Sorry, aber wichtiger als unsere Aussprech-Bequemlichkeit ist uns da, dass wir Astronominnen auch explizit mitmeinen und mit ansprechen. Für uns und die Hörer*innen ist das nur eine Frage der Gewöhnung. (Es sei denn, man ist über Gleichberechtigung generell so empört, dass man auf solche Dinge dann allergisch [über-]reagiert.)
@@HausDerAstronomie Sie sollten bedenken, dass Gleichberechtigung nicht über die Sprache funktioniert! Was Sie machen (und leider nicht nur Sie) ist eine Verhunzung der deutschen Sprache!
@@sterngucker1592 Nicht nur, aber auch über Sprache - beispielsweise macht das einen Unterschied dafür, ob Kinder sich zutrauen, einen bestimmten Beruf zu ergreifen, siehe www.sprachlog.de/2015/06/09/geschlechtergerechte-sprache-und-lebensentscheidungen/#more-9016 Zur angeblichen Verhunzung: Sprache hat sich schon immer gewandelt. Jetzt tut sie es wieder. Wenn ausgerechnet diese spezielle Veränderung Sie besonders aufregt, sollten Sie sich selbstkritisch fragen warum.
@@HausDerAstronomie Sprache hatte sich bisher im wesentlichen von selbst gewandelt und nicht, weil es von oben verordnet wurde. Die englische Sprache hat es besonders stark getroffen (man kann bildlich sagen, dass sie "abgeschliffen" wurde), weil sie schon länger eine Weltsprache ist und durch den Einfluss anderer Länder, in denen auch englisch gesprochen wird. Der deutschen Sprache ist das bisher (vor dem Gender-Gaga) zum Glück erspart geblieben. Das hat den Vorteil, dass man sich in ihr sehr präzise ausdrücken kann: Okular - eyepiece (Augenstück?), Taukappe - dewheater (Tauheizer?), optischer Tubus - optical tube assembly (ziemlich umständlicher Ausdruck) ...
Die Schwarzen Linien sind der Film mit der Schwarzlichtfolie darüber der genau diesen Intensitätsmaximalbereich als "Linien" auf den Film scharf belichtet . Es muß auch der richtige abgestimmte Intensitäts - Film sein. a) Frauenhofer Linien: Ein Prisma spaltet die Spektrallinien auf. 2 Meter werden an die Wand projeziert .10 cm sind der sichtbare Bereich. Ein denkbarer Zwischenrestlichtverstärker mit Spannungsverstärkerkaskaden 100,200, 400 100.000 Volt wird als 2 Meter Bande auf eine Wand breit projiziert, auch das unsichtbare Licht von 190 cm. Um dies wieder sichtbar zu machen verwendet man verschiedene floureszierende Verstärker - Folien, die den Elementen und deren Energie der Reihe nach, auf den energetisch leeren Platzhalter - Stellen an der Wand geklebt werden. Welche dann auch sichtbar leuchten. Für die Intensitätsmaxima klebt man eine abgestimmte Schwarzlichtfolie und darunter einen Infrarotempfindlichen Schwarzweißfilm, bei dem das Silbernitrat an den Intensitätsmaxima schwarze Streifen hinterläßt. Dies sind die Frauenhoferschen Linien und Photofilmabsorbtionslinien, die man auf ein Farbspektrumposter später wieder an der entsprechenden Stelle aufklebt. Allerdings werden die Spektren der Normalelemente aufgrund realer Eigenresonanz unterschiedlich aufgedehnt und je nach Energie die unteren bis oberen Schalenenergien summiert abgebildet. Man verwendet deshalb mehrere Kristall - Prismen aus den entsprechenden Metalloxiden der sequentiellen Elemente in der Sonne als proportionalisierte Frauenhofersche Linien. Bringt man diese z.b mit geeigneten Methoden in die richtige Interferenzverteilung dann kann man die Schalenzustände dann auch besser als quantifizierte Zustände dort lokal verstehen. Hierbei hat jedes Prisma einen eigenen Intensitätsquerschnitt. Nicht nur den begrenzten Wärmequerschnit des Kohlenstoffs, der gar nicht alles symetrisch abdeckt. Das war vor 40 Jahren unter anderem bereits einmal kurzzeitige Bildungsdiskussion und wurde so erklärt. b) experimentell erweiternd : Sieht man das Prisma als am Kopf stehendes V, so nimmt nach unten die Spannung doch zu. Die Wellenlänge wird ja auch kürzer.Das Prisma ist zudem ein Lichtwellenenergiesammler. Hat man schon einmal z.B. die Durchschnittsspannung von oben nach unten gemessen ? Von der Spitze bis zum Boden des Prisma ? Wenn man diese verändert bei geeignetem Prismenmaterial , bekommt man dann doch eine Verschiebung der gebeugten Wellenlängen ? Nur eine spontane Idee zu verschobenen Spektren und erweiterten energetischen Messungen. Oder seitlich am V natürlich nicht kurzgeschlossen, sondern zur Verstärkung nur zusätzlich angelegt. Sehr gut gezeigtes Prinzip der Spektralanalyse und Beugungsprozesse. Auch gegenüber Standardkerzenberechnungen.
Bitte das Gender-Sprech abstellen! Das geht dann auch leichter von der Zunge!
Sorry, aber wichtiger als unsere Aussprech-Bequemlichkeit ist uns da, dass wir Astronominnen auch explizit mitmeinen und mit ansprechen. Für uns und die Hörer*innen ist das nur eine Frage der Gewöhnung. (Es sei denn, man ist über Gleichberechtigung generell so empört, dass man auf solche Dinge dann allergisch [über-]reagiert.)
@@HausDerAstronomie Sie sollten bedenken, dass Gleichberechtigung nicht über die Sprache funktioniert! Was Sie machen (und leider nicht nur Sie) ist eine Verhunzung der deutschen Sprache!
@@sterngucker1592 Nicht nur, aber auch über Sprache - beispielsweise macht das einen Unterschied dafür, ob Kinder sich zutrauen, einen bestimmten Beruf zu ergreifen, siehe www.sprachlog.de/2015/06/09/geschlechtergerechte-sprache-und-lebensentscheidungen/#more-9016
Zur angeblichen Verhunzung: Sprache hat sich schon immer gewandelt. Jetzt tut sie es wieder. Wenn ausgerechnet diese spezielle Veränderung Sie besonders aufregt, sollten Sie sich selbstkritisch fragen warum.
@@HausDerAstronomie Sprache hatte sich bisher im wesentlichen von selbst gewandelt und nicht, weil es von oben verordnet wurde. Die englische Sprache hat es besonders stark getroffen (man kann bildlich sagen, dass sie "abgeschliffen" wurde), weil sie schon länger eine Weltsprache ist und durch den Einfluss anderer Länder, in denen auch englisch gesprochen wird. Der deutschen Sprache ist das bisher (vor dem Gender-Gaga) zum Glück erspart geblieben. Das hat den Vorteil, dass man sich in ihr sehr präzise ausdrücken kann: Okular - eyepiece (Augenstück?), Taukappe - dewheater (Tauheizer?), optischer Tubus - optical tube assembly (ziemlich umständlicher Ausdruck) ...
@@sterngucker1592 Genau wie hier. Wir haben uns auch selbst entschieden, die inklusiveren Formen zu verwenden. Bitte respektieren Sie das.
Klasse, vielen Dank!
Dankeschön
Innen...
Ja, Herr Pössel beherrscht den Neusprech hervorragend!
Doubleplus-excellent!!!
und außen . . .
Warum zerlegen nur Astronominnen Licht?
Ernsthafte Frage oder Einstieg in Gendersternchen-Mäkelei? Es bleibt spannend...
@@HausDerAstronomie Könnten sie nicht einfach aufhören so toxisch auf solche Kommentare zu reagieren? Das ist echt nicht vorbildlich.
Die Schwarzen Linien sind der Film mit der Schwarzlichtfolie darüber der genau diesen Intensitätsmaximalbereich als "Linien" auf den Film scharf belichtet . Es muß auch der richtige abgestimmte Intensitäts - Film sein.
a) Frauenhofer Linien: Ein Prisma spaltet die Spektrallinien auf. 2 Meter werden an die Wand projeziert .10 cm sind der sichtbare Bereich. Ein denkbarer Zwischenrestlichtverstärker mit Spannungsverstärkerkaskaden 100,200, 400 100.000 Volt wird als 2 Meter Bande auf eine Wand breit projiziert, auch das unsichtbare Licht von 190 cm. Um dies wieder sichtbar zu machen verwendet man verschiedene floureszierende Verstärker - Folien, die den Elementen und deren Energie der Reihe nach, auf den energetisch leeren Platzhalter - Stellen an der Wand geklebt werden. Welche dann auch sichtbar leuchten. Für die Intensitätsmaxima klebt man eine abgestimmte Schwarzlichtfolie und darunter einen Infrarotempfindlichen Schwarzweißfilm, bei dem das Silbernitrat an den Intensitätsmaxima schwarze Streifen hinterläßt. Dies sind die Frauenhoferschen Linien und Photofilmabsorbtionslinien, die man auf ein Farbspektrumposter später wieder an der entsprechenden Stelle aufklebt. Allerdings werden die Spektren der Normalelemente aufgrund realer Eigenresonanz unterschiedlich aufgedehnt und je nach Energie die unteren bis oberen Schalenenergien summiert abgebildet. Man verwendet deshalb mehrere Kristall - Prismen aus den entsprechenden Metalloxiden der sequentiellen Elemente in der Sonne als proportionalisierte Frauenhofersche Linien. Bringt man diese z.b mit geeigneten Methoden in die richtige Interferenzverteilung dann kann man die Schalenzustände dann auch besser als quantifizierte Zustände dort lokal verstehen. Hierbei hat jedes Prisma einen eigenen Intensitätsquerschnitt. Nicht nur den begrenzten Wärmequerschnit des Kohlenstoffs, der gar nicht alles symetrisch abdeckt. Das war vor 40 Jahren unter anderem bereits einmal kurzzeitige Bildungsdiskussion und wurde so erklärt.
b) experimentell erweiternd : Sieht man das Prisma als am Kopf stehendes V, so nimmt nach unten die Spannung doch zu. Die Wellenlänge wird ja auch kürzer.Das Prisma ist zudem ein Lichtwellenenergiesammler. Hat man schon einmal z.B. die Durchschnittsspannung von oben nach unten gemessen ? Von der Spitze bis zum Boden des Prisma ? Wenn man diese verändert bei geeignetem Prismenmaterial , bekommt man dann doch eine Verschiebung der gebeugten Wellenlängen ? Nur eine spontane Idee zu verschobenen Spektren und erweiterten energetischen Messungen. Oder seitlich am V natürlich nicht kurzgeschlossen, sondern zur Verstärkung nur zusätzlich angelegt. Sehr gut gezeigtes Prinzip der Spektralanalyse und Beugungsprozesse. Auch gegenüber Standardkerzenberechnungen.
Nicht angeschaut wegen *innen.
Cool! Der automatische Anti-Gleichberechtigungs-Blocker funktioniert! Danke für die Ermutigung!
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