevor die ersten in den Regelbetrieb gingen. Es ist sehr beeindruckend zu sehen, wie viel die SBB selber macht. Ich bin wie immer von deinen Videos begeistert, mach weiter so!👍
Hallo Herr Reisinger, überrascht hat mich dieser Bericht nicht. Die Schweizer ist hier Vorreiter und habe qusai eine Vorbildfunktion. Bitte jetzt denselben Bericht über ÖBB und DB, damit verglichen werden kann. Viele Grüße. Martin
Danke für die vielen Infos. Olten ist ein zentraler Eisenbahnknotenpunkt in der CH. Die Lage liegt jedoch eher zw. Zürich und Bern, nicht Basel. Weiterhin viel Freude beim Vermitteln neuer Eisenbahn News, hab schon viel gelernt:-)
Ein sehr schönes Video... Die SBB ist ein sehr gut aufgestellter Eisenbahn Betrieb. Nicht um sonst ist die Schweiz einer der führenden Eisenbahn Länder. Sie haben früh erkannt das die Schiene ein wichtige Transportweg ist. Somit haben ihre Investitionen einen klaren und nachhaltigen Sinn, um weiter im Eisenbahn Sektor eine führende Rolle zu spielen... Weiter so Videos... 👍👏👏👏
Hey SBB Marketing, vielen Dank, dass ihr diese Jungs in eure Welt gelassen habt! Wir Schweizer wissen das zu schätzen. (Ich gehe einfach davon aus, dass SBB Marketing den Kommentarbereich lesen wird, da sie das auch bei anderen Videos tun).
🤔 spannend was man so findet😂 arbeite seit August in der Logistik und kenne mich mitlerweile dort aus 😂 darum kamen mir auch Personen bekanntvor die ich kennengelernt habe😂 Gruss Tim
Cool. In Olten geht was ab. Sehr schöne Anlage dort. Da kann man noch viel Berichten. Komm doch mal in die Anlage Herdern....Fernverkehr Serviceanlage...auch cool
Gewisse Bild-Sequenzen „Bahntechnik Center“ sind von Hägendorf, ca. 10 km von Olten entfernt: Dort werden Schienen und Weichen hergestellt - gehört SBB Infra. Das Werk Olten jedoch zu SBB Personen-Verkehr.
Mit Lob soll man vorsichtig sein, aber in diesem Video schönes Beispiel wie Anlagen zur Instandsetzung und Wartung von "einfachen" bis hin zu hochmodernen Zügen aussehen können. Es ist im gewissen Sinn auch eine Ergänzung zu dem gepflegten Schweizer Schienennetz, nebst technischen Anlagen, inkl. der Bahnhöfe. Etwas was man in Deutschland zum Teil schmerzlich vermisst.🤔
Hola, yo soy español- Trabajé de electricista en BOMARDIER- Villeneuve, y MATISA -Lausanne, en a construccion de trenes. I WORK LIKE ELECTRICIEN IN TRAINS CONSTRUCTION, IN SWISS. Interesant. .
Kleine Korrektur: das Bahntechnik Center, von wo einige shots des Videos stammen (mit den Schienen, Weichenteilen, Schwellen usw.), hat überhaupt nichts mit dem Unterhalt der Fahrzeuge zu tun, und befindet sich in Hägendorf, ein paar Kilometer westlich von Olten. Ansonsten, wieder ein klasse Video 👍
Überrascht hat vor allem, wie gut der Werksleiter, der Herr Schmidt deutsch gesprochen hat. Man könnte fast vermuten, dass er nördlich des Hochrheins aufgewachsen ist.
Weil die ICN nicht die einzigen Tribzüge sind und bleiben werden, die eine Länge von 200m aufweisen? Die Girunos und der ETR 610 werden zwar in Bellinzona gewartet aber gerade für die Twindexx-Züge, die ja eigentlich die IC2000-Wagen ergänzen sollen braucht es ja auch Kapazitäten und diese sind ebenfalls 200 m lang, zumindest in der IC-Version. Zukünftige Bestellung längerer Fahrzeuge dürften sicher auch nicht auszuschliessen sein wenn die SBB wie geplant die EW IV ab 2028 ausmustern. Ich finde es zwar schade, dass Wagenzüge verschwinden sollen, aber so sieht es das Konzept halt vor. Weniger Rangierarbeiten und Personal, dafür raschere Beschleunigung. Die Einsparungen werden diktiert. Es ist günstiger wenn ein Rangierarbeiter den Triebzug zur Stosszeit einfach aus dem Depot fahren kann, anstatt dass er noch jemanden zum Kuppeln mitnehmen müsste.
@@domin727 Und wenn ein Wagen einen Schaden hat, fällt ein ganzer Zug aus. Meiner Meinung nach, muss man deshalb mit Triebzügen mehr Reserve einplanen. Mir ist nicht bekannt, ob das gemacht wird. Ich fahre sehr gern in den EW IV. Mehr Platz und weichere Sitze als die moderneren Fahrzeuge. Finde es deshalb schade, dass deren Zeit langsam vorbei geht.
@@DampfJastim Wie gesagt ich persönlich mag Wagenzüge und finde deren Verschwinden sehr schade, bei den Sitzen kann ich zustimmen, da gewinnen eigentlich keine der neuen Sitze mehr einen Blumentopf, seit die Brandschutznormen strenger geworden sind. Man muss zwar sagen, dass der neue Stadler KiSS 3 z.B. schon Meilen besser ist als der 1 oder, Gott bewahre, der Flirt 1, wo Holzbänke wohl bequemer gewesen wären. Eigentlich hätten die EW IV auch erst mitte der 30er-Jahre weichen sollen, das Problem ist, dass sie nicht Rollstuhlgängig sind und auf die Lifte angewiesen, was mit dem Behinderdengleichstellungsgesetz kollidiert, insbesondere da man für deren Benutzung vorher reservieren muss. Ich kann dir jedoch sagen, dass ein Ausfall eines einzelnen Wagens aus dem Verbund auch heute schon öfter als nicht dessen kompletten Ausfall bedeutet, ausser man kann vor Ort reparieren. Die Pufferzeiten in den Endbahnhöfen sind in der Regel nicht lange genug um den Wagen zu entfernen und den Verbund neu zusammenzustellen bzw. es steht dafür nicht genügend Personal zur Verfügung um es in dieser Zeit zu tun. Zumindest gilt das für den Interregioverkehr, ob man bei ICs gleich vorgeht bin ich nicht sicher aber auch dort dürfte eher ein Ersatz des ganzen Zuges erfolgen wenn möglich. Die SBB verlängern eigentlich ihre Wagen-Züge auch nicht mehr auf die herkömmliche Art, sprich es wird in den Stosszeiten nicht der Steuerwagen abgekoppelt und eine Reihe Einzelwagen eingefügt, sondern einfach eine Gruppe vorgekuppelter Wagen inklusive zweitem Steuerwagen vorne an den ersten Steuerwagen angekuppelt um so die Rangierzeiten und Personalaufwände zu minimieren. Und es gibt für ausgefallene Triebzüge an den grösseren Bahnhöfen schon Ersatz, dieser kommt aber meist nur zum Einsatz, wenn der ganze Zug nicht mehr Betriebsfähig ist. Und auch dann gilt leider, dass dieser Ersatz nicht die selbe Sitzplatzkapazität haben muss. Da wird von mir aus gesehen auch zu viel gespart. Die Interregios, die im Halbstundentakt fahren, fallen z.B. meist ganz aus, wenn eine Störung vorliegt. Da gäbe es Potential es besser zu machen, aber der Kostendruck macht leider vieles zu nichte. Beim Strassenbau und Autokauf fragt kein Politiker was es kosten darf.
@@domin727Vielen Dank für die zusätzlichen Infos :) Ich meinte aber die größeren Schäden und da fallen dann ganze Triebzüge aus (ich meine nicht einzelne Verbindungen). Bei Einzelwagen muss man sowieso rangieren, um den Wagen dem Werk zuzuführen. Selbst, wenn man es nicht möchte, so hätte man immerhin die Möglichkeit den Rest wieder dem Betrieb zuzuführen, was man bei teilweise wochen- und monatelangen Ausfällen auch macht.
@@DampfJastim Ja das ist natürlich ein Punkt. Wenn ein grösserer Schaden an einem Fahrzeug vorliegt ist dieses ganz ausser Betrieb wenn es sich um einen Triebzug handelt, man muss aber sagen, dass diese vermutlich eher selten vorkommen und dann auch nicht zwingend zu langen Ausfällen führen. Drehgestelle werden z.B. auch zwischen den Fahrzeugen der selben Serie gewechselt, wenn eines überholt werden muss, man dürfte also Reserven haben und selbst wenn es sich um Defekte kritischerer und nicht vorrätiger Teile handelt glaube ich nicht, dass man gar keine Ersatzfahrzeuge hat, die das betreffende ersetzen können, bis es aus der Reparatur kommt. Deren Unterstellung braucht aber natürlich mehr Platz weil ein ganzer Zug abgestellt werden muss, dürfte aber wenig ins Gewicht fallen.
Das Bahntechnik Center befindet sich nicht in Olten sondern in Hägendorf. Die Bilder mit den Weichen passen nicht in einen Bericht über das Industriewerk (IW) Olten. Denn dies sind zwei verschiedene Bereiche. Das IW gehört zur Produktion Personenverkehr und das BTC zur Infrastruktur.
Tolles Video, vorallem Kommentare - aber macht einmal ein Video über Stadler Züge in der Schweiz, die alle mit defekten Türen kämpfen, jeden Monat mehr.
@@Lukas_Siegrist Seit den tödlichen Unfällen haben die SBB eine neue Sensorik eingebaut, die sehr störungsanfällig ist, da diese sehr sensibel eingestellt sein soll, um keine Personen mehr zu verletzen. Es stellt sich mir die Frage, weshalb es unmöglich ist, die Probleme so schnell wie möglich zu beheben. Ich kenne einen Triebwagen, der über einen Zeitraum von sechs Monaten mit zwei defekten Türen im Dienst ist.
Ich finde es spannend mit welcher Weitsicht die SBB das Refurbishment nach der Hälfte der Laufzeit durchführt und so moderne Ausstattung bekommt, die auch noch gut nachzubeschaffen ist. In Neumünster in D werden aktuell auch knapp 80 Reisezugwagen der SBB auf diese Weise "erneuert".
Olten als Stadt ist alles andere als schön, und mit dem Auto eine Horrorstadt. Aber für zugreisende ist olten ein super knotenpunkt. Die 4 wichtigsten deutschschweizerstädte liegen da etwa eine halbe stunde entfernt von.
Eine kleine Anmerkung: Das Werk in Olten ist nicht das einzige seiner Art. In Olten werden vor allem Personenwaggons und Wagenkästen von Triebzügen modernisiert und instandgehalten, während Arbeiten an Triebfahrzeugen und deren Traktionsausrüstung hauptsächlich im Hauptwerk Yverdon ausgeführt werden. Zum Beispiel die Re 460 wurden im Werk in Yverdon komplett revidiert, wo sie neue Umrichter und Arbeiten an den Wagenkästen erhielten. Olten und Yverdon sind nur zwei von sieben Hauptwerkstätten der SBB.
@@ursfellmann1804Stimmt. Es gibt aber auch noch eine Werkstätte in Biel für die thermischen Triebfahrzeuge sowie auch eine solche in Bellinzona, wo hauptsächlich (aber nicht nur) Triebfahrzeuge von SBB Cargo revidiert werden (schwerer Unterhalt).
alle Bilder mit den grossen Kränen gehören zur Bahndienstwerkstätte Hägendorf, etwa 10km westlich von Olten. Sonst tiptop, wurde endlich etwas moderner als vor 25 Jahren, als ich dort meine Lehre machte.
Schönes und interessantes Video. Die Aufnahmen mit Schienenlager und Weichen sind aber nicht in Olten sondern in Hägendorf gemacht worden. Dort befindet sich die grosse Anlage für den Oberbau!
Hallo Sebastian. Wie immer ein schönes und sehr informelles Video. Wie ist deine Meinung bzw. wie stehst du dazu das die ÖBB in Deutschland Go Ahead übernommen haben und gibts dazu ein Video?
Videos, dieser Qualität verdienen auch fehlerfreien Sprachkommentar. Hinweis auf zwei Beispiele in dieser Folge: min 01:25 Talkessel ff., min 01:27 Hauptwerkstatt ff. Mein persönliches Fazit nach regelmäßig genossenen Informationen: Hervorragender Cocktail mit kleinen sprachlichen! Wermutstropfen. Bravo, weiter so 😉 !
@@OliverMerk-ok4bk Ist aber konsistenter mit den anderen Designs innerhalb der Flotte, von denen eigentlich keines auf viel Schwarz als Kontrast setzt. Ausserdem musste die Rote Lackierung als Massnahme für Sehbeeinträchtigte auf die Türen beschränkt werden und darf sich nicht mehr durchziehen.
Ich habe mich die ganze zeit beschwert und gewundert warum österreich und schweizer zügen immer so unbequem sind und die züge noch so alt sind was leider den meisten nicht juckt denn jeder will pünklichkeit haben
Weiss nicht wie du auf dieses Märchen kommst aber die älteren Züge sind sogar meist viel bequemer. Der Tiefpunkt in der Schweiz wurde da wohl mit dem Flirt 1 erreicht, bei dem Holzbänke dagegen ein Segen gewesen wären. Die neuen Brandschutznormen ergeben per se aber keine wahnsinnig bequemen Sitze mehr oder man hat das Rezept noch nicht gefunden, mal abgesehen von diesem "Ergonomisch" was meist dünn und bretthart meint.
@@quuxjn2452 Kommt darauf an was man für Anforderungen stellt. Ich mag sie auch, aber eben; Kein Barrierefreier Einstieg, die Toiletten dürften mal wirklich eine Generalüberholung vertragen und man will halt leider ausschliesslich auf Triebzüge setzen.
![Das werden die neuen deutschen Bahnknoten für die Zukunft! | [LIVE]](http://i.ytimg.com/vi/9dGtbVixoPA/mqdefault.jpg)
![140 Jahre Stuttgarter Zacke: Eine steile Geschichte [Doku 4K]](/img/n.gif)
Die SBB sind spitze, das sage ich als fast täglicher Kunde. 👍
Wiederum ein super aufbeteiteter Beitrag mit zumindest für mich neuen Informationen zum Thema Olten
Sehr spannend! Mich hat vor allem überrascht dass die SBB soviel selbst macht, ich hätte vermutet dass hier mehr an die Hersteller ausgelagert ist. Tolle Sache.
Perfektes Video, um im Zug nach Olten anzusehen :D
Ich wusste zwar, das Olten ein grosses SBB Werk hat, aber das waren sehr spannende Einblicke!
Als ursprünglicher Solothurner war mir die zentrale Rolle Oltens beim Unterhalt der SBB Flotte natürlich bekannt, trotzdem gewährt dieser Beitrag Einblicke, wie ich sie bisher nicht gehabt habe.
Die Umstellung von Einzelloks und Einzelwagen auf Triebwagen stellt viele Bahngesellschaften beim Unterhalt vor grosse Herausforderungen, braucht es dazu doch sehr lange Hallen. Schön zu sehen, dass sich die SBB hier auf die Zukunft vorbereitet. Vielen Dank für diese gut recherchierte Arbeit.
Besten Dank für den wie immer ausgezeichneten Beitrag. 👍
Vielen Dank für die vielen spannenden Informationen und investierte Zeit. Obwohl ich selbst aus der Schweiz komme wusste ich noch fast gar nichts über das Werk in Olten.
0:53 ich finde es einfach schön wie der Astoro lächelt , die Scheinwerfer sind die Augen und der Spalt von der Bugklappe der Mund 🙂
Danke. Werde diese Züge künftig mit anderen Augen betrachten. 👍
Zusammen mit den Kommentaren viel Wichtges, Neues gelernt!
Danke
Super Video mit vielen "Insiderinfos" Danke für deine Arbeit, ohne die wir solche Einblicke wohl nie bekommen würden! 😊
Super Video! Olten ist wirklich sehr zentral im Schweizer Bahnnetz. Ich war selbst schon im Werk Olten und durfte mir die modernisierten IC 2020 Wagen ansehen, noch bevor die ersten in den Regelbetrieb gingen. Es ist sehr beeindruckend zu sehen, wie viel die SBB selber macht. Ich bin wie immer von deinen Videos begeistert, mach weiter so!👍
Danke für diesen interessanten Bericht
Sehr interessant auch den Hintergrund des Betriebs sehen zu können!
super informatives Video ❤
Sehr schönes Video und eine schöne Dokumentation 😊
Könntest du so ein Video auch über Werkstätten in Österreich und Deutschland machen?
Vielen Dank! Je nachdem, wie gut der Beitrag ankommt, werden wir das überlegen!
Hättest du angekündigt, dass du kommst, hätte ich mich gefreut, dich zu treffen.
Davon abgesehen, super Beitrag zum IW Olten :)
Konnte man im letzten Jahr alle besichtigen: Olten, Bellinzona, Yverdon, Zürich-Herdern und Basel vor ein paar Wochen
Hallo Herr Reisinger, überrascht hat mich dieser Bericht nicht. Die Schweizer ist hier Vorreiter und habe qusai eine Vorbildfunktion. Bitte jetzt denselben Bericht über ÖBB und DB, damit verglichen werden kann. Viele Grüße. Martin
Danke für die vielen Infos. Olten ist ein zentraler Eisenbahnknotenpunkt in der CH. Die Lage liegt jedoch eher zw. Zürich und Bern, nicht Basel. Weiterhin viel Freude beim Vermitteln neuer Eisenbahn News, hab schon viel gelernt:-)
Ein sehr schönes Video... Die SBB ist ein sehr gut aufgestellter Eisenbahn Betrieb. Nicht um sonst ist die Schweiz einer der führenden Eisenbahn Länder. Sie haben früh erkannt das die Schiene ein wichtige Transportweg ist. Somit haben ihre Investitionen einen klaren und nachhaltigen Sinn, um weiter im Eisenbahn Sektor eine führende Rolle zu spielen... Weiter so Videos... 👍👏👏👏
super Video Interessanten Informationen 😀
Hey SBB Marketing, vielen Dank, dass ihr diese Jungs in eure Welt gelassen habt!
Wir Schweizer wissen das zu schätzen.
(Ich gehe einfach davon aus, dass SBB Marketing den Kommentarbereich lesen wird, da sie das auch bei anderen Videos tun).
Schönes interessantes Video 😊👍
🤔 spannend was man so findet😂 arbeite seit August in der Logistik und kenne mich mitlerweile dort aus 😂 darum kamen mir auch Personen bekanntvor die ich kennengelernt habe😂
Gruss Tim
Cool. In Olten geht was ab. Sehr schöne Anlage dort. Da kann man noch viel Berichten. Komm doch mal in die Anlage Herdern....Fernverkehr Serviceanlage...auch cool
Gewisse Bild-Sequenzen „Bahntechnik Center“ sind von Hägendorf, ca. 10 km von Olten entfernt: Dort werden Schienen und Weichen hergestellt - gehört SBB Infra. Das Werk Olten jedoch zu SBB Personen-Verkehr.
danke
Super Beitrag👍😄 Olten
Ist seit langem als Werkstätte der SBB bekannt. Eine Frage wo sind denn die Werkstätte der ÖBB? Liebe Grüsse aus der Schweiz
Faszinierend, dass wirklich nur noch die Hülle übrigbleibt. Warum sehen manche Bleche so "zerknittert" aus, wie zB. bei 5:59?
Liegt an der Farbe👍
Mit Lob soll man vorsichtig sein, aber in diesem Video schönes Beispiel wie Anlagen zur Instandsetzung und Wartung von "einfachen" bis hin zu hochmodernen Zügen aussehen können. Es ist im gewissen Sinn auch eine Ergänzung zu dem gepflegten Schweizer Schienennetz, nebst technischen Anlagen, inkl. der Bahnhöfe. Etwas was man in Deutschland zum Teil schmerzlich vermisst.🤔
Schön, dass dein folgerichtiges Denken so bemerkenswert gut entwixkelt ist. Bewundernswert!
Guten Abend,sehr interessant
Hola, yo soy español-
Trabajé de electricista en BOMARDIER- Villeneuve, y MATISA -Lausanne,
en a construccion de trenes.
I WORK LIKE ELECTRICIEN IN TRAINS CONSTRUCTION, IN SWISS.
Interesant. .
Da habe ich bis letztes jahr gearbeitet :D
Warte😮, sehen wir da einen noch moderner modernisierter Einheitswagen IV?
Kleine Korrektur: das Bahntechnik Center, von wo einige shots des Videos stammen (mit den Schienen, Weichenteilen, Schwellen usw.), hat überhaupt nichts mit dem Unterhalt der Fahrzeuge zu tun, und befindet sich in Hägendorf, ein paar Kilometer westlich von Olten.
Ansonsten, wieder ein klasse Video 👍
Ich wusste alles 😮😮😮
Überrascht hat vor allem, wie gut der Werksleiter, der Herr Schmidt deutsch gesprochen hat. Man könnte fast vermuten, dass er nördlich des Hochrheins aufgewachsen ist.
Schmidt ist auch nicht wirklich ein traditionell Schweizer Nachname ;)
@@MrNiall2000 zumindest nicht mit t am Ende 😙
Ja wiso braucht mann dann eine 200 meter ausrüstung wenn die ICN in Yverdon gewartet werden können?
Weil die ICN nicht die einzigen Tribzüge sind und bleiben werden, die eine Länge von 200m aufweisen? Die Girunos und der ETR 610 werden zwar in Bellinzona gewartet aber gerade für die Twindexx-Züge, die ja eigentlich die IC2000-Wagen ergänzen sollen braucht es ja auch Kapazitäten und diese sind ebenfalls 200 m lang, zumindest in der IC-Version. Zukünftige Bestellung längerer Fahrzeuge dürften sicher auch nicht auszuschliessen sein wenn die SBB wie geplant die EW IV ab 2028 ausmustern. Ich finde es zwar schade, dass Wagenzüge verschwinden sollen, aber so sieht es das Konzept halt vor. Weniger Rangierarbeiten und Personal, dafür raschere Beschleunigung. Die Einsparungen werden diktiert. Es ist günstiger wenn ein Rangierarbeiter den Triebzug zur Stosszeit einfach aus dem Depot fahren kann, anstatt dass er noch jemanden zum Kuppeln mitnehmen müsste.
@@domin727 Und wenn ein Wagen einen Schaden hat, fällt ein ganzer Zug aus. Meiner Meinung nach, muss man deshalb mit Triebzügen mehr Reserve einplanen. Mir ist nicht bekannt, ob das gemacht wird.
Ich fahre sehr gern in den EW IV. Mehr Platz und weichere Sitze als die moderneren Fahrzeuge. Finde es deshalb schade, dass deren Zeit langsam vorbei geht.
@@DampfJastim Wie gesagt ich persönlich mag Wagenzüge und finde deren Verschwinden sehr schade, bei den Sitzen kann ich zustimmen, da gewinnen eigentlich keine der neuen Sitze mehr einen Blumentopf, seit die Brandschutznormen strenger geworden sind. Man muss zwar sagen, dass der neue Stadler KiSS 3 z.B. schon Meilen besser ist als der 1 oder, Gott bewahre, der Flirt 1, wo Holzbänke wohl bequemer gewesen wären. Eigentlich hätten die EW IV auch erst mitte der 30er-Jahre weichen sollen, das Problem ist, dass sie nicht Rollstuhlgängig sind und auf die Lifte angewiesen, was mit dem Behinderdengleichstellungsgesetz kollidiert, insbesondere da man für deren Benutzung vorher reservieren muss. Ich kann dir jedoch sagen, dass ein Ausfall eines einzelnen Wagens aus dem Verbund auch heute schon öfter als nicht dessen kompletten Ausfall bedeutet, ausser man kann vor Ort reparieren. Die Pufferzeiten in den Endbahnhöfen sind in der Regel nicht lange genug um den Wagen zu entfernen und den Verbund neu zusammenzustellen bzw. es steht dafür nicht genügend Personal zur Verfügung um es in dieser Zeit zu tun. Zumindest gilt das für den Interregioverkehr, ob man bei ICs gleich vorgeht bin ich nicht sicher aber auch dort dürfte eher ein Ersatz des ganzen Zuges erfolgen wenn möglich. Die SBB verlängern eigentlich ihre Wagen-Züge auch nicht mehr auf die herkömmliche Art, sprich es wird in den Stosszeiten nicht der Steuerwagen abgekoppelt und eine Reihe Einzelwagen eingefügt, sondern einfach eine Gruppe vorgekuppelter Wagen inklusive zweitem Steuerwagen vorne an den ersten Steuerwagen angekuppelt um so die Rangierzeiten und Personalaufwände zu minimieren. Und es gibt für ausgefallene Triebzüge an den grösseren Bahnhöfen schon Ersatz, dieser kommt aber meist nur zum Einsatz, wenn der ganze Zug nicht mehr Betriebsfähig ist. Und auch dann gilt leider, dass dieser Ersatz nicht die selbe Sitzplatzkapazität haben muss. Da wird von mir aus gesehen auch zu viel gespart. Die Interregios, die im Halbstundentakt fahren, fallen z.B. meist ganz aus, wenn eine Störung vorliegt. Da gäbe es Potential es besser zu machen, aber der Kostendruck macht leider vieles zu nichte. Beim Strassenbau und Autokauf fragt kein Politiker was es kosten darf.
@@domin727Vielen Dank für die zusätzlichen Infos :)
Ich meinte aber die größeren Schäden und da fallen dann ganze Triebzüge aus (ich meine nicht einzelne Verbindungen). Bei Einzelwagen muss man sowieso rangieren, um den Wagen dem Werk zuzuführen. Selbst, wenn man es nicht möchte, so hätte man immerhin die Möglichkeit den Rest wieder dem Betrieb zuzuführen, was man bei teilweise wochen- und monatelangen Ausfällen auch macht.
@@DampfJastim Ja das ist natürlich ein Punkt. Wenn ein grösserer Schaden an einem Fahrzeug vorliegt ist dieses ganz ausser Betrieb wenn es sich um einen Triebzug handelt, man muss aber sagen, dass diese vermutlich eher selten vorkommen und dann auch nicht zwingend zu langen Ausfällen führen. Drehgestelle werden z.B. auch zwischen den Fahrzeugen der selben Serie gewechselt, wenn eines überholt werden muss, man dürfte also Reserven haben und selbst wenn es sich um Defekte kritischerer und nicht vorrätiger Teile handelt glaube ich nicht, dass man gar keine Ersatzfahrzeuge hat, die das betreffende ersetzen können, bis es aus der Reparatur kommt. Deren Unterstellung braucht aber natürlich mehr Platz weil ein ganzer Zug abgestellt werden muss, dürfte aber wenig ins Gewicht fallen.
Das Bahntechnik Center befindet sich nicht in Olten sondern in Hägendorf. Die Bilder mit den Weichen passen nicht in einen Bericht über das Industriewerk (IW) Olten. Denn dies sind zwei verschiedene Bereiche. Das IW gehört zur Produktion Personenverkehr und das BTC zur Infrastruktur.
Tolles Video, vorallem Kommentare - aber macht einmal ein Video über Stadler Züge in der Schweiz, die alle mit defekten Türen kämpfen, jeden Monat mehr.
Warum sind bei Neufahrzeugen eigentlich immer die Türen so ein Problem?
@@Lukas_Siegrist
Seit den tödlichen Unfällen haben die SBB eine neue Sensorik eingebaut, die sehr störungsanfällig ist, da diese sehr sensibel eingestellt sein soll, um keine Personen mehr zu verletzen.
Es stellt sich mir die Frage, weshalb es unmöglich ist, die Probleme so schnell wie möglich zu beheben. Ich kenne einen Triebwagen, der über einen Zeitraum von sechs Monaten mit zwei defekten Türen im Dienst ist.
Ich finde es spannend mit welcher Weitsicht die SBB das Refurbishment nach der Hälfte der Laufzeit durchführt und so moderne Ausstattung bekommt, die auch noch gut nachzubeschaffen ist. In Neumünster in D werden aktuell auch knapp 80 Reisezugwagen der SBB auf diese Weise "erneuert".
Was heisst das bei 7:50? Sind damit u.a. die wohl einstöckigen S Bahn Züge Zürichs für die Innere S Bahn gemeint?
Spannendes Video. Mir würden aber Untertitel noch hilfreich sein. Da meine Muttersprache nicht Deutsch ist. 😊
Olten als Stadt ist alles andere als schön, und mit dem Auto eine Horrorstadt. Aber für zugreisende ist olten ein super knotenpunkt. Die 4 wichtigsten deutschschweizerstädte liegen da etwa eine halbe stunde entfernt von.
Eine kleine Anmerkung: Das Werk in Olten ist nicht das einzige seiner Art. In Olten werden vor allem Personenwaggons und Wagenkästen von Triebzügen modernisiert und instandgehalten, während Arbeiten an Triebfahrzeugen und deren Traktionsausrüstung hauptsächlich im Hauptwerk Yverdon ausgeführt werden. Zum Beispiel die Re 460 wurden im Werk in Yverdon komplett revidiert, wo sie neue Umrichter und Arbeiten an den Wagenkästen erhielten. Olten und Yverdon sind nur zwei von sieben Hauptwerkstätten der SBB.
Eure Videos gefallen mir sehr. Wäre es möglich mal etwas über die SBB Intervention(SBB Feuerwehr) zu dokumentieren?
Die SBB hat doch in Yverdon auch ein Werk für die Instandhaltung der Personenzüge?
Hallo dort werden meines Wissen die Loks unterhalten.😊
@@ursfellmann1804Stimmt. Es gibt aber auch noch eine Werkstätte in Biel für die thermischen Triebfahrzeuge sowie auch eine solche in Bellinzona, wo hauptsächlich (aber nicht nur) Triebfahrzeuge von SBB Cargo revidiert werden (schwerer Unterhalt).
alle Bilder mit den grossen Kränen gehören zur Bahndienstwerkstätte Hägendorf, etwa 10km westlich von Olten. Sonst tiptop, wurde endlich etwas moderner als vor 25 Jahren, als ich dort meine Lehre machte.
Super informativer Film. Schade nur, dass Bilder vom BTC Hägendorf und dem Werk Biel als Werk Olten ausgegeben werden. 😉
Ich habe davon noch nichts gewusst
kannst du mal eine doku machen zum alten südbahnhof in wien?
Kann man nur neidisch sein
Schönes und interessantes Video. Die Aufnahmen mit Schienenlager und Weichen sind aber nicht in Olten sondern in Hägendorf gemacht worden. Dort befindet sich die grosse Anlage für den Oberbau!
Hallo Sebastian. Wie immer ein schönes und sehr informelles Video. Wie ist deine Meinung bzw. wie stehst du dazu das die ÖBB in Deutschland Go Ahead übernommen haben und gibts dazu ein Video?
Die SBB können eben Bahn und haben das Thema verstanden.
Die DB kann vorallem kaputtsparen und und ungeeignete Fahrzeuge neukaufen.
Die neue Innenbeleuchtung ist zu hell und nicht gemütlich meiner Meinung nach..
Schade war ich nicht zugegen
Ich bin schweizer wusste aber nicht das Olten auch noch eine Stadt hat. Ich dachte das sei nur ein Bahnhof. 😂😂
Wenigstens verschwinden mit der Modernisierung such die letzten Reste der ehemaligen Raucher abteile!
Halbe Strecke zwischen Basel und Luzern…
Nach Zürich wird nach links abgebogen, nach Bern rechts…..!
Videos, dieser Qualität verdienen auch fehlerfreien Sprachkommentar.
Hinweis auf zwei Beispiele in dieser Folge:
min 01:25 Talkessel ff., min 01:27 Hauptwerkstatt ff.
Mein persönliches Fazit nach regelmäßig genossenen Informationen:
Hervorragender Cocktail mit kleinen sprachlichen! Wermutstropfen.
Bravo, weiter so 😉 !
Die Farbei IC 2020 zum alten ist schon sehr langweilig
Also ich persönlich finde die Farbgebung nicht schlecht. Ist Geschmackssache würde ich sagen.
Ich finde es sieht besser aus.
@@Slithermotion sehr Weis wie ein angefangenes Papier nicht fertig gemalt
@@OliverMerk-ok4bk Ist aber konsistenter mit den anderen Designs innerhalb der Flotte, von denen eigentlich keines auf viel Schwarz als Kontrast setzt. Ausserdem musste die Rote Lackierung als Massnahme für Sehbeeinträchtigte auf die Türen beschränkt werden und darf sich nicht mehr durchziehen.
Sorry,
Aber wenn ich „Einwohnerinnen und Einwohner“ höre, schalte ich ab.
Soeben einen Abonnenten verloren …
Ein Zug-Ticket von Zürich nach St. Gallen ist teurer als von Zürich nach Paris.
Kompletter Bullshit. Eine Fahrt Zürich-St. Gallen kostet 31 CHF ohne Halbtax. Dafür kommt man niemals nach Paris…
Wer die Oberbauwekstätte Hägendorf als Olten ausgibt, hat keine Ahnung!
... sagt jemand, der "Werkstätte" ohne R schreibt 😉
Ich habe mich die ganze zeit beschwert und gewundert warum österreich und schweizer zügen immer so unbequem sind und die züge noch so alt sind was leider den meisten nicht juckt denn jeder will pünklichkeit haben
Wenn die Züge pünktlich fahren, dann müssen diese ja auch nicht soooo superbequem sein, damit sich die Reisenden vom langen Warten erholen können.
🙂
Ich finde die alten Züge bequemer (weichere Sitze) und man hat mehr Platz als in den neuen Fahrzeugen.
Weiss nicht wie du auf dieses Märchen kommst aber die älteren Züge sind sogar meist viel bequemer. Der Tiefpunkt in der Schweiz wurde da wohl mit dem Flirt 1 erreicht, bei dem Holzbänke dagegen ein Segen gewesen wären. Die neuen Brandschutznormen ergeben per se aber keine wahnsinnig bequemen Sitze mehr oder man hat das Rezept noch nicht gefunden, mal abgesehen von diesem "Ergonomisch" was meist dünn und bretthart meint.
Die EW IV mögen zwar die altesten Fahrzeuge in der Foltte sein, sie sind aber auch mit Abstand die besten, gefolgt vom IC2000/IC2020.
@@quuxjn2452 Kommt darauf an was man für Anforderungen stellt. Ich mag sie auch, aber eben; Kein Barrierefreier Einstieg, die Toiletten dürften mal wirklich eine Generalüberholung vertragen und man will halt leider ausschliesslich auf Triebzüge setzen.