Mal eine dumme Frage warum wird im deutschensprachraum kaum von propotion Z test gesprochen oder ist es das gleiche mit Gaußtest oder bevorzugt man lieder den Chi square anstatt Z test in diesen Fall. Danke für die vids die helfen mir ne Menge.
Ich finde die Aussage „Der Mittelwert der Population ist bekannt“ sehr verwirrend. Mithilfe von Stichproben kann der Mittelwert der Population nur geschätzt werden. Bei diesem Beispiel, wenn ich die Theorie richtig verstanden hab, dürfte man den Z-Test also nicht durchführen und bräuchte den T-Test.
Da haben Sie recht, ist der Pop. Mittelwert nicht bekannt müsste man den T-Test nehmen. In diesem Beispiel ist der Mittelwert der Population bekannt, denn der IQ ist so normiert, dass der MIttelwert der Population 100 ist. Viele Grüße! Patrick Planing
@@statistikgrundlagen Die Normierung des Tests basiert jedoch auf einer Stichprobe. Ich schätze der Test ergibt eine normalverteile Gesamtpunktzahl. Der Erwartungswert und die Standardabweichung der Gesamtpunktzahl können dann nur geschätzt werden. Danach werden sie wohl nach dem Üblichen standardisiert, Erwartungswert auf 100 gesetzt. Wenn ich es richtig verstehe, könnte jedoch der wahre Erwartungswert im Bezug auf die auf der Schätzung basierender 100 z.B. 98 oder 103 sein. Insgesamt muss ich sagen, finde ich dieses Beispiel mit dem IQ-Test, wenn man gründlich nachdenken will, kompliziert und verwirrend. Anderseits ist der Z-Test wahrscheinlich nur in der Theorie, aber nicht in der Realität anwendbar. Interpretiere ich das richtig, dass der Z-Test ein rein theoretisch wichtiges, praktisch jedoch unrelevantes Verfahren ist?
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Besser kann man es kaum erklären, riesen Dank ! #1
Sooo gut erklärt, vielen Dank!😊
lieben dank sehr gut erklärt
Mal eine dumme Frage warum wird im deutschensprachraum kaum von propotion Z test gesprochen oder ist es das gleiche mit Gaußtest oder bevorzugt man lieder den Chi square anstatt Z test in diesen Fall. Danke für die vids die helfen mir ne Menge.
Ich finde die Aussage „Der Mittelwert der Population ist bekannt“ sehr verwirrend. Mithilfe von Stichproben kann der Mittelwert der Population nur geschätzt werden. Bei diesem Beispiel, wenn ich die Theorie richtig verstanden hab, dürfte man den Z-Test also nicht durchführen und bräuchte den T-Test.
Da haben Sie recht, ist der Pop. Mittelwert nicht bekannt müsste man den T-Test nehmen. In diesem Beispiel ist der Mittelwert der Population bekannt, denn der IQ ist so normiert, dass der MIttelwert der Population 100 ist. Viele Grüße!
Patrick Planing
@@statistikgrundlagen Ahh ja stimmt, dankeschön!
@@statistikgrundlagen Die Normierung des Tests basiert jedoch auf einer Stichprobe. Ich schätze der Test ergibt eine normalverteile Gesamtpunktzahl. Der Erwartungswert und die Standardabweichung der Gesamtpunktzahl können dann nur geschätzt werden. Danach werden sie wohl nach dem Üblichen standardisiert, Erwartungswert auf 100 gesetzt. Wenn ich es richtig verstehe, könnte jedoch der wahre Erwartungswert im Bezug auf die auf der Schätzung basierender 100 z.B. 98 oder 103 sein. Insgesamt muss ich sagen, finde ich dieses Beispiel mit dem IQ-Test, wenn man gründlich nachdenken will, kompliziert und verwirrend. Anderseits ist der Z-Test wahrscheinlich nur in der Theorie, aber nicht in der Realität anwendbar. Interpretiere ich das richtig, dass der Z-Test ein rein theoretisch wichtiges, praktisch jedoch unrelevantes Verfahren ist?