Wow was für ein tolles und informatives Video. Der Eichelhäher ist eins meiner Lieblingstiere. Seit drei Jahren bekomme ich Besuch und ich biete ihm Nüsse an. Er heißt Eichelino und ist nur sehr ans Herz gewachsen ❤ danke für den Beitrag
Danke Axel, ja, wir haben in der Forstwirtschaft verlernt, die Natur für uns arbeiten zu lassen. Und was das Beste ist, sie macht es auch noch besser, als ein teurer Waldarbeiter oder gar eine Mschine mfg W.B.
Hallo Herr Bode. Wieder ein suoer Video. Ich habe auch eine kleine Kiste. mit Eicheln für den Eichelhäher auf bleiben Baumstumpf installiert. Es funktioniert super. Er nimmt nur gesunde Eicheln. Leider wird der Eichelhäher bei uns noch bejagt. Eigentlich gehört er meiner Meinung nach unter Schutz gestellt. Vielen Dank und schöne Grüsse aus Mittelfranken
Ein Unding, das nur zeigt, dass die Jäger rein gar nichts von der Natur verstehen. Protestieren Sie bei Ihrem Abgeordneten, denn das widerspricht, man wolle Klimfeste Wälder anstreben. Danke und MfG W.B.
Wunderbar, denken Sie aber auch an das Rehwild. Eichen sind ein Leckerbissen und die gezupften Keimlinge schmecken ihnen besonders gut und Sie wundern sich dann, warum die Eicheln nicht aufgehen. Faule Eichelhäher gibt es nämlich nicht. MfG W.B.
Guten Tag! Ich habe einen Extremstandort, ca. 1ha mit dreiseitigem Waldrand. Wenig Humus , Sandboden und sehr trocken, da 1,5-seitig auch eine tiefe Sandgrube angrenzt. Der Bestand sind hauptsächlich Kiefern. Dazu gibt es wenige alte Stieleichen mit bis zu 1,5m Durchmesser. Die ca. 20 Fichten sind in den letzten Jahren alle abgestorben. Dazu gibt es einige jüngere bis mittlere Buchen, die teilweise aber auch Trockenheitsschäden (aufplatzende Rinde) haben oder im jungen Alter sogar auch vertrocknen. Meine Pflanzversuche in den letzten Jahren haben alle fehlgeschlagen, weil die Bäumchen trotz gelegentlichem Gießen vertrocknet sind (sogar Eichen). Der Wald vergrast teilweise, da viele mittlere und ältere Kiefern absterben (allein dieses Jahr rund 25Stück). Glücklicherweise habe ich jetzt festgestellt, dass in dem kleinen eingezäunten Bereich, in dem die gepflanzten Bäumchen vertrocknet sind (insb. Kiefern und gepflanzte Eichen), viele Eichen von selbst aufgehen. Sie kommen den Umständen entsprechend wohl gut zurecht und sind jetzt ca 1m hoch). Ich habe jetzt begonnen kleine Eichen im Wald zu suchen und mit Einzelschutz zu schützen. Bis auf Buchen (welche aber teilweise wieder vertrocknen) und Vogelkirsche (beide schütze ich bei passendem Standort kommt nichts anderes. Bzw selbst junge Kiefern vertrocknen. Ist es OK, wenn dadurch der Eichenanteil langfristig so extrem steigt oder sollte ich versuchen, noch etwas beizumischen? Nadelbäume wären natürlich wegen dem Holz interessant, ist aber wegen der Trockenheit schwierig? Ggf. wenige Elsbeeren und Speierlinge? Vor mehreren Jahren habe ich einige Esskastanien gepflanzt, welche auch gut zurecht kommen. Hierfür könnte ich von ein paar eigenen Bäumen auch Saatgut gewinnen. Das säen von Traubeneichen könnte auch sinnvoll sein, oder? Ich bitte um Rat. Vielen Dank!
Den Einzelschutz empfehle ich in Ihrem Fall nicht. Sie brauchen zügig eine Waldabdeckung, um den Standort bioklimatisch zu heilen. Die einfliegenden Eichen zeigen, wie das am ehesten und schnell gelingen kann. Deswegen zäunen Sie und nageln auf die Zaunpfähle Eichelhäher-Futterkästen, die Sie nicht nur mit Eicheln füllen, sondern mit beigemischten schwersamigen Baumsamen aller Art. Wichtig ist, durch die Waldbildung die weitere Vergrasung zurückzudrängen. Übrigens Ihre Erfahrung ist typisch: gepflanzt ist nicht gekeimt an Ort und Stelle. Letztere vertrocknen sehr viel seltener. MfG W.B.
Richtig, er fliegt auch 3-4 km weit mit seinen Eicheln, aber eben nur sehr viel seltener. Warum auch wenn er schon in der Nähe gute Saatplätze findet. Also praktisch ist er auch noch. MfG W.B.
Ich würde Sie in der Nähe der Wege auf die Zaunpfähle der Wildschutzzäune nageln. Dann sind sie mindesten 1,4 m hoch. In Zäune werde Sie brauchen, wenn Sie nicht selbst das Rehwild limitieren können. MfG W. B.
Ich habe im letzten Herbst im Sauerland auch 7 oder 8 Häherkästen aufgestellt. Leider konnte ich in diesem Sommer keine jungen Eichen finden, vermutlich sind sie alle vom Rehwild vernichtet worden.
Hallo Herr Bode🙋♂️war wieder eine super Ausführung von ihnen,bin zur Zeit dabei Eichensamen zu sammeln, habe schon etwa 10kg werde aber mir noch bar weck nehmen zum selber anziehen und die Restlichen in solche Kästen legen für den großen Saatgutlecker . Gruß der Thüringer 🙋♂️ 😎
Da er bei uns Nußgackl heisst stell ich mir die Frage, wie verbreitet dieser Namen ist und ob das ein Hinweis drauf ist, dass in meiner Region früher eher Haselnüsse als Eichen verbreitet waren.
Natürlich nimmt er auch mal Haselnüsse, den Eicheln gibt's nicht jedes Jahr. Es kann deswegen gut sein, dass er regional als Nussgackl bezeichnet wird. MfG W.B.
Sehr geehrter Herr Bode. Vielen Dank auch von meiner Seite für Ihre sehr lehrreichen Videos!! Ich bin gerade dabei einen Wald zu kaufen und würde u.a. gerne die Hilfe des Eichelhähers nutzen wollen, um den vorherrschenden Fichtenbestand nach Ihren Beschreibungen zu einem Dauerwald umzubauen. Beim Lesen des Forstvermehrungsgesetzes bin ich dazu jedoch gerade etwas stutzig geworden. Ist es richtig, dass ich rein theoretisch in den von Ihnen gezeigten Eichelhäherfutterplätzen/Kisten nur Eicheln auslegen dürfte, die aus meinem eigenen Wald stammen (leider steht bisher noch keine einzige größere Eiche) oder aber zugelassenes Ausgangsmaterial mit Stammzertifikat darstellen? Könnte ich hier Ärger mit dem Förster bekommen. Auch würde ich gerne einige in der Nachbarschaft gesammelte und schon in wahrer Vorfreude auf den eigenen Wald zu Hause angezogene Eichensetzlinge einbringen. Muss ich von beiden Methoden die Finger lassen? Vielleicht bin ich hier zu vorsichtig. Trotzdem wollte ich nicht gleich Ärger mit dem Förster bzw. dem Amt provozieren. Vielen Dank.
Wo kein Kläger, da kein Rächer. Das Vermehrungsgesetzt stammt aus dem 3. Reich und hat sich überlebt. Ich kann Ihnen zwar die Veantworrtung nicht abnehmen, aber die Begründung von Laubwaldbeständen geht mir persönlich vor. Ich plädieere das Gesetz ersatzlos aufzuheben. mfG W.B.
Hallo! Meine, im Sommer aufgenagelten, Häherkästen werden momentan fleißig gefüllt.Endlich kommt der Herbst und damit die Eicheln. Bucheckern sind bei uns allerdings nur schwer zu finden. Frißt so'n Häher eigentlich auch die Eicheln der Roteiche? Die haben wir satt um Angebot. Schönen Sonntag!
Sie können ruhig eine ganze Hand voll reintun. Sie vergiften ihn ja nicht damit. Und ich würde es auch versuchen. Allerdings sollten Sie nicht ausschließlich Roteieicheln einfüllen, denn die Roteiche sollte immer nur eine Beimischung im Bestand sein. Sie bringt als nicht verkernendes Weichholz ja übrigens auch keine vergleichbaren Preise wie unsere Hartholzeichen. Sie ist nur im Innenausbau verwendbar, aber im Wald ein guter Verdunstungsschutz und auch Waldbrandschutz. Und nicht zu vergessen ein wunderbarer Herbstlaubstrauß. MfG W.B. Ps. Danke für Ihr Interesse und helfen Sie uns den Kanal bekannter zu machen durch mehr Abos.
Ich denke ja, denn Eichen fruktifizieren nicht jedes Jahr. Ich würde die Samen in der Futterstelle immer mischen und dann beobachten beim Nachfüllen. MfG W.B.
Das Wild soll ja auch nicht brutal verfolgt, sondern nur auf ein verträgliches Mass reduziert werden. Unser Stadtförster, befragt weshalb in "seinem" Wald junge Weisstannen stehen: "Wir schiessen konsequent jedes Reh das wir sehen. Es gibt mehr als genug." Schonzeit ist logisch. Er kennt den Namen "Bode" nicht, trifft aber die exakt gleiche Aussage.
Dass ist unglaublich, wie die Natur zusammen mit den Tieren.fumktioniert! Einfach unglaublich❤
Ja, das nennt man biologische Automation, auf der der Dauerwald beruht. Bleiben Sie und treu. MfG W.B.
Wow was für ein tolles und informatives Video. Der Eichelhäher ist eins meiner Lieblingstiere. Seit drei Jahren bekomme ich Besuch und ich biete ihm Nüsse an. Er heißt Eichelino und ist nur sehr ans Herz gewachsen ❤ danke für den Beitrag
Wunderbar, Danke. Ihr W.B.
Sehr spannend. Neue Erkenntnisse zu dieser faszinierenden Art, auch für mich. Danke!
Danke Axel, ja, wir haben in der Forstwirtschaft verlernt, die Natur für uns arbeiten zu lassen. Und was das Beste ist, sie macht es auch noch besser, als ein teurer Waldarbeiter oder gar eine Mschine mfg W.B.
Das war unglaublich interessant. Vielen Dank !
Danke, helfen Sie uns den Kanal durch noch mehr Abos bekannt zu machen MfG W.B.
@@wilhelmbode8467 Das werde ich mit Freude tun. Liebe Grüße C.L.
Hallo Herr Bode. Wieder ein suoer Video. Ich habe auch eine kleine Kiste. mit Eicheln für den Eichelhäher auf bleiben Baumstumpf installiert. Es funktioniert super. Er nimmt nur gesunde Eicheln. Leider wird der Eichelhäher bei uns noch bejagt. Eigentlich gehört er meiner Meinung nach unter Schutz gestellt. Vielen Dank und schöne Grüsse aus Mittelfranken
Ein Unding, das nur zeigt, dass die Jäger rein gar nichts von der Natur verstehen. Protestieren Sie bei Ihrem Abgeordneten, denn das widerspricht, man wolle Klimfeste Wälder anstreben. Danke und MfG W.B.
Werde ich diesen Herbst auch ausprobieren!
Wunderbar, denken Sie aber auch an das Rehwild. Eichen sind ein Leckerbissen und die gezupften Keimlinge schmecken ihnen besonders gut und Sie wundern sich dann, warum die Eicheln nicht aufgehen. Faule Eichelhäher gibt es nämlich nicht. MfG W.B.
Guten Tag! Ich habe einen Extremstandort, ca. 1ha mit dreiseitigem Waldrand. Wenig Humus , Sandboden und sehr trocken, da 1,5-seitig auch eine tiefe Sandgrube angrenzt. Der Bestand sind hauptsächlich Kiefern. Dazu gibt es wenige alte Stieleichen mit bis zu 1,5m Durchmesser. Die ca. 20 Fichten sind in den letzten Jahren alle abgestorben. Dazu gibt es einige jüngere bis mittlere Buchen, die teilweise aber auch Trockenheitsschäden (aufplatzende Rinde) haben oder im jungen Alter sogar auch vertrocknen. Meine Pflanzversuche in den letzten Jahren haben alle fehlgeschlagen, weil die Bäumchen trotz gelegentlichem Gießen vertrocknet sind (sogar Eichen). Der Wald vergrast teilweise, da viele mittlere und ältere Kiefern absterben (allein dieses Jahr rund 25Stück).
Glücklicherweise habe ich jetzt festgestellt, dass in dem kleinen eingezäunten Bereich, in dem die gepflanzten Bäumchen vertrocknet sind (insb. Kiefern und gepflanzte Eichen), viele Eichen von selbst aufgehen. Sie kommen den Umständen entsprechend wohl gut zurecht und sind jetzt ca 1m hoch). Ich habe jetzt begonnen kleine Eichen im Wald zu suchen und mit Einzelschutz zu schützen.
Bis auf Buchen (welche aber teilweise wieder vertrocknen) und Vogelkirsche (beide schütze ich bei passendem Standort kommt nichts anderes. Bzw selbst junge Kiefern vertrocknen.
Ist es OK, wenn dadurch der Eichenanteil langfristig so extrem steigt oder sollte ich versuchen, noch etwas beizumischen? Nadelbäume wären natürlich wegen dem Holz interessant, ist aber wegen der Trockenheit schwierig? Ggf. wenige Elsbeeren und Speierlinge? Vor mehreren Jahren habe ich einige Esskastanien gepflanzt, welche auch gut zurecht kommen. Hierfür könnte ich von ein paar eigenen Bäumen auch Saatgut gewinnen. Das säen von Traubeneichen könnte auch sinnvoll sein, oder?
Ich bitte um Rat.
Vielen Dank!
Den Einzelschutz empfehle ich in Ihrem Fall nicht. Sie brauchen zügig eine Waldabdeckung, um den Standort bioklimatisch zu heilen. Die einfliegenden Eichen zeigen, wie das am ehesten und schnell gelingen kann. Deswegen zäunen Sie und nageln auf die Zaunpfähle Eichelhäher-Futterkästen, die Sie nicht nur mit Eicheln füllen, sondern mit beigemischten schwersamigen Baumsamen aller Art. Wichtig ist, durch die Waldbildung die weitere Vergrasung zurückzudrängen. Übrigens Ihre Erfahrung ist typisch: gepflanzt ist nicht gekeimt an Ort und Stelle. Letztere vertrocknen sehr viel seltener. MfG W.B.
@@wilhelmbode8467 Vielen Dank! Das mache ich!
Mein Wald ist großteils 2 km von den nächsten Eichen entfernt. Die Eichenkeimlinge zeigen, dass er offenbar auch weiter fliegt.
Richtig, er fliegt auch 3-4 km weit mit seinen Eicheln, aber eben nur sehr viel seltener. Warum auch wenn er schon in der Nähe gute Saatplätze findet. Also praktisch ist er auch noch.
MfG W.B.
Hallo Herr Bode, müssen die Kästen so hoch installiert werden, dass sie sicher vor Rotwild sind? Freundliche Grüße Johannes
Ich würde Sie in der Nähe der Wege auf die Zaunpfähle der Wildschutzzäune nageln. Dann sind sie mindesten 1,4 m hoch. In Zäune werde Sie brauchen, wenn Sie nicht selbst das Rehwild limitieren können. MfG W. B.
Ich habe im letzten Herbst im Sauerland auch 7 oder 8 Häherkästen aufgestellt. Leider konnte ich in diesem Sommer keine jungen Eichen finden, vermutlich sind sie alle vom Rehwild vernichtet worden.
Ihre Vermutung ist zutreffend. Das Rehwild liebt von allen Laubbäumen die Eichen am meisten. Also schießen oder zäunen. Und nicht verzagen. MfG W.B.
Trotzdem solche Männer braucht das Land,bitte die Kästen wieder neu befüllen
Hallo Herr Bode🙋♂️war wieder eine super Ausführung von ihnen,bin zur Zeit dabei Eichensamen zu sammeln, habe schon etwa 10kg werde aber mir noch bar weck nehmen zum selber anziehen und die Restlichen in solche Kästen legen für den großen Saatgutlecker . Gruß der Thüringer 🙋♂️ 😎
Super, denken Sie aber auch an das Leckermaul Rehwild. MfG W.B.
Da er bei uns Nußgackl heisst stell ich mir die Frage, wie verbreitet dieser Namen ist und ob das ein Hinweis drauf ist, dass in meiner Region früher eher Haselnüsse als Eichen verbreitet waren.
Natürlich nimmt er auch mal Haselnüsse, den Eicheln gibt's nicht jedes Jahr. Es kann deswegen gut sein, dass er regional als Nussgackl bezeichnet wird. MfG W.B.
Sehr geehrter Herr Bode. Vielen Dank auch von meiner Seite für Ihre sehr lehrreichen Videos!! Ich bin gerade dabei einen Wald zu kaufen und würde u.a. gerne die Hilfe des Eichelhähers nutzen wollen, um den vorherrschenden Fichtenbestand nach Ihren Beschreibungen zu einem Dauerwald umzubauen. Beim Lesen des Forstvermehrungsgesetzes bin ich dazu jedoch gerade etwas stutzig geworden. Ist es richtig, dass ich rein theoretisch in den von Ihnen gezeigten Eichelhäherfutterplätzen/Kisten nur Eicheln auslegen dürfte, die aus meinem eigenen Wald stammen (leider steht bisher noch keine einzige größere Eiche) oder aber zugelassenes Ausgangsmaterial mit Stammzertifikat darstellen? Könnte ich hier Ärger mit dem Förster bekommen. Auch würde ich gerne einige in der Nachbarschaft gesammelte und schon in wahrer Vorfreude auf den eigenen Wald zu Hause angezogene Eichensetzlinge einbringen. Muss ich von beiden Methoden die Finger lassen? Vielleicht bin ich hier zu vorsichtig. Trotzdem wollte ich nicht gleich Ärger mit dem Förster bzw. dem Amt provozieren. Vielen Dank.
Wo kein Kläger, da kein Rächer. Das Vermehrungsgesetzt stammt aus dem 3. Reich und hat sich überlebt. Ich kann Ihnen zwar die Veantworrtung nicht abnehmen, aber die Begründung von Laubwaldbeständen geht mir persönlich vor. Ich plädieere das Gesetz ersatzlos aufzuheben. mfG W.B.
Hallo!
Meine, im Sommer aufgenagelten, Häherkästen werden momentan fleißig gefüllt.Endlich kommt der Herbst und damit die Eicheln. Bucheckern sind bei uns allerdings nur schwer zu finden. Frißt so'n Häher eigentlich auch die Eicheln der Roteiche? Die haben wir satt um Angebot.
Schönen Sonntag!
Ich denke ja, er ist nur bei uns von Natur aus auf unsere beiden Eichen primär angewiesen und zieht sie vermutlich vor. MfG W.B.
Sie können ruhig eine ganze Hand voll reintun. Sie vergiften ihn ja nicht damit. Und ich würde es auch versuchen. Allerdings sollten Sie nicht ausschließlich Roteieicheln einfüllen, denn die Roteiche sollte immer nur eine Beimischung im Bestand sein. Sie bringt als nicht verkernendes Weichholz ja übrigens auch keine vergleichbaren Preise wie unsere Hartholzeichen. Sie ist nur im Innenausbau verwendbar, aber im Wald ein guter Verdunstungsschutz und auch Waldbrandschutz. Und nicht zu vergessen ein wunderbarer Herbstlaubstrauß. MfG W.B.
Ps. Danke für Ihr Interesse und helfen Sie uns den Kanal bekannter zu machen durch mehr Abos.
Ihr Abschluss-Wort lieber Herr Bode in Ministers Ohr.
Sorge Sie dafür, dass er es auf den Tisch bekommt. Danke und MfG W.B.
Diesen Herbst gibt es wenig Eicheln. Nimmt der Eichelhäher auch Baumhaselnüsse und Walnüsse an? Die hätte ich nämlich reichlich.
Ich denke ja, denn Eichen fruktifizieren nicht jedes Jahr. Ich würde die Samen in der Futterstelle immer mischen und dann beobachten beim Nachfüllen. MfG W.B.
Walnüsse definitiv!
In Hecken, an Zäunen, in Anpflanzungen, im Garten... überall gehen dutzende wenn nicht hundert Nussbäumchen auf👍
brutale wildverfolgung ist nicht das allerheilmittel
Rihtig es geht nicht um Brutalität, sondern um tiergerechte Limitierung, damit es ihnen besser geht und der Wald wachsen kann. MfG W.B.
Das Wild soll ja auch nicht brutal verfolgt, sondern nur auf ein verträgliches Mass reduziert werden.
Unser Stadtförster, befragt weshalb in "seinem" Wald junge Weisstannen stehen: "Wir schiessen konsequent jedes Reh das wir sehen. Es gibt mehr als genug." Schonzeit ist logisch.
Er kennt den Namen "Bode" nicht, trifft aber die exakt gleiche Aussage.
Der Eichelhäher sollte eigentlich nicht mehr bejagdt werden, aber es passiert weiterhin.